FSK-Rundbrief Nr. 23/11 vom 15.11.11FSK-Rundbrief Nr. 23/11 vom 15.11.11FSK-Rundbrief Nr. 23/11 vom 15.11.11FSK-Rundbrief Nr. 23/11 vom 15.11.11
Abstimmungen :::: Über alle fettgedruckten Tagesordnungspunkte in der Tagesordnung auf der nächsten Seite kann abgestimmt werden Anträge, die kurzfristig noch eingereicht wurden sowie Ergänzungen und Hinweise zu laufenden Anträgen findet ihr hier:http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/FSK
Papiere, an denen wir gerade arbeitenPapiere, an denen wir gerade arbeitenPapiere, an denen wir gerade arbeitenPapiere, an denen wir gerade arbeitenHier die Übersicht über inhaltliche Arbeits- und Diskussionspapiere, an denen gerade gearbeitet wird, in der jeweils aktuellen Fassung. Sie bilden die Grundlage für spätere inhaltliche Positionierungs-Anträge. Mitarbeit ist ausdrücklich erwünscht!Mitarbeit ist ausdrücklich erwünscht!Mitarbeit ist ausdrücklich erwünscht!Mitarbeit ist ausdrücklich erwünscht!http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Antraege_an_die_FSK
Treffen zur Diskussion über die Kompensationsmittel:Treffen zur Diskussion über die Kompensationsmittel:Treffen zur Diskussion über die Kompensationsmittel:Treffen zur Diskussion über die Kompensationsmittel:Dienstag, 22.11., 18:00, ZFBDienstag, 22.11., 18:00, ZFBDienstag, 22.11., 18:00, ZFBDienstag, 22.11., 18:00, ZFBWiki zur Vorarbeit: http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Kompensationsmittelvergabe
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Tagesordnung FSK am 15.11.2011Über fettgedruckte Tagesordnungspunkte soll in den Fachschaften abgestimmt werden. In
Klammern ist angegeben, wo sich in welchem Rundbrief der Antrag findet bzw. welche Nummer er
hat.
Modul 1 Termine – Seite 4
1. Rundlauf unter den Anwesenden FSen, Gruppen, Referaten, Personen
2. FSK-Sitzungstermine
3. Gremien, Treffen, AGen, Vortreffen
Modul 2 Studium und Lehre – Seite 6
2.1.1 Arbeits- und Diskussionspapiere
(a) Diskussionspapier Ombudsperson für Studierende
(b) Diskussionspapier „Diskussions-Portfolio“
(c) Diskussionspapier zum Teilzeitstudium
(d) Diskussionspapier zu Bezahlmastern
(e) Diskussionspapier zu Freiversuchen
(f ) Diskussionspapier zu Tutorien
(g) Diskussionspapier Arbeitsverhältnisse von Lehrenden
(h) Diskussionspapier Open Access
2.2 Diskussionspapier Vergabe von Studiengebühren
2.3 Positionierungsanträge: Antrag zu Modularisierung
2.4 Bericht FSK-Lehre-Treffen am 06.11. und Vorbereitung für 11.12.
2.5 Bericht Q-Audit Vorbereitungstreffen am 14.11.
2.6. Bericht AG QMS
Modul 3 Gremien – Seite 10
1. Freie Gremienplätze / Kandidaturen
2. Bericht vom Senat am 08.11.
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3. Antrag zur Entscheidung bei Mandatierungsproblemen
4. SAL am 22.11.
5. Update Fachrat
6. Bericht AGSM 15.11.
Modul 4: Hochschul- und Bildungspolitik – Seite 17
1. Zivilklausel – offener Brief an die Wissenschaftsministerin
2. Fakultätsdeputat Physik
3. Bericht DSW
Modul 5: Finanzierungsanträge – Seite 20
1. Antrag des Unimut auf Finanzierung (F16/11-17+Ergänzung)
2. Studieren ohne Grenzen–Lesungen zu „Demokratische Republik Kongo“ (F 24/11-21)
3. Antrag Bildungsstreik (F25/11-22)
4. Antrag AK Liquid Democracy (F26/11-22)
5. Antrag EDV-Referat (F27/11-22)
6. NEU: Antrag Buttonmaschinenmaterial (F28/11-23)
7. NEU: Antrag UAEM (F29/11-23)
8. NEU: Antrag Aktionswoche gegen Spitzel (F30/11-23)
Modul 6: Aktivitäten der FSK – Seite 24
1. Bestätigung/Besetzung der Referate
2. Nikolauserlass
3. Marburger Siegelcorpus
4. Bericht der Aktionstage *gesellschaft macht geschlecht*
Anlagen:
Antrag Buttonmaschinenmaterial (F28/11-23) Seite: 28
Antrag UAEM (F29/11-23) Seite: 30
Antrag Aktionswoche gegen Spitzel (F30/11-23) Seite: 31
Zivilklausel – offener Brief an die Wissenschaftsministerin Seite: 32
Antrag Bestätigung der Referate (B2/11-23) Seite: 34
Antrag Besetzung des Sitzungsleitungsreferats (B3/11-23) Seite: 36
Antrag Entscheidung bei Mandatierungsproblemen (P18/11-23) Seite: 37
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Modul 1: Termine
1.1 Rundlauf unter den anwesenden FSen, Gruppen, Referaten,
PersonenSitzungsbeginn: 19:20
Sitzungsende: 21.51
Anwesend: Martin, Thomas (rupprecht), Patrick Angelika, (Medizin MA), Mareike, Linda (FS Chemie), Rene (FS
VWL), Magdalena (FS Soziologie), Axel (FS MathPhys), Joshua, Desire (FS Biologie), Marlina (MoBi), Olga (FS
Japanologie), Tamara, Mira (FS Psychologie), Kirsten (Mittelllatein), Anne-Marie (FS Pharmazie), Johannes (FS
Theologie) Nicolas (FS Coli), Ben (Senat, FS Geschichte), Nina (FS Soziologie)
Rundlauf:
Medizin HD: Curriculumsrevision, Kooperation mit FS Jura bzgl. Party
Med MA: Erreichen aller Studenten über neue Medien (Facebook, Info-Flyer), Biochemie, Antomie-Professur beide
→vakant, keine eigene Mensa Studentenwerk soll Kooperation zu Restaurant herstellen
Chemie: BioChem – 13.01. - Planung läuft, neuer Studiengang Biochemie
VWL: Q+-Ampel-Verfahren, Raumbeauftragte, Faculty-Party
MathPhys: Fakultätsdebutat, Imageproblem, dass mit Technik gelöst werden soll
Bio: FS-Raum soll geräumt werden
MoBi: Bachelor und Master-PO wird umgestellt wg. Akkreditierung – Januar SAL, Biochemie
Japanologie: Weihnachtsfeier, Speielabend, Neubesetzung einer Professur
Psychologie: Zulasungsordnung Master – Fachrat?, Ersti-Wochenende
Pharmazie: Sucht Pharmakologie-Prof, bereitet Welt-AIDS-Tag vor
Theologie: sucht auch schon ewig einen Raum
CoLi: Hatte gerade Ersti-Wochenende, kein FS-Raum
Geschichte: Hatte Histo-Fete, Helferfest, Weihnachtsfilm, kein FS-Raum
Soziologie: 5-7 Neue Erstis - Jeah
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1.2 FSK-SitzungstermineDie Termine für die Sitzungen bis April 2012 wurden festgelegt, ihr findet sie unten in der
Übersicht. Bitte berücksichtigt diese Termine bei der Terminierung eigener Sitzungen.
Termin Sitzungsleitungsteam (Vor-/Nachbereitung, Sitzungsleitung, Protokoll)
15.11.11 Tim, Martin
29.11.11 Nicolas
06.12.11 Martin, Katha
20.12..11 Weihnachtssitzung (mit Festessen?)Weitere Sitzungstermine:
2012: 17.01., 31.1. (Senat: 7.2.), 14.2., 28.2., 13.3., 27.3., 10.4. (Senat: 17.1.), 24.4
Die FSK tagt in der Regel 14-tägig. In Wochen vor einer wichtigen Sitzung (z.B. Senat, fzs-MV) muss eine FSK-Sitzung stattfinden, um die
FSK-VertreterInnen zu mandatieren – so dass der 14-tägige Rhythmus nicht immer eingehalten wird.
Tagesordnung der jeweils nächsten FSK-Sitzung:
Die TOPs der nächsten Sitzung, nachgereichte Anträge sowie die Protokolle der letzten Sitzung findet ihr in der Regel hier:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fachschaftskonferenz/protokolle-und-beschluesse/protokolle-und-beschluesse-2011.html
Weitere Tagesordnungspunkte werden bis zur Sitzung noch aufgenommen, bitte aber auf jeden Fall eine Tischvorlage einreichen:
1.3 Gremien, Treffen, AGen, VortreffenGremientermine findet ihr hier: http://sofo.tfiu.de/list?nDays=0&tag=gremien&title=Gremientermine
Vortreffen findet ihr hier, fehlende Termine bitte dem Bürodienst mitteilen:
http://sofo-hd.de/list?nDays=30&tag=vortreffen&title=&style=
Was? Wann? Wo? TOP/Vortreffen/etc.
SAL 22.11., 16-18 Uhr ZUV
Treffen zur Überarbeitung
des Kompensations-
mittelantrags
22.11. , 18 Uhr ZFB TOP 2.2
VS-Symposium 2.-4. Dezember Mannheim http://www.fzs.de/termine/event_
601.html
FSK-Lehre-Treffen 11.12.11 ZFB
AK VS der
Landesstudivertretung
17.12.11 Konstanz:
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Modul 2: Studium und Lehre
2.1 Arbeitspapiere und Diskussionspapiere(d.h. Entwürfe für inhaltliche Positionierungsanträge)
Derzeit arbeiten wir an sehr vielen Arbeits- und Diskussionspapieren. Eine Übersicht online findet
ihr hier: http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Hauptseite
Zugang: Selber machen oder Name: agsm ; Passwort: wiki
(a) Diskussionspapier Ombudsperson für Studierende
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Ombudsperson
(b) Diskussionspapier „Diskussions-Portfolio“
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Diskussionsspiegel
(c) Diskussionspapier zum Teilzeitstudium
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Teilzeitstudium
(d) Diskussionspapier zu Bezahlmastern
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Bezahlmaster
(e) Diskussionspapier zu Freiversuchen
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Freiversuch
(f ) Diskussionspapier zu Tutorien
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Tutorien
(g) Diskussionspapier zu Arbeitsverhältnissen von Lehrenden
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/ArbeitsverhaeltnisseLehrende
(h) Diskussionspapier open access
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http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Open_Access
2.2 Diskussionspapier Vergabe von Studiengebühren2.2 Diskussionspapier Vergabe von Studiengebühren2.2 Diskussionspapier Vergabe von Studiengebühren2.2 Diskussionspapier Vergabe von StudiengebührenDiskussion des vorliegenden Papiers in der FSK, damit es in die Fachschaften gehen kann zur
Diskussion. Ab nächster FSK am 29.11. dann Abstimmung.
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Kompensationsmittelvergabe
Treffen zur Überarbeitung des Antrag am 22.11. um 18 Uhr im ZFB!
Die Tischvorlage wird gelesen und danach gibt es Fragen und Diskussion:
Fragen:
– Wollen wir Änderungen am Landeshochschulgebührengesetz oder nur uniweit?
– Landesgesetz wäre deutlich verlässlicher
– aber deutlich schwieriger umzusetzen
– was passiert weiter, wenn das abgestimmt wurde?
– Wir bringen es in alle Gremien, die uns einfallen und wirken auf eine
Senatsabstimmung hin [Anm.: Das politische Vorgehen zur Umsetzung wird im
Tagesgeschäft entwickelt. Die FSK muss beschließen, was sie will, der Rest wird
dann von Referaten und Gremienmitgliedern umgesetzt]
– Antrag splitten?
– Weil sehr viele verschiedene Dinge im Antrag
– Unterüberschriften
– Was ist schlecht? Was sind die Konsequenzen daraus?
– Vetorecht
– ist nicht besser als studentische Mehrheit bzw. kann diese ersetzen
– man sollte versuchen, eine studentische mehrheit zu haben
– Jura weist auf auf vertrauensvollere Atmosphäre in der GebKom als zB in der StuKo hi
– Problem: Wenn man zusammenlegt, könnte die Veränderung des Stimmgewichts verloren
gehen und am Ende steht man mit kaum noch Einfluss da
– Die Frage, ob das juristisch überhaupt geht (Stimmgewicht, Veto-Recht), könnte am
Ende alles blockieren
– Wie funktioniert das Veto-Recht?
– Das sei ein bisher nicht diskutiertes Problem
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– sobald ein Studi dagegen stimmt, ist es ein Veto
– oder die Mehrheit der Studis muss Veto einlegen
– Idee: Die Fächer könnten einzeln beschließen, ob sie zusammenlegen wollen oder nicht
– dann muss man diese Klausel aber explizit in die Vergaberichtlinien aufnehmen
2.3 Positionierungsantrag zu ModularisierungIn Positionierungsanträgen nimmt die FSK eine Positionierung vor, FSK-Mitglieder in Gremien
sind an sie gebunden. Änderungen können nur noch per Änderungsantrag vorgenommen werden.
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Modularisierung
BITTE IN DER FACHSCHAFT LESEN UND DISKUTIEREN UND BRINGT AUCH
GERNE NOCH ERGÄNZUNGEN – ggf. wird der Antrag überarbeitet oder es gibt einen
Ergänzungsantrag.
Dafür: MathPhys, Mittelllatein, Theologie
Dagegen:
Enthaltung: Jura
ANTRAG WIRD GEHALTEN
2.4 Bericht Lehre-Treffen am 06.11. und Nächstes Treffen am2.4 Bericht Lehre-Treffen am 06.11. und Nächstes Treffen am2.4 Bericht Lehre-Treffen am 06.11. und Nächstes Treffen am2.4 Bericht Lehre-Treffen am 06.11. und Nächstes Treffen am 11.12.11.12.11.12.11.12.Welche Evaluationsergebnisse bekommen wir?
– die MoBi-Profs haben Angst, an den Pranger gestellt zu werden
– die Studienkommission bekommt laut Sonja Kiko wohl nur den Kernfragebogen
– das heißt: die fachspezifischen Gremien bekommen die fachspezifischen Fragen nicht –
Schlecht!
– StuKo bekommt für jede Frage eine Ampel, die alle Veranstaltungen dieses
Studiengangs mittelt
– das ist totaler Unsinn
– VWL sieht ein Problem bei Blockveranstaltungen
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– Seminare sind im Prinzip alle geblockt
– man bekommt kein Feed-Back, weil es kein zweites Treffen gibt
– man sollte sich mal überlegen, wie man es macht, wenn es nur eintägige Veranstaltungen
gibt
– als nächstes im Q-Verfahren sind diese Fächer dran:
– Geowissenschaft, Computerlinguistik, MABOB, Religionswissenschaft, SÜD und
Politik
2.5 Bericht Q-Audit-Vorbereitungsaudit am 14.11.2.5 Bericht Q-Audit-Vorbereitungsaudit am 14.11.2.5 Bericht Q-Audit-Vorbereitungsaudit am 14.11.2.5 Bericht Q-Audit-Vorbereitungsaudit am 14.11.
– Economics und Chemie, kann nach der Sitzung ausführlich berichtet werden
– es waren dort 5 Leute aus der Verwaltung und 4 Senatsbeauftragte. Ergo: Die Beauftragten
werden sich ohne Verwaltung treffen, um Hinweise für die Fächer zu formulieren
– wir wissen jetzt, dass Module mit 36 CP zu groß sind
– man könnte einige Probleme mit den Bund-Länder-Mitteln beheben
– Übergabe von den jetzigen Q-Beauftragten zu denen vom nächsten Audit
– Termin: Wahrscheinlich Sonntag im ZFB. Wer kommen möchte (insbesondere von
Soziologie und Biowissenschaften, weil die jetzt dran sind: Anfrage an [email protected]
heidelberg.de, wann der genaue Termin sein wird)
2.6 Bericht der letzten AG QMS2.6 Bericht der letzten AG QMS2.6 Bericht der letzten AG QMS2.6 Bericht der letzten AG QMSIn der letzten AG QMS wurde vor allem über die Sicherung der Qualitätin
Berufungsverhandlungen gesprochen. Es wurden einige Möglichkeiten erörtert, zu denen D2 jetzt
konkrete Handlungsoptionen mit dem Personaldezernat erstellen will. Konkret ging es um
Zielvereinbarungen im Bereich Lehre (Didaktikveranstaltung oder Team Teaching für Neuberufene
ohne Lehrerfahrung), eine Verpflichtung zur Einreichung von Evaluationsergebnisse und eines
Lehr-Exposes (vgl. das üliche Forschungsexpose), eine verpflichtende Stellungnahme der
Berufungskommission zur zur erwartenden Lehre des/der Kandidat_innen und - als letzter Schritt
- auch die Möglichkeit der Kopplung von
Gehaltsstufen an Lehrleistungen (z.B. bei der Berufung wird vereinbart, dass beim Erreichen
positiver Evaluationsergebnisse oder nach dem Besuch bestimmter Veranstaltungen eine höhere
Gehaltsstufe automatisch freigegeben wird)
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Modul 3: Gremien
3.1 Freie Gremienplätze
Senatsausschüsse, in denen studentische Plätze frei werden
Um wieviele Plätze es geht und die Infos zu den Ausschüssen finden sich auch auf der FSK-Homepage:
http://www.fachschaftskonferenz.de/nachrichten/archive/2011/july/article/besetzung-der- senatsausschuesse.html?
tx_ttnews[day]=07&cHash=eae7a05b0c
und im Rundbrief 16/11, TOP 3.1, sowie an dieser Stelle:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2011/Positionierungen/P4-11-
3_Gremienarbeit.pdf
3.1 (a) Kommission zur Reform des Landeshochschulgesetzes (LHG-Kommission)
Diese Kommission steht noch nicht zur Wahl, soll aber kommen, sobald das LHG novelliert wird.
Weitere Informationen in RB 16/11, TOP 3.1
Wir sollten jetzt schon mal anfangen, in der FSK zu disktuieren:
• wie wir die Kommission gerne zusammengesetzt hätten
• wer da reingehen könnte für uns
• welche Themen anstehen.
3.1 (b) Senatsausschuss für Studentische Beteiligung
Neue Bewerbung von Nicolai Ferchl:
Dafür: Medizin HD, MathPhys, Mittelllatein, MoBi, Ethnologie
Dagegen:
Enthaltung: Psychologie, Soziologie, Klass Archäo
(Antrag hätte zwar genug Voten, geht aber durch die Fachschaften)
ANTRAG IST ANGENOMMEN
Emanuel tritt zurück.
3.1 (c) Kommission für Außerplanmäßige Professuren
Benny stellt sich vor
Martin erklärt Unterstützung.
Dafür: MoBi, Med HD, Klass Archäo, Psychologie, Chemie, VWL, Med MA, Mitelllatein,
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Dagegen:
Enthaltung: Soziologie, Jura
ANTRAG IST ANGENOMMEN
3.1 (d) Senatsbeauftragte für Qualitätsentwicklung
Neue Kandidatur: Gesine Heger (Kandidatur war in Rundbrief 22/11)
Dafür: Jura, Medizin HD, Soziologie, Med MA, Chemie, VWL, Bio, MoBI, Psychologie, Mittelllatein, Theologie,
Dagegen:
Enthaltung:
ANTRAG IST ANGENOMMEN
3.2 Bericht vom Senat am 08.11.3.2 Bericht vom Senat am 08.11.3.2 Bericht vom Senat am 08.11.3.2 Bericht vom Senat am 08.11.
TOP1
Ben fragt nach BioQuant-Satzung: Antrag wurde zurückgezogen.
TOP2: Frost Nachfolge (die Kanzlerin der Uni geht)
Stand des Verfahresn durch Senatsspreche Bartram
*Tolles Klima
*25 Bewerbungen, 4 engere Wahl
*dauert noch etwas
*2 Prämissen: Verwaltungserfahrung, nicht direkt aus der Wirtschaft
TOP3 - Mitteilungen
*Begehung zu ExIni: 29./30.11.2011
Bei Gesprächen sollen mehr Leute kommen, Universitätsöffentlichkeit kann kommen. (Studis nicht
genannt). Research Councils werden gelobt. Bei Gespräch mit Eitel sind auch Studis dabei.
Die Studis sind den Profs zugeordnet bei Begehung.
11.11.2011 Probe bis 17 Uhr (individuelles Coaching), 23./24.11.2011 nochmal Probe.
Tagesablauf wird vorgestellt.
KIT kommt, Prorektor Rausch war schon in KA dabei.
Ein Dekan will wissen, ob alle Probetermine Pflicht sind und "Wie soll Absprache Rektorat und
Dekane ablaufen?" Bei der Auftaktveranstaltung sollten alle Dekane da sein.
Eitel: "Es gibt eigentlich nichts wichtigeres als die ExIni"
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Bauvorhaben:
Karte von Bergheim. Hautklinik soll zum Asienzentrum werden. Ethnologie soll da auch noch hin.
Gibt Bergheim-West und Hautklinik soll zu Bergheim-Ost werden. Gebäude lassen sich nicht
verkaufen, da Denkmalschutz. Japanologie in der Akademiestr. soll verkauft werden. Die Dekanate
Philo, NeuPhil, Verkult sollen wieder in die Altstadt. Gebäude 2206 soll vermietet werden.
SAI kommt weg => kommt UB rein. Geographie musst ausziehen. Die BerlinerStr. 48 soll verkauft
werden. Geowissenschaften wird saniert, soll in 348, sobald das IWR uns Mathematikon gezogen
ist. Eichberger spricht das Mensa+ Hörsaalproblem an. Eitel sagt er braucht noch ein halbes Jahr,
das Studentenwerk will aber. (trotzdem nicht vor 2014 mit zu rechnen)
Triplex soll irgendwann zumachen. Zwei Hörsäle sind eingeplant (einen gibt es schon, einer soll in
die Hautklinik). Es wird keine großen Hörsäle geben.
Eitel weiß bescheit.???
UniBauamt hat Grundkonzept und rechnet mal, damit es Geld gibt. Die Hälfte kann hoffentlich
über Bund finanziert werden. Der Rest hoffentlich zum Großteil über Drittmittel.
Ben spricht Hörsaalproblematik an. Die Menesa auch und fehlende Aufenthaltsräume auch.
Außerdem Frage zu UB Bergheim: Sollen da Aisensachen rein? Eitel: Asien soll woander hin... Nach
Bergheim Ost nicht nach West.
Rannacher fragt nach Reiner Mathe. Soll erstmal bleiben, später soll evtl. ein Audi Max entstehen.
Theoretikum:
Bis Ende 2011 26% saniert => 90 Jahre nach Bau Sanierung fertig
Wurde Neubau vorgeschlagen (zu teuer, wird nichts)
In 13 Jahren Grundsaniert ca. 20 Mio Euro pro jahr (zu teuer, wird nichts)
Aktueller Plan: Grundsanierung über 30 Jahre + Erhaltungssanierung bis dahin + Maßnahmen ohne
Eingriff in die Nutzung (6,5 Mio Grundsanierung, 9,5 Mio Erhaltungssanierung=16 Million pro Jahr)
Allgemeine Mitteilungen:
Bedankt sich bei Menschen, die ERC Grants eingeworben haben.
Fordert Dekane auf andere Forscher aufzufordern sich zu bewerben mit HD als Host, weil das toll
für die Uni sei.
apl. Profs:
320 Med HD
250 Med MA
23 Physik & Astronomie
Einschreibeverfahren + Studizahlen: (Nüssel)
29619 Studis (fast 1000 mehr als letztes Jahr)
709 "echte Erstis" mehr als vor einem Jahr
Nur 57 NC-Plätze nicht besetzt
Frost:
Leistungsorientierte Mittelvergabe: 175000 Euro letztes Jahr aus dem Topf des Landes
725000 Euro dieses Jahr (Gruppendritte)
Berufungen Tischvorlage
Eilentscheid: Eitel: ExIni → immer Einerlist. Upgrade auf Professur. Mittel müssen bis Ende
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2011/12 (?) verteilt werden.
TOP4 Fragen
keine
TOP5 Wahl Gleichstellungsbeauftragte
Eitel weist noch darauf hin, dass es wenige Frauen hier gibt.
TOP6 Ausschüsse
Werden gewählt
TOP8 W3 Sinologie
angenommen
TOP7 W3 Mikrobiologie & Hygiene - MA
angenommen
TOP9 W3 Physikalische Chemie
angenommen
TOP 9a Funktions-Beschreibung
W3 Stiftungsprofessur (Ziehm Imaging) DKFZ Röntgenbildgebung und Computertomographie: wird
wieder abgeschafft, wenn es schlecht evaluiert wird
W3 Exp. Psychotherapie (Med Mannheim)
TOP 10 apl. Prof
ein Prof beschwert sich, dass einige Gutachten nichtssagend sind → bei Bewerbungen sollten die
Gutachten wenigstens was aussagen.
TOP11 CAM – Center for advanced materials (Materialforschungszentrum für organische
Elektronik). Änderungsantrag wird diskutiert.
Pfeiffer will keine Zivilkausel: Einschränkung der Freiheit von Forschung und Lehre.
Bio hat eine "pragmatische" Lösung, um ins BioQuant zu kommen. Angeblich funktioniert eine
Raumklausel nicht, weil es gemeinnützig sein muss und deswegen müsste man evtl. Steuern
nachzahlen. Unser Antrag wurde gekickt. Jemand findet Fehler. Jemand will Satzung zurückgeben.
TOP12 Uni Archiv Satzung
Wurde abgestimmt
TOP13 Research Councils (Exzellenzinitiative)
Kemmerling hat Änderungsvorschläge. Hauptsächlich formelle.
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Man ist gegen Vertretung aller Statusgruppen. Sogar der Studiendekan sollte raus. Sogar das
Rektorat findet, dass Lehre dort wichtig.
TOP14 Haushalt Med HD
Eilentscheid wurde angesprochen, allerdings hat das Ding wohl überhaupt keine Aussagekraft.
TOP15 Haushalt Med MA
s.o.
TOP 16 Fachrat
Die Fachräte dürfen ihre Arbeit aufnehmen. Einstimmig.
TOP 17-27 siehe SAL
17: MedHD + MA vertragen sich wieder und finden alles nicht mehr so schlimm (Medical
Radiation Physics)
Hans Christian Schulz-Coulomb findet den Studiengang nicht so toll. Keine Rücksprache mit der
Physik obwohl es eigentlich „Physik“ heißt.
Bartram sagt: Ihm ist der Studiengang total egal. Wurde vertagt wegen dem Namen
18: vertagt wg. Fehler in der Sitzungsvorlage
TOP28 Verschiedenes
Alle wurden gewählt
3.3 3.3 3.3 3.3 AAAAntrag zur Entscheidung bei Mandatierungsproblemenntrag zur Entscheidung bei Mandatierungsproblemenntrag zur Entscheidung bei Mandatierungsproblemenntrag zur Entscheidung bei Mandatierungsproblemen
Muss nochmal diskutiert werden, was passieren soll, wenn FS dafür und wir dagegen stimmen.
ANTRAG:Wenn FSK-Votum und FS-Votum sich in fachspezifischen Anträgen (zB POen,
Studienordnungenet etc. )entgegenstehen und man sich nicht einigen kann, dann enthalten
sich die Vertreter*innen der FSK in den uniweiten Gremien. In der Regel sind
Unstimmigkeiten jedoch einfach auflösbar, sodass dieser Enthaltung ein Gespräch zwischen
FSK-Vertreter*innen und Fachschaft vorausgehen muss, wenn irgend möglich. Sollte der Fall
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dennoch eintreten, ist eine persönliche Erklärung bzw. ein Vermerk für das Protokoll
abzugeben.
Diskussion:
Med MA stellt das fachschaftseigene Modell der freien (statt imperativen) Mandatierung vor.
Das ist in der FSK anders, weil sie ein imperatives Mandat hat.
Jura findet es schwierig, dass uniweite Studivertretung sich enthält und so die Arbeit auf Fachebene
nicht würdigt.
Aber: die Enthaltung wäre ein Kompromiss, damit man nicht wie bisher gegen die Sachen stimmen
muss (ergo: eine Verbesserung) In der persönlichen Erklärung kann man sagen, warum man sich
enthält und dass die Arbeit auf Fachebene gut war.
Anregung für die Fachschaften: Unabhängig von diesem Antrag, ist es gut, frühzeitig zu
kommunizieren, was in euren Studienkommission und Fakultätsräten abgestimmt wurde, weil das in
der Regel über kurz oder lang in den Senat kommt.
3.4 SAL am 22.11.3.4 SAL am 22.11.3.4 SAL am 22.11.3.4 SAL am 22.11.
• Wir gehen die Sachen durch, zu denen Fachschaften da sind.
• Biochemie – es gibt Probleme, wo denn der Studiengang jetzt hinsoll – Großteil der Bachelorlehre ist Chemie, soll aber über Biowissenschaften laufen. Relativ kleiner Studiengang mit 25 Leuten, relativ strenge Auswahlsatzung
◦ →Auswahlgespräche mit fünf Leuten gleichzeitig Konkurrenzsituation
◦ man darf Prüfungen nur zweimal schreiben
◦ Bachelorabschlussprüfung, insgesamt sehr vollgequetscht
◦ KEINE ZUSTIMMUNG, VORTREFFEN ENTSCHEIDET ÜBER ABLEHNUNG
• Auswahlsatzung Med MA, Med HD, Zahmedizin
◦ DAFÜR
• Evangelische Theologie
◦ Care wird mit Nebenfach Leistungspunkten irgnedwie angepasst
◦ DAFÜR
• Hebräisch
◦ DAFÜR
• Promotionssatzung der WiSo-Fak
◦ VORTREFFEN
◦ gibt Sachen dafür und dagegen
◦ Kontrollfunktion (elektronisch) sowie Zeitbegremzung auf 3 Jahre)
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• Promotionsordnung VerKult
◦ man hat in StuKo zugestimmt
◦ man muss nicht mehr immatrikuliert sein
• Unterlagen zum TOP „Bund-Länder-Antrag“ sind noch nicht da
3.5 Update Fachrat 3.5 Update Fachrat 3.5 Update Fachrat 3.5 Update Fachrat Der aktuelle Stand ist immer hier nachlesbar: http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Institutsrat_/_Fachkonvent#Laufende_Nachwahlen_-_aktueller_Stand.C2.A0:
3.6 Bericht AGSM am 15.11. 3.6 Bericht AGSM am 15.11. 3.6 Bericht AGSM am 15.11. 3.6 Bericht AGSM am 15.11.
◦ Folgendes Kleinod zeitgenössischer Berichtskunst verlas die Sitzungsleitung – unzensiert, aber mit Kommentaren, die hier leider nur teilweise wiedergegeben werden können - am Ende der Sitzung:
◦ Sitzung war schlecht vorbereitet, aber lief ganz gut
• Probleme in der Neuphil-Studienkommission: 4 neue Leute, die gleich mal zur Sau gemacht wurden. Wir suchen eine Lösung.
• Räume: wir bekommen im Januar 2012 einen Termin mit Matt [Anm.: Dezernent für Raumfragen in der Verwaltung] Weil: vor der Ex-Ini-Entscheidung passiert eh nix in Sachen Räume
• das neue, also DAS neue Sammlungsgebäude für alle Sammlungen (oder nicht) der Uni ist nicht rollstuhlgerecht. Dumm gelaufen. Gut, dass wir drüber geredet haben. Sie gucken, ob sie Mittel finden
• Marburger Siegelkorpus. Uups. Was ist das denn? Mh, Also das Rektorat weiß von nix. Zur Erläuterung: Das MS ist eine Sammlung von Abgüssen kretischer Siegel. Bronzezeit. Voll cool. Sehr sperrig. Und im Kollegiengebäude ist kein Platz. Und die Dinger sollten ja der Öffentlichkeit zugänglich sein... Der Rektor bekommt einen Brief
• Allgemeines zum Q-Audit-Verfahren: Toll, dass wir jetzt empirisch haben, was wir vorher schon wussten. Aber gut. Hauptsache wir können drüber reden. ( Details siehe TOPs 2.4 und 2.5) Tun wir dann hoffentlich auch. Dafür sollen die Q-Beauftragten mal in den SAL eingeladen werden. Frau Nüssel kümmert sich drum.
• Fachrat (vgl eigener Bericht in TOP 3.5). Fuhrmann_koch ist voll happy, dass das jetzt so schön geklappt hat im Senat. Wir auch.
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• Verfasste Studierendenschaft: Wir sind mal gespannt, was da kommt. Räume dürften aber in HD nicht so dasProblem sein (das stimmt im Vergleich mit anderen Städten allerdings)
• Kompensationsmittel: Wir lehnen die Entkopplung von Inhalt und Geld ab. Fanden sie interessant und wollen sie sich merken (war denen offenbar echt neu). Zentrale Kommission finden wir ganz schwierig – die konnten das nachvollziehen. Aber: wir sollten uns mal Gedanken machen, ob nicht mehr in den zentralen Topf gehen sollten.
Und die ganzen Vetoregelungen halten eh nicht lange. Meint Fuhrmann-Koch. Und ich allerdings auch... Was wir uns aber klar machen sollen – da waren sich die Rektoratsdamen unisono einig: Einblick in andere Mittel und Mitbestimmung bei denen ist nicht. Wurde kontrovers diskutiert.
• Exmatrikulations-Merkblatt: Juhu, die ZUV ist dran [die Verwaltung soll Studierenden, die am Ende ihres Studiums stehen ein Merkblatt aushändigen, welche Vor- und Nachteile eine zügige bzw. spätere Exmatrikulation für sie hat]
• Probleme bei der Immatrikulation: Die ZUV hat eingeräumt, dass es Probleme gibt [Anm.: bei der letzten Sitzung gab es noch keine...] Ja. Wirklich. Es waren mehr Bewerber*innen und viele Krankenstände [Anm: Oder Urlaub im Zulassungsbüro genau zur Zulassungszeit] in der ZUV. Und sie wollen was dagegen tun. Nächstes Mal wollen sie das angehen.
• Ex-Ini-Begehung: Ob wir da Fragen haben? Nee, wir sind froh, wenn es rum ist, weil es gerade alles blockiert. Danach können wir wieder über bestimmte Sachen reden. Vorher ist nicht drin.
Modul 4: Hochschul- und Bildungspolitik
4.1 Zivilklausel – offener Brief an die Wissenschaftsministerin4.1 Zivilklausel – offener Brief an die Wissenschaftsministerin4.1 Zivilklausel – offener Brief an die Wissenschaftsministerin4.1 Zivilklausel – offener Brief an die Wissenschaftsministerin
Das Referat für Studienreform und HoPolEnt wird das als Antrag stellen.
Es ist wichtig, ob man einzelne Projektkooperationen macht oder ganze Firmen ablehnt.
Man sollte im Hinterkopf behalten, dass dieser Text auch um die unternehmierische Hochschule geht und man die Diskussion vielleicht trennen. Biologie würde unternehmerischen Sachen zB nicht zustimmen.
Lesen. Dies wird wahrscheinlich ein Antrag an die FSK und wir können gemeinsam darüber diskutieren
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4.2 Fakultätsdeputat Physik4.2 Fakultätsdeputat Physik4.2 Fakultätsdeputat Physik4.2 Fakultätsdeputat PhysikMathPhys gibt ein Update, was gerade so läuft. Weiteres Vorgehen bzgl. Rückantwort ans Ministerium.
Axel erläutert das Konzept des Fakultätsdebutat: Die Fakultät evaluiert selbst, dass die Profs genug Lehre machen.
Die Evaluierung dieser Sache lief nicht so gut, die Fachschaft hat mehrmals angefragt, irgendwann hat die FSK einen Brief an Ministerium und Landesrechnungshof geschrieben. Die Fakultät war beleidigt. Es gab ein Gespräch.
MathPhys wollte eine Antwort beschließen, den die Refkonf dann so oder so ähnlich abschicken könnte. Es war die Absicht, sich inhaltlich näher zusammenzubringen.
4.3. Bericht von der DSW-Studierendenratssitzung vom 21. bis
23.10
Zusammensetzung des Gremiums:
Jedes Studentenwerk darf einen Studierenden, der Mitglied der örtlichen Vertreterversammlung ist,
in den Studierendenrat entsenden.
Heidelberg hat bisher noch niemand entstand. Diese Entscheidung muss im Verwaltungsrat
getroffen werden. Aus diesem Grund hat Simon Habermaaß als stimmrechtsloser Gast
teilgenommen.
Berichte / aktuelle Situation
Die Studierenden haben im Vorstand des DSW einen schweren Stand. Sie sind wie üblich in der
Minderheit. Der Vorstand besteht aus drei ProfessorInnen, drei örtlichen GeschäftsführerInnen und
drei Studierenden. Hinzu kommt, dass die GeschäftsführerInnen eng vernetzt sind und das
Stimmrecht auf der Mitgliederversammlung ausüben. In der Vergangenheit führten dies
Voraussetzungen dazu, dass die Studierendenvertreter ihre Punkte nur schwer oder gar nicht
durchsetzen konnten.
Darlehensfonds der Studentenwerke
In NRW haben sich vor Jahrzehnten die örtlichen Studentenwerke zusammengeschlossen um ein
eigenes Darlehensystem einzuführen. Studierende können ein Darlehen in Höhe von 9.000 Euro in
Raten von bis zu 18 Monatsraten beantragen. Das Darlehen ins zinslos, es wird allerdings ein
Bearbeitungsaufwand von 5 vH der Darlehenssumme einbehalten.
Problematisch ist allerdings, dass die Studierenden einen Bürgen benötigen.
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Vortrag Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit in den Studierendenwerken
Stefan Grob vom DSW hielt einen guten Vortrag über die Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit in den Studierendenwerken. Interessant war hierbei im speziellen das
Beschwerdemanagement der Studentenwerke. Hier hat das Heidelberger Studentenwerk hohen
Nachholbedarf. Erfahrungen haben gezeigt, dass Studierende nicht wissen, wo sie sich Beschwerde
könne und ihre Probleme oftmals nur sehr langsam oder gar nicht gelöst werden und sie über die
Entwicklungen nicht informiert werden.
Mitgliederversammlung des DSW am 30.11./1.12.2011
Vier Anträge des DSW-Vorstands wurden beraten.
1. Hochschulpakt und Studentenwerke: In soziale Infrastruktur investieren.
Die Hochschulpakte I und II werden begrüßt, es müssen aber von Bund und Ländern auch Gelder
für die soziale Infrastruktur erhöht werden.
2. Weiterentwicklung BAföG
Viele Verbesserungsforderungen wie Alterungsunabhängigkeit oder regelmäßige Anpassung an
Preis- und Einkommensentwicklung werden gefordert.
Studentenwerk Heidelberg hat gefragt, warum nicht gefordert wird, dass das BAföG wieder als
Vollzuschuss ohne Darlehensanteil gewährt wird. Der Geschäftsführer des DSW erwiderte darauf,
dass wir hierzu aktuell zu wenig Zahlen zur Verfügung hätten und die geforderten Änderungen
kurzfristig in die nächste BAföG-Novelle aufgenommen werden sollen. Der Geschäftsführer
verspricht, ein Gutachten anfertigen zu lassen, in wie weit im Fall einen Vollzuschussmodells
Mehrkosten auf den Staat zukommen. Es wird vermutet, dass durch die Verwaltungskosten durch
Darlehenseinzug etc. geringe Kostenunterschiede das aktuelle Darlehensmodell nicht rechtfertigen.
Sollte der GF das Gutachten nicht schnell vorlegen, können die Studierende ziehen,
Bundestagabgeordnete für eine kleine Anfrage zu diesem Thema zu gewinnen.
3. Zusammenarbeit von Hochschulen und Studentenwerke weiter stärken
4. Staatliche Verpflichtung wahrnehmen – Finanzierung der Studentenwerke sichern
2010 lag der Anteil der Zuschüsse zum laufenden Betrieb nur noch bei durchschnittlich 10.3 % der
Gesamteinnehmen der Studentenwerke – Anfang der 1990er Jahre waren es noch mehr als 24 %.
Die Zuschüsse müssen wieder steigen!
Wahlen/Nominierungen
Es standen Wahlen zu den SprecherInnen des Studierendenrats und die Nominierung der
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studentischen Mitglieder für den Vorstand des DSW und die Mitglieder der verschiedenen
Ausschüsse an. Simon Habermaaß vom Studentenwerk Heidelberg ist zukünftig im Ausschuss
Personal & Recht.
Modul 5: Finanz-Anträge an die FSK
Erläuterung zu den Antragsnummern:
Wir unterscheiden zwischen Finanzierungsanträgen, Positionierungsanträgen und Besetzungsanträgen (also F-, P-,
und B-Anträgen). Die Anträge werden nach Sorte fortlaufend jahresweise nummeriert. Der Buchstabe davor zeigt
an, zu welcher Kategorie von Anträgen der Antrag gehört. Der erste F-Antrag im Jahr 2011 erhält also die
Nummer F 1/11, der erste P-Antrag die Nummer P 1/11, der zweite dann P 2/11 bzw. F 2/11 usw.. Um die
Anträge leichter zu finden bzw. um die Abstimmung mitzuverfolgen, gibt die letzte Ziffer an, in welchem
Rundbrief der Antrag das erste Mal zur Abstimmung stand. In den Rundbriefen danach wird er nicht mehr
abgedruckt, aber durch die letzte Ziffer weiß man immer, wo man nachgucken muss, wenn man ihn sucht.
5.1 Antrag auf Finanzierung des UniMUT (F 16/11-17 plus5.1 Antrag auf Finanzierung des UniMUT (F 16/11-17 plus5.1 Antrag auf Finanzierung des UniMUT (F 16/11-17 plus5.1 Antrag auf Finanzierung des UniMUT (F 16/11-17 plus Ergänzung)Ergänzung)Ergänzung)Ergänzung)http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2011/Positionierungen/Unimut_Er
gaenzung_Refkonf_August_2011.pdf
Der Antrag des Unimuts mit ergänzenden Auflagen der Refkonf wurde angenommen, der Unimut
zog daraufhin seinen Antag ohne Ergänzung der Refkonf zurück.
Es gibt nun einen erneuten Antrag, da der Unimut mit den Auflagen der Refkonf von der
Redaktion nicht weitergeführt werden wird. Deswegen gibt es einen erneuten Antrag, der die
Auflage bezüglich der Öffentlichkeit neu definiert. Achtung: Wenn dieser Antrag nicht
angenommen wird, wird die Redaktion des Unimuts den Unimut nicht mehr fortführen.
Abstimmung:
Eine monatliche, öfffentliche Sitzung im Marstall reicht aus, um die in Auflage 1a geforderte
Öffentlichkeit und Beteiligungsmöglichkeit beim Druck-Unimut herzustellen.
Dafür: Soziologie, Chemie, Jura, MathPhys, MoBi, Psychologie,
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Dagegen:
Enthaltung: KlArcho, Med HD, Med MA, Mittelllatein, Musikwissenschaften
Antrag ist angenommen.
Fachschaft Physchologie hat Leute vom unimut eingeladen zur Info.
5.2 Studieren ohne Grenzen (SOG) – Lesungen zu5.2 Studieren ohne Grenzen (SOG) – Lesungen zu5.2 Studieren ohne Grenzen (SOG) – Lesungen zu5.2 Studieren ohne Grenzen (SOG) – Lesungen zu „Demokratische Republik Kongo“ (F 24/11-21)„Demokratische Republik Kongo“ (F 24/11-21)„Demokratische Republik Kongo“ (F 24/11-21)„Demokratische Republik Kongo“ (F 24/11-21)Es geht um 2 Lesungen im Dezember mit dem Thema „Demokratische Republik Kongo“. Die
beiden Autoren haben selber Erfahrungen im Kongo gemacht und berichten von ebendiesen in
ihren Büchern.
Betrag: 275 Euro + ca. 70 Euro Druckkosten
Dafür: Chemie, MathPhys, Soziologie, Jura, Klarcho, Mittelllatein, Med Ma, Bio, MoBi,
Psychologie, Musikwissenschaft
Dagegen:
Enthaltung:
Antrag ist angenommen
5.3 Antrag des Bildungsstreik-Bündnisses auf Druckkosten5.3 Antrag des Bildungsstreik-Bündnisses auf Druckkosten5.3 Antrag des Bildungsstreik-Bündnisses auf Druckkosten5.3 Antrag des Bildungsstreik-Bündnisses auf Druckkosten (F25/11-22)(F25/11-22)(F25/11-22)(F25/11-22)Das Bildungsstreikbündnis will 250 und 400 Euro, die 250 Euro übernehmen die Referate Studref
und Pobinetz. Vierhundert Euro müssen noch abgestimmt werden, aber die FSen sollen wissen,
wieviel Gesamtvolumen der Bildungsstreik real bekommt.
Erläuterung, dass die Agitation schon losgehen muss, weswegen die beiden oben genannten
Referate die Kosten für Flyer etc. bereits übernommen haben. Über die Kosten für Vorträge etc.
muss noch abgestimmt werden, weil diese Kosten nicht von einzelnen Referaten übernommen
werden können.
Dafür: Soziologie, MathPhys, Psychologie, Mittelllatein, Musikwissenschaft
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Dagegen: Jura
Enthaltung:
Antrag wird gehalten
5.4 Antrag Liquid Democracy (F26/11-22)5.4 Antrag Liquid Democracy (F26/11-22)5.4 Antrag Liquid Democracy (F26/11-22)5.4 Antrag Liquid Democracy (F26/11-22)Gesamtvolumen: 2800 Euro
Geprüfte Hilfskräfte für 160h für die Programmierung eines Liquid-Democracy-Systems,
aufbauend auf schon vorhandenen Systemen, die das, was wir wollen, aber noch nicht leisten.
Dafür: Soziologie, MathPhys, Bio, MoBi, Mittelllatein, Jura, Musikwissenschaft
Dagegen:
Enthaltung:
ANGENOMMEN
Anmerkung: Wir sollten nicht nur Geld in EDV stecken... Das ist schwierig, weil andere Bereiche
nicht durch Geld getragen werden
5.5 EDV-Antrag (F27/11-22)5.5 EDV-Antrag (F27/11-22)5.5 EDV-Antrag (F27/11-22)5.5 EDV-Antrag (F27/11-22)Anschaffung von EDV-Ausrüstung für das ZFB für insgesamt 7.200 Euro.
MathPhys möchte den Antrag splitten.
Alles außer Photozoom 4 Professional:
Dafür: Soziologie, MathPhys, Bio, MoBi, Mittelllatein, Jura, Musikwissenschaft
Dagegen:
Enthaltung:
Teil 1 ist ANGENOMMEN
Abstimmung separat über Photozoom:
Dafür: Soziologie, Bio, MoBi, Mittelllatein, Jura, Musikwissenschaft
Dagegen:
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Enthaltung: MathPhys
Um Geld zu sparen, sollen die Rechner erst im Januar gekauft werden.
Teil 2 ist ANGENOMMEN
5.6 Buttonmaschine (F28/11-23)Gesamtvolumen: 631 Euro.
Das EDV-Referat beantragt Zusatzmodule, Zubehör und Verbrauchsmaterial für die
Buttonmaschine im ZFB.
Dafür:
Dagegen:
Enthaltung:
5.7 UAEM (F29/11-23)
Gesamtvolumen: 150 Euro
Es sollen Flyer, Plakate, Plastikspritzen und Süßigkeiten für drei Aktionstage gekauft werden.
UAEM möchten auf die Problematik des mangelnden Zugangs zu Medikamenten in
entwicklungsschwachen Ländern aufmerksam machen und für ihre Gruppe werben. Die Aktion
findet im Rahmen des Aktionsmonats Medikamentenzugang statt.
Dafür:
Dagegen:
Enthaltung:
5.8 Aktionswoche gegen Spitzel (F30/11-23)
Gesamtvolumen: 400 Euro
Die KI beantragt 6x50€ Aufwandsentschädigung für Vorträge und 1x 100€ Fahrtkosten für zwei
Personen aus Frankfurt im Rahmen einer Vortrags-/Aktionswoche gegen Spitzel.
Nähere Informationen zu den Referenten werden nachgereicht.
Dafür:
Dagegen:
23
Enthaltung:
Modul 6: Aktivitäten der FSK
6.1 Bestätigung/Besetzung der Referate6.1 Bestätigung/Besetzung der Referate6.1 Bestätigung/Besetzung der Referate6.1 Bestätigung/Besetzung der ReferateBei der Gelegenheit kann man vielleicht dazu aufrufen, wie beim Antidiskrimierungsreferat letztes
Semester, dass man sich mal zusammen tut und ein Projekt macht und dann überlegt, ob man als
Referat antritt...
6.1 (a) Bestätigung der Referate
Die Fachschaften sollten in der Regel über jede_n Referent_in einzeln abstimmen, können aber auch direkt der Gesamtliste zustimmen. 1. Referat für Studienreform und hochschulpolitische Entwicklungen:
a. Sven Lehmann
b. Kirsten Heike Pistel
2. Antidiskriminierungs-Referat:
a. Katrin Hauber
b. Andrea Leschik
c. Carolin Ott
3. Finanzen und Internes:
a. Alex Schubert – kommissarisch
Dafür:
Dagegen:
Enthaltung:
6.1(b) Besetzung des Sitzungleitungsreferats
Martin Wagner bewirbt sich um die Arbeit als Sitzungsleitung formal korrekt weiterführen zu können (ist
im Sitzungsleitungsteam - Vorgänger des Referats - seit dessen Gründung).
Dafür:
Dagegen:
Enthaltung:
24
6.2 Nikolauserlass6.2 Nikolauserlass6.2 Nikolauserlass6.2 Nikolauserlass
Liebe Fachschaften,
auch in diesem Jahr möchten wir seitens der FSK wieder einen Nikolauserlass an diejenigen Menschen innerhalb der
Universität versenden, mit denen wir seit langem kooperieren und zu denen wir den Kontakt pflegen möchten. Dem
Nikolauserlass legen wir traditionell einige Nüsse/Mandarinen und Lebkuchen etc. bei (immer unter der zulässigen
Höchstgrenze). Um diese zu Beschaffen bitten wir wie immer um kleine Geldspenden (z.B. von eurer letzten Party o.ä.).
Wenn ihr euch bereiterklären würdet, ein paar Euro für diesen Zweck zu spenden, könnt ihr es entweder bei der
Sitzungsleitung abgeben oder auch überweisen. Solltet Ihr überweisen wollen, schreibt eine kurze Mail an
finanzen@fsk, wir schicken euch dann die Bankverbindung zu.
Außerdem würden wir den Leuten aus den Rektorat, die in der AGSM aktiv sind, auch einen Erlass zukommen lassen.
Ideen für den Erlass:
Variante 1: Abteilung: ex und hopp
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,
in den letzten Tagen wurden wir exzellent von einem hochkarätigen Begutachtungsteam der Ex-Ini I begangen. Nach
Abschluss dieser Begehung haben wir noch jahreszeittypisches Dekorationsmaterial von der Begehung über, welches
wir Sie nun höflichst bitten zu verzehren: ex und hopp!
Ebenso dürfen die Bilder des Rektors nun, nach der Ex-Ini-Begehung abgehangen und wieder durch Bildnisse Knecht-
Ruprechts, den legendären Uni-Gründers ersetzt werden. Dessen bekanntermaßen großzügiger Umgang mit Gold und
Sachmitteln erschien uns bei der Begehung doch zu mehrdeutig. Da andererseits sein pädagogisches Hauptattribut, die
Reisigrute, gerade bei den BA-Studierenden durch die Kombination von ökologischen und nachhaltigen Aspekten die
Neuorientierung der Ruperto-Carola im Zeichen der Exzellenz ins Bild setzt, sollten vor der Lernphase in der
vorlesungsfreien Zeit wieder die Folgen von Lernabstinenz deutlich ins Bild gesetzt werden.
Naja, nicht so toll, aber zum Einstieg... wir können auch was zum BLA machen:
Variante 2: Abteilung BLA
Im Rahmen des BLA (Bund-Länder-Antrags) soll die Kompetenzorientierung befördert werden. Hierzu erhalten sie
beigefügte Gegenstände mit folgenden kompetenzorientierten Arbeitsaufträgen: identifizieren Sie alle Nüsse
(Kognitive Fachkompetenz), knacken Sie die Nuss unter ZurHilfenahme gebräuchlicher Unigeräte (problemorientierte
Lösungskompetenz) , reden Sie mit jemandem auf Ausländisch darüber oder zeichnen Sie ein Bild der Nuss und
interpretieren es (transdisziplinäre Dialogfähigkeit), entfernen Sie nun den Inhalt der Nuss und verschenken ihn – es sei
denn, ihrE GegenüberIn ist AllergikerIn (Gesellschaftliche Veranstwortungskomptenz).
Bitte beachten Sie, dass bei einer Überschreitung der Regelkauzeit der Verzehranspruch unerbittlich verloren geht. (Wir
wisen auch nciht warum, aber das ist gesetzlich zulässig!)
Problem: wir machen uns da ein bisschen über Sachen lustig, die andere auch immer lächerlich machen... und gerade die
bisherigen Reaktionen auf den Bund-Länder-Antrag lassen eher befürchten, dass wir damit mit dazu beitragen, dass die Leute
alles, was Didaktik etc. betrifft, als BlaBla abtun...
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6.3 Marburger Siegelcorpus6.3 Marburger Siegelcorpus6.3 Marburger Siegelcorpus6.3 Marburger Siegelcorpus
PoBiNetz finanziert Kampagne zum Marburger Siegelcorpus, der in das Büro eines Professors soll, weil der waaserundichte Keller schon voll ist mit alten Mumien. (siehe Bericht AGSM TOP 3.6)
Also: Wer eine Kampagne dazu machen möchte, bekommt dafür 150€ an Materialkosten erstattet. Meldet euch.
6.4 Bericht der Aktionstage *6.4 Bericht der Aktionstage *6.4 Bericht der Aktionstage *6.4 Bericht der Aktionstage *gesellschaft macht geschlecht*gesellschaft macht geschlecht*gesellschaft macht geschlecht*gesellschaft macht geschlecht*
*gesellschaft macht geschlecht*Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie 7.11 bis 11.11. 2011 in Heidelberg
Generell sind wir relativ zufrieden mit dem Verlauf der Aktionstage, zumal zu beachten ist, dass wir -- das ist das Antidiskriminierungsreferat -- diese in diesem Jahr zum ersten Mal und außerdem recht kurzfristig organisiert haben.Für die Veranstaltungen lässt bezüglich der Teilnehmer*innen feststellen, dass unsere Programmpunkte nicht nur auf meist großes Interesse gestoßen sind, sondern auch neues Publikum angezogen haben, so zum Beispiel einige Leute, die sich bisher nicht in diesem Themenfeld (zumindest für uns nachweislich) interessiert oder engagiert haben. Erfreulicherweise für uns wurde ebenfalls Interesse an Beteiligung am Referat geäußert und unser Bekanntheitsgrad - wie viele interessierte Nachfragen zeigten - erhöht.Bezüglich der verschiedenen Programmpunkte möchten wir noch einige Einzelaspekte und Stichpunkte zum Verlauf der Veranstaltungen berichten, Details zu den Veranstaltungen sind bitte mit dem Programmflyer abzugleichen.
Vortrag am Montag:Circa 50 Anwesende, interessierte Diskussion, Vortragsinhalt teilweise thematisch einführend und für uninformiertes Publikum geeignet. Referentin gab ebenfalls positive Rückmeldung und zeigte sich für weitere Zusammenarbeit aufgeschlossen.
Offene Diskussionsrunde am Dienstag:Eher geringes Interesse an dem Thema, wie die geringe Teilnehmer*innenzahl zeigt, Rückmeldung der Anwesenden positiv
Film und Diskussion am Mittwoch:Hohe Anzahl von Interessierten (ca. 35), viele Psychologie Studierende, auch Gasthörende. Angeregte und lange Diskussion nach dem Film.
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Vortrag am Donnerstag:Circa 30-40 Anwesende. Der Vortrag war in Teilen sehr speziell und eher für vorinformierte Hörende geeignet, dies schien der angeregten Diskussion im Anschluss jedoch keinen Abbruch zu tun.
Workshop am Freitag Mittag:Der über das Netzwerk Courage organisierte Vortrag musste leider ausfallen, was über die Internetseite angekündigt wurde, was scheinbar gelang, da keine Teilnehmer*innen erschienen.
Lange Filmnacht am Freitag:Die Filmnacht war sehr beliebt und ca. 50-70 Interessierte erschienen über ihren Verlauf hinweg, sahen und diskutierten von 20 Uhr bis 7.30 Uhr. Sehr positiv wurde die Möglichkeit zum Essen und die Versorgung mit warmen und kalten Getränken hervorgehoben, wie sie im Café dalang (Fachschaftscafé Erziehung und Bildung) gegeben war.
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Antrag F28/11 RB 23
Finanzierungsantrag Nummer 28 im Jahr 2011, erstmals in Rundbrief 23/11 vom 15.11.11
Stand: 09.11.11
VORLÄUFIG !!!
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Finanzvolumen des Antrags: 631 Euro Was soll finanziert werden: In der Reihenfolge der Wichtigkeit. Metallkreisschneider zum Buttonpapier-Ausschneiden 69,- Buttonmaschine incl. Pressstempel 37mm und 1000 Rohlingen für 37mm 210,- Rohlinge für 1000 25mm-Sicherheitsnadel-Buttons 85,- Pressstempel 56mm, 79,- Rohlinge für 250 56mm-Sicherheitsnadel-Buttons 49,- Papierstanze für 25mm Buttons 139,-
Worum geht es in dem Antrag:
Im ZFB gibt es eine Buttonmaschine, die immer wieder zu verschiedenen Anlässen genutzt wird. Wir möchten einen gewissen Vorrat an Zusatzmodulen, Zubehör und Verbrauchsmaterial anlegen, um für künftige Aktionen gerüstet zu sein und keine (verhältnismäßig teure) Spontankäufe tätigen zu müssen. Das Zubehör und das Material verdirbt nicht und wird auch nicht – wie bei Computerteilen – mit der Zeit billiger. Deshalb lohnt es sichauch finanziell, einen gewissen Vorrat anzulegen Im Einzelnen, in der Reihenfolge der Wichtigkeit: Metallkreisschneider zum Buttonpapier-Ausschneiden, geeignet für alle Größen 69,- Buttonvorlagen mit der Schere zu schneiden ist mühsam. Vorgestanztes Papier zu nehmen ist teuer. Ein Metallkreisschneider schneidet alle Größen sauber
Universität Heidelberg * Fachschaftskonferenz * Albert-Ueberle-Straße 3-5 * 69120 Heidelberg
Antrag des EDV-Referats zur Finanzierung von Zusatzmodulen, Zubehör und Verbrauchsmaterial für die Buttonmaschine im Zentralen Fachschaftenbüro
FSK
Tel.: +49(0)6221/54 2456
Fax.: +49(0)6221/54 2457
Email:
Abstimmung in den FSen
Dafür:
Dagegen:
Enthaltungen:
Antrag F28/11 RB 23
Finanzierungsantrag Nummer 28 im Jahr 2011, erstmals in Rundbrief 23/11 vom 15.11.11
Stand: 09.11.11
VORLÄUFIG !!!
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Buttonmaschine incl. Pressstempel 37mm und 1000 Rohlingen für 37mm (die vorhandene Maschine hat keine auwechselbaren Stempel) 210,- Im Moment können wir nur Buttons der Größe 25mm machen. Weniger dezente Buttons sind manchmal angebracht. Im Paket mit den Rohlingen gibt es das Gerät billiger. Rohlinge für 1000 25mm-Sicherheitsnadel-Buttons 85,- Vorrat, der, wie gesagt, nicht verdirbt. Pressstempel 56mm, 79,- Eine dritte Button-Größe Rohlinge für 250 56mm-Sicherheitsnadel-Buttons 49,- Papierstanze für 25mm Buttons 139,- Mit einer Papierstanze erzeugt man die Papiervorlagen wesentlich schneller also als mit dem Metallkreisschneider. Sie ist aber teurer und jeweils nur für eine Buttongröße geeignet. Daher möchten wir sie nur für die am häufigsten verwendete Buttongröße kaufen
Antrag F29/11 RB 23
Finanzierungsantrag Nummer 29 im Jahr 2011, erstmals in Rundbrief 23/11 vom 15.11.11
Stand: 15.11.11
VORLÄUFIG !!!
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Finanzvolumen des Antrags: 60 Euro für 5000 Flyer und jeweils 30 Euro für einen Aktionstag. Es sind 3 Aktionstage geplant, an denen Süßigkeiten und Getränke verteilt werden. Das Gesamtvolumen beträgt somit 150 Euro. Wer seid ihr: UAEM – Universities Allied for Essential Medicines ist ein Zusammenschluss von Studenten auf der ganzen Welt, die für einen gerechteren Zugang zu Medikamenten und Forschung an vernachlässigten Krankheiten einstehen. Homepage: uaem-germany.de oder Beschreibung um Dschungelbuch. Was soll finanziert werden: Flyer, Plakate, Plastikspritzen und Süßigkeiten für drei Aktionstage Worum geht es in dem Antrag: Wir planen drei Aktionstage mit jeweils einem Stand im Neuenheimer Feld, in der Altstadt und an der medizinischen Fakultät Mannheim. Mit Süßigkeiten als „Pillen“ und Getränken in Spritzen wollen wir die Studenten anlocken. Wir möchten somit auf die Problematik des mangelnden Zugangs zu Medikamenten in entwicklungsschwachen Ländern aufmerksam machen und für unsere Gruppe werben. Die Aktion findet im Rahmen des Aktionsmonats Medikamentenzugang statt, der von UAEM Deutschland, IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges) und der bvmd (Bundesvereinigung der Medizinstudierenden in Deutschland) organisiert wird. Siehe dazu auch: www.medikamentenzugang.de
Universität Heidelberg * Fachschaftskonferenz * Albert-Ueberle-Straße 3-5 * 69120 Heidelberg
Name der Gruppe: UAEM Kontaktperson: Philipp Jaehn Kontakt-Email: [email protected] Kontaktadresse: Im Neuenheimer Feld 521, 69120 Heidelberg
FSK
Tel.: +49(0)6221/54 2456
Fax.: +49(0)6221/54 2457
Email:
Eingereicht am 14.11.11
Abstimmung in den FSen
(0|0|0)
Dafür:
Dagegen:
Enthaltungen:
Antrag F30/11 RB 23
Finanzierungsantrag Nummer 30 im Jahr 2011, erstmals in Rundbrief 23/11 vom 15.11.11
Stand: 15.11.11
VORLÄUFIG !!!
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Finanzvolumen des Antrags: 400€ Wer seid ihr: Kritische Initiative/AK Boykott/ AK Spitzelklage www.spitzelklage.blogsport.de Was soll finanziert werden: 6x50€ Aufwandsentschädigung für Vorträge und 1x 100 € Fahrtkosten für zwei Personen aus Frankfurt Worum geht es in dem Antrag: Vor einem Jahr wurde der Polizeispitzel Bromma, der an der Uni Heidelberg eingeschreiben war, enttarnt. Vom 11. Bis 17. Dezember soll eine Vortrags-/Aktio nswoche gegen Spitzel und Überwachung stattfinden. Dadurch soll die Spitz elaffäre Bromma weiter in der Öffentlichkeit bleiben und die Aufklärung voran getrieben werden. Um diese Vortragsreihe realisieren zu können und das Thema w eiterhin in Heidelberg publik zu machen benötigen wir Aufwandsentschädigun gen für die 6 stattfindenden Vorträge.
Universität Heidelberg * Fachschaftskonferenz * Albert-Ueberle-Straße 3-5 * 69120 Heidelberg
Name der Gruppe: Kritische Initiative / AK Boykott Kontakt-Email: [email protected]
FSK
Tel.: +49(0)6221/54 2456
Fax.: +49(0)6221/54 2457
Email:
Eingegangen am: 15.11.11
Abstimmung in den FSen
(0|0|0)
Dafür:
Dagegen:
Enthaltungen:
Universität Konstanz Unabhängiger Allgemeiner Studierendenausschuss(U-AStA)
Universität Konstanz – Fach D56 - D78457 Konstanz
Theresia BauerMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Königstraße 46 70173 Stuttgart
Stellungnahme
c/o Asta Uni Konstanz Fach D 5678457 Konstanz Telefon: +49(0)7531 88-2517 / -2516Telefax: +49(0)7531 88-3158
E-Mail: [email protected]: www.asta.uni-konstanz.de
Konstanz, den 23.10.2011
Sehr geehrte Frau Bauer,
Am 1. September 2011, dem Antikriegstag, erhielten Sie einen Offenen Brief, der von 21 verschiedenen Gruppierungen unterzeichnet wurde, darunter unter anderen Studierendenvertretungen Baden-Württembergs, der u-AStA der Uni Konstanz. Der offene Brief beinhaltet einen Appell an die neue Landesregierung von Baden-Württemberg, den Worten aus dem baden-württembergischen Landtagswahlprogramm von Bündnis 90/ Die Grünen Taten folgen zu lassen. Darin heißt es beispielsweise: "Die Forschungseinrichtungen, Universitäten und Hochschulen des Landes sollen ausschließlich friedliche Zwecke verfolgen. Um dies deutlich zu machen, befürworten wir die Einführung von Zivilklauseln in den Satzungen aller solcher Einrichtungen."
Anfang September begannen Sie mit Antrittsbesuchen an den Baden- Württembergischen Universitäten. Es fand auch ein Besuch an der Uni Konstanz statt. Ein Gespräch mit Studierenden wurde nicht eingeplant, das Thema Zivilklauseln auch nicht.
Stattdessen hören wir im Radio Regenbogen: "Forschungsministerin Theresia Bauer lehnt eine Zivilklausel für das Karlsruher Institut für Technologie ab." In einem anschließenden Interview mit Radio Regenbogen werden Sie zitiert: "ich finde es wichtig, dass sich Wissenschaftler und auch eine Einrichtung wie das KIT Gedanken macht darüber, wo sie forschen, was sie erforschen. Wir haben ein großes Interesse daran, für Transparenz und Klarheit zu sorgen - wozu mit öffentlichem Geld geforscht wird, dazu muss man auch stehen können. aber wir werden nicht als Gesetzgeber die Vorgaben machen, was das richtige Forschungsprogramm ist und was nicht."
Wir wünschen Ihnen, Frau Bauer, dass Sie, diese Haltung revidieren und sich wieder hinter das Wahlprogramm der Grünen stellen, welches neben der Befürwortung von landesweiten Zivilklauseln (siehe oben) beinhaltet: "Zu einer verantwortungsbewussten Politik gehört auch der kritische Umgang mit der baden-württembergischen Rüstungsproduktion und mit Rüstungsexporten." Ein kritischer Umgang mit der Rüstungsindustrie erfordert auch den kritischen Umgang mit Rüstungsforschung. Diese geschieht in Baden- Württemberg durchaus
auch an den Universitäten. Mit Ihrer Haltung, der Ablehnung einer landesweiten Zivilklausel unterstützen Sie ein Hochschulmodell, das Finanzierungsquellen in der Wirtschaft sucht, das sogenannte Modell der Unternehmerischen Hochschule.
Die Unternehmerische Hochschule kämpft um freie Ressourcen wie Unternehmen auf dem Markt. Dabei sind der Unternehmerischen Hochschule - ähnlich den Unternehmen sehr undemokratischen Strukturen eigen, beispielsweise durch Vorstände und Aufsichtsräte, die fast alle Kompetenzen bündeln. Eine Hochschule, die blind Ressourcen akkumuliert und zudem undemokratisch gelenkt wird, kann wohl kaum dem gesamtgesellschaftlichem Interesse dienen und umfassende Bildung und soziale Gerechtigkeit schaffen. Sie wird aufgrund ihrer Abhängigkeit von externen Geldgeberinnen und der Unfähigkeit zur Selbst- und Gesellschaftskritik tendenziell nur herrschende Zustände reproduzieren. Es stellt sich die Frage, warum externe und ihrem Eigeninteresse verschriebene Unternehmen Einfluss auf die Forschungsarbeiten an den Hochschulen nehmen sollen dürfen und dies aktiv gefördert wird, aber der Gesetzgeber (immer noch Hauptfinanzierungsquelle) keine Vorgaben machen können soll. Die Hochschulen sind Institutionen der öffentlichen Hand und haben dieser somit auch zu dienen und es ist schädlich für die gesamte Gesellschaft, wenn Unternehmen die Struktur der Forschung für die Gesellschaft zu einer Forschung für die Wirtschaft erkaufen.
Sie befürworten also offenbar eine fortschreitende Unterwerfung der Hochschulen unter externe ökonomische Zwänge. Damit entlassen Sie den Staat aus seiner Kernverantwortung für das (Hochschul-)Bildungswesen und treiben die Bildungsanstalten auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten in die Arme von fragwürdigen Geldgebern wie EADS, dem zweitgrößten Rüstungskonzern Europas.
Friedensforschung statt Rüstungsforschung!
Für zivile Forschung an Universitäten!
U-AStA, der Uni Konstanz, Referat Zivilklausel
Friedensinitiative Konstanz
Antrag B 2/11 RB 23
Besetzungsantrag Nummer 2 im Jahr 2011, erstmals in Rundbrief 23/11 vom 15.11.2011:
Stand: 15.11.11
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Begründung:
Satzungsgemäß müssen einmal pro Jahr alle aktiven Referent_innen in
ihrem Amt bestätigt werden. Beigefügte Liste enthält alle derzeitigen
Referent_innen, die ihr Amt weiterführen möchten. Referent_innen, die
ohnehin ausscheiden sind der Einfachheit halber nicht aufgeführt.
Gemäß §6 unserer Satzung wird die FSK-Sitzung gebeten, die im
Folgenden aufgelisteten Referent_innen zu bestätigen:
1. Referat für Studienreform und hochschulpolitische Entwicklungen:
a. Sven Lehmann
b. Kirsten Heike Pistel
2. Antidiskriminierungs-Referat:
a. Katrin Hauber
b. Andrea Leschik
c. Carolin Ott
3. Finanzen und Internes:
a. Alex Schubert – kommissarisch
Universität Heidelberg * Fachschaftskonferenz * Albert-Ueberle-Straße 3-5 * 69120 Heidelberg
Antragsteller: RefKonf zu Besetzen: Alle Referate
VORLÄUFIG !!!
FSK
Die Studierendenvertretung an
der Universität Heidelberg
Tel.: +49(0)6221/54 2456
Fax.: +49(0)6221/54 2457
Email:
Ansprechperson:
Marion Haller
Abstimmung in den FSen
(0|0|0)
Dafür:
Dagegen:
Enthaltungen:
Bürodienst FSK:
Bürozeiten:
Mi, Fr 11 – 13 Uhr
und nach Vereinbarung
Antrag B 3/11 RB 23
Besetzungsantrag Nummer 3 im Jahr 2011, erstmals in Rundbrief 23/11 vom 15.11.2011:
Stand: 15.11.11
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Begründung:
Seit der Änderung der Geschäftordnung der FSK vom 1.11.2011gibt es ein
Sitzungsleitungsreferat. Dieses ersetzt das Sitzungsleitungsteam. Im
Sitzungsleitungsteam war Martin Wagner seit dessen Gründung 2010 tätig.
Martin Wagner bewirbt sich, um die Arbeit als Sitzungsleitung formal korrekt
weiterführen zu können.
Universität Heidelberg * Fachschaftskonferenz * Albert-Ueberle-Straße 3-5 * 69120 Heidelberg
Antragsteller: Martin Wagner zu Besetzen: Sitzungsleitujngsreferat
VORLÄUFIG !!!
FSK
Die Studierendenvertretung an
der Universität Heidelberg
Tel.: +49(0)6221/54 2456
Fax.: +49(0)6221/54 2457
Email:
Ansprechperson:
Marion Haller
Abstimmung in den FSen
(0|0|0)
Dafür:
Dagegen:
Enthaltungen:
Bürodienst FSK:
Bürozeiten:
Mi, Fr 11 – 13 Uhr
und nach Vereinbarung
Antrag P18/11 RB
Positionierungsantrag Nummer 18 im Jahr 2011, erstmals in Rundbrief 23/11 vom 15.11.2011:
Stand: 15.11.11
Seite 1 von 1
Es muss noch mal diskutiert werden, was passieren soll, wenn FS
dafür und wir dagegen stimmen.
Wenn FSK-Votum und FS-Votum sich in fachspezifischen Anträgen
(zB POen, Studienordnungenet etc. )entgegenstehen und man sich nicht
einigen kann, dann enthalten sich die Vertreter*innen der FSK in den
uniweiten Gremien. In der Regel sind Unstimmigkeiten jedoch einfach
auflösbar, sodass dieser Enthaltung ein Gespräch zwischen FSK-
Vertreter*innen und Fachschaft vorausgehen muss, wenn irgend
möglich. Sollte der Fall dennoch eintreten, ist eine persönliche
Erklärung bzw. ein Vermerk für das Protokoll abzugeben.
Med MA stellt das fachschaftseigene Modell der freien (statt
imperativen) Mandatierung vor.
Das ist FSK-spezifisch anders, weil sie ein imperatives Mandat hat.
Jura findet es schwierig, dass uniweite Studivertretung sich so bei Arbeit
von Studis auf Facheben enthalten kann.
Die Enthaltung wäre ein Kompromiss, damit man nicht wie bisher
gegen die Sachen stimmen muss. In der persönlichen Erklärung kann
man sagen, warum man sich enthält.
Universität Heidelberg * Fachschaftskonferenz * Albert-Ueberle-Straße 3-5 * 69120 Heidelberg
Antragsteller: RefKonf Antragstitel: Entscheidung bei Mandatierungsproblemen
VORLÄUFIG !!!
FSK
Die Studierendenvertretung an
der Universität Heidelberg
Tel.: +49(0)6221/54 2456
Fax.: +49(0)6221/54 2457
Email:
Ansprechperson:
Eingereicht: 14.11.2011
Abstimmung in den FSen
(0|0|0)
Dafür:
Dagegen:
Enthaltungen:
Bürodienst FSK:
Bürozeiten:
Mi, Fr 11 – 13 Uhr
und nach Vereinbarung