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Frühlingskulturmagazin 2013

Date post: 10-Mar-2016
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Frühlingskulturmagazin 2013
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1 Raik Gupin, Pelikan, 2010, 34,5 x 29,5 cm, Öl auf Holz (Ausschnitt) MÄRZ, APRIL, MAI 2013 l auf Holz (Ausschnitt) RIL, MAI 2013 PFAFFENHOFEN
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E D I T O R I A L

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Titelmotiv: Raik Gupin, Pelikan, 2010, 34,5 cm x 29,5 cm, Öl auf Holz.

Privatbesitz von Lena Ruckhäberle; Foto: Peter Riegler.

INHALT

ZWEITE 4

FRÜHLINGSMUSIK 6

PFAFFENHOFENER KULTURKALENDER 16

FRÜHLINGSKUNST 22

FRÜHLINGSLITERATUR 26

FRÜHLINGSBÜHNE 27

VORTRAG/STADTFÜHRUNG/FILM 31

KULTURSPLITTER 32

TELLERRAND 33

VORSCHAU/IMPRESSUM 34

Astronomisch gesehen beginnt der Frühling heuer am 20. März, exakt um zwei Minuten nach Mittag mitteleuropäischer Zeit. Nach diesem Datum der Tag-und-Nacht-Gleiche richtet sich stets auch der kalenda-rische Frühlingsbeginn. Doch obwohl laut Kalender der Frühling also erst mit dem Äquinoktium am 20. oder 21. März beginnt, starten die Meteorologen in aller Welt schon am 1. März in den Frühling.

Einmal festgelegt von der Weltorganisation für Meteorologie, bege-hen die Wetterfrösche seither den Wechsel der Jahreszeiten weltweit am 1. März, 1. Juni, 1. September und 1. Dezember. Und so halten wir das auch in – genau: Pfaffenhofen. Kulturell gesehen zumindest. Sind das doch gleichfalls die quartalsweisen Erscheinungstermine der Pfaf-fenhofener Kulturmagazine. Mit sechsseitigem Kulturkalender. Also jetzt doch wieder der kalendarische Frühlingsbeginn am 1. März? Nun ja, kulturell gesehen, wie gesagt, und auf Pfaffenhofen bezogen: Ja!

Nach Kultursommer, Kabarettherbst, Wichtelzeit, Weihnachtszau-ber und Winterbühne fehlte vorliegendem Heft, so schien es zu-nächst, sozusagen der jahreszeitliche „Aufmacher“. Alles schien tief Luft holen zu wollen in den kommenden drei Monaten für die großen Paradiesspiele im Juni und Juli; anlässlich des 120. Geburtstages eines großen Sohns der Stadt, des Schriftstellers und Ehrenbürgers Joseph Maria Lutz. Und dann sind da ja auch noch Feierlichkeiten rund um das 575. Stadtjubiläum! Wäre da nicht der Neue Kunstverein, der in den fünf Jahren seines Bestehens schon mehrfach kulturelle Glanzpunkte setzen konnte. Anlässlich dieses kleinen Jubiläums veranstaltet der Verein unter dem Titel ZWEITE im Mai eine Gruppenausstellung sechs Pfaffenhofener Künstler; eine Werkschau, die sicherlich wieder, wie schon die ERSTE vor fünf Jahren, überregionale Beachtung fi nden

wird. Damit beweist der inzwischen auf rund 150 Mitglieder ange-wachsene Verein einmal mehr, wie sehr ihm – bei allem Weitblick über den Pfaffenhofener Tellerrand hinaus – vor allem auch die Wertschät-zung lokaler Künstlerinnen und Künstler hier, vor Ort, am Herzen liegt, die, wie etwa im Falle von Christoph Ruckhäberle oder Benedikt Hipp, ihrerseits bereits weit über besagten Tellerrand hinaus in der Kunst-welt hohes Renommee genießen. Dazu kann man in jeder Hinsicht nur gratulieren!

Aber auch ansonsten ist von Frühjahrsmüdigkeit oder gar von einer Ruhe vor dem paradiesischen Sturm nicht das Geringste zu spüren in der Stadt. Die Bühnen bereiten sich für das große Saisonfi nale vor, noch einmal vor der Sommerpause bringen etwa Künstlerwerkstatt oder intakt-Bühne ein ansprechendes Programm auf die Bretter; ein Hornquartett bläst den feierlichen Zapfenstreich der Konzertsaison im Rathaus. Und schon künden erste Open-Air-Veranstaltungen vom nahenden Sommer; etwa der alljährliche Saitensprung am Vatertag. Aber auch das sommerliche Paradiesfestival wirft bald seine Schatten voraus: Am 5. Mai, dem Geburtstag von Joseph Maria Lutz, stellt Rein-hard Haiplik seine Lutz-Biografi e vor.

Kurz und gut: Prall gefüllt ist der Pfaffenhofener Kulturkalender auch in diesem Quartal, schillernd das Panoptikum der Künste, das sich den Bürgerinnen und Bürgern unserer vorparadiesischen Stadt anbietet. Also: Fenster und Türen auf, raus in den Kulturfrühling – und tief Luft holen!

Mit besten Grüßen, Ihr Christian Köpf (Redaktion)

LIEBE LESERIN, LIEBER LESER

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Z W E I T E

Fünf Jahre nach der weit über die Stadtgrenzen hinaus viel beachteten ersten Ausstellung des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins, nach der damals mit ERSTE betitelten Schau Pfaffenhofener Künstler im Singer-Haus zeigt der Verein, der inzwischen nicht nur ordentlich gewachsen ist, sondern seitdem auch jedes Jahr neben bedeutenden nationalen und regionalen auch interessante internationale Künstler in die Kreis-stadt geholt hat, im Jubiläumsjahr die Ausstellung ZWEITE.

Am Freitag, 10. Mai, um 19.30 Uhr wird die Gruppenausstellung ZWEITE mit sechs Pfaffenhofener Künstlern in deren Anwesenheit er-öffnet und bis zum Sonntag, 26. Mai, in der Kulturhalle am Amberger Weg (Kellerstraße) zu sehen sein.

Erneut mit dabei sind Christoph Ruckhäberle und Benedikt Hipp. Beide haben seit 2008 einen beachtlichen Weg hingelegt: Ruckhä-berle, Jahrgang 1972 und ehemals Meisterschüler bei Arno Rink in Leipzig, hat ebendort einen eigenen Verlag für Buchkunst – das Label Lubok – gegründet und seine eigenen Arbeiten in zahlreichen in-ternationalen Ausstellungen gezeigt. Hipp, Jahrgang 1977 und einst Meisterschüler bei Sean Scully in München, sorgte zuletzt bei der Art Basel und im Kunstpalais Erlangen für Furore.

ZWEITE zeigt außerdem Werke der „Starter“ Raik Gupin und Se-bastian Klein, beide Jahrgang 1982 und Studenten der Münchner Aka-demie der Bildenden Künste. Klein erhielt 2011 den Pfaffenhofener Kulturförderpreis. (Anm. d. Red.: Im Winter desselben Jahres stellte Klein das Motiv für die Titelseite der „Winterkultur 2011“ zur Verfü-gung: Ein Porträt in Öl auf Leinwand der bekannten Pfaffenhofener Krämerin Fanny Schäch. Raik Gupins Ölgemälde „Pelikan“ ziert das Cover der vorliegenden Ausgabe.)

Gruppenausstellung Pfaff enhofener Künstler zum fünfjährigen Bestehen des Neuen Pfaff enhofener Kunstvereins

Raik Gupin, aunt rosa, 2013, 50 x 40 cm, Öl auf Leinwand

Benedikt Hipp, Einstieg in eine Raum als Landschaft, 2012, 240 x 177 cm Öl auf Holz (Foto: Max Reitmeier/ Courtesy Galerie Kadel Willborn)

Christoph Ruckhäberle, Frau im Mond I, 2012, 250x170cm, Öl auf Leinwand.

KUNSTVEREIN, DIE ZWEITE

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Freitag, 10. Mai, bis Sonntag, 26. Mai

ZWEITE

Gruppenausstellung Pfaffenhofener Künstler: Gupin/Hipp/Klee/Klein/Ruckhäberle/Schlamp

Ausstellungseröffnung: Freitag, 10. Mai, 19.30 Uhr

Kulturhalle, Amberger Weg (Kellerstraße)

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 16 bis 19 Uhr; Samstag und Sonntag, 15 bis 18 Uhr

Weitere Informationen unter www.kunstverein-pfaffenhofen.de

INFORMATIONEN

Im Dezember 2007 hat sich unter dem Namen „Neuer Pfaffenhofe-ner Kunstverein“ ein gemeinnütziger Kunstverein gegründet. An der Spitze des eingetragenen Vereins stehen der Schriftsteller Steffen Kopetzky sowie der Maler Christoph Ruckhäberle. Zu den Grün-dungsmitgliedern gehören die Kunsthistorikerin Karin Probst, der Druckereibesitzer Peter Riegler, der Rechtsanwalt Martin Rohrmann, der Bildhauer und Architekt Roland Sailer und der Handbuchbinde-meister Klaus E. Stuhlreiter. Zweck des Vereins ist die Förderung des künstlerisch-kulturellen Lebens, sowohl in Pfaffenhofen als auch darü-ber hinaus. Er beabsichtigt dies insbesondere durch die Präsentation ausgewählter Arbeiten aus den Bereichen der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik zu leisten, kann sich aber auch als Heraus- und Auftraggeber künstlerischer Arbeiten aller Sparten betätigen. Der Verein organisiert Ausstellungen, Kunstausstellungsbesuche und Lesungen, so etwa auch den Jungen Literaturpreis Pfaffenhofen. In-formationen zu kommenden Veranstaltungen sowie eine Rückschau auf sämtliche Aktivitäten des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins in den letzten fünf Jahren sind im Internet zu fi nden unter www.kunst-verein-pfaffenhofen.de.

Ein Teil der mittlerweile rund 170 Mitglieder des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins, der in diesem Jahr sein fünfjähriges Bestehen feiert, vor der Kulturhalle am Amberger Weg (Kellerstraße).

Neben diesen jungen Malern werden dann auch zwei erfahrene Künstler ihre Arbeiten hängen: Herbert Klee und Reiner Schlamp. Klee, 1946 in Pfaffenhofen geboren, lebt heute als Maler, Karikaturist und Bildhauer im Landkreis Miesbach, hat den Kontakt in die Hallertau aber nie abbrechen lassen.

Reiner Schlamp, Kunsterzieher a.D. und in allen Kunstformen zu Hause, ist den Pfaffenhofenern durch zahlreiche Ausstellungen, unter anderem in der Städtischen Galerie, seit vielen Jahren ein Begriff.

In ZWEITE präsentieren sich alle sechs auf der Höhe ihres Schaffens in Malerei, Lithografi e und Bildhauerei. Als Gruppenausstellung kon-zipiert wird es aufgrund der einzigartigen Architektur der Kulturhalle für jeden Künstler dennoch möglich sein, seine eigenen spezifi schen Positionen aufzubauen, die eine Tiefe der Darstellung erlauben. So entsteht aufgrund der so unterschiedlichen Kunstformen, Stile, Le-bensalter und Werdegänge einerseits sowie der gemeinsamen Be-ziehung zu Pfaffenhofen andererseits, eine spannende, kontrastreiche und inspirierende Ausstellung.

Herbert Klee, Anhörung II, 2008, Öl/ 140 x 150 cm, Holzschnitt/ Öl auf Leinwand

FUNF JAHRE NEUER PFAFFENHOFENER KUNSTVEREIN

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F R Ü H L I N G S M U S I K

SONNTAG, 3. MÄRZ: INTENSIVSTATION(VOGELPERSPEKTIVE VOL. 4)

Der Name ist befreiendes Programm: In diesem angenehm avant-gardistischen Trio trifft das Vorarlberger „Percussionwunder“ Alfred Vogel auf den Luzerner Bassprofessor Wolfgang Zwiauer und den Ber-liner Jazzpaten schlechthin, John Schröder. Schröder, ein Multiinstru-mentalist, der schon vor 25 Jahren mit Chet Baker zu hören war, spielt hier Klavier, Gitarre und Drums – manchmal sogar gleichzeitig. Nach dem unerwarteten Erfolg von Vogels 2011 erschienener Compilation „Vogelperspektive Vol. 1“ setzte er seinen Plan, diese Reihe mit fünf weiteren Alben von jeweils unterschiedlichen Formationen fortführen zu lassen, 2012 kurzerhand in die Tat um. Teil 4 ist der Band Intensiv-station gewidmet: Hier wechselt sich Psychedelisches mit meditativer Entspannung ab, das pulsierende Berlin trifft auf das idyllische Bezau und ein erdiges Bern. Musik, die in der Tradition von Bitches Brew

wurzelt und einen Weitblick garantiert, wie man ihn nur hoch oben, über den Wolken erlebt – aus der Vogelperspektive eben.

John Schröder (Piano, Gitarre, Schlagzeug), Wolfgang Zwiauer (Bass), Alfred Vogel (Schlagzeug, Samples)

FREITAG, 29. MÄRZ: ARTHUR KELL QUARTETArthur Kell is back! Mit im Gepäck: seine neue, bei „Brooklyn Jazz

Underground Records“ erschienene CD „Jester“, die zum Teil beim letzten Gastspiel seines Quartetts in der Künstlerwerkstatt im Dezem-ber 2010 live vom dort ansässigen Panorama Tonstudio aufgenom-men wurde. Kell, seines Zeichens Bassist und eine der originellsten Stimmen der New Yorker Jazzszene, spielte in den vergangenen rund 25 Jahren mit einem beeindruckenden Querschnitt der einfl ussreichs-ten Jazzmusiker Amerikas und Europas. Dieser Erfahrungsreichtum spiegelt sich in der Vielfältigkeit seiner Kompositionen wider. Gekenn-zeichnet durch starke Melodien und offene Strukturen sind sie auf die Impulse der Solisten und die daraus entstehende Interaktion inner-halb der Band fokussiert. Auch dank seiner kongenialen Mitstreiter Loren Stillman (Saxophon/Brooklyn), Brad Shepik (Gitarre/Seattle) und Mark Ferber (Schlagzeug/Kalifornien) übertrifft sich dieses Konzept in der Umsetzung ein ums andere Mal selbst – wodurch sich auch die überschwängliche Begeisterung der Jazzkritik über das neue Album

erklärt. Im Anschluss an das Konzert fi ndet im Panorama Tonstudio eine CD-Release Party statt.

Loren Stillman (Saxophon), Brad Shepik (Gitarre), Arthur Kell (Bass), Mark Ferber (Schlagzeug)

SAMSTAG, 13. APRIL: METAL, WOOD &WIRE: „OLD WORLD – NEW MUSIC“

Eine Hommage an die Musik kleinasiatischer Einwanderer in New York! Ardhi Engl und Geoff Goodman, zwei Gitarristen – und vor allem zwei Klang-Abenteurer –, alias Metal, Wood and Wire: Da trifft expe-rimentelle Musik auf intelligenten zeitgenössischen Jazz, klassische Gitarre auf selbst entwickelte Klangkörper. Die Lieder der Immigran-ten – Griechen, Türken, Sefarden, alle Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Flucht vor Krieg und Genozid aus Kleinasien nach New York gekommen – erzählen von Sehnsucht, Liebe und Heimweh, spiegeln Atmosphäre des harten Lebens in den New Yorker Hafenvierteln wi-der, eines Lebens zwischen Hoffnung, Heimweh, Alkohol und Dro-gen. Die alten Aufnahmen dieser Musik haben der gebürtige New

Yorker und Wahlmünchner Goodman sowie der baye-risch-sumatranische Gitarrist und Klangforscher Engl zur Grundlage ihrer Performance gemacht. „Old World – New Music“, das bezeichnet zum einen das Spannungsfeld zwischen traditionellen und modernen Instrumenten, zum anderen den zauberhaft fesselnden audiovisuellen Dialog zwischen Zeiten und Kulturen – eine neue Form von Weltmusik.

Geoff Goodman (Gitarre, Loop), Ardhi Engl (Gitarre, Loop, Stangerlbass, Ste-ckerlgeige, Saz, Oud, Trash-kalimba et al.)

Neue Klangabenteuer in der Künstlerwerkstatt

Klangabenteurer der Saiteninstrumente: Geoff Goodman (oben) und Ardhi Engl.

Übernimmt den dritten und letzten Teil der unter dem Titel „Die können doch gar keine Töne!“ im Februar begonnenen Schlagzeug-Konzertreihe in der Künstlerwerk-statt: Das Avantgarde-Trio Intensivstation.

Der New Yorker Bassist Arthur Kell präsentiert in der Künstlerwerkstatt das neue Album seines US-Quartetts, das in Teilen vom dort ansässigen Panorama Tonstudio beim letzten Gastspiel im Dezember 2010 aufgezeichnet wurde.

BROOKLYN, KLEINASIEN – UND ZURUCK!

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SAMSTAG, 4. MAI: SAMERBERGER JAZZENSEMBLE PLAYS THE MUSIC OF TONY WILLIAMS

Seit mehr als zehn Jahren leitet der Samerberger Schlagzeuger Mi-chael Keul sein Jazz Ensemble und hat in dieser Zeit bereits 40 The-menabende zu bedeutenden Jazzmusikern, Instrumenten oder Stilis-tiken in jeweils verschiedenen Besetzungen realisiert. Das Programm der aktuellen 40. Ausgabe des Samerberger Jazz Ensembles, ist der Musik des legendären Schlagzeugers und Komponisten Tony Williams gewidmet, der bereits mit 17 Jahren in der Band von Miles Davis sei-nen Einstand gab und den Jazz der 60er Jahre richtungsweisend be-einfl usst hat. Diese Musik bildet bei diesem Konzert im Wesentlichen das Programm des Samerberger Jazz Ensembles. Die Musiker, die sich hierfür in illustrer Runde neben Drummer Keul zusammen gefunden haben, sind der Posaunist Johannes Herrlich aus Wien, neben ihm in der Frontline der Pfaffenhofener Christoph Hörmann an den Saxopho-nen. Aus München kommt der Pianist Tizian Jost, aus Würzburg der Kontrabassist Rudi Engel; allesamt bestens bekannt durch zahlreiche nationale und internationale Jazzformationen.

Johannes Herrlich (Posaune), Christoph Hörmann (Saxophone), Ti-zian Jost (Piano), Rudi Engel (Bass), Michael Keul (Schlagzeug)

SAMSTAG, 11. MAI: CHRISTOPHER RUMBLEDas Duo Christopher Rumble wirft in seinen Improvisationen alle

Einfl üsse, die man auf Schallplatten fi nden kann, in einen riesigen Karton und schüttelt ihn gehörig durch. DJ Illvibe, a.k.a. Vincent von Schlippenbach, hat sich nicht nur als Produzent von Shooting-Star Pe-ter Fox, der Berliner Reggae-Truppe Seeed und der Balkan-Diva Miss Platnum international einen Namen gemacht. Mit seinen virtuosen Künsten an den Plattenspielern unterstützt er neben seiner Band Ly-chee Lassi auch Koryphäen des Jazz wie etwa Axel Dörner, Johannes Bauer und Carlos Bica. Der Schlagzeuger Demian Kappenstein ist in den letzten Jahren besonders in der Dresdner Musikszene zu einem festen Begriff geworden. So initiierte er mit seinem Klaviertrio die Konzertreihe „Feature Ring“ und arbeitete in diesem Rahmen unter anderem mit Markus Stockhausen, Kurt Rosenwinkel, Céline Rudol-ph, Rolf Kühn, Alex Gunia, Michael Schiefel, Aly Keita und Barbara Buchholz zusammen. Sein breites musikalisches Spektrum zeigt er au-ßerdem in der Neofolk-Band Ulman, dem Avantgardejazz-Quartett Lautstark!4 und seinem Soloprogramm für illuminiertes Schlagwerk, das seine Musik auch visuell erfahrbar macht.

Vincent von Schlippenbach (Turntables), Demian Kappenstein (Schlagzeug)

Jazz goes Turntables: Das Duo Christopher Rumble mit DJ Illvibe, a.k.a. Vincent von Schlippenbach, und Schlagzeuger Demian Kappenstein.

INFORMATIONEN

Heimspiel: Der Pfaffenhofener Saxophonist Christoph Hörmann ist in Reihen des Samerberger Jazz Ensembles mal wieder zu Gast an alter Wirkungsstätte.

Künstlerwerkstatt Pfaffenhofen e.V., Münchener Straße 68

Die Konzerte beginnen um 21 Uhr, Einlass 20 Uhr; der Eintritt ist frei. Ausführliche Informationen im Internet unter www.kuenstler-werkstatt-pfaffenhofen.de.

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FREITAG, 1. MÄRZ: STRAIGHT BOURBONBeginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 10 Euro

Classic Rock mit modernem SoundEndlich mal wieder ein Heimspiel! Die bekannte Pfaffenhofener

Cover-Band Straight Bourbon gibt eines ihrer seltenen Gastspiele in der Kreisstadt. Seit über einem Jahrzehnt rockt und rollt das Quartett durch die Lande, mit dem Besten aus einem halben Jahrhundert Rock, Blues- und Rock’n’Roll-History im Gepäck: Ein Rezept, das bislang noch immer und überall funktioniert hat. Leadsänger und Gitarrist Stephan Ebner, Tastenkünstler Michael Herrmann, Martin Krammer am Bass und Drummer Christopher Schober covern den Soundtrack ihres Lebens, ob Blues, Rock’n’Roll oder Classic Rock; von den Blues Brothers über Johnny Cash, Jimi Hendrix, David Bowie, Dire Straits, U2 oder Pink Floyd. Wer die Klassiker der vergangenen Jahrzehnte mag, wird diese Band lieben. Straight Bourbon packt alles in ein zeit-gemäßes Gewand – und erobert sich damit weit über die Stadtgren-zen hinaus so langsam den Nimbus einer echten Kultband.

FREITAG, 22. MÄRZ: INTAKT METAL MEETINGBeginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 4 Euro

Voll auf die Mütze!Freunde der härteren Gangart aufgepasst! Beim zweiten „intakt

Metal Meeting“ geben sich drei Bands aus der Region die Ehre – auf Einladung der bekannten Pfaffenhofener Metal- und Grunge-Band „Refl ected Black“, den Headlinern des Abends. Mit im Line-up: „In-ternal Agitation“, ein seit 2009 bestehendes Quartett, das den Bogen

spannt zwischen den Genres Bluesrock und Metalcore. Heraus kommt eine breite Mischung aus Gitarrensolos à la 80er Jahre Hardrock- und Metalriffs mit Mosh-Potential. Für traditionelles Schwermetall mit – aufgepasst! – ernsthaften bayerischen Mundarttexten steht die 2006 gegründete Band UnrivaleD aus Dachau. Die Einfl üsse des Trios sind vielseitig; ihre Songs bewegen sich grundsätzlich im Metal-Genre mit all seiner Vielfalt, wobei sich neben härteren Tönen auch klangvolle Balladen im Repertoire befi nden: Treibende Rhythmen mit atmosphä-rischen Melodien, kombiniert mit einer einzigartigen Stimme. Eines ist an diesem Abend jedenfalls sicher: Ohrstöpsel sind fällig! Und am nächsten Morgen eine Nackenmassage!

FREITAG, 12. APRIL: BAHPROBeginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 12 Euro (VVK), Abendkasse 14 Euro

Urgesteine des DeutschrockBahpro ist eine in langen Jahren gereifte Deutschrock-Band mit

deutlichen Wurzeln im Blues. Seit Anfang der 70er Jahre spielen die vier Männer aus der Region Ingolstadt zusammen – und zählen mitt-lerweile zu den Urgesteinen des Deutschrocks. Bahpro, das ist alterna-tiver Bluesrock mit melodiebetonten, abwechslungsreichen Themen fernab des Mainstreams; oder Rockballaden mit aussagekräftigen Texten unter keinerlei Rücksichtnahme auf kommerzielle Einheitsmu-sik. Einfl üsse aus dem Folk- und Jazz-Bereich runden diese Musik ab. Dabei legt Bahpro auch ausdrücklich Wert darauf, Musik zu machen – nicht zu erzeugen. Darum fi nden sich hier nur selbst gespielte ana-loge Instrumente und gesungene Stimmen. Musikerzeugung durch Maschinen ist Bahpro fremd. Ein musikalisch-literarisches Kleinod, tiefgehend und einfach packend.

FREITAG, 19. APRIL: HERMAN DUNKEL &THE CCR TRIBUTE BAND

Beginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 12 Euro

Rauchig, kratzig – unvergleichlich!Die Musik von Creedence Clearwater Revival (CCR) und John Fo-

gerty lebt. Vielleicht auch deswegen, weil Herman Dunkel seit 1989 mit seiner Cover-Formation genau diese Musik den treuen Fans in Erinnerung hält: Das originale Remake der unvergessenen Songs – zugleich die Hommage an eine unvergleichliche Stimme und einen großartigen Songwriter. Selten hat es in der Geschichte der Rockmusik eine so enge Verbindung zwischen Band und Publikum gegeben, wie

Das Frühlings-Programm auf der intakt Musikbühne

NEUE TONE UND ALTE GASSENHAUER

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mit CCR in den Jahren des Erfolges von 1967 bis 1972, zu einer Zeit als die Musiker um John Fogerty wohl eine der populärsten Bands in den USA waren. Und genau diesem Sound hat sich die CCR Tribute Band verschrieben. Die Musik von Sänger und Leadgitarrist Dunkel, seit über 30 Jahren auf der Bühne, läuft auf keinem Atari-Computer. Hier sind Musiker am Werk, die ihr Handwerk verstehen. Keine Fin-gerbrecher und Ego-Tripper, kein musikalischer Einheitsbrei, sondern gnadenlose Transparenz von Gitarre, Schlagzeug und Bass.

FREITAG, 3. MAI: MEET THE BEATBeginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 5 Euro

Beat and Rock‘n‘Roll, Baby!Meet the Beat aus dem Raum Pfaffenhofen ist eine Beat- und

Rock‘n‘Roll-Band vom alten Schlag; ihre Wurzeln reichen zurück bis in die 70er Jahre. Ob Klassiker von Chuck Berry oder Songs von „Beatle“ Paul McCartney, Jahrhundert-Hits von King Elvis oder Gassenhauer der Rolling Stones: Diese fünf Männer bringen das Feeling der 50er, 60er und 70er Jahre auf die Bühne – solide arrangiert, authentisch interpretiert, schnörkellos und mit voller Wucht. Wer da nicht in nos-talgisches Schwärmen gerät, ist selbst schuld.

FREITAG, 10. MAI: CHRIS COLUMBUS – „AUGENBLICK“

Beginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 15 Euro (VVK), Abendkasse 18 Euro

Akustik Pop im Kaleidoskop einer LebensreiseDas ganze Leben ist eine Reise zu sich selbst – und Chris Colum-

bus liefert dafür schon zum zweiten Mal den passenden Soundtrack:

„Augenblick“ heißt sein zweites Album, das Anfang März erscheint. Mit Produzent Florian Moser (u.a. Konstantin Wecker) entstanden neue Arrangements und ein ganz eigener Sound, der Chris Colum-bus‘ Charisma und seine Lebensgeschichten in den Mittelpunkt des Albums stellt. „Augenblick“ ist ein Kaleidoskop aus musikalischen Momentaufnahmen, die das Leben schreibt. „Die Inspiration ent-steht aus dem Augenblick, bewegt und bringt die Stimmung des jeweiligen Moments zum Ausdruck“, sagt der Singer/ Songwriter, der Oberbayer mit den salzwassergebleichten Locken. Authentisch, lebendig, dynamisch und kreativ kommen die zwölf neuen Songs da-her. Ungekünstelt und charmant erzählt Chris Columbus vom Leben, den Menschen, vom Sich-treiben-lassen und dem Lagerfeuer am Baggerweiher. Sein Debütalbum „Unterwegs zu mir“ erschien im Oktober 2010. Seine Songs „Ei-gentlich“ und „Haus am Meer“ rotieren seitdem auf bayerischen Radiosendern. Zwei Jahre tourte der Münchner mit seinem De-bütalbum über bayerische Büh-nen, unter anderem mit Martina Schwarzmann, dem Regensbur-ger Rocksänger Kellner, den Ro-senheimer Cubaboarischen und den Bananafi shbones. Dann war Zeit für das zweite Album. Zu viel war derweil wieder passiert auf Chris Columbus‘ Reise durch das Leben.

Aufsteigender Stern: Der mittlerweile bayernweit hoch gehandelte Singer/Songwriter Chris Columbus stellt auf der intakt-Bühne sein zweites Album „Augenblick“ vor.

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33

Kartenvorverkauf für sämtliche Veranstaltungen: intakt Musikinsti-tut, Tel. (0 84 41) 27 76 40, E-Mail: [email protected]; www.okticket.de.

Weitere Informationen: www.intakt-musikbuehne.de

Freitag, 8. März:

Joe Heinrich – Showtime!“

Samstag, 16. März:

Tobias Christian Mayer –

Voll auf‘s Dach!“

Ausführliche Informationen auf Seite 30 sowie unter www.intakt-musikinstitut.de.

INFORMATIONEN

Kostenlose Probestunde gibt�s im

intakt MusikinstitutRaiffeisenstr. 33 � 85276 Pfaffenhofen

Telefon: 08441-277640www.intakt-musikinstitut.de

KABARETT AUF DER MUSIKBUHNE

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F R Ü H L I N G S M U S I K

Eines der ältesten Instrumente der Welt im Einklang mit Klassik und Moderne: Ein stilistisch breit gefächertes Repertoire von Barock über Jazz bis hin zur Moderne präsentiert das „Ensemble CORdial“ mit den vier Hornisten Iris Arnal, Gabi Lüdenbach, Hendrik Wächter und Charly Hopp. Beim 5. und letzten Rathauskonzert der Stadt Pfaffenh-ofen in der Saison 2012/2013 kann sich das Publikum auf ein abwechs-lungsreiches Programm des Hornquartetts freuen, das in vierfacher Form zeigen wird, wie harmonisch und vielfältig dieses Instrument sein kann.

Nach jahrelanger Konzert- und Orchestererfahrung schlossen sich die vier Hornisten Iris Arnal, Charly Hopp, Gabi Lüdenbach und Hen-drik Wächter 2008 zusammen, um das Horn in seiner reinen Form dem Publikum näherzubringen und dessen Variationsbreite Gehör zu verschaffen. So ist der Name Programm, denn „CORdial“ steht für eine harmonische Verbindung von vier Hornisten und ein herzliches Einvernehmen mit der Musik aller Stilrichtungen und Epochen.

VIER HORNISTEN ZUMSAISONFINALE

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Von Klassik über Jazz bis zur Moderne: Das Hornquartett „Ensemble CORdial“ gastiert zum Finale der Konzertsaison 2012/2013 im Festsaal des Rathauses.

Sonntag, 17. März, 20 Uhr

5. Rathauskonzert (Saisonfi nale): Ensemble CORdial Hornquartett

Iris Arnal, Gabi Lüdenbach, Hendrik Wächter, Charly Hopp

Festsaal des Rathauses

Veranstalter: Stadt Pfaffenhofen

Eintritt: 12,50 Euro, erm. 7 Euro; Einzelkarten-Vorverkauf ab Montag, 4. März, im Bürgerbüro/ Rathaus

INFORMATIONEN

Das Musical „Gisela und Stephan“ wurde von den Pfaffenhofener Gymnasiallehrern Clau-dia Fabrizek (Text) und Stefan Daubner (Musik) geschrieben und erlebt seine Uraufführung im September 2013. Es handelt von der geschichtsträchtigen Hochzeit der bayerischen Her-zogstochter Gisela mit dem ungarischen Fürstensohn Stephan, die wahrscheinlich im Jahre 995 in Scheyern stattfand – die „Nuptiae Schyrenses“.

Im Rahmen eines Benefi zkonzertes präsentieren Mitwirkende des Musicalprojektes bereits am Freitag, 22. März, Ausschnitte aus dem Werk im Festsaal des Rathauses.

Die Aufführung des Musicals ist eine Gemeinschaftsproduktion des Schyren-Gymnasiums und der renommierten Kodaly-Chorschule Budapest mit über 200 Mitwirkenden. Im Benefi zkonzert informiert Stefan Daubner über die Produktion und stellt einige der Hauptdar-steller vor, die Stücke aus dem Musical vortragen. Es singen Nathalie Wagner, Sophia Ritthammer, Nora Bendzko und Antonio Schäfer. Be-gleitet werden sie am Schlagzeug von Wolfgang Jung, am Bass von Roland Scheerer und am Klavier von Stefan Daubner. Auch der Chor des Schyren-Gymnasiums wird singen. Neben Nummern aus dem Mu-sical werden auch andere Stücke aus dem Bereich Klassik und Pop

zu hören sein. Im Rahmen des Konzertes wird außerdem ein aus acht Gusseisenglocken bestehendes Glockenspiel vorgeführt, das von der Berufsschule Pfaffenhofen eigens für die Aufführung des Musicals an-gefertigt wurde. Der Eintritt zum Konzert ist frei; es wird jedoch um Spenden zugunsten des Musicalprojektes gebeten.

Ausschnitte aus Musicalprojekt – Urauff ührung im September

PREVIEW:„GISELA UND STEPHAN“

Der Chor des Schyren-Gymnasiums bei seiner ersten Probenfahrt nach Budapest im Rahmen des Musicalprojektes „Gisela und Stephan“.

Freitag, 22. März, 19 Uhr

Benefi zkonzert „Gisela und Stephan“

Festsaal des Rathauses

Eintritt frei (Spenden erwünscht)

INFORMATIONEN

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In intimer Atmosphäre entführen die beiden Bühnenprofi s Lauren Francis und Franz Garlik in wunderschöne musikalische Momente. Dabei steht der Gesang ganz im Vordergrund: „Lauren Francis, eine Stimme zum Niederknien schön“, konstatiert die Kritik, „Franz Garlik, Uwe Kröger zum verwechseln ähnlich“. Interpretationen der Höhe-punkte aus unter anderem Les Misérables, Tanz der Vampire, Cats, Giuditta, Die Czardasfürstin, Rudolf, Kuss der Spinnenfrau oder Eli-sabeth versprechen erneut einen lockeren, kurzweiligen Abend im Rathausfestsaal.

2013 stehen für das Künstlerpaar Lauren Francis und Franz Garlik viele unterschiedliche Projekte an: Lauren wird mit der Venezia Festival Opera als „La Traviata“ auf Tour sein. Im Herbst wird sie voraussicht-lich zum ersten Mal Donizettis „Anna Bolena“ singen. Daneben wird sie Opernabende mit Stellario Fagone von der Staatsoper München in ausgesuchten Konzerthäusern geben.

Franz Garlik ist weiterhin mit dem Theater auf Tour in drei verschie-denen Stücken zu sehen, unter anderem als italienischer Sänger in „Schwarze Nelken für den Don“. Im Herbst wird er nicht nur als Martin Luther in „Martin L. - Das Musical“ in Frankfurt zu sehen sein, sondern auch als Jesus in „Jesus Christ Superstar“. Zusammen werden sie mit ihrem Jugendprojekt „Junge Oper Neuburg“ in den Hauptrollen in Madama Butterfl y auftreten und mit ihren Musical- und Operetten-Galas in ganz Deutschland unterwegs sein.

Musical- und Operetten-Gala mit Lauren Francis und Franz Garlik

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Lauren Francis und Franz Garlik interpretieren erneut Höhepunkte bekannter Musicals und Operetten im Festsaal des Rathauses.

Sonntag, 21. April, 17 Uhr

Musical- & und Operetten-Gala

Festsaal des Rathauses

Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 10 Euro (VVK), Abendkasse 18 Euro, ermäßigt 12 Euro

Kartenvorverkauf: Buch & Büro Pesch, Hauptplatz 17

Anlässlich des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi veranstaltet der Münchener Verein „Voilà! Opera! e.V.“ – nach September bereits zum zweiten Mal zu Gast in Pfaffenhofen – im Festsaal des Rathauses eine große Verdi-Gala mit Arien, Duetten und Szenen aus unter anderem Ri-goletto, Il Trovatore, Otello, Un ballo in Maschera oder Aida. Der italie-nische Pianist und Dirigent Stellario Fagone wird den Abend musikalisch begleiten und zugleich moderieren. Dabei werden auch einige Anek-doten über Verdi und seine Werke erzählt. Weitere Ausführende sind Maria Czeiler (Sopran), Anton Klotzner (Tenor) und Jens Müller (Bariton). Die Opernsängerin Maria Czeiler hat den Verein „Voilà! Opera!“ ins Le-ben gerufen, mit dem Ziel, die klassische Musik, insbesondere die Oper, den Menschen näherzubringen. Ihr liegt besonders die Originalität des Werkes am Herzen, mit einfachen Mitteln sollen stilgerecht Opern insze-niert werden. Die Intention des Komponisten steht im Mittelpunkt. Mit schönen Kostümen und schlichten Bühnenbildern soll eine authentische Atmosphäre geschaffen werden, die dem Zuschauer erlaubt, sich in die Handlung der jeweiligen Oper hineinzuversetzen..

Verdi-Gala im Rathaussaal

VOILÀ! OPERA!

Die Münchener Sopranistin Maria Czeiler bringt mit Voilà! Opera!“ die schönsten Momente bekannter Verdi-Opern auf die Bühne des Rathausfestsaals

(Foto: voila-opera.de).

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Der italienische Pianist und Dirigent Stellario Fagone begleitet die Verdi-Gala am Klavier und moderiert den Abend.

Sonntag, 14. April, 18 Uhr

„Voilà! Opera!“: Verdi-Gala

Festsaal des Rathauses

Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 14 Euro (zzgl. VVK-Gebühr 10 %)

Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; Schreibwaren Prechter, Ingolstädter Straße 18, Tel. (0 84 41) 8 40 04

INFORMATIONEN

Franz Rubey (links) und Günther Hausner

Samstag, 2. März, 19 Uhr

LESUNG MIT MUSIK

vhs Landkreis Pfaffenhofen/ Ilm

Festsaal des Rathauses

Heitere Verse, lustige Ge-schichten, originelle Lieder sowie schwungvolle Musik-stücke garantieren der Pichler Zwoag´sang und die Pfaffen-hofener Klarinettenmusik. Franz Rubey und Günther Hausner tragen mit mundartlichen Tex-ten zum Gelingen des Abends bei.

INFORMATIONEN

INFORMATIONEN

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F R Ü H L I N G S M U S I K

Die Gute-Laune-Reggae-Pop-Band „Bürgermeista und die Gemein-deräte“ begeistert ihre immer größer werdende Fangemeinde mit bayerischen Texten – und dieses Wahlsprechen wollen sie nun auch im Pfaffenhofener Stockerhof halten. Denn wer diesem Bürgermeister

und seinen Ge-m e i n d e r ä t e n lauscht, der muss sich keine Sor-gen um falsche Wahlversprechen machen. Ganz im Gegenteil: Wer die sommerheißen Klänge von Roland Bürger und Band in seine Ge-hörgänge lässt, der fühlt sich vielmehr im Handumdrehen in einen Biergarten versetzt, inklusive kühlem Bier, einer deftigen Brotzeit und kitzelnden Sonnenstrahlen, die ein weiß-blau lächelnder Himmel auf die Erde schickt. So schön kann das Leben sein. Das garantiert die Münchner Fun-Reggae-Truppe, unter anderem mit ihrem kommen-den Sommerhit „Heid is da ois is ma Wurst Dog“. Ihr erster großer Hit „Locker macha“ landete bereits in den Top Ten.

Konzert mit „Bürgermeista und die Gemeinderäte“ im Stockerhof

Lockerer Sound und bayerische Texte: Die neunköpfi ge Fun-Reggae-Combo Bürgermeista und die Gemeinderäte“ um Bandleader Roland Bürger (Mitte) bringt den Vorsommer in den Stockerhof.Mittwoch, 8. Mai, 20.30 Uhr (Einlass 18 Uhr)

Bürgermeista und die Gemeinderäte

Stockerhof, Münchener Straße86, www.stockerhof.info

Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 16 Euro

Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; an allen okTicket-Vorverkaufsstellen (zzgl. VVK-Gebühr); Tickets selbst ausdrucken: www.okticket.de

INFORMATIONEN

Wie immer am Vatertag, heuer am 9. Mai, wird auf der alten Stadion-wiese beim Freibadparkplatz das Nachwuchsbandfestival Saiten-sprung veranstaltet. Zwölf junge Musiker und Bands treten gegen-einander an und spielen um die Gunst von Publikum und Fachju-ry. Mitmachen kann jeder, ganz gleich ob Solist oder Big Band, Stilrichtung egal. Wichtig ist nur, dass die Mitglieder der jeweiligen

Musikgruppe im Durchschnitt nicht älter als 23 Jahre sind und noch kein Plattenvertrag unterzeichnet wurde. Neben interessanten Ge-winnen gibt es auch viel fachmännischen Input: Die Jurymitglieder kommen zum großen Teil aus der Musikbranche. Wer am Saiten-sprung teilnehmen möchte, kann sich noch bis 10. April anmelden

beim Jugendkultur- & Medienzentrum Utopia der Stadtjugendpfl ege, telefonisch unter (0 84 41) 12 06; oder via Anmeldeformular auf www.utopia.stadtjugendpfl ege.de. Bei schlechtem Wetter wird die Veran-staltung auf Pfi ngstmontag, den 20. Mai, verschoben.

Anmeldung für Pfaff enhofener Nachwuchsbandfestival läuft noch bis 10. April

AM VATERTAG EIN SAITENSPRUNG?!

Der Saitensprung rockt! Seit über zehn Jahren ist das Nachwuchsbandfestival ein fester Open Air-Termin am Vatertag.

Donnerstag, 9. Mai (Christi Himmelfahrt), 11 bis 23 Uhr

Nachwuchsbandfestival Saitensprung

Alte Stadionwiese, Ingolstädter Straße (beim Freibadparkplatz)

Ausweichtermin: Montag, 20. Mai (Pfi ngstmontag)

Veranstalter: Stadtjugendpfl ege Pfaffenhofen

www.utopia.stadtjugendpfl ege.de

Eintritt frei!

INFORMATIONEN

JW-Jones gehört zu den besten Bluesgitarristen und Songwriter Canadas. In seinen Live-Shows besticht er mit einem abwechs-lungsreichen, energiegeladenen Programm, dass jedes Publikum begeistert. So war es keine Überraschung, dass er bereits in jungen Jahren von Bluesgrößen wie „The Fabulous Thunderbirds“, „Little Charly & The Nightcats“, Rod Piazza sowie dem legendären Hubert Sumlin zu Konzerten eingeladen wurde. Bei einem Gastauftritt von Hollywood-Star und Blues-Harpist Dan Aykroyd (Blues Brothers) mit der JW-Jones Band sagte dieser nach dem gemeinsamen Konzert: „This is an amazing blues band – and I played with the best.“ JW tourte mit seiner Band durch Nordamerika, Brasilien und Europa und

nahm mit 26 Jahren bereits sieben CDs auf, wobei ihn Bluesgrößen wie unter an-derem Charlie Musselwhite, Kim Wilson, David „Fathead“ Newman unterstützten. 2012 gelang JW-Jones ein weiterer Karrie-resprung, indem er einen Vertrag bei dem amerikanischen Majoragentur „Piedmont Talent“ unterschrieb. Im April 2013 ist er vorläufi g zum letzten Mal unter seinem alten Management „Concept Entertain-ment“ in Europa auf Tournee.

Bluesnight mit JW-Jones im Moosburger Hof

BLUES & SONGS FROM CANADA

LOCKER MACHA, BURGERMEISTA!

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Sonntag, 14. April, 20 Uhr (Einlass mit Essen 18 Uhr)

Bluesnight mit JW-Jones

Hotel Moosburger Hof, Moosburger Straße 3

Eintritt: 17 Euro (VVK), Abendkasse 20 Euro (Buffet 15 Euro pro Person); T ickets unter (0 84 41) 2 77 00 80

INFORMATIONEN

Unter dem Motto „Servus Österreich“ steht das traditionelle Mutter-tags-Konzert der Liedertafel, das die Sängerinnen und Sänger wieder zusammen mit einem Streichensemble um Manfred Leopold gestalten. Als spezieller Gast gibt sich an diesem Abend der ehemalige Chorlei-ter der Liedertafel und städtische Kulturförderpreisträger Tomi Wendt

die Ehre. Der studierte Schulmusiker und Dip-lomsänger gehört seit 2007 fest zum Ensem-ble des Stadttheaters Gießen, wo er Parti-en wie Schaunard (La Bohème), Masetto (Don Giovanni), Papageno (Die Zauberfl öte) und Figaro (Le nozze di Figaro) interpretierte. Beim Liedertafel-Konzert wird Wendt Stücke wie die „Die Reblaus“ oder „Wien, du Stadt mei-ner Träume“ zum Besten geben und Wiener Heurigen-Atmosphäre verbreiten. Im Dreivierteltakt in den Frühling darf man sich freuen auf Klassiker wie Mozarts „Kleine Nachtmusik“ und Klänge aus dem Wa-chauertal sowie zeitgenössische Stücke.

„Servus Österreich“: Liedertafel-Konzert am Muttertag

Zu Gast beim Muttertags-Konzert der Liedertafel: Der ehemalige Chorleiter der Liedertafel und Kulturförder-preisträger der Stadt Tomi Wendt.

Sonntag, 12. Mai (Muttertag), 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr)

Liedertafel-Konzert: „Servus Österreich“

Aula der Volksschule, Kapellenweg 14

Eintritt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro

Kartenvorverkauf: Weinzierl‘s Weinkistl, Schulstraße 9

INFORMATIONEN

Samstag, 23. März, 19.30 Uhr

Spielmannszug, Junioror-chester, Jugendstadtkapelle, Stadtkapelle, Big Band

Aula des Schyren-Gymnasiums

Eintritt: 9 Euro(ermäßigt 5 Euro)

Kartenvorverkauf: Schuhhaus Walter, Frauenstr. 18, Telefon (0 84 41) 23 53

Mit den Dellnhauser Musikanten

Dienstag, 30. April, 20 Uhr (Einlass ab 18 Uhr)

Stockerhof, Münchener Straße 86

Veranstalter: Stadtkapelle und Spielmannszug Pfaffenhofen/Ilm e.V.

Eintritt: 10 Euro

Vorverkauf: Schuhhaus Walter, Frauenstr. 18, Telefon (0 84 41) 23 53

VOLKSTANZABEND: „TANZ IN DEN MAI“

Er ist bekannt trotz Rundfunk und Fernsehen. Seine mal wit-zigen, mal romantischen Songs und Geschichten begleitet er auf einem pinken Konzert-Reisefl ügel. An zwei Abenden gastiert der Alleinunterhalter

und (Lebens)Künstler Jioseph Obermaier in Huber‘s Musik-

kneipe – und erzählt Geschichten aus seinem trist-span-nenden Leben. Es geht um das magische Medaillon, das er von einer Meerjungfrau bekommen hat, das Glas Sekt auf der Almhütte, die Fee vom Finanzamt, den coolen Checker, König Blaubart – oder um sein Bier im Swinger-Club.

Noch ein Tipp: Live-Musik gibt‘s beim „Schlumpf“ auch am Sams-tag, 16. März; dann gastiert hier zum wiederholten Male die bekannte Rock- und Rock‘n‘Roll-Coverband „Scream“.

Musikkabarett in Huber‘s Musikkneipe

DER DOPPELTE JIOSEPH

An zwei Abenden in Huber‘s Musikkneipe:

Musik und Kabarett mit Jioseph Obermaier.

Donnerstag, 7. März / Don-nerstag, 11. April, Einlass jeweils 20 Uhr

Jioseph Obermaier

Samstag, 16. März, Einlass 20 Uhr

„Scream“

Huber‘s Musikkneipe, Münche-ner Straße 6, www.hubers-musikkneipe.de

Eintritt frei!

INFORMATIONEN

FRÜHJAHRSKONZERTDER STADTKAPELLE

IM DREIVIERTELTAKT IN DEN FRUHLING

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F R Ü H L I N G S M U S I K

SO, 3. MÄRZ, 11.30 UHR: „4 trombones“ – Posaunenquartett5. Zyklus „MEMO – einfach alles!“ - „4 trombones“ (Auwi Geyer, Erwin Gregg, Gerd Fink, Hans Bettinger); MEMO-Projektchor, Kammeror-chester St. Johannes; Leitung: Max Penger.

SO, 10. MÄRZ, 11.30 UHR: Münchner Frauenchor5. Zyklus „MEMO – einfach alles!“ Münchner Frauenchor, Leitung: Katrin Wende-Ehmer, Peter Wittrich (Orgel, Akkordeon), Max Penger (Saxophone).

SO, 17. MÄRZ, 11.30 UHR: Abschluss 5. Zyklus „MEMO – einfach alles!“W. A. Mozart: „Litaniae de venerabili altaris Sacramento“, KV 243. Gabriele Brucklacher-Schur (Sopran), Gabi Mahl (Alt), Andreas Stauber (Tenor), Nikolai Ardey (Bass), Kammerchor „A-cappella-nova“, Kam-merorchester St. Johannes; Leitung: Max Penger.

SO, 31. MÄRZ, 8.30 UHR: „MEMO – einfach alles!“ – Hochamt zum OsterfestW. A. Mozart: Missa in F (KV 192), „Kleine Credomesse“ für Soli, Chor und Orchester; G. F. Händel: „Halleluja“, aus dem Oratorium „Messi-as“. Doris Brummer (Sopran), Carola Reim (Alt), Günther Böckl (Tenor), Franz Oppel (Bass), Kirchenchor der Stadtpfarrei, Kammerorchester St. Johannes; Leitung: Max Penger.

MO, 1. APRIL, 10.30 UHR: Feierlicher Gottesdienst am OstermontagFestliche Musik für Blechbläser und Orgel. „quattro stagioni“ – Blech-bläserquartett, Max Penger (Orgel).

SO, 21. APRIL, 10.30 UHR:

MusikermesseTraditioneller Gedenkgottesdienst, musikalisch gestaltet von der Stadtkapelle.

MI, 1. MAI, 19 UHR: Erste feierliche MaiandachtFranz Liszt: „Ave Maria“, Otto Dunkelberg: „Sagt an, wer ist doch die-se“, Karl Norbert Schmid: „Sei gegrüßt, o Jungfrau rein“, „Gegrüßet seist du Königin“, Franz Philipp: „Maria Himmelskönigin“. Kirchen-chor der Stadtpfarrei, Leitung: Max Penger.

DO, 9. MAI, 8.30 UHR: Festgottesdienst zu Christi HimmelfahrtWolfram Menschick: „Missa de Angelis“, Choralgesänge aus dem „graduale triplex“. Kirchenchor und Choralschola der Stadtpfarrei, Barbara Muthig (Orgel), Leitung: Max Penger.

SO, 19. MAI, 10.30 UHR: Hochamt zum Pfi ngstfestW. A. Mozart: Missa longa (KV 262) für Soli, Chor und Orchester. Kir-chenchor der Stadtpfarrei, Kammerorchester St. Johannes, Leitung: Max Penger.

MO, 20. MAI, 10.30 UHR: Feierlicher Gottesdienst am Pfi ngstmontagFestliche Musik für Blechbläser und Orgel. „quattro stagioni“ – Blechbläserquartett, Max Penger (Orgel).

Kammerchor und Orchester der Stadtpfarrei St. Johannes Baptist

FR, 29. MÄRZ (KARFREITAG), 15 UHR: Zeitgenössische Musik zur Sterbestunde

Der Würzburger Komponist Jürgen Schmitt führt zusammen mit seiner Frau Susanne Pfi tschler-Schmitt (Sopran) sein Werk „Sympho-nia der Himmlischen Offenbarung“ über die Hymnen und Mysterien-visionen Hildegard von Bingens (mit Sopran, Orgel und Elektronik) auf. Die lateinischen Hymnen, Antiphonen und Responsorien Hilde-gards sind Anrufung und Lobpreis der Himmlischen Göttlichkeit in ihren verschiedenen Aspekten. Die Texte sind visionäre Bekenntnisse

mystischer Versenkung von einzigartiger Kraft. Die Neuvertonung 850 Jahre später schafft für jeden der sieben Originalgesänge einen eigenen Typ expressiver polyphoner und melismatischer Satzweise. Neue akustische und elektronische Ausdruckswelten eröffnen sich, die den ursprünglichen Gesang transformieren, ohne ihn zu deformieren. Zwischen den Hymnen kommen Auszüge aus Hildegards Scivias in deutscher Übersetzung: Szenen apokalyptischer Visionen, mit jeweils spezieller elektronischer Ausarbeitung.

SA, 11. MAI, 17 UHR: Konzert zum Muttertag – „Musik aus Sachsen“

Sächsische Vokal- und Orgelmusik aus fünf Jahrhunderten mit dem Kirchenchor der Kreuzkirche und Stefan Daubner (Leitung, Orgel); u.a. von: Johann Hermann Schein (1586–1630), Johann Sebastian Bach (F-Dur-Toccata für Orgel; Chorsatz „Blühet, ihr Linden in Sachsen wie Zedern“), Gottfried August Homilius (1714–1785), Richard Wagner (Vorspiel zu „Parsifal“, Orgelbearbeitung; Chorszene „Zum letzten Liebesmahle“) sowie Ruth Zechlin (1926–2007).

Musik in der Evangelischen Kreuzkirche

PASSIONSMUSIK UNDMUTTERTAGSKONZERT

Jürgen Schmitt und Susanne Pfi tschler-Schmitt (Würzburg)

KIRCHENMUSIK INDER STADTPFARRKIRCHE

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F R Ü H L I N G S M U S I K

MO, 4. MÄRZ, 18.30 UHR: Saxndie - wer nicht übt, der lernt es nie!Vorspiel der Saxophonklasse von Christoph HörmannHaus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.

MO, 11. MÄRZ, 18.30 UHR: Alles Streicher, oder was?Vorspiel der Violinklasse von Eva Kornas Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.

DO, 14. MÄRZ, 17.30 UHR: Es geht eine helle Flöte...Vorspiel der Blockfl ötenklasse von Regina Chalupper Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.

MO, 18. MÄRZ, 18.30 UHR: PreisträgerkonzertDie besten Teilnehmer des internen Musikschulwettbewerbs laden zu einem abwechslungsreichen Konzert ein.Festsaal des Rathauses; Eintritt frei.

DO, 21. MÄRZ, 18 UHR: Blech live!Die Blechbläserklassen von Musikschulleiter Auwi Geyer und Reinhard Greiner stellen sich vor.Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.

DO, 18. APRIL, 17.30 UHR: Frühlingskonzert!Die Violinklasse von Eva Bonk spielt frühlingshafte Weisen.Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.

SA, 27. APRIL, 11/ 11.30/ 12 UHR: Musikalische Stadtführungen(Treffpunkt am Rathaus; detaillierte Informationen siehe Seite 31)

MO, 29. APRIL, 18 UHR: MontagskonzertEin buntes Programm verschiedenster Instrumentalschüler.Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.

Veranstaltungen der Städtischen Musikschule

SAXNDIE!

Sonntag, 21. April, 15 Uhr

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33, www.intakt-musikinstitut.de

Eintritt frei!

SCHÜLERKONZERT DESINTAKT MUSIKINSTITUTSFreitag, 19. April, 20 Uhr

Naturfreundeheim, Ziegelstraße 88

Eintritt frei!

Tanzlmusik Maschant, Die 5 Schmieddeandl, Frauensinggruppe aus Hörgertshausen, Beate Fürbacher (Harfe), Alois Maier (Gitarre, Gesang), Männersinggruppe der Naturfreunde.

HOAGARTN IM NATURFREUNDEHEIM

Sonntag, 14. April, 9.30 bis 16 Uhr (öffentlicher Zutritt ab 14 Uhr)

Stockerhof, Münchener Straße 86

Eintritt frei!

Beim Wertungsplatteln des Donaugau-Trachtenverbandes treten etwa 130 Schuhplattler mit Deandln aus Trachtenvereinen des Do-naugaues an, um sich im Schuhplatteln und Deandl-Drahn zu mes-sen. Für die jeweils drei Besten der einzelnen Altersgruppen sowie die beste Gruppe besteht die Möglichkeit, beim „Bayerischen Löwen“ teilzunehmen, einer vom bayerischen Ministerpräsidenten verliehenen Auszeichnung für die besten Schuhplattler Bayerns.

WERTUNGSPLATTELN DES DONAUGAU-TRACHTENVERBANDES

Dienstag, 23. April, 14.30 Uhr

Senioren-Café im Evangelischen Gemeindezentrum, Joseph-Maria-Lutz-Str. 1

Eintritt frei!

Die Holledauer Mundartdichter und -sprecher Uschi Kufer, Kathari-na Radlmeier und Simpert Witti präsentieren Gedichte, Texte und Lieder unter dem Motto „Boarisch gsunga, gredt und aufgspuit“. Für die musikalische Untermalung sorgt die Hofbergmusi.

HOAGARTN IM SENIOREN-CAFÉ

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K U L T U R K A L E N D E R

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FREITAG, 1. MÄRZ7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

19.30 Uhr: Vernissage Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

20 Uhr: „Mir, Ihr und Bier“ – Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären, Stockerhof 27

20 Uhr: „Kunst im Winkel“: Tobias Christian Mayer, Hotel Moosburger Hof 30

20.30 Uhr: Straight Bourbon, intakt Musikbühne 8 / 9

SAMSTAG, 2. MÄRZ10 – 18 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ –

Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

11 Uhr: Stadtführung: Kuriositäten-Tour 31

19 Uhr: Lesung mit Musik, Festsaal des Rathauses 11

19.30 Uhr: Arabische Poesie und persische Klänge; HdB, Theatersaal 26

20 Uhr: „Mir, Ihr und Bier“ – Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären, Stockerhof 27

SONNTAG, 3. MÄRZ10 – 18 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ –

Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

11.30 Uhr: „4 trombones“ – Posaunenquartett, Stadtpfarrkirche 14

21 Uhr: Intensivstation (Vogelperspektive Vol. 4), Künstlerwerkstatt 6 / 7

MONTAG, 4. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

18.30 Uhr: Städtische Musikschule: „Saxndie – wer nicht übt, der lernt es nie!“, HdB, Theatersaal 15

DIENSTAG, 5. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

19.30 Uhr: vhs-Filmkunsttag – Der besondere Film, Cinerado-Plex 31

MITTWOCH, 6. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

DONNERSTAG, 7. MÄRZ7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

20 Uhr: Jioseph Obermaier, Huber‘s Musikkneipe 13

FREITAG, 8. MÄRZ7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

15 – 18 Uhr: Frühlingsausstellung, Blumenwerkstatt Anni Platz 25

20 Uhr: „Mir, Ihr und Bier“ – Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären, Stockerhof 27

20.30 Uhr: Joe Heinrich – „Showtime!“, intakt Musikbühne 30

SAMSTAG, 9. MÄRZ10 – 18 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ –

Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

11 – 18 Uhr: Frühlingsausstellung, Blumenwerkstatt Anni Platz 25

20 Uhr: „Mir, Ihr und Bier“ – Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären, Stockerhof 27

SONNTAG, 10. MÄRZ7 – 14 Uhr: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parkplatz

10 – 18 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

11 – 18 Uhr: Frühlingsausstellung, Blumenwerkstatt Anni Platz 25

11.30 Uhr: Münchner Frauenchor, Stadtpfarrkirche 14

16 Uhr: Zauberei und Musik; HdB, Theatersaal 30

MONTAG, 11. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

18.30 Uhr: Städtische Musikschule: „Alles Streicher, oder was?“, HdB, Theatersaal 15

DIENSTAG, 12. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

20 Uhr: Reiner Kröhnert: „Kröhnert’s Krönung“; HdB, Theatersaal 27

MITTWOCH, 13. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

März, April, Mai 2013

PFAFFENHOFENER KULTURKALENDER

Page 17: Frühlingskulturmagazin 2013

K U L T U R K A L E N D E R

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DONNERSTAG, 14. MÄRZ 7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

17.30 Uhr: Städtische Musikschule: „Es geht eine helle Flöte...“, HdB, Theatersaal 15

FREITAG, 15. MÄRZ7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

18.30 Uhr (Einlass): SPD-Starkbierfest „Demokrator“ mit Helmut A. Binser, Alter Müllerbräusaal 28

SAMSTAG, 16. MÄRZ9 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier –

„Meine Heimat und ich“ 25

10 – 18 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

11 Uhr: Stadtführung: Pfaffenhofen-Tour 31

20 Uhr: Scream, Huber‘s Musikkneipe 13

20.30 Uhr: Tobias Christian Mayer: „Voll aufs Dach!“, intakt Musikbühne 30

SONNTAG, 17. MÄRZAb 10 Uhr: Josephidult und verkaufsoffener Sonntag

(13 – 18 Uhr), Hauptplatz/ Innenstadt 32

10 – 18 Uhr: Ausstellung „beeindruckend beiläufi g“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23

11.30 Uhr: Abschluss 5. Zyklus „MEMO – einfach alles!“, Stadtpfarrkirche 14

20 Uhr: 5. Rathauskonzert (Saisonfi nale): Ensemble CORdial – Hornquartett, Festsaal des Rathauses 10

MONTAG, 18. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

18.30 Uhr: Städtische Musikschule: Preisträgerkonzert, Festsaal des Rathauses 15

DIENSTAG, 19. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

MITTWOCH, 20. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

DONNERSTAG, 21. MÄRZ7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

18 Uhr: Städtische Musikschule: „Blech live!“, HdB, Theatersaal 15

FREITAG, 22. MÄRZ7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

10 – 19 Uhr: Pfaffenhofener GUTLEBEN.GUTWOHNEN.2013 – Regionalmesse, Volksfestplatz

19 Uhr: Benefi zkonzert „Gisela und Stephan“, Festsaal des Rathauses 10

19.30 Uhr: Vernissage „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

20.30 Uhr: intakt Metal-Meeting, intakt Musikbühne 8 / 9

SAMSTAG, 23. MÄRZ10 – 18 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von

Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

10 – 19 Uhr: Pfaffenhofener GUTLEBEN.GUTWOHNEN.2013 – Regionalmesse, Volksfestplatz

19.30 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtkapelle, Aula des Schyren-Gymnasiums 13

SONNTAG, 24. MÄRZ10 – 18 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von

Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: Pfaffenhofener GUTLEBEN.GUTWOHNEN.2013 – Regionalmesse, Volksfestplatz

MONTAG, 25. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

DIENSTAG, 26. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

MITTWOCH, 27. MÄRZ7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

DONNERSTAG, 28. MÄRZ (GRÜNDONNERSTAG)7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

FREITAG, 29. MÄRZ (KARFREITAG)9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von

Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

15 Uhr: Zeitgenössische Musik zur Sterbestunde, Evangelische Kreuzkirche 14

19.30 Uhr: Vernissage zur Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

21 Uhr: Arthur Kell Quartet, Künstlerwerkstatt 6 / 7

SAMSTAG, 30. MÄRZ10 – 18 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von

Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

SONNTAG, 31. MÄRZ (OSTERSONNTAG)7 – 14 Uhr: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parkplatz

Page 18: Frühlingskulturmagazin 2013

K U L T U R K A L E N D E R

18

8.30 Uhr: „MEMO – einfach alles!“ – Hochamt zum Osterfest, Stadtpfarrkirche 14

10 – 18 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

MONTAG, 1. APRIL (OSTERMONTAG)6 – 14 Uhr: Großer Flohmarkt, Volksfestplatz

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23

10.30 Uhr: „quattro stagioni“ – Blechbläserquartett, Stadtpfarrkirche 14

DIENSTAG, 2. APRIL 7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

MITTWOCH, 3. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

DONNERSTAG, 4. APRIL7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

FREITAG, 5. APRIL7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

19.30 Uhr: Vernissage Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie 22 / 23

SAMSTAG, 6. APRIL9 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier –

„Meine Heimat und ich“ 25

10 – 18 Uhr: Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle 24

11 Uhr: Stadtführung: Kuriositäten-Tour 31

SONNTAG, 7. APRIL10 – 18 Uhr: Ausstellung „SehnSucht“,

Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle 24

MONTAG, 8. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle 24

DIENSTAG, 9. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle 24

19.30 Uhr: vhs-Filmkunsttag – Der besondere Film, Cinerado-Plex 31

MITTWOCH, 10. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle 24

DONNERSTAG, 11. APRIL7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle 24

20 Uhr: Jioseph Obermaier, Huber‘s Musikkneipe 13

20 Uhr: Herbert und Schnipsi: Vorpremiere, Stockerhof 29

FREITAG, 12. APRIL7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle 24

20.30 Uhr: Bahpro, intakt Musikbühne 8 / 9

SAMSTAG, 13. APRIL10 – 18 Uhr: Ausstellung „SehnSucht“,

Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle 24

21 Uhr: Metal, Wood & Wire: „Old World – New Music“, Künstlerwerkstatt 6 / 7

21 Uhr: Michael Eberle – Solo in Turnschuhen, StraßenSchuhFreiePrivatZone 28

SONNTAG, 14. APRIL7 – 14 Uhr: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parkplatz

9.30 – 16 Uhr (öffentlicher Zutritt ab 14 Uhr): Wertungsplatteln des Donaugau-Trachtenverbandes, Stockerhof 15

10 – 18 Uhr: Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie 22 / 23

10 – 18 Uhr: „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle 24

18 Uhr: „Voilà! Opera!“: Verdi-Gala, Festsaal des Rathauses 11

20 Uhr: Bluesnight mit JW-Jones, Hotel Moosburger Hof 12

Page 19: Frühlingskulturmagazin 2013

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19

MONTAG, 15. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

DIENSTAG, 16. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

19.30 Uhr: „kreativ erfolgreich – erfolgreich kreativ“, Infor-mationsabend für Kultur- und Kreativwirtschaf-tende, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 31

MITTWOCH, 17. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

DONNERSTAG, 18. APRIL7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

17.30 Uhr: Städtische Musikschule: „Frühlingskonzert!“, HdB, Theatersaal 15

FREITAG, 19. APRIL7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

19.30 Uhr: Vernissage Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie 22 / 23

20 Uhr: Hoagartn im Naturfreundeheim 15

20.30 Uhr: Herman Dunkel & The CCR Tribute Band, intakt Musikbühne 8 / 9

SAMSTAG, 20. APRIL9 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier –

„Meine Heimat und ich“ 25

10 – 18 Uhr: Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie 22 / 23

11 Uhr: Stadtführung: Pfaffenhofen-Tour 31

SONNTAG, 21. APRIL6 – 14 Uhr: Großer Flohmarkt, Volksfestplatz

10 – 18 Uhr: Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie 22 / 23

10.30 Uhr: Musikermesse, Stadtpfarrkirche 14

17 Uhr: Musical- & und Operetten-Gala, Festsaal des Rathauses 11

15 Uhr: Schülerkonzert des intakt Musikinstituts, intakt Musikbühne 15

MONTAG, 22. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie 22 / 23

DIENSTAG, 23. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie 22 / 23

14.30 Uhr: Hoagartn im Senioren-Café, Evangelisches Gemeindezentrum 15

MITTWOCH, 24. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie 22 / 23

19 Uhr: Kunst im Finanzamt: Vernissage zur 35. Ausstellung 25

DONNERSTAG, 25. APRIL7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie 22 / 23

FREITAG, 26. APRIL7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie 22 / 23

19.30 Uhr: Stammtisch im Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

SAMSTAG, 27. APRIL10 – 18 Uhr: Ausstellung „Spektrum“,

Städtische Galerie 22 / 23

11 Uhr: Städtische Musikschule: Musikalische Stadtführung 31

11.30 Uhr: Städtische Musikschule: Musikalische Stadtführung 31

12 Uhr: Städtische Musikschule: Musikalische Stadtführung 31

SONNTAG, 28. APRIL10 – 18 Uhr: Ausstellung „Spektrum“,

Städtische Galerie 22 / 23

MONTAG, 29. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

18 Uhr: Städtische Musikschule: Montagskonzert, HdB, Theatersaal 15

DIENSTAG, 30. APRIL7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

Page 20: Frühlingskulturmagazin 2013

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20

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

20 Uhr: Volkstanzabend: „Tanz in den Mai“, Dellnhauser Musikanten, Stockerhof 13

MITTWOCH, 1. MAI (MAIFEIERTAG)19 Uhr: Erste feierliche Maiandacht, Stadtpfarrkirche 14

DONNERSTAG, 2. MAI7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

FREITAG, 3. MAI7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

19.30 Uhr: Vernissage Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23

20.30 Uhr: Meet the beat, intakt Musikbühne 8 / 9

21 Uhr: Poetry ohne Slam, StraßenSchuhFreiePrivatZone 26

SAMSTAG, 4. MAI9 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier –

„Meine Heimat und ich“ 25

10 – 18 Uhr: Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23

11 Uhr: Stadtführung: Kuriositäten-Tour 31

21 Uhr: Samerberger Jazz Ensemble plays the music of Tony Williams, Künstlerwerkstatt 6 / 7

SONNTAG, 5. MAIAb 10 Uhr: Maidult und verkaufsoffener Sonntag (13 – 18

Uhr), Hauptplatz/ Innenstadt 32

10 – 18 Uhr: Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23

18 Uhr: 120. Geburtstag von Joseph Maria Lutz: Biografi sche Lesung mit Reinhard Haiplik, im Festsaal des Rathauses 26

MONTAG, 6. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23

DIENSTAG, 7. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23

19.30 Uhr: vhs-Filmkunsttag – Der besondere Film, Cinerado-Plex 31

MITTWOCH, 8. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23

20.30 Uhr: Bürgermeista und die Gemeinderäte, Stockerhof 12

DONNERSTAG, 9. MAI (CHRISTI HIMMELFAHRT)8.30 Uhr: Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt,

Stadtpfarrkirche 14

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23

11 – 23 Uhr: Nachwuchsbandfestival Saitensprung, Alte Stadionwiese 12

FREITAG, 10. MAI7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

19.30 Uhr: Ausstellungseröffnung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

20.30 Uhr: Chris Columbus – „Augenblick“, intakt Musikbühne 8 / 9

SAMSTAG, 11. MAI 10 – 18 Uhr: Ausstellung „Kunststücke 13“,

Städtische Galerie 22 / 23

15 – 18 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

17 Uhr: Konzert zum Muttertag – „Musik aus Sachsen“, Evangelische Kreuzkirche 14

21 Uhr: Christopher Rumble, Künstlerwerkstatt 6 / 7

SONNTAG, 12. MAI (MUTTERTAG)7 – 14 Uhr: Kleiner Flohmarkt, Kaufl and-Parkplatz

10 – 18 Uhr: Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23

15 – 18 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

19.30 Uhr: Liedertafel-Konzert: „Servus Österreich“, Aula der Volksschule 13

MONTAG, 13. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

DIENSTAG, 14. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

MITTWOCH, 15. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

16 – 19 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

DONNERSTAG, 16. MAI7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

Page 21: Frühlingskulturmagazin 2013

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21

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

16 – 19 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 59

FREITAG, 17. MAI7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

16 – 19 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

19.30 Uhr: Vernissage „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

SAMSTAG, 18. MAI9 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier –

„Meine Heimat und ich“ 25

10 – 18 Uhr: „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

11 Uhr: Stadtführung: Pfaffenhofen-Tour 31

15 – 18 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

SONNTAG, 19. MAI (PFINGSTSONNTAG)10 – 18 Uhr: „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung

von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

10.30 Uhr: Hochamt zum Pfi ngstfest, Stadtpfarrkirche 14

15 – 18 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

MONTAG, 20. MAI (PFINGSTMONTAG)9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung

von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

10.30 Uhr: „quattro stagioni“ – Blechbläserquartett, Stadtpfarrkirche 14

11 – 23 Uhr: Ausweichtermin Nachwuchsbandfestival Saitensprung, Alte Stadionwiese 12

DIENSTAG, 21. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

Ab 15.00 Uhr: Bayern-Rundfahrt: Team-Präsentation mit buntem Rahmenprogramm, Hauptplatz 32

MITTWOCH, 22. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

Ab 9 Uhr: Start der Bayern-Rundfahrt, Hauptplatz 32

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

16 – 19 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

DONNERSTAG, 23. MAI7.30 – 17.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 17 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

16 – 19 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

FREITAG, 24. MAI7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

16 – 19 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

SAMSTAG, 25. MAI10 – 18 Uhr: „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung

von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

15 – 18 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

SONNTAG, 26. MAI6 – 14 Uhr: Großer Flohmarkt, Volksfestplatz

10 – 18 Uhr: „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23

15 – 18 Uhr: Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5

MONTAG, 27. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 16 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

DIENSTAG, 28. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

MITTWOCH, 29. MAI7.30 – 14.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

DONNERSTAG, 30. MAI (FRONLEICHNAM)Ab 13 Uhr: MTV-Radifest, Waldspielplatz

FREITAG, 31. MAI7.30 – 12.30 Uhr: Kunst im Finanzamt 25

8 – 12 Uhr: Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ (Noch bis Sonntag, 30. Juni) 25

9 – 18 Uhr: Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

19.30 Uhr: Stammtisch im Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24

Page 22: Frühlingskulturmagazin 2013

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F R Ü H L I N G S K U N S T

SAMSTAG, 2. MÄRZ – SONNTAG, 17. MÄRZ: „beeindruckend beiläufi g“Druckgrafi sche Arbeiten von Barbara Hantel-Gaugler

Vernissage: Freitag, 1. März, 19.30 Uhr

Die freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin Barbara Hantel-Gaugler präsentiert druckgrafi sche Arbeiten, die mit Intagliotypie er-stellt wurden, einer neuen Methode der Tiefdrucktechnik. Die Kom-bination von verfremdeter Fotografi e und Kaltnadelradierung erlaubt viele Gestaltungsmöglichkeiten. Gezeigt werden Intagliotypien und Cyanotypien, auch in Kombination mit Kaltnadelradierung und Mehr-farbendruck. Barbara Hantel-Gaugler möchte mit ihren Druckgrafi ken auf die Schönheit des Beiläufi gen und Alltäglichen aufmerksam ma-chen. Ihre Intention ist es, den Betrachter zu sensibilisieren, damit er seine direkte Umgebung bewusster wahrnimmt.

SAMSTAG, 23. MÄRZ – OSTERMONTAG, 1. APRIL: „AuGenBlicke“Fotoausstellung von Alexandra GerrardVernissage: Freitag, 22. März, 19.30 Uhr

Unter dem Titel „AuGenBlicke“ zeigt Alexandra Gerrard ihre erste Einzelausstellung. Die Pfaffenhofener Fotografi n beteiligte sich zuvor bereits an zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen der Fotofreunde vhs Pfaffenhofen/ Ilm, deren Vorsitzende sie seit Frühjahr 2012 ist. „AuGenBlicke“ zeigt unter anderem Reportage-Fotografi en, die ei-nen weiten Bogen von Pfaffenhofen über die Region bis nach Afrika spannen.

SAMSTAG, 6. APRIL – SONNTAG, 14. APRIL: „SehnSucht“ Zehn KünstlerInnen stellen ausVernissage: Freitag, 5. April, 19.30 Uhr

Eine zehnköpfi ge Künstlergruppe aus Pfaffenhofen, Ingolstadt und München widmet sich dem facet-tenreichen Thema „SehnSucht“. Der Begriff leitet sich vom mittel-hochdeutschen Wort „sensuht“ ab, das als Krankheit des schmerz-lichen Verlangens verstanden wer-den kann und mit dem schmerz-haften Gefühl verbunden ist, den Gegenstand der Sehnsucht nicht erreichen zu können. Als Lauda-tor konnte Professor Dr. Wolfgang Hartmann, ehemaliger Chefarzt der Psychiatrie Ingolstadt, gewon-nen werden. Seine Ausführungen bei der Vernissage werden sich mit den Hintergründen, Ursachen und gesellschaftlichen Zusam-menhängen von Sehnsüchten befassen.

Städtische Galerie: Sechs Ausstellungen bis Ende Mai

SEHNSUCHT NACH DEM AUGENBLICK

Druckgrafi sche Arbeit von Barbara Hantel-Gaugler

Günter Merkl: Flug in die Freiheit, 2012

Page 23: Frühlingskulturmagazin 2013

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F R Ü H L I N G S K U N S T

SAMSTAG, 20. APRIL – SONNTAG, 28. APRIL: „Spektrum“Ausstellung des Kunstkreises „Spektrum“ GeisenfeldVernissage: Freitag, 19. April, 19.30 Uhr

Elf KünstlerInnen des Kunstkreises „Spektrum“ Geisenfeld stellen die unterschiedlichsten Werke aus. Neben einer Vielzahl von Bildern sind unter anderem auch Zimmerbrunnen oder Steinskulpturen zu se-hen. Gezeigt werden Arbeiten von Elly Grunow, Ingrid Kreidenweis, Nelly Weissenberger, Franz Jansens, Günter Merkl, Walter Wanner, Rita Möderle, Annemarie Juhasz, Uwe Quade, Carolin Forster, Rudi Zablowski. Außerdem zeigt Uwe Quade Schnitzarbeiten seines ver-storbenen Vaters Bruno, der unter anderem Wilhelm Busch-Figuren schnitzte.

SAMSTAG, 4. MAI – SONNTAG, 12. MAI:

„Kunststücke 13“Ausstellung von Schülerarbeiten der Georg-Hipp-RealschuleVernissage: Freitag, 3. Mai, 19.30 Uhr

Vor zwei Jahren war die erste Kunstausstellung von SchülerInnen der Georg-Hipp-Realschule ein großer Erfolg. Neben vielen Erwachsenen besuchten auch zahlreiche Schulklassen die Präsentation; die Städti-sche Galerie wurde zum Lernort. Dem Betrachter bietet sich auch die-ses Mal eine Vielfalt von Themen und Techniken, mit denen sich die jungen KünstlerInnen auseinandergesetzt haben. Grafi sche Arbeiten mit Blei-, Farb- und Filzstiften fi nden sich ebenso wie fl ächiges Gestal-ten mit Acrylfarben oder Gouache. Stücke aus dem Werkunterricht ergänzen diese künstlerische Leistungsschau.

SAMSTAG, 18. MAI – SONNTAG, 26. MAI:„Somewhere, Nowhere“Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov Vernissage: Freitag, 17. Mai, 19.30 Uhr

Die Ausstellung des Fotogra-fen Andrey Khramchenkov aus Pfaffenhofen vereint ausgewähl-te Scape-Bilder (Natur, City, Ur-ban) aus verschiedenen Serien und Projekten, mit denen der Künstler versucht, seine Inter-pretation der Umwelt in einer unkonventionellen Form dar-zustellen: Er experimentiert mit verschiedenen Fototechniken, um das Wesen, die Stimmung eines Ortes oder das „empfun-dene Gefühl“ festzuhalten.

Städtische Galerie, Haus der Begegnung, Hauptplatz 47

Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9–12 Uhr, 13.30–16.30 Uhr, Sa/So: 10–18 Uhr

Eintritt frei!

INFORMATIONEN

Acrylbild von Rita Möderle

Page 24: Frühlingskulturmagazin 2013

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F R Ü H L I N G S K U N S T

Seit über einem Jahr besteht nun das Kreativquartier „Alte Kämme-rei“ im Gebäude des alten Einwohnermeldeamts unter der Verwal-tung des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins. Seither arbeiten dort in der Frauenstraße Kreative und Künstler aus den verschiedensten Bereichen. Als eine zeitgemäße Förderung der lokalen Kreativbran-che, die Teil des Zukunftsmodells einer lebendigen, kreativen Stadt ist, hat auch die Stadt Pfaffenhofen das Projekt getragen und als An-erkennung der geleisteten Arbeit jüngst den Mietvertrag um weitere zwei Jahre verlängert.

Die Mieter selbst verstehen dies auch als Anerkennung des geleis-teten kulturellen Engagements, das sich 2012 in verschiedenen, gut besuchten Veranstaltungen zeigte. Diese erfolgreiche Kulturarbeit soll

nun auch in diesem Jahr weitergeführt werden: Geplant ist ein regel-mäßiger Stammtisch, der jeden letzten Freitag im Monat stattfi ndet. Dieser soll auch als Plattform für kleinere Konzerte und Vernissagen von Ausstellungen in den Gängen des Kreativquartiers dienen.

Am ersten Termin der Reihe, am Freitag, 29. März, fi ndet die Vernis-sage zur Ausstellung „Brache“ statt, die ein Stück jüngster Stadtge-schichte künstlerisch einfängt: Die Arbeiten der Aussteller nähern sich fotografi sch dem ehemaligen Herion-Firmengelände, insbesondere der Phase vor der kompletten Umgestaltung – und damit einem mitt-lerweile untergegangenen Stück der Industrie-Geschichte Pfaffen-hofens. Begleitet wird die Vernissage von einem Unplugged-Konzert der Band „Wir und die Anderen“.

Das neue Projekt des in Hohenwart lebenden Journalisten Richard Kien-berger ist eine Sammlung von Bild- und Textreportagen, die sich mit den Themenbereichen Flucht, Migration, Vertreibung und Neuanfang beschäftigen. Ein Thema, das man auch als „unendliche Geschichte“ sehen kann. Die erste Idee dazu entstand während der Zusammen-arbeit mit dem Model Zohre Esmaili, die im Alter von 14 Jahren mit ihrer Familie aus Afghanistan fl oh. Jahre später trafen sich die beiden erneut, um markante Stationen dieser drei Monate dauernden Flucht dokumentarisch nachzustellen. Kienberger fotografi erte darüber hin-aus Flüchtlinge in Griechenland, besuchte ein Palästinenserlager im Libanon, informierte sich bei der US Border Patrol über die Situation an der amerikanisch-mexikanischen Grenze, unterhielt sich mit der

Pächterin einer Dorfwirtschaft aus Mittelfran-ken, die zur A s y l b e w e r -berunterkunft umfunktioniert wurde, und suchte Men-schen, d ie nach zum Teil a b e n t e u e r l i -chen Odysseen eine neue Hei-mat gefunden haben – auch wenn diese sehr oft die alte Heimat nicht ersetzen kann. Dabei ist der Bogen weit gespannt und reicht von den 1945 Vertriebenen über Ostblockfl üchtlinge bis zu aktuellen Beispielen. In der Kulturhal-le werden die teils großformatigen Bilder ausgestellt, der Ausstel-lungskatalog enthält darüber hinaus weitere Fotos sowie zahlreiche Reportagetexte.

Bild- und Textreportagen von Richard Kienberger in der Kulturhalle

FLUCHT, MIGRATION, VERTREIBUNG UND NEUANFANG

„Zohre Escaped“: Das Motiv des Katalogs zur Ausstellung von Richard Kienberger.

Kreativquartier „Alte Kämmerei“: Plattform für Konzerte und Ausstellungen

KEINE KULTURBRACHE!

Sebastian Daschner: KQAK 2012. Sprühlack und Acryl auf MDF, 120 x 70cm, 2012

Samstag, 6. April – Sonntag, 14. April

„Zohre Escaped“

Fotoausstellung von Richard Kienberger

Kulturhalle, Amberger Weg (Kellerstraße)

Öffnungszeiten: Täglich von 10 – 18 Uhr

INFORMATIONEN

Freitag, 29. März, 19.30 Uhr

Vernissage zur Ausstellung „Brache“

Kreativquartier Alte Kämmerei, Frauenstraße 34-36

Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Fr 9-18 Uhr

Eintritt frei

Stammtischtermine: Fr, 29.3./ Fr, 26.4./ Fr, 31.5., jeweils 19.30 Uhr

www.altekaemmerei.de

INFORMATIONEN

Page 25: Frühlingskulturmagazin 2013

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F R Ü H L I N G S K U N S T

Von Anfang März bis Ende Juni stellt die Künstlerin Bärbel Klier im Foyer und im 1. Stock des Pfaffenhofener Rathauses ihre Werke aus. Die in München Geborene wurde von ihrem Vater, einem Architekten und Aquarellmaler, schon im Kindesalter in die Malerei, Architektur und abstrakte Kunst eingeführt. 1982 zog sie nach Rohrbach in die Hallertau. Dort gründete sie 1996 den „Rohrbacher Künstlertreff“. Zahlreiche Kunstdozenten wurden zum gemeinsamen Malen eingela-den, wodurch die Malerin ihren künstlerischen Horizont kontinuierlich erweiterte. Die Ausstellung „Meine Heimat und ich“ zeigt verschie-dene Motive aus der Hallertau und Erfahrungen aus dem Leben der Künstlerin zu den Themen Emotionen, Schicksale und Reisen.

Kunst im Rathaus: Bärbel Klier stellt aus

MEINE HEIMAT UND ICH

Die in Rohrbach lebende Künstlerin Bärbel Klier zeigt im Rathaus bis Ende Juni einen Querschnitt ihres Schaffens.

Montag, 4. März – Sonntag, 30. Juni

Kunst im Rathaus: „Meine Heimat und ich“

Rathaus Pfaffenhofen, Foyer und 1. Stock

Öffnungszeiten: Mo 8–16 Uhr, Di/ Mi/ Fr 8–12 Uhr, Do 8–17 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 9-12 Uhr

INFORMATIONEN

Was 2004 eigentlich nur zur Eröffnung des neuen Finanzamts an der Schirmbeckstraße gedacht war, ist mittlerweile ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in der Stadt geworden. Ende Januar öffnete in diesem auch architektonisch spektakulären Behördengebäude die mittlerweile 34. Ausstellung; wie immer initiiert und organisiert vom stellvertretenden Leiter des Finanzamts, Franz Peter.

Neun Künstler, allesamt in Bayern lebend und mit italienischen Wur-zeln, zeigen noch bis Gründonnerstag, den 28. März, eine vielfältige Kunstschau; es stellen aus: Nazzarena Barni-Fritsch, Annamaria Coda, Massimo Danielis, Serio Digitalino, Michele Golia, Serena Granaroli, Alessandra Motta-Rees, Iara Simonetti sowie Giovanna Valli.

Ab 25. April (Vernissage am 24. April, 19 Uhr) ist im Finanzamt dann eine neue, die 35. Ausstellung zu sehen. Gezeigt werden Kunstwer-ke von Amtsangehörigen aus der Region sowie Gastausstellern, un-ter anderem von Mariagrazia Huaman, Dipl. Grafi kdesignerin aus Nürnberg.

Finanzamt: 34. und 35. Ausstellung

AMTLICHE KUNST!

Mariagrazia Huaman, Acryl auf Leinwand, je 50 x 100 cm

Kunst im Finanzamt

Finanzamt Pfaffenhofen, Schirmbeckstraße 5

Öffnungszeiten: Mo/Di/Mi 7.30–14.30 Uhr, Do 7.30–17.30 Uhr, Fr 7.30–12.30 Uhr

Vernissage zur 35. Ausstellung: Mittwoch, 24. April, 19 Uhr

Weitere Informationen im Internet unter www.fi nanzamt.bayern.de/pfaffenhofen/Ueber_uns/Kunst_im_Finanzamt

INFORMATIONEN

Kunsthaus Hitzler, Poststraße 1

Nächste Ausstellung: Massimo Danielis (Malerei, Grafi ken) und Richard Gruber (Bildhauerei)

In Planung: Vier Jahresausstellungen, vier kleinere Ausstellungen, Lesungen, musikalische Vorträge etc.

Informationen zum Programm demnächst in den lokalen Medien sowie im Internet unter www.kunsthaus-hitzler.de, Tel. (0 84 41) 4 05 03 10.

KULTUR IM KUNSTHAUSFreitag, 8. März – Sonntag, 10. März

Kunsthandwerkliche Frühlingsausstellung

Anni Platz (Floristische Arbeiten), Rebecca Franke (Karten, Holzar-beiten), Angelika Reinhardt (Schmuck-Unikate), Doris Sperr (Acces-soires aus Wolle und Seide), Bettina Grigull (Patchwork-Arbeiten)

Blumenwerkstatt Anni Platz, Draht 28

Öffnungszeiten: Fr 15–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr

www.annis-blumenwerkstatt.de

FRÜHLINGSAUSSTELLUNG

Page 26: Frühlingskulturmagazin 2013

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F R Ü H L I N G S L I T E R A T U R

Wenngleich dem 1893 geborenen Pfaffenhofener Dichter Joseph Maria Lutz eine ganze Sommer-Festspielreihe gewidmet wird (siehe Vorschau auf Seite 34), soll auch sein 120. Geburtstag am Sonntag, 5. Mai, gebührend gefeiert werden. So wird an diesem Tag nicht nur die Maidult auf dem Hauptplatz stattfi nden, sondern auch eine Biografi e von Reinhard Haiplik im Festsaal des Rathauses vorgestellt werden. Der Stadtrat und Referent für Internationale Kultur, Heimatpfl ege und Integration, Autor des Buches „Pfaffenhofen unterm Hakenkreuz“, wird Auszüge aus der von ihm verfassten Biografi e vorlesen. In essay-istischer Form nähert sich Haiplik dem Dichter an und beschreibt ein-drücklich seine wichtigsten Lebensstationen. Neben seinem berühm-testen Werk „Der Brandner Kasper schaut ins Paradies“ ist Joseph

Maria Lutz vor allem als Verfasser des neuen Textes der Bayernhymne weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt. Seit dem 8. Februar 1968 ist er Ehrenbürger der Stadt Pfaffenhofen.

Biografi sche Lesung mit Reinhard Haiplik

JOSEPH MARIA LUTZ ZUM 120. GEBURTSTAG

Sonntag, 5. Mai, 18 Uhr

120. Geburtstag von Joseph Maria Lutz:

Biografi sche Lesung mit Reinhard Haiplik

Festsaal des Rathauses

Veranstalter: Stadt Pfaffenhofen

Eintritt frei!

INFORMATIONEN

Der aus Ägypten stammende und in Pfaffenhofen lebende Hatem Shahin lässt mit seinen eigenen Dichtungen eintauchen in die blumige Sprache seiner Kultur. Die Vielfalt der Themen, vom Liebesgedicht bis zum aktuellen politischen Geschehen, sowie die tiefen Gefühle in den Texten versetzen den Zuhörer – auch in ihrer deutschen Übersetzung – in Staunen, Bewunderung und geben Anlass zum Nachdenken. Die Gedichte von Hatem Shahin werden musisch und tänzerisch interpre-tiert von Barbara Uhl. Mit Stimme, Daf (einer alten persisch-kurdischen Rahmentrommel mit „singenden Ketten“) und einer orientalisch into-nierten Geige, sowie durch die der Bewegung eigenen Poesie wird Lyrik in Musik umgesetzt.

Unterstützt wird dieses arabisch-persische Projekt von der vhs Pfaf-fenhofen sowie der Stadtbücherei. Noch bis zum Sonntag, 10. März,

werden Shahins Gedichte in arabischer und deutscher Sprache im Ausstellungsfenster der Bücherei im Haus der Begegnung präsentiert. Kalligrafi sche Exponate von Barbara Uhl sowie orientalische Malerei von Susanne Shahin werden ebenfalls ausgestellt. Zudem präsentiert die Bücherei ihre orientalischen Literaturthemen.

Samstag, 2. März, 19.30 Uhr

Arabische Poesie und persische Klänge

Hatem Shahin, Barbara Uhl

Haus der Begegnung, Theatersaal

Eintritt: 8 Euro

INFORMATIONEN

Wort braucht Raum! Wort braucht Zeit! Dem gesprochenen Wort wird bei „Poetry ohne Slam „ Zeit und Raum gegeben, sich uneinge-schränkt zu entfalten. Der Poetry den Slam zu nehmen heißt, sie wie-der unverkrampfter, wieder zeitloser zu machen.“ Dem widmen sich drei junge Protagonisten im „intimsten Veranstaltungsort der Stadt“, in Manfred „Mensch“ Mayers StraßenSchuhFreierPrivatZone: Siz Ley, Schriftstellerin und Sängerin; Chilli, Rapkasperl und Sieger 2012 beim Poetry Slam des Pfaffenhofener Jugendparlamentes; sowie Cristobal Cólon, Student, Welt- und Wortreisender. Drei junge Poeten sprechen und versprechen: Poesie hoch drei!

POETRY OHNE SLAMFreitag, 3. Mai, 21 Uhr

Poetry ohne Slam

StraßenSchuhFreiePrivatZone, Türltorstraße 26a

Kontakt: Manfred „Mensch“ Mayer, Tel. (0 84 41) 7 20 23

Eintritt frei. Offene Privatveranstaltung, begrenzte Platzanzahl (Re-servierung erforderlich).

INFORMATIONEN

Joseph Maria Lutz

ARABISCHE POESIE UND PERSISCHE KLANGE

Page 27: Frühlingskulturmagazin 2013

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F R Ü H L I N G S B Ü H N E

Er ist einer der vielseitigsten und analytisch schärfsten Parodisten der Republik: Reiner Kröhnert. In seinem aktuellen Programm „Kröhnert’s Krönung“ wirken neben Angela Merkel erstmals auch Grünen-Minis-terpräsident Winfried Kretschmann und Berufsblondine Daniela Kat-zenberger mit. Insgesamt mehr als 20 Prominenten-Parodien hat er zu bieten. Haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, ob Ihre gewähl-ten Volksvertreter noch alle Tassen im Schrank haben? Reiner Kröhnert jedenfalls belässt es nicht bei leisen Zweifeln. Er schenkt großzügig ein - und zwar alles andere als kalten Kaffee. In der politischen Satire ist Kröhnert ein ungekrönter Meister. Die Zuschauer könnten an Ton-fall, Haltung, Artikulation, Mimik und Gestik seine Parade-Parodie, die

Bundeskanzlerin, auch dann assoziieren, wenn der Kabarettist auf die blonde Perücke verzichten würde. Die treffl iche Pointierung gilt auch für all die anderen Figuren, die Kröhnert mit scharfer Analyse und be-absichtigten Versprechern erst aufs Korn und dann auseinander nimmt. Seine Demontagen von Merkel und Merz, Friedman und Kretschmann, Schäuble und Schröder sind vollendet. Der Leipziger Lachmesse-Preis-träger entführt sein Publikum in ein Panoptikum der Eitelkeiten, das sich Bundesrepublik Deutschland nennt.

Kabarettist Reiner Kröhnert gastiert erstmals in Pfaff enhofen

die

Bundeskanzlerin, auch dann assoziieren, wenn d der Kabarettist auff d die blonde Perücke verzichten würde. Die treffl iche Pointierung gilt auch für all die anderen Figuren die Kröhnert mit scharfer Analyse und be-

Reiner Kröhnerts Parade-Parodie: Bundeskanzlerin Angela Merkel (Foto: www.reiner-kroehnert.de)

Foto: Alfred Raths

Dienstag, 12. März, 20 Uhr

Reiner Kröhnert: „Kröhnert’s Krönung“

Haus der Begegnung, Theatersaal

Veranstalter: Kabarett Stachelbär

Eintritt: 17 Euro (zzgl. VVK-Gebühr), Abendkasse 19 Euro

Vorverkauf: Geschäftsstelle Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33

INFORMATIONEN

Alljährlich zur Starkbierzeit, heuer bereits zum 14. Mal, kümmern sich die Stachelbären um die Lokalpolitik und laden zu ihrem Kabarett-Programm „Mir, Ihr und Bier“. Gemeinsam mit den Dellnhauser Musi-kanten präsentieren Roland Andre, Volker Bergmeister, Claus Drexler, Michael Eberle und Brigitte Moser im Stockerhof einen Abend mit Lokalsatire und Volksmusik. Die Premiere fand am Freitag, 15. Februar, statt; begehrte Restkarten für die vier Vorstellungen im März sind noch an den genannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Noch Restkarten für Starkbier-Kabarett der Stachelbären

Fr/Sa 1./ 2. März, Fr/Sa 8./ 9. März, 20 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)

„Mir, Ihr und Bier“

Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären und den Dellnhauser Musikanten

Stockerhof, Münchener Straße 86

Eintritt: 19 Euro (zzgl. VVK-Gebühr)

Restkarten: Geschäftsstelle des Pfaffenhofener Kuriers, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; Buch & Büro Pesch, Hauptplatz 1 9, Tel. (0 84 41) 8 09 30.

Mittwoch, 8. Mai, 15 Uhr

Joseph Maria Lutz-Nachmittag im Seniorenbüro

Hofbergsaal

Aufführung einer Theaterszene aus „Der Brandner Kasper schaut ins Paradies“, Lutz-Gedichte und -Geschichten, Zithermusik und Frauendreigesang Chrinaliese

Eintritt frei!

INFORMATIONEN

LUTZ-NACHMITTAG

MIR, IHR & BIER –DIE 14TE!

UNGEKRO(H)NTER MEISTER DER PARODIE

Page 28: Frühlingskulturmagazin 2013

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F R Ü H L I N G S B Ü H N E

Wie hat der Kabarettist Michael Eberle die Starkbierzeit überstan-den? Noch dazu wo er doch ein Stachelbär ist! Diesen und ande-ren existentiellen Lebensfragen begegnet Michael Eberle livehaftig, solo und in Turnschuhen. Kabarett im Hier und Jetzt, ein Abend im Wechselspiel zwischen großer Welt und kleinen Alltagsgeschichten. Zwischen Venusfalle und anderen Fallstricken.

Kabarett zum Mitdenken, zum Nachdenken, zum Lachen. Kabaret-tistische Verbalakrobatik und Hochleistungsderbleckn. Empfehlung: Hausschuhe nicht vergessen!

Verbalakrobatik und Hochleistungsderbleckn in der StraßenSchuhFreienPrivatZone

Livehaftig in intimer Wohnzimmer-Atmosphäre: Stachelbär Michael Eberle spielt in der StraßenSchuhFreienPrivatzone. (Foto: Christian Köpf)

Samstag, 13. April, 21 Uhr

Michael Eberle: Solo in Turnschuhen

StraßenSchuhFreiePrivatZone, Türltorstraße 26a

Kontakt: Manfred „Mensch“ Mayer, Tel. (0 84 41) 7 20 23

Eintritt frei. Offene Privatveranstaltung, begrenzte Platzanzahl (Reservierung erforderlich).

INFORMATIONEN

MICHAEL EBERLE: SOLO IN TURNSCHUHEN

SommerkulturNach dem Motto „Starke Biere, starke Worte – sauber eing‘schenkt“ organisiert der SPD-Ortsverein heuer zum sechsten Mal das Starkbier-fest „Demokrator“ im historischen Müllerbräusaal. Auf dem Programm steht neben dem Demokrator-Doppelbock, Bio-Schweinebraten und der Verlosung eines Fasses Starkbier auch wieder bayerisch-kabaret-tistischer Musikgenuss vom Feinsten. Im Anschluss an den Bieran-stich um 19 Uhr durch die Hopfenkönigin Elisabeth Fuß und nach zünftiger Blasmusik mit den „Holledauer Bifescheißern“, betritt heuer mit Helmut A. Binser ein Shootingstar des bayerischen Kabaretts die Demokrator-Bühne. Doch im Vorprogramm erwartet die Gemeinde – wie schon im letzten Jahr – zuerst noch ein besonderes Schman-kerl: Stadtrat und SPD-Kreisvorsitzender Markus Käser greift selbst zur Gitarre, um das Publikum mit bayerischem Liedgut zum Mitsingen zu animieren: „Käsers Jukebox“ quasi, frei nach dem Motto „Sie wün-schen – ich spiele“.

Frech, spitzbübisch und provokant präsentiert Helmut A. Binser in seinem Programm „Der Junge mit der Harmonika“ skurrile Geschichten über den Sinn und Unsinn des Lebens, teufelt mit Wonne gegen die au-toritären Windmühlen und parodiert sie mit herzerfrischend bösen Lie-dern, die er mit Quetschn und Klampfe von der Bühne schmettert. Vom Feuerwehrkommandanten bis zum Minister bekommt garantiert jeder sein Fett weg. Binser ist Gstanzl-Punk, Provinzneurotiker und Personal Coach in einem, lässt Bürohexen gegen aufbegehrende Azubis antre-ten, kürt die besten Heckscheibenaufkleber der örtlichen Tuningszene und liefert dem Publikum hochprozentige Lösungswege aus persönli-chen Lebenskrisen. Ein befehlsresistenter Bayer mit grobschlächtigem

Charme, der in puncto schwar-zem Humor und Auf-müpfig-keit die Kabarett-szene aufmi-schen wird.

SPD-Starkbierfest „Demokrator“ mit Helmut A. Binser und „Käsers Jukebox“

BEFEHLSRESISTENTER GSTANZL-PUNK

Shootingstar des bayeri-schen Kabaretts: Helmut A. Binser

Freitag, 15. März, Einlass 18.30 Uhr

SPD-Starkbierfest „Demokrator“

Zu Gast: Helmut A. Binser

Alter Müllerbräusaal, Oberer Hauptplatz

Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro (VVK), Abendkasse 12 Euro, ermäßigt 10 Euro

Kartenvorverkauf: Tabak Breitner, Hauptplatz 41

INFORMATIONEN

Page 29: Frühlingskulturmagazin 2013

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F R Ü H L I N G S B Ü H N E

Ihr letztes Programm „Weil mir uns net genier’n“ hat knapp 100.000 Zuschauern Freude bereitet. 2012 feierten sie ihr 30-jähriges Bühnen-jubliäum. Nun haben Hanns Meilhamer und Claudia Schlenger ein neues, noch namenloses Programm geschrieben, zusammen mit ih-rer langjährigen Regisseurin Eva Demmelhuber geprobt, und gehen jetzt damit auf Reisen. Bevor jedoch größere Bühnen anstehen, gibt es eine kleine Vorpremieren-Tour – bei der man quasi als Allererster in kleinem Rahmen dabei sein kann, wenn das Programm frisch aus dem Ofen geholt wird.

In einem Alter, in dem andere an die Rente denken, sprüht Bayerns bekanntestes Kabarettisten-Ehepaar geradezu vor Tatendrang. „Die einzig legitimen Erben von Karl Valentin und Liesl Karlstadt“, wie sie einst von einem Kritiker genannt wurden, präsentieren ihre typisch bunte Melange aus Sketchen und Liedern, die sie im deutschspra-chigen Raum so einzigartig macht. Die beiden sind „zu zweit allein“ unterwegs und begleiten sich bei ihren Liedern selbst: Multi-Instru-mentalist Meilhamer (Herbert) jongliert sich von einem Instrument zum nächsten – oder spielt gleich mehrere auf einmal. Zauberhaft unterstützt wird er dabei von Claudia Schlenger (Schnipsi). Sie werkelt am Waschbrett, bläst auf der Trompete, auf Tröten, traktiert Tüten und Trommeln. Die Lieder aus Meilhamers Feder sind jedes für sich ein kabarettistisches Kleinod: textlich versiert, saukomisch und niemals platt. Daneben Schlengers Sketche, die Absurdes mit Alltäglichem vermischen, pointenreiche Dialoge wechseln sich ab mit clownesken Slapstick-Einlagen. Dabei tappen die beiden in gewohnter Manier von einem Fettnäpfchen ins andere. Und je mehr sie dagegen an-kämpfen, umso tiefer versinkt man mit ihnen in den Abgründen des Alltags.

ANZEIGEN-SCHLUSS

für Das nächste Kulturmagazin

ist der 15.05.2013

SommerkulturPFAFFENHOFEN

ANZEIGEN

„Die einzig legitimen Erben von Karl Valentin und Liesl Karlstadt“: Hanns Meilhamer und Claudia Schlenger, alias Herbert und Schnipsi, zeigen im Stockerhof eine Vorpremiere ihres nagelneuen Programms.

Donnerstag, 11. April, 20 Uhr (Einlass 18 Uhr)

Herbert und Schnipsi: Vorpremiere

Stockerhof, Münchener Straße 86, www.stockerhof.info

Veranstalter: Angela Bassani Kulturagentur

Eintritt: 19 Euro (ermäßigt 17 Euro)

Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; an allen okTicket-Vorverkaufsstellen (zzgl. VVK-Gebühr); Tickets selbst ausdrucken: www.okticket.de

INFORMATIONEN

HERBERT UND SCHNIPSI: VORPREMIERE IM STOCKERHOF

Hypnose hat die KraftIHR Leben zu verändern!

Jeden Montab ab 14 Uhr kostenlose Infostunde

www.hypno4you.deTel. 08137-92850 · 85293 Steinkirchen

Donnerstag, 11. April 2013, 20 Uhr:

Herbert und Schnipsi

Vorpremiere des neuen ProgrammsEinlass und Bewirtung ab 18.00 Uhr, Eintritt ab € 19.-, erm. € 17.-Karten-VVK: okticket.de, Geschäftsstelle des Pfaffenhofener Kurier, intakt musikinstitut

Mittwoch, 8. Mai 2013, 20.30 Uhr:

Bürgermeista und die Gemeinderäte

Konzert (unbestuhlt) :Einlass und Bewirtung ab 18.00 Uhr, Eintritt ab € 18.-, erm. € 16.-Karten-VVK: okticket.de, Geschäftsstelle des Pfaffenhofener Kurier, intakt musikinstitut

Freitag, 14. Juni 2013, 20.30 Uhr

Satirefassl

mit Wolfgang Krebs, Constanze Lindner u.a.Einlass und Bewirtung ab 18.30 UhrEintritt: € 26.-Karten-VVK: okticket.de, Geschäftsstelle des Pfaffenhofener Kurier, intakt musikinstitutWeitere Kulturschmankerl im Herbst, u.a. Chris Boettcher und Django 3000!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Stockerhof, Münchnerstr. 86 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm www.stockerhof.info

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Kostenlose Parkplätze sind vorhanden!

am Samstag, 4. 05. 2013, von 10 bis 20 Uhr und am Sonntag, 5. 05. 2013, von 13 bis 17 Uhr

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Das Weinkistl-Team

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Frühjahrs-Weinmesse

Samstag und Sonntagkostenloser Heimbus um 17 Uhr und 20 Uhr

Page 30: Frühlingskulturmagazin 2013

3 0

F R Ü H L I N G S B Ü H N E

Unter dem Titel „Kunst im Winkel“ präsentiert der Pfaffenhofener Schauspieler und Entertainer Tobias Christian Mayer am Freitag, 1. März, im Hotel Moosburger Hof eine bunte, abendfüllende Bühnen-show mit Gästen aus den Bereichen Theater, Comedy, Kabarett, Musik und Varieté: Eine Mischung aus Musikeinlagen, Spielszenen und In-teraktionen mit dem Publikum. Auch prominente Überraschungsgäste werden erwartet.

Zwei Wochen drauf, am Samstag, 16. März, zeigt Tobias Christi-an Mayer auf der intakt Musikbühne dann sein Programm „Voll aufs Dach!“, Musiktheater mit Varieté-Elementen. Mayer erzählt eine Ge-schichte, die die seines Lebens sein könnte: Ein abgebrannter Künstler, glücklos und nicht erfolgreich lebt in einer kleinen heruntergekomme-nen Dachwohnung in München. Plötzlich soll diese verkauft werden

und Mayer muss ausziehen. Doch er hat einen genialen Plan: Er möch-te die Wohnung selbst kaufen. Nur wie, das hat er sich noch nicht überlegt. Spannende Geschichte mit tollen Musik-Einlagen, herausra-gend gespielt, abgerundet mit einem fantastischen Bühnenbild.

Musikkabarett mit Tobias Christian Mayer im Moosburger Hof und auf der intakt-Bühne

Freitag, 1. März, 20 Uhr (Einlass mit Essen ab 18 Uhr)

„Kunst im Winkel“: Tobias Christian Mayer

Hotel Moosburger Hof, Moosburger Straße 3

Eintritt: 17 Euro (VVK), Abendkasse 20 Euro (Buffet 15 Euro pro Person); T ickets unter (0 84 41) 2 77 00 80

INFORMATIONEN Sa, 16. März, 20.30 Uhr (Einlass 19 Uhr)

Tobias Christian Mayer: „Voll aufs Dach!“

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33

Eintritt: 12 Euro

Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Tel. (0 84 41) 27 76 40, E-Mail: [email protected]; www.okticket.de.

INFORMATIONEN

MAYER MAL ZWEI!

Der Komiker und Puppenbauer Joe Heinrich besteigt in seinem lang er-warteten Premierenprogramm in Be-gleitung einiger seiner selbst erschaf-fenen Bühnenpartner nun endlich die Bretter, die die Welt bedeuten. Für das Bayerische Fernsehen kreierte Hein-rich unter anderem die Ude-Puppe von Wolfgang Krebs. Die darf aber bei diesem Programm nicht mitspie-len. Politiker haben hier nämlich nichts

verloren. Hier geht‘s um echte Stars! Umrahmt von hitverdächtigen Videos präsentieren zum Teil höchst ungleiche Duos eine abwechs-lungsreiche und mitreißende Show. Und wie im echten Leben wird auch auf der Bühne manchmal ruckzuck aus dem Spektakel ein Desas-ter – ein spektakulär desaströser Abend. „Showtime“ eben!

„Showtime!“ mit Joe Heinrich auf der intakt-BühneCOMEDY MIT PUPPEN

Freitag, 8. März, 20.30 Uhr (Einlass 19 Uhr)

Joe Heinrich: „Showtime!“

intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33

Veranstalter: Angela Bassani Kulturagentur

Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 14 Euro (VVK), Abendkasse 18 Euro, ermäßigt 16 Euro

Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Tel. (0 84 41) 27 76 40; Ge-schäftsstelle Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; an allen okTicket-Vorverkaufsstellen (zzgl. VVK-Gebühr); Tickets selbst ausdrucken: www.okticket.de

INFORMATIONENZauberei und Musik (für Kinder und Erwachsene)

Sonntag, 10. März, 16 Uhr

Haus der Begegnung, Theatersaal

Veranstalter: vhs Pfaffenhofen

Eintritt: 8 Euro, Schüler 6 Euro; Vorverkauf: vhs-Geschäftsstelle, Ingolstädter Straße 1

Gerhard Riedl und Maximilian Brummwurz, zwei Mitglieder des Magischen Zirkels Landshut, zeigen die unterschiedlichsten For-men ihrer Kunst: Illusionen, musikalische Magie, Comedyzauberei, Manipulationen und allgemeine Magie in Form von Bühnenpro-grammen sowie Tischzaubereien. Zwischen diesen Beiträgen ist es eine unterhaltsame Ergänzung, Günther Hausner und seinen musikalischen Freunden zuzuhören.

ZAUBEREI UND MUSIK

Page 31: Frühlingskulturmagazin 2013

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V O R T R A G / S T A D T F Ü H R U N G / F I L M

Ob Design, Musik, Film oder Ar-chitektur – die Kultur- und Kre-ativwirtschaft ist eine vielfältige Branche. Den freiberufl ich arbei-tenden Künstlern, Kulturschaf-fenden und Kleinunternehmen kommt eine wichtige Funktion für eine positive Entwicklung der Region zu. Es entstehen bedeu-tende kulturelle und kreative Pro-dukte und Dienstleistungen, die unsere Region bereichern und einen beträchtlichen Beitrag zur Wertschöpfung leisten können. Aufgrund der Kleinteiligkeit der Branche wird die wirtschaftliche Bedeutung dabei nach wie vor unterschätzt. Um dies zu ändern

wurde das Kompetenzzentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes eingerichtet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung am Diens-tag, 16. April, um 19.30 Uhr im Kreativquartier „Alte Kämmerei“ wird die Kultur- und Kreativwirtschaft im Landkreis Pfaffenhofen stehen, die Gelegenheit zur Kommunikation und Vernetzung bie-tet. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.

Jürgen Enninger, Leiter des Regionalbüros Bayern für das Kom-petenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, wird ei-nen Vortrag über erfolgreich-kreatives Wirtschaften halten. Bevor es im Anschluss die Gelegenheit zum Austausch gibt, wird noch ein Best-Practice-Beispiel aus Pfaffenhofen vorgestellt. Am Mittwoch, 17. April, wird Enninger dann in sechs kostenlosen Sprechstunden für Einzelgespräche zur Verfügung stehen. Interessierte Kultur- und Kreativschaffende können sich für eine Sprechstunde direkt bei Jürgen Enninger unter [email protected] anmelden.

Diese Veranstaltung fi ndet in Kooperation mit dem Kompetenz-zentrum für Kultur- & Kreativwirtschaft der Bundesregierung, Regi-onalbüro Bayern, der Stadt Pfaffenhofen und der Wirtschafts- und Servicegesellschaft Pfaffenhofen statt.

Informationsabend und Sprechstunden für Kultur- und Kreativwirtschaftende

KREATIV ERFOLGREICH – ERFOLG-REICH KREATIV

Jürgen Enninger, Leiter des Regional-büros Bayern für das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.

Dienstag, 16. April, 19.30 Uhr

„kreativ erfolgreich – erfolgreich kreativ“

Informationsabend für Kultur- und Kreativwirtschaftende

Kreativquartier „Alte Kämmerei“, Frauenstraße 34–36

Eintritt frei!

INFORMATIONEN

Zu einer ganz besonderen Stadtführung laden die erfahrenen Pfaffenhofener Stadtführer gemeinsam mit der Städtischen Musik-schule am Samstag, 27. April ein. Zum 30-jährigen Jubiläum der Pfaffenhofener Musikschule wird eine „Musikalische Stadtführung“ angeboten, bei der man Live-Musik vor historischen Gebäuden er-leben kann. An den verschiedenen historischen Plätzen der Stadt erwarten Ensembles der Städtischen Musikschule die Besucher mit der zum Ort passenden Musik. Diese musikalische Stadtführung

wird dreimal hinterei-nander bzw. teilweise parallel angeboten. Treffpunkt ist am 27. April um 11 Uhr, 11.30 Uhr oder 12 Uhr vor dem Rathaus. Die Ge-bühr beträgt 2 Euro, Kinder und Jugendli-che bis 18 Jahre sind frei.

30 Jahre Städtische Musikschule: Musikalische Stadtführung

Pfaffenhofen-Tour (Jeden 3. Samstag im Monat):

Samstag, 16. März/ 20. April/ 18. Mai, Treffpunkt jeweils um 11 Uhr vor dem Rathaus.

Kuriositäten Tour (Jeden 1. Samstag im Monat):

Samstag, 2. März/ 6. April/ 4. Mai, Treffpunkt jeweils um 11 Uhr vor dem Rathaus.

Musikalische Stadtführung:

Samstag, 27. April, 11/ 11.30/ 12 Uhr, Treffpunkt vor dem Rathaus.

Gebühr: 2 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.

Ausführliche Informationen und Routenpläne unter www.stadtfuehrungen-pfaffenhofen.de.

STADTFÜHRUNGEN

Dienstag, 5. März, 19.30 Uhr

Dienstag, 9. April, 19.30 Uhr

Dienstag, 7. Mai, 19.30 Uhr

Cinerado-Plex, Ledererstraße 3

Gebühr: jeweils 6,50 Euro

Um aktuell zu bleiben, werden die Filme der vhs-Filmkunsttage möglichst zeitnah ausgewählt. Beachten Sie bitte die jeweiligen Ankündigungen in den lokalen Medien sowie im Internet unter www.vhs.landkreis-pfaffenhofen.de.

VHS-FILMKUNSTTAG –DER BESONDERE FILM

STADTHISTORIE MIT MUSIK

Page 32: Frühlingskulturmagazin 2013

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K U L T U R S P L I T T E R

Der Reichertshofener Künstler Albert Fischer hat in seinem Leben an die 500 Stahlskulpturen geschaffen. Aus den 100 noch in seinem Besitz verbliebenen Skulpturen spendet er 14 der Stadt Pfaffenhofen. Seine Intention für die Schenkung liegt in dem Wunsch, für seine Nachkommen einige seiner Kunstwerke in der Region präsentiert zu wissen.

Gemeinsam mit Eva Berger, Kulturmanagerin der Stadt, und Stadtrat Peter Feßl besichtigte Albert Fischer jetzt eine der mittler-weile fünf aufgestellten Skulpturen, die sandgestrahlte Skulptur im „Schäch-Fanny-Kreisel“ an der Scheyerer Straße. Zwei weitere Skulp-turen von Fischer stehen jetzt im städtischen Verwaltungsgebäude am Sigleck, eine kann man vor dem Festsaal des Rathauses bestaunen, und die fünfte wurde im „Volksfest-Kreisel“ an der Ingolstädter Straße angebracht.

Albert Fischer kam erst über Umwege zur Kunst. Mit 20 Jahren übernahm er den Stahlbetrieb seines Vaters, den er 20 Jahre lang führte, bevor er sich einem anderen Aufgabenfeld verschrieb und als

Designer Bademode für namhafte Hersteller entwarf. Seit 30 Jahren fertigt er nun schon Stahlskulpturen an und zusätzlich widmet er sich der Acrylmalerei.

Der Reichertshofener Künstler Albert Fischer (rechts) und Stadtrat Peter Feßl besich-tigen die Stahlskulptur am „Schäch-Fanny-Kreisel“. (Foto: Simone Gerber)

Dienstag, 21. Mai: Team-Präsentation mit buntem Rahmenprogramm

Mittwoch, 22. Mai: Start der Bayern-Rundfahrt

Der Pfaffenhofener Hauptplatz wird am Dienstag, 21. Mai, zur großen Bühne für die internationale Radsportelite. Zum Auftakt der 34. Bayern-Rundfahrt präsentieren sich hier alle teilnehmenden Mannschaften von

Deutschlands wichtigstem Etappenrennen für Radprofi s. Dazu erwar-tet die Fans schon ab dem Nachmittag ein großes Rahmenprogramm mit Unterhaltung, Musik, Mitmach-Aktionen und allen Informationen zur Rundfahrt. Kleine und große Besucher dürfen sich auf ein „Fette-Reifen-Rennen“ und einen Geschicklichkeits-Parcours freuen, die Sulz-bacher Radlstrampler laden zum Mitfahren auf ihrer 14-sitzigen „Radl-gunde“ ein, für Kinder gibt es eine Hüpfburg und Kinderschminken; daneben Informationsstände, einen Biergarten – und Live-Musik der Pfaffenhofener Rock-Coverband „Straight Bourbon“.

Ab 19.45 Uhr erfolgt die Präsentation der 19 teilnehmenden Teams mit jeweils sieben Fahrern – ausschließlich Profi s, von denen viele die Rundfahrt als Vorbereitung zur Tour de France nutzen. Interviews mit Gesprächspartnern aus Sport und Politik stimmen auf die Teams und ihre prominenten Fahrer ein. Gute Chancen also für Radsportfans, das Autogramm eines Weltmeisters oder Olympiasiegers zu bekommen! Der Startschuss für die 34. Bayern-Rundfahrt erfolgt dann am Mitt-woch, 22. Mai, zwischen 9 bis 11 Uhr, ebenfalls am Hauptplatz; die Rundfahrt endet nach 755 Kilometern und fünf Etappen am 26. Mai in Nürnberg.

START DER BAYERN-RUNDFAHRT AM HAUPTPLATZ

Sonntag, 17. März, ab 10 Uhr:

Josephidult und verkaufsoffener Sonntag (13–18 Uhr)

Sonntag, 5. Mai, ab 10 Uhr:

Maidult und verkaufsoffener Sonntag (13–18 Uhr)

Hauptplatz und Straßen der Pfaffenhofener Innenstadt

JOSEPHI- UND MAIDULT

14 STAHLSKULPTUREN FUR DIE STADT

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T E L L E R R A N D

Am ersten Maiwochenende lädt das Klostergut zum Kulturfrühling nach Scheyern. Dort erwartet die Besucher ein wunderbares Kultur-festival: Über 100 KünstlerInnen und KunsthandwerkerInnen zeigen Werke aus den verschiedensten Bereichen der angewandten und bildenden Kunst. Zwei Sonderschauen aus den Bereichen Fotogra-fi e und Textilkunst, Bildhauervorführungen im Skulpturengarten und spannende Kunstaktionen zum Zuschauen und Mitmachen verspre-chen großen Kunstgenuss. Begleitet wird die abwechslungsreiche Ausstellung von einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein mit professionellen Live-Bands, Theatergruppen und So-listen: Im Musikcafé sorgen „The Red Hot Serenaders“ und Claude Bourbon mit Jazz und Blues für Stimmung. Kinder können mit dem Percussion-Künstler Ifeanyi Okolo einen Trommelworkshop machen oder mit dem poetischen Marionettentheater „Pendel“ und dem bayrischen Figurentheater „Maukl“ ein tolles Theaterprogramm er-leben. Im Zirkus KIG lassen sich Zirkuskünste wie Jonglieren und Ba-lancieren selbst ausprobieren. Linda Trillhaase unterhält die Gäste als musizierender Clown auf hohen Stelzen. 2000 Riesenbauklötze, eine große Mosaik-Aktion, Kreativ-Workshops, Kamelreiten und viele wei-tere Attraktionen erwarten die Kinder. Im Biergarten, im Musikcafé und im Gartencafé ist für das leibliche Wohl gesorgt. Kunst im Gut

bietet ein rundum gelungenes Programm und begeistert Kunst- und MusikliebhaberIinnen ebenso wie Familien mit Kindern, die einen ver-gnüglichen Ausfl ug unternehmen möchten. Ein großes Kulturvergnü-gen zum kleinen Preis – zweimal jährlich, an jedem ersten Mai- und Oktoberwochenende.

���� ����� ����Wirtshaustour

� � �� ��� ���Prielhof Scheyern

Kleinkunst im Gewölbe

����� ������„Heimat? München!“��� ���� ���

Prielhof Scheyern

Kleinkunst im Gewölbe

Karten im VVK: Pfaffenhofener Kurier, Klosterladen Scheyern, TankstelleMauermayr Mitterscheyern sowie unter www.skasa-event.de

27. Kunst imGut im Klostergut Scheyern

4./5. Mai 2013DasKulturfestival für die ganze Familie!100 Künstler, Sonderschauen, Skulpturengarten,Live-Musik, Theater, Mitmachzirkus, Workshops,Kunstaktionen,Märchen,Musikcafé,Biergarten ...4./5. Mai, jeweils 10-19 Uhr geöffnet, Eintritt: 6,50 €, Kinder unter 12 Jahren frei,Info 08441/803834, Schirmherr: Prinz Leopold von Bayern, www.kunst-im-gut.de

Für das Kulturfestival „Kunst im Gut“ am 4. und 5. Mai verlost das Magazin Frühlings-kultur gemeinsam mit der Veranstalterin Margit Grüner dreimal zwei Eintrittskarten für Sams-tag, den 4. Mai.

Wer mitmachen möchte, sendet einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Kunst im Gut“ an den Pfaffenhofener Anzeiger, c/o Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH,

Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt, oder eine E-Mail, Betreff: Kunst im Gut, an [email protected].

Bitte unbedingt Name, Adresse und Te-lefonnummer (tagsüber) angeben; die Ge-winner werden dann von unserer Redaktion benachrichtigt. Einsendeschluss ist Montag, der 22. April.

3 x 2 Eintrittskarten für „Kunst im Gut“ zu gewinnen!

KUNST IM GUT: VERLOSUNG

ANZEIGEN

Veranstaltungen im Prielhof Scheyern

Freitag, 22. März / Samstag, 23. März, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)

Hans Söllner – Solo: „Wirtshaustour“

Ausverkauft!

Samstag, 13. April, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)

Michi Dietmayr: „München“

Eintritt: 19,80 Euro

Informationen/ Kartenvorver-kauf: www.skasa-event.de

KLEINKUNST IMGEWÖLBE

Samstag, 4. Mai / Sonntag, 5. Mai, jeweils 10-19 Uhr

27. Kunst im Gut

Klostergut Scheyern

Eintritt: 6,50 Euro (Kinder unter 12 Jahren frei)

www.kunst-im-gut.de

INFORMATIONEN

4./ 5. Mai: 27. Kunst im Gut

bibietet eiin runddum gellungenes P ProgrammMusikliebhaberIinnen ebenso wie Familiengnüglichen Ausfl ug unternehmen möchte

Künstlerin Stephanie Paula bringt auch im Mai wieder Impressionen von Kunst im Gut auf die Leinwand.

GROSSES KULTURFESTIVAL IN SCHEYERN

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V O R S C H A U / I M P R E S S U M

Den 120. Geburtstag des Pfaffenhofener Dichters und Ehren-bürgers Joseph Maria Lutz nimmt die Stadt zum Anlass, diesen bekannten Bürger der Stadt mit einem Festival zu würdigen. Un-ter dem Namen „Paradiesspiele“, der seinem berühmtesten Werk „Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies“ entliehen ist, fi nden im Juni und Juli an die 20 Veranstaltungen statt, die sich alle dem Thema Paradies in seinen unterschiedlichsten Facetten widmen. Von Bildender Kunst über Theater und Film bis hin zu Konzerten sind alle Sparten vertreten, da sich neben der Stadt auch Vereine, Kulturschaffende und Künstler mit einbringen. Es wird also ein pa-radiesischer Sommer in Pfaffenhofen erwartet.

Das Herzstück der „Paradiesspiele“ bilden die Freilicht-Thea-teraufführungen von „Der Zwischenfall“, einem Werk von Joseph Maria Lutz, aufgeführt vom Pfaffenhofener Theaterspielkreis auf dem Hauptplatz. Das Theaterstück handelt vom Alltagsleben in einer oberbayerischen Kleinstadt, die leicht als Pfaffenhofen, der Heimatstadt des Dichters, zu erkennen ist. Es wird gezeigt, dass es nicht ganz so paradiesisch zugeht, wie man in einer idyllischen bayrischen Kleinstadt zunächst vermuten würde. Die Premiere der Freilichtaufführung ist am Freitag, 28. Juni; weitere Aufführungen folgen am 29. und 30. Juni, am 5., 6. und 7. Juli, am 12., 13. und 14. Juli und – sollte das Wetter an einem der Wochenenden nicht mitspielen – am 18., 19. und 20. Juli. Die eigens für das Freilicht-theater aufgebaute Bühne wird unter der Woche und an den freien Wochenenden für verschiedenste Veranstaltungen genutzt.

Als weiteres Highlight im Rahmen der „Paradiesspiele“ können sich alle auf eine große Ausstellung zu Ehren des Pfaffenhofener Künstlers Nikolaus Hipp in der Kunsthalle freuen, die am Freitag, 21. Juni, eröffnet wird und bis zum Sonntag, 21. Juli, besichtigt werden kann. Die Ausstellung wird vom Neuen Pfaffenhofe-ner Kunstverein organisiert und umgesetzt. Eröffnet werden die

„Paradiesspiele“ am Samstag, 22. Juni, auf dem Hauptplatz. Mit einem abwechslungsreichen Programm geleiten uns die Paradies-spiele durch den Sommer und erleben am Sonntag, 21. Juli, mit einem großen Abschlusskonzert ihr fulminantes Ende: Dann wird ein eigens für die Veranstaltungsreihe zusammengestelltes Sin-fonieorchester verschiedenste Musikstücke zum Thema Paradies präsentieren.

Ansprechpartnerin für etwaige Fragen ist Eva Berger, Kulturma-nagerin der Stadt Pfaffenhofen, E-Mail: [email protected], Telefon: (0 84 41) 78-148. Weitere Informationen fi nden Sie im Internet unter www.pfaffenhofen.de/paradiesspiele

Edelmetallpreise für Gold – Silber – Platin erreichen Rekordhöhen. Viele Leute nützen den hohen Kurs, um ihren aus der Mode gekommenen, alten und defekten Schmuck, Münzen, Altgold, Zahngold, Silber oder Besteck zu verkaufen und machen es zu Bargeld.“ Wenn nicht jetzt wann dann? – Verkaufen wenn man das Meiste dafür bekommt das ist ein gutes Geschäft“ Für uns eine gute Lösung, um uns aktuelle Wünsche zu erfüllen“. So die Aussage eines Ehepaares.Der Goldverkauf boomt in der Region, weiß Edelmetallfachmann und Goldankäufer Jupp Bläser zu berichten. Er führt die Filiale in Pfaffenhofen, es wird vor allem Goldschmuck und Silber angekauft. Bezahlt wird immer nach dem aktuellen Goldpreis, der momentan Rekordhöhe erreicht. Die meisten Kunden sind überrascht, wie viel Geld sie für ihren Schmuck bekommen. Doch bevor bezahlt wird, muss der genaue Wert ermittelt werden. Dazu wird ein Abrieb auf einer Schieferplatte gemacht und dieser dann mit Salpetersäure eingepinselt. So kann man erkennen, um welche Legierung es sich handelt und wie viel Karat das jeweilige Stück hat. Nach der genauen Karat-Ermittlung, bei Gold 333, 585 oder 750er und der exakten Gewichtsermittlung mit der Goldwaage kommt es zur Barauszahlung. Der Firma Johann Schuster Edelmetall Recycling ist es sehr wichtig, transparent, ehrlich und fair

zu arbeiten. Sie betreiben derzeit 8 Zweigstellen in Bayern und die Wertanalyse ist natürlich in allen Niederlassungen kostenlos. Beispielsweise bei Münzen beraten sie die Kunden, ob sie bei der Bank oder einem Münzhändler (Sammlermünzen) evtl. mehr als den Goldpreis erzielen könnten. Unser Tipp: Viele Mitbewerber arbeiten seriös, aber es gibt auch schwarze Schafe. Lassen Sie Ihren Schmuck in einer

Apotheke vorher wiegen, oder wiegen Sie ihn zumindest mit Ihrer Küchenwaage vor. Wenn Sie beim Verkauf nicht ständig Ihre Wertsachen sehen oder Ihnen der direkte Blick zur Waage nicht möglich ist, verzichten Sie lieber auf den Verkauf. Die Firma Johann Schuster Edelmetall Recycling stellt ihren Schmuck nicht zum Wiederverkauf ins Schaufenster. Er wird ausschließlich an die Scheideanstalt der „Goldstadt“ Pforzheim weiterverkauft. Dort wird er geschmolzen und meistens zu Barren verarbeitet und so dem Wirtschaftskreislauf zurückgeführt. Und aus einer Goldfüllung wird vielleicht plötzlich ein Ehering. Täglich von Montag bis Freitag von 9.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr ist die Filiale am Sparkassenplatz 9 beim La Fontana für Sie geöffnet. Telefonzentrale 0 96 21/78 27 76Bei allen Fragen rund ums Gold: Goldfachmann J. Bläser freut sich auf Ihr Kommen.

Der Goldpreis ist immer noch auf Der Goldpreis ist immer noch auf einem sehr hohem Niveaueinem sehr hohem Niveau

Schmuck, Münzen und Besteck – viele Pfaffenhofener Schmuck, Münzen und Besteck – viele Pfaffenhofener entdecken derzeit eine neue Einnahmequelle.

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SparkassenplatzSparkassenplatz

Bei allen Fragen rund ums Gold: Gold-fachmann Jupp Bläser berät Sie gerne.

Am Mittwoch, 29. Mai, erscheint für die Monate Juni, Juli und August die nächste Ausgabe der Pfaffenhofener Kulturmagazine, die „Sommerkultur 2013“; Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 15. Mai. Wir bitten alle Veranstalter und Kulturschaffen-den unserer Redaktion ihre Termine rechtzeitig bis Mittwoch, 8. Mai, zu melden. Die Kontaktdaten von Redaktion und Anzeigenlei-tung entnehmen Sie bitte dem Impressum.

SOMMERKULTUR 2013

Ein Sommerfestival für ganz Pfaff enhofen

PARADIESSPIELE 2013:

Zum 120. Geburtstag von Joseph Maria Lutz: Rund 20 Veranstaltungen und Freilicht-Theater im Juni und Juli

Eine 3D-Grafi k der geplanten Freilichtbühne am Unteren Hauptplatz, auf der neben den Theateraufführungen des „Zwischenfalls“ von Joseph Maria Lutz auch weitere Veranstaltungen im Rahmen der Paradiesspiele stattfi nden werden. (Quelle: Theaterspielkreis Pfaffenhofen)

IMPRESSUMHerausgeber:Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH, Ingolstadt

Redaktion:Christian Köpftexterei köpf – TextagenturRaiffeisenstraße 33 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm

Telefon: +49 (0) 84 41 - 27 76 40 - 20Mobil: +49 (0) 1 70 - 6 99 06 52 Fax: +49 (0) 84 41 - 27 76 41E-Mail: [email protected]

Titelmotiv: Raik Gupin, Pelikan, 2010, 34,5 cm x 29,5 cm, Öl auf Holz.Privatbesitz von Lena Ruckhäberle; Foto: Peter Riegler.

Gesamtherstellung:Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbHStauffenbergstraße 2a85051 IngolstadtTelefon: (08 41) 96 66-640Fax: (08 41) 96 66-644E-Mail: [email protected]

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Page 35: Frühlingskulturmagazin 2013

Stellen Sie dieVertrauensfrage!Wem vertrauen Sie?Wem vertrauen Sie Ihre Kinder an? Wem Ihr Geld?Sicher nicht jedem! Und wem vertrauen Sie IhreGesundheit an? Am besten auch nicht irgendwem.

Vertrauen muss man sich verdienen.Durch Kontinuität, durch Aufrichtigkeit, durchLeistung und Zuverlässigkeit, durch Menschlich-keit und Einfühlungsvermögen. Dadurch, dassman gerade dann für jemanden da ist, wenn eres besonders notwendig braucht.

Wir sind für Sie da.24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr –in Schaltjahren sogar einen mehr. Wir bietenkontinuierlich medizinische Höchstleistungenund zuverlässige Qualität – das belegen nicht nurunsere erfolgreichen Zertifizierungen, sondernauch Vergleiche mit anderen Kliniken. UnsereÄrzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter in der Verwal-tung geben jeden Tag ihr Bestes für Sie und IhreGesundheit – mit Kompetenz, Menschlichkeit undEinfühlungsvermögen. Ihnen können Sie vertrauen.

Uns können Sie vertrauen.Denn wir tun alles dafür, dass es Ihnen und IhrenLieben möglichst bald wieder gut geht und Siebei uns ganz gemäß unserem Motto „in gutenHänden“ sind.

Gesundheit ist Leben. Wir sind Gesundheit.Klinikum Ingolstadt.

© 2012, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR

KLINIKUM INGOLSTADT GmbHKrumenauerstraße 2585049 IngolstadtTel.: (08 41) 8 [email protected]

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Page 36: Frühlingskulturmagazin 2013

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