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Frohes und gesundes Osterfest 2014daten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/wuste1414.pdfEberhard...

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2. April 2014 22. Jahrgang Nummer 3 – Woche 14 / 2014 Beilage in dieser Ausgabe Amtsblatt für das Amt Wusterwitz Nr. 3/2014 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz Herausgeber: Amt Wusterwitz, August-Bebel-Straße 10, 14789 Wusterwitz, Tel.: 033839/6690, Fax: 033839/66931, E-Mail: [email protected] Redaktion: Fachbereich 1 – Kommunale Dienste des Amtes Wusterwitz Herausgeber, Verlag und verantwortlich für den Anzeigenteil: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, Panoramastraße 1, 10178 Berlin, www .heimatblatt.de Bezugsmöglichkeiten: Die Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz mit 2.600 Exemplaren erscheinen mindestens 12mal pro Jahr und werden kos- tenlos verteilt. Eine Nachbestellung und der Bezug, auch außerhalb des vorgenannten Verbreitungsgebietes, ist über das Amt Wusterwitz, August-Bebel-Straße 10, 14789 Wusterwitz, sowie über den Heimat- blatt Brandenburg Verlag möglich. Bei Postbezug wird ein Unkostenbeitrag in Höhe der Versandkosten in Rechnung gestellt. Frohes und gesundes Osterfest 2014 Frohes und gesundes Osterfest 2014 Frohes und gesundes Osterfest 2014 Frohes und gesundes Osterfest 2014 Frohes und gesundes Osterfest 2014 Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger in den Dörfern des Amtes Wusterwitz, zum bevorstehenden Osterfest 2014 übermitteln wir Ihnen sehr herzlich die schönsten Ostergrüße. Wir wünschen Ihnen und Ihren Gästen ein erholsames, sonniges und gesundes Osterfest 2014. Genießen Sie, bei hoffentlich angenehmem Frühlingswetter, in unserer schönen Naturlandschaft mit Wasser, Wald und Wiese die Osterfeiertage. Ihre Amtsdirektorin Gudrun Liebener mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes Wusterwitz und im Namen der ehrenamtlichen Bürgermeister unserer Gemeinden mit ihren Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern
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Page 1: Frohes und gesundes Osterfest 2014daten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/wuste1414.pdfEberhard Weber zum 75. Geburtstag 25.04. Edith Zeuner zum 62. Geburtstag 26.04. Elke Hadorf-Hieke

2. April 2014 22. Jahrgang Nummer 3 – Woche 14 / 2014

Beilage in dieser Ausgabe Amtsblatt für das Amt Wusterwitz Nr. 3/2014

Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und WusterwitzHerausgeber:Amt Wusterwitz, August-Bebel-Straße 10, 14789 Wusterwitz,Tel.: 033839/6690, Fax: 033839/66931,E-Mail: [email protected]:Fachbereich 1 – Kommunale Dienste des Amtes WusterwitzHerausgeber, Verlag und verantwortlich für den Anzeigenteil:Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH,Panoramastraße 1, 10178 Berlin, www.heimatblatt.de

Bezugsmöglichkeiten:Die Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz mit 2.600Exemplaren erscheinen mindestens 12mal pro Jahr und werden kos-tenlos verteilt. Eine Nachbestellung und der Bezug, auch außerhalbdes vorgenannten Verbreitungsgebietes, ist über das Amt Wusterwitz,August-Bebel-Straße 10, 14789 Wusterwitz, sowie über den Heimat-blatt Brandenburg Verlag möglich.Bei Postbezug wird ein Unkostenbeitrag in Höhe der Versandkosten inRechnung gestellt.

Frohes und gesundes Osterfest 2014Frohes und gesundes Osterfest 2014Frohes und gesundes Osterfest 2014Frohes und gesundes Osterfest 2014Frohes und gesundes Osterfest 2014

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürgerin den Dörfern des Amtes Wusterwitz,

zum bevorstehenden Osterfest 2014übermitteln wir Ihnen sehr herzlichdie schönsten Ostergrüße.Wir wünschen Ihnen und Ihren Gästenein erholsames, sonniges undgesundes Osterfest 2014.Genießen Sie, bei hoffentlich angenehmemFrühlingswetter, in unsererschönen Naturlandschaft mit Wasser,Wald und Wiese die Osterfeiertage.

Ihre Amtsdirektorin

Gudrun Liebenermit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdes Amtes Wusterwitz und im Namender ehrenamtlichen Bürgermeisterunserer Gemeindenmit ihren Gemeindevertreterinnen undGemeindevertretern

Page 2: Frohes und gesundes Osterfest 2014daten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/wuste1414.pdfEberhard Weber zum 75. Geburtstag 25.04. Edith Zeuner zum 62. Geburtstag 26.04. Elke Hadorf-Hieke

2 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014

▲▲▲▲▲ BensdorfDer ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Bensdorf mit seinenGemeindevertretern, die Amtsdirektorin mit ihren Mitarbeiterinnen undMitarbeitern gratulieren folgenden Bürgern zum Geburtstag:01.04. Liesa Thiede zum 77. Geburtstag02.04. Klaus-Peter Höhne zum 70. Geburtstag02.04. Siegrid Teichmann zum 63. Geburtstag03.04. Hubert Hill zum 68. Geburtstag03.04. Dr. Angelika Krüger zum 65. Geburtstag04.04. Rosemarie Adel zum 65. Geburtstag04.04. Gabriele Rauwald zum 63. Geburtstag07.04. Erika Deibner zum 62. Geburtstag07.04. Axel Kuhnert zum 68. Geburtstag09.04. Kurt Szczypski zum 80. Geburtstag11.04. Bärbel Rose zum 74. Geburtstag12.04. Ursula Schulze zum 78. Geburtstag13.04. Gerhard Reuter zum 76. Geburtstag14.04. Brigitte Grams zum 74. Geburtstag14.04. Irene Schulze zum 74. Geburtstag14.04. Joachim Steinborn zum 75. Geburtstag15.04. Karin Bärmann zum 74. Geburtstag16.04. Hans-Joachim Fischer zum 72. Geburtstag16.04. Ingeborg Fischer zum 77. Geburtstag16.04. Christa Tägtmeyer zum 85. Geburtstag16.04. Renate Weituschat zum 71. Geburtstag17.04. Walter Hennig zum 87. Geburtstag19.04. Willi Jerichow zum 92. Geburtstag19.04. Heide Pohlmann zum 75. Geburtstag21.04. Karin Meier zum 71. Geburtstag21.04. Ursula Steinborn zum 77. Geburtstag22.04. Peter Steinke zum 61. Geburtstag22.04. Ruth Vogel zum 79. Geburtstag24.04. Georg Anders zum 72. Geburtstag24.04. Brigitte Kleem zum 75. Geburtstag25.04. Walter Bettzüge zum 88. Geburtstag25.04. Gerda Görs zum 82. Geburtstag25.04. Christiane Hübener zum 63. Geburtstag26.04. Rudi Hintze zum 82. Geburtstag26.04. Carola Rabe zum 60. Geburtstag27.04. Werner Lehmann zum 73. Geburtstag27.04. Hilmar Schilling zum 72. Geburtstag28.04. Alfred Buchmann zum 82. Geburtstag28.04. Klaus Demel zum 61. Geburtstag28.04. Ortwin Eggert zum 63. Geburtstag29.04. Bruno Brunzel zum 79. Geburtstag30.04. Kornelia Hübscher zum 62. Geburtstag30.04. Ingrid Hünicke zum 79. Geburtstag30.04. Hannelore Klatt zum 74. Geburtstag30.04. Sieglinde Paasch zum 70. Geburtstag

▲▲▲▲▲ WusterwitzDer ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Wusterwitz mit seinenGemeindevertretern, die Amtsdirektorin mit ihren Mitarbeiterinnen undMitarbeitern gratulieren folgenden Bürgern zum Geburtstag:01.04. Gerhard Alband zum 61. Geburtstag01.04. Wolfgang Bamme zum 61. Geburtstag01.04. Mechthild Brocke zum 65. Geburtstag01.04. Elfriede Hausmann zum 84. Geburtstag01.04. Sieglinde Krüger zum 61. Geburtstag01.04. Annerose Wölfert zum 75. Geburtstag02.04. Karl-Heinz Bannicke zum 85. Geburtstag02.04. Erika Korzekwa zum 66. Geburtstag02.04. Gisela Lehmann zum 60. Geburtstag02.04. Johannes Schröter zum 75. Geburtstag02.04. Irmgard Zwer zum 65. Geburtstag03.04. Lisa Genzel zum 77. Geburtstag03.04. Klaus Herrmann zum 76. Geburtstag03.04. Renate Radke zum 77. Geburtstag03.04. Wolfgang Walter zum 67. Geburtstag04.04. Monika Kremser zum 62. Geburtstag04.04. Lutz Kretschmer zum 64. Geburtstag04.04. Heinz Wesenburg zum 78. Geburtstag05.04. Birgitt Schwarzlose zum 71. Geburtstag06.04. Werner Becker zum 84. Geburtstag06.04. Ute Kreitling zum 63. Geburtstag06.04. Hannelore Werner zum 82. Geburtstag07.04. Ingeborg Dankowski zum 78. Geburtstag07.04. Bernd Mück zum 60. Geburtstag08.04. Rosemarie Bertz zum 64. Geburtstag

09.04. Vera Rodenhagen zum 75. Geburtstag09.04. Waltraud Seiler zum 80. Geburtstag09.04. Manfred Werner zum 72. Geburtstag09.04. Peter Zeuner zum 67. Geburtstag10.04. Peter Henze zum 75. Geburtstag10.04. Fred Lipke zum 63. Geburtstag10.04. Brigitte Müller zum 79. Geburtstag11.04. Christa Dilling zum 74. Geburtstag12.04. Günter Dombrowsky zum 67. Geburtstag12.04. Waltraud Schulze zum 70. Geburtstag13.04. Udo Radke zum 60. Geburtstag13.04. Ellen Recknagel-Bremer zum 64. Geburtstag14.04. Erna Kath zum 96. Geburtstag14.04. Manfred Prennig zum 62. Geburtstag14.04. Else Radeske zum 91. Geburtstag14.04. Günter Schümann zum 77. Geburtstag15.04. Gisela Mangelsdorf zum 90. Geburtstag15.04. Rosemarie Storbeck zum 72. Geburtstag16.04. Jürgen Große zum 74. Geburtstag16.04. Dieter Sabien zum 78. Geburtstag17.04. Heinz Nöldge zum 79. Geburtstag17.04. Sabine Sattler zum 61. Geburtstag18.04. Ingeborg Altenkirch zum 72. Geburtstag18.04. Marlis Konitz zum 62. Geburtstag19.04. Marianne Gutschmidt zum 76. Geburtstag19.04. Karin Ludwig zum 71. Geburtstag19.04. Helmut Matthies zum 78. Geburtstag19.04. Bernhard Stolzenhahn zum 68. Geburtstag19.04. Wolfgang Täge zum 73. Geburtstag20.04. Gabriele von Gagern zum 60. Geburtstag21.04. Hans-Uwe Lehmann zum 71. Geburtstag21.04. Ilona Zimmermann zum 73. Geburtstag22.04. Dorit Ehrke zum 61. Geburtstag23.04. Edelgard Augustin zum 63. Geburtstag23.04. Herta Bredlow zum 78. Geburtstag23.04. Renate Nöldge zum 76. Geburtstag24.04. Herbert Schröder zum 69. Geburtstag24.04. Marlies Schröder zum 63. Geburtstag24.04. Hans-Jürgen Schurick zum 63. Geburtstag25.04. Sieglinde Schimke zum 74. Geburtstag25.04. Heinz Schwarze zum 83. Geburtstag25.04. Eberhard Weber zum 75. Geburtstag25.04. Edith Zeuner zum 62. Geburtstag26.04. Elke Hadorf-Hieke zum 64. Geburtstag26.04. Helmut Stimpel zum 75. Geburtstag26.04. Ursula Thüm zum 78. Geburtstag27.04. Helga Otto zum 78. Geburtstag27.04. Margot Schlender zum 77. Geburtstag28.04. Sigrid Daszenies zum 74. Geburtstag28.04. Klaus Hoffmann zum 69. Geburtstag28.04. Sybille Lorenz zum 66. Geburtstag28.04. Elisabeth Winkel zum 90. Geburtstag29.04. Hans-Joachim Kammsties zum 73. Geburtstag29.04. Bernhard Stache zum 75. Geburtstag30.04. Luiza Grisanova zum 68. Geburtstag

▲▲▲▲▲ RosenauDer ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Rosenau mit seinenOrtsvorstehern und Gemeindevertretern, die Amtsdirektorin mit ihrenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern gratulieren folgenden Bürgern zumGeburtstag:04.04. Ursula Fricke zum 80. Geburtstag09.04. Gertrud Arand zum 93. Geburtstag09.04. Renate Benecke zum 70. Geburtstag10.04. Angela Hanke zum 69. Geburtstag14.04. Erna Jänicke zum 84. Geburtstag14.04. Jürgen Schmohl zum 63. Geburtstag16.04. Christa Frase zum 80. Geburtstag16.04. Reinhard Lahn zum 74. Geburtstag17.04. Bernd Hanke zum 72. Geburtstag19.04. Renate Schmohl zum 62. Geburtstag20.04. Jürgen Hafermann zum 69. Geburtstag21.04. Erika Böttche zum 82. Geburtstag24.04. Richard Brose zum 78. Geburtstag24.04. Regina Friesecke zum 79. Geburtstag25.04. Emma Habermann zum 84. Geburtstag25.04. Erika Kaleth zum 74. Geburtstag25.04. Herbert Wolter zum 78. Geburtstag29.04. Heinz Krauße zum 66. Geburtstag

Herzliche Gratulation den Jubilaren im April

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Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014 3

Bürgermeister-Sprechstunden

• Sprechstunde des ehrenamtlichen Bür-germeisters, Herrn Bernd Königjeden 2. Dienstag im Monat –8. April in der Zeit von 18.00– 19.00Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, Lin-denstraße 4 in Altbensdorf oder nachtelefonischer Vereinbarung unter033839 - 63116

• Gemeinde Rosenausiehe Sprechstunde in Warchau odernach Vereinbarung mit dem ehrenamt-lichen Bürgermeister, Herrn Geelhaar

• Gemeinde Rosenau,Ortsteil RogäsenSprechstunde des Ortsvorstehers, HerrnHans-Joachim Probstjeden 2. Dienstag im Monat –8. April in der Zeit von 17.00– 18.00Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Ro-gäsen oder nach telefonischer Verein-barung unter 033832 - 40224

• Gemeinde Rosenau,Ortsteil ViesenSprechstunde der Ortsvorsteherin, FrauPetra Schulzejeden Montag in der Zeit von 17.00–18.00 Uhr in der Viesener Dorf-straße 27

• Gemeinde Rosenau,Ortsteil Warchaumit Gemeindeteil GollwitzSprechstunde des Ortsvorstehers undehrenamtlichen Bürgermeisters, HerrnRolf GeelhaarMittwoch, den 2. und 16. Aprilund mit telefonischer Vereinba-rung in der Zeit von 17.30–18.30 Uhrim Gemeindeteil Gollwitz, GollwitzerDorfstraße 25 und Terminvereinbarun-gen unter der Tel.-Nr. 033839 – 60339

• Gemeinde Rosenau,Ortsteil ZitzSprechstunde des Ortsvorstehers, HerrnBernhard Kahle,Mittwoch, den 16. April in der Zeitvon 17.00–18.00 Uhr, Zitzer Dorfstra-ße 4 oder nach telefonischer Vereinba-rung unter 033832 - 499971.

• Gemeinde WusterwitzSprechstunde des ehrenamtlichen Bür-germeisters, Herrn Ronald MelchertMittwoch, den 23. April oder nachVereinbarung in der Zeit von 17.00–18.00 Uhr im Gemeindehaus, Ernst-Thälmann-Straße 72 in Wusterwitz

Gudrun Liebener Amtsdirektorin Tel. 033839/[email protected]

Elke Heinrich Sekretariat Tel. 033839/669-11, Fax [email protected]

■ Fachbereich 1 – Kommunale Dienste und Finanzen

Ramona Mayer Fachbereichsleiterin Tel. 033839/[email protected]

❙ Fachdienst innerer Service und SozialesSabine Müller Amtsblatt – amtlicher Teil, Tel. 033839/669-15

Abgeordnetenangelegenheiten, [email protected]

Angelika Schulz Personal, Kita, Schule Tel. 033839/669-13und Jugend [email protected]

Karin Wiebeck Touristen Information Tel. 033839/581Amtsblatt – nichtamtlicher Teil, touristeninformation@amt-Vereine – Die Touristinformation wusterwitz.debefindet sich in der Ernst-Thälmann-Straße 72. Postan-schrift: Amt Wusterwitz, August-Bebel-Straße 10, 14789 Wusterwitz

❙ Fachdienst HaushaltswirtschaftHeike Taege Amtskasse – Kassenverwalterin, Tel. 033839/669-24

Innendienst Vollstreckung [email protected] Ulbricht Amtskasse – Mitarbeiterin Tel. 033839/669-25Yvonne Bergmann Steuern und Pachten Tel. 033839/669-23

[email protected] Schulze Geschäftsbuchhaltung & Tel. 033839/669-19

Anlagenbuchhaltung [email protected]

Heike Feldt Außendienst Vollstreckung Tel. 033839/669-21

■ Fachbereich 2 – Bauen, Wohnen und Ordnung

Monika Bothe Fachbereichsleiterin Tel. 033839/[email protected]

❙ Fachdienst Bauen und WohnenHans-Joachim Jakob Straßen und Straßenbeleuch- Tel. 033839/669-20

tung, Winterdienst, Investitio- [email protected] im Hoch- und Tiefbaubereich

Silke Krüger Bauleitplanung, Grundstücks- Tel. 033839/669-17angelegenheiten bauleitplanung@

amt-wusterwitz.deMichael Weise Trink- und Abwasser, Wasser- Tel. 033839/669-14

und Bodenverband, Gebäude- [email protected], Wohnberechti-gungsscheine, Nutzungsverein-barungen Dorfgemeinschaftshäuser

❙ Fachdienst OrdnungWalburga Jänicke Meldewesen, Fundtiere, Tel. 033839/669-29

Führerscheinangelegenheiten [email protected] Recknagel-Bremer Standesamt, Friedhofswesen, Tel. 033839/669-30

Brandschutz [email protected] Hörske Gewerbedienstleistungen, Tel. 033839/669-28

Ordnungsangelegenheiten [email protected] Feldt Außendienst, Tel. 033839/669-21

Ordnungsangelegenheiten

Mitarbeiter der Amtsverwaltung im Überblick

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4 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014

Dienstag: 09.00 – 12.00 Uhrund 13.00 – 18.00 UhrDonnerstag: 09.00 – 12.00 Uhrund 13.00 – 15.00 Uhrin der August-Bebel-Str. 10, Wuster-witz

Sprechzeitendes AmtesWusterwitz

Sprechstundeder SchiedsstelleDie Sprechstunde der Schiedsstelle

findet jeden 1. Dienstag im Monat inder Zeit von 17–18 Uhr in der Amts-verwaltung, untere Etage, Raum 107,statt. Kontakt zur Schiedsperson,Frau Bugdoll, können Sie persönlich inder Sprechstunde, telefonisch zurZeit der Sprechstunde unter033839/ 669 28 oder schriftlich überdas Amt Wusterwitz aufnehmen.

Sprechstundedes Jugendamtesdes LandkreisesPotsdam – MittelmarkDie Sprechstunde des Jugendamtes

findet am 14. April von 15–17 Uhrim Familienzentrum Wusterwitz,Ernst-Thälmann-Str. 58 statt.

Bei StörungenfolgendeNotrufnummeranrufen:Energie:e.on edis,Telefon: 033841 / 363250oder 01801155533Erdgas:EMBEnergie Mark Brandenburg GmbH,Telefon: 0331 / 7495330Trink- und Abwasser:BRAWAG GmbH,Telefon: 03381 / 5430

TermineundSprechzeiten

Öffnungszeitender BibliothekWusterwitz

Dienstag 12.00–18.00 Uhr

• Polizei/Polizeiposten in WusterwitzWalther-Rathenau-Straße 42 A, Telefon: 033839/60752, Sprechzeit: Di, 16-18 Uhr

• Brandenburg PolizeihauptwacheMagdeburger Straße 52, 14770 Brandenburg, Telefon: 03381/ 5600 zu jeder Zeit

• Agentur für Arbeit PotsdamGeschäftsstelle Brandenburg, Kirchhofstraße 39-42, 14776 BrandenburgTelefon: 0800/4555500 (gebührenfrei) und 03381/ 2080471

• MAIA (Mittelmärkische Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit)Potsdamer Straße 18 14776 Brandenburg Telefon: 033841/91800

• SozialamtPotsdamer Straße 18 14776 Brandenburg Telefon: 03381/5330

• Stadtverwaltung BrandenburgWohngeldstelle (auch für Landkreis Potsdam-Mittelmark)Wiener Straße 1, 14772 BrandenburgTelefon: 03381 / 580Sprechzeit: Di. 9.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr, Do. 7.30 - 12.00 Uhr, 13.00 - 15.00 Uhr

• DRV (Deutsche Rentenversicherung)Potsdamer Straße 18, 14776 Brandenburg, Telefon: 03381/3209-0Sprechzeit: Montag, Donnerstag 8.00 - 18.00 UhrDienstag, Mittwoch 7.30 - 15.00 Uhr, Freitag 8.00 - 12.00 Uhr

• FinanzamtMagdeburger Straße 46, 14770 Brandenburg, Telefon: 03381 / 397100Sprechzeit: Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr, Dienstag 8.00 - 18.00 Uhr

• GrundbuchamtMagdeburger Straße 47, 14770 Brandenburg, Telefon: 03381 / 398500Sprechzeit: Montag 9.00 -12.00 UhrDienstag 9.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 18.00 Uhr, Donnerstag 9.00 - 12.00 UhrFreitag 9.00 - 12.00 Uhr

• Amtsgericht BrandenburgMagdeburger Straße 47, 14770 Brandenburg, Telefon: 03381/398500

• APM – Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbHBahnhofstraße 18, 14823 Niemegk, Telefon: 033843/30610

• Entsorgung von Sperrmüll und ElektrogerätenTelefon: 033843 / 30678

• Wohnungsbaugesellschaft Ziesar mbHPetriwinkel 4, 14793 Ziesar, Telefon: 033830 / 6670Sprechzeit:Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr,Donnerstag 8.00 - 12.00 Uhr

• Kfz-Zulassungsstelle des Landkreises Potsdam-MittelmarkFriedrich-Franz-Straße 19, TGZ, 14770 Brandenburg, Telefon: 03381 / 583250Sprechzeit:Montag 7.30 - 12.00 Uhr,Dienstag 7.30 - 18.00 UhrMittwoch 7.30 - 12.00 Uhr, 13.00 - 15.00 Uhr,Donnerstag 7.30 - 12.00 Uhr, 13.00 - 15.00 UhrFreitag 7.30 - 12.00 Uhr

• Erweiterte Öffnungszeiten –Fachdienst Kfz-Zulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde des Landkreisesmit Sitz in Werder (Havel), Am Gutshof 1-7, 14542 Werder, Tel.: 03327/739118Sprechzeit:Montag 08.00 - 15.00 UhrDienstag 08.00 - 18.00 UhrMittwoch 08.00 - 12.00 UhrDonnerstag 08.00 - 18.00 UhrFreitag 08.00 - 12.00 Uhr

• Zentrales Gebäude- und Liegenschaftsmanagement (GLM)Klosterstr. 14, 14770 Brandenburg, Telefon: 03381/582901

• TelefonseelsorgeTelefon: 0800/1110111 und 0800/1110222 (bundesweit kostenfrei)

Weitere Dienste und Ämter

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Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014 5

Seit Oktober 2013 hängt in der Kulturscheune Wusterwitzeine neue Erntekrone von unseren Landfrauen.

In mühsamer Handarbeit wurde diese ansehnliche Erntekrone,unter Führung der Vorsitzenden der Landfrauen,Frau Gerlinde Schmidt aus Rogäsen, gebunden.

Jetzt hängt sie in der Mitte der Kulturscheune undverleiht unserer Kulturscheune

das entsprechende ländliche Aussehen.Das ist bereits die 5. Erntekrone, die unsere Landfrauen

für unsere Kulturscheune gebunden haben.Von Herzen danken wir unseren Landfrauen

für diese liebevoll gestaltete Erntekrone.

Ihr ehrenamtlicher Bürgermeister

Ronald Melchertmit allen Gemeindevertreterinnen

und Gemeindevertretern

Neue ErntekroneVon den Landfrauen aus Wusterwitz und Rosenau

„Guck mal, was ich schon kann!“Stolz steht Diego auf seiner Legokiste.Die wiederum steht auf dem Esstisch.Sein Vater schnappt nach Luft. AuchFabienne will hoch hinaus: Am liebs-ten würde sie den ganzen Tag sprin-gen. Immer wieder klettert sie auf dieKommode und hüpft herunter.

Springen, Klettern, Rennen – daswilde Toben gehört zum Kindseindazu. Auch eher ruhige Kinder liebenes, sich zu bewegen und ihre Kräftezu erproben. Im ausgelassenen Spieltesten sie ihre Grenzen aus, schärfenihren Gleichgewichtssinn und entwi-ckeln Geschicklichkeit. Ihr Kindbraucht jetzt vor allem Platz!

Haben Sie schon mal daran gedacht,Ihr größeres Schlafzimmer zu räu-men und gegen das kleinere Kinder-zimmer zu tauschen?

Schon den Flur zu entrümpeln,schafft Platz. Stauraum bietet auchein Hängeboden – schon ist die Bahnfrei fürs Tretauto oder eine Kriechst-recke aus alten Kartons. Im Türrah-men lassen sich Ringe oder eineSchaukel anbringen.

Wenn Ihr Kind gerne springt undhüpft, dämpft eine Matratze den Auf-prall – das freut auch die Nachbarn.

Lesen Sie mehr in diesem Elternbriefzu den Themen: „Immer noch nasseHosen?“, „Wenn Eltern sich trennen“und „Früherkennungsuntersuchungund Zahnpflege“

Interessierte Brandenburger Elternkönnen diesen und alle weiteren Brie-fe kostenfrei über die Internetpräsenzdes Arbeitskreises Neue Erziehung e.V. www.ane.de, oder per E-Mail [email protected], über eine Sammelbestel-lung in Ihrer Kita oder per Telefon030-259006-35 bestellen. Die Eltern-briefe kommen altersentsprechend biszum 8. Geburtstag in regelmäßigenAbständen nach Hause, auch für Ge-schwisterkinder.

Sabine SpeldaElternbriefe Brandenburg

Immer in Bewegung:Elternbrief 25(3 Jahre, 3 Monate)

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6 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014

Unsere Angebote sind alle kostenlos undwerden begleitet von Miriam Wlodarski(Sozialarbeiterin).Der Babybegrüßungsdienst vergibt wun-derschöne handgefertigte Taschen ge-füllt mit sinnvollen Utensilien, Informati-onsmaterialien und Wegweisern für jun-ge Familien aus Wusterwitz und Bens-dorf. Bitte kontaktieren Sie uns dazu.Dienstag ab 16 bis 17 UhrBeratung von Familien zu Themen rundums Elternsein – Anmeldung erwünschtMittwoch 14-tägig (2. April)ab 15 bis 17 UhrBegegnungs-und Bewegungsgruppe(Spielen, Basteln, Toben und Singen)für alle Kinder und ElternVeranstaltungsort: Dorfgemeinschafts-haus in Altbensdorf, Schulstraße 11Beratung von Familien mit Jugendamts-mitarbeiterin Frau Drobusch zeitgleichmöglichDonnerstag ab 9.30 bis 11.30 UhrFamilienfrühstück

Neues aus demFamilienzentrum WusterwitzFamilienfrühstück, Entfaltungsgruppe, Nähcafé, ...

Familien, Mütter und Väter frühstückengemeinsam und tauschen sich aus.Kleinkinder können spielen und sichkennenlernen.Freitag14-tägig ab 9.30 bis 11.30 UhrEntfaltungsgruppe für Eltern mit ihrenBabys (Spielen, Singen und Zusammen-sein)ab 12.30 bis 14.30Beratung von Familien zu Themen rundums Elternsein – Anmeldung erwünscht

Freitag, den 4. April laden wir herz-lich zum Nähcafé. Interessierte meldensich bitte im Familienzentrum.

Familienzentrum Wusterwitz in der Wil-helm-Götze-Schule, Ernst-Thälmann-Straße 58, 14789 WusterwitzTel.: 033839 719868www.amt-wusterwitz.de/familienzent-rum

Miriam Wlodarski

Der Heimat- und Kulturverein Wuster-witz e.V. lädt am 18. April um 14 Uhrzum Eiertrudeln auf dem Osterberg(hinter dem Campingplatz) ein.

Ostereier können mitgebracht werden.Treffpunkt: vor der Touristen Informa-

tion in der Ernst-Thälmann-Str. 72

Osterspaziergang(Fahrradtour) locktam 18. April

Die Kanuten laden alle Mitglieder, El-tern, Omas und Opas, Geschwister,Kanu- und Paddelfreunde sowie Be-kannte zum traditionellen Beginn derKanu-Wassersaison am Samstag, 26.April, ab 15 Uhr, Kanu-Bootsschuppen,Am See recht herzlich ein.

Was ist los:• Kaffeetrinken, Kuchenessen• Spiele zu Land und Wasser• Grillen, Fröhlichsein……Mitzubringen ist lediglich gute Laune

und wer aktiv an der Ausfahrt teilneh-men möchte, bringt warme Sachen,Wechselkleidung, sowie Ausdauer mit.

Anpaddeln am 26. April

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Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014 7

Der Rückblick zum Jahr 2013 kann auseiner positiven Sicht gegeben werden.So haben sich im Verlauf des Jahres2013 bis zu 17 Kinder an der Ausbildungbeteiligt. 3 Kinder haben nach kurzer Teil-nahme wieder aufgegeben. Weitere 4Kinder sind im Verlauf des Jahres in dieJungendfeuerwehr Wusterwitz, Bens-dorf und Rogäsen übernommen worden.Die AG Junge Brandschutzhelfer ist miteingegliedert in den Förderverein derWilhelm-Götze-Grundschule Wusterwitz.Die Verantwortung für die Ausbildungder Kinder trägt die Feuerwehr des Am-tes Wusterwitz. Die OrtsfeuerwehrWusterwitz trägt im Auftrag des Amteszur Zeit die Verantwortung der Ausbil-dung, eingegliedert in die Ganztagsschu-le Wusterwitz. Damit ist die einheitlicheVorbereitung der Kinder für die Jun-gendfeuerwehr im Amt Wusterwitz gesi-chert.

Damit sind auch die geforderten Ausbil-dungskriterien des Landesjungendver-bandes erfüllt, denn darin sind die Kin-der U 10 gesondert festgelegt.

Nach meinen Erfahrungen in den 10Jahren AG Leitertätigkeit, sind die U 10Kinder in der Ausbildung bei der Ju-gendfeuerwehr überfordert, da der Wis-sensstand und das Aufnahmevermögennoch nicht ausreichend ist. Die hier ange-führten Hinweise sollen zur Informationin den Ortswehren führen. Ein weitererHinweis für die Nachwuchsarbeit derOrtswehrführer ist, dass die Kinder vomHort der Ganztagsschule Wusterwitz zur

Jahresbericht 2013der AG Junge BrandschutzhelferEinheitliche Ausbildung der Kinder für die Jugendfeuerwehr im Amt Wusterwitz gesichert

Ausbildung abgeholt werden und nachBeendigung auch bei Bedarf in ihren Ortdes Amtes nach Hause gebracht wer-den. Nach meiner Meinung sollten sichdie Ortswehren, um den Nachwuchsbe-stand zu erhöhen, auch die Gelegenheitin der AG-Arbeit suchen.

Nun möchte ich zur eigentlichen Aus-bildung der AG-Arbeit im Jahr 2013kommen. Die Ausbildung erfolgt nach ei-nem festgelegten Arbeitsplan, der halb-jährlich nach anstehenden Kriterien auf-gestellt wird und Gültigkeit hat. AlsGrundlage gilt, den Kindern ein elemen-tares Wissen entsprechend der Aufnah-mefähigkeit von Tätigkeiten in der Feuer-wehr zu vermitteln und auch durchzu-führen. Die Thematik beinhaltet das Bin-den von Knoten, Schlauchkunde, dasArbeiten mit den Schläuchen, Geräte-training, erkennen von Wasserfahrzeu-gen und Wasserentnahmestellen, umnur einige zu nennen. Auch die Anerzie-hung von Disziplin und Ordnung ist einTeil der Tätigkeit in der AG Arbeit. Umdie Tätigkeit in der AG auch interessantzu machen, wird die Möglichkeit, anWettkämpfen der Kinder U 10 teilzuneh-men, genutzt. Durch ein effektives Trai-ning, welches auch bei den Kindern an-kommt, wurden auch die erhofften Er-folge erreicht.

Beim Amtsausscheid 2013 des AmtesWusterwitz sind wir mit 2 Mannschaftenangetreten. Hier wurden die erwartetenZiele erreicht. Im August 2013 trat eineMannschaft beim Tag der offenen Tür

der Feuerwehr Ziesar an und erreichteden ersten Platz bei der Gruppenstafettemit 4 Kindern mit einer zur Zeit sehrguten Zeit. Leider konnten wir zu diesemZeitpunkt nur mit einer Mannschaft anden Start gehen. Wie bekannt, fahrendie Siegermannschaften vom Amtsaus-scheid zum Leistungsvergleich zumKreisfeuerwehrtag. So trat die Mann-schaft zum fairen Wettkampf, unter-stützt von einigen Eltern, in Neuseddinan. Hier belegten die Kinder einen sehrerfolgreichen 2. Platz mit 3 SekundenRückstand zum Erstplatzierten. In die-ser Disziplin gingen 8 Mannschaften anden Start. Die sportliche Herausforde-rung beim Wettkampf hat sich voll erfülltund erbrachte eine hohe Motivation beiden Kindern ein. Es gab nicht nur harteArbeit in der Ausbildung, sondern zubestimmten Anlässen wie Ostern, Jah-resschulende vor den Sommerferienund der Jahresabschluss zu Weihnach-ten waren immer mit einigen Überra-schungen versehen. Hier konnten dieKinder dann nach eigenem Ermessenden Tag mitgestalten. So ist die Weih-nachtsfeier zum Jahresende immerwieder eine erfreuliche Angelegenheit.

Abschließend möchte ich mich nochbeim Kameraden Heimo Roloff für dieUnterstützung und beim KameradenMathias Reinholz für die notwendigeVertretung bedanken.

Horst Weiß, AG-Leiter

Veranstaltungen des Amtsbereiches WusterwitzBesucher sind herzlich willkommen

Monat April

Motocross Landesmeisterschaft Berlin /Brandenburg in Altbensdorf5.-6. April jeweils ab 9 UhrVeranstalter: MOTOCROSSCLUB Bensdorf e.V.

Osterspaziergang (Fahrradtour)18. April um 14 Uhr (weitere Informationenim hinteren Teil des Amtsblattes)Veranstalter: Heimat- und Kulturverein Wust-erwitz e.V.

Osterfeuer auf dem Sportplatz in Rogä-sen19. April ab 19 Uhr (weitere Informationenim hinteren Teil des Amtsblattes)Veranstalter: SV Rogäsen

Anpaddeln der Kanuten am Kanuboots-haus26. April ab 15 UhrVeranstalter: SV Blau-Weiß Wusterwitz e.V.Abt. Kanu

Monat Mai

Fußball Maiturnier auf dem Sportplatzder Wilhelm-Götze-Schule1. Mai ab 14 Uhr (weitere Informationen imhinteren Teil des Amtsblattes)Veranstalter: SV Blau- Weiß Wusterwitz e.V.,Abt. Fußball

8. Fußballturnier in Altbensdorf aufdem Sportplatz1. Mai ab 13 Uhr (weitere Informationen imhinteren Teil des Amtsblattes)

Veranstalter: SSKV Bensdorf e.V., Abt. Mucky-bude

1. Mai und 125 Jahre Freiwillige Feuer-wehr Rogäsen1. Mai ab 14.30 Uhr – 10 Uhr Maibaumauf-stellen – (weitere Informationen im hinterenTeil des Amtsblattes)Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Rogäsen/Rogäsener Feuerwehrverein -97- e.V.

Frühlingsfest auf dem WusterwitzerFestplatz10. Mai ab 15 Uhr bis 1 UhrVeranstalter: Gewerbeverein Wusterwitz e.V.

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8 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014

Nach einem turbulenten und aufregen-den Jubiläumsjahr werden wir nichtmüde und machen weiter. Gerade erstkonnte bei der Mitgliederversammlungam 15. März auch ein neuer Vorstandgewählt werden. Mit bekannten und er-fahrenen Mitgliedern sowie auch mitneuen Gesichtern sind die nächsten Zie-le schon ganz nah.

So halten wir weiter an Traditionenfest und beginnen das Jahr mit unseremOsterfeuer. Etwas später zwar, aberwenn der Osterhase das so wünscht!?

Wir freuen uns, alle Interessierten vonjung bis junggeblieben am 19. April ab18 Uhr auf dem Sportplatz begrüßen zudürfen und gegen 19 Uhr wird dannauch das Feuer entfacht.

Ein paar Neuerungen sind geplant undauch an so kleinen Überraschungen wirdund wurde bereits gefeilt. Mit Musik vonDJ Micha, unseren beliebten kulinari-schen Leckerbissen und verschiedenstenDurstlöschern, sind die Voraussetzungenauf einen tollen Abend mit euch wiedergeschaffen.

Wir freuen uns schon, Euer SVR! (B. Kober)

Der SV Rogäsenund das Osterfeuer

Traditionell wie jedes Jahr!Aufstellen Maibaum!Maifeuer!1. Mai – Beginn 14 UhrAb 10 Uhr Nachwuchsspiele! Meldenkönnen sich Freizeitmannschaften ab 18Jahre! Für das leibliche Wohl ist gesorgt!Die Schirmherrschaft übernimmt derBürgermeister Ronny Melchert. Unter-stützt wird das Turnier von Marion Ha-bermann.Meldungen für Teams [email protected]: Veranstalter „SV Blau Weiß Wuster-witz“ Abt. Fußball

Fußball –Maiturnier 2014

8. Fußballturnierin Altbensdorf am 1. Mai

6 Mannschaften (4+1, Spieler + Tor-wart); Startgeld pro Mannschaft: 10 €;Anmeldeschluss ist der 21. AprilWann: 1. Mai, Spielbeginn: 13 Uhr,Ort: SportplatzFür das leibliche Wohl ist gesorgt. DasMaifeuer wird um 20 Uhr entzündet.Ansprechpartner: Herr Rexhausen vomSSKV Bensdorf e.V., Abt. Muckybude, Tel.0174/1698830Die Mannschaften, die nicht spielen, stel-len die Linienrichter!

Am Freitag, dem 4. April, findet ab14.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus inZitz, das Frühlingsfest für unsere Senio-ren und alle interessierten Einwohnerder Gemeinde Rosenau statt.

Schon wieder ist ein Jahr vergangenund es gibt sicher wieder viel neuen Ge-sprächsstoff. Bei Kaffee und Kuchen wol-len wir einige gemütliche Stunden ge-meinsam verbringen. Für eine kleineÜberraschung ist wie immer gesorgt.

Die Anmeldung kann bis zum 31. Märztelefonisch oder persönlich erfolgen:– für den OT Rogäsen bei Fr. Probst

(Tel. 033832-40224)– für den OT Viesen bei Fr. Schramm

(Tel. 033832-40303)– für den OT Warchau/Gollwitz und

den OT Zitz bei Frau Nerling(Tel. 033832 - 40361 ) sowiebei Frau Matthies(Tel. 033832 - 40319)

Der Transport wird abgesichert.Die Abfahrtszeiten sind:13.45 Uhr Bushaltestelle Gollwitz und

Warchau14.00 Uhr Bushaltestelle Rogäsen14.15 Uhr Bushaltestelle Viesen

Einladung zum„Rosenauer Frühlingsfest“Am 4. April für alle Senioren und Interessierten

Die Touristen Information des AmtesWusterwitz befindet sich in der Ernst-Thälmann-Str. 72.

Öffnungszeiten:Mai – SeptemberMontag bis Freitag 10 – 17 UhrSamstag und Sonntag 11 – 15 Uhr

Oktober – AprilMontag bis Freitag 10 – 16.30 UhrSamstag 11 – 15 Uhr

Veranstaltungs- und Informationsmate-rial, wie das Gastgeberverzeichnis fürden Amtsbereich Wusterwitz, Fahrpläneder DB und Bus, aktuelle Dampferfahr-pläne, Rad- und Gewässerkarten, Souve-nirs sowie Bücher der beliebten Natur-pflanzenreihe für Küche und Hausapo-theke haben wir für unsere Besucher imAngebot.

In einer kleinen Ausstellung im unte-ren Bereich stellt sich die DRK-Wasser-wacht des DRK-Kreisverbandes Bran-denburg an der Havel e.V. vor. Sie feiert2014 ihr 20-jähriges Jubiläum. Anlässlich

Aus der Touristen InformationAusstellung zu 20 Jahre DRK-Wasserwacht

Mitglieder desHeimat- und Kulturverein Zitz e.V.

dieses Ereignisses ist in der Touristen In-formation vom 14. März bis Mitte Augusteine Ausstellung unter anderem mit Bil-dern zur Entwicklung der Wasserret-tungsstation am Wusterwitzer See zusehen.

In der oberen Etage des Hauses befin-det sich ein kleines dorfgeschichtlichesMuseum des Heimat- und KulturvereinsWusterwitz e.V.

Am 7. und 24. April in der Zeit von13.30 – 15.30 Uhr können Besucher inder Touristen Information unser Ange-bot an verschiedenen Brett- und Karten-spielen wahrnehmen.

Wir freuen uns auf ihren Besuch.

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Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014 9

Die DRK-Wasserwacht des DRK-Kreis-verbandes Brandenburg an der Havele.V. feiert 2014 ihr 20jähriges Jubiläum.Anlässlich dieses Ereignisses ist in derTouristinformation Wusterwitz vom 14.März bis Mitte August eine Ausstellungunter anderem mit Bildern zur Entwick-lung der Wasserrettungsstation am Wus-terwitzer See zu sehen.

Die Wasserwacht ist eine Gemeinschaftinnerhalb des DRK-Kreisverbandes Bran-denburg an der Havel e.V. und wurde imOktober 1994 gegründet.

Die Ziele der Wasserwacht sind die Ver-hinderung des Ertrinkungstodes und dieDurchführung der damit verbundenenMaßnahmen sowie die Erhöhung der Si-cherheit beim Baden und beim Wasser-sport. Zu diesem Zweck wurden folgen-de Aufgaben definiert:• Organisation und Durchführung des

Rettungs- und Wachdienstes auf undan den Gewässern im Wirkungsgebietin Zusammenarbeit mit den kommu-nalen Organen und anderen Anbie-tern

• qualifizierte Durchführung von Ret-tungsaktionen und Erste-Hilfe-Leis-tungen sowie Einsatz bei Katastro-phen aller Art zur Rettung gefährde-ter Menschen und Bergung lebens-wichtiger Güter

• Aus- und Weiterbildung von Ersthel-fern, Rettungsschwimmern, Ret-tungsbootsführern, Tauchern im Ret-tungsdienst, Streifenführern Natur-und Gewässerschutz, Funkern undLehrkräften

• Verbreitung der Kenntnisse und Fä-higkeiten des Schwimmens und Ret-tungsschwimmens bei der Bevölke-rung, insbesondere bei der Jugend inden Schulen und Verbänden

• Gewinnung von Kindern und Jugend-lichen für die Interessen der Wasser-

DRK-Wasserwacht Brandenburg/Havelfeiert 20jähriges JubiläumKinder und Jugendliche zur Unterstützung gesucht

wacht, Vermittlung diesbezüglicherKenntnisse und Fertigkeiten gemäßAusbildungsvorschriften des DRK

• Gewinnung aktiver Mitglieder derWasserwacht sowie natürlicher undjuristischer Personen für die Unter-stützung Wasserwacht

• Mitwirkung beim Natur-, Gewässer-und Umweltschutz auf der Grundla-ge der gesetzlichen Regelungen

• Mitwirkung bei anderen Rotkreuzauf-gaben, bei der Verbreitung der Kennt-nisse über die Genfer Rotkreuz-Ab-kommen, bei der Werbung für dieZiele des Roten Kreuzes in der Öf-fentlichkeit sowie bei der Mittelbe-schaffung

Im Jahr 1995 wurde der Wasserret-tungsdienst mit einem Rettungsboot amBadestrand Malge in Brandenburg/Ha-vel aufgenommen. Als Sanitäts- undWohnraum diente ein hergerichteterBauwagen auf dem Gelände des Zelt-platzes. Im Frühjahr 2000 musste die

Station allerdings aus hygienischenGründen entfernt werden. Nach Ge-sprächen mit der Stadt entschloss mansich, 2001 ein Hausboot als neue Was-serrettungsstation bereitzustellen. AlsRettungsboot dient das DRK-eigeneSchlauchboot "Solferino".

Im Jahr 1996 folgte der Dienstbeginnam Wusterwitzer See. Die Station, wel-che die Gemeinde zur Verfügung stellt,befindet sich direkt am Hauptstrand.Patrouillenfahrten, Absicherungen aufdem Wasser und Einsatzfahrten ermög-licht das Rettungsboot "Schwan" desLandkreises Potsdam-Mittelmark.

Im Jahr 2001 wurde die von der Ge-meinde Kloster Lehnin bereitgestellteWasserrettungsstation im StrandbadLehnin am Klostersee in Betrieb genom-men. In 2012 wurde diese Station ge-schlossen. Ausgangspunkt von Rettungs-aktionen mit dem Rettungsboot "SirHenry" ist seitdem der Netzener See.

Von Mai bis September sichern die eh-renamtlichen Mitglieder der DRK-Was-serwacht jedes Wochenende die Bade-strände unserer Region sowie Segel-und Kanuregatten ab. Ausgangsort un-serer Einsätze sind der Plauer See, derWusterwitzer See und der NetzenerSee.

Zur Umsetzung der Aufgaben bietet dieDRK-Wasserwacht neben der Rettungs-schwimm- und Sanitätsausbildung dieQualifikation zum Rettungstaucher, Ret-tungsbootsführer, Schwimm- und Ret-tungsschwimmausbilder sowie Signal-mann an.

Die rund 100 Mitglieder arbeiten eh-renamtlich, d. h. unentgeltlich und sindStolz auf ihre Leistung.

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10 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014

1. Mai, 14.30 UhrFeuerwehrgerätehaus Rogäsen

• Kaffee und Kuchen / Deftiges vomGrill

• Feuerwehrquiz / Feuerwehrrundfahr-ten

• Alte und neue Technik zum Anfassen• Spiele für Jung und Alt• Präsentation zur Geschichte Brand-

schutz in Rogäsen• Gemütliches Beisammensein

Kommt, feiert mit uns!1. Mai und125 Jahre FW Rogäsen

Zur Zeit ist in der Kulturscheune Wust-erwitz eine Ausstellung der Brandenbur-ger Malerin Dorén Lengert unter demMotto: „Gedanken- und Farbenspiel“während der Öffnungszeiten der Touris-ten Information anzuschauen. Sie zeigtÖl- und Acrylbilder.

Der Eintritt ist frei.

Bilderausstellungin der KulturscheuneWusterwitz

Mittwoch, dem 2. April um 14 Uhrgeselliger Nachmittag in WoltersdorfMittwoch, dem 9. April um 14 UhrSpiele Nachmittag in WoltersdorfMittwoch, dem 16. April um 14 UhrTreffen in Altbensdorf

Wir feiern ein Frühlingsfest. Außerdemsteht das Osterfest vor der Tür undnachträglich werden wir noch einmalauf den internationalen Frauentag zu-rückblicken.

Wir gratulieren dem EhepaarAnita und Roland Scholzzum Fest der Goldenen Hochzeit.

Veranstaltungen der VolkssolidaritätOrtsgruppe Bensdorf

Wir wünschen alles erdenklich Guteund noch viele gemeinsame Jahre.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Dir, lie-be Anita, für Deinen steten Einsatz be-danken.

Zum Geburtstag gratulieren wir in die-sem Monat:

Bärbel Rose zum 74. GeburtstagIrene Schulze zum 74. GeburtstagIlona Trenck zum 63. Geburtstag

Allen Jubilaren wünschen wir viel Ge-sundheit und Freude im neuen Lebens-jahr.

03.04. 14:00 Uhr Spaß und Spiele08.04. 14:00 Uhr bunter Nachmittag09.04. 09:00 Uhr Seniorengymnastik

10:00 Uhr Seniorengymnastik14:00 Uhr Schach, Rommé

10.04. 14:00 Uhr individuelle Beschäftigung15.04. 14:00 Uhr Osterüberraschung16.04. 09:00 Uhr Seniorengymnastik

10:00 Uhr Seniorengymnastik17.04. 14:00 Uhr gesellige Runde22.04. 14:00 Uhr lustiger Spielenachmittag23.04. 09:00 Uhr Seniorengymnastik

10:00 Uhr Seniorengymnastik24.04. 14:00 Uhr Karten- und Brettspiele29.04. 14:00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats30.04. 09:00 Uhr Seniorengymnastik

10:00 Uhr Seniorengymnastik14:00 Uhr Handarbeitsgruppe 2

Am 29. April um 14:00 Uhr feiern die Senioren und Mitglieder der Volkssolidarität den Geburts-tag des Monats.Die Ortsgruppe der Volkssolidarität Wusterwitz gratuliert ihren Mitgliedern Erna Kath, GiselaMangelsdorf, Gerlinde Windorf, Margot Schlender recht herzlich zum Geburtstag.Wir wünschen viel Gesundheit und Freude im neuen Lebensjahr.

Veranstaltungsplan des SeniorenclubsWusterwitz

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Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014 11

Karls Erlebnis-Dorf öffnet am 1. Mai inElstal seine Türen.

Karls Erlebnis-Dorf ist bekannt für sei-ne Kaffeekannensammlung. Getreu demMotto: „Haben Sie noch alle Kannen imSchrank?“ sammeln sie immer weiter fürden nächsten Weltrekord.

Mit der Eröffnung im Havelland wollensie die 30.000er Marke „knacken“.

Möchten Sie Karls Erlebnis-Dorf dabeiunterstützen?

Sie können bis zum 15. April eine odermehrere Kaffeekannen (als Dauerleihga-be) in der Touristen Information Wuster-witz, Ernst-Thälmann-Str. 72 abgeben.

Kaffeekannen gesucht

Am 5. April um14 Uhr findet dieVersammlung desI m k e r v e r e i n sWusterwitz im„Deutschen Haus“statt.

Die Versamm-lung ist öffentlich.Naturliebhaber und Bieneninteressiertesind herzlich eingeladen.

Der Vorstandi. A. A. Heinzel

ImkerversammlungIn Treuenbrietzen fand am 17. März

der Kreisentscheid der Minimeister-schaften statt. Von der WusterwitzerSchule nahmen daran Jannes Haus-mann, Paul Mix, Nick Kautzsch, YannickSchulze und Liroy Reschke teil. Zunächstwurde in Gruppen jeder gegen jedengespielt.

Die beiden Gruppenersten spielten an-schließend im Ko-System die ersten vierPlätze aus. Nick, Paul und Yannick er-reichten in ihren Gruppen jeweils denvierten Platz. Jannes Hausmann gewannalle seine Gruppenspiele mit 3:0. Auchdas Halbfinale gewann Jannes mit demgleichen Ergebnis.

Das Finale war sehr temporeich und fürdiese Altersklasse (AK 9/10) auf einemguten Niveau. Jannes verlor den erstenSatz knapp und siegte im zweiten.

Jannes Hausmannsiegt in TreuenbrietzenSeit Jahren wieder ein Kreisentscheidsieger

Im dritten Satz lag Jannes durch zweiKanten- und einen Netzball mit 2:6 zu-rück, konnte diesen aber noch gewinnen.Im vierten Satz zeigte Jannes sein bestesTischtennis und führte schnell mit 8:0und gewann den Satz und das Spiel si-cher.

Seit Jahren konnte damit wieder einWusterwitzer den Kreisentscheid gewin-nen.

Am 12. April startet Jannes beim Be-reichsentscheid in Potsdam. Die vierErstplatzierten fahren dann zum Lan-desentscheid. Allen Wusterwitzern hatdas Turnier großen Spaß gemacht. DieOrganisation durch Thomas Hertel(Treuenbrietzen) war ebenfalls gut.

Dieter HerzogAbt.-Leiter Tischtennis

23. April, von 16 bis 18.30 UhrWusterwitz, Kulturscheune, Hauptstraße 37A

Blutspendetermin

In der Kulturscheune Wusterwitz hieltam 21. Februar Herr Apfel vom Heimat-und Kulturverein einen Vortrag über dieSiedlungsgeschichte im Elbe-Havel-Win-kel. 56 Zuhörer folgten interessiert denZeitabschnitten von der Stein-, Bronze-und Eisenzeit bis in das 20. Jahrhundert.

Anhand von Fundkarten der OrteKirchmöser (ehem. Möser), Wusterwitzund Umgebung gab es Erläuterungen zuden geschichtlichen Abläufen.

Von besonderer Bedeutung ist dieGründungsurkunde des Dorfes Wuster-witz aus dem Jahre 1159.

Wir bedanken uns noch einmal rechtherzlich bei Herrn Apfel für die interes-santen Ausführungen.

Siedlungsgeschichte im Elbe-Havel-Winkel

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12 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014

Kinder- und JugendangeboteJungschar: wöchentlich für Kl. 1 - 5MI, 15.45 - 17.15 UhrKl. 6: trifft sich erst im Mai wiederKinderstunde i.d. Kita:DO, 10. April 14.15-15.15 UhrJugendgruppe:FR, 11. April, 19.00 - 20.30 Uhr,Thema: „Ostern damals? Ostern heute?“Wir schreiben ein Anspiel.Konfirmanden:DI, 8. und 29. April von 18.00 - 19.30 UhrFR, 11. April, 17.00 Uhr Treffpunkt in Ziesaran der Kirche und gemeinsame Fahrt zumKreuzwegKinder-Bibeltage:MI, 16.04., DO, 17.04. + SA, 19.04. jeweils10.00 - 16.00 Uhr im Kloster Ziesar. Es gehtum die Osterbotschaft. Und es gibt viel Mu-sik, Spiel, Kreatives, gemeinsame Mahlzei-

Gottesdienste und Veranstaltungender evangelischen Kirchengemeinden

ten,...Teilnehmerbeitrag: 10 Euro, mit Anmeldung,damit wir genügend Mittagessen und Bastel-material bestellen können.Vorankündigung:Am SA, 24. Mai, sind wir im Zentrum für So-ziales Lernen in Magdeburg zu Gast. Wir erle-ben Gemeinschaft, übernehmen Verantwor-tung füreinander, lernen Kinder aus unsererRegion kennen, ... ein Abenteuer-Erlebnistag!Da die Plätze an Geräten, Hochseil, Kletter-wand und Spielen begrenzt sind, gilt die Rei-

henfolge der Anmeldung. Anmeldeschluss istder 10. Mai. Teilnehmerbeitrag: 10 EuroSeniorenkreis:MI, 9. + 30. April, 14.00 Uhr im Gemeinde-hausGemeindenachmittage:In Rogäsen laden wir ein am Dienstag, 1.April, um 15 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus,für Bensdorf stand der Termin bei Redaktions-schluss noch nicht fest.BibelwocheVon MO, 31. März, bis DO, 3. April, laden wirjeweils um 19 Uhr zur diesjährigen Bibelwocheein. Thema: Josef – das Glück in der FremdeNeues altes Schmuckstück:Im Turmraum unserer Kirche hängt der alteKronleuchter wieder. Wir danken den fleißigenHelfern des Heimat- und Kulturvereins für dieReinigung, Instandsetzung und das Wieder-Anbringen in der Kirche.

Gottesdienste:SO, 6. April9.00 Uhr Bensdorf, 10.30 Uhr Wusterwitz

FR, 18. April (Karfreitag)9.00 Uhr Bensdorf, 9.00 Uhr Gollwitz, 10.30Uhr Wusterwitz, 10.30 Uhr Zitz

SO, 20. April (Ostersonntag)6.00 Uhr Wusterwitz (anschl. Frühstück)10.30 Uhr Viesen

MO, 21. April (Ostermontag)9.00 Uhr Bensdorf, 10.30 Uhr Wusterwitz(anschl. Mittagessen)

Gerne holen wir Sie zum Gottesdienst inWusterwitz mit dem PKW ab. Bitte rufen Siedazu Herrn Schimke an, Tel.Nr. 644530.

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Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014 13

Die Brandenburger Alleen erholensich. Der Paradigmenwechsel vomZählen einzelner Bäume hin zumDenken in größeren Alleenabschnit-ten hat sich bewährt. Zudem musstenfast 20.000 Bäume weniger gefälltwerden als 2007 vorausberechnetworden war. Das geht aus der Über-prüfung des Alleenkonzeptes hervor.

Pro Jahr sollen laut Konzept 30 Kilo-meter Allee neu angelegt werden. Dasgelang in den Jahren 2008 und 2009mit 31 und 34 Kilometern. 2010konnten allerdings nur 9,3 Kilometergepflanzt werden, dafür stieg dieZahl im Jahr 2011 auf 24 Kilometerund 2012 auf 23,2 Kilometer.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsän-ger: „Auch wenn wir unser Ziel nichtganz erreicht haben, hat sich die Lagedennoch deutlich entspannt, dennunter dem Strich haben wir immernoch mehr gepflanzt als gefällt.“ Ur-sprünglich war erwartet worden,dass bis 2012 44.000 Alleebäume ge-fällt werden müssen. Tatsächlich wa-ren es lediglich 24.320. Dem gegenü-ber standen 27.759 Pflanzungen. So-mit wurden von 2007 bis 2012 rund3400 Bäume mehr gepflanzt als ge-fällt.

Zugleich mahnte der Minister zuGeduld: „Es wird aber noch viele Jah-re dauern und viel Geld kosten, biswir einen verjüngten Alleenbestandhaben. Bäume wachsen eben nichtüber Nacht in den Himmel. Es wirdaußerdem immer schwieriger, Pflanz-standorte zu finden. Die Akzeptanznimmt ab, Flächen zur Verfügung zustellen. Das ist ein Problem, das wirnoch lösen müssen.“

Die Brandenburger Alleen überal-tern, weil sie zum großen Teil in den30er Jahren des vorigen Jahrhun-derts gepflanzt wurden. Viele Allee-bäume erreichen ihre Altersgrenzeund müssen gefällt werden, weil sieumkippen könnten. Um diesen Pro-zess zu steuern, hat das Infrastruk-turministerium 2007 seine Alleen-konzeption erarbeitet, die jetzt über-prüft wurde.

Insgesamt gibt es an BrandenburgsBundes- und Landesstraßen rund2300 Kilometer Alleen mit 380.000Bäumen. Insgesamt gibt es 580.000Straßenbäume. Pro Jahr werdenrund 13 Millionen Euro für das Pflan-zen, Fällen und Pflegen ausgegeben.

Alleen gehtes besser

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14 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014

Nach wie vor ist Sanddorn Branden-burgs Strauchbeere Nummer 1. Im Jahr2013 wuchs Sanddorn auf 318 Hektarund damit auf mehr als der Hälfte dergesamtdeutschen Anbaufläche(Deutschland 2013: 611 Hektar). DieSanddornernte erfolgte in Brandenburgjedoch nur auf einer Fläche von 120Hektar, da Sanddorn nicht jedes Jahrvon derselben Pflanze geerntet werdendarf. Der durchschnittliche Ertrag lag bei18 Dezitonnen pro Hektar (2012: 21Dezitonnen pro Hektar).

Kulturheidelbeeren wurden auf 107Hektar und Schwarzer Holunder auf 35Hektar angebaut. Deutschlandweit domi-nierten im Strauchbeerenanbau die Kul-turheidelbeeren mit 2 031 Hektar unddie Schwarzen Johannisbeeren mit1 706 Hektar. Im Vergleich zum Jahr2012 fiel die Gesamternte der Strauch-beeren in Brandenburg deutlich besseraus. Lag die Erntemenge 2012 bei 636Tonnen, so waren es ein Jahr später 972Tonnen (+53 Prozent). 60 Prozent derBrandenburger Strauchbeerenflächewurden von 18 Betrieben nach den Prin-zipien des ökologischen Landbaus be-wirtschaftet. Damit verfügten ökologischwirtschaftende Betriebe über eine grö-ßere Strauchbeerenfläche (18 Hektar)als konventionell agierende Betriebe.

Sanddorn undKulturheidelbeeren vorn

Verbraucherpreise um 1,2 Prozent gestiegenVerteuerung in erster Linie saisonbedingt

Wie das Amt für Statistik Berlin-Bran-denburg mitteilt, ist der Verbraucher-preisindex im Land Brandenburg von Ja-nuar 2014 bis Februar 2014 um 0,4Prozent auf einen Indexstand von 106,0(Basis 2010 = 100) gestiegen. Die Ver-änderung gegenüber dem Vorjahresmo-nat Februar 2013 betrug +1,2 Prozent.

Der Anstieg der Verbraucherpreise imFerienmonat Februar 2014 gegenüberJanuar 2014 um durchschnittlich 0,4Prozent war in erster Linie saisonbedingtauf Preiserhöhungen für Pauschalreisenum 10,4 Prozent zurückzuführen. Auchder Anstieg der Preise für Mineralölpro-dukte um 0,7 Prozent trug dazu bei.Dabei verteuerten sich Kraftstoffe um 0,8Prozent, Heizöl um 0,4 Prozent. Ebensoführte der Wechsel auf die Frühjahrskol-lektionen im Monatsvergleich zu Preiser-höhungen für Bekleidung (+2,0 Pro-zent). Schuhe wurden dagegen günsti-ger als im Januar 2014 angeboten (–0,7Prozent).

Der Rückgang der Nahrungsmittelprei-se um 0,3 Prozent bremste die Gesamt-

entwicklung gegenüber dem Vormonatetwas ab. Hauptsächlich lag dies anPreissenkungen für Obst (–2,6 Prozent;darunter Beerenobst: –15,0 Prozent;Steinobst: –11,5 Prozent) und Gemüse(–0,7 Prozent; darunter Zucchini, Kür-bisse, Mais u. a.: –18,4 Prozent; Salat:–14,8 Prozent; Auberginen: –13,3 Pro-zent; Tomaten: –11,2 Prozent; Kohl:–10,3 Prozent).

Die jährliche Teuerung schwächte sichim Februar 2014 mit +1,2 Prozentwieder ab (Januar 2014: +1,5 Pro-zent). Die moderate Veränderungsrateresultierte vor allem aus den gegenüberFebruar 2013 um 3,2 Prozent gesunke-nen Energiepreisen (Gesamtteuerungohne Energie: +1,8 Prozent). Wesentlichdazu beigetragen haben deutliche Preis-rückgänge für Heizöl (–10,2 Prozent)und Kraftstoffe (–6,3 Prozent). Auch diePreise für Zentralheizung und Fernwär-me (–0,8 Prozent) sowie Gas (–0,3 Pro-zent) gingen zurück. Teurer waren dage-gen feste Brennstoffe (+3,1 Prozent)und Strom (+1,5 Prozent).

Die jährliche Preisentwicklung für Nah-rungsmittel lag mit +3,1 Prozent auchim Februar 2014 wieder deutlich überder Gesamtentwicklung. Allerdingsschwächte sich der Preisauftrieb ab (Ja-nuar 2014: +3,8 Prozent). Erheblichmehr als vor einem Jahr mussten dieVerbraucher im Februar 2014 für Spei-sefette und -öle (+12,5 Prozent), Mol-kereiprodukte und Eier (+8,7 Prozent),Obst (+5,3 Prozent) und Gemüse (+3,4Prozent) bezahlen. Ebenfalls Preis trei-bend wirkten binnen Jahresfrist u. a. Ta-bakwaren (+4,5 Prozent), Zeitungenund Zeitschriften (+4,4 Prozent) sowieBücher (+3,5 Prozent), der Besuch vonGaststätten (+3,8 Prozent) und Kanti-nen (+3,0 Prozent), alkoholische Ge-tränke (+3,7 Prozent), Schuhe (+3,3Prozent) sowie Versicherungsdienstleis-tungen (+2,0 Prozent). Günstiger als imVorjahr waren hingegen Geräte der In-formationsverarbeitung (–7,6 Prozent)und Unterhaltungselektronik (–5,5 Pro-zent). Auch Kaffee wurde um 5,2 Pro-zent billiger als im Vorjahr.

Page 15: Frohes und gesundes Osterfest 2014daten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/wuste1414.pdfEberhard Weber zum 75. Geburtstag 25.04. Edith Zeuner zum 62. Geburtstag 26.04. Elke Hadorf-Hieke

16 Amtsnachrichten für Bensdorf, Rosenau und Wusterwitz • Ausgabe 3/2014

Im Jahr 2013 bewirtschafteten 264Betriebe eine Freilandgemüseflächevon 5 390 Hektar. Weitere 41 Hektarbefanden sich in Gewächshausanlagen,teilt das Amt für Statistik Berlin-Bran-denburg mit. Brandenburgs Gemüse-anbau wird wie in den Vorjahren vomSpargel bestimmt.

2013 wuchs Spargel auf 3 480 Hekt-ar. Hiervon standen 2 860 Hektar imErtrag. Von diesem Gemüse wurden54,7 Dezitonnen pro Hektar (dt/ha)gestochen (2012: 53,3 dt/ha). Einle-gegurken stellten mit einer Anbauflä-che von 690 Hektar Brandenburgszweitwichtigste Gemüseart dar (2012:760 Hektar).

Im Jahr 2013 wurden von diesemFruchtgemüse 600,9 dt/ha geerntet.

Ein Jahr zuvor waren es 690,4 dt/ha.Bei Salatgurken kam es zu einer An-bauausdehnung um fast 50 Hektar auf120 Hektar. Beim Ertrag waren aberebenfalls deutliche Anbaueinbußenhinzunehmen. Lag dieser 2012 nochbei 425,8 dt/ha, wurden ein Jahr spä-ter nur 311,7 dt/ha gepflückt. DieErnte der Möhren und Karotten er-folgte auf 240 Hektar. Es wurden478,8 dt/ha gerodet (2012: 463,4 dt/ha).

Weiter „auf dem Vormarsch“ sindSpeisekürbisse, die Anbaufläche ver-größerte sich um 29 Prozent auf 180Hektar. Mit 172 dt/ha lag der Ertragrund ein Drittel unter dem des Jahres2012. 88 Brandenburger Betriebe pro-duzierten Gemüse in Gewächshäu-sern.

Die hier dominierenden Tomatenwuchsen auf 28 Hektar. Der Gemüse-anbau konzentriert sich vor allem aufdie Landkreise Potsdam-Mittelmark(53 Prozent) und Dahme-Spreewald(15 Prozent).

Gemüseanbau:Spargel dominiertZweitwichtigste Gemüseart sindEinlegegurken


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