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Friedrichshain

Date post: 04-Apr-2016
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KW 39 für den Ortsteil Friedrichshain
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Wollen Sie anderen Lesern eine Neueröffnung in Ihrem Kiez empfehlen? Dann informieren Sie uns per E-Mail: [email protected] Visual Concepts, Fotolia.com 2x sparen nur bis 28.09. 2014 030 - 508 35 85 0177 - 260 98 38 Malereibetrieb Grundmann in Friedrichshain & Lichtenberg Meisterbetrieb seit 1982 www.malereibetriebgrundmann.de Polsterei GmbH TRADITIONSREICHER MEISTERBETRIEB Größte Polsterei Berlins Garnitur ab 499,- Stühle ab 29,- Eckbänke ab 299,- inkl. Abholung/Lieferung und hochwertigem Möbelstoff www.expresspolsterei.de 030-651 90 53 Neubezug Am Ostbahnhof 5 10243 Berlin t 030/426 76 74 Öffnungszeiten: Mo.– Sa. 9.00 – 20.00 Uhr 180,– € 180,– € 150,– € Jetzt Kabel Deutschland bei Vodafone im 1. OG entdecken! Verliebt, verlobt, verkabelt Jetzt Kabel Deutschland im Vodafone Shop im Ring Center 1, direkt neben der Apotheke im 1. OG www.vodafone-ringcenter.de Kalenderwoche 39 Mittwoch, 24. September 2014 25. Jahrgang Ausgabe Friedrichshain Nachrichten, Einkaufstipps und Ratgeber für Ihren Ortsteil – jede Woche aktuell Zustellung: E 259 17 84 84 Redaktion: E 259 17 84 00 Anzeigen: E 259 17 84 30 www.berliner-woche.de Berliner Woche meine Lokal- zeitung Mitte. Am kommenden Sonntag, 28. September, findet zum 41. Mal der Berlin Marathon statt. Rund 40 000 Läufer aus aller Herren Länder werden am Start sein. Die Stimmung entlang der schnellsten Strecke der Welt gilt unter den Sportlern als legendär. Foto: SCC EVENTS/Camera4 Die Welt läuft in Berlin Mehr als 250 Ehrenamtli- che sind beim Besuchs- dienst der Rheuma-Liga Berlin aktiv. Mehr lesen Sie auf Berlin engagiert. In dieser Ausgabe Besuch bei einer Freundin Das Landgut A. Borsig in Groß Behnitz macht In- dustriegeschichte erlebbar. Lesen Sie mehr dazu in unserem Ausflugstipp. Industrie trifft Landwirtschaft Berlin. Die Friedrichshainer Nachbarschaftsinitiative „Polly & Bob“ lädt am 28. September zu ihrem zweiten Sonntag der Berliner Hinter- hofflohmärkte. Von 12.30 bis 17 Uhr sollen in Höfen in der ganzen Stadt Waren verkauft oder verschenkt werden. Wer mitmachen will, meldet sich unter www.pollyand- bob.com. An den Flohmarkt- orten wird gegen eine Spen- de Kaffee und Kuchen an- geboten. Der Erlös geht an den Polly & Bob-Kiezfonds, mit dem soziale Projekte un- terstützt werden. tf Trödeln im Hinterhof Friedrichshain-Kreuzberg. Die Kneipenflut in vielen Quartieren ist vor allem vielen Anwohnern schon lange ein Dorn im Auge. Gegen den Zuwachs wei- terer Gaststätten geht der Bezirk jetzt zum ersten Mal konkret vor. Die Beamten untersagten den Umbau eines bisherigen Gewerberaums zu einem Weinlokal in der Grimmstra- ße im Graefekiez. Begründet wurde das mit dem Paragra- fen 15 der Baunutzungsver- ordnung. Dieser ermöglicht ein solches Verbot in allge- meinen Wohngebieten, wenn ansonsten deren Cha- rakter gefährdet ist. Genau das wird hier vorgebracht. Im Graefekiez gebe es schon jetzt eine Ansammlung von Gastronomiebetrieben aller Art, aber immer weniger Ge- schäfte für die Nahversor- gung, argumentiert Bau- stadtrat Hans Panhoff (B 90/ Grüne). Unterstützt wird der Stadt- rat vor allem von seiner Grü- nen-Fraktion, die sich bereits seit 2012 für diese Möglich- keit des Kneipenstopps stark macht. „Wenn in einem Kiez die x-te Cocktailbar das letz- te Obst- und Gemüsegeschäft verdrängt, geht das zu Lasten der Anwohner“, findet deren Bezirksverordneter Julian Schwarze, Vorsitzender des Wirtschaftsausschuss. Trotzdem bleiben Unwäg- barkeiten. Zunächst ist ab- zuwarten, ob der Eigentü- mer das Verbot wirklich ak- zeptiert, oder ob er vor Ge- richt zieht. Käme es dazu wäre es spannend, wie die Richter die zumutbare Knei- pendichte in diesem Wohn- viertel definieren. Deshalb ist das Vorgehen jetzt auch eine Probe aufs Exempel. Für Stadtrat Panhoff be- deutet die Entscheidung ein klares Signal an die Vermie- ter von Gewerbeimmobilien, was in einem bestimmten Quartier gewünscht ist und was eben nicht. Das sei auch in deren eigenem Interesse, findet er. Wer dort Wohnun- gen anbieten wolle, möchte vielleicht auch mit einem gu- ten Nahversorgungsangebot punkten. Und nicht nur mit vielen Lokalen. Nicht betroffen von dem Vorgehen sind natürlich be- reits bestehende Restaurants und Kneipen. Auch gegen manche Mischangebote hat der Bezirk bisher noch kein Mittel. So gäbe es zum Bei- spiel Friseurläden, die gleichzeitig auch Gastrono- mie anbieten. Dort werden aber häufig weitaus mehr Getränke konsumiert, als Haare geschnitten, so Bau- stadtrat Panhoff. tf Probe aufs Exempel Bezirk stoppt Neueröffnung eines Weinlokals Gewinnen Sie Familienkarten für den Circus Krone und sein Programm „Cele- bration“ am 2. Oktober. Mehr dazu im Innenteil. Chance der Woche Friedrichshain. Seit dem Ende der DDR ist der Brunnen an der Karl-Marx-Allee unweit der Kreuzung Andreasstraße außer Betrieb. Daran wird sich auch in absehbare Zeit nichts ändern. Zwar plane das Bezirksamt eine Wieder- inbetriebnahme, wie aus der Antwort von Baustadtrat Hans Panhoff (B 90/Grüne) auf eine Anfrage des SPD- Fraktionsvorsitzenden Andy Hehmke hervorgeht. Aller- dings werden dafür 300 000 Euro benötigt, die nicht zur Verfügung stehen. Da die An- lage Teil des Denkmalensem- bles Karl-Marx-Allee ist, kom- me eine weniger aufwendige Sanierung nicht in Frage. tf Brunnen bleibt trocken In der Frage der Woche der vorangegangenen Ausgabe sollten Sie entscheiden: Sollte die Tauentzien- straße künftig auch Ku’damm heißen? Und so stimmten Sie ab: So haben Sie abgestimmt Mehr über die Abstimmung sowie die Zahl der Teilneh- mer erfahren Sie auf www. berliner-woche.de/umfrage. . JA: 11% NEIN: 89%
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Page 1: Friedrichshain

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Kalenderwoche 39Mittwoch, 24. September 2014 • 25. Jahrgang

Ausgabe FriedrichshainNachrichten, Einkaufstipps und Ratgeber für Ihren Ortsteil – jede Woche aktuell

Zustellung: E 259 17 84 84Redaktion: E 259 17 84 00Anzeigen: E 259 17 84 30www.berliner-woche.de

Berliner Woche meine Lokal-zeitung

Mitte. Am kommenden Sonntag, 28. September, findet zum 41. Mal der Berlin Marathonstatt. Rund 40 000 Läufer aus aller Herren Länder werden am Start sein. Die Stimmung

entlang der schnellsten Strecke der Welt gilt unter den Sportlern als legendär.

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Die Welt läuft in Berlin

Mehr als 250 Ehrenamtli-che sind beim Besuchs-dienst der Rheuma-LigaBerlin aktiv. Mehr lesenSie auf Berlin engagiert.

In dieser Ausgabe

Besuch beieiner Freundin

Das Landgut A. Borsig inGroß Behnitz macht In-dustriegeschichte erlebbar.Lesen Sie mehr dazu inunserem Ausflugstipp.

Industrie trifftLandwirtschaft

Berlin. Die FriedrichshainerNachbarschaftsinitiative„Polly & Bob“ lädt am 28.September zu ihrem zweitenSonntag der Berliner Hinter-hofflohmärkte. Von 12.30 bis17 Uhr sollen in Höfen in derganzen Stadt Waren verkauftoder verschenkt werden.Wer mitmachen will, meldetsich unter www.pollyand-bob.com. An den Flohmarkt-orten wird gegen eine Spen-de Kaffee und Kuchen an-geboten. Der Erlös geht anden Polly & Bob-Kiezfonds,mit dem soziale Projekte un-terstützt werden. tf

Trödeln im Hinterhof

Friedrichshain-Kreuzberg. DieKneipenflut in vielenQuartieren ist vor allemvielen Anwohnern schonlange ein Dorn im Auge.Gegen den Zuwachs wei-terer Gaststätten geht derBezirk jetzt zum erstenMal konkret vor.

Die Beamten untersagtenden Umbau eines bisherigenGewerberaums zu einemWeinlokal in der Grimmstra-ße im Graefekiez. Begründetwurde das mit dem Paragra-fen 15 der Baunutzungsver-ordnung. Dieser ermöglichtein solches Verbot in allge-meinen Wohngebieten,wenn ansonsten deren Cha-

rakter gefährdet ist. Genaudas wird hier vorgebracht.Im Graefekiez gebe es schonjetzt eine Ansammlung vonGastronomiebetrieben allerArt, aber immer weniger Ge-schäfte für die Nahversor-gung, argumentiert Bau-stadtrat Hans Panhoff (B 90/Grüne).

Unterstützt wird der Stadt-rat vor allem von seiner Grü-nen-Fraktion, die sich bereitsseit 2012 für diese Möglich-keit des Kneipenstopps starkmacht. „Wenn in einem Kiezdie x-te Cocktailbar das letz-te Obst- und Gemüsegeschäftverdrängt, geht das zu Lastender Anwohner“, findet derenBezirksverordneter Julian

Schwarze, Vorsitzender desWirtschaftsausschuss.

Trotzdem bleiben Unwäg-barkeiten. Zunächst ist ab-zuwarten, ob der Eigentü-mer das Verbot wirklich ak-zeptiert, oder ob er vor Ge-richt zieht. Käme es dazuwäre es spannend, wie dieRichter die zumutbare Knei-pendichte in diesem Wohn-viertel definieren. Deshalb istdas Vorgehen jetzt auch eineProbe aufs Exempel.

Für Stadtrat Panhoff be-deutet die Entscheidung einklares Signal an die Vermie-ter von Gewerbeimmobilien,was in einem bestimmtenQuartier gewünscht ist undwas eben nicht. Das sei auch

in deren eigenem Interesse,findet er. Wer dort Wohnun-gen anbieten wolle, möchtevielleicht auch mit einem gu-ten Nahversorgungsangebotpunkten. Und nicht nur mitvielen Lokalen.

Nicht betroffen von demVorgehen sind natürlich be-reits bestehende Restaurantsund Kneipen. Auch gegenmanche Mischangebote hatder Bezirk bisher noch keinMittel. So gäbe es zum Bei-spiel Friseurläden, diegleichzeitig auch Gastrono-mie anbieten. Dort werdenaber häufig weitaus mehrGetränke konsumiert, alsHaare geschnitten, so Bau-stadtrat Panhoff. tf

Probe aufs ExempelBezirk stoppt Neueröffnung eines Weinlokals

Gewinnen Sie Familienkarten fürden Circus Krone undsein Programm „Cele-bration“ am 2. Oktober.

Mehr dazu im Innenteil.

Chance der Woche

Friedrichshain. Seit dem Endeder DDR ist der Brunnen ander Karl-Marx-Allee unweitder Kreuzung Andreasstraßeaußer Betrieb. Daran wirdsich auch in absehbare Zeitnichts ändern. Zwar planedas Bezirksamt eine Wieder-inbetriebnahme, wie aus derAntwort von BaustadtratHans Panhoff (B 90/Grüne)auf eine Anfrage des SPD-Fraktionsvorsitzenden AndyHehmke hervorgeht. Aller-dings werden dafür 300 000Euro benötigt, die nicht zurVerfügung stehen. Da die An-lage Teil des Denkmalensem-bles Karl-Marx-Allee ist, kom-me eine weniger aufwendigeSanierung nicht in Frage. tf

Brunnen bleibt trocken

In der Frage der Woche dervorangegangenen Ausgabesollten Sie entscheiden:Sollte die Tauentzien -straße künftig auchKu’damm heißen?Und so stimmten Sie ab:

So haben Sieabgestimmt

Mehr über die Abstimmungsowie die Zahl der Teilneh-mer erfahren Sie auf www.berliner-woche.de/umfrage. .

JA: 11%NEIN: 89%

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LokalfußballLandesliga – 1. Abt.

TuS Makkabi – Adlershofer BC 5:0BFC Preussen – Mariendorfer SV 5:0Stern Marienfelde – FC Viktoria 89 II 3:2Weißenseer FC – 1. FC Galatasaray 4:0Füchse Berlin – VfB Concordia Britz 5:0Türkiyemspor – Spandauer SV 7:0Hohen Neuendorf – SSC Südwest 2:1Concordia Wittenau – Berolina Stralau verl. 1. Füchse Berlin 5 5 0 0 15:3 15

2. Stern Marienfelde 5 4 0 1 14:7 12

3. Weißenseer FC 5 3 2 0 13:6 114. BFC Preussen 5 3 0 2 20:4 95. Hohen Neuendorf 5 3 0 2 12:7 96. Concordia Wittenau 4 2 2 0 8:3 87. TuS Makkabi 5 2 1 2 12:7 78. Mariendorfer SV 5 2 1 2 7:10 79. FC Viktoria 89 II 4 2 0 2 10:5 6

10. SSC Südwest 5 2 0 3 6:9 611. Berolina Stralau 4 2 0 2 7:12 612. Adlershofer BC 5 2 0 3 4:13 613. Türkiyemspor 4 1 1 2 11:7 4

14. VfB Concordia Britz 5 1 0 4 6:12 315. 1. FC Galatasaray 5 0 1 4 5:17 116. Spandauer SV 5 0 0 5 0:28 0

Landesliga – 2. Abt.SV Blau-Gelb – Friedenauer TSC 2:01. FC Lübars – Eintracht Südring 5:0SC Union 06 – SV Blau Weiss 0:2Berolina Mitte – Spandauer Kickers 5:1SC Charlottenburg – Fortuna Biesdorf 1:0BSV Al-Dersimspor – SD Croatia 1:4SF Johannisthal – Brandenburg 03 4:1SSC Teutonia – Berliner SC II 1:21. SV Blau Weiss 5 4 1 0 8:0 13

2. SF Johannisthal 5 4 0 1 22:9 12

3. Berolina Mitte 5 3 1 1 12:7 104. SD Croatia 5 3 0 2 13:11 95. Friedenauer TSC 5 3 0 2 9:7 96. BSV Al-Dersimspor 5 2 2 1 8:9 87. SC Charlottenburg 4 2 1 1 6:3 78. SSC Teutonia 5 2 1 2 9:8 79. Fortuna Biesdorf 5 2 1 2 8:8 7

10. Berliner SC II 5 2 0 3 8:8 611. 1. FC Lübars 5 1 2 2 10:9 512. SC Union 06 5 1 1 3 9:14 413. Spandauer Kickers 5 1 1 3 13:19 4

14. Eintracht Südring 5 1 1 3 7:14 415. Brandenburg 03 4 1 0 3 6:12 316. SV Blau-Gelb 5 1 0 4 5:15 3

Stralau muss zuguckenFSV Berolina Stralau: Da die Partie bei ConcordiaWittenau auf den morgigen Donnerstag (19.30 Uhr,Göschenstraße) verlegt wurde, war der Landesliga-Aufsteiger am Wochenende erstmals in dieser Sai-son spielfrei. Die Bilanz von Berolina Stralau istnach vier Spieltagen ausgeglichen. Damit stehendie Stralauer auf dem elften Rang, der am Ende derSaison zum erklärten Ziel, dem Klassenerhalt, rei-chen würde.

Nur drei Tage nach dem Spiel in Wittenau ist Beroam kommenden Sonntag schon wieder in Aktion,wenn um 14 Uhr der TuS Makkabi zu Gast in derPersiusstraße ist. JG

Erster Heimsieg für BeroSV Berolina Mitte: Der Landesligist hat am vergan-genen Sonntag den ersten Heimsieg der Saison ge-feiert und sich damit auf den dritten Rang verbes-sert. Gutschow (2), Buchweiz (2) und Liesche er-zielten die Treffer für Berolina Mitte beim 5:1-Er-folg gegen die Spandauer Kickers. „Das war eineausgereifte, clevere Leistung, da muss ich meinerMannschaft ein Kompliment machen“, lobte Trai-ner Jörg Herrmann nach dem dritten Dreier in die-ser Saison.

Am kommenden Sonntag bekommt es Bero erneutmit einem Spandauer Verein zu tun. Um 14 Uhr ga-stiert der Aufsteiger beim SSC Teutonia im StadionHakenfelde. JG

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Seite 2Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Lokales

Friedrichshain-Kreuzberg.Haushaltssperren hat esim Bezirk schon einigegegeben. Der Ausgaben-stopp, der seit 3. Septem-ber in Kraft ist, hat al-lerdings eine ganz neueDimension.

Vor allem deshalb, weil esbisher keinen Plan gibt, wieihre Hauptursache, die Kos-ten der noch immer vonFlüchtlingen bewohntenehemaligen Gerhart-Haupt-mann-Schule, gelöst werdenkann. Sie belaufen sich in-zwischen auf rund 2,3 Milli-onen Euro und machen da-mit den Hauptanteil amFehlbetrag von bisher pro-gnostizierten knapp vier Mil-lionen Euro aus. Wegen die-ses Defizits muss jetzt an vie-len Stellen gespart und müs-sen eigentlich selbst-verständliche Leistungengestrichen werden. Hier ei-nige traurige Beispiele:

Die Lemgo-Grundschule inder Böckhstraße hat auf ih-rem Gelände einen Spiel-platz. Ausgelegt ist die An-lage mit sogenanntem Rin-denmulch. Dieser müsstedringend ausgewechseltwerden, was normalerweisekeine große Aktion ist. Aberwegen der Haushaltssperrekann das derzeit nicht pas-sieren. Stadtrat Dr. Peter Be-ckers (SPD) hofft, dass er dasGeld doch noch frei be-kommt. „Streng genommenliegt hier eine Gefahr vorund die abzustellen ist auchwährend einer Haushalts-sperre erlaubt.“

Weniger erfolgreich kannder Stadtrat argumentieren,wenn es um geplante undjetzt auf Eis gelegte Reno-vierungen an vielen Schulengeht. Das betrifft kleinereMalerarbeiten ebenso wiegrößere Bauvorhaben. DieHeinrich-Zille-Grundschulean der Waldemarstraße soll-te eigentlich zusätzlicheRäume in der ehemaligenBorsigschule am LausitzerPlatz bekommen. Der Um-bau wurde aber erst einmaleingestellt.

Alljährlich würdigt der Be-zirk engagierte Mitgliederaus Sportvereinen für ihrenehrenamtlichen Einsatz. Indiesem Jahr wird das nichtpassieren. Die Sportlereh-rung ist wegen der Haus-haltssperre abgesagt. Außeres findet sich noch ein Spon-sor. Kosten: etwa 3000 Euro.Stattfinden wird dagegen

der Wirtschaftsempfang, am6. November. Zum einen,weil der Termin schon langefeststand, außerdem wirddie Veranstaltung zusätzlichdurch den Unternehmerver-ein Friedrichshain-Kreuzbergsowie mit dem Eintrittsgeldder Gäste finanziert.

Ebenfalls ein fester Brauchsind die Weihnachtspäck-chen, die an alte und bedürf-tige Menschen verteilt wer-den. Freiwillige Helfer, vorallem aus der Seniorenver-tretung, stellen die Präsentezusammen. Ob sie das auchin diesem Jahr machen kön-nen, ist fraglich. Da die Un-terstützung vom Bezirk ge-strichen ist, werden auchhier Spender gesucht.

Bei der Lebensmittelauf-sicht herrscht im Bezirkschon lange ein Personaleng-pass. Vor kurzem konnte ei-ne neue Mitarbeiterin ge-

wonnen werden. Das Pro-blem ist allerdings: So langedie Haushaltssperre gilt,wird es mit einer Einstellungschwierig, da es laut Vorga-ben kein zusätzliches Perso-nal geben darf. Auch hierhofft der Bezirk auf eine Aus-nahme, da die Kontrolle vonGaststätten oder Geschäftenmit Lebensmitteln zu denelementaren Aufgaben ge-hört. Der Senat argumen-tiert, dass Arbeitsplätzedurch Umstrukturierungengeschaffen werden müssten.

Dass innerhalb der Verwal-tung Frust herrscht, zeigtesich beim Auftritt der Amts-leiter bei der Bezirksamtssit-zung am 9. September. DieChefs der Fachbereiche är-gert, dass sie bereits vieleEinsparvorgaben erfüllenmussten und jetzt weitereEinschnitte von ihnen ver-langt werden. tf

Die Streichliste ist langWie die Haushaltssperre an vielen Stellen spürbar wird

Freiwillige Helfer beim Packen der Weihnachtstüten. In diesem Jahr gibt es vom Bezirk keinenZuschuss für diese Aktion. Foto: Frey

Kreuzberg. Anlässlich desvierten Aktionstages Glücks-spielsucht ist die Beratungs-stelle Café Beispiellos“ in derWartenburgstraße 8 am 25.September bis zum nächstenMorgen 6 Uhr geöffnet. Er-fahrungsgemäß sind diemeisten Spielsüchtigen amspäten Abend und in derNacht unterwegs. Geradedann ist der Leidensdrucknach einem Verlust sehrgroß. Auch Menschen, diesich informieren wollen, sindeingeladen. Das Café Bei-spiellos gibt es seit 1987. Trä-ger ist der Caritasverbandfür das Erzbistum Berlin. tf

Aufbleiben gegenGlücksspielsucht

Friedrichshain. Am 11. Okto-ber lädt die Begegnungsstät-te Das Haus, Weidenweg 62,zu einem Ausflug zum Teu-felssee und Müggelturm.Vorgesehen ist eine Exkur-sion im Wald, einschließlichKastanien sammeln. Das An-gebot richtet sich an Famili-en mit Kindern von null bissechs Jahren. Start ist um 10,Rückkehr gegen 17 Uhr. DerPreis für die Fahrtkosten er-folgt nach Absprache. An-meldung bitte bis 2. Oktoberunter E 426 77 49. tf

Anmelden für Ausflug

Page 3: Friedrichshain

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Kalenderwoche 39 Seite 3 Berliner Woche24. September 2014Lokales

Friedrichshain-Kreuzberg. Diefür Deutschland erfolg-reiche Weltmeisterschafthat den Fußballboomweiter befeuert. VieleKinder und Jugendlichehaben sich auch im Be-zirk seit Juli neu bei denVereinen angemeldet.

Sie stellen die Clubs damitallerdings vor einige Proble-me. Denn der großen Nach-frage steht häufig ein un-zureichendes Angebot anSpiel- und Trainingsmöglich-keiten gegenüber.

Zum Beispiel bei den Berli-ner Amateuren. Anfang Sep-tember gab es dort das ersteTreffen für die jüngsten Neu-kicker aus dem Jahrgang2009. Mit einem neuen Re-kord: „80 Kinder waren daerschienen“, erzählt Jugend-leiter Helmut Komnik. Ei-gentlich könnte er sich überdieses Interesse freuen, „aberich weiß nicht, wo wir siealle unterbringen können.“Zwar gehe es in diesem Alternoch eher um ein langsamesHeranführen an den Fußball,aber spätestens ab kommen-dem Jahr sollen daraus dannreguläre Teams werden. Undfür so viele gibt es keinenPlatz. Mit dem Ergebnis,dass die Berliner Amateurejetzt einen Aufnahmestopp

für die Jahrgänge 2006 bis2008 verhängt haben. Nichteinmal mehr Wartelistenwird es vorerst geben. Ak-tuell sind dort rund 400 Kin-der und Jugendliche in 23Mannschaften aktiv.

„Mir tut es wirklich umjedes Kind leid, das wir ab-weisen müssen“, beteuertKomnik. „Aber was soll ichmachen“. Die beiden Plätzein der Körte- sowie der Zülli-chauer Straße sind voll be-legt. Zumal dort bis in denNachmittag auch noch Zei-ten für den Schulsport frei-gehalten werden müssen.Und ein Mehr an Sportstät-ten ist aktuell nicht in Sicht.Das gilt für Kreuzberg ge-nauso wie für Friedrichs-

hain. „Wir kriegen derzeit al-le noch gerade so mit vielhin- und herschieben unter“,sagt Robert Zoch, Vorstandbei Berolina Stralau. Auch zuseinem Verein gehören etwa400 Nachwuchskicker, diesich auf 19 Teams verteilen.Ungefähr 30 sind zu Saison-beginn dazu gekommen. Zu-rückzuführen sei das nichtnur auf die WM, sondernauch auf die Familien, dieneu herziehen, meint RobertZoch. „Die Zahl unserer Neu-anmeldungen liegt schonseit Jahren zwischen 30 und50.“

Damit alle zu ihren Trai-ningszeiten kommen, findendie Übungseinheiten man-cher, vor allem jüngerer,

Mannschaften auch parallelstatt. Teilweise wird auf an-dere Anlagen ausgewichen.„Unsere Mädchen trainierenzum Beispiel auf dem Metro-Dach am Wriezener Bahn-hof.“

Dazu kommt noch, dassdie Laskerstraße geradeauch vom SFC Friedrichs-hain genutzt wird, dessenPlatz an der Gürtelstraßederzeit saniert wird. Auchwenn in der kalten Jahres-zeit viele Teams in die Hallemüssen, wird es schwierig.Zwar gibt es neben demPlatz ein Sportgebäude, aberdas ist für Fußball ungeeig-net. Dem Bezirk seien dieProbleme bekannt, sagtSportstadtrat Dr. Peter Be-

ckers (SPD). „Wir bemühenuns, den Vereinen gerecht zuwerden und bekommen dasmeistens auch einigermaßenhin.“ Aber natürlich bleibedas Defizit an Sportflächenin Bezirk.

Beckers hofft deshalb aufmindestens zwei neue Plätzeam Columbiadamm, vis-à-visvom ehemaligen Tempelho-fer Flughafengelände. DiesePläne werden nach seinerEinschätzung auch nicht vonder Ablehnung jeglicher Be-bauung des Tempelhofer Fel-des durch den Volksent-scheid vom 25. Mai berührt.Allerdings sah die TempelhofProjekt GmbH an dieser Stel-le höchstens Platz für einSportfeld. Denn dort befin-det sich auch ein Regenrück-haltebecken, das unbedingterhalten werden müsse. DerStadtrat setzt jetzt auf Unter-stützung aus dem Senat.

In Friedrichshain gibt esseit langem ein Grundstück,das laut Flächennutzungs-plan als Sportareal vorgese-hen ist. Nämlich das Geländean der Modersohnstraße, aufdem sich die Wagenburg Las-ter und Hänger befindet. Umderen Bestand zu sichernnahm der Bezirk dort aller-dings schon vor Jahren vonden Sportplatzplänen ersteinmal Abstand. tf

Zu wenig Plätze für immer mehr KickerFußballvereine klagen über eingeschränkte Trainingsmöglichkeiten

Das Interesse ist ungebrochen: Die 2. C-Jugend-Mannschaft von Berolina Stralau, eines von 19Nachwuchsteams dieses Vereins. Foto: Berolina Stralau

Die Jagd hat begonnen. Un-ter diesem Motto steht dieerste Bundesliga-Saison derHandballerinnen der FüchseBerlin. Im ersten Heimspielwar der amtierende Meistervom Thüringer HC zu Gast.Wie die Partie ausging, zeigtunser Sportclip auf der Berli-ner-Woche-Internetseite. gl

Unser Clip-Tipp

in Zusammenarbeit mithauptstadtsport.tv

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Friedrichshain-Kreuzberg. DieArbeitsagenturen und Job-center bieten Lehrlingen mitschulischen Defiziten soge-nannte ausbildungsbeglei-tende Hilfen an. Die Nach-hilfe findet an drei bis achtStunden pro Woche, außer-halb der Arbeitszeit statt.Das Angebot ist kostenlos.Anträge gibt es bei der zu-ständigen Berufsberatung.Weitere Informationen unterE 0800 455 55 00 (für Ar-beitnehmer) sowie unterE 0800 455 55 20 (für Ar-beitgeber). tf

Nachhilfe für Azubis

Page 4: Friedrichshain

Konzert

Musik und Party

Bühne

Lesung und Vortrag

Kids & Co.

Senioren

Dies und Das

Kino

Ausstellung

Eine von vielen.Werden Sie aktiv - freiwillig !

TreffpunktHilfsbereitschaftLandesfreiwilligenagentur Berlin

Information und Beratung:

Tel: 030 847 108 790www.freiwillig.info

Lokale Freizeittipps

Kontakt zur Kalender-Redaktion:Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp:Fax 259 13 84 65 [email protected]

Im April veröffentlichte Amanda Rogers ihr neues Doppel-bum „Wild“.

Amanda Rogers im PrivatklubDie New Yorkerin Aman-da Rogers stand seit dem Ende der 90er-Jahre im Vorprogramm von Indie- und Hardrockbands auf der Bühne und brachte die harten Jungs mit ihrem Pianospiel, zarten Gesang und direkten und ehrlichen Lyrics zum Schwelgen. Im Longplayer „Heartwood“ nähert sie sich der Pop-musik. Zu erleben am 27. September 21 Uhr im Pri-vatklub, Skalitzer Str. 85.

Sa., 1. Nov. 2014 - 14.30 + 20.00 UhrSo., 2. Nov. 2014 - 14.30 Uhr

Kartenvorverkauf: 0441-2050920 oder 030-44304430, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet www.berlintattoo.eu. V

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ZUSATZSHOWK Topografie des Terrors,Niederkirchnerstr. 8: „DerWarschauer Aufstand 1944im Kontext des ZweitenWeltkrieges“, bis 26. Oktober

K Kriminaltheater, Palisa-denstr. 48: „Cocktail für ei-ne Leiche“, Premiere, 25.September, 20 Uhr; Auffüh-rung, 26.-28. September, 20Uhr; „Der Seelenbrecher“,29. September, 20 Uhr; „DieMausefalle“, 30. September,20 Uhr; „Der Mörder ist im-mer der Gärtner“, 1. Okto-ber, 20 Uhr; t 47 99 74 88

K Magnet, Falckensteinstr.48: Indie Kollektiv: „BigSkies“, 26. September, 23Uhr

K Aqua Carré/Kantine, Lo-beckstr. 30-35:„Dazwischen“, Gruppenaus-stellung, Vernissage, 26. Sep-tember, 19 Uhr; Ausstellungbis 10. Oktober

K Postbahnhof, Straße derPariser Kommune 8: „Diaryof Dreams“, 28. September,20 Uhr

K Privatclub, Skalitzer Str.85-86: „The Fat White Fami-ly“, 26. September, 20 Uhr;„MALKY“, Pop, 1. Oktober,21 Uhr

K TAK, Prinzenstr. 85F: Chri-stoph Brumme: „Ein Grußvon Friedrich Nietzsche“, Le-sung & Gespräch, 25. Sep-tember, 20 Uhr; t 34 39 1291

K Mühlenhaupt Museum/Browse Gallery, MarheinekePlatz 15: Friedrich Schröder-Sonnenstern: „Werkstatt-Ar-beiten“, bis 11. Oktober, Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 8-18 Uhr

K Junction Bar, Gneisen-austr. 18: „Angela Ordu &Queensland-Band“, Jazz,Soul, 26. September, 22 Uhr

K Theater Thikwa, Fidi-cinstr. 40: „Subway to Hea-ven“, 1. Oktober, 20 Uhr;„In_Fact“, Tanz, 26./27. Sep-tember, 20 Uhr; t 695 0509 20

K TanzSuite, StrausbergerPlatz 1: Claudia JohannaBauer und Thea Weis: „Estut so gut, mit dir zu spre-chen“, Buchpremiere, 1. Ok-tober, 12 Uhr

K Theater der Kleinen Form,Gubener Str. 45:„Rumpelstilzchen“, 27. Sep-tember, 11/16 Uhr; „Purzelund Drax“, 28. September,11/16 Uhr; t 29 35 04 61

K Garn Theater, Katz-bachstr. 19: „Das Keller-loch“, 25.-29. September,20.30 Uhr; t 78 95 13 46

K K17, Pettenkoferstr 17A:„The Movement“, 26. Sep-tember, 20 Uhr; „WackenRoad Show“, 28. September,18 Uhr

K Lido, Cuvrystr. 7: „We we-re promised Jackpacks“, 27.September, 22 Uhr

K Bi Nuu, U-Bhf. Schlesi-sches Tor: „King 810“, Me-tal, 30. September, 20 Uhr

K Deutsches Technikmuse-um, Trebbiner Str. 9: Famili-enwerkstatt: „Nanu, wiegeht das?“, 27. September,14.30/15.15/16 Uhr; Entde-ckungstour für Familien, 28.September, 14 Uhr; t 90 2540

K Science Center Spectrum,Möckernstr. 26: „SpectrumWarm-up“, 27. September,11.30 Uhr; „Dein Gesicht alsoptische Illusion“, Work-shop, 27. September, 14-17Uhr; t 902 52 84

K Nimmersatt, Dieffen-bachstr. 53: „Der Froschkö-nig“, Puppentheater, 25./26.September, 10 Uhr, 27. Sep-tember, 16 Uhr; Anmeldungerforderlich, t 66 77 84 01

K Alter St.-Matthäus-Kirch-hof, Großgörschenstr. 12-14: „Herbst ist da, ich singeein Lied“, poetische Führungmit Musik und Gesang, 28.September, 11.30 Uhr;t 0163 341 70 53

K Liquidrom, Möckernstr.10: DJ Chris Bekker: MixedElectronic + Downbeat, 25.September, 19 Uhr; DagmarFlemming: „RomantischeHarfenklänge“, 26. Septem-ber, 20 Uhr; t 258 00 78 20

K Mehringhoftheater, Gnei-senaustr. 2A: Horst Evers:„Hinterher hat man's meistvorher gewusst“, bis 4. Okto-ber, Di-Sa 20 Uhr; t 691 5099

K Badehaus Szimpla Musik-salon, Revaler Str. 99:„Schwarzkaffee“, Funk, 26.September, 22 Uhr;„Volkanikman“, Benefizkon-zert, 27. September, 21 Uhr

K BKA, Mehringdamm 34:„Theatersport Berlin“, 25./29. September, 20 Uhr;Kom(m)ödchen Düsseldorf:„Freaks“, 26. September, 20Uhr; „eine tochter“, 28. Sep-tember, 20 Uhr; Heinz Grö-ning, Horst Fyrguth & Hol-ger Müller: „Little Show ofHorror Comedy“, 1. Okto-ber, 20 Uhr; t 202 20 07

K Theaterforum Kreuzberg,Eisenbahnstr. 21: Tanzwerk-statt NO LIMIT e.V., 26.-28.September; t 70 07 17 10

K FHXB Museum, Adal-bertstr. 95A: Siebrand Reh-berg: „Signale des Auf-bruchs“, Buchvorstellungdes Fotobandes, 1. Oktober,20 Uhr; Anmeldung erforder-lich, t 25 37 38 56

K Ausstellungsraum der IGMetall, , Alte Jakobstr. 149:Andrea Pichl: „Es kömmtdrauf an“, Installation, bis 7.November, Mo-Do 9-18 Uhr,Fr 9-14.30 Uhr

K Freiluftkio Pompeji, Las-kerstr. 5: 20 Jahre Arthaus-Festival: „Das Piano“, OmU,Do 20 Uhr; „Angst essen See-le auf“, Fr 20 Uhr; „Das sie-bente Siegel“, OmU, Sa 20Uhr; „Die große Illusion“,OmU, Sa 22 Uhr; „Die Reife-prüfung“, OmU, So 22 Uhr;„Der englische Patient“,OmU, Mo 20 Uhr; „Out ofRosenheim“, OmU, Di 20Uhr; „Der Elefanten-mensch“, OmU, Mi 20 Uhr

K S-Bhf. Warschauer Str.:Führung mit Industriekul-tur: „Stadt der Zukunft - Sta-linallee“, 28. September, 11Uhr; t 92 09 44 09

K Familiengarten Kotti e.V.,Oranienstr. 34: Tanztee mitLivemusik, 28. September,14 Uhr

K Begegnungsstätte, Charlot-tenstr. 85: „Es ist Show-Ti-me“, bunter Nachmittag, 26.September, 14.30 Uhr; t 5058 51 37

K Begegnungszentrum, Adal-bertstr. 23A: „Bewegung imAlter“, Vortrag mit Übun-gen, 25. September, 14-16Uhr; t 69 53 56 13

Seite 4Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Lokales

Friedrichshain. Als ersteNeuinszenierung deraktuellen Spielzeit hatsich das Berliner Krimi-naltheater einen vor al-lem durch Alfred Hitch-cock bekannten Klassikervorgenommen.

Am 25. September um 20Uhr gibt es in der Palisaden-straße 48 die Premiere von„Cocktail für eine Leiche“.Das Kriminalstück von Pa-tricia Hamilton wurde durchden Regie-Altmeister 1948verfilmt.

Es handelt von zwei Stu-denten, die den perfektenMord planen. Das Opfer ist

ein Kommilitone, den siestrangulieren, und seine Lei-che in einer Truhe in ihremAppartement verstecken.Um ihre Tat zu feiern, gebensie noch am selben Abendeine Party, zu der sie auchdie Freundin und den Vaterdes Ermordeten einladen.Dass Buffet servieren sie aufder Truhe mit dem Toten.Wird irgendjemand der Gäs-te Verdacht schöpfen?

Weitere Vorstellungen sindam 26., 27. und 28. Septem-ber sowie am 3. und 10. Ok-tober, alle um 20 Uhr. DieKarten kosten zwischen 19und 36 Euro. Tickethotline,E 47 99 74 88. tf

Diese beiden Herren führen Böses im Schilde. Foto: Herbert Schulze

Cocktail für eine Leiche

Premiere im Kriminaltheater

Wer möchte nicht „im Herbst desAlltags“ wieder die wärmendenSonnenstrahlen spüren, den har-monischen Austausch mit einemliebevollen Partner, der zuhört?Bei gemeinsamen Reisen undAusflügen, bei Theaterbesuchenoder beim gemütlichen Zusam-mensein im Garten wieder ler-nen zu lachen und von einerschönen Zukunft zu träumen?

Auch beim Älterwerden oderim Alter soll das Leben wiederFreude bereiten und neugierigmachen. Es ist doch der Wunscheines jeden, wieder füreinanderdazusein mit einem gleichge-sinnten Menschen.

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Im Herbst des Lebens nicht allein sein

Friedrichshain. Die Begeg-nungsstätte „Das Haus“ amWeidenweg 62 lädt am Frei-tag, 26. September zu einemTag der offenen Tür. Die Be-sucher erwartet ein Pro-gramm für die ganze Familiemit Märchen erzählen, Bas-teln sowie einem Flohmarkt.Wer dort Waren anbietenmöchte, zahlt fünf EuroStandgebühr oder stellt ei-nen Kuchen. Anmeldung un-ter E 426 77 49. Beginn derVeranstaltung ist um 16, En-de um 19 Uhr. tf

Familientag im Haus

Friedrichshain-Kreuzberg. Frau-enfeindliche, sexistische oderdiskriminierende Werbemoti-ve sollen auf bezirklichen Re-klameflächen nicht mehrvorkommen. Die Ausstellung„Kauf mich“, die vom 23.September bis 24. Oktoberim Rathaus Kreuzberg, Yorck-straße 4-11, zu sehen ist nä-hert sich dem Thema. Sie be-schäftigt sich mit Rollenkli-schess von Frauen und Män-nern in der Werbung.Geöffnet ist Montag bis Frei-tag von 9 bis 20 Uhr. tf

Klischees in der Werbung

Page 5: Friedrichshain

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Gültig bis 27.09.2014www.kaisers.defacebook.com/KaisersBerlin

Kalenderwoche 39 Seite 5 Berliner Woche24. September 2014Lokales

Friedrichshain. Im Bezirk istdie Dichte an Radfahernso groß wie nirgenwo inBerlin. Auch politischwird dieser Trend unter-stützt.

Deshalb laden die ParteienBündnis90/Grüne und SPDam Sonnabend, 27. Septem-ber zu einem Fahrradfest an

der Frankfurter Allee ein.Von 14 bis 18 Uhr dreht sichauf dem Gehweg zwischenProskauer- und PetersburgerStraße alles um das Zweirad.

Die Besucher erfahren,wie man ein Lenkrad bautund können ihre Geschick-lichkeit in einem Parcoursausprobieren. Eine mobileWerkstatt kann ebenso ge-

testet werden wie eine Fahr-radwaschanlage. Außerdemgibt es ein Quiz für Kinder,Informationen zahlreicherKiez- und Fahrradinitiativensowie Showeinlagen, etwader Auftritt eines Einradartis-ten. Der Eintritt zur Veran-staltung ist frei. Die Anreiseempfiehlt sich natürlich mitdem Fahrrad. tf

Alles rund ums FahrradZweiradfest an der Frankfurter Allee

Bis zum 6. Oktober 2014findet im SeniorenheimBessemerstraße in derBessemerstraße 78 eineFotoausstellung auf allenfünf Etagen statt, wobeidie Ergotherapeuten desHauses die schönstenMotive präsentieren, diein den letzten Monatenvon den Bewohnern ent-standen sind.

„Zu sehen sind insgesamt 56große, gerahmte Fotos, diebeispielsweise beim Backenoder in unserem Garten ent-standen sind, aber auchSchnappschüsse währendder Ausflüge oder solche, dieunsere Senioren mit dem Be-sucherhund zeigen“, freutsich Ergotherapeutin CamillaAdam. Die sehr sehenswer-ten, farbigen Exemplare wer-den den Bewohnern, derenAngehörigen sowie allen In-teressenten des Hauses glei-chermaßen präsentiert.„Nächstes Highlight ist dann

am Freitag, den 17. Oktober2014, ab 14.30 Uhr unserOktoberfest“, so Pflege-dienstleiterin Janine Knospe.Mit bayerischer Musik, Le-berkäs und Brezeln wirddann wieder für viel Stim-mung bei den Bewohnernund den zahlreichen Gästengesorgt.

Das Haus in der Bessemer-straße 78 wurde im Jahr2001 eröffnet und bietet ins-gesamt 199 Heimplätze inEin- und Zweibettzimmernin zentraler Lage sowie vielAbwechslung für die Bewoh-ner an. Darüber hinaus wur-de das Seniorenheim Besse-merstraße übrigens bereitsmehrmals mit den Bestnotenvom Medizinischen Dienstder Krankenkassen (MDK)ausgezeichnet.

Weitere Informationenüber das Haus und über dieaktuellen Aktionen erhaltenSie unter E 754 49 33. P.R.

Fotoausstellung im Seniorenheim Bessemerstraße

Farbenfrohe Motive vom abwechslungsreichen Alltag

Ergotherapeutin Camilla Adam organisiert die Fotoausstellung.

Das Seniorenheim Bessemerstraße finden Sie in der Bes-semerstraße 78. Fotos: Raabe

Freuen sich auf die Veranstal-tungen: PflegedienstleiterinJanine Knospe und HeimbeiratWolfgang Kallnischkies.

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Friedrichshain. Wer seinAuto in den vergangenenWochen ohne Ticket hin-ter der Kreuzung Karl-Marx-Allee in der Straßeder Pariser Kommuneabgestellt und dort einKnöllchen kassiert hat,muss die Strafe nichtentrichten.

Darauf hat Ordnungsamts-leiter Joachim Wenz nocheinmal hingewiesen. Betrof-fene, die eine Zahlungsauf-forderung von der Bußgeld-stelle bekommen, solltenEinspruch einlegen. Passiertdas, werde das Ordnungsamtum eine Stellungnahme ge-beten. „Wir erklären dann,dass der Einspruch berech-tigt ist, weil dieser Bereichbisher nicht zum Parkraum-gebiet gehört“, erklärt Wenz.Wer allerdings seine Strafebereits bezahlt hat, für dengibt es keine Rückerstattung.Gleiches gilt für alle diejeni-gen, die ein Ticket gezogenhaben.

In der Ausgabe vom 17.September berichtete dieBerliner Woche von dem Är-ger, den es an dieser Stellegibt. An der von der Einfahrtder Karl-Marx-Allee rechtenSeite der Straße der PariserKommune befindet sich ein

etwa 50 Meter langen Stand-streifen. Eigentlich liegt derbereits im Parkraumgebiet,das normalerweise südlichder Allee beginnt. Aber nichtin diesem Abschnitt. Denndas Schild, das auf den Be-ginn der Parkraumbewirt-schaftung hinweist, kommterst danach sowie einemTeilstück, das als Haltever-botszone gekennzeichnet ist.

Deshalb gingen viele Auto-fahrer richtigerweise davonaus, hier sei ein Ticket nichtnötig. Und wunderten sichumso mehr, dass sie trotz-dem ein Knöllchen an derWindschutzscheibe hatten.

Das habe sich inzwischengeändert, sagt Egbert Pogge,

dessen Laden sich an dieserStelle befindet und der dieBerliner Woche über denStrafzettelstress informierthat. „Einige Tage kam garniemand mehr und jetzt lau-fen die Kontrolleure vorbei.“Joachim Wenz hatte bereitsangekündigt, dass die Strei-fenkollegen noch einmal ent-sprechend eingewiesen wer-den.

Wenz klärt auch auf, wa-rum es überhaupt zu diesemweissen Fleck in der Park-raumzone gekommen ist.„Beim Umbau der Straße derPariser Kommune war dieserBereich als Radstreifen vor-gesehen.“ Aus Kostengrün-den wurde er gestrichen. tf

Egbert Pogge zwischen den geparkten Autos. Der Laden-besitzer ärgerte sich über das unerlaubte Abkassieren andieser Stelle. Foto: Frey

Bescheide unwirksamStrafzettelstress in der Straße der Pariser Kommune

Page 6: Friedrichshain
Page 7: Friedrichshain

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4 x 50-g-Knäuel, Packung 4.99 • Sockengarn oder Sockenwolle,

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ist nur vorübergehend in unserem Sortiment und nicht in allen Filialen erhältlich. Sollte dieser Artikel trotz sorgfältiger Planung ausverkauft sein, wenden Sie sich bitte an unseren Filialleiter. Hilfe erhalten Sie auch über unser Service-Telefon: 0221 201 999 59, Montag bis Samstag 7–21 Uhr, per E-Mail unter penny.de/email oder schreiben Sie an PENNY Markt GmbH, Kundenservice, Postfach 100124, 03001 Cottbus. Die nächste Filiale finden Sie im Internet unter penny.de. PENNY Markt GmbH, Domstraße 20, 50668 Köln.

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Kalenderwoche 39 Seite 7 Berliner Woche24. September 2014Berlin aktuell

Tiergarten. Circus Krone istzum ersten Mal nach fünfJahren wieder in Berlin.Bis zum 26. Oktober hatder bayerische National-circus sein Zelt auf demPlatz an der Heidestraßein der Nähe des Haupt-bahnhofs aufgebaut.

Frei nach dem Motto „Eineunvergessliche Reise um dieWelt“ wird ein Feuerwerkaus klassischer Circuskunstund moderner Show gezeigtmit 54 Artisten aus 14 Natio-nen. Zu sehen sind unter an-

derem eine echte Luftsensa-tion aus China sowie der„König der Löwen“ mit nenzwölf prachtvollen Raubkat-zen und dem einzigartigenweißen Löwen „King Tonga“.Außerdem lustige Seelöwenund der mächtige Nashorn-

bulle Tsavo. Zu Krone ge-hören fast 400 Menschen,mehr als 220 Tiere und einSpielzelt für 4000 Personen.

Die Vorstellungen sind bis26. Oktober Di bis Sa 15 und19, So und feiertags 14 und18 Uhr. Montags ist spielfreiaußer am 20. Oktober. DerKrone-Zoo ist täglich ab 10Uhr geöffnet.

Möchten Sie Familienkar-ten (4 Personen) für den 2.Oktober um 19 Uhr gewin-nen? Dann jetzt anrufen:01378 10 00 06 und als Lö-

sungswort „Krone“ nennen:(0,50 Euro/Anruf aus demFestnetz der DTAG, abwei-chender Mobilfunktarif). Un-ter allen Anrufern werden ins-gesamt zehnmal vier Kartenverlost. Anrufschluss ist der26. September 2014 um 10Uhr. Die weiteren Teilnahme-bedingungen finden Sie in derRubrik Unterhaltung. csell

Karten zwischen 15 bis 40 Eurounter E 01805 24 72 87, anVorverkaufsstellen sowie ander Zirkuskasse.

Die vier kalifornischen Ohrenrobben Chico, Tino, Joe undCharlie werden Jung und Alt entzücken. Foto: Veranstalter

Menschen, Tiere, SensationenCircus Krone gastiert bis 26. Oktober in Berlin

Wir wünschenIhnen viel Glück!

Chance der Woche

Berlin. Der Berliner Lieder-macher Klaus Hoffmann trittin seiner Heimatstadt am 15. Dezember im Friedrich-stadtpalast auf. Anlass ist dasErscheinen seines neuen Albums „Sehnsucht“ am 17. Oktober. Die Karten kos-ten zwischen 33 und 54,50Euro und sind im Internetunter http://asurl.de/we7erhältlich. gl

Klaus Hoffmann:Neue CD & Tour

Mitte. Die 1990-er Jahre sindnoch gar nicht so lange her.Schaut man sich Fotos ausdieser Zeit an und vergleichtden abgebildeten Ort mit derGegenwart, sind viele kaumwiederzuerkennen. Berlinhat sich rasant verändert.Vor allem in Mitte. Am Pots-damer Platz wurde einekomplette Stadt aus dem Bo-den im früheren Grenzstrei-fen gestampft. Am Alex, woheute das Cubix-Kino steht,war früher die Disko Alex-treff mit gezacktem Dach.Und auch der Ministeriums-bau dahinter ist längst abge-rissen. Am HackeschenMarkt muss man ganz genaugucken, um das Alte im Neu-en zu erkennen. Damals-Heute-Gegenüberstellungensind faszinierend. Der Foto-graf Michael Lange hat Ber-lin nach dem Fall der Mauerfotografiert, als der Bau-boom gerade begann. Fürdas Buch „Rückblende – Ber-lin in den 90-ern und heute“ist er noch einmal losgezo-gen und hat die gleichen Mo-tive erneut fotografiert. DasBuch konzentriert sich vorallem auf Mitte sowie denPotsdamer Platz. Es ist imBerlin Story Verlag erschie-nen (ISBN 978-3-95723-022-5, 96 Seiten, gebunden,80 Abb., deutsch und eng-lisch, 19,95 Euro.) DJ

Berliner Wandelals Bildband

Berlin. Die Einzelfahr-scheine von BVG undS-Bahn sollen ab 2015 umzehn Cent teurer werden.Die Preise der Monats-karten sollen um 1,50Euro steigen.

Die Verkehrsbetriebe müssendie Erhöhung noch mit denLandesregierungen von Ber-lin und Brandenburg abstim-men. Klar ist jedoch, höhereEnergiepreise, mehr Personalund Fahrzeuge führen zuMehrausgaben bei BVG undS-Bahn.

Auf den Strecken durch dieStadt, die besonders vieleBerliner und Berlinbesuchernutzen, wie die der Straßen-bahnen M 2 und 12, der Bus-linie M 44 und U-Bahnenwie die U 1, U 2, U 5, U 7und U 8, sind seit Ende Au-gust mehr Busse und Bahnenunterwegs. Sie fahren in kür-zeren Abständen und längerin die Nacht hinein. Das er-fordert jedoch auch mehr

Personal. Und dieses ist so-wieso schon knapp, da mehrFahrer in den vergangenenJahren in Rente gingen alsneue eingestellt wurden.

Wegen Personalmangelsfallen derzeit bereits immerwieder Straßenbahnen aus,berichtete die Berliner Mor-genpost. Die BVG will des-halb aufstocken und suchtdringend Nachwuchs. Stattder derzeit 940 Straßen-

bahnfahrer sollen künftig1000 im Einsatz sein. Aberauch an anderen Stellen wirdaufgestockt. „Wenn wir mehrLeistungen bieten, wird auchmehr Personal gebraucht“,bestätigt BVG-Sprecher Mar-kus Falkner.

Beschlossen hat das soge-nannte Mehrleistungspaketder Senat. Die Verkehrsbe-triebe müssen nun daraufreagieren. In diesem Jahrstehen für die Angebotsver-besserungen zusätzliche vierMillionen Euro Landesmittelzur Verfügung. 2015 werdenes 7,5 Millionen Euro zusätz-lich sein. Das wird aber nichtreichen. Deshalb sollen malwieder die Tickets teurerwerden. Das abschließendeWort dazu hat allerdings derAufsichtsrat der Verkehrsbe-triebe Berlin-Brandenburg,der im Oktober tagt. jtw

Ticketpreise steigenEinzelfahrten sollen um zehn Cent teurer werden

Diskutieren Sie zu diesemThema mit unterwww.berliner-woche.de/frage-der-woche

MeinKiez im Netz

Nein E0800/494 34 38

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Das Abstimmungsergebnis finden Sie auf der Titelseite der nächsten Ausgabe.

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Klug vorausgedacht undGeld gespart. Das sagen vie-le, die sich um ein neues Au-to Gedanken machen. Werklug die oft 10- bis 12-wöchi-ge Produktionszeit einkalku-liert, hat jetzt noch genugZeit, sich sein Auto bauen zulassen. Dabei geht es vielenKunden nicht nur um die De-tails der Ausstattung, son-dern auch ums Geld. Deshalbdarf das neue Auto immerhäufiger auch aus Dänemarkoder Polen oder Italien an-rollen. Aus der EU kommenoft Angebote, die den Kaufattraktiver machen.

Der Interessent besprichtmit dem Team von EUROBILseine Ideen für das neue Au-to. Dabei ist es von großemVorteil, dass nicht nur dasProdukt eines Herstellers be-leuchtet werden muss. Mankann sich über drei Markenhinweg informieren und hatzudem die Chance, von ei-nem Modell zu hören, dasman bislang gar nicht wahr-genommen hatte.

Her mit den Gebrauchten!Wer sich für ein neues Autointeressiert, hat in der Regelauch einen Gebrauchtwagen.Viele sind noch im 6. oder

auch 8. Jahr gut in Schuss.Wenn der Gebrauchte aberälter als 10 Jahre ist, findet eroft keinen Käufer mehr inBerlin oder dem Umland. Da-für ist er in Kroatien oderCasablanca noch einmal fürsechs Jahre ein treuer Beglei-ter. Diese Autos treten fastimmer mit dem Schiff ihreReise an. Wir sind auf demWeg nach Dänemark oderBelgien regelmäßig auf demTrip durch die Häfen – indieser Richtung aber häufigleer. Wir suchen also Ladungfür die Leerfahrten. RufenSie uns an: E 20 45 06 00.

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Für viele Menschen ist esinzwischen selbstver-ständlich, täglich Fleischoder Wurst zu essen.Doch die meisten Deut-schen essen viel zu vieldavon. Das hat Folgen –sowohl für die Gesund-heit, als auch für die Hal-tungsbedingungen derTiere und für das Klima.

Nicht mehr als drei PortionenFleisch und Wurst pro Wochemit je 150 beziehungsweise50 Gramm sollen es laut derDeutschen Gesellschaft fürErnährung (DGE) sein. Dochin Wirklichkeit verzehren vorallem Männer bis zu 25 Pro-zent mehr. Ein Effekt davonist die Massentierhaltung, mitder Fleischproduzenten ver-suchen, die ständig steigendeNachfrage zu befriedigen.Und weil die Tiere viel Platz,Wasser und Futter brauchen,werden auf der ganzen Weltimmer mehr Weiden ange-legt, anstatt auf den Flächendringend benötigte Lebens-mittel anzubauen.

„Würden wir unser Essver-halten den Empfehlungen an-passen, dann könnte derNutztierbestand allein inDeutschland halbiert wer-

den“, sagt Saphir Robert vonder Verbraucher Initiative.Das hätte auch unmittelbarAuswirkungen auf den Was-serverbrauch. Etwa 15 000Liter Wasser werden benö-tigt, um ein Kilo Rindfleischzu erzeugen. Für ein Kilo Ge-treide werden nur 450 Litergebraucht. Der Ausstoß vonklimaschädlichen Treibhaus-gasen könnte ebenfalls hal-biert werden.

Statt täglich Fleisch zu ver-zehren, das zum Teil untertierschutzrechtlich und ökoq-logisch höchst bedenklichen

Bedingungen produziertwird, empfiehlt Saphir Ro-bert, auf Fleisch aus ökologi-scher Tierhaltung umzustei-gen. „Lieber ein paar Steaksweniger und dafür von guterQualität – das sollten uns un-sere Gesundheit, die Umweltund die Tiere schon wertsein“, sagt sie. Wer noch ei-nen Schritt weiter gehenmöchte, kann sich mit Milch-produkten und Eiern, Voll-kornprodukten, Hülsenfrüch-ten, Obst und Gemüse eben-falls vollwertig und vegetari-sch ernähren. VI

Unser tägliches SchnitzelHoher Konsum fördert Massentierhaltung

Fleisch aus ökologischer Tierhaltung ist von guter Qualität –dafür sorgt der Landwirt persönlich. Foto: Europäische Kommission

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Page 9: Friedrichshain

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Ohne Kreditkarte geht oftnichts. Für Jugendlichekann das ein Problemsein, zum Beispiel wäh-rend des Austauschjahresin Übersee. Doch es gibteine Lösung: Prepaid-Kreditkarten.

Eine solche Karte ist mit ei-nem Prepaid-Handy ver-gleichbar. Man kann sie nureinsetzen, wenn man zuvorGeld auf die Karte geladenhat. Der Vorteil: „Man kannnicht mehr Geld ausgeben,als man hat“, sagt AndreasGernt von der Verbraucher-zentrale Niedersachsen.

„Für Kinder und Jugend-liche auf Reisen ist sie eineüberlegenswerte Option“,sagt Gernt. Die Eltern könnenihrem Kind von zu Hause ausGeld auf die Karte laden,wenn das Guthaben ver-braucht ist, und müssen sichum die finanzielle Ausstat-tung nicht sorgen. Zugleichkönnen sie die Kosten kon-trollieren. „Die Prepaid-Kre-ditkarte ist eine Ausgaben-schranke für den Verbrau-cher“, fasst Tanja Beller vomBundesverband deutscherBanken in Berlin zusammen.So können Jugendliche denUmgang mit bargeldlosemZahlungsverkehr lernen.

Zugleich eignen sich dieKarten aber auch für erwach-sene Reisende mit einem grö-ßeren Sicherheitsbedürfnis.„Man ist mit einer Kreditkarteauf Reisen unabhängiger vonBargeld“, erklärt Gernt. Da-

bei bietet die Prepaid-Kartezwei Vorteile: Zum einen istmit ihr das Reisebudget vonAnfang an limitiert. Es kannnur das für Souvenirs aus-gegeben werden, was vorhergeladen wurde. Zum anderensind damit auch die Verlusteüberschaubar, wenn die Kar-te gestohlen wird. Denn auchein Dieb kann nur das Geldnutzen, was als Guthaben aufder Karte ist. Außerdem soll-ten Kunden sie in so einemFall schnell sperren lassen.

Bevor man sich aber füreine Prepaid-Kreditkarte ent-scheidet, sollte man ihre Ak-zeptanz überprüfen, rät Bel-ler. Denn nicht jede Kredit-karte ist in jedem Land alsZahlungsmittel gern gese-hen. Grundsätzlich sollteman bei Lock-Angebotenskeptisch sein, die als Wer-

bung in den Briefkasten flat-tern. „Vielleicht verbirgt sichda etwas im Kleingedruck-ten“, warnt Gernt. Außerdemsollte man die Kosten genauvergleichen und auf versteck-te Kosten achten. Denn ne-ben der Jahresgebühr kostetoft auch das Abheben am Au-tomaten.

Unterm Strich kann diePrepaid-Karte mit der klassi-schen Kreditkarte durchausmithalten. Auch mit der Gut-habenkarte kann man imRestaurant bezahlen, am Au-tomaten Geld abheben oderim Internet shoppen. Der ein-zige Unterschied und damitzugleich der Vorteil für Ju-gendliche: Eine Prepaid-Kar-te bietet keine Kreditfunkti-on. „Im eigentlichen Sinne istes keine Kreditkarte“, sagtGernt. mag

Erst aufladen und dann bezahlenDie Vorteile von Prepaid-Kreditkarten

Bei einer Predpaid-Kreditkarte kann nur so viel Geld aus-gegeben werden, wie vorher eingezahlt wurde. Foto: Andrea Warneck

Vor allem für Webseiten, dieman immer wieder verwen-det, ist die Funktion zum An-heften oder Anpinnen vonTabs praktisch. Zu finden istsie bei den jüngsten Versio-nen von Firefox, Chrome undOpera im sogenannten Kon-textmenü, das sich mit ei-nem Rechtsklick auf einenTab öffnet. Angepinnte Tabsrücken im Browser dannganz nach links und werdenso verkleinert, das nur nochdas Symbolbild der jeweili-gen Webseite zu sehen ist.Außerdem werden angehef-tete Tabs gespeichert und beijedem Browser-Neustart au-tomatisch geöffnet. So spartder Nutzer Zeit. mag

Webseitenanheften

Für die Mitnahme der Fest-netz-Telefonnummer darfder alte Anbieter vom Kun-den eine Gebühr verlangen.Allerdings gilt diese für dengesamten Vorgang und nichtfür jede einzelne Nummer.Das geht aus einem Urteildes Landgerichts Köln (Ak-tenzeichen: 31 O 193/13)hervor. In dem verhandeltenFall hatte der alte Anbietereinem wechselnden Kunden,der mehrere Nummern mit-nehmen wollte, zehnmal29,99 Euro berechnet. An-ders als beim Mobilfunk, wofür die Portierungsgebühr ei-ne klare Obergrenze gilt, gibtes im Festnetzbereich keinesolche gesetzliche Regelung.Grundsätzlich darf das be-rechnete Entgelt aber nur dietatsächlich entstehendenKosten abdecken. mag

Mitnahme der Rufnummer

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Soviel Farbe war nie. EinBesuch im Küchen- undEsszimmerbereich derporta-Niederlassung inPotsdam-Drewitz machtganz offensichtlich, dasssich hier immer mehrbunte Farben ausbreiten.

„Das ist ein klarer Trend beiden Sitzmöbeln, auf den na-hezu alle Hersteller sehrschnell mit entsprechendenProduktangeboten reagierthaben“, sagt porta-Experteund Leiter der Bad- und Ess-zimmerabteilung, Thorsten

Ebert. Die Kunden, das zeigtseine tägliche Erfahrung, wer-den zunehmend mutiger inihrer Farbauswahl, Experi-mente eröffnen frische Ge-staltungsmöglichkeiten undneue Perspektiven. Die importa-Sortiment vertretenenrenommierten Unternehmenwie zum Beispiel K&W, Mobi-tec, Mondo, Wössner oderBert Plantagie präsentierenihre hochwertigen Möbel mitergonomischem Design zu-nehmend mit Stoffen undOberflächen in großer Farb-auswahl. Sei es in Filz, Dick-

leder, Kunststoffen oder ande-ren Bezügen – bei der Farb-auswahl sind alle Facettendes Regenbogens sehr gefragtund bringen Frühling undSommer optisch dauerhaft indie Wohnküchen. Das Zusam-menspiel von Bequemlich-keit, Materialmix, Formde-sign und schließlich das neueFarbenspiel machen den Ess-bereich, der sich allmählichauch zum Wohnbereich wan-delt, zum attraktiven Mittel-punkt der gesamten Woh-nung. Einen guten Eindruckund viele Anregungen zurEinrichtung und Raumgestal-tung bietet die riesige Aus-stellung bei porta in Potsdam.Schauen Sie vorbei und über-zeugen Sie sich selbst! mv

Es wird bunt bei portaTrendfarben erobern den Küchen- und Esszimmerbereich

Das Auge wohnt mit! porta-Teamleiter Torsten Ebert stellt einenklaren Trend zu mehr Farben im Bereich der Esszimmermöbel fest.

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Ob sich Gäste wirklichwillkommen fühlen, ent-scheidet sich oft schonauf der Schwelle zurWohnung. Enge, dunkleFlure ohne Einrichtungs-konzept wirken wenigeinladend. Das Problemist aber leichter erklärtals gelöst.

Also fängt man dort an, wodie Not am größten ist: Be-sonders hinderlich sind direkthinter der Wohnungstür an-gebracht Garderoben, die denZugang zur Wohnung er-schweren. „Das geht garnicht“, sagt Ines Wrusch, In-nenarchitektin aus Hamburg.„Die Wohnungstür muss sichvollständig öffnen lassen. Sobetritt man ungehindert seinZuhause. Und Gästen signal-isiert man, dass sie wirklichwillkommen sind.“

Die Innenarchitektin rät,sich zur Not von gewohntenDenkmustern zu trennen.„Der Flur ist kein Aufbewah-rungsraum“, erläutert sie.„Wenn er nur 1,10 Meter breit,aber 5 Meter lang ist, sollteman keine Möbel aufstellen.Dann ist er eben nur ein Ver-kehrsweg und muss einzig al-lein als solcher genutzt wer-den.“ Für die Garderobe solltedann ein anderer Platz in derWohnung gefunden werden.

Wenn der Flur einigerma-ßen normale Ausmaße hat,können praktische Möbel ihnzu einem wahren Raumwun-der machen. „Der Flur ist ein-

fach zu schade, um darin nurdie Gummistiefel abzustellenund die Garderobe aufzuhän-gen“, findet Ursula Geismannvom Verband der DeutschenMöbelindustrie (VDM). Erwird als zusätzlicher Raumder Wohnung entdeckt undgenutzt. Indirektes Licht,schöne kleine Möbel, kräftigeFarben an den Wänden undauf dem Fußboden vermittelneine gemütliche wohnlicheAtmosphäre. Die Möbelindus-trie stellt sich darauf ein undgeht nicht nur mit praktischenRegalen, sondern auch mitoriginellen Ideen auf den

Markt. „Neu sind zum Beispielschmale Sekretäre, die sichauch an der Wand befestigenlassen“, berichtet Geismann.

„Unverzichtbar ist ein Spie-gel – groß genug, damit mansich vollständig darin erken-nen kann“, erläutert InesWrusch. „Er darf sich aber kei-nesfalls genau gegenüber derEingangstür befinden, sonsterschrecken sich die Bewoh-ner jedes Mal vor ihrem ei-genen Spiegelbild, wenn sieeintreten.“ Die persönlicheNote bekommt der Flur abererst durch Kleinigkeiten wieBilder, Blumen, Lampen oderDekostücke.

Große Effekte lassen sichmit dem richtigen Licht errei-chen. Ideal ist blendarmes,weiches und schattenfreiesLicht wie von LED-Leuchtenmit 2700 bis 3000 Kelvin. Vorallem die Garderobe muss sobeleuchtet sein, dass beson-ders die Farben der Kleidunggut zu erkennen sind. „BeimLeuchtenkauf sollten Kundenauf eine Farbwiedergabestufevon 80 bis 100 Ra achten“,erklärt Monika Schäfer-Feilvon Licht.de, der Förderge-meinschaft Gutes Licht. KleineFlure bekommen mehr Weite,wenn an der Decke schwenk-bare Downlights angebrachtwerden, die die Wände an-strahlen. Lange Flure erschei-nen kürzer, wenn quer zurLaufrichtung Lichtstrahler in-stalliert werden, die die Gar-derobe oder andere Objektebetonen. mag

Stilvoller EmpfangEinrichtungstipps für den Flur

Kleine Garderobenmöbel sor-gen dafür, dass der Flur nichtzu überladen wirkt. Foto: VDM

Einschneiden nicht mehr.Grau rät daher: „Immer malwieder nicht nur selbst, son-dern auch in einem Wäsche-fachgeschäft nachmessenlassen.“ Sinnvoll ist das vorallem nach einer Diät oderGewichtszunahme.T Nur gelegentlich pu-shen: Sogenannte Push-up-BHs heben ihrem englischenNamen entsprechend dieBrust an – wie stark, ist ab-hängig von der Einlage. DieModeexpertin rät, solcheBHs nicht jeden Tag zu tra-gen. Das könne das Bindege-webe belasten.T Nachts ausziehen: Frau-en sollten BHs nicht rund umdie Uhr tragen. „Nachts soll-te man ihn ausziehen“, sagtSonja Grau. Der Körper –und das Bindegewebe derBrust – erholt sich währenddes Schlafs. „Außerdemkann es sein, dass der BHnachts verrutscht, einschnei-det und sich Druckstellen bil-den.“T Auf Stoffwahl achten:Das weiß eigentlich jeder –unter weißen T-Shirts siehtman einen bunten BH. Aberauch bei einem farblosenModell kann sich etwa Spit-ze unterm Oberteil abzeich-nen. Grau rät in diesen Fäl-len eher zu glatten Stoffen.Auch bei Kälte sollten Frau-en körperliche Reaktionenbedenken: „Ich würde immerein Modell wählen, das ichgut anziehen kann, ohnedass es in die ordinäre Rich-tung geht.“ mag

Die meisten Frauen tra-gen ihn jeden Tag. Dochwissen sie daher auchwirklich alles zum ThemaBH? Denn beim Tragenkann man einiges falschmachen. Druckstellensind dann nur eine mögli-che Folge.

Sonja Grau, Personal Shop-perin aus Ulm, erklärt, wo-rauf die Frauen achten undauf was sie lieber verzichtensollten:T Die richtige Größe: DieBH-Größe bestimmt man an-hand der Unterbrustweite.Das Maßband wird unter-halb der Brust angesetzt undeinmal um den Oberkörpergeführt. Um die Körbchen-größe zu ermitteln, messendie Frauen dann den Um-fang an der weitesten Stelleder Brust. In Tabellen im In-ternet oder im Handel lässtsich die Größe anhand derMaße ermitteln. Grau rät,das Maßband nicht zu lockeranzulegen. Denn das Banddes BHs besteht in der Regelaus einem gummiartigenMaterial, das sich leicht deh-nen kann.T Nach einer Diät nach-messen: „Der BH sollte amKörper so sitzen, dass manihn nicht wahrnimmt“, er-klärt Sonja Grau. Das bedeu-te, er sollte nicht zu lockersein, aber der Stoff und dieBändchen dürfen auch nichteinschneiden. Das Problem:Trägt man schon lange BHsviel zu eng, spürt man das

Täglicher Begleiter: Ohne BH gehen viele Frauen nicht ausdem Haus. Foto: Andrea Warnecke

Nur gelegentlichpushen

Tipps zum Tragen des BH

Seite 10Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt

Page 11: Friedrichshain

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Kalenderwoche 39 Seite 11 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt

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Schmerzen im Kniegelenkhaben oftmals mit demMeniskus zu tun. DurchVerschleiß oder einenUnfall kann dieses Knor-pelgebilde Schaden neh-men. Im menschlichenKniegelenk finden sichjeweils zwei Menisken –der Innen- und der Außenmeniskus.

Sie sind halbmondförmig underfüllen im Gelenk eine wich-tige Funktion zwischen Ober-und Unterschenkel: Die Knor-pel dienen als Stoßdämpfersowie Druckverteiler und pas-sen die unterschiedlichenStrukturen des Ober- und Un-terschenkels aneinander an.

Verschleißerscheinungenmachen sich oft so bemerk-bar: „Viele Patienten verspü-ren Schmerzen beim Treppen-heruntergehen, wenn sie indie Hocke gehen oder sich ausder tiefen Hocke aufrichten,meist an der Innenseite desKnies“, sagt Thomas Pauly,Chefarzt der Klinik für Ortho-pädie und Rheumachirurgieam St. Elisabeth-Hospital inMeerbusch (Nordrhein-West-falen).

Durch Verschleiß verändertsich der Meniskus häufigschon im mittleren Alter, zumBeispiel mit 40 Jahren,manchmal auch früher. „Dasist von Mensch zu Mensch un-terschiedlich und hängt vonder individuellen Beschaffen-heit des Gewebes ab“, erläu-tert Pauly. Auch Übergewichtoder mangelnde Bewegungfördern den Verschleiß, eben-so Berufe bei denen auf denKnien oder in der Hocke ge-arbeitet wird.

Nicht nur wegen derSchmerzen müssen Meniskus-

verletzungen unbedingt be-handelt werden. „Ein einge-rissener Meniskus ist immerder Beginn einer Arthrose, derfortschreitenden Zerstörungdes Gelenks“, betont Pauly. Ist

eine Verletzung die Ursache,kommt zumeist eine Operati-on in Betracht. Entwederkann der Riss genäht werdenoder beschädigte Teile desMeniskus werden entfernt.

Werden Teile des Meniskusin kleinerem Umfang entfernt,kann der Patient das Knie oftschon kurz nach der Operati-on wieder voll belasten. EineMeniskusnaht dagegen musslänger heilen und erfordert et-was mehr Geduld. In den ers-ten drei bis sechs Wochen sindGehhilfen Pflicht, um dasKniegelenk zu entlasten.

Hat der Gelenkknorpelschon viel Schaden genom-men, weil eine Meniskusver-letzung nicht behandelt wor-den ist, kann es auch sein,dass eine Operation nichtsmehr bringt. „Man würdedann mit Medikamenten undPhysiotherapie versuchen, dieSchmerzen in den Griff zu be-kommen und einen künstli-chen Gelenkersatz möglichstlange hinauszuzögern“, sagtPauly. Auch um nach einerOperation wieder fit zu wer-den, ist mitunter zusätzlichPhysiotherapie erforderlich.Sie werde in der Regel dannverordnet, wenn der Hei-lungsprozess von allein nichtoptimal verläuft, erklärt Sa-scha Knappe, niedergelasse-ner Physiotherapeut und Re-ha-Trainer beim Fußball-Re-gional-Ligisten VfB Lübeck.

Wichtig sei auch, die vonÄrzten und Therapeuten fest-gelegten Zeiten für Schonungund Entlastung konsequenteinzuhalten. Häufig hättenPatienten aber den Anspruch,genauso schnell wieder fit zusein, wie sie es von Leistungs-sportlern kennen. „Allein diekörperlichen Voraussetzungenhinsichtlich Lymphabfluss,Durchblutung und gelenksta-bilisierender Muskulatur beimLeistungssportler sind aberganz andere“, betont derSporttherapeut. mag

Unfall oder VerschleißMeniskusverletzungen kommen sehr oft vor

Schonen und entlasten: Gehhilfen sind Pflicht, wenn einPatient am Meniskus genäht worden ist – sie entlasten dasbetroffene Kniegelenk. Foto: Monique Wüstenhagen

Auf Baumstämmen balan-cieren oder Inlineskatesfahren, schult bei Kinderndas Gleichgewicht. Jebesser sie diese Fähigkeitbeherrschen, umso bessereSchulnoten haben dieMädchen und Jungs auch.

Überraschend viele Jungenund Mädchen, die in den Ba-lancetests schlecht abschnit-ten, hatten auch in Deutsch,Mathe und Sport schlechtereNoten als diejenigen, die keineSchwierigkeiten mit ihremGleichgewicht hatten. Zu die-sem Ergebnis kommt eine ak-tuelle Studie im Auftrag deshessischen Kultusministeri-ums. Wissenschaftler verschie-dener Universitäten hattenseit 2007 sechs Jahre lang8500 Schüler zwischen fünfund 19 Jahren untersucht. DieForscher testeten den Hör-,Seh- und Gleichgewichtssinnder Kinder.

Die gute Nachricht der Un-tersuchung: Mit ein bisschen

Übung können Kinder ihrenGleichgewichtssinn und damitihre Leistungen gezielt verbes-sern. Gut geeignet sind zumBeispiel Trampolinspringenoder auf einem kippligen Be-wegungsboard stehen. mag

Gutes BalancegefühlGeübte Kinder sind besser in der Schule

Kinder mit einem guten Balan-cegefühl zeigen in der Schuleoft bessere Leistungen beimLesen und Rechnen. Foto: S. Marks

Schlaganfallähnliche Be-schwerden dauern manchmalnur wenige Minuten. Sie ma-chen sich durch halbseitigeLähmungen, Taubheitsgefühlein einem Arm oder Bein sowieProbleme beim Sprechen oderSehen bemerkbar. Diese An-zeichen sollten ernst genom-men und so schnell wie mög-lich behandelt werden, so CurtBeil vom Berufsverband Deut-scher Neurologen (BDN). Ambesten wird der Rettungs-dienst unter der Notrufnum-mer 112 kontaktiert. Wird einSchlaganfall nicht rechtzeitigbehandelt, sind Schäden imGehirn und körperliche Behin-derungen möglich. Risikofak-toren sind ein höheres Alter,Diabetes, Bluthochdruck undeine ungesunde Lebensweisemit wenig Bewegung, unaus-gewogener Kost und Rauchen.Oft gehen die typischen Aus-fallerscheinungen einem ech-ten Schlaganfall voraus. Erlässt sich verhindern, wenndie ersten Symptome früh ge-nug behandelt werden. mag

Schlaganfallkündigt sich an

Patientenverfügungen undVorsorgevollmachten solltenan veränderte Lebensumstän-de angepasst werden. Denndie in den Dokumenten ge-nannten Bevollmächtigtentreffen wichtige Entscheidun-gen, falls der Betroffene nichtmehr in der Lage ist, so dieRheinische Notarkammer. Miteiner Patientenverfügung legtman fest, welche medizini-schen Maßnahmen gewünschtwerden. In einer Vorsorgevoll-macht wird bestimmt, wer fürden Vollmachtgeber im Notfallentscheidet. mag

Vollmachtenimmer anpassen

Offenheit hilft Kindern eherals Schweigen. Müssen sie insKrankenhaus, sollten Elternmöglichst alle Fragen beant-worten, so das IQWiG. FürKinder ist es beruhigend zuwissen, ob sie eine Spritzebekommen oder Spielzeugmitnehmen dürfen. mag

Kinder im Krankenhaus

Page 13: Friedrichshain

Kalenderwoche 39 Seite 13 Berliner Woche24. September 2014Wochenmarkt

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Bei Unfällen mit Ver-letzten herrscht oft Unsi-cherheit. Deshalb solltenVerkehrsteilnehmer ihreErste-Hilfe-Kenntnisseregelmäßig auffrischen.

„In Notsituationen hat mankeine Zeit, groß nachzuden-ken, da müssen alle Hand-griffe sitzen“, sagte Ralf Sickvon der Johanniter-Unfall-Hilfe in Berlin. Expertenempfehlen einen Turnus vonzwei Jahren. Um dies zu ge-währleisten genüge in derRegel ein vierstündiger Auf-frischungskurs für um die 20Euro.

„Die meisten Deutschenmachen nur einmal in ihremLeben einen Erste-Hilfe-Kurs, nämlich zur Führer-scheinprüfung. Das liegt beivielen Menschen zu lange

zurück, um sich noch an alleDetails erinnern zu können“,so Sick. Umfragen bestätigendies immer wieder. Zuletzthatte eine Dekra-Umfrageergeben, dass knapp dieHälfte der Autofahrer (45Prozent) Angst haben, nacheinem Unfall bei der Ersten

Hilfe etwas falsch zu machen.Neben der Johanniter-Unfall-Hilfe sind weitere Anbieterfür Erste-Hilfe-Kurse etwadas Deutsche Rote Kreuz, derArbeiter-Samariter-Bund, dieDeutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und der MalteserHilfsdienst. mag

Handgriffe für den Notfall Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen

Druckmassage und Beatmung: Erste-Hilfe-Kenntnisse solltenregelmäßig aufgefrischt werden. Foto: Johanniter/Frank Schemmann

Zahnersatz muss nichtteuer sein. Es gibt in derRegel immer eine Stan-dardbehandlung, die sichfinanziell in Grenzen hältund medizinisch aus-reiche.

Betroffene sollten sich überdiese Regelversorgung beimZahnarzt informieren, er-klärt die Unabhängige Pati-entenberatung Deutschland(UPD). Dieser müsse überverschiedene Möglichkeitender Behandlung aufklären.

Die Regelversorgung fürZahnersatz umfasst eine Lis-te mit rund 50 medizini-schen Einzelbefunden undpassend dazu festgelegtenTherapien. Die Kosten sindvergleichsweise niedrig, au-ßerdem zahlt die gesetzlicheKrankenkasse etwa die Hälf-te hinzu. Wer sein Bonusheft

lückenlos über zehn Jahregeführt hat, kriegt bis zu 65Prozent. An die 100 Prozentkann bekommen, wer nurgeringe Einkünfte hat.

Ein Beispiel: Einem Patien-ten müssen zwei Backenzäh-ne gezogen werden. DerZahnarzt empfiehlt ihm eineKeramikbrücke, die den Pati-enten rund 2550 Euro kos-tet. Die Regelversorgung miteiner Brücke aus Metall kos-tet hingegen nur etwa 240Euro bei vollem Kassenzu-schuss. Wäre die Brücke imvorderen Zahnbereich, wür-de die Kasse anteilig nocheine Sichtverblendung ausKunststoff bezahlen. mag

Die UPD berät im gesetzlichenAuftrag zu gesundheitlichenund gesundheitsrechtlichenFragen kostenfrei unterE 0800-0 11 77 22.

Vergleichen und sparenZahnersatz muss nicht teuer sein

Wird ein Kind von einer Katzegebissen, ist die Wunde einFall für den Arzt. Denn diespitzen Zähne des Tieres kön-nen sich sehr tief in das Gewe-be eingraben und dort überden Speichel Krankheitserre-ger hinterlassen, so der Be-rufsverband der Kinder- undJugendärzte. Die Verletzungsollte fachmännisch gesäubertwerden, um eine Infektion zuverhindern. Der Arzt sollte an-hand des Impfpasses auchüberprüfen, ob das Kind nochausreichend vor Wundstarr-krampf (Tetanus) geschütztist. Der Verband rät Eltern, dieWunde zunächst unter flie-ßendem, lauwarmen Wasserzu reinigen und dann eine ste-rile Mullkompresse darüber-zulegen, bevor sie sich aufden Weg zum Arzt machen.Wird die Haut um den Biss rotoder schwillt die Stelle an, hatsie sich entzündet. mag

Kind mit Katzenbiss

Page 14: Friedrichshain

Wer das Landgut A.Borsigbetritt, schreitet zunächstdurch ein imposantesschmiedeeisernes Tor. DieFiguren auf den Pfeilernstehen symbolisch für denUnternehmer Albert Bor-sig und den Geist seinerZeit, die rasante industri-elle Entwicklung Deutsch-lands im 19. Jahrhundert.

Denn die vom preussischenBaumeister Carl von Contardentworfenen Sandsteinfigurenstammen ursprünglich vomOranienburger Tor in Berlin.Als dieses 1867 im Zuge derdringenden Stadterweiterungabgerissen werden musste,kaufte sie der erfolgreiche In-dustrielle Alber Borsig kurzer-hand für seinen frisch erwor-benen Sommersitz in GroßBehnitz. Das heute denkmal-geschütze Ensemble aus rotemZiegelmauerwerk und Schmu-ckelementen zeigt die VorliebeBorsigs für Gegensätze. Einer-seits liegt es, von Gärten um-geben, inmitten schönster Na-tur am romantischen Behnitz-see. Anderseits entwickelteBorsig in gewohnt industriel-ler Manier den Ort zu einem

vorzeigbaren Mustergut – mitmodernster Landmaschinen-technik, Bahnanschluss und ei-ner Ziegelarchitektur, die sichan die der Borsig’schen Indus-trieanlagen anlehnte. Nebendem Verwaltungsgebäude gabes ein Gäste- und Kutscher-haus, einen Rinderstall, dieSchmiede, sowie einen Korn-speicher und eine Brennerei.Landgut Borsig wurde so zueinem einmaligen Zeugnis füragrarindustrielle Produktion,

Baukunst und Parkarchitekturauf dem Lande in der zweitenHälfte des 19. Jahrhunderts inDeutschland. Auch das DorfGroß Behnitz profitierte vonder Dynamik, mit der AlbertBorsig die Entwicklung voran-trieb: 1869 ließ er das hiesigeBahnhofsgebäude bauen so-wie die Dorfstraße begradigenund pflastern. Eine Schule undein Kindergarten kamen hin-zu, die Dorfkirche wurde res-tauriert, umliegende Wälderwieder aufgeforstet. Heute istdas Landgut A.Borsig Hotel,Restaurant, Ausstellung undkultureller Veranstaltungsort.

Sie erreichen das Landgutmit dem Pkw über die B5Richtung Nauen. Südlich vonNauen ist der Abzweig von derB5 nach Groß Behnitz undzum Landgut ausgeschildert.Mit der Bahn geht es in rund35 Minuten von Berlin Haupt-bahnhof nach Nauen, von dortfährt stündlich der Bus 660nach Groß Behnitz. mv

Kontakt: Landgut A.Borsig,Behnitzer Dorfstraße 29-31,14641 Nauen (OT Groß Behnitz),E 033239 20 80 60, Internet:www.landgut-aborsig.de.

Borsig’sche IndustrieDas Landgut A.Borsig macht Industriegeschichte erlebbar

Vom Restaurant „Seeterras-sen“ hat man einen herr-lichen Blick auf den BehnitzerSee. Foto: Landgut A.Borsig

Seite 14Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Wochenmarkt

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Wo ist mein Pflaster für meine Seele?Sie, 1,68 g., 51 J., positiv, beschwingt,wohlproportioniert, freut sich aucheinen Nichtr., gestandenen Mann, mitStil und Charme; Foto wäre nett.Y 039/570 Berliner Woche 10934 Bln(P)

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Naturwissenschaftler, 64, 1,90m suchtPartnein für einen Tanzkurs oder mehre-re Kurse, Zuschriften unter Y 039/613Berliner Woche 10934 Bln (P)

Netter Kerl, 51, mit schwarzem Hu-mor, sucht Sie zwecks Zweisamkeit.Y 039/560 Berliner Woche 10934 Bln(P)

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Unternehmungslustige Sie, 69, suchtFreizeitpartenrin für Fernreisen, Kulturetc. Y 039/606 Berliner Woche 10934Bln (P)

Witwe, 72, NR, sucht natürliche Sie,für gemeinsame Unternehmungen,Raum Köpenick. No Sex. Y 039/592Berliner Woche 10934 Bln (P)

67-jährige schlanke Frau sucht zärtli-chen Liebhaber. Kein fin. Interesse.Keine SMS S 0174-658 65 71 (P)

End-Sechziger , 1,72 groß, Geschäfts-mann, sucht für nicht alltägliche Bezie-hung devote Sie. Y 039/595 BerlinerWoche 10934 Bln (P)

Er, 48/181, attr., großzügig, schlk.,möchte nette Sie für erot. Dates kennen-lernen. K. fin. Int. S 0176-99 55 96 89(P)

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Mann, 60-iger, geb. sucht nette, geb.Sie für niveauvolle Momente. Kein fin.Int. Y 039/574 Berliner Woche 10934Bln (P)

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Seite 16Berliner Woche 24. September 2014 Kalenderwoche 39 Berlin engagiert

Engagement ist bunt!

Wir auch.

Berliner Woche

Berlin. „Wir sind ein tollesPaar“, sagt die 85-jährigeJutta Laue und schautlachend zu Regina Cekal-la, die ihr gegenüber ineinem Sessel sitzt. Diesenickt zustimmend: „BeiJutta vorbeizuschauen, istso, als würde ich eineFreundin besuchen.“

Dabei haben die beiden eher„dienstlich“ miteinander zutun. Denn Regina Cekalla ge-hört zum Besuchsdienst derRheuma-Liga Berlin und leis-tet der Seniorin einmal inder Woche Gesellschaft. Sieist eine von über 250 ehren-amtlichen Mitarbeitern, diedie Rheuma-Liga unterstüt-zen, wie Besuchsdienstkoor-dinatorin Kristine Jahn sagt.

Normalerweise bleiben dieEhrenamtlichen etwa eineStunde bei den Personen, diesie betreuen. Sie plaudernmiteinander, schauen sichgemeinsam Bilder an, blät-tern in Katalogen, sprechenüber Bücher und Religionoder trinken einen Tee zu-sammen. Regina Cekalla je-doch nimmt sich zweiein-halb Stunden Zeit für JuttaLaue und geht mit ihr auchzum Einkaufen oder ins Ca-fé. „Sie begleitet mich auchzum Arzt oder zum Optiker“,erläutert die 85-Jährige undihre Betreuerin ergänzt: „Wirbeide haben wirklich einsehr vertrauensvolles Ver-hältnis miteinander.“

Und sie würden sich bes-tens unterhalten. „Wir habenuns immer sehr viel zu er-zählen, uns geht irgendwie

nie der Gesprächsstoff aus“,sagt Regina Cekalla. „Bei unsstimmt einfach die Chemie.Ich finde es toll, die Sicht-weise und Erfahrung ältererLeute zu hören.“

Zudem könne sie gut dieSchmerzen von Jutta Lauenachvollziehen. Sie sei selbstrheumageplagt, habe des-halb mit Mitte vierzig ihreArbeit als Bürokauffrau auf-geben müssen und wollte et-was Sinnvolles tun. „Ich ha-be eine Tätigkeit gesucht, beider man gebraucht wird“, er-läutert die heute 55-Jährige.Und diese habe sie im Be-suchsdienst der Rheuma-Li-ga, bei der sie Mitglied ist,auch gefunden. Seit neunJahren engagiert sich ReginaCekalla in dem Verein, seitdrei Jahren ist Jutta Laue ihr

Schützling. Diese zog vorvier Jahren von Bremen nachBerlin, suchte Gesellschaftund wandte sich an dieRheuma-Liga. „Den Kontakthatte ich in einer Info-Bro-schüre gefunden. Und besserhätte ich es nicht treffen kön-nen“, freut sie sich.

Allerdings habe sie einigeWochen warten müssen,denn die Rheuma-Liga suchtdamals wie heute Ehrenamt-liche, die sich dieser Aufgabeannehmen. Besondere Vor-aussetzungen sind nicht er-forderlich. Man sollte kom-munikativ sein, sich einmalpro Woche Zeit nehmen, abund an eine Fortbildung be-suchen und an den Aus-tausch-Treffen der Rheuma-Liga teilnehmen. „Wichtig isteine gewisse Verbindlichkeit.

Denn wir suchen Personen,die sich langfristig engagie-ren wollen“, sagt Koordina-torin Kristine Jahn.

Der Besuchsdienst ist Teileiner Gesamtaufgabe, dersich die Rheuma-Liga ange-nommen hat. „Wir möchtendie Lebenssituation vonRheuma-Betroffenen verbes-sern“, sagt Kristine Jahn.Dies geschehe durch Öffent-lichkeitsarbeit, Selbsthilfe-gruppen und durch Unter-stützung bei der Lebensbe-wältigung. Dafür stehen ne-ben Sozialarbeitern unteranderem auch Rechtsanwäl-te und Ergotherapeuten zurVerfügung.

Weitere Informationengibt es unter E 32 29 02 90und auf www.rheuma-liga-berlin.de. C. Marconi

Wie zwei gute FreundinnenRegina Cekalla engagiert sich im Besuchsdienst der Rheuma-Liga Berlin

Regina Cekalla besucht einmal in der Woche die 85-jährige Jutta Laue. Foto: Carla Marconi

Der dreijährige Sohn der Fa-milie Berndt entwickelt sichsprachlich nicht altersge-recht. Die Familie wandtesich an die Sprachberatungdes Bezirksamtes Reinicken-dorf. Die Experten empfah-len, beim Kindergarten einensogenannten Integrations-status zu beantragen. DieserStatus sorgt dafür, dasssprachbehinderte Kinder imKindergartenalltag bessergefördert werden. Das Be-zirksamt schickte dem Kita-eigenbetrieb Nordwest dieUnterlagen zur Bearbeitungdes Antrages zu. Der weiger-te sich jedoch, den Antrag zubearbeiten, da es aufgrundeines von der Senatsverwal-tung festgelegten Verfahrenskeine Mitwirkungspflicht beiErstanträgen gebe. Die Fami-lie Berndt wusste nicht wei-ter. Ein anderer Junge in derKita mit gleichen Problemenhatte jedoch den gewünsch-ten Status ohne bürokrati-sche Hürden bekommen. DieFamilie schaltete nun dieKummer-Nummer der CDU-Fraktion Berlin ein. Nach ei-ner Nachfrage sowohl beimKitaeigenbetrieb als auchbeim Bezirksamt kam danndoch Bewegung in die Sa-che. Der Stadtrat für Ge-sundheit erkannte den Sta-tus umgehend ohne weitereUnterlagen an.

Die Kummer-Nummer

Kleine Kinder –große Sorgen

Wir helfen!Sie haben ein Problem mit Ämternund Behörden? Die Kummer-Nummererreichen Sie unter E 23 25 28 37(Di 10-12 Uhr und Fr 13-15 Uhr) oderE-Mail: [email protected]

Berlin. Im Rahmen der Ak-tion „Eins mehr!“ werden biszum 4. Oktober haltbare Le-bensmittel gesammelt. Kun-den können eine Konserve,eine Packung Kaffee oder ei-ne Tafel Schokolade mehrkaufen und diese den ehren-amtlichen Mitarbeitern vonLaib und Seele übergeben.Eine Übersicht, wann in wel-chen Läden gesammelt wird,gibt es unter E 78 71 63 52und auf asurl.de/wfi. hh

„Eins mehr“ fürLaib und Seele

Berlin. Am bundesweiten Tagder Stiftungen am 1. Oktoberfinden in Berlin acht Veran-staltungen statt. Die BerlinerStiftungsrunde lädt zu einerDiskussion über die Digitali-sierung in der Bildung ein.Bei der Stiftung barrierefreikommunizieren vermitteltein Erlebnisparcours, wieTechnologien Menschen mitBehinderungen bei der Nut-zung von Computer und In-ternet unterstützen. Infoszum Programm unter www.tag-der-stiftungen.de. hh

Tag derStiftungen

Redaktion

BERLINER

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Ihr Team für Friedrichshain

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Wir sind für Sie da Wichtige TelefonnummernAllgemeine Not- und Servicenummern

Ämter und Behörden in Friedrichshain-Kreuzberg

BERLINER VERWALTUNGBehördennummer 115Bürgertelefon d. Polizei 46 64 46 64NOT- UND BEREITSCHAFTSDIENSTE

Giftnotruf 192 40Kinderschutz-Hotline 61 00 66Jugend-Notdienst 61 00 62Telefonseelsorge 0800/111 0 111Berliner Krisendienst 390 63 10Rollstuhldienst 0177/833 57 73Ärzte 31 00 31Zahnärzte 89 00 43 33

ENTSTÖRUNGSDIENSTEGas 78 72 72Strom 0800/211 25 25Telefon 0800/330 20 00Wasser 0800/292 75 87Laternen 0800/110 20 10

KARTEN-/HANDYSPERRUNGec- und Kreditkarten 116 116D1 0180/330 22 02D2 0800/172 12 34E-Plus 0177/10 00O2 0179/55 222

UNTERWEGSBVG Kundendienst 194 49DB Reiseservice 0800/150 70 90Flughäfen 60 91 11 50S-Bahn Berlin 29 74 33 33Zentrales Fundbüro 902 77 31 01

RUND UMS TIERTierärztl. Bereitsch. 83 22 90 00Tierheim Berlin 76 88 80

BÜRGERÄMTERYorckstraße 4-11Schlesische Str. 27AFrankfurter Allee 35/37Mo 8-15 Uhr, Di 9-18 Uhr, Mi 8-13Uhr, Do 9-18 Uhr, Fr 8-13 Uhr; 2. und4. Sa im Monat Bürgeramt Frankfur-ter Allee 9-13 UhrInfos/Terminvereinbarungen: t 115BEZIRKSAMTZentrale Einwahl: t 902 98-0Ordnungsamt, Yorckstraße 4-11,t 902 98-22 46Tiefbauamt, Frankfurter Allee 35-37, 902 98-80 40Standesamt, Schlesische Straße 27a,t 902 98-33 03Amt für Umwelt und Natur, Yorck-straße 4, t 902 98 44 11Jugendamt, Frankfurter Allee 35-37,t 902 98-0Gesundheitsamt (Sozialm. Dienst),Urbanstraße 24, t 902 98-83 63Sozialamt, Yorckstraße 4-11, t 902 98-26 82Schulamt, Frankf. Allee 35/37,t 902 98-46 27

SONSTIGE

Finanzamt, Mehringdamm 22,t 90 24 14-0Agentur f. Arbeit Berlin Mitte, Char-lottenstr. 87-90, t 0800 455 55 00JobCenter, Rudi-Dutschke-Straße 3, t 55 55 44 22 22

Diese und weitere Einsatzmöglichkeitenfür Freiwillige finden Sie im Internet unter

www.berlin.de/buergeraktivwww.freiwillig.infowww.gute-tat.de

Ein Eintrag dort ist Voraus setzung für eine kostenlose Veröffentlichung auf der Seite „Berlin engagiert“.

BERLINER HELFEN E.V.Die Berliner Woche unterstützt den Verein „Berliner helfen“.

Helfen auch Sie Menschen in Not!Mehr erfahren Sie im Internet unter www.berliner-helfen.de

Helfen Sie Menschen in Not!

Ü 60 aufgepasst ??? Internet ???

Sie gehen mit der Zeit? Sie wollen Neues entde-cken, haben keine Scheu? Sie wollten schon lange einen kostengünstigen In-ternetanschluss? Internet und Festnetz für 19,90 € monatlich inkl. aller Ge-sprächsgebühren ins kom-plette deutsche Festnetz. Sie wünschen sich für den Fall der Fälle einen kom-pletten Ansprechpartner vor Ort? Dann lassen Sie sich unverbindlich von uns

beraten.

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1. OG, direkt neben der Apotheke,

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Die Berliner Woche wurde aus ge -zeichnet mit dem „Durchblick“,dem Preis für Bürger- undVerbrauchernähe des BVDA

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Freiwillige gesucht

Berater/ innen, ehrenamtlich, für Trep-tow gesucht. STERNENFISCHER, IhrFreiwilligenzentrum in Südost,S 24358576, www.sternenfischer.org

KungerKiez: STERNEN-Lotsen helfenIhnen, in Treptow ein Engagement zufinden! STERNENFISCHER,S 70121004, www.freiwillig-in-treptow.org

Freude am Umgang mit Kindern? well-come sucht weitere ehrenamtliche Mit-streiter/innen. Unterstützen Sie mit unsFamilien mit Babys. Landeskoordinati-on Katja Brendel S 29493583

Hospizdienst sucht Ehrenamtliche fürdie Begleitung Sterbender. Vorberei-tungskurs startet in Kürze in Karlshorst.Malteser Hospizdienst S 030-656617825

Wir suchen ehrenamtliche Betreuer/in-nen. Das Betreuungswerk Berlin führtFortbildungen rund um das Betreuungs-recht durch und berät Sie. Frau Harder,S 28472424-0, www.btwerk.de

manCheck sucht engagierte Freiwilligefür die Vorortarbeit in den schwulenSzenen Berlins. Wir bieten ein gutesTeam, Fortbildung und viel Spaß vorOrt! [email protected]

Sozial engagiert? Kostenloser Vorberei-tungskurs für Ehrenamtliche, die Men-schen mit Demenz besuchen möchten,8.9. - 26.11.14, 1x/Wo S 4239973 [email protected]

Wunschgroßeltern, ehrenamtl. vomGroßelterndienst „Enkel dich fit!“ ge-sucht. Vermittlung erfolgt wohnortnahan Kinder von 0 bis 10 Jahre.S 2920322 (Ostbezirke) und 2135514(Westbez.)

Paten gesucht: Das patenprojekt berline.V. sucht Ehrenamtliche, denen esFreude macht, ein Berliner Kind lang-fristig zu begleiten. S 030 695 177 18;www.patenprojekt-berlin.de.

Ehrenamtlicher Musiker bzw.Musikleh-rer zum Aufbau und Leitung einer Mu-sikgruppe mit Keyboard, Schlagzeugund Gitarre gesucht.VITA e.V. BerlinS 45475421 Mo+Die von 9:00 bis14:00 Uhr

Ehrenamtlicher Hobbywerker für klei-nere Reparaturen und Malerarbeiten inBEW-Einrichtungen in Kreuzberg undNeukölln gesucht.VITA e.V. BerlinS 45475421 Mo.+Die. von 9:00 -14:00 Uhr

Aufgeweckte Labradorwelpen su. fürca. 18 Mon. liebe, ehrenamtl. Patenel-tern. Sie sollen Blindenführhunde wer-den. S 555761170, www.fuehrhundschule.de, [email protected].


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