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Freundesbrief 2012 - Das kunterbunte Kinderzelt e.V.

Date post: 15-Mar-2016
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Freundesbrief
12
Freundesbrief Ausgabe 2012 Freundesbrief Ausgabe 2012
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Page 1: Freundesbrief 2012 - Das kunterbunte Kinderzelt e.V.

FreundesbriefAusgabe 2012FreundesbriefAusgabe 2012

Page 2: Freundesbrief 2012 - Das kunterbunte Kinderzelt e.V.

Freundesbrief 2012Seite 2

Liebe Freunde und Förderer,gemeinsam mit unserem Kinderzelt-Team können wir dankbar auf ein aufregendes und erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken.

Endlich konnte die zweite Kindergartengruppe in unserem „Kindernestchen“ in Balan/Rumänien, eröff net werden, wieder gab es einen Spendenlauf, eine Weihnachtspäck-chenakti on und zahlreiche weitere Events, wieder konn-ten etliche Hilfstransporte gefahren und vielen, vielen Kindern und ihren Familien in Rumänien geholfen wer-den. Nicht zuletzt konnte das Leben der kleinen Maria durch einen Ambulanzfl ug nach Deutschland gerett et und dem Patenkind Josef eine Augenoperati on in Deutschland ermöglicht werden. Dies und mehr lest ihr auf den folgen-den Seiten dieses Freundesbriefes.

Das Titelbild, unser Bild des Jahres, spiegelt eindrucksvoll unser Mott o wieder. Unbändige Freude über die Erfri-schung an einem heißen Sommertag vor dem Hintergrund des Elends einer Romasiedlung, in dem so manches Stück Kindheit verloren geht.

Unser Dank gilt allen, die uns unterstützen und be-gleiten. Allen Helfern, Spendern und Betern:

Danke!

In dieser Ausgabe:

Editorial, Webshop ...................................................... 2Lillebi und die Mäusegruppe ....................................... 3Weihnachtspäckchenakti on ........................................ 4Warme Decken für kalte Nächte ................................. 5Neues Zuhause für Ramona ........................................ 6Sorgenkinder Josef und Maria ..................................... 7Eventrückblick ............................................................. 8Weltkinderwoche, Spessartkruste ............................... 9Hilfsgüter ................................................................... 10Lego-Stadt ................................................................. 11Agenda 2012, Bildungsspender, Facebook ................ 12

Neue InternetseiteIm Mai ging unser neuer Internetauft ritt online. Hier in-formieren wir Euch über unsere Projekte, Events und Neuigkeiten. Im News-Bereich kann man neben aktuellen Entwicklungen auch Tourtagebücher lesen und viele Fotos über unsere Akti vitäten anschauen.

WebshopEine tolle Möglichkeit, den Erhalt unseres „Kindernest-chens“ zu unterstützen bietet der nagelneue Webshop.

Schnell und unkom-pliziert können hier aktuell Plüschti ere, Babywäsche, Handtü-cher oder Sti ckerheft e von Lillebi (siehe Sei-te 2) bestellt und per Vorkasse, Kreditkarte oder PayPal bezahlt werden. Diese Arti kel eignen sich üb-rigens auch super zum Verschenken!

Die Produktpalett e werden wir weiter ausbauen, schaut also gerne immer mal wieder rein unter:

www.daskunterbuntekinderzelt.de

Freundesbrief 2012Seite 2

Liebe Freunde und Förderer,gemeinsam mit unserem Kinderzelt-Team können wir dankbar auf ein aufregendes und erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken.

Endlich konnte die zweite Kindergartengruppe in unserem „Kindernestchen“ in Balan/Rumänien, eröff net werden, wieder gab es einen Spendenlauf, eine Weihnachtspäck-chenakti on und zahlreiche weitere Events, wieder konn-ten etliche Hilfstransporte gefahren und vielen, vielen Kindern und ihren Familien in Rumänien geholfen wer-den. Nicht zuletzt konnte das Leben der kleinen Maria durch einen Ambulanzfl ug nach Deutschland gerett et und dem Patenkind Josef eine Augenoperati on in Deutschland ermöglicht werden. Dies und mehr lest ihr auf den folgen-den Seiten dieses Freundesbriefes.

Das Titelbild, unser Bild des Jahres, spiegelt eindrucksvoll unser Mott o wieder. Unbändige Freude über die Erfri-schung an einem heißen Sommertag vor dem Hintergrund des Elends einer Romasiedlung, in dem so manches Stück Kindheit verloren geht.

Unser Dank gilt allen, die uns unterstützen und be-gleiten. Allen Helfern, Spendern und Betern:

Danke!

In dieser Ausgabe:

Editorial, Webshop ...................................................... 2Lillebi und die Mäusegruppe ....................................... 3Weihnachtspäckchenakti on ........................................ 4Warme Decken für kalte Nächte ................................. 5Neues Zuhause für Ramona ........................................ 6Sorgenkinder Josef und Maria ..................................... 7Eventrückblick ............................................................. 8Weltkinderwoche, Spessartkruste ............................... 9Hilfsgüter ................................................................... 10Lego-Stadt ................................................................. 11Agenda 2012, Bildungsspender, Facebook ................ 12

Neue InternetseiteIm Mai ging unser neuer Internetauft ritt online. Hier in-formieren wir Euch über unsere Projekte, Events und Neuigkeiten. Im News-Bereich kann man neben aktuellen Entwicklungen auch Tourtagebücher lesen und viele Fotos über unsere Akti vitäten anschauen.

WebshopEine tolle Möglichkeit, den Erhalt unseres „Kindernest-chens“ zu unterstützen bietet der nagelneue Webshop.

Schnell und unkom-pliziert können hier aktuell Plüschti ere, Babywäsche, Handtü-cher oder Sti ckerheft e von Lillebi (siehe Sei-te 2) bestellt und per Vorkasse, Kreditkarte oder PayPal bezahlt werden. Diese Arti kel eignen sich üb-rigens auch super zum Verschenken!

Die Produktpalett e werden wir weiter ausbauen, schaut also gerne immer mal wieder rein unter:

www.daskunterbuntekinderzelt.de

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Seite 3Freundesbrief 2012

Endlich: Die zweite GruppeSeit dem Jahr 2008 betreiben wir in der Kleinstadt Balan, im Osten Rumäniens, unsere Kindertagesstätt e „Kinder-nestchen“ für Kinder aus ärmsten und sozial schwachen Verhältnissen. Neben dem gesunden Frühstück und ei-nem warmen Mitt agessen erhalten die Kinder hier durch unsere in Deutschland geschulten Mitarbeiterinnen Auf-merksamkeit und liebevolle Zuwendungen.

In der Bärengruppe werden Kinder im Alter von 4-7 Jahren ganztägig betreut. Ein zweiter Raum war für Kleinkinder von 1-3 Jahren vorgesehen. Es sollte eine Mäusegruppe werden, die wir jedoch mangels fi nanzieller Mitt el nicht in Betrieb nehmen konnten.

Mitt e letzten Jahres lern-ten wir nun den Mäuse-rich Lillebi aus dem Hause Steinbeck kennen. Er inter-essierte sich sehr für die Le-bensumstände der Kinder von Balan und übernahm gleich die „Mausschirm-schaft “ für unseren Spen-denlauf im Juni.

Kurz darauf nahmen wir ihn mit nach Rumänien. Er beglei-tete uns zu Familien und besuchte schließlich das „Kinder-nestchen“. Von der Vorstellung einer Mäusegruppe war er sogleich hellauf begeistert und so kam es, dass wir im Sommer 2011 gemeinsam in den Räumen der Kinderta-gesstätt e malten, räumten und schraubten.

Heute können wir Euch stolz berichten: Am 31. Oktober 2011 wurde die Mäusegruppe feierlich eröff net! Jetzt können auch die Kleinsten im „Kindernestchen“ Spiel, Spaß und Geborgenheit erfahren. In den liebevoll einge-richteten Räumen wird Lillebi für sie zum Inbegriff für ein Stück unbeschwerte Kindheit.

Unser herzlicher Dank geht an das gesamte Haus Stein-beck aus Fulda, das die Finanzierung der Gruppe über-nommen hat, ganz besonders an Walter und Uschi, die es sich nicht nehmen ließen, bei den Feierlichkeiten dabei zu sein und die Gruppe persönlich zu eröff nen, sowie an die vielen Spender und Förderer, denen der Fortbestand des „Kindernestchens“ genauso am Herzen liegt wie uns.

Seite 3Freundesbrief 2012

Endlich: Die zweite GruppeSeit dem Jahr 2008 betreiben wir in der Kleinstadt Balan, im Osten Rumäniens, unsere Kindertagesstätt e „Kinder-nestchen“ für Kinder aus ärmsten und sozial schwachen Verhältnissen. Neben dem gesunden Frühstück und ei-nem warmen Mitt agessen erhalten die Kinder hier durch unsere in Deutschland geschulten Mitarbeiterinnen Auf-merksamkeit und liebevolle Zuwendungen.

In der Bärengruppe werden Kinder im Alter von 4-7 Jahren ganztägig betreut. Ein zweiter Raum war für Kleinkinder von 1-3 Jahren vorgesehen. Es sollte eine Mäusegruppe werden, die wir jedoch mangels fi nanzieller Mitt el nicht in Betrieb nehmen konnten.

Mitt e letzten Jahres lern-ten wir nun den Mäuse-rich Lillebi aus dem Hause Steinbeck kennen. Er inter-essierte sich sehr für die Le-bensumstände der Kinder von Balan und übernahm gleich die „Mausschirm-schaft “ für unseren Spen-denlauf im Juni.

Kurz darauf nahmen wir ihn mit nach Rumänien. Er beglei-tete uns zu Familien und besuchte schließlich das „Kinder-nestchen“. Von der Vorstellung einer Mäusegruppe war er sogleich hellauf begeistert und so kam es, dass wir im Sommer 2011 gemeinsam in den Räumen der Kinderta-gesstätt e malten, räumten und schraubten.

Heute können wir Euch stolz berichten: Am 31. Oktober 2011 wurde die Mäusegruppe feierlich eröff net! Jetzt können auch die Kleinsten im „Kindernestchen“ Spiel, Spaß und Geborgenheit erfahren. In den liebevoll einge-richteten Räumen wird Lillebi für sie zum Inbegriff für ein Stück unbeschwerte Kindheit.

Unser herzlicher Dank geht an das gesamte Haus Stein-beck aus Fulda, das die Finanzierung der Gruppe über-nommen hat, ganz besonders an Walter und Uschi, die es sich nicht nehmen ließen, bei den Feierlichkeiten dabei zu sein und die Gruppe persönlich zu eröff nen, sowie an die vielen Spender und Förderer, denen der Fortbestand des „Kindernestchens“ genauso am Herzen liegt wie uns.

Page 4: Freundesbrief 2012 - Das kunterbunte Kinderzelt e.V.

Freundesbrief 2012Seite 4

Päckchen klein, Freude großWer kennt das nicht? Man sieht Kinder in Not und möchte gerne „irgendwas“ tun. Doch oft mangelt es an Zeit, an einer Idee oder der richti gen Organisati on, die man un-terstützen möchte. Und wenn wir ehrlich sind, dann sind wir manchmal einfach nur zu bequem, uns zu informieren und unseren Wunsch zu Helfen auch in die Tat umzuset-zen.

Doch einmal im Jahr neh-men viele tausend Kinder und Erwachsene die Chan-ce wahr, ein kleines Stück-chen Weihnachtsfreude an Not leidende Kinder zu ver-schenken. Es werden Spiel-sachen ausgesucht, Malsti f-te und Heft e gekauft und zusammen mit Süßigkeiten

in einen einfachen Schuhkarton gepackt. Aber wir können ihnen versichern, dass sie mit diesem kleinen Päckchen große Freude bereiten!

Einfache Holzbarracken oder schimmelige Miniwohnun-gen, das ist die Heimat vieler Kinder, die wir an Weihnach-ten dank ihrer Päckchen beschenken können. Und meist ist es das einzige Geschenk, das die Kinder im Laufe des Jahres erhalten. Es wirkt wie ein Trostpfl aster für die Kin-derherzen, die am meisten unter den harten Lebensbe-dingungen leiden müssen.

Weihnachtspäckchenakti onGemeinsam mit vielen ehrenamtlichen Helfern, natürlich den fl eißigen Päckchenpackern und der Metzgerei Robert Müller haben wir auch in 2011 wieder die Weihnachts-päckchenakti on erfolgreich durchgeführt.

Über 4.100 Päckchen haben wir überreichen dürfen. Wir möchten die Freude und Dankbarkeit der Kinder gerne mit ihnen teilen und haben die schönsten Fotos auf unse-rer Internetseite veröff entlicht.

Freundesbrief 2012Seite 4

Päckchen klein, Freude großWer kennt das nicht? Man sieht Kinder in Not und möchte gerne „irgendwas“ tun. Doch oft mangelt es an Zeit, an einer Idee oder der richti gen Organisati on, die man un-terstützen möchte. Und wenn wir ehrlich sind, dann sind wir manchmal einfach nur zu bequem, uns zu informieren und unseren Wunsch zu Helfen auch in die Tat umzuset-zen.

Doch einmal im Jahr neh-men viele tausend Kinder und Erwachsene die Chan-ce wahr, ein kleines Stück-chen Weihnachtsfreude an Not leidende Kinder zu ver-schenken. Es werden Spiel-sachen ausgesucht, Malsti f-te und Heft e gekauft und zusammen mit Süßigkeiten

in einen einfachen Schuhkarton gepackt. Aber wir können ihnen versichern, dass sie mit diesem kleinen Päckchen große Freude bereiten!

Einfache Holzbarracken oder schimmelige Miniwohnun-gen, das ist die Heimat vieler Kinder, die wir an Weihnach-ten dank ihrer Päckchen beschenken können. Und meist ist es das einzige Geschenk, das die Kinder im Laufe des Jahres erhalten. Es wirkt wie ein Trostpfl aster für die Kin-derherzen, die am meisten unter den harten Lebensbe-dingungen leiden müssen.

Weihnachtspäckchenakti onGemeinsam mit vielen ehrenamtlichen Helfern, natürlich den fl eißigen Päckchenpackern und der Metzgerei Robert Müller haben wir auch in 2011 wieder die Weihnachts-päckchenakti on erfolgreich durchgeführt.

Über 4.100 Päckchen haben wir überreichen dürfen. Wir möchten die Freude und Dankbarkeit der Kinder gerne mit ihnen teilen und haben die schönsten Fotos auf unse-rer Internetseite veröff entlicht.

Page 5: Freundesbrief 2012 - Das kunterbunte Kinderzelt e.V.

Seite 5Freundesbrief 2012

Dank der großen Hilfsbereitschaft und der Sammellei-denschaft vieler ehrenamtlicher Helfer konnten wir im Dezember 2011 über 1.500 Decken nach Rumänien trans-porti eren. Zum Beispiel können Decken in Schlüchtern bei dem „Café Wohnzimmer“ abgegeben werden, das sich für dieses Projekt in besonderer Weise einsetzt.

Gemeinsam mit den Weih-nachtspäckchen haben wir in den Romasiedlungen Gheorghenis die Decken verschenkt. Kleine wie Gro-ße haben sich darüber ge-freut und so manches Baby wurde sofort darin eingewi-ckelt. So kann aus einer un-modern wirkenden Kolter eine Lebensversicherung für ein Kind werden.

Wenn die Decke zurLebensversicherung wirdDieses Projekt wurde im wahrsten Sinne aus der Not gebo-ren. Bernd Druschel hatt e es sich nach einem Aufenthalt im bitt erkalten Februar 2011 zum Ziel gesetzt, Säuglinge und Kleinkinder besser vor den Gefahren des rumäni-schen Winters zu schützen. Jahr für Jahr sorgen sich Eltern um die Gesundheit und das Leben ihrer Kleinsten, wenn die Temperatur in manchen Nächten auf -35° C sinkt.

Der Winter in den rumäni-schen Karpaten ist lang und hart. Im November gibt es den ersten Bodenfrost, der letzte Schnee schmilzt im Mai. Der Februar ist der kälteste Monat. Die Kälte-perioden mit zweistelligen Minusgraden können wo-chenlang dauern. In dieser Zeit leiden besonders die Kinder.

Die notdürft ig zusammen gezimmerten Holzhütt en werden oft nur von einem kleinen Holzofen beheizt. Besonders gefährlich wird es, wenn das Feuer in der Nacht unbemerkt erlischt. Dann sinkt die Temperatur innerhalb kürzester Zeit unter den Gefrierpunkt. In sol-chen Nächten kann eine warme Wolldecke zur Lebens-versicherung werden.

Warme Decken für eiskalte Nächte

Wir sammeln das ganze JahrDecken könnt Ihr direkt bei uns oder den vielen Sam-melstellen in der Region abgeben. Meldet Euch einfach.

Seite 5Freundesbrief 2012

Dank der großen Hilfsbereitschaft und der Sammellei-denschaft vieler ehrenamtlicher Helfer konnten wir im Dezember 2011 über 1.500 Decken nach Rumänien trans-porti eren. Zum Beispiel können Decken in Schlüchtern bei dem „Café Wohnzimmer“ abgegeben werden, das sich für dieses Projekt in besonderer Weise einsetzt.

Gemeinsam mit den Weih-nachtspäckchen haben wir in den Romasiedlungen Gheorghenis die Decken verschenkt. Kleine wie Gro-ße haben sich darüber ge-freut und so manches Baby wurde sofort darin eingewi-ckelt. So kann aus einer un-modern wirkenden Kolter eine Lebensversicherung für ein Kind werden.

Wenn die Decke zurLebensversicherung wirdDieses Projekt wurde im wahrsten Sinne aus der Not gebo-ren. Bernd Druschel hatt e es sich nach einem Aufenthalt im bitt erkalten Februar 2011 zum Ziel gesetzt, Säuglinge und Kleinkinder besser vor den Gefahren des rumäni-schen Winters zu schützen. Jahr für Jahr sorgen sich Eltern um die Gesundheit und das Leben ihrer Kleinsten, wenn die Temperatur in manchen Nächten auf -35° C sinkt.

Der Winter in den rumäni-schen Karpaten ist lang und hart. Im November gibt es den ersten Bodenfrost, der letzte Schnee schmilzt im Mai. Der Februar ist der kälteste Monat. Die Kälte-perioden mit zweistelligen Minusgraden können wo-chenlang dauern. In dieser Zeit leiden besonders die Kinder.

Die notdürft ig zusammen gezimmerten Holzhütt en werden oft nur von einem kleinen Holzofen beheizt. Besonders gefährlich wird es, wenn das Feuer in der Nacht unbemerkt erlischt. Dann sinkt die Temperatur innerhalb kürzester Zeit unter den Gefrierpunkt. In sol-chen Nächten kann eine warme Wolldecke zur Lebens-versicherung werden.

Warme Decken für eiskalte Nächte

Wir sammeln das ganze JahrDecken könnt Ihr direkt bei uns oder den vielen Sam-melstellen in der Region abgeben. Meldet Euch einfach.

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Freundesbrief 2012Seite 6

Neues Zuhause für Ramona Vor fünf Jahren haben wir die Patenschaft für Ramona übernommen, ein kleines Mädchen aus ärmsten Verhält-nissen, mit einem Sehfehler und im gleichen Alter wie un-sere Tochter. Wir wollten sie mit einem monatlichen Es-senpaket unterstützen und ab und zu ein Geschenk nach Rumänien schicken. Dann kam es zu den ersten Besuchen und wir lernten mehr über die Lebensumstände kennen, in die sie hineingeboren wurde.

Bei jedem Besuch fanden wir eine veränderte Situ-ati on vor, doch im Winter 2010 war der Tiefpunkt erreicht: in einem ca. 5 m² großen Brett erverschlag oberhalb der Stadt Gheor-gheni, ohne Wasser und Strom, versuchte Ramona mit ihren Eltern, den harten

Winter zu überstehen. Damals fi el die Entscheidung: hier muss sich etwas ändern. So darf kein Kind leben. Schließ-lich haben wir für dieses Kind Verantwortung übernom-men.

Im Frühjahr 2011 war es dann soweit. Eine einfache, be-zahlbare Wohnung in Gheorgheni war gefunden und ein Kinderzelt-Team aus Deutschland vor Ort. Gemeinsam mit den rumänischen Mitarbeitern wurde die Wohnung renoviert: Fußboden verlegt, Möbel aus dem Lager ge-holt, ein komplett er Hausstand gegründet. Denn was die

Familie aus ihrer Hütt e mit-nahm, das passte in einen Fahrradkorb. Leider konn-ten wir nicht dabei sein, als Ramona zum ersten Mal ihr eigenes Zimmer betrat und die Eltern in den hel-len, warmen Wohnraum kamen, aber es muss sehr emoti onal gewesen sein.

Nun ist es wieder Winter geworden, aber einer, vor dem sie keine Angst mehr haben muss. Ramona hat einen wun-derbaren Sommer erlebt. Sie hat Freunde in der Nachbar-schaft gefunden und eine Vermieterin, die ihr mit viel Ge-duld beim Lernen hilft . Es wird sicher noch Zeit brauchen, bis sie den Rückstand, den sie aufgrund ihrer Vergangen-heit zu gleichaltrigen Kindern hat, aufgeholt hat. Doch nun haben sie und ihre Familie eine Chance für die Zukunft und der Zeitschrift enti tel „Schöner Wohnen“ für uns eine ganz neue Bedeutung. (Marti n, Daniela und Raphaela)

Kinderpatenschaft persönlich

Freundesbrief 2012Seite 6

Neues Zuhause für Ramona Vor fünf Jahren haben wir die Patenschaft für Ramona übernommen, ein kleines Mädchen aus ärmsten Verhält-nissen, mit einem Sehfehler und im gleichen Alter wie un-sere Tochter. Wir wollten sie mit einem monatlichen Es-senpaket unterstützen und ab und zu ein Geschenk nach Rumänien schicken. Dann kam es zu den ersten Besuchen und wir lernten mehr über die Lebensumstände kennen, in die sie hineingeboren wurde.

Bei jedem Besuch fanden wir eine veränderte Situ-ati on vor, doch im Winter 2010 war der Tiefpunkt erreicht: in einem ca. 5 m² großen Brett erverschlag oberhalb der Stadt Gheor-gheni, ohne Wasser und Strom, versuchte Ramona mit ihren Eltern, den harten

Winter zu überstehen. Damals fi el die Entscheidung: hier muss sich etwas ändern. So darf kein Kind leben. Schließ-lich haben wir für dieses Kind Verantwortung übernom-men.

Im Frühjahr 2011 war es dann soweit. Eine einfache, be-zahlbare Wohnung in Gheorgheni war gefunden und ein Kinderzelt-Team aus Deutschland vor Ort. Gemeinsam mit den rumänischen Mitarbeitern wurde die Wohnung renoviert: Fußboden verlegt, Möbel aus dem Lager ge-holt, ein komplett er Hausstand gegründet. Denn was die

Familie aus ihrer Hütt e mit-nahm, das passte in einen Fahrradkorb. Leider konn-ten wir nicht dabei sein, als Ramona zum ersten Mal ihr eigenes Zimmer betrat und die Eltern in den hel-len, warmen Wohnraum kamen, aber es muss sehr emoti onal gewesen sein.

Nun ist es wieder Winter geworden, aber einer, vor dem sie keine Angst mehr haben muss. Ramona hat einen wun-derbaren Sommer erlebt. Sie hat Freunde in der Nachbar-schaft gefunden und eine Vermieterin, die ihr mit viel Ge-duld beim Lernen hilft . Es wird sicher noch Zeit brauchen, bis sie den Rückstand, den sie aufgrund ihrer Vergangen-heit zu gleichaltrigen Kindern hat, aufgeholt hat. Doch nun haben sie und ihre Familie eine Chance für die Zukunft und der Zeitschrift enti tel „Schöner Wohnen“ für uns eine ganz neue Bedeutung. (Marti n, Daniela und Raphaela)

Kinderpatenschaft persönlich

Page 7: Freundesbrief 2012 - Das kunterbunte Kinderzelt e.V.

Seite 7Freundesbrief 2012

Unser Patenkind Josef, wir nennen ihn liebevoll „unser Joschi“, lebt mit seiner Familie in einer Romasiedlung et-was außerhalb der Stadt Gheorgheni. Vor 2 Jahren erlitt Joschi auf dem Weg zur einzigen Wasserstelle des Dorfes einen schweren Unfall. Ein Pferd trat ihn so stark gegen den Kopf, dass er einen Überdruck und einen Riss im rech-ten Auge erlitt . Augenfl üssigkeit lief aus und sein rechtes Auge erblindete. Eine Wiederherstellung des Augenlichts war unmöglich. Aufgrund der schlechten hygienischen Umstände entzündete sich das Auge häufi g. Wir merkten Joschi deutlich an, dass er unter der Erblindung und Ver-unstaltung seines Auges sehr litt .

Ein off enes Ohr fanden wir bei den Ärzten des Sankt-Jo-sefs-Hospital in Hagen, eine Fachklinik für Augenheilkun-de. Wir entschlossen uns, Joschi mit nach Deutschland zu nehmen wo er im August 2011 operiert wurde. Das er-blindete Auge wurde durch ein Implantat ersetzt, um zu gewährleisten, dass sich die Gesichtshälft e normal weiter entwickeln kann und Joschi nicht entstellt bleibt. Die Ope-rati on verlief aus Sicht der behandelnden Ärzte hervorra-gend und Joschi erholte sich überaus gut.

In den nächsten 4 Wochen unternahmen wir viel mit ihm und seinem Papa. Gemeinsam besuchten wir einen Wild-park, Freizeitparks, fuhren Seilbahn, spielten sehr oft Fuß-ball und hatt en jede Menge Spaß im Hochseilgarten. Nach sechs Wochen konnte ein überglücklicher Joschi und sein Papa wieder zurück nach Hause fahren. (Kai und Petra)

Joschi MariaIm Oktober 2011 wurde Maria in die Ambulanz des Kreis-krankenhauses in Gheorgheni eingeliefert und von dort 5 Tage später in die Notf allklinik von Targu Mures verlegt. Es lag ein akuter Darmverschluss vor, der war zwar bereits diagnosti ziert, aber nicht behandelt worden war. Mehre-re Notoperati onen rett eten ihr zunächst das Leben. Ihr Zustand war jedoch äußerst kriti sch. Außerdem wurden dann noch einige Infekti onen im Bauchraum sowie meh-rere Abszesse festgestellt. Ihre Situati on verschlechterte sich zusehends, sie verlor an Gewicht bis sie nur noch ca. 12 kg wog. Als wir von einem nächtlichen Herz- und Atem-sti llstand erfuhren, hatt en wir kaum noch Hoff nung.

Die Möglichkeiten der rumänischen Krankenhäuser ent-sprechen leider nicht unserem westlichen Standard. Die Ärzte konnten ihr nicht mehr helfen, Maria hatt e dort keine Überlebenschance mehr. So entschieden wir, die Kleine schnellstmöglich mit einem Ambulanzfl ug nach Deutschland zu holen. Während Maria nun in der Unikli-nik Marburg stabilisiert wurde lief die Diagnosti k durch ein interdisziplinäres Ärzteteam auf Hochtouren und nach wenigen Tagen konnte die dringend nöti ge erste Operati -on durchgeführt werden.

Heute ist Maria außer Lebensgefahr und wird einige Zeit mit ihrer Familie in Deutschland bleiben, zumindest bis ihr künstlicher Darmausgang entf ernt werden kann. Mehr über die Hintergründe und wie sich ihr neues Leben nun gestaltet könnt Ihr auf unserer Internetseite nachlesen.

Seite 7Freundesbrief 2012

Unser Patenkind Josef, wir nennen ihn liebevoll „unser Joschi“, lebt mit seiner Familie in einer Romasiedlung et-was außerhalb der Stadt Gheorgheni. Vor 2 Jahren erlitt Joschi auf dem Weg zur einzigen Wasserstelle des Dorfes einen schweren Unfall. Ein Pferd trat ihn so stark gegen den Kopf, dass er einen Überdruck und einen Riss im rech-ten Auge erlitt . Augenfl üssigkeit lief aus und sein rechtes Auge erblindete. Eine Wiederherstellung des Augenlichts war unmöglich. Aufgrund der schlechten hygienischen Umstände entzündete sich das Auge häufi g. Wir merkten Joschi deutlich an, dass er unter der Erblindung und Ver-unstaltung seines Auges sehr litt .

Ein off enes Ohr fanden wir bei den Ärzten des Sankt-Jo-sefs-Hospital in Hagen, eine Fachklinik für Augenheilkun-de. Wir entschlossen uns, Joschi mit nach Deutschland zu nehmen wo er im August 2011 operiert wurde. Das er-blindete Auge wurde durch ein Implantat ersetzt, um zu gewährleisten, dass sich die Gesichtshälft e normal weiter entwickeln kann und Joschi nicht entstellt bleibt. Die Ope-rati on verlief aus Sicht der behandelnden Ärzte hervorra-gend und Joschi erholte sich überaus gut.

In den nächsten 4 Wochen unternahmen wir viel mit ihm und seinem Papa. Gemeinsam besuchten wir einen Wild-park, Freizeitparks, fuhren Seilbahn, spielten sehr oft Fuß-ball und hatt en jede Menge Spaß im Hochseilgarten. Nach sechs Wochen konnte ein überglücklicher Joschi und sein Papa wieder zurück nach Hause fahren. (Kai und Petra)

Joschi MariaIm Oktober 2011 wurde Maria in die Ambulanz des Kreis-krankenhauses in Gheorgheni eingeliefert und von dort 5 Tage später in die Notf allklinik von Targu Mures verlegt. Es lag ein akuter Darmverschluss vor, der war zwar bereits diagnosti ziert, aber nicht behandelt worden war. Mehre-re Notoperati onen rett eten ihr zunächst das Leben. Ihr Zustand war jedoch äußerst kriti sch. Außerdem wurden dann noch einige Infekti onen im Bauchraum sowie meh-rere Abszesse festgestellt. Ihre Situati on verschlechterte sich zusehends, sie verlor an Gewicht bis sie nur noch ca. 12 kg wog. Als wir von einem nächtlichen Herz- und Atem-sti llstand erfuhren, hatt en wir kaum noch Hoff nung.

Die Möglichkeiten der rumänischen Krankenhäuser ent-sprechen leider nicht unserem westlichen Standard. Die Ärzte konnten ihr nicht mehr helfen, Maria hatt e dort keine Überlebenschance mehr. So entschieden wir, die Kleine schnellstmöglich mit einem Ambulanzfl ug nach Deutschland zu holen. Während Maria nun in der Unikli-nik Marburg stabilisiert wurde lief die Diagnosti k durch ein interdisziplinäres Ärzteteam auf Hochtouren und nach wenigen Tagen konnte die dringend nöti ge erste Operati -on durchgeführt werden.

Heute ist Maria außer Lebensgefahr und wird einige Zeit mit ihrer Familie in Deutschland bleiben, zumindest bis ihr künstlicher Darmausgang entf ernt werden kann. Mehr über die Hintergründe und wie sich ihr neues Leben nun gestaltet könnt Ihr auf unserer Internetseite nachlesen.

Page 8: Freundesbrief 2012 - Das kunterbunte Kinderzelt e.V.

Freundesbrief 2012Seite 8

Prakti sche Hilfefür die ÄrmstenVon Anfang an ging es beim kunterbunten Kinderzelt auch um prakti sche Hilfe für die Ärmsten in Form von materi-ellen Gütern. Diese Hilfe in Form von Euren Sachspenden stellt einen wichti gen Grundpfeiler unseres Hilfswerkes dar.

Gleichzeiti g stellen uns die Mengen manchmal vor große logisti sche Herausforderungen in unserem momentanen Zentrallager in Vollmerz. Im Jahr 2011 bewegten wir na-hezu 200 Tonnen Hilfsgüter, soviel wie noch nie!

Diese wurden bei unseren 45 Sammelstellen und direkt bei uns abgegeben oder von uns bei unzähligen Privat-haushalten abgeholt. Dort werden die Sachspenden durch viele fl eißige Hände genauestens kontrolliert, sorti ert, ge-kennzeichnet und verpackt. Ihr könnt davon ausgehen, dass kein T-Shirt dabei ist, das nicht genau gesichtet wur-de, kein Schuh, der nicht genau untersucht, und ebenso keine Waschmaschine oder Radio, das nicht auf Funkti on überprüft wurde.

Ein Transport per 40-Ton-ner nach Rumänien kostet rund 2.500 Euro und da-mit sich unser ganzes Tun lohnt, schicken wir unseren Hilfsbedürft igen selbstver-ständlich nur wirklich Ge-brauchsfähiges.

Zwar erhielten wir vom Veolia Umweltservice bereits mehrfach Unterstützung bei der Entsorgung von Un-brauchbarem, dennoch sei an dieser Stelle eine Bitt e ge-statt et: was das Zeitliche gesegnet hat, weil es zu aufwen-dig oder zu teuer zu reparieren ist, sollte dem Entsorger direkt zugeführt werden. Möbel sind gut, wenn bei uns konkreter Bedarf besteht, auf jeden Fall aber nur nach Rücksprache. Leider ist unser Platz im Lager dafür sehr begrenzt. Über Haushaltsaufl ösungen sprechen wir auch mit Euch.

Für das Jahr 2012 steht eine neue Idee im Raum. Habt Ihr vielleicht auch noch den funkti onsfähigen Holzofen von Oma unbenutzt herumstehen? Eine kinderreiche Familie könnte sich damit vielleicht endlich ein warmes Essen zubereiten oder muss im strengen Winter nicht mehr frieren.

Kann man überhaupt auf prakti schere Weise, Wärme und Nächstenliebe schen-ken?

Herzlichen Dank an Alle, die ihr helft und bisher geholfen habt! Euer Gerhard

200 Tonnen Hilfsgüter

Besonders gerne versenden wir:Fahrräder, Kleidung, Haushaltswaren, Decken, Elektro-geräte, Spielwaren, Matratzen, Bett wäsche und Bett -zeug, Sanitätsbedarf, Teppiche, Wollreste und Hand-arbeitswaren.

Freundesbrief 2012Seite 8

Prakti sche Hilfefür die ÄrmstenVon Anfang an ging es beim kunterbunten Kinderzelt auch um prakti sche Hilfe für die Ärmsten in Form von materi-ellen Gütern. Diese Hilfe in Form von Euren Sachspenden stellt einen wichti gen Grundpfeiler unseres Hilfswerkes dar.

Gleichzeiti g stellen uns die Mengen manchmal vor große logisti sche Herausforderungen in unserem momentanen Zentrallager in Vollmerz. Im Jahr 2011 bewegten wir na-hezu 200 Tonnen Hilfsgüter, soviel wie noch nie!

Diese wurden bei unseren 45 Sammelstellen und direkt bei uns abgegeben oder von uns bei unzähligen Privat-haushalten abgeholt. Dort werden die Sachspenden durch viele fl eißige Hände genauestens kontrolliert, sorti ert, ge-kennzeichnet und verpackt. Ihr könnt davon ausgehen, dass kein T-Shirt dabei ist, das nicht genau gesichtet wur-de, kein Schuh, der nicht genau untersucht, und ebenso keine Waschmaschine oder Radio, das nicht auf Funkti on überprüft wurde.

Ein Transport per 40-Ton-ner nach Rumänien kostet rund 2.500 Euro und da-mit sich unser ganzes Tun lohnt, schicken wir unseren Hilfsbedürft igen selbstver-ständlich nur wirklich Ge-brauchsfähiges.

Zwar erhielten wir vom Veolia Umweltservice bereits mehrfach Unterstützung bei der Entsorgung von Un-brauchbarem, dennoch sei an dieser Stelle eine Bitt e ge-statt et: was das Zeitliche gesegnet hat, weil es zu aufwen-dig oder zu teuer zu reparieren ist, sollte dem Entsorger direkt zugeführt werden. Möbel sind gut, wenn bei uns konkreter Bedarf besteht, auf jeden Fall aber nur nach Rücksprache. Leider ist unser Platz im Lager dafür sehr begrenzt. Über Haushaltsaufl ösungen sprechen wir auch mit Euch.

Für das Jahr 2012 steht eine neue Idee im Raum. Habt Ihr vielleicht auch noch den funkti onsfähigen Holzofen von Oma unbenutzt herumstehen? Eine kinderreiche Familie könnte sich damit vielleicht endlich ein warmes Essen zubereiten oder muss im strengen Winter nicht mehr frieren.

Kann man überhaupt auf prakti schere Weise, Wärme und Nächstenliebe schen-ken?

Herzlichen Dank an Alle, die ihr helft und bisher geholfen habt! Euer Gerhard

200 Tonnen Hilfsgüter

Besonders gerne versenden wir:Fahrräder, Kleidung, Haushaltswaren, Decken, Elektro-geräte, Spielwaren, Matratzen, Bett wäsche und Bett -zeug, Sanitätsbedarf, Teppiche, Wollreste und Hand-arbeitswaren.

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Seite 9Freundesbrief 2012

Kinder lieben Lego!Wieder einmal ist das kun-terbunte Kinderzelt um eine Att rakti on reicher. Farben, Formen und Kom-binationsmöglichkeiten regen die Phantasie an. Ab sofort haben Jungen und Mädchen im Alter von etwa 8-13 Jahren die Mög-lichkeit, im Rahmen von ein oder mehrtägigen Lego-Akti onstagen miteinander zu agieren und Träume in Lego zu verwirklichen.

Der Spaß am Bauen und Kreieren einer immer wieder ein-zigarti gen Stadt steht dabei im Vordergrund (durch die individuellen Ideen der Gruppe entsteht jedes Mal eine neue Lego-Stadt). Die Lego-Stadt ist aufgrund der fl exib-len und äußerst variablen Struktur auf verschiedenste Ar-ten einsetzbar.

Neue Lego-Stadt

Lego-Stadt zu vermieten!Ihr möchtet die Lego-Stadt für Euer Event, Eure Freizeit oder Euer Firmenjubiläum buchen? Infos bei uns!

Wir bauen eine StadtMit einer Gruppe von maximal 40 Kindern (Schulklasse, Ferienspielgruppe, Kirchengemeinde...) wird die komplet-te Lego-Stadt in 3 Tagen aufgebaut.

TeilprojekteEinzelne themenbezogene Teile der Stadt werden als Ta-gesprojekt gebaut. Zum Beispiel Fußballstadion, Mond-landschaft , Innenstadt mit Verkehrswegen oder Fun-Park.

Religionspädagogische ProjekteAnhand biblischer Themen oder Feste können im Rahmen des Religionsunterrichtes oder in einer Kirchengemeinde besti mmte Themen mit Lego aufgearbeitet werden.

Lego-Filme drehenAuch für ältere Kinder (und sogar junge Erwachsene) ist Lego ein att rakti ves Medium, um die aus YouTube bekann-ten Lego-Filme zu drehen. Vom Drehbuch, über das Er-stellen eines Storyboards, bis hin zur Erstellung des Films mit Stop-Moti on-Technik und dem Nachbearbeiten von Szenen am Computer können die Kinder in Kleingruppen unter Anleitung Erfahrungen im Bereich Film und Technik sammeln.

Seite 9Freundesbrief 2012

Kinder lieben Lego!Wieder einmal ist das kun-terbunte Kinderzelt um eine Att rakti on reicher. Farben, Formen und Kom-binationsmöglichkeiten regen die Phantasie an. Ab sofort haben Jungen und Mädchen im Alter von etwa 8-13 Jahren die Mög-lichkeit, im Rahmen von ein oder mehrtägigen Lego-Akti onstagen miteinander zu agieren und Träume in Lego zu verwirklichen.

Der Spaß am Bauen und Kreieren einer immer wieder ein-zigarti gen Stadt steht dabei im Vordergrund (durch die individuellen Ideen der Gruppe entsteht jedes Mal eine neue Lego-Stadt). Die Lego-Stadt ist aufgrund der fl exib-len und äußerst variablen Struktur auf verschiedenste Ar-ten einsetzbar.

Neue Lego-Stadt

Lego-Stadt zu vermieten!Ihr möchtet die Lego-Stadt für Euer Event, Eure Freizeit oder Euer Firmenjubiläum buchen? Infos bei uns!

Wir bauen eine StadtMit einer Gruppe von maximal 40 Kindern (Schulklasse, Ferienspielgruppe, Kirchengemeinde...) wird die komplet-te Lego-Stadt in 3 Tagen aufgebaut.

TeilprojekteEinzelne themenbezogene Teile der Stadt werden als Ta-gesprojekt gebaut. Zum Beispiel Fußballstadion, Mond-landschaft , Innenstadt mit Verkehrswegen oder Fun-Park.

Religionspädagogische ProjekteAnhand biblischer Themen oder Feste können im Rahmen des Religionsunterrichtes oder in einer Kirchengemeinde besti mmte Themen mit Lego aufgearbeitet werden.

Lego-Filme drehenAuch für ältere Kinder (und sogar junge Erwachsene) ist Lego ein att rakti ves Medium, um die aus YouTube bekann-ten Lego-Filme zu drehen. Vom Drehbuch, über das Er-stellen eines Storyboards, bis hin zur Erstellung des Films mit Stop-Moti on-Technik und dem Nachbearbeiten von Szenen am Computer können die Kinder in Kleingruppen unter Anleitung Erfahrungen im Bereich Film und Technik sammeln.

Page 10: Freundesbrief 2012 - Das kunterbunte Kinderzelt e.V.

Freundesbrief 2012Seite 10

Dabei sein, Spaß haben„Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!“ Das könnte glatt ein Kinderzelt-Mott o sein, denn von März bis Okto-ber waren wir bei über 130 Veranstaltungen mit Spiel und Spaß vor Ort. Von der thüringischen Rhön über den ti efs-ten Spessart bis ins Rhein-Main-Gebiet: überall leuchtete unser Zelt in den Farben rot, gelb, grün und blau.

Den Auft akt macht in je-dem Jahr der Helle Markt in Schlüchtern. Dann verwan-deln wir die Klosterstraße vor dem Eingang Möbel Rudolf in eine bunte Spiel-straße. Im Vordergrund steht dabei immer unsere Idee, Kindern in Deutsch-land Freude zu bereiten, um damit Spenden für Not leidende Familien in Rumänien zu sammeln.

Freude haben bei uns aber nicht nur die Kinder beim To-ben auf der Hüpfb urg oder beim Kinderschminken, sie kommt auch bei den Ver-anstaltern auf. Wenn wir unser Kinderzelt aufb auen, dann kann ein fröhliches Fest beginnen. Wir wollen nicht einfach Kinderbelus-ti gung betreiben, sondern Kindern eine unbeschwerte

Zeit schenken. Besonderen Wert legen wir bei den Akti o-nen auf ein Miteinander von Groß und Klein, das gemein-same Spiel im Alltag kommt doch manchmal einfach zu kurz. Zusammen mit Papa Stelzen laufen oder an Omas Hand über bunte Steine balancieren, daran erinnern sich Kinder noch lange.

Ein Fest der besonderen Art ist unser Spendenlauf im Stadion Auewiesen in Schlüchtern. Bereits zum 5. Mal trafen sich im Juni 2011 Läufer und Sponsoren, um das Spendensammeln sportlich anzugehen. Denn Ziel der Teams oder Einzel-läufer ist es, möglichst viele Runden zu absolvieren. Zwar winken am Ende Pokale für die meisten Runden oder die schnellste - im Vordergrund steht aber das Spenden, denn für jede Runde zahlen die jeweiligen Sponsoren einen im Vorfeld vereinbarten Be-trag. Da kommt ganz schön was zusammen und das ist gut so, denn der Erlös dient zur Finanzierung unseres Kinder-gartens „Kindernestchen“ in Balan/Rumänien.

Eventrückblick

Helfer gesucht!Du möchtest Freude bereiten und Dich ehrenamtlich in einem tollen Team betäti gen, um Not leidenden Kin-dern in Rumänien zu helfen? Dann bist Du bei uns genau richti g! Vor allem in den Bereichen Kinderschminken, Hüpfb urg und Rollenrutsche betreuen oder Ballonmo-delling können wir Verstärkung gebrauchen.

Events 2011

Freundesbrief 2012Seite 10

Dabei sein, Spaß haben„Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!“ Das könnte glatt ein Kinderzelt-Mott o sein, denn von März bis Okto-ber waren wir bei über 130 Veranstaltungen mit Spiel und Spaß vor Ort. Von der thüringischen Rhön über den ti efs-ten Spessart bis ins Rhein-Main-Gebiet: überall leuchtete unser Zelt in den Farben rot, gelb, grün und blau.

Den Auft akt macht in je-dem Jahr der Helle Markt in Schlüchtern. Dann verwan-deln wir die Klosterstraße vor dem Eingang Möbel Rudolf in eine bunte Spiel-straße. Im Vordergrund steht dabei immer unsere Idee, Kindern in Deutsch-land Freude zu bereiten, um damit Spenden für Not leidende Familien in Rumänien zu sammeln.

Freude haben bei uns aber nicht nur die Kinder beim To-ben auf der Hüpfb urg oder beim Kinderschminken, sie kommt auch bei den Ver-anstaltern auf. Wenn wir unser Kinderzelt aufb auen, dann kann ein fröhliches Fest beginnen. Wir wollen nicht einfach Kinderbelus-ti gung betreiben, sondern Kindern eine unbeschwerte

Zeit schenken. Besonderen Wert legen wir bei den Akti o-nen auf ein Miteinander von Groß und Klein, das gemein-same Spiel im Alltag kommt doch manchmal einfach zu kurz. Zusammen mit Papa Stelzen laufen oder an Omas Hand über bunte Steine balancieren, daran erinnern sich Kinder noch lange.

Ein Fest der besonderen Art ist unser Spendenlauf im Stadion Auewiesen in Schlüchtern. Bereits zum 5. Mal trafen sich im Juni 2011 Läufer und Sponsoren, um das Spendensammeln sportlich anzugehen. Denn Ziel der Teams oder Einzel-läufer ist es, möglichst viele Runden zu absolvieren. Zwar winken am Ende Pokale für die meisten Runden oder die schnellste - im Vordergrund steht aber das Spenden, denn für jede Runde zahlen die jeweiligen Sponsoren einen im Vorfeld vereinbarten Be-trag. Da kommt ganz schön was zusammen und das ist gut so, denn der Erlös dient zur Finanzierung unseres Kinder-gartens „Kindernestchen“ in Balan/Rumänien.

Helfer gesucht!Du möchtest Freude bereiten und Dich ehrenamtlich in einem tollen Team betäti gen, um Not leidenden Kin-dern in Rumänien zu helfen? Dann bist Du bei uns genau richti g! Vor allem in den Bereichen Kinderschminken, Hüpfb urg und Rollenrutsche betreuen oder Ballonmo-delling können wir Verstärkung gebrauchen.

Events 2011

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Seite 11Freundesbrief 2012

Die WeltneuheitBrotsorten gibt es auf dem Markt mitt lerweile sehr vie-le und in den verschiedensten Variati onen. Die Firma 5 Meister Bäcker in Schlüchtern hat sich deshalb etwas ganz besonderes überlegt und im Mai mit ihrer „Spessart-kruste“ eine neue Brotsorte kreiert.

Mit der Einführung hat es auch einen ganz besonderen Hintergrund: Der 5 Meister Bäcker unterstützt mit diesem Brot unseren Kindergarten „Kindernestchen“ indem von jedem verkauft en Brot der neuen Sorte „Spessartkruste“ 0,40 Euro an unser Hilfswerk gespendet werden.

Die ersten „Spessartkruste“ kamen Anfang Mai aus dem Backofen und wurden am Helle Markt Gästen zum Pro-bieren angeboten. Die Resonanz war überwälti gend und Viele waren von der neuen Brotsorte begeistert. Seit Mai 2011 kann die Spessartkruste in jedem 5 Meister Bäcker Fachgeschäft erworben werden.

BilderausstellungIm September 2011 veran-stalteten wir in Kooperati -on mit der Kreissparkasse Schlüchtern erstmals eine Bilderausstellung zum The-ma „Kinder (ohne) Rechte“. Anlass war der Weltkinder-tag am 20.09.2011

Im Foyer der Kreissparkasse Schlüchtern bauten unsere fl eißigen Helfer Stellwände mit Bildern auf, die die Kinderrechte erklärten. Kriti sche Bilder der Situati onen von Kindern aus Rumänien regten zumNachdenken an.

Projektbasiertes HelfenAn mehrere Schulklassen wurden Arbeitsauft räge verge-ben, die jeweils die Lebenssituati on eines rumänischen Kindes schilderten. Ziel der Aufgabe war es, Ideen und Möglichkeiten zu entwickeln, um die Lebensumstände dieser Kinder und ihrer Familien zu verbessern.

Damit sich die Klassen ein möglichst realitätsnahes Bild der Lebenssituati on machen konnten, hatt en wir im Vor-feld zu jedem Arbeitsauft rag ein Video gedreht, in dem Bernd Druschel die Familien vor Ort interviewte und einen Rundgang durch die meist winzigen Wohnungen machte.

Weltkinderwoche Spessartkruste

Kleinprojekte zu vergebenMöchtet Ihr mehr tun? Prakti sch helfen oder kreati v Ideen entwickeln, um ganz konkret Rechte von Kindern in Rumänien zu stärken? Gerne unterstützen wir Grup-pen und Initi ati ven, die sich betäti gen möchten, durch die Betreuung und Vergabe von dokumenti erten Pro-jekten (Videos, Interviews, Hintergrundinformati onen). Ruft einfach an und wir reden darüber!

Seite 11Freundesbrief 2012

Die WeltneuheitBrotsorten gibt es auf dem Markt mitt lerweile sehr vie-le und in den verschiedensten Variati onen. Die Firma 5 Meister Bäcker in Schlüchtern hat sich deshalb etwas ganz besonderes überlegt und im Mai mit ihrer „Spessart-kruste“ eine neue Brotsorte kreiert.

Mit der Einführung hat es auch einen ganz besonderen Hintergrund: Der 5 Meister Bäcker unterstützt mit diesem Brot unseren Kindergarten „Kindernestchen“ indem von jedem verkauft en Brot der neuen Sorte „Spessartkruste“ 0,40 Euro an unser Hilfswerk gespendet werden.

Die ersten „Spessartkruste“ kamen Anfang Mai aus dem Backofen und wurden am Helle Markt Gästen zum Pro-bieren angeboten. Die Resonanz war überwälti gend und Viele waren von der neuen Brotsorte begeistert. Seit Mai 2011 kann die Spessartkruste in jedem 5 Meister Bäcker Fachgeschäft erworben werden.

BilderausstellungIm September 2011 veran-stalteten wir in Kooperati -on mit der Kreissparkasse Schlüchtern erstmals eine Bilderausstellung zum The-ma „Kinder (ohne) Rechte“. Anlass war der Weltkinder-tag am 20.09.2011

Im Foyer der Kreissparkasse Schlüchtern bauten unsere fl eißigen Helfer Stellwände mit Bildern auf, die die Kinderrechte erklärten. Kriti sche Bilder der Situati onen von Kindern aus Rumänien regten zumNachdenken an.

Projektbasiertes HelfenAn mehrere Schulklassen wurden Arbeitsauft räge verge-ben, die jeweils die Lebenssituati on eines rumänischen Kindes schilderten. Ziel der Aufgabe war es, Ideen und Möglichkeiten zu entwickeln, um die Lebensumstände dieser Kinder und ihrer Familien zu verbessern.

Damit sich die Klassen ein möglichst realitätsnahes Bild der Lebenssituati on machen konnten, hatt en wir im Vor-feld zu jedem Arbeitsauft rag ein Video gedreht, in dem Bernd Druschel die Familien vor Ort interviewte und einen Rundgang durch die meist winzigen Wohnungen machte.

Weltkinderwoche Spessartkruste

Kleinprojekte zu vergebenMöchtet Ihr mehr tun? Prakti sch helfen oder kreati v Ideen entwickeln, um ganz konkret Rechte von Kindern in Rumänien zu stärken? Gerne unterstützen wir Grup-pen und Initi ati ven, die sich betäti gen möchten, durch die Betreuung und Vergabe von dokumenti erten Pro-jekten (Videos, Interviews, Hintergrundinformati onen). Ruft einfach an und wir reden darüber!

Page 12: Freundesbrief 2012 - Das kunterbunte Kinderzelt e.V.

Freundesbrief 2012Seite 12

SpendenkontoKreissparkasse SchlüchternBLZ: 530 513 96Konto: 88888Verwendungszweck: „Spende“

Wenn Sie eine Spendenquitt ung wünschen, geben Sie bitt e Ihre Adresse im Feld Verwendungszweck an. Ihr Spendenbeitrag ist bei der Lohn- und Einkommenssteuerabzugsfähig.

Shoppen und helfenIm Bereich „Unterstützen“ kann man auf unserer Website schnell und unkompliziert eine Spende abgeben, entwe-der über ein Online-Formular oder per SMS. Eine beson-ders spannende Möglichkeit, uns zu unterstützen ist der Spendenshop.

Das geht ganz einfach. Star-tet den nächsten Online-Einkauf einfach über diese Seite und schon erhalten wir durch das Fundraising-Portal von Bildungsspender eine Spende - ohne dass es Euch einen Cent mehr kos-tet. Mitt lerweile fi nden sich über 1.000 Partner-Shops in dem Programm, darunter auch „die Großen“ wie Amazon, Ebay, Ott o, Zalando...

Unser Ziel ist es, in diesem Jahr 5.000 Euro über diese Plattf orm zu sammeln. Helft Ihr uns?

ImpressumDas kunterbunte Kinderzelt e.V.Hinkelhofer Straße 336381 Schlüchtern

Tel: 06664 / 9110288

E-Mail: [email protected]: www.daskunterbuntekinderzelt.de

Sitz des Vereins: Schlüchtern. Vom Finanzamt Gelnhausen als gemeinnützig anerkannter Verein. Eintrag im Vereins-register Hanau unter Vereinsregisternummer: VR 2538.

 

Zum SchlussFacebookAuf Facebook berichten wir auch kurzfristi g über unsere Akti vitäten, verlinken auf Tourberichte oder bloggen bei dramati schen Ereignissen live aus Rumänien. Natürlich antworten wir auch gerne auf Eure Fragen. Die Seite fi ndet Ihr auf www.facebook.com/kinderzelt. Klickt auf „Gefällt mir“ und teilt es an Eure Freunde weiter!

Agenda 2012:

Knax-Fete, Steinau .................................. 17. März 2012Helle Markt, Schlüchtern ....................... 5.+6. Mai 20125. Spendenlauf, Schlüchtern ..................... 10. Juni 2012Parkfest, Bad Brückenau ..................... 14.+15. Juli 2012Infoabend, Wallroth ......................21. September 2012Kalter Markt, Schlüchtern ............2.- 6. November 2012

Außerdem auf vielen Festen, Jahrmärkten oder Jubilä-en. Darüberhinaus fahren wir rund 10 Mal nach Rumä-nien, besuchen Patenkinder, bereiten weitere Projekte vor und verteilen Hilfsgüter.

Freundesbrief 2012Seite 12

SpendenkontoKreissparkasse SchlüchternBLZ: 530 513 96Konto: 88888Verwendungszweck: „Spende“

Wenn Sie eine Spendenquitt ung wünschen, geben Sie bitt e Ihre Adresse im Feld Verwendungszweck an. Ihr Spendenbeitrag ist bei der Lohn- und Einkommenssteuerabzugsfähig.

Shoppen und helfenIm Bereich „Unterstützen“ kann man auf unserer Website schnell und unkompliziert eine Spende abgeben, entwe-der über ein Online-Formular oder per SMS. Eine beson-ders spannende Möglichkeit, uns zu unterstützen ist der Spendenshop.

Das geht ganz einfach. Star-tet den nächsten Online-Einkauf einfach über diese Seite und schon erhalten wir durch das Fundraising-Portal von Bildungsspender eine Spende - ohne dass es Euch einen Cent mehr kos-tet. Mitt lerweile fi nden sich über 1.000 Partner-Shops in dem Programm, darunter auch „die Großen“ wie Amazon, Ebay, Ott o, Zalando...

Unser Ziel ist es, in diesem Jahr 5.000 Euro über diese Plattf orm zu sammeln. Helft Ihr uns?

ImpressumDas kunterbunte Kinderzelt e.V.Hinkelhofer Straße 336381 Schlüchtern

Tel: 06664 / 9110288

E-Mail: [email protected]: www.daskunterbuntekinderzelt.de

Sitz des Vereins: Schlüchtern. Vom Finanzamt Gelnhausen als gemeinnützig anerkannter Verein. Eintrag im Vereins-register Hanau unter Vereinsregisternummer: VR 2538.

Zum SchlussFacebookAuf Facebook berichten wir auch kurzfristi g über unsere Akti vitäten, verlinken auf Tourberichte oder bloggen bei dramati schen Ereignissen live aus Rumänien. Natürlich antworten wir auch gerne auf Eure Fragen. Die Seite fi ndet Ihr auf www.facebook.com/kinderzelt. Klickt auf „Gefällt mir“ und teilt es an Eure Freunde weiter!

Agenda 2012:

Knax-Fete, Steinau .................................. 17. März 2012Helle Markt, Schlüchtern ....................... 5.+6. Mai 20125. Spendenlauf, Schlüchtern ..................... 10. Juni 2012Parkfest, Bad Brückenau ..................... 14.+15. Juli 2012Infoabend, Wallroth ......................21. September 2012Kalter Markt, Schlüchtern ............2.- 6. November 2012

Außerdem auf vielen Festen, Jahrmärkten oder Jubilä-en. Darüberhinaus fahren wir rund 10 Mal nach Rumä-nien, besuchen Patenkinder, bereiten weitere Projekte vor und verteilen Hilfsgüter.


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