Date post: | 05-Apr-2015 |
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freudlos, ohne Enthusiasmus Jeder muss Sünden ablegen achtet andere Menschen nicht bestimmend
sie ist fromm, klammert sich an die Religion ohne Trost und Hilfe
„schmale, blutlose Lippen, Asketenlippen“ (S. 14)
Leben ist lediglich eine Durchgangsstation zum Tode sie verbringt es ohne Freude und Liebe
übernimmt Wächterrolle für Hillegonda „grimmige kleine Gebetsmühle“ (S. 184)
privat Klammerung an die Kirche lebt alleine (vermutlich bei Alexander und
Messalina S. 12 Z. 32) ohne Liebe und Freude
beruflich Kinderfrau für Hillegonda sie wird sehr gut bezahlt, keine finanziellen
Probleme
zu Hillegonda: schlecht, denn Emmi verachtet das
„Komödiantenkind“ (S. 14, S. 119, S. 185)
zu Alexander: Sie hasst Alexander, denkt wegen seinem
unsteten Lebenswandel schlecht über ihn
zum Priester: Emmi befreit sich von ihren eigenen Sünden
(S. 185 Z. 29-31)
Glaube an Gott = Halt im Leben Angst vor neuen Sünden Leben als Qualifikationsphase lebt mit Hillegonda ihre Kindheit nach
(S. 154 Z. 15-17)
Kirche
Glaube und Angst
Zwang und Disziplin
Bei Emmi ist keine Entwicklung festzustellen, denn sie hat ihre Einstellung zum Leben und wird diese auch bis zu ihrem Tod nicht mehr ändern.