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Freies Bad Bodenburg; Freibad Bodenburg · Created Date: 12/25/2016 8:23:29 PM

Date post: 04-Feb-2021
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sns*t'os*; ;; : *g""tgt*_gnr Protokoll zur 1. Mitgliederversammlung vom 28.}fär22003, 19.00 LIhr, im Bullenstall auf dem Schlosshof in Bodenburg AsnÄer€rde Mitglieder des Gründungsvorstandes : I . Vorsitzender und Versammlungsleiter stellv. Vorsitzender stellv. Vorsitzender Schriftführerin Kassenwart Herr Burken Herr Sievers Herr Oppefinimn Frau Steinborn Herr Becker, fehlte entschuldigt Alle im Protokoll aufgeführten Anlagen wurden per Projektor jeweils zeitgerecht zur Mitsicht an die Wand projiziert. Anlage 0, Die Tagesordnung, liegt auf. TOP 1 Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit. Die Versammlung wird um 19.i0 Uhr eröffoet. Anwesend waren 1 82 abstimmungsberechtigte Mitglieder. Bei Eintritt wurde das je*.eilige Mitglied in einer Mitgliedsliste markiert und mit einer Stimmkarte und einem Exemplar der Vereinssatzung ausgestattet. Die Beschlussfühigkeit der Versammlung lt. Gründungssatzung wird festgestellt. Anderungswtinsche zur Tagesordnung gab es nicht. Herr Burken begrüßt den Vertreter der Stadt Bad Salzdetfurth, den Btirgermeister Herrn Schaper. TAP 2 Berieht des Gründungsvorstandes durch Herrn Burken llr fi.ihrt u. a. aus: mehr als 300 Personen waren bei der durch die Btirgerrrreister cier Statit un<t der betroffenen Ortsteile angesetzten Bürgerversammlung anwesend. Dort erläuterte Herr Schaper folgendes. Das Freibad Bodenburg sei ohne grundsätzliche Verändemng nicht mehr durch die Stadt finanzierbar und müsse ggf. geschlossen werden. Aus seiner Sicht w?ire eine grundsätzliche Anderung die Übergabe des Bades an eine Trägergesellschaft, clie dann das Bad in eigener Regie fortführen wtirde. Daraufhin führte Herr Burken u. a. aus, dass eine Trägergesellschaft kein substanzieller Beitrag zur Erhaltung des Bades sei, eine soiche Lösung käme eher einer Beerdigung 1. Klasse des Bades gleich. Ein Förderverein könne hier die Alternative sein, die, wenn die Stadt es wolle, den Fortbestand des Bades viel besser gewährleisten könne. Nach reger und breiter Diskussion mit vielen Detailbemerkungen aus dem Forum biidete sich mit Abschluss der Veranstaltung ein Initiativkreis, dem der Btirgermeister eine positive Begleitung zusicherte. Mitglieder des Initiativkreises waren, siehe Anlage 1. Arbeitsschwerpunkte des Initiativkreises waren, siehe Anlage 2. Von dem lnitiativkreis angestoßen, gründete sich am 16. 11.20A2 der Verein Freies Bad Bodenburg e. V. Gnindungsmitglieder und Vorstandsmitglieder waren, siehe Anlage 3. Die Gnindungsmitglieder verabschiedeten bei ihrer Grtindungsversammlung eine Vereinssatzung, eiire Gebührenordnung und Beitrittsbedingungen bzw. eine Beitrittserklärung. Der Verein r,rurde unter RückgritT auf die Kanzlei Wußmann. Bad Salzdetfuith. beim Amtsgericht zur Eintragung in das Vereinsregister angemeidet. Herr Burken verweist aul die breit angelegte Aktion zur Mitgliederwerbung" die der Vereinsgründung unmittelbar folgte, siehe Anlage 4.
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  • sns*t'os*; ;; : *g""tgt*_gnrProtokoll zur 1. Mitgliederversammlung vom 28.}fär22003,19.00 LIhr, im Bullenstall auf dem Schlosshof in Bodenburg AsnÄer€rde

    Mitglieder des Gründungsvorstandes :

    I . Vorsitzender und Versammlungsleiterstellv. Vorsitzenderstellv. VorsitzenderSchriftführerinKassenwart

    Herr BurkenHerr SieversHerr OppefinimnFrau SteinbornHerr Becker, fehlte entschuldigt

    Alle im Protokoll aufgeführten Anlagen wurden per Projektor jeweils zeitgerecht zur Mitsichtan die Wand projiziert. Anlage 0, Die Tagesordnung, liegt auf.

    TOP 1 Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit.Die Versammlung wird um 19.i0 Uhr eröffoet.Anwesend waren 1 82 abstimmungsberechtigte Mitglieder.Bei Eintritt wurde das je*.eilige Mitglied in einer Mitgliedsliste markiert und mit einerStimmkarte und einem Exemplar der Vereinssatzung ausgestattet.Die Beschlussfühigkeit der Versammlung lt. Gründungssatzung wird festgestellt.Anderungswtinsche zur Tagesordnung gab es nicht.Herr Burken begrüßt den Vertreter der Stadt Bad Salzdetfurth, den Btirgermeister HerrnSchaper.

    TAP 2 Berieht des Gründungsvorstandes durch Herrn Burkenllr fi.ihrt u. a. aus: mehr als 300 Personen waren bei der durch die Btirgerrrreister cier Statit un

  • Mit dem heutigen Tag hat der Verein 740 zahlende Mitglieder und etwa 1,325 persönlicheMitglieder.Herr Burken dankte den fleißigen und erfolgreichen Werbern, indem er jedem einen schönengroßen Blumenstrauß übeneichte.Er bedankte sich bei Frau Mussard aus Almstedt, Frau Hoppe, Herrn Bleckmann, HerrnCyranik, Herm Latzel, Herrn Herholz, alle aus Bodenburg und Frau Oppermann für diefleißige Erfassungs der Mitglieder in einer EDV Datei.

    Anschließend verwies Herr Burken auf die kooperative Zusammenarbeit nach kurzenanfünglichen Schwierigkeiten mit den Vertretem der Stadt und dankte dafür den anwesendenBürgermeistem.Als Ergebnis der dann zielführenden Arbeit auf beiden Seiten stellte Herr Burken den Verhagvor, der zwischen der Stadt und dem Förderverein zum Erhalt und zum Betrieb des Freibadesausgehandelt wurde. Siehe hierzu Anlage 5 und 6.

    Herr Burken verwies darauf, dass Herr Schaper angeregt habe, den Vertrag heute und hier vorder Versammlung zu unterzeichnen.

    Herr Burken unterbrach die Sitzung und damit den obligatorischen Ablaui um Herrn SchaperGelegenheit für eine kurze Rede zu geben.

    Herr Schaper teilt den Anwesenden mit, dass der Rat der Stadt Bad Salzdetfurth froh unddankbar ist, dass die Badeanstalt in Bodenburg nicht geschlossen wird. Femer tut er kund,dass der Rat der Stadt Bad Salzdetfurth die Nicht-Schließung des Schwimmbades inBodenburg am Abend zuvor einstimmig beschlossen habe. Hen Btirgermeister Schaper danktHerrn Burken für seine geleistete Arbeit und seinen außerordentlichen Einsatz, was mitanhaltendem Applaus quittiert wird, und bemerkt ferner freudig, dass es dem Verein FreiesBad Bodenburg e. V. gelungen ist, den vereinbartenZeitplan einzuhalten. Auch ftir ihn sei dasGanze ein Novum, und er teilt den versammelten Mitgliedem mit, dass sie in Herrn Burkeneinen idealen Vertreter gefunden haben, der sich als zäiher, jedoch angenehmer und fairerVerhandlungspartner erwiesen hat.Danach unterschreiben Herr Burken und der Bürgermeister der Stadt Bad Salzdetfurth ineinem feierlichen Akt die Vereinbarung^tr Zusämmenarbeit als Grundlage für den Erhalt desFreibades.

    TOP 3 Aussprache zum BerichtEs gab keinerlei Fragen oder Bemerkungen.

    TOP 4 Vorstellen der Vereinssatzung und deren Genehmigung durch die VersammlungHerr Burken verwies darauf, dass die Grtindungsversammlung dem Gründungsakt des Vereinsfolgend eine Vereinssatzung verabschiedet hat, die mit den notwendigen weiteren Unterlagenzur Vereinsanmeldung dem Amtsgericht zugeleitet wurde.Zwei Passagen der Satzung wurden vom Amtsgericht moniert.Daraufhin wurden die Gründungsmitglieder noch einmal zu einer Mitgliederversammlung am10.03.2003, 19.00 Uhr, geladen.Diese verabschiedete die notwendigen Satzungsänderungen und Ergänzungen.

    Diese Satzung wird nun der Versammlung zur Annahme vorgelegt.

  • In der Folge wird nun die Satzung abschnittsweise laut verlesen und die jeweiligenParagraphen per Projektor dazu an die Wand geworfen. lm übrigen hat jedes Mitglied beiRegistrierung zrrr Versammlung eine Satzung ausgehändigt bekommen, siehe Anlage 7 .

    Satzungsparagraphen

    $ I Name und SitzEinstimmig akzeptiert

    $ 2 Zweck des VereinsMit Anderung des Wortes ,,Abgabenverordnungo' in ,,Abgabenordnung" in Abschnitt I wirddieser Punkt einstimmig akzeptiert.

    $ 3 MitgliedschaftEinstimmig akzeptiert.

    $ 4 BeiträgeEinstimmig akzeptiert.

    $ 5 GeschäftsjahrEinstimmig akzeptiert.

    $ 6 Organe des VereinsEinstimmig akzeptiert.

    $ 7 MitgliederversammlungMit Anderung des Wortes ,,sowie" in,,soweit" im letzten Absatzeinstimmig akzeptiert.

    $ 8 Der VorstandMit Anderung des Wortes ,,das" in ,,dass" in Punkt 3, zweiter Absatzeinstimmig akzeptiert.

    $ 9 Zuständigkeit des VorstandesEinstimmig akzeptiert.

    $ l0 Auflösung des VereinesEinstimmig akzeptiert.

    Ein Mitglied weist darauf hin, dass es Segeste statt Seegeste und Grafelde statt Graffeldeheißen muss.Damit ist die Satzung verabschiedet.

    TOP 5 Bildung eines WahlvorstandesHerr Burken schlagt Herrn Hartmann vor.Keine weiteren Vorschläge.Der Vorschlag wird zur Abstimmung gestellt und einstimmig angenommen.Der Gründungsvorstand räumt das Podium.

  • TOP 6 Wahl des VorstandesHerr Hartmann dankt den Vorstandsmitgliedem und fragt das Auditorium, ob eine geheimeWahl gewünscht ist. Keine Regung. Er stellt die Frage, wer ist ff.ir eine offene Wahl?Einstimmig wird für eine offene Wahl plädiert.

    Herr Hartmann bittet um Vorschläge für den ersten Vorsitzenden.Aus dem Mitgliederkreis wird nur Herr Burken vorgeschlagen.Bei der Abstimmung ergibt sich ein einstimmiges Votum.Herr Hartmann befragt Herrn Burken, der die Wahl annimmt und anschließend dieS itzungsleitung wieder übemimmt.

    Herr Burken schlägt Herrn Sievers als Stellvertreter vor.Keine weiteren Vorschläge aus dem Auditorium.Herr Sievers wird mit einer Enthaltung ohne Gegenstimmen gewählt.Herr Sievers nimmt die Wahl an und hält eine kleine Motivationsrede, die er mit einemKennedy-Zitat abschließt.

    Herr Burken schlägt Herm Oppermann als Stellvertreter vor.Keine weiteren Vorschläge aus dem Auditorium.Hen Oppermann wird mit drei Enthaltungen ohne Gegenstimmen gewählt.Hen Oppermann nimmt die Wahl an.

    Herr Burken schlägt Frau Klump als Kassenwartin vor.Keine weiteren Vorschläge aus dem Auditorium.Frau Klump wird mit einer Enthaltung ohne Gegenstimmen gewählt und nimmt die Wahl an.

    Herr Burken schlägt Frau Steinbom als Schriftführerin vor.Keine weiteren Vorschläge aus dem Auditorium.Frau Steinborn wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

    TOP 7 Wahl der KassenprüferAuf Vorschlag des Auditoriums wird Herr Hanusa benannt und anschließend, ohneGegenkandidaten, einstimmig gewählt. Herr Hahusa nimmt die Wahl an.Als Vorschlag aus dem Auditorium wird Herr Hallmann benannt und anschließend, ohneGegenkandidaten, einstimmig gewählt. Hen Hallmann nimmt die Wahl an.

    TOP 8 Vorstellung geplanter RenovierungsnnaßnahmenHen Oppennann führt aus. dass die Maßnahmen sich auf zwei wesentliche Bereichekonzentrieren.1. Die Neuverlegung der Betonplatten um das Schwimmbecken herum und2. die Totalrenovierung der sanitären Anlagen. Er beschreibt hier die Einzelmaßnahme

    und die Bauausführung und teilt einen Wunschterminplan mit.Er endet mit der Hoffnung. dass die Maßnahmen zum Ende des N{onats April abgeschlossenwerden und fordert die Bildung von vier Arbeitsgruppen ä fünf bis sechs Personen.

    Die Gelegenheit nutzend und vom Auditorium gewünscht, gibt er anschließend einen etwa 10min. Abriss zvr Geschichte des Freibades mit Zitaten und verliest Auszüge ausGemeindeprotokollen der 20er und 30er Jahre.Herr Burken frihrt zur Tagesordnung TOP (anschließend die Sanierungslasten auf und gibteinen ersten Hinweis, wie die I1.367 ,- Euro finanziert werden können, siehe Anlage 8.

  • TOP 9 Darlegung und Verabschiedung des Haushaltes 2003Zuerst verweist Herr Burken darauf, dass neben der Renovierung und deren Finanzierung derVerein sich noch ein zweites Ziel setzten sollte, die Attraktivität des Bades durchinteressantere Öffnungszeiten zu erhöhen. Er hält eine Finanzierung fi.ir grundsätzlich möglichund schlägt vor, die Öffnungszeiten außerhalb der Ferien von 10.00 - 19.00 Uhr vorzusehen.Gleichbedeutend mit 3 Stunden/Tag, die bei der Stadt gekauft werden müssen, und außerhalbder Ferienzeit von 09.00 - 19.00 Uhr, gleichbedeutend mit 2 Stunden/Tag.An Wochentagen und Ferientagen reduziert sich das Aufkommen jeweils um 1 Stunde/Tag.Auf dem Kalkulationssatz von 13.- Euro/Stunde müsste der Verein 223 Stunden kaufen undsomit von Mitte Mai - Miue September 2.899,- Euro aufbringen, siehe Anlage 9.

    Im folgenden legt er die Aniage 10 auf und erläutert die Einnahmepositionen. [n der Summestehen im Jahr 2003 voraussichtlich 30.821,- Euro auf der Einnahmenseite und27.900,- Euroauf der Ausgabenseite.Mit der Anlage 12 leg! er eine Eingabe-/Ausgabeverteilung ftir die relevanten Monate desJahres 2003, 2004,2005 vor und weist an Hand dessen nach, dass der Verein das ersteHaushaltsjahr mit einem Soll von 2.767,-, das zweite Haushaltsjahr mit einem Soll von1.116,- und das dritte Haushaltsjah, also 2005, mit einem Haben von 535,- Euro abschließenwird.

    Unter Rückgriff auf Anlage 13 weist er nach, dass der Verein zwischenzeitlich 1936,26 EuroEinnahmen hatte, dem bis zum Abend des Tages Ausgabenpositionen gegenüberstanden, diediesen Betrag auf einen Kontostand von 167,62 Euro reduzierten.Er erwähnte noch einmal, dass der mit 1.000,-- Euro größte Einzelz'tgang bislang die Spendeder Kreissparkasse sei.Herr Burken stellte die Haushaltsvorlage ^tr Abstimmung, diese wurde einstimmigangenommen.

    TOP 10 Festlegung des KreditrahmensUnter Rückgriff auf Aniage 12 stellte Herr Burken den Antrag, einen Vereinskredit in Höhevon 5.000,-- Euro aufnehmen zu dürfen mit einer Laufzeit von bis zu 60 Monaten, zu heutenormalen Konditionen. Anlage 14.Er hofft auf ein Entgegenkommen bei der kontoführenden Bank der Kreissparkasse.Die Versammlung stimmt einstimmig zu.

    TOP 11 Arbeitsplanung und Benennung der HelferSiehe Anlage 15 und 16.

    TOP 12 VeranstaltungsplanHerr Burken verweist auf drei geplante Feste, die, wie er hofft, gut organisiert dem Verein dienotwendigen finanziellen Mittel einbringen. Kalkuliert wurden über drei FesteNettoeinnahmen von 2.400.-- Euro, die im Haushalt so eingeplant wurden.Fest I

    Fest IIFest III

    Anschwimmen einschließlich Druck und Aushlindigung der Mitgliedskarten,17. Mai?MitsommernachtsfestAbschwimmen zum Saisonende

    Alles weitere zu gegebener Zeit.

  • TOP 13 VerschiedenesHerr Burken führt aus, siehe Anlage 17 und 18, dass der Verein beabsichtigt, Plastikkarten imFormat und in der Qualität einer Scheckkarte mit Personenbild als Mitgliedsausweisauszugeben.Er fi.ihrt aus, was man dazu an technischen Voraussetzungen braucht und was die Kostenhierfür sind.Die notwendigen Mittel von 4.500,-- Euro seien durch Werbemaßnahmen vollstlindigfrnanziert, da die ortsansässigen Firmen Thiemt, Steinwedel und Rohr die Mittel gemeinsamauf bringen. lm Gegenzug erhalten sie auf Vorder- (Thiemt) und Rückseite (Steinwedel, Rohr)Werbefläche für den Zeitraum von 6 Jahren. Die Versammlung quittiert das mit besondersstarkem und anhaltendem Applaus.

    Auf Befragung gab es zum Punkt Verschiedenes keine weiteren Beiträge, so dass Herr Burkendie Sitzung um 22.15 Uhr schloss, nicht ohne auf die Absicht hinzuweisen, mit allenanwesenden Mitgliedern diesen Erfolg noch ein wenig zu feiern. Ein rustikales Büffet sei vonVereinsmitgliederlnnen ausgerichtet und ausreichend Getrtinke gelagert, die gegen einenniedrigen Preis angeboten werden.

    S.r.L'. r. . (\*;Ac,.',l$rl.',

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