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für Hauseigentümer, Mieter und Vermieter

Date post: 17-Nov-2021
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Informationsblatt für Hauseigentümer, Mieter und Vermieter telefon 041 750 38 51 maihofstrasse 12 ch - 6314 unterägeri a n t o n s t y g e r a r c h i t e k t - b a u b i o l o g e www.geobiologie.ch [email protected]
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Page 1: für Hauseigentümer, Mieter und Vermieter

I n f o r m a t i o n s b l a t t

für Hauseigentümer, Mieter und Vermieter

telefon 041 750 38 51 maihofstrasse 12 ch - 6314 unterägeri

a n t o n s t y g e ra r c h i t e k t - b a u b i o l o g e www.geobiologie.ch [email protected]

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Gesundheit und Wohlbefinden im Haus Seite

Bauart und Konstruktion von Gebäuden Seite

Niederfrequente Elektrofelder 50 Herz

Hochfrequente WechselstromfelderHochfrequente gepulste StrahlungSchnurlose DECT-Telefone

Mikrowellen

Mikrowellenöfen

Geobiologische Aspekte

Installation Heizung und Sanitär

Toxikologische Aspekte, radioakt. Edelgase

I n h a l t s v e r z e i c h n i s

Inhaltsverzeichnis

Möbelierung, Wohnungseinrichtung

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Kontakt, Links Seite 13

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1. Gesundheit und Wohlbefinden im Haus

Noch vor hundert Jahren lebten die Menschen in ihren Häusernohne Strom. Ihre Behausungen waren mit naturgewonnenen Bau-stoffen und Materialien gebaut. Chemische Verbindungen, Kunst-stoffe, Giftstoffe, ätzende Farben oder Leime waren damals nochpraktisch unbekannt. Die Tragkonstruktionen waren weitgehend ausHolz und ohne leitfähigen Metallteile gebaut.Unsere Vorfahren hatten sicher grössere Entbehrungen als wir zuerleiden, den krankmachenden Elektrostress mussten sie, im Ge-gensatz zu uns, aber nicht erdulden.Der heutige „Wohlstandsmensch“ ist diesem lautlosen Nervenstressmittlerweile rundum ausgesetzt. Dieser wird einerseits durch imHaus vorhandene Elektrokabel und Leitungen und andererseitsdurch äussere Störquellen, wie Natelantennen oder Starkstrom-masten, produziert.

Gesundheit und Wohlbefinden / Bauart und Konstruktion von Gebäuden

2. Bauart und Konstruktion von Gebäuden

Für das Wohlbefinden in einem Gebäude ist die Leitfähigkeit dereingebauten Materialien mitentscheidend. Die Raumeinteilung undvor allem die richtige Anordnung der Installationsräume sind aberam wichtigsten. Sind z.B. Zuleitungen oder Durchleitungen vonFernheizungen unter Schlafräumen eingebaut, sind die darausentstehenden Störfelder über mehrere Stockwerkemessbar und vom Menschen fühlbar.In kalten und lieblosen Beton-Wohnklötzen, wenn mög-lich noch mit einer Blechfassaden-Verkleidung , sindhohe Strahlenbelastungen fast immer anzutreffen. EinGrund dafür ist der faradaysche Käfigeffekt, welcherdie gute Lebensenergie von aussen abhält, und den krankmachen-den Elektrosmog im Innern zurückhält.

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Niederfrequente Elektrofelder 50Hz / HF- Wechselstromfelder

3. Niederfrequente Elektrofelder 50 Herz

Elektroleitungen mit 220 Volt, mit denen wir unsere Haushaltsgerätebetreiben, strahlen von jeder Wand oder Boden ca. 80 – 100 cmElektromagnet-Wechselstromfelder ab. Ab Schaltern oder Steck-dosen sind sie sogar bis zu 120 cm messbar. 380 Volt-Leitungenfür Kochherde, Backöfen, Waschmaschinen oder Warmwasser-Boiler strahlen sogar bis zu 180 cm ab. Induktionsherde strahlenim Vergleich zu normalen Kochfeldern nochmals verstärkt Elektro-Magnetfelder ab.Menschen mit Herzschrittmachern sollten wenn möglich einen gros-sen Abstand vor solchen Wechselstrom-Feldern einhalten, um sichnicht in Lebensgefahr zu begeben.

4. Hochfrequente Wechselstromfelder Hochfrequente gepulste Strahlung Schnurlose DECT-Telefone

Die wirklich grosse Gefahr im Bereich von Elektrosmog geht abervon der hochfrequenten Strahlung aus. Sie ist noch gefährlicher,wenn diese zusätzlich noch gepulst ist. Hochfrequenz-Felder (HF-Felder) entstehen durch Natels, Natelsende-Antennen und durchschnurlose, digitale DECT-Haustelefone.Diese tragbaren DECT-Haustelefone mit ihren Aufladestationenstehen mittlerweilen in vielen Haushaltungen. Sie haben, was diemeisten Besitzer nicht wissen, das gleiche Wirkungsprinzip wie eineNatelsende-Antenne.Mit speziellen Messgeräten kann man im inneren eines Gebäudesmassiv höhere Belastungswerte feststellen, als ausserhalb diesesGebäudes.Viele Hersteller brüsten sich, dass man mit ihren Geräten bis zu

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300 Meter weit telefonieren kann. Das ist leider traurige Wahrheit!Die dabei entstehenden Strahlungen gehen fast ungehindert durchWände und Decken. Diese gepulsten, wie Nagelpistolen wirkendenHF-Felder greifen direkt unser vegetatives Nervensystem an. Beivielen Menschen bewirkt dies Depressionen, dauernde Müdigkeit,Kopfschmerzen, Ohrensausen, Schwindelgefühle, Nerven-Vibra-tionen im Schlaf und vieles mehr. Gewisse Menschen zeigen gleicheSymptome auf wie MS-Patienten. Die Symptome verschwindenaber relativ schnell wieder, wenn diese strahlenproduzierendenGeräte entfernt worden sind.In Mehrfamilienhäuser besteht sogar das Problem, dass das Ver-ursachergerät nicht in der eigenen, sondern in der drei Stockwerketiefer liegenden Nachbarwohnung steht. Ein tragbares DECT-Telefonproduziert auch dann HF-Pulsung, wenn es ausgeschaltet auf derSendestation steht. Das herkömmliche, einfache Schnurtelefon hatvielleicht nicht so viele technische Raffinessen, ist dafür aber prak-tisch unschädlich.Leider sind für DECT-Telefone noch keine Warnkleber vorgeschrie-

ben. Ein Verbot wird leider erst dann erteiltwerden, wenn ein Grossteil der Bevölkerungkrank ist und durch die teuren Ärztebehand-lungen nur noch kostet.Einen Vorteil hat aber die hausinterne „Natel-sende-Station“ . Sie können diese, im Gegen-satz zur richtigen Natelantenne, durch Aus-ziehen des Steckers zum Stillstand bringen.

Ist in einem Gebäude kein DECT-Telefon in Gebrauch, kann einevorhandene erhöhte HF-Strahlung nur von aussen kommen. DieFassadenhülle bewirkt schon eine gewisse „Strahlendämpfung“,dies ist jedoch stark abhängig von deren Konstruktion. Die grossenSchwachpunkte sind die Fensteröffnungen. Glas lässt Mikrowellen-

HF- Wechselstromfelder, HF-gepulste Strahlung, DECT-Telefone

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Strahlung praktisch ungehindert durch. Diese wird im Gebäude-innern durch reflektierende Gegenstände hin und her katapultiert,und der Mensch wird dadurch mehrmals und von allen Seiten be-strahlt . Diese Resonanzwirkung greift vor allem unser Nerven-system an. Es wird zuerst gereizt und kann später seine Funktionsogar ganz aufgeben.Steht eine Natelantenne in Ihrer unmittelbaren Nähe wird IhreLiegenschaft massiv abgewertet. Gute Mieter ziehen aus undsuchen sich ein erträglicheres Wohnheim.

Mikrowellen

5. Mikrowellen (gepulste Hochfrequenzwellen)

Gepulste Hochfrequenzwellen werden, wie schon erwähnt, vonNatelantennen produziert. Sie durchdringen Häuser und Menschen

ohne, dass man sie sieht oder direkt fühlt. Viele Men-schen können diese Strahlungen aber sehr wohl spürenund reagieren dementsprechend. Der athermische Effektlöst im menschlichen und tierischen Körper verschiedeneReaktionen aus. Die „Krankheitssymptome“ sind vomArzt aber oftmals nicht erkennbar und so wird eineTherapie oder ein Medikament nicht viel bringen kön-nen.

Viele Menschen, die mit einem Natel telefonieren, wollen immernoch nicht begreifen, dass es auch für sie gesundheitsschädigendist. Schon nach drei Minuten telefonieren kann man mit einem Blut-test im Ohr feststellen, dass sich das Blutbild verändert hat. Diesonst freischwebenden Blutblättchen verklumpen, und in der nahen

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Gehirnregion können sogar kleinere Infarkte ausgelöst werden. Grös-sere Gehirnteile beginnen abzusterben! Telefoniert in Ihrer Wohnungeine Person dauernd mit einem Natel D oder E, belastet sie dasganze Haus mit Mikrowellenstrahlung.

Eine Natelantenne ist auch dann mit einem Natel in Ver-bindung, wenn dieses im Standby-Betrieb ist. Wird eineNummer gewählt, schaltet der Sendemast und auch dasNatel auf höhere Leistung. Im Freien braucht es bedeu-tend weniger Sende- und Empfangsleistung als in einemGebäude oder Auto. Die vorgeschriebene Sendeleistungeines Natels darf maximal 5 Watt betragen. Im Gebäudeoder im Auto kann diese Leistung aber schnell mal biszu nicht erlaubten 25 Watt hochschnellen. Diese alles

durchdringende, gepulste HF-Mikrowellenstrahlung ist im Vergleichzum Natel C-Vorgänger um das Mehrfache höher.Je mehr Natel- und DECT-Telefon-Benutzer wir um uns haben, destogrösser wird die Strahlenbelastung, was eine Verschlechterungunserer Lebensqualität bedeutet.

6. Mikrowellenöfen

Die heutigen Mikrowellenöfen sind besser konstruiert und weisenweniger Leckstrahlung auf, als die der früheren Generationen. DasProblem ist aber nicht die Wärmeabstrahlung nach aus-sen, sondern die Veränderung der Molekularstruktur dererwärmten Lebensmittel. Fleisch, Milch, Fett, Eiweissund Proteine verändern sich im Mikrowellenofen. IhreMikrostruktur wird chaotisch und wirkt wie Stress im men-schlichen Körper. Dadurch verändert sich auch unser Blutbild.Unter einem Mikroskop würde das Blutbild dem eines krebskrankenPatienten im dritten Stadium ähnlich sein.

Mikrowellenöfen

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Geobiologische Aspekte

7. Geobiologische Aspekte

Der Standort eines Gebäudes ist mitentscheidend für Ihr Wohl-ergehen. Früher wurde an schlechten Standorten erst gar nichtgebaut. Man versuchte sich vielmehr den Naturbegebenheitenanzupassen. So beobachtete man auch die Tiere und ob sich diesean den jeweiligen Plätzen wohl fühlten. Man versuchte auch diesonnigen Lagen zu bevorzugen.Heute wird in Sumpfgegenden, Moorlandschaften oder über unter-irdische Wasserläufe gebaut, ohne sich Gedanken über möglichenegative Auswirkungen zu machen.In der Natur existiert ein Magnetgit-ternetz, welches sich um den ganzenErdball spannt. Die stärkeren Nord-Süd-Felder können mit einem Kom-pass gemessen werden. Die vonWesten nach Osten laufenden Feldersind schwächer und können deshalbmit dem Kompass nicht gemessenwerden. nicht. Ihre Auswirkungensind aber in der Natur sehr wohl zuerkennen. Obstbäume zum Beispiel,die auf solchen Magnetgitterlinien oder Kreuzungen stehen, zeigenoft Verkrüppelungen oder Schrägwachstum auf. Jüngere Bäumewachsen ungleichmässig oder sterben sogar ganz ab.

Magnetgitterlinien sind Gleichstromfelder ohne künstlichen Fre-quenzen. Hochspannungsleitungen können solche natürlichen Mag-netgitterlinien verstärken und diese auf eine unnatürliche 50Hz-Wechselfrequenz bringen. Diese kann bis 350 Meter von der Hoch-

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8. Installation Heizung und Sanitär

In den meisten Häusern ist heute eine Wasser-Zirkulationsheizungeingebaut. Diese liefert über Radiatoren und Bodenheizung dienotwendige Raumtemperatur. Durch das ständige Zirkulieren überund vorbei an Elektrorohren, Elektroverteilkästen, etc, laden sichdiese Wasserleitungen extrem stark mit Wechselstrom-Magnet-feldern auf. Je nach Heizsystem oder Rohrmaterial ist auch einstarkes elektrisches Wechselstromfeld messbar.In Wänden sind vielfach Steigleitungen eingebaut, die Sie nicht er-kennen können, die aber bis zu einem Meter von der Wandober-fläche abstrahlen. Vielen Menschen, die ganztags oder womöglichnoch die ganze Nacht auf einer Bodenheizung verbringen müssen,kann der Aufenthalt unerträglich werden. Unsere Frauen und Kinderwerden dadurch sehr belastet.

Installation Heizung und Sanitär

spannungsleitung gemessen werden.Baut man nun ein Haus an eine solche Stelle, wirddurch die eigene Leitfähigkeit und die dauerndeLadung mit Wechselstrom-Magnetismus eine über-aus krankmachende Umgebung geschaffen. Menschund Tier kann dadurch grosser gesundheitlicherSchaden angerichtet werden. Bevor Sie ein Haus

oder eine Wohnung in der Nähe einer Hochspannungsleitung kaufenoder mieten, sollten Sie unbedingt vorher eine EM-Feld-Vermessungvornehmen.

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Installation Heizung und Sanitär

Worauf Sie achten müssen !

Vermeiden Sie Schlafräume :• wo Sie mit dem Kopf direkt an Wänden mit Steigleitungen, Radia-

toren, Sanitärinstallationen oder Steckdosen liegen.

• die angrenzend an Küchen mit Backöfen, Mikrowellenöfen oderKochplatten sind.

• in welchen darüber, darunter oder daneben ein Boiler, Boden-heizverteiler oder Heizraum angeordnet ist.

• die über Wasser-, Gas- , Fernheizungs-Hauseinführungen liegen.

• die über Waschküchen mit Deckendurchleitungen für Wasserund Strom liegen.

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Verbesserung der Luftqualität und Entgiftung

Besonders im Winter, wenn extrem trockene Luftverhältnisseherrschen, nimmt die elektronische Luftionisation mit positiv ge-ladenen Teilchen zu. Viele Schad-Reizstoffe werden an den Innen-wänden und Decken wie angeklebt und zurückgehalten. Da hilftnur ein starkes Befeuchten der Luft und eine häufige, kurze Quer-lüftung. Mit dieser Methode bringen Sie über die Wintermonate dieGift- oder Schadstoffe am effizientesten weg. Bei extremen Aller-gien, die durch Bodenbeläge ausgelöst wurden, hilft eine tempo-räre Plastik-PVC-Folie als Abdeckung während der Nacht. Am Tagsollte man diese Folie wieder entfernen und mit dem oben erwähntenLuftbefeuchten und starken Lüften fortfahren.

Toxikologische Aspekte , Luftreizstoffe , radiaktive Edelgase

9. Toxikologische Aspekte, Luftreizstoffe, radiaktiveEdelgase

In neueren Gebäuden, aber auch bei Renovationen, werden leiderimmer noch Giftstoffe in Verbindung mit anderen Materialien ver-wendet. Giftstoffe können aus allen Klebe-, Farb-, oder Kunststoffenaustreten und lösen in vielen Menschen extreme Reizwirkungenaus.Bei vielen Kleinkindern löst diese Belastung Erkrankungen deroberen Atmungswege aus. Falscher Krupp, allergisches Asthmaund Erstickungsanfälle sind Auswirkungen solcher Reizstoffe.Die häufigsten Verursacher sind Laminatböden. Sie bestehen zumgrössten Teil aus Kunststoffen und leimgebundenen Holzmehlstof-fen. Diese anhin schon aus gesundheitsschädigenden Kunst-stoffverbindungen hergestellten Schichtplatten, werden dann beimVerlegen nochmals mit giftigen Leimen versehen.

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Radon

Radon ist ein radiaktives Edelgas, welches aus der Erdkruste aus-tritt. Die Menge, die pro m2 austritt, ist von Gegend zu Gegendverschieden. Radongas dringt durch die Betonbodenplatte in dieHäuser ein. Weil es schwerer als Luft ist, bleibt es im Keller liegenoder es steigt in Leerrohren oder elektrischen Installationen in die

Obergeschosse auf. Dies kann durch thermische Erwär-mung oder Sogwirkungen von Raum- oder Küchenventi-latoren passieren. Bodenebene Wohnungen oder Kel-lerwohnungen sind besonders gefährdet, wenn keineFenster- oder Balkontüren zum Lüften eingebaut sind.

Für offene, elektrische Rohre empfiehlt sich eine Abdichtung mitDichtungskitten im Kellerbereich.Dies sind einfache Massnahmen, wenn man bedenkt, dass vieleMenschen nichts von diesem Problem wissen. Der Lungentod durchRadon ist nach der Raucherlunge die zweithäufigste Todesursache!

PBC-Chlorid

Leider findet man in Matratzen, Duvetts, Kopfkissen und Plastik-puppen viel schädliches PBC-Chlorid. Es kommt in chemisch ge-reinigten Kleidern speziell konzentriert vor. Ein Schrank voll solcherKleidern kann eine ganze Wohnung verseuchen und extreme Aller-gien über längere Zeit auslösen. Deshalb sollten chemisch behan-delte Kleidungstücke nicht in der Wohnung aufbewahrt werden.Bewahren Sie diese im Keller oder im Estrich auf, damit diese überlängere Zeit gut ausgelüftet werden.

Toxikologische Aspekte , Luftreizstoffe , radiaktive Edelgase

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8. Möbelierung, Wohnungseinrichtung

Metallbette haben den Nachteil, dass sie sich sofort mit den in denWänden und Böden vorhandenen Elektromagnet-Felder ankoppeln.Der ganze Rahmen und sogar der Lättlicouch werden so zum Elek-troleiter. Oft sind sogar Spotlampen direkt am Bett befestigt, wasnochmals eine Verstärkung der Elektrofelder verursacht. Auch beiWasserbetten sind enorme EM-Felder zu messen und somit nichtzu empfehlen. Um dies zu verhindern, hilft nur das Ausschraubender Zimmersicherung während der Nacht. Oder noch besser, Sie

lassen sich einen Netzfreischalter mit einem Kontrolllämpcheneinbauen.Wasserbette sind im Moment gross im Trend. Doch auch hiermüssen die Leute erst zur Erkenntnis gelangen, bevor sie sichvon diesem Trend wieder lösen können.

Möbelierung , Wohnungseinrichtung

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Ich hoffe, ich kann Ihnen mit dieser Broschüre einige wichtige Hin-weise in Bezug auf gesundes Wohnen geben. Falls Sie noch Fra-gen oder Unklarheiten haben, bitte ich Sie, mich anzurufen oder mirein E-Mail zu senden.

Email-Adresse : [email protected]

Weitere Informationen zum Thema Wasseradern, Erdmagnetfelder,Elektrosmog, Mobilfunkproblematik etc.. finden Sie auch im Internetunter:

www. geobiologie.chwww.ives-zug.ch

Unterägeri, Juni 2000

Kontakt, Links


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