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Foto s s - ZDF Werbefernsehen · Verbraucherpreise im Juni 2018 im Vergleich zum Vorjahr....

Date post: 28-Sep-2020
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WIRTSCHAFT UND SOZIALES Take a Bite FOTO: Getty Images
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Page 1: Foto s s - ZDF Werbefernsehen · Verbraucherpreise im Juni 2018 im Vergleich zum Vorjahr. Milliarden euro so groß ist die kaufkraft in deutschland 2018. Pro kopf sind es 22.992 euro,

Wirtschaft und soziales

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Weg mit demMüll!

ie Mitnahme- und Wegwerf-mentalität verursacht enorme Müllberge und Kosten für die Gesellschaft.Ein Plädoyer dafür, sich ein-fach mal wieder gemütlich zum

Essen und Trinken hinzusetzen.

320.000 Coffee-to-go-Becher brauchen wir Deutschen — pro Stunde.

7,68 Millionen pro Tag. Obwohl wir längst alle wissen, dass der schnelle Kaffee auf die Hand enorme Müllberge verursacht, ist der Pappbecher irgendwie zum Symbol geschäftiger Leute geworden: „Ich bin so busy und meine Zeit ist so wichtig, dass ich mich nicht einmal eine halbe Stunde hinsetzen und einen Kaffee trinken kann!“ Gleiches gilt für lecker gekochtes Essen, das zum Mitnehmen in trostlose Pappkartons oder Plastikboxen eingepackt und dann hastig auf einer Parkbank, vor dem Computer oder Fernseher reingeschaufelt wird.

Tatsächlich aber ist diese Haltung ziemlich traurig. Denn sie zeigt, dass alles andere wichtiger ist, als sich mal Zeit für sich zu nehmen. Doch was ist eigentlich so schlimm daran? Statt mit dem Mitnahme-Kaffee in der Bahn zu sitzen und auf dem Handy einen Artikel über Digital Detox zu lesen, könnte man auch einfach seine Koffein-Dosis in einem Café zu sich nehmen. Statt Pappe und Plastik hält man dann Porzellan in der Hand, kann den Kaffeegeruch einatmen und wechselt vielleicht sogar ein paar nette Worte mit der Bedienung. Außerdem hat man nicht das Problem mit dem Milchschaum, der immer am Rand des Pappbechers hängen bleibt und den man kaum elegant herausbekommt. Aus der Tasse kann man ihn ganz einfach herauslöffeln.

Je nachdem, wie eng getaktet das Leben tatsächlich ist, gibt es verschiedene Stufen weg vom Coffee to go. Wer es ganz eilig hat, aber unbedingt Kaffee braucht, kann die italieni-sche Variante wählen: ein Espresso im Stehen an der Bar, schnell bestellt, bezahlt, getrunken und weiter geht es. Das dauert kaum länger als sich einen Becher geben zu lassen.

Das nächste Level hat man erklommen, wenn man sich in ein Café setzt, um ein Heißgetränk seiner Wahl zu bestellen. Das kostet selbstverständlich etwas mehr Zeit, entschleunigt aber ungemein und kann so zur kleinen Luxus-Insel im Alltag werden. Vor allem, wenn man das Handy in der Tasche lässt und entweder seine Umwelt beobachtet. Oder – das ist die Kür – sich mit anderen verabredet.

Ebenso ist es mit dem Essen. Wer sich Zeit nimmt, sich hinsetzt, eine Mahlzeit genießt und nicht nur schnell mal etwas snackt, kann das Essen besser genießen. Unterwegs wirft man sich die Nahrung schneller hinein, als wenn man sich ihr mit Messer und Gabel widmet. Daher hat der Körper weniger Zeit mitzubekommen, wann er tatsächlich satt ist, und wird tendenziell eher weiter vollgestopft. Aber was noch viel schlimmer ist: Das Essen wird abgewertet zu einer notwendigen Nebenbei-Tätigkeit. Ganz anders, wenn man sich in ein Restaurant setzt, seine Auswahl trifft und dann auch noch eine Weile auf das Gericht warten muss. Da wird der Teller zum Star des Abends. Lange ersehnt und freudig erwartet kündigt er sich mit dem Duft des frisch Gekochten an, landet schließlich vor den hungrigen Augen des Gastes und erhält dann dessen volle Aufmerksamkeit. Wenn man die Wartezeit auch noch mit guten Gesprächen mit netten Leuten füllen kann, wird das Essen zum Erlebnis. Das kann die Gastronomie besser als jeder Imbiss. Fo

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Milliarden euro: so viel besitzen so­wohl die 45 reichs­ten haushalte in deutschland als auch die gesaMte ärMere hälfte aller haushalte.

Herausgeber: ZDF Werbefernsehen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 1, 55127 Mainz Verantwortlich: Christoph Lüken

Verlag: Verlag Werben & Verkaufen GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München, Tel. 0 89/21 83-70 30, Fax -78 68

Gestaltung: Benjamin Steigenberger

Bildredaktion: Nina Saller

Redaktion: Franziska Mozart

Geschäftsführung: Christian Meitinger, Dr. Karl Ulrich Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH, Leibnizstraße 5, 97204 Höchberg

Eine Beilage in W&V 37/2018

impressum

Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Quelle: GfK

Quelle: XingQuelle: OECD-Studie

Quelle: GfK

Quelle: Statistisches Bundesamt

staaten welt­weit erleben einen rückbau der deMokra­tie. betroffen sind davon 2,5 Milliarden einwohner.

Quelle: Varieties of Democracy

85 Prozent der Erwerbs tätigen in Deutschland sind sehr zufrieden oder eher zufrieden mit ihrem Job. 15 Prozent sind unzufrieden.

PROZENT höher liegen die Verbraucherpreise im Juni 2018 im Vergleich zum Vorjahr.

Milliarden euro so groß ist die kaufkraft in deutschland 2018. Pro kopf sind es 22.992 euro, die den deutschen für konsumausgaben, wohnen, freizeit oder sparen zur ver-fügung stehen. das sind 2,8 Prozent und 633 euro mehr als im vorjahr.

Punkte: bei die­seM wert liegt die anschaffungs­neigung der verbraucher iM Juni 2018. das ist ein sehr gutes niveau und 0,4 Punkte über deM vorMonat. die konsuMenten werden dabei gefragt: „glau­ben sie, dass es zurzeit ratsaM ist, grössere an­schaffungen zu tätigen?“

Prozent der niedrigverdiener in deutschland kommen nicht aus ihrer einkommensklasse heraus. gleichzeitig bleiben 74 Prozent der reichen reich und rutschen nie ab.

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Food O RamaFleisch Brot

Milch Alkohol

Gebrutzeltes | 65 kg (davon 50 kg Schwein, 14,1 kg Rind, 0,9 kg Schaf und Ziege)

Gebackenes | Im Jahr 2017 sind in Deutschland 1,75 Milliarden Kilogramm Brot verkauft worden.Am liebsten essen die Deutschen Mischbrote, also Brote auf Basis einer Mischung aus Weizen- und Roggenmehlen, die mit 32,8 Prozent fast ein Drit-tel aller verzehrten Brote ausmachen. Platz zwei mit 20,3 Prozent belegt das Toastbrot, gefolgt von Broten mit Körnern und Saaten (15,2 Prozent), Vollkornbroten (10,5 Prozent), reinen Weizenbro-ten sowie Roggenbroten mit jeweils genau 5,2 Prozent Anteil am Brotmarkt.

Gemolkenes | Frischmilcherzeugnisse (Milch, Joghurt, Sahne): 89,9 kg. Davon 51,5 kg Frischmilch.Käse: 24,1 kgButter: 5,9 kg

Protein 67,6 %

Glutenfrei 48,6 %

Soja/Imitate 19,9 %

American Food 15,7 %

Veggie 15,5 %

Gezapftes | Jeder Bundesbürger ab 15 Jahren trinkt durchschnittlich

133,8 Liter alkoholische Getränke pro Jahr. Das entspricht 10,7 Litern

Reinalkohol.Davon entfallen – gemessen in

Reinalkohol pro Kopf – 5 Liter auf Bier, 2,3 Liter auf Wein, 1,8 Liter

auf Spirituosen und 0,4 Liter auf Schaumwein.

In den Einkaufskörben der Deutschen landen viel Brot, Fleisch- und Milchprodukte. Dafür geben wir auch am meisten Geld aus. Daneben machen sich Trends wie glutenfreies oder proteinreiches Essen in den Supermärkten bemerkbar. Was die Deutschen in einem Jahr pro Kopf kaufen: eine Übersicht.

45,9 kg

65 kg

89,9 kg 133,8 l

50 kg

51,5 kg

5,9 kg

24,1 kg

14,1 kg 0,9 kg

Discounter 42,7 %

Lebensmittel- Einzelhandel 27,5 %

SB-Warenhäuser 20,9 %

Drogeriemärkte 8,9 %

Food-Trends der vergangenen Jahre

Hier kaufen die Deutschen ein

(durchschnittliche jährliche Mengenzuwächse seit 2012)

MarcusNiehaves in der neuen Primetime zwischen 17 und 20 Uhrfür WISO | montags, 19.25 Uhr

Marcus Niehaves,Moderator von „WISO“

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auschhandel – auf diesem Prinzip basiert das Wirtschaftssystem. Auf den ersten Blick sieht alles ganz einfach aus: Geld gegen Ware oder Dienstleistung.

Geld regiert die Welt, und je mehr Geld jemand besitzt, umso mehr kann er oder

sie sich von dieser Welt und allem, was sie so zu bieten hat, aneignen. Doch bei genauerer Betrachtung ist Geld etwas ziemlich Abstraktes, zumindest bei uns. Wir glauben an die Macht dieser Papierchen und Metall-stücke, an virtuelle Zahlen auf unserem Bankkonto.

Wir glauben an das Geld, das Allmächtige, den Schöpfer unseres Wirtschaftssystems. Und an die Zentralbanken, staatliches Organ zur Geld- und Währungspolitik. Sie sitzen zur Rechten der Politik, richten über Leitzinsen und Inflation.

Weil wir alle daran glauben, funktioniert das Geld-system. Wir alle in Europa sind verpflichtet, den Euro als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Zwar gibt es regionale Währungen mit dem Ziel, die Kaufkraft in einer Region zu halten. Der Chiemgauer in Bayern ist ein Beispiel dafür. Doch man wird kaum einen Laden finden, der ausschließlich dieses Privatgeld annimmt und Kunden rauswirft, die mit Euro zahlen wollen.

Es gibt eine Bitcoin-Parallelwelt, und wer sich eine Kalaschnikow im Darknet kaufen will, wird sich den Ge-

gebenheiten anpassen und per Kryptowährung bezahlen müssen. Das Prinzip ist aber ähnlich: Alle, die an diesem dunklen Wirtschaftssystem teilhaben wollen, akzeptieren das Zahlungsmittel, das die Mehrheit vorgibt.

Trotzdem gehen Bitcoin-Kritiker davon aus, dass die di-gitale Währung im eigentlichen Sinne kein Geld ist. Denn ihm fehlt der Tauschwert. Die meisten Menschen, die sich ein Bitcoin-Wallet zugelegt haben, hoffen auf steigende Kurse und dicke Gewinne.

Damit ist Bitcoin näher an einem Wertpapier als an einem Zahlungsmittel. Wer bezahlt schon heute freiwillig mit Bitcoins, wenn diese morgen deutlich mehr wert sein können. Der Wert von Geld entsteht erst, wenn man es gegen etwas anderes eintauschen kann oder will. Werte, die eine Steigerung versprechen, landen unter der Mat-ratze, die anderen kann man getrost ausgeben. Auf diese Weise sind schon vor hunderten Jahren die Goldmünzen aus dem Zahlungsverkehr verschwunden und durch die Silbermünzen abgelöst worden.

„Deins“ und „meins“ können also jeweils ganz unter-schiedliche Dinge sein. In Zeiten politischer Unruhen etwa kann ein voller Benzinkanister ein Vermögen wert sein. Oder ein Fahrrad. Was zu Zeiten der großen Inflati-on nach dem Ersten Weltkrieg die Zigaretten und der Kaf-fee waren, könnten in einer zukünftigen Krise vielleicht Solar-Powerbanks sein, mit denen man sein Smartphone laden kann (wenn es dann überhaupt noch ein funktio-nierendes Mobilfunknetz gibt).

meinsGib mir deins, ich geb’ dir

TWer etwas zum Tauschen hat, kann sich glücklich schätzen! Was Geld eigentlich ist und sein kann.

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Ifo- GeschäftsklImaIndexEiner der am meisten zitierten Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung. Er wird monatlich ver-öffentlicht und basiert auf der Selbst einschätzung der Unternehmen zu ihrer aktuellen Lage und der

Entwicklung, die sie erwarten. Damit hat er die Funktion einer Prognose.

BIG-mac-Index

Mit dem Vergleich der Preise eines Big Macs von

McDonald’s in den lokalen Währungen kann die Kauf-

kraft in verschiedenen Ländern verglichen werden.

Dazu werden die Preise in Dollar umgerechnet. Das

ist zwar etwas vereinfachend, aber anschaulich. In

Venezuela kostete ein Big Mac 2016 umgerechnet nur

66 Cent, in den USA 4,93 Dollar.

Wirtschafts-Die Werte im Blutbild der Wirtschaft heißen Geschäfts­klimaindex, Arbeitslosenquote oder Inflationsrate. Wie die Leberwerte beim Arzt sind auch diese Daten interpretationsbedürftig.

Verbraucherstimmung | Sie wird in Deutschland monatlich von der GfK im Rahmen der Konsumklimastudie gemessen. Dabei be-antworten die Verbraucher Fragen zu ihren Ein-kommens- und Konsumerwartungen auf Sicht von zwölf Monaten. Auch ob sie den Zeitpunkt für größere Anschaffungen für günstig halten, wollen die Marktforscher wissen.

arbeitslosenquote | Sie ist das Verhältnis der Zahl der Arbeitslosen zur Zahl der Erwerbs-personen. Damit gibt sie schon einen guten Anhaltspunkt, wie gut oder schlecht es einer Gesellschaft geht. Allerdings ist es politische Definitionssache, wer als arbeitslos gilt. Jeder, der etwa in einer Weiterbildungsmaßnahme steckt, taucht in der Statistik nicht auf. Inter-essant ist daher neben der Arbeitslosenquote auch die Beschäftigungsstatistik.

Inflationsrate | Sie ist ein Maßstab dafür, wie sich die Preise in Deutschland innerhalb eines Jahres ändern. Dazu vergleicht sie den Ver-braucherpreisindex (VPI) mit dem Vorjahr oder -monat. Den VPI veröffentlicht das Statistische Bundesamt jeden Monat. Dazu errechnen die Statistiker die durchschnittliche Preisentwicklung von Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte für Konsumzwecke kaufen. Diese Güter setzen sich aus zwölf verschiedenen Bereichen zusammen, etwa Bildung, Möbel und Nahrung.

Daten

leitzins | Damit legt eine Notenbank, etwa die Europäische Zentralbank, fest, zu welchem Zinssatz sich Banken bei der jeweiligen Zentral- oder Noten-bank Geld leihen können. Das hat dann meist einen direkten Einfluss darauf, wie hohe Zinsen Geschäfts- und Privatkunden zahlen müssen. Daher ist der Leit-zins ein wichtiges wirtschaftliches Steuerelement. Denn bei höheren Zinsen bringen die Verbraucher ihr Geld lieber zur Bank, als es auszugeben, und bei niedrigen Zinsen wird das Sparen unattraktiv und das Geld wird eher für Konsum ausgegeben.

10,3 % ZDF, Mo 19.25 Uhr, 2018

Vertrauensbildende Maßnahme

Verlässliche Recherche | Das beste, gesündeste, günstigste Angebot – wer das sucht, kann in der

Flut der Informationen leicht untergehen. Um Verbraucher aufzuklären und Orientierung zu liefern, gab

es immer schon „vertrauensbildende Maßnahmen“. Einst im „ARD-Ratgeber“. Egal ob Technik, Geld oder

Recht, hier wurden die Zuschauer seit 1971 informiert. Das ZDF-Verbrauchermagazin WISO liefert seit

1984 Hilfen für die Lebenswelt der Zuschauer. In den letzten Jahren kamen und gingen eine Vielzahl von

Formaten in diesem Genre, wobei die „Teststandards“ nicht immer einer Stiftung Warentest entsprachen.

9,4 % ArD, 20.15 Uhr

09.10.2017–08.01.2018 2,5 %KAbel eins,

so 18.15, Di 20.15 Uhr, 2018

8,7 % rTl, Mo 21.15 Uhr 13.03.–10.04.2017

8,2 % ZDF, Di, 20.15

18.07.–29.05.2018

Quelle: AGF Videoforschung in Zusam-menarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.1, 13.03.2017–15.08.2018, Marktstandard: TV, Datenpaket 1280 vom 20.08.2018FO

TOS:

Ado

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Nelson Müllers Essenstest

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Einsendeschluss: Montag, 17.9.2018

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