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FORUM ORTHODOXE THEOLOGIE - lit-verlag.de · Hildegard Schaeder Impulse für die...

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F ORUM O RTHODOXE T HEOLOGIE herausgegeben von Karl Christian Felmy (Erlangen) Ioan I. Ic˘ a jr. (Sibiu) und Karl Pinggéra (Marburg) LIT
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FORUM

ORTHODOXE

THEOLOGIEherausgegeben von

Karl Christian Felmy (Erlangen)Ioan I. Ica jr. (Sibiu) undKarl Pinggéra (Marburg)

LIT

FORUM

ORTHODOXE

THEOLOGIEherausgegeben von

Karl Christian Felmy (Erlangen)Ioan I. Ica jr. (Sibiu) undKarl Pinggéra (Marburg)

LIT

Hildegard SchaederImpulse für die evangelisch-orthodoxe BegegnungAusgewählte Schriften von 1949 bis 1972. Herausgegeben vonKarl Pinggéra, Jennifer Wasmuth und Christian Weise. Mit einerbiographischen Hinführung von Gisa BauerHildegard Schaeder (1902 – 1984) war von 1948 bis 1970 im Kirchli-chen Außenamt der EKD für die Beziehungen zu den orthodoxen Kirchenverantwortlich. An den theologischen Dialogen der EKD mit einzelnenorthodoxen Kirchen war sie maßgeblich beteiligt. Die vorliegende Auswahlvon Aufsätzen gibt einen Einblick in die vielfältige Publikationstätig-keit der Osteuropahistorikerin, deren Beiträge von ostkirchenkundlichem,aber auch von zeithistorischem Interesse sind. Erschlossen werden dieTexte durch eine biographische Einführung sowie mehrere biographisch-bibliographische Verzeichnisse und ein Personenregister.Bd. 17, 2016, 252 S., 34,90 €, br., ISBN 978-3-643-13529-2

Hildegard SchaederImpulse für die evangelisch-orthodoxe BegegnungAusgewählte Schriften von 1949 bis 1972. Herausgegeben vonKarl Pinggéra, Jennifer Wasmuth und Christian Weise. Mit einerbiographischen Hinführung von Gisa BauerHildegard Schaeder (1902 – 1984) war von 1948 bis 1970 im Kirchli-chen Außenamt der EKD für die Beziehungen zu den orthodoxen Kirchenverantwortlich. An den theologischen Dialogen der EKD mit einzelnenorthodoxen Kirchen war sie maßgeblich beteiligt. Die vorliegende Auswahlvon Aufsätzen gibt einen Einblick in die vielfältige Publikationstätig-keit der Osteuropahistorikerin, deren Beiträge von ostkirchenkundlichem,aber auch von zeithistorischem Interesse sind. Erschlossen werden dieTexte durch eine biographische Einführung sowie mehrere biographisch-bibliographische Verzeichnisse und ein Personenregister.Bd. 17, 2016, 252 S., 34,90 €, br., ISBN 978-3-643-13529-2

Maxim SorokinVasilij Bolotov zwischen Wissenschaftlichkeit und Kirchlich-keitStudien zu Rezeption und Wertung protestantischer und katholi-scher Autoren im Werk eines russisch-orthodoxen Kirchenhistori-kersDie russischen Theologen des ausgehenden 19. Jahrhunderts verfügtenüber umfangreiche Kenntnisse der protestantischen und katholischentheologischen Literatur ihrer Zeit. Der Kirchenhistoriker Vasilij Bolotov(1853 – 1900) war von seinen akademischen Anfängen an mit westlicherTheologie vertraut; auch als Lehrstuhlinhaber an der Geistlichen Akademiein St. Petersburg und als Mitglied in verschiedenen kirchlichen Kommis-sionen machte er von ihr ausgiebig Gebrauch. Die vorliegende Arbeituntersucht, wie dieser führende Vertreter seines Faches – ein unbestrittenorthodoxer Theologe, dessen Werke in Russland heute wieder heraus-gegeben und gelesen werden – protestantische und katholische Autorenrezipiert hat.Bd. 16, 2016, 244 S., 34,90 €, br., ISBN 978-3-643-13443-1

Maxim SorokinVasilij Bolotov zwischen Wissenschaftlichkeit und Kirchlich-keitStudien zu Rezeption und Wertung protestantischer und katholi-scher Autoren im Werk eines russisch-orthodoxen Kirchenhistori-kersDie russischen Theologen des ausgehenden 19. Jahrhunderts verfügtenüber umfangreiche Kenntnisse der protestantischen und katholischentheologischen Literatur ihrer Zeit. Der Kirchenhistoriker Vasilij Bolotov(1853 – 1900) war von seinen akademischen Anfängen an mit westlicherTheologie vertraut; auch als Lehrstuhlinhaber an der Geistlichen Akademiein St. Petersburg und als Mitglied in verschiedenen kirchlichen Kommis-sionen machte er von ihr ausgiebig Gebrauch. Die vorliegende Arbeituntersucht, wie dieser führende Vertreter seines Faches – ein unbestrittenorthodoxer Theologe, dessen Werke in Russland heute wieder heraus-gegeben und gelesen werden – protestantische und katholische Autorenrezipiert hat.Bd. 16, 2016, 244 S., 34,90 €, br., ISBN 978-3-643-13443-1

Alexej VeselovKonversion zur OrthodoxieDie Aufnahme von westlichen Christen in die Orthodoxe Kirche –Theologie und GeschichteDie Praxis der Konversion von Andersgläubigen in die Orthodoxe Kircheist nicht einheitlich und unterscheidet sich in den einzelnen autokephalenKirchen. Auch von Jahrhundert zu Jahrhundert gibt es diverse Veränderun-gen. Jedoch gibt es in der Kirche bei genauerem Hinsehen feste dogmati-sche Kriterien, nach denen die Aufnahmeart bestimmt werden sollte. DerAutor untersucht sowohl die kirchlichen Kanones und Werke der HeiligenVäter im ersten Jahrtausend, wie auch die wechselnde Praxis bei der Auf-nahme von westlichen Christen in die einzelnen autokephalen Kirche imLaufe der Geschichte.Bd. 15, 2016, 150 S., 29,90 €, br., ISBN 978-3-643-13261-1

Alexej VeselovKonversion zur OrthodoxieDie Aufnahme von westlichen Christen in die Orthodoxe Kirche –Theologie und GeschichteDie Praxis der Konversion von Andersgläubigen in die Orthodoxe Kircheist nicht einheitlich und unterscheidet sich in den einzelnen autokephalenKirchen. Auch von Jahrhundert zu Jahrhundert gibt es diverse Veränderun-gen. Jedoch gibt es in der Kirche bei genauerem Hinsehen feste dogmati-sche Kriterien, nach denen die Aufnahmeart bestimmt werden sollte. DerAutor untersucht sowohl die kirchlichen Kanones und Werke der HeiligenVäter im ersten Jahrtausend, wie auch die wechselnde Praxis bei der Auf-nahme von westlichen Christen in die einzelnen autokephalen Kirche imLaufe der Geschichte.Bd. 15, 2016, 150 S., 29,90 €, br., ISBN 978-3-643-13261-1

Givi LomidzeDie früheste georgische Rezeption des Weihnachtskanons desJohannes von Damaskus in den Textversionen des Iovane Zosi-me, des Mikael Modrekili, des ältesten georgischen Menaionsund des Giorgi MtacmideliEinleitung, Text, Übersetzung und KommentarIn dieser Arbeit wird die früheste georgische Rezeption des jambischenWeihnachtskanons des Johannes von Damaskus (�vor 754) behandelt, diein zwei unterschiedlichen georgischen Übersetzungen aus dem Griechi-schen vorliegt. Auch heute stellen die beiden, in dieser Studie erstmalskritisch edierten, ins Deutsche übersetzten und kommentierten Kanontexteein wichtiges Thema in der Weihnachtshymnographie der georgischen Kir-che dar, was auch durch ihre bis auf den heutigen Tag aktuelle Verwendungdeutlich wird. Darüber hinaus sind diese Texte aufgrund ihres theologi-schen Reichtums nicht nur für die georgische Kirche, sondern auch für diegesamte byzantinische Tradition bedeutend.Bd. 14, 2015, 246 S., 34,90 €, br., ISBN 978-3-643-13104-1

Givi LomidzeDie früheste georgische Rezeption des Weihnachtskanons desJohannes von Damaskus in den Textversionen des Iovane Zosi-me, des Mikael Modrekili, des ältesten georgischen Menaionsund des Giorgi MtacmideliEinleitung, Text, Übersetzung und KommentarIn dieser Arbeit wird die früheste georgische Rezeption des jambischenWeihnachtskanons des Johannes von Damaskus (�vor 754) behandelt, diein zwei unterschiedlichen georgischen Übersetzungen aus dem Griechi-schen vorliegt. Auch heute stellen die beiden, in dieser Studie erstmalskritisch edierten, ins Deutsche übersetzten und kommentierten Kanontexteein wichtiges Thema in der Weihnachtshymnographie der georgischen Kir-che dar, was auch durch ihre bis auf den heutigen Tag aktuelle Verwendungdeutlich wird. Darüber hinaus sind diese Texte aufgrund ihres theologi-schen Reichtums nicht nur für die georgische Kirche, sondern auch für diegesamte byzantinische Tradition bedeutend.Bd. 14, 2015, 246 S., 34,90 €, br., ISBN 978-3-643-13104-1

Sergii BortnykKommunion und PersonDie Theologie von John Zizioulas in systematischer BetrachtungDie vorliegende Arbeit stellt eine systematische Untersuchung über dastheologische Projekt von John Zizioulas (*1931) dar. Dieser griechischeTheologe und Hierarch erlangte im Westen als Stimme der Orthodoxieallgemeine Bekanntheit. Untersucht werden seine Beiträge von 1965 bis2011. Dabei kann gezeigt werden: Seine Theologie vollzog eine Entwick-lung von der Ekklesiologie zum Personalismus.Neben der systematischen Rekonstruktion seines Denkens werden auchdie Kontexte der Theologie von Zizioulas analysiert. Der Autor skizziertdie Geschichte der orthodoxen Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwarsowohl die russische als auch die griechische Tradition.Dabei gilt es, eine Balance zwischen einer neuen Sprache der Theologieund der Treue zur ostchristlichen Tradition zu finden.Bd. 13, 2014, 384 S., 34,90 €, br., ISBN 978-3-643-12415-9

Sergii BortnykKommunion und PersonDie Theologie von John Zizioulas in systematischer BetrachtungDie vorliegende Arbeit stellt eine systematische Untersuchung über dastheologische Projekt von John Zizioulas (*1931) dar. Dieser griechischeTheologe und Hierarch erlangte im Westen als Stimme der Orthodoxieallgemeine Bekanntheit. Untersucht werden seine Beiträge von 1965 bis2011. Dabei kann gezeigt werden: Seine Theologie vollzog eine Entwick-lung von der Ekklesiologie zum Personalismus.Neben der systematischen Rekonstruktion seines Denkens werden auchdie Kontexte der Theologie von Zizioulas analysiert. Der Autor skizziertdie Geschichte der orthodoxen Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwarsowohl die russische als auch die griechische Tradition.Dabei gilt es, eine Balance zwischen einer neuen Sprache der Theologieund der Treue zur ostchristlichen Tradition zu finden.Bd. 13, 2014, 384 S., 34,90 €, br., ISBN 978-3-643-12415-9

Michael WeberDer geistig-geistliche Mensch im Konzept der Gnade bei Du-mitru StaniloaeEine theologische Untersuchung unter der Berücksichtigung dessoziokulturellen HintergrundesIn der soziokulturellen Debatte der Zwischenkriegszeit und der damit ver-bundenen Frage nach der spirituellen und moralischen Erneuerung desMenschen entwickelte D. Staniloae ein pädagogisch-therapeutisches Er-ziehungsmodell vom „geistig-geistlichen Menschen“ (omul duhovnicesc).Dies geschieht in der Auseinandersetzung mit dem Existentialismus unddem dialogischen Personalismus, wie er besonders in der protestantischenTheologie (E. Brunner, Fr. Gogarten, K. Heim) vertreten wurde. Den An-satz greift er positiv auf und fokussiert ihn auf die Frage nach der Gnade,die er von der Energienlehre des G. Palamas beantwortet. Das Modell istals geistiger Gegenpol zu den atheistischen, faschistischen und kommuni-stischen Erziehungsmodellen gedacht und als solches in die ökumenischeDebatte eingebettet, die er als eine „geistige Gemeinschaft“ (comuniune)nach dem Vorbild der „trinitarischen Koinonia“ versteht.Bd. 12, 2012, 544 S., 54,90 €, br., ISBN 978-3-643-11030-5

Michael WeberDer geistig-geistliche Mensch im Konzept der Gnade bei Du-mitru StaniloaeEine theologische Untersuchung unter der Berücksichtigung dessoziokulturellen HintergrundesIn der soziokulturellen Debatte der Zwischenkriegszeit und der damit ver-bundenen Frage nach der spirituellen und moralischen Erneuerung desMenschen entwickelte D. Staniloae ein pädagogisch-therapeutisches Er-ziehungsmodell vom „geistig-geistlichen Menschen“ (omul duhovnicesc).Dies geschieht in der Auseinandersetzung mit dem Existentialismus unddem dialogischen Personalismus, wie er besonders in der protestantischenTheologie (E. Brunner, Fr. Gogarten, K. Heim) vertreten wurde. Den An-satz greift er positiv auf und fokussiert ihn auf die Frage nach der Gnade,die er von der Energienlehre des G. Palamas beantwortet. Das Modell istals geistiger Gegenpol zu den atheistischen, faschistischen und kommuni-stischen Erziehungsmodellen gedacht und als solches in die ökumenischeDebatte eingebettet, die er als eine „geistige Gemeinschaft“ (comuniune)nach dem Vorbild der „trinitarischen Koinonia“ versteht.Bd. 12, 2012, 544 S., 54,90 €, br., ISBN 978-3-643-11030-5

Anna Briskina-Müller; Armenuhi Drost-Abgarjan; AxelMeißner (Hrsg.)Logos im DialogosAuf der Suche nach der Orthodoxie. Gedenkschrift für HermannGoltz (1946 – 2010)Dem Gedächtnis des Hallenser Theologen, Ostkirchenkundlers, Armenolo-gen und J. Lepsius-Experten Hermann Goltz (1946 – 2010) widmen seineKollegen, Schüler und Mitstreiter dieses Buch. Die Beiträge aus Theo-logie (Patristik, Ökumene, Liturgiewissenschaft, Ikonographie u.v.m.),Philologie, Historiographie, Soziologie, Politik- und Kulturwissenschaften,Byzantinistik, Slawistik und Orientalistik spiegeln Segmente des weitenHorizonts, aus dem er Impulse empfing und vermittelte und in den er hin-ein wirkte. Seine Mittlerschaft zwischen scheinbar Entferntem möge auchfür den Leser Früchte tragen.Bd. 11, 2011, 648 S., 69,90 €, gb., ISBN 978-3-643-11027-5

Anna Briskina-Müller; Armenuhi Drost-Abgarjan; AxelMeißner (Hrsg.)Logos im DialogosAuf der Suche nach der Orthodoxie. Gedenkschrift für HermannGoltz (1946 – 2010)Dem Gedächtnis des Hallenser Theologen, Ostkirchenkundlers, Armenolo-gen und J. Lepsius-Experten Hermann Goltz (1946 – 2010) widmen seineKollegen, Schüler und Mitstreiter dieses Buch. Die Beiträge aus Theo-logie (Patristik, Ökumene, Liturgiewissenschaft, Ikonographie u.v.m.),Philologie, Historiographie, Soziologie, Politik- und Kulturwissenschaften,Byzantinistik, Slawistik und Orientalistik spiegeln Segmente des weitenHorizonts, aus dem er Impulse empfing und vermittelte und in den er hin-ein wirkte. Seine Mittlerschaft zwischen scheinbar Entferntem möge auchfür den Leser Früchte tragen.Bd. 11, 2011, 648 S., 69,90 €, gb., ISBN 978-3-643-11027-5

Anargyros AnapliotisEhe und Mönchtum im orthodoxen kanonischen RechtEine Kanonsammlung mit den Kanones der Lokalsynoden undder Kirchenväter. Editiert, übersetzt und eingeleitet von AnargyrosAnapliotisDas Orthodoxe Kirchenrecht besteht aus dem Kanonischen Recht, denStatuten der autokephalen Kirchen und dem Staatskirchenrecht des jewei-ligen Landes, wobei ersteres die altkirchlichen Kanones der ökumenischenKonzilien und Lokalsynoden sowie der Kirchenväter umfasst. Obwohl dieKanones der ökumenischen Konzilien in deutscher Übersetzung vorlie-gen, gibt es keine Übersetzung der übrigen Kanones. Das Werk versuchtdiese Lücke zu schließen. Gemäß der Aufforderung des ÖkumenischenPatriarchen Bartholomaios nach einer Kodifizierung des KanonischenRechts wurden nur diejenigen Kanones ausgewählt, welche die Themen„Ehe“ und „Mönchtum“ betreffen. Das Werk richtet sich an die orthodoxeKirchenleitung, an orthodoxe Studenten und Priester sowie an einfacheGemeindeglieder im deutschen Sprachraum; es dient damit auch der Ver-ständigung mit anderen Konfessionen.Bd. 10, 2010, 104 S., 19,90 €, br., ISBN 978-3-643-10619-3

Anargyros AnapliotisEhe und Mönchtum im orthodoxen kanonischen RechtEine Kanonsammlung mit den Kanones der Lokalsynoden undder Kirchenväter. Editiert, übersetzt und eingeleitet von AnargyrosAnapliotisDas Orthodoxe Kirchenrecht besteht aus dem Kanonischen Recht, denStatuten der autokephalen Kirchen und dem Staatskirchenrecht des jewei-ligen Landes, wobei ersteres die altkirchlichen Kanones der ökumenischenKonzilien und Lokalsynoden sowie der Kirchenväter umfasst. Obwohl dieKanones der ökumenischen Konzilien in deutscher Übersetzung vorlie-gen, gibt es keine Übersetzung der übrigen Kanones. Das Werk versuchtdiese Lücke zu schließen. Gemäß der Aufforderung des ÖkumenischenPatriarchen Bartholomaios nach einer Kodifizierung des KanonischenRechts wurden nur diejenigen Kanones ausgewählt, welche die Themen„Ehe“ und „Mönchtum“ betreffen. Das Werk richtet sich an die orthodoxeKirchenleitung, an orthodoxe Studenten und Priester sowie an einfacheGemeindeglieder im deutschen Sprachraum; es dient damit auch der Ver-ständigung mit anderen Konfessionen.Bd. 10, 2010, 104 S., 19,90 €, br., ISBN 978-3-643-10619-3

Ioan MogaKirche als Braut Christi zwischen Kreuz und ParusieDie Ekklesiologie Hans Urs von Balthasars aus orthodoxer SichtDie vorliegende Arbeit stellt einen systematisch-theologischen Versuchdar, die Ekklesiologie Hans Urs von Balthasars aus der Perspektive ortho-doxer Theologie zu untersuchen, um neue Impulse im Hinblick auf denorthodox-katholischen Dialog zu gewinnen. Die pneumatologische Grund-legung der Ekklesiologie sowie ihre eschatologich-eucharistische Ausrich-tung bilden dabei wichtige Begegnungspunkte. Darüber hinaus entfaltetBalthasar eine auf das Motiv der Braut Christi zentrierte Ekklesiologie derDemut und der Liebe, die in den Heiligen konkretisiert wird. Dies führtzur Erweiterung unserer gängigen systematischen Sicht der kirchlichenWirklichkeit. Hier könnte eine der wichtigsten Anregungen der Ekklesio-logie Balthasars für die Annäherung zwischen Ost und West liegen: in derWiederentdeckung der Heiligen als Mitte der Kirche.Bd. 9, 2010, 440 S., 39,90 €, br., ISBN 978-3-643-10444-1

Ioan MogaKirche als Braut Christi zwischen Kreuz und ParusieDie Ekklesiologie Hans Urs von Balthasars aus orthodoxer SichtDie vorliegende Arbeit stellt einen systematisch-theologischen Versuchdar, die Ekklesiologie Hans Urs von Balthasars aus der Perspektive ortho-doxer Theologie zu untersuchen, um neue Impulse im Hinblick auf denorthodox-katholischen Dialog zu gewinnen. Die pneumatologische Grund-legung der Ekklesiologie sowie ihre eschatologich-eucharistische Ausrich-tung bilden dabei wichtige Begegnungspunkte. Darüber hinaus entfaltetBalthasar eine auf das Motiv der Braut Christi zentrierte Ekklesiologie derDemut und der Liebe, die in den Heiligen konkretisiert wird. Dies führtzur Erweiterung unserer gängigen systematischen Sicht der kirchlichenWirklichkeit. Hier könnte eine der wichtigsten Anregungen der Ekklesio-logie Balthasars für die Annäherung zwischen Ost und West liegen: in derWiederentdeckung der Heiligen als Mitte der Kirche.Bd. 9, 2010, 440 S., 39,90 €, br., ISBN 978-3-643-10444-1

Georg Günter BlumByzantinische MystikIhre Praxis und Theologie vom 7. Jahrhundert bis zum Beginn derTurkokratie, ihre Fortdauer in der NeuzeitDie Jünger Jesu schauen den von Elia und Mose umgebenen in das Lichtseines göttlichen Vaters verklärten Menschensohn. Während Petrus undJakobus wie betäubt zu Boden sinken, erhebt Joannes seine Hände in einerGeste der Bewunderung und Anbetung (Mk 9,2-13; par).Die immer neue Erfahrung dieses göttlichen Lichtes auf dem Weg desAskese, der vollkommenen inneren Ruhe und der Hingabe an den Erlöserist seit dem 7. Jh. der Weg der byzantinischen Mystik, zusammen mit derMystik der Alten Kirche (1. –6. Jh), der christlich orientalischen Mystikder „Apostolischen Kirche des Ostens“ und der auch weiter in Westeuropawirkenden Mystik des Mittelalters gehört sie zu den bis in die Gegenwartreichenden Formen christlicher Spiritualität.Bd. 8, 2009, 528 S., 79,90 €, gb., ISBN 978-3-8258-1525-7

Georg Günter BlumByzantinische MystikIhre Praxis und Theologie vom 7. Jahrhundert bis zum Beginn derTurkokratie, ihre Fortdauer in der NeuzeitDie Jünger Jesu schauen den von Elia und Mose umgebenen in das Lichtseines göttlichen Vaters verklärten Menschensohn. Während Petrus undJakobus wie betäubt zu Boden sinken, erhebt Joannes seine Hände in einerGeste der Bewunderung und Anbetung (Mk 9,2-13; par).Die immer neue Erfahrung dieses göttlichen Lichtes auf dem Weg desAskese, der vollkommenen inneren Ruhe und der Hingabe an den Erlöserist seit dem 7. Jh. der Weg der byzantinischen Mystik, zusammen mit derMystik der Alten Kirche (1. –6. Jh), der christlich orientalischen Mystikder „Apostolischen Kirche des Ostens“ und der auch weiter in Westeuropawirkenden Mystik des Mittelalters gehört sie zu den bis in die Gegenwartreichenden Formen christlicher Spiritualität.Bd. 8, 2009, 528 S., 79,90 €, gb., ISBN 978-3-8258-1525-7

Carolina LutzkaDie Kleinen Horen des byzantinischen Stundengebetes undihre geschichtliche EntwicklungDie Kleinen Horen stellen, überlieferungsgeschichtlich betrachtet, denursprünglichen Kern des christlichen Stundengebetes dar, zu dem späterdie heutigen Hauptgebetszeiten am Abend und am Morgen hinzutraten. Inder orthodoxen Kirche gehören sie bis heute zum festen Bestandteil desgottesdienstlichen Lebens. Sie konnten ihre Stellung bewahren, weil sieden zentralen Gottesdiensten, dem Abend- und Morgengottesdienst undder Eucharistischen Liturgie, unmittelbar vorangehen oder folgen. Ihnen isthiermit erstmals eine Monographie gewidmet, die sie liturgiegeschichtlichund theologisch beleuchtet.Bd. 7, 2., durchges. Auflage 2010, 144 S., 19,90 €, br.,ISBN 978-3-8258-0900-3

Carolina LutzkaDie Kleinen Horen des byzantinischen Stundengebetes undihre geschichtliche EntwicklungDie Kleinen Horen stellen, überlieferungsgeschichtlich betrachtet, denursprünglichen Kern des christlichen Stundengebetes dar, zu dem späterdie heutigen Hauptgebetszeiten am Abend und am Morgen hinzutraten. Inder orthodoxen Kirche gehören sie bis heute zum festen Bestandteil desgottesdienstlichen Lebens. Sie konnten ihre Stellung bewahren, weil sieden zentralen Gottesdiensten, dem Abend- und Morgengottesdienst undder Eucharistischen Liturgie, unmittelbar vorangehen oder folgen. Ihnen isthiermit erstmals eine Monographie gewidmet, die sie liturgiegeschichtlichund theologisch beleuchtet.Bd. 7, 2., durchges. Auflage 2010, 144 S., 19,90 €, br.,ISBN 978-3-8258-0900-3

Jürgen HenkelEinführung in Geschichte und kirchliches Leben der Rumäni-schen Orthodoxen KircheDie Rumänische Orthodoxe Kirche ist mit rund 20 Millionen Gläubigendie zweitgrößte und gleichzeitig ökumenisch aufgeschlossenste orthodoxeKirche der Welt. Ihre geschichtlichen Wurzeln reichen zurück bis ins vierteJahrhundert. Als einzige Ostkirche mit romanischer Sprache bildet sieeine wichtige Brücke zwischen Ost und West. Der vorliegende Band bieteterstmals einen breit angelegten Überblick über Geschichte, kirchlichesLeben und Spiritualität der Kirche, die sich nach dem Umbruch von 1989wieder in der Freiheit entfalten kann und seither eine neue Blüte erlebt. Diehier versammelten Beiträge und Studien fügen sich zu einem Gesamtbildmit vielen Facetten.Bd. 6, 2007, 208 S., 19,90 €, br., ISBN 978-3-8258-9453-5

Jürgen HenkelEinführung in Geschichte und kirchliches Leben der Rumäni-schen Orthodoxen KircheDie Rumänische Orthodoxe Kirche ist mit rund 20 Millionen Gläubigendie zweitgrößte und gleichzeitig ökumenisch aufgeschlossenste orthodoxeKirche der Welt. Ihre geschichtlichen Wurzeln reichen zurück bis ins vierteJahrhundert. Als einzige Ostkirche mit romanischer Sprache bildet sieeine wichtige Brücke zwischen Ost und West. Der vorliegende Band bieteterstmals einen breit angelegten Überblick über Geschichte, kirchlichesLeben und Spiritualität der Kirche, die sich nach dem Umbruch von 1989wieder in der Freiheit entfalten kann und seither eine neue Blüte erlebt. Diehier versammelten Beiträge und Studien fügen sich zu einem Gesamtbildmit vielen Facetten.Bd. 6, 2007, 208 S., 19,90 €, br., ISBN 978-3-8258-9453-5

Jörg Weber (Hrsg.)Orthodoxe Theologie im DialogFestschrift für Erzpriester Professor Vladimir Ivanov zum 60.Geburtstag Mit einem Vorwort von Erzbischof FeofanMit der vorliegenden Festschrift zu Ehren von Erzpriester Prof. Vla-dimir Ivanov hat der Herausgeber Jörg Weber Beiträge versammelt,in denen sich zum einen das beeindruckende theologische Erfah-rungsspektrum des Jubilars widerspiegelt, zum anderen die Theo-logie selbst ins Licht ihrer göttlichen Begründung gestellt wird undals göttlich erfahrene zugleich jenen Grund sichtbar macht, aus demder eine unteilbare Leib Jesu Christi pneumatisch gezeugt wird imMysterium unserer göttlichen Personwerdung, d.h. im „Mysteriumder Einheit Jesu“ (sacramentum unitatis), wie es der hl. Cyprianausdrückt.Bd. 5, 2005, 232 S., 19,90 €, gb., ISBN 3-8258-7885-6

Michail ShkarovskijDie Kirchenpolitik des Dritten Reiches gegenüber den ortho-doxen Kirchen in Osteuropa (1939 – 1945)Das Buch ist einem noch wenig erforschten Thema gewidmet, das durchdie religiöse Erneuerung der Kirche in Rußland aktuell geworden ist. We-gen der bisher verschlossenen Archive und der historischen Traumata aufrussischer wie auf deutscher Seite ist dieses Thema monographisch nochnicht behandelt worden. Gegenstand der Forschung ist die Herausbildungund Durchführung der staatlichen Kirchenpolitik in Deutschland und dieEntwicklung der orthodoxen Kirche als einer Institution und eines sozia-len Organismus im Dritten Reich und auf dem von den deutschen Truppenbesetzten Territorium der Balkanstaaten und UdSSR in den Jahren 1933 –1945. Der Autor ist der bekannten russischen Kirchenhistoriker.Bd. 4, 2004, 288 S., 29,90 €, br., ISBN 3-8258-6615-7

Jörg Weber (Hrsg.)Orthodoxe Theologie im DialogFestschrift für Erzpriester Professor Vladimir Ivanov zum 60.Geburtstag Mit einem Vorwort von Erzbischof FeofanMit der vorliegenden Festschrift zu Ehren von Erzpriester Prof. Vla-dimir Ivanov hat der Herausgeber Jörg Weber Beiträge versammelt,in denen sich zum einen das beeindruckende theologische Erfah-rungsspektrum des Jubilars widerspiegelt, zum anderen die Theo-logie selbst ins Licht ihrer göttlichen Begründung gestellt wird undals göttlich erfahrene zugleich jenen Grund sichtbar macht, aus demder eine unteilbare Leib Jesu Christi pneumatisch gezeugt wird imMysterium unserer göttlichen Personwerdung, d.h. im „Mysteriumder Einheit Jesu“ (sacramentum unitatis), wie es der hl. Cyprianausdrückt.Bd. 5, 2005, 232 S., 19,90 €, gb., ISBN 3-8258-7885-6

Michail ShkarovskijDie Kirchenpolitik des Dritten Reiches gegenüber den ortho-doxen Kirchen in Osteuropa (1939 – 1945)Das Buch ist einem noch wenig erforschten Thema gewidmet, das durchdie religiöse Erneuerung der Kirche in Rußland aktuell geworden ist. We-gen der bisher verschlossenen Archive und der historischen Traumata aufrussischer wie auf deutscher Seite ist dieses Thema monographisch nochnicht behandelt worden. Gegenstand der Forschung ist die Herausbildungund Durchführung der staatlichen Kirchenpolitik in Deutschland und dieEntwicklung der orthodoxen Kirche als einer Institution und eines sozia-len Organismus im Dritten Reich und auf dem von den deutschen Truppenbesetzten Territorium der Balkanstaaten und UdSSR in den Jahren 1933 –1945. Der Autor ist der bekannten russischen Kirchenhistoriker.Bd. 4, 2004, 288 S., 29,90 €, br., ISBN 3-8258-6615-7

Johannes SchelhasSchöpfung und Neuschöpfung im theologischen WerkPavel A. Florenskijs (1882 – 1937)Gegenwärtig beschäftigen sich Theologen aller großen christlichenKonfessionen intensiv mit der Schöpfungsthematik. Die vorliegendeUntersuchung greift mit dem im Westen wenig bekannten ortho-doxen Denker und Priester Pavel A. Florenskij (1882 – 1937) einezentrale Aussage auf: die Welt als Schöpfung Gottes. Florenskij gehtimmer wieder darauf ein, wie der Schöpfer in seinen Werken, jasogar in allen Tieren, Pflanzen und Rohstoffen, selbst in jeder einzel-nen Faser zugegen ist und sie mit sich erfüllt. Eine solche GegenwartGottes hat Konsequenzen, die auch das Denken des Menschen be-treffen und ihm eine gewandelte Lebenspraxis abverlangen.Bd. 3, 2003, 312 S., 29,90 €, br., ISBN 3-8258-6358-1

Jürgen HenkelEros und EthosMensch-gottesdienstliche Gemeinschaft und Nation als Adressatentheologischer Ethik bei Dumitru Staniloae. Mit einem Geleitwortvon Metropolit SerafimOrthodoxer Theologie wird vorgehalten, ethische Fragestellungen zu ver-nachlässigen. Am rumänischen Theologen Dumitru Staniloae (1903 –1993) untersucht der Verfasser, inwieweit die orthodoxe Spiritualität, dieLiturgie und das volkskirchliche Modell einer „orthodoxen Nation“ aufGrundfragen des Lebens antworten. Mensch, gottesdienstliche Gemein-schaft und Nation kommen so als Adressaten theologischer Ethik in denBlick. Analysiert werden die das Denken Staniloaes bestimmenden Tradi-tionen, seine Methode und der zeitgeschichtliche Kontext. Es entsteht eineneue ethische Interpretation orthodoxer Theologie.Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis der Südosteuropa-Gesellschaft 2002ausgezeichnet.Bd. 2, 2002, 360 S., 30,90 €, br., ISBN 3-8258-5904-5

Johannes SchelhasSchöpfung und Neuschöpfung im theologischen WerkPavel A. Florenskijs (1882 – 1937)Gegenwärtig beschäftigen sich Theologen aller großen christlichenKonfessionen intensiv mit der Schöpfungsthematik. Die vorliegendeUntersuchung greift mit dem im Westen wenig bekannten ortho-doxen Denker und Priester Pavel A. Florenskij (1882 – 1937) einezentrale Aussage auf: die Welt als Schöpfung Gottes. Florenskij gehtimmer wieder darauf ein, wie der Schöpfer in seinen Werken, jasogar in allen Tieren, Pflanzen und Rohstoffen, selbst in jeder einzel-nen Faser zugegen ist und sie mit sich erfüllt. Eine solche GegenwartGottes hat Konsequenzen, die auch das Denken des Menschen be-treffen und ihm eine gewandelte Lebenspraxis abverlangen.Bd. 3, 2003, 312 S., 29,90 €, br., ISBN 3-8258-6358-1

Jürgen HenkelEros und EthosMensch-gottesdienstliche Gemeinschaft und Nation als Adressatentheologischer Ethik bei Dumitru Staniloae. Mit einem Geleitwortvon Metropolit SerafimOrthodoxer Theologie wird vorgehalten, ethische Fragestellungen zu ver-nachlässigen. Am rumänischen Theologen Dumitru Staniloae (1903 –1993) untersucht der Verfasser, inwieweit die orthodoxe Spiritualität, dieLiturgie und das volkskirchliche Modell einer „orthodoxen Nation“ aufGrundfragen des Lebens antworten. Mensch, gottesdienstliche Gemein-schaft und Nation kommen so als Adressaten theologischer Ethik in denBlick. Analysiert werden die das Denken Staniloaes bestimmenden Tradi-tionen, seine Methode und der zeitgeschichtliche Kontext. Es entsteht eineneue ethische Interpretation orthodoxer Theologie.Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis der Südosteuropa-Gesellschaft 2002ausgezeichnet.Bd. 2, 2002, 360 S., 30,90 €, br., ISBN 3-8258-5904-5

2017

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