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Folie 1 Veränderungen in der Informationsnutzung und… Zukunft Crossmedia - Publishers Zukunft...

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Folie 1 Veränderungen in der Informationsnutzung und… Zukunft Crossmedia - Publishers Zukunft Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche © HZW, Zürich, www.print.ch Januar/August 2008
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Page 1: Folie 1 Veränderungen in der Informationsnutzung und… Zukunft Crossmedia - Publishers Zukunft Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche © HZW, Zürich,

Folie 1

Veränderungen in der Informationsnutzung

und…

Zukunft Crossmedia - Publishers Zukunft

Zukunft Crossmedia - Publishers Zukunft

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

© HZW, Zürich, www.print.ch Januar/August 2008

Page 2: Folie 1 Veränderungen in der Informationsnutzung und… Zukunft Crossmedia - Publishers Zukunft Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche © HZW, Zürich,

Folie 2

...deren Auswirkungen auf das Verlagsgeschäft

Hannes Zaugg

29. August 2008 in Bern:29. August 2008 in Bern:

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

© HZW, Zürich, www.print.ch Januar/August 2008

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Folie 3

Der rote Faden

Was sich in der Informationsnutzung verändert hat: Was der Mediennutzer nicht mehr will Für was Mediennutzer sich wie begeistern können Das Web als multimedialer Kompass

Fazit: Paradigmenwechsel in der Kommunikation Hauptsächliche Fragen im Verlagsgeschäft Fazit: Die Branche ist stark verunsichert

Wie die künftige Praxis aussieht Aussicht: Wer kann wie überleben

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Folie 4Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Veränderung in der Informationsnutzung: Was der Mediennutzer nicht mehr will

Quelle: Scholz&Friends, Berlin/Hamburg

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Folie 5

Für was Mediennutzer sich wie begeistern können:

Stark steigender Medienkonsum

Der Medienkonsum hat sich fast verdoppelt (92-05) Elektronische Medien wachsen, Printmedien gehen leicht zurück Internet schneidet sich bereits ein beachtliches Stück heraus Erstaunlich ist die starke Entwicklung beim Radio (Lokale Sender) Auch Ton- und Bildträger konnten kräftig zulegen

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Folie 6

Für was Mediennutzer sich wie begeistern können:

Für Printmedien wird immerweniger Zeit aufgewendet

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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0%

20%

40%

60%

80%

100%

1992 2005

NonprintPrint

EntwicklungEntwicklung

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Folie 7

Für was Mediennutzer sich wie begeistern können:

Weniger lang, doch mehrmals wöchentlich

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Ältere lesen…Ältere lesen…

und schauen fernund schauen fern

Jüngere benutzenBild-/Tonträger…

Jüngere benutzenBild-/Tonträger…

und gehen ausund gehen aus

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Folie 8

Für was Mediennutzer sich wie begeistern können:

Mediennutzung im TagesablaufTagsüber Radio, abends Fernsehen mit grosser Reichweite

Konstant am Lesen oder im Netz mit kleiner Reichweite

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Folie 9

Das Web als multimedialer Kompass:

Internet nähert sich den andern Medien an

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Folie 10

Das Web als multimedialer Kompass:

Informationen online beziehen

Regelmässige Informationssuche im Netz mit steigender Tendenz

Vor allem zur Freizeitgestaltung, aber auch zur Weiterbildung (vor allem über die Gesundheit)

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11 22 33News/

GesundheitEventsReisen

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Folie 11

Das Web als multimedialer Kompass:

Das Web als Lehrmeister

Nach der Antwort wird im Netz gesucht mit steigender Tendenz

Ebenso dient das Web für Recherchen und ganze Ausbildungen

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11 2233InteressenFakten Begriffe

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Folie 12

Das Web als multimedialer Kompass:

Der Webkonsum ist vielfältig

Vergleichen und Einkaufen im Web mit steigender Tendenz

Bankgeschäfte im Netz abwickeln nimmt stark zu

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11 22 33Informieren Kaufen Vergleichen

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Folie 13

Fazit:

Paradigmenwechsel in der Kommunikation

Der Medienkonsum nimmt stark zu vor allem bei den elektronischen Medien Je nach Alter und Tageszeit werden andere Medien benutzt

Der Medienkonsum wird vielfältiger Interaktive Medien wie das Web animieren zur…

…aktiven Informationssuche und direkten Geschäftsabwicklung

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Klassische Werbung

Klassische Werbung

Der Kunde fragt nachDer Kunde fragt nach

Der Kunde holt Information selbst

Der Kunde holt Information selbst

UnternehmenswerbungUnternehmenswerbung

Gestern:Gestern: HeuteHeute Morgen:Morgen:

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Folie 14

Der rote Faden

Was sich in der Informationsnutzung verändert hat:

Fazit: Paradigmenwechsel in der Kommunikation Hauptsächliche Fragen im Verlagsgeschäft

Mit Crossmedia-Angeboten den Markt erobern Reichweiten-Optimierung dank Gratiszeitung Personalisierung und/oder Individualisierung Mit Online-Servicen Geld verdienen

Fazit: Die Branche ist stark verunsichert

Wie die künftige Praxis aussieht Aussicht: Wer kann wie überleben

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Folie 15

Hauptsächliche Fragen im Verlagsgeschäft:

Mit Crossmedia-Angeboten den Markt erobern Alle grossen (und auch einige kleine) Verlage bieten Crossmedia an Allerdings ist nicht immer klar, was sie darunter verstehen In der Regel geht es um die Vergrösserung der Reichweite durch den Einsatz verschiedener Medien aus demselben Verlag Der Mediennutzer soll zu allen Tageszeiten über die wichtigsten Kanäle erreicht werden

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Doch dürften die Kontaktkosten in

den meisten Fällenhoch und die Inter-aktivität klein sein.

Doch dürften die Kontaktkosten in

den meisten Fällenhoch und die Inter-aktivität klein sein.

propro kontrakontra

Die Wahrscheinlich-keit einen bestimm-ten Mediennutzer zu erreichen ist

wesentlich grösser

Die Wahrscheinlich-keit einen bestimm-ten Mediennutzer zu erreichen ist

wesentlich grösser

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Folie 16

Hauptsächliche Fragen im Verlagsgeschäft:

Reichweiten-Optimierung dank Gratiszeitung Grosse Schweizer Verlage ergänzen ihre Abozeitungen mit Gratisblättern Damit soll die Abwanderung zu andern (Gratis)titeln verhindert werden Denn der Anzeigenkunde als wichtigster Umsatzbringer will vor allem viele Kontakte zu den ihm wichtigen Personen, die sollen so garantiert werden.

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Die möglichst breite Marktabdeckung

dürften jene Verlageerreichen, die schon

eine starke Markt-stellung haben.

Die möglichst breite Marktabdeckung

dürften jene Verlageerreichen, die schon

eine starke Markt-stellung haben.

Eine sehr teure Verteidigungsstrategie,

deren Nachhaltigkeiteher fraglich ist.Dazu kommen

Litteringprobleme.

Eine sehr teure Verteidigungsstrategie,

deren Nachhaltigkeiteher fraglich ist.Dazu kommen

Litteringprobleme.

propro kontrakontra

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Folie 17

Hauptsächliche Fragen im Verlagsgeschäft:

Personalisierung und/oder Individualisierung Die direkte Adressierung ist bei Printprodukten gut verankert (Ferag) Persönliche Titelblätter haben in den letzten Jahren Furore gemacht Auch individuelle Drucksachen sind eingeführt (nach CRM-Angaben) Hingegen sind individuelle Medien kaum im Verlagsmarkt anzutreffen,

bei denen der Nutzer den Inhalt selbst zusammenstellt.

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Die persönliche Ansprache wird

erwartet; die indi-viduelle Ausgabe

muss erst ent-wickelt werden.

Die persönliche Ansprache wird

erwartet; die indi-viduelle Ausgabe

muss erst ent-wickelt werden.

Der Personalisie-rungseffekt hält nicht lange; die

Individualisierungist teuer und wirdschlecht genutzt.

Der Personalisie-rungseffekt hält nicht lange; die

Individualisierungist teuer und wirdschlecht genutzt.

propro kontrakontra

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Folie 18

Hauptsächliche Fragen im Verlagsgeschäft:

Mit Online-Servicen Geld verdienen Das Beispiel des Medienfachverlages Renteria

Das Presse-Handbuch war jahrzehntelang ein beliebtes Arbeitsinstrument Um die digitalen Adress-Daten direkt selektionieren und ausdrucken zu können, wurde eine CD angeboten Heute kann der Kunde solche Daten direkt aus dem Web holen.

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Der Kunde holt sich jene Daten, die er

wirklich braucht; erkann diese direkt weiterverwenden.

Der Kunde holt sich jene Daten, die er

wirklich braucht; erkann diese direkt weiterverwenden.

Das Umsteigen von alten zu neuen Me-dien ist kein gerad-

liniger Prozess, Aus-dauer und enger Kundenkontakt

sind nötig.

Das Umsteigen von alten zu neuen Me-dien ist kein gerad-

liniger Prozess, Aus-dauer und enger Kundenkontakt

sind nötig.

propro kontrakontra

Page 19: Folie 1 Veränderungen in der Informationsnutzung und… Zukunft Crossmedia - Publishers Zukunft Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche © HZW, Zürich,

Folie 19

Fazit:

Die Verlagsbranche ist stark verunsichert

Die Verleger verstehen sich immer noch primär als Verkünder Zeitung wird vielfach als einziges Informationsmittel angesehen Dem Nutzer wird kaum eine Auswahl geboten

Den Grossen geht es primär um die Revierverteidigung Die Medien lassen sich jedoch immer weniger eingrenzen

Interaktivität wird noch zuwenig gelebt Weder wird die Idee des persönlichen Newsportals unterstützt noch

die Informationen in entsprechender Weise zur Verfügung gestellt Problem der Kostendeckung

Die Bedürfnisse sind vielfältig und lassen sich schlecht kategorisieren Dementsprechend offen (und teuer) ist das Angebot.

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Folie 20

Der rote Faden

Was sich in der Informationsnutzung verändert hat:

Fazit: Paradigmenwechsel in der Kommunikation Hauptsächliche Fragen im Verlagsgeschäft Fazit: Die Branche ist stark verunsichert

Wie die künftige Praxis aussieht Aussicht: Wer kann wie überleben

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Folie 21

Das Verlagsgeschäft von morgen:

Wie die künftige Praxis aussieht

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Die Kommunikation unterteilt sich zunehmend in Creative Com-munication &

Communication Engineering

Die Kommunikation unterteilt sich zunehmend in Creative Com-munication &

Communication Engineering

SenderSender

Die Zahl der Informations-

mittel nimmt zu, gefordert wird

Communication Controlling

Die Zahl der Informations-

mittel nimmt zu, gefordert wird

Communication Controlling

Der Mediennutzerwird aktiver, viel-schichtiger und

dadurch wenigerberechenbar

Der Mediennutzerwird aktiver, viel-schichtiger und

dadurch wenigerberechenbar

EmpfängerEmpfänger

EmotionEmotion

InformationInformation

Kosten/NutzenKosten/Nutzen

InteraktionInteraktion

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Folie 22

Wie die künftige Praxis aussieht:

Die wichtigsten Kommunikationsformen

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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SenderSenderInformations-

mittel EmpfängerEmpfänger

Web-sites

Katalog

Bro-schüre

Verkauf

Pro-motion

TV/Radio-Spot

An-zeige

Internet

Mobile

Interaktion als wichtigste Dimension

Interaktion als wichtigste Dimension

Zeitung

Zeit-schrift

Bücher

Print/Nonprint Print/Nonprint

Radio/MP3

TV/Video

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Folie 23

Verlags-Aussicht:

Wer kann wie überleben

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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• Interaktion ist künftig gefordert• Dazu kommen:

– Attraktivität: Werde ich überhaupt wahrgenommen?

– Nutzen: Was kann der Nutzer mit meinen Informationen anfangen (Nice /Need to have)?

– Kosten: Ist mein Geschäftsmodell kostendeckend?

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Folie 24

Lieferanten-Aussicht:

Wer kann wie überleben

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Unternehmen müssen

Informationen bereit halten

Unternehmen müssen

Informationen bereit halten

CommunicationEngineering

CommunicationEngineering

CreativeCommunication

CreativeCommunication

1.Setze ich auf die richtigen

Kommunikationsformen?

1.Setze ich auf die richtigen

Kommunikationsformen?

Kosten im Griff halten durchStandardisierung und Automatisierung

Kosten im Griff halten durchStandardisierung und Automatisierung

Workflow muss mit MAM und

U.systemen verknüpft

werden

Workflow muss mit MAM und

U.systemen verknüpft

werden

2.Kann ich

im Workflow mithalten?

2.Kann ich

im Workflow mithalten?

3.Kann der Kunde

oder der Konkurrentgünstiger produzieren?

3.Kann der Kunde

oder der Konkurrentgünstiger produzieren?

PushPush

PullPull

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Wer mehr Informationen will oder sich die Folien herunterladen möchte, klickt auf

www.print.chHannes Zaugg

HZW für effiziente Medienproduktion, 8045 Zürich

[email protected]

Folie 25Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche

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Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und bitte Sie um einen Feedback.

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© HZW, Zürich, www.print.ch Januar/August 2008

Folie 26

Portrait HZW:

Wer sich mit der Verlagsentwicklung befasst

26

Hannes Zaugg, 59, hat nach einer Fotografenlehre (Ecole de photographie Vevey) an der Universität Bern Wirtschaftswissenschaften studiert (lic.rer.pol.). Seit 1985 berät er Produktionsfirmen, Lieferanten und Auftraggeber in der effizienten Medienproduktion und seit 1987 leitet er den Fachverlag Renteria SA, an dem er beteiligt ist. Er ist zudem Partner der Media.Research.Group und hier für die Crossmedia-Studien verantwortlich, Teilhaber einer auf Datenbanklösungen spezialisierten Webfirma (Deimos AG, Zürich) sowie Dozent für Crossmedia, MAM und Publishing an zwei Fachhochschulen (Zürich und Yverdon/Westschweiz).

Zum HZW-Team gehören als Partner Olaf Braun und als Mitarbeiter Michelle Freund, Roger Rüttimann, Sylvia Schaefer und Natascha Wey.

Neue Geschäftsmodelle für die Verlagsbranche


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