KongressanmeldungDie Kongressanmeldung ist per Internet, per Fax unter 0234/32-14922 oder per Post mit diesem Formular möglich bei:
Geschäftsstelle Hochschulverbund Psychotherapie NRWRuhr-Universität BochumFakultät für PsychologieArbeitseinheit Klinische Psychologie und PsychotherapieUniversitätsstr. 150D-44780 Bochum
Titel/Vorname/Name
Abteilung/Institution
Straße Telefon
PLZ/Ort Fax
Kongressanmeldung bis 31.08.10 ab 01.09.10 Summe
Grundgebühr 150,-- € 200,-- € €
Arbeitslose approb. 120,-- € 170,-- € €sowie in Ausbildungbefi ndliche PT
zzgl. je 50,-- € pro Workshop
Sa. nachmittag 1. Priorität = Nr. /2. Pr. = /3. Pr. = €
So. vormittag 1. Priorität = Nr. /2. Pr. = /3. Pr. = €
So. nachmittag 1. Priorität = Nr. /2. Pr. = /3. Pr. = €
Abendbuffet (20,-- €, Getränke nicht im Preis enthalten) €
Gesamtbetrag: €
Die Stornoregelung fi nden Sie auf der Kongresshomepage.
Ich werde der Akademie der Ruhr-Universität gGmbHden Gesamtbetrag am überweisen.
Betreff: ,,Jahreskongress Psychotherapie-Fortbildung’’
Sparkasse Bochum, BLZ: 430 500 01, Kto.: 33 407 776
Bei Überbuchung aller Workshopalternativen werden ggf. die Gebühren
zurückerstattet.
Unterschrift des Teilnehmers
Ort Datum
hochschulverbund Psychotherapie nrWGeschäftsstelle
Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie
Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie
Dr. Christoph Koban
Universitätsstr. 150
D-44780 Bochum
Tel.: 0234/32-27716
www.unifortbildung-psychotherapie.de
Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsycho-therapeuten nordrhein-WestfalenGeschäftsstelle
Willstätterstr. 10
D-40549 Düsseldorf
www.ptk-nrw.de
23./24. Oktober 20106. Jahreskongress Psychotherapiedes Hochschulverbundes Psychotherapie NRW
und der Psychotherapeutenkammer NRW
www.unifortbildung-psychotherapie.de
KongreSSinFormationenKongreSSort
EBZ/Campus-Hotel
Springorumallee 20
D-44795 Bochum
www.bsb-campus.de
teilnahmegeBÜhren Diese setzen sich zusammen aus der Grundgebühr plus der Workshop-
gebühr und enthalten die u. g. Verpfl egung:
Anmeldung bis 31.08.10 ab 01.09.10
Grundgebühr 150,-- € 200,-- €
Arbeitslose approbierte 120,-- € 170,-- €sowie in Ausbildung befi ndlichePsychotherapeuten
Gebühr pro Workshop: 50,-- €. Maximal drei Workshops können belegt
werden.
Gerne möchten wir Sie am Samstagabend auch zum Abendbuffet begrü-
ßen. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, vergessen Sie bitte nicht, dies
wie im Anmeldeformular vorgesehen, gesondert anzugeben.
Empfohlen wird die Kongressanmeldung per Internet unter:
www.unifortbildung-psychotherapie.de
aKKreditierungDer Jahreskongress Psychotherapie - Wissenschaft-Praxis ist von der
Psychotherapeutenkammer NRW zertifi ziert. Sie erhalten vier Fortbil-
dungspunkte für den Samstagvormittag sowie je sieben Fortbildungs-
punkte pro Workshop. Auf diese Weise können Ihnen für den Besuch
des gesamten Kongresses (incl. Zusatzpunkte) maximal 25 Fortbildungs-
punkte angerechnet werden.
Psychotherapie bei problematischen Interaktionsmustern
hotelreSerVierungIm Tagungshotel selbst stehen in begrenztem Umfang Hotelzimmer
zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Alternativ: www.bochum-
tourismus.de/uebernachtungen
KongreSSBÜro Am Samstag, den 23.10.2010 ist das Kongressbüro ab 08.30 Uhr für
Sie geöffnet. Bitte kommen Sie zwecks Registrierung und Empfang
Ihrer Kongressunterlagen zuerst dorthin. Das Kongressbüro ist auch
in der übrigen Zeit ständig besetzt, um Ihre Fragen und Wünsche zu
klären.
VerPFlegung Zwei Mittagessen (Buffet) und diverse Kaffeepausen sind in der
Grundgebühr inbegriffen. Am Samstagabend wird ab 19:00 Uhr ein
Abendbuffet angeboten, das Ihnen die Möglichkeit bietet, in behagli-
cher Weise und ohne besonderen Aufwand noch mit Kolleginnen und
Kollegen gemeinsam zu essen, zu entspannen und sich auszutau-
schen. Das Abendbuffet ist nicht in der Grundgebühr enthalten und
wird mit 20,- Euro (ohne Getränke) berechnet.
eValuationUm das Workshopangebot und die organisatorische Abwicklung des
Kongresses ständig weiter optimieren zu können, bitten wir Sie als
Terilnehmerinnen und Teilnehmer um eine Rückmeldung mit Hilfe
von Evaluationsbögen, die Ihnen zum Ende der einzelnen Workshops
ausgehändigt werden.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
auch in diesem Jahr möchten wir Sie zum nunmehr 6. Jahreskon-
gress Psychotherapie – Wissenschaft-Praxis nach Bochum einladen.
Der vom Hochschulverbund Psychotherapie NRW sowie von der Psycho-
therapeutenkammer NRW veranstaltete (und akkreditierte) Kongress
besteht aus drei einleitenden Plenumsvorträgen und drei Halbtagen
mit fünfstündigen Workshops und richtet sich an niedergelassene und
angestellte Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendli-
chen-Psychotherapeuten sowie ärztliche Kollegen aus diesem Bereich.
Ein zentraler Themenschwerpunkt heißt in diesem Jahr „Psychothera-
pie bei problematischen Interaktionsmustern“. Wir konnten Frau Prof.
Dr. Silvia Schneider, Herrn Prof. Dr. Martin Bohus sowie Herrn Dr. Bernt
Schmitz für die Plenums-Vorträge gewinnen. Auch in zahlreichen Work-
shops soll versucht werden, Erkenntnisse und praktisches Wissen zu ver-
schiedenen Aspekten von Interaktionsstörungen, Persönlichkeitsstörungen
aber auch Schwierigkeiten in der Therapiebeziehung etc. zu vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte der Workshops werden zudem in den Bereichen
„Psychotraumatologie“, „Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen“
sowie „Essstörungen“ liegen. Zudem werden Sie wie in jedem Jahr zahl-
reiche Workshops zu weiteren, ganz unterschiedlichen Themen finden.
Am Samstagabend wird es ein Buffet geben, das die Gelegenheit bietet, bei gu-
tem Essen noch ein wenig zu entspannen. Angaben zum Kongressprogramm,
den Vorträgen und Workshops sowie zur Anmeldung finden Sie auch unter:
www.unifortbildung-psychotherapie.de
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Mit herzlichen Grüßen
Dipl. Psych. Monika Konitzer Prof. Dr. Jürgen Margraf
ProgrammSamstag, 23.10.2010
10.00 Uhr Begrüßung durch Frau Dipl.-Psych. Monika Konitzer (Präsiden-
tin der Psychotherapeutenkammer NRW) sowie Herrn Prof. Dr. Jürgen
Margraf (Hochschulverbund Psychotherapie NRW)
10.20 Uhr Prof. Dr. Silvia Schneider (Ruhr-Universität Bochum):
Frühe Eltern-Kind-Interaktion und ihre Bedeutung für die psychische
Gesundheit
11.00 bis 11.15 Uhr Pause
11.15 Uhr Prof. Dr. Martin Bohus (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
Mannheim): Aktuelle Entwicklungen in der Störungskonzeption sowie in
der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen am Beispiel der Borderline-
Persönlichkeitsstörung
11.55 Uhr Dr. Bernt Schmitz (AHG Klinik für Psychosomatik Bad Dürk-
heim): Kognitive Verhaltenstherapie bei Persönlichkeitsstörungen und
unflexiblen Persönlichkeitsstilen: Konzept und Evaluation eines psychoedu-
kativen Programms
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet
parallel 14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 1 - Nr. 161. Interaktionelle Störungen bei Patienten mit Borderline-Störungen: How
to make lemonade out of lemons (Prof. Dr. Martin Bohus)
2. Ein psychoedukatives Programm für Patienten mit Persönlichkeitsstö-rungen und unflexiblen Persönlichkeitsstilen (Dr. Bernt Schmitz)
3. Paartherapie bie sexuellen Funktionsstörungen (Dipl.-Psych. Renate Bauer / Prof. Dr. Reinhard Maß)
4. Therapeutische Interventionen bei Zahnbehandlungsphobien (Dipl.-Psych. André Wannemüller) (identisch mit WS 25)
5. Problematische Interaktionsmuster bei Kindern am Beispiel Tren-nungsängste (Dipl.-Psych. Kristina Wulf)
6. Psychotherapie bei problematischen Interaktionsmustern - Ambulante Behandlung Erwachsener mit antisozialen Verhaltens- und Persönlich-keitsstörungen (Prof. Dr. Günter Krampen)
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7. Gleichaltrigenbeziehungen im Jugendalter - Behandlung von Jugend-lichen mit Sozialer Unsicherheit, Rückzug und Mobbingerfahrungen nach dem SELBST-Programm (Dr. Eva Schmitt)
8. Praxis der dialektisch-behavioralen Therapie der Borderline-Persön-lichkeitsstörung (Dr. Christoph Kröger)
9. Behandlungskonzepte und -methoden bei Exzessivem Schreien (Dr. Margarete Bolten)10. Komorbide Suchtphänomene in der Psychotherapie (Prof. Dr. Arno Drinkmann)
11. Prokrastination - Pathologisches Aufschieben (Dipl.-Psych. Anna Höcker) (identisch mit WS 19)12. Psychotische Symptome - Diagnostik, Beziehungsgestaltung und
Behandlung (Dr. Anya Pedersen)13. Seite an Seite: Wie kann man Paare bei der Bewältigung einer Krebs-
erkrankung unterstützen? (Dr. Tanja Zimmermann)14. Motivational Interviewing - Wie motiviere ich „unmotivierte“ Patien-
ten? (PD Dr. Ralf Demmel)15.Psychologische Behandlung von chronischen Schmerzen (Dr. Jule Frettlöh / Dipl.-Psych. Markus Kliche)16. Besonderheiten in der Psychotherapie mit homosexuellen KlientIn-
nen (PD Dr. Philipp Hammelstein)
ab 19.00 Uhr Abendbuffet (optional)
Sonntag, 24.10.2010
8.45 bis 13.00 Uhr Workshop Nr. 17 - Nr. 3517. Weisheitstherapie zur Behandlung von Anpassungsstörungen und
der Posttraumatischen Verbitterungsstörung (Dr. Kai Baumann)
18. Das Skillstraining in der DBT-PTSD (Dr. Anne Dyer)
19. Prokrastination - Pathologisches Aufschieben (Dipl.-Psych. Margarita Engberding) (identisch mit WS 11)
20. Alkoholabhängigkeit - Assessment und Behandlung (PD Dr. Ralf Demmel)
21. Behandlung von Depressionen im Kindes- und Jugendalter (Dr. Tina In-Albon)
22. Die Behandlung von Alpträumen (Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky / Dipl.-Psych. Johanna Thünker)
23. Die Interaktion zwischen Therapeut und Patient / Familie in der Therapie von Kindern und Jugendlichen (Dipl.-Psych. Kristina Wulf)
24. Motivationsaufbau und Umgang mit Widerstand in Prävention, Beratung und Therapie am Beispiel der Adipositas im Kindes- und Jugendalter (Dr. Margarete Bolten)
25.Therapeutische Interventionen bei Zahnbehandlungsphobie (Dipl.-Psych. André Wannemüller) (identisch mit WS 4)
26. Lebensmüde: Risikoabschätzung und Umgangsweisen in der Be-handlung suizidaler Patienten
(Dr. Tobias Teismann / Dr. Christoph Koban)27. Familienzentrierte Interventionen bei Zwangsstörungen im Kindes-
und Jugendalter (Dr. Blanka Hastenrath)
28. Der Einsatz virtueller Realität bei der Psychotherapie (PD Dr. Andreas Mühlberger)
29. Traumadiagnostik und traumafokussierte Behandlungsverfahren bei Menschen mit Migrationshintergrund (Dr. Sefik Tagay)
30. Gruppentherapie zum Training sozialer Kompetenzen bei Menschen mit Asperger-Syndrom und High Function-Autismus
(Dr. med. Schide Nedjat / Dipl.-Psych. Judith Kugelmann / Dipl.-Psych. Vera Frühauf)
31. Die Bedeutung der Theory of Mind für das Verständnis klinischer Störungen (PD. Dr. Monika Sommer)
32. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten bei Patienten mit somatoformen Beschwerden - Vom somatomedizinisch orientierten Patienten zum psychosomatisch motivierten Patienten
(Dipl.-Psych. Jens Hartwich-Tersek / Dr. Anna Glombiewski)
33. Interaktionelle Herausforderungen und psychotherapeutische Strate-gien bei Patienten mit multilokulären Schmerzen
(Dr. Katrin Mauer-Matzen)
34. Internet- und Computerspielsucht - Erscheinungsbild, Diagnostische und Therapeutische Implikationen (Dipl.-Psych. Klaus Wölfling)
35. Differentielle Indikation und Anwendung von Autogenem Training und Progressiver Relaxation im Rahmen der Psychotherapie
(Prof. Dr. Günter Krampen)
13.00 bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 36 - Nr. 55
36. Behandlung der chronischen Depression mit dem CBASP - Einfüh-rungskurs (Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)
37. Schlaf erfolgreich trainieren - Verhaltenstherapeutische Interventio-nen bei nichtorganischen Schlafstörungen
(Dr. Tilmann Müller / Dr. Beate Paterok)
38. Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns (Dipl.-Psych. Sven Hanning / Dr. Tobias Teismann)
39. Patienten mit HIV und Aids: Gesunheitsförderung und psychothera-peutische Interventionen (Prof. Dr. Vögele)
40. Steigerung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia Nervosa (Dipl.-Psych. Katrin Hötzel / Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)
41. Früherkennung und Krisenintervention bei Schizophrenie, bipolaren Störungen und Suizidalität
(Dr. Franciska Illes / Dipl.-Psych. Heinrich Graf von Revent-low / Dipl.-Psych. Seza Krüger-Özgürdal)
42. Ängsten Angst einjage! Behandlung von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter (Dr. Tina In-Albon)
43. Mehrgenerationenfamilie, Lebenskonzepte und neuropsy- chische Schemata - Psychologie und therapeutische Wirkfak-
toren (Prof. Dr. Peter Kaiser)
44. Behandlung von Leistungsstörungen im Jugendalter nach dem SELBST-Programm (Beispiele für Einzel- und Gruppen-interventionen
(Dipl.-Psych. Daniel Feldkötter / Dipl.-Psych. Ruth Maiwald)
45. Multimodale Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Tic-Störung (Dipl.-Psych. Katrin Woitecki)
46. Schmerz-Edukation: Bio-psycho-soziale Zusammenhänge von Schmerz vermitteln - aber wie?
(Dipl.-Psych. Hans-Günter Nobis)
47. Persönlichkeitsorientierte Psychotherapie bei Persönlichkeits-störungen (Dr. Gudula Ritz-Schulte)
48. Hypnose in der Schmerztherapie (Dr. Tomas Svoboda)
49. Besonderheiten in der Psychotherapie mit komplex traumati-sierten Menschen (Dr. Dr. Thomas Schnell)
50. Sexuelle Sucht (Prof. Dr. Rudolf Stark)
51. Behandlung der sozialen Phobie - Exposition in vivo (Dr. Zygmunt Tresp)
52. Psychotherapie bei Narzisstischer Persönlichkeitsstörung (Prof. Dr. Rainer Sachse)
53. Der gestörte oder störende Patient? Kooperation und Irrita-tion in Erstgesprächen (Dr. Bernhard Grimmer)
54. ADHS über die Lebensspanne - Psychopathologie, Diagnostik und Therapie (Dr. Sören Schmidt)
55. Glücksspielsucht im WWW: Sportwetten, Casino, Poker und Co. (Dipl.-Psych. Klaus Wölfling)