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Firefighter

Date post: 28-Mar-2016
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Greenpeace-Freiwillige im Einsatz gegen Waldbrände in Russland
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Firefighter Greenpeace-Freiwillige im Einsatz gegen Waldbrände in Russland www.greenpeace.de
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FirefighterGreenpeace-Freiwillige im Einsatz gegen Waldbrände in Russland

www.greenpeace.de

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Sven Willner ist seit 2008 ehrenamtlich

bei Greenpeace Leipzig

aktiv. Der 26-jährige Phy-

siker engagiert sich lokal

gegen neue Tagebaue und

Kraftwerke. Den größeren

Handlungsbedarf sieht er

allerdings bei den globalen

Umweltproblemen unserer

Zeit.

Deswegen freut er sich, bei

einer international tätigen

Organisation wie Green-

peace dabei sein und an-

packen zu können.

Im Einsatz

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Verena Mohaupt ist seit 2009 ehrenamtlich bei Greenpeace Bielefeld aktiv. Besonders am Herzen liegt der 29-jährigen Physikerin die Energiewende. Im Zuge einer lokalen Kampagne hat sie sich für den Ausstieg der Bielefelder Stadtwerke aus dem AKW Grohnde enga-giert.

Seit Anfang des Jahres kämpft sie außerdem für die Errichtung des Nationalparks Teutoburger Wald / Senne.

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INHALTRusslands brennende Wälder 6 Das Firefighter-Camp 12 Im Einsatz gegen unterirdische Feuer 30Die Folgen von 2010 42Abschied nehmen 50

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RUSSLANDSBRENNENDE WÄLDERZwei Jahre nach den schlimmsten Wald- und Torfbränden der russischen Geschichte wütet wieder eine Feuerwalze durch das Land. Mehr als hundert Brandherde durch-ziehen ein Gebiet von der Grenze zur Mongolei im Süden Russlands bis ins zentrale Sibirien.

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Die Unterstützung der Regierung fehlt: Informationen über die Wald-brände werden zurückgehalten oder verschleiert. Die ohnehin knappen Mittel zur Waldbekämpfung sind weiter gekürzt worden, und seit einer Umstrukturierung der Forstverwal-tung sind die Behörden nahezu ge-lähmt. Greenpeace Russland nimmt das Problem deswegen seit einigen Jahren selbst in die Hand. Die Forst-experten machen jedes Jahr Kontroll-fahrten durch gefährdete Gebiete, messen die Bodenfeuchte und ver-öffentlichen als einzige unabhängi-ge Informationsquelle Vorhersagen über Waldbrände.

Die Anzahl und Größe der Wald-brände in Russland steigt ständig. Durch Trockenheit und extreme Hit-ze breiten sich die Brände schnell aus.

Viele Feuer beginnen als gelegte Brände in Grasregionen - entweder aus Tradition in der Landwirtschaft oder als vorbeugende Maßnahme. Oft geraten diese Feuer außer Kon-trolle. In den vergangenen Jahren wurde von staatlicher Seite sogar dazu aufgerufen, kontrollierte Brän-de zu legen. Die Folgen für Mensch und Umwelt wiegen schwer, da sich der Wald kaum erholen kann.

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Karte: Am schlimmsten wüten die Brände in Zentral-sibirien in den Regionen Krasnojarsk, Tomsk und Omsk.

Bild oben: Die großen Torfbrände des Jahres 2010 weiteten sich nicht nur auf Gras, sondern auch ganze Wälder aus.

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Nach bescheidenen Schätzungen lodern die Feuer auf rund einer Million Hektar Waldfläche - das ist ungefähr 37 Mal so viel wie von den Behörden angegeben und entspricht einer Fläche, die 11 x so groß ist wie die Insel Rügen

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Nach bescheidenen Schätzungen lodern die Feuer auf rund einer Million Hektar Waldfläche - das ist ungefähr 37 Mal so viel wie von den Behörden angegeben und entspricht einer Fläche, die 11 x so groß ist wie die Insel Rügen

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DAS FIREFIGHTER-CAMP

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DAS FIREFIGHTER-CAMP

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Mitten im dicht bewaldeten Meschorski Nationalpark trainiert Greenpeace Russland mit Freiwilligen die Bekämpfung von Brän-den und gewährleistet in einigen Gebieten eine ständige Einsatzbereitschaft gegen die Feuer. Statt ihren Sommerurlaub am Strand zu verbringen, besuchen zwei ehrenamt-liche Greenpeacer, Verena Mohaupt und Sven Willner, im Juli für zwei Wochen das „Firefighting-Camp“. Bei 30 Grad üben die beiden in schweren Schutzanzügen Brände zu löschen, Wasserleitungen zu legen und machen sich auf die Suche nach den von Behörden unentdeckten Feuern.

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“Ras!Dwa! Tri!” – es reiht sich Liegestütze an Liegestütze und Sit-Up an Sit-Up. Verena und Sven bereiten sich mit den an-deren Firefightern jeden Morgen noch vor dem Frühstück anderthalb Stunden auf die körperlichen Herausforderun-gen in der Extremsituation eines Brandes vor.

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“Ras!Dwa! Tri!” – es reiht sich Liegestütze an Liegestütze und Sit-Up an Sit-Up. Verena und Sven bereiten sich mit den an-deren Firefightern jeden Morgen noch vor dem Frühstück anderthalb Stunden auf die körperlichen Herausforderun-gen in der Extremsituation eines Brandes vor.

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Die beiden Freiwilligen sind zum ersten Mal bei einem Firefighter-Camp dabei. Als einzige Deutsche im Camp haben sie zwar Sprachbarrieren zu überwinden, finden aber schnell Kontakt zu den russischen Kollegen. Sven erzählt: „Wir verständigen uns eben mit Händen und Füßen.“ Auch Verena findet, sie seien gleich gut aufge-nommen worden. Wie anstrengend das Camp werden würde, hatte sie aber unterschätzt: „Ich war wirklich überrascht von dem harten Training! Ich kam nachts an und gleich am nächsten Morgen ging es los: Training, Workshops, Einsätze.“18

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Die beiden Freiwilligen sind zum ersten Mal bei einem Firefighter-Camp dabei. Als einzige Deutsche im Camp haben sie zwar Sprachbarrieren zu überwinden, finden aber schnell Kontakt zu den russischen Kollegen. Sven erzählt: „Wir verständigen uns eben mit Händen und Füßen.“ Auch Verena findet, sie seien gleich gut aufge-nommen worden. Wie anstrengend das Camp werden würde, hatte sie aber unterschätzt: „Ich war wirklich überrascht von dem harten Training! Ich kam nachts an und gleich am nächsten Morgen ging es los: Training, Workshops, Einsätze.“ 19

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Verena hat schwer zu schleppen: Ein Firefighter muss mit voller Montur lange Strecken durch unwegsames Gelände schnell zurücklegen können, Gerät und im Extremfall auch Kameraden tragen.

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Verena hat schwer zu schleppen: Ein Firefighter muss mit voller Montur lange Strecken durch unwegsames Gelände schnell zurücklegen können, Gerät und im Extremfall auch Kameraden tragen.

Video: Wie evakuiere ich einen Menschen?

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Oberstes Gebot für Verena undSven ist die eigene Sicherheit: Im Ernstfall vorwärts oder rückwärts abrollen, Sturz auf den Bauch, auf die Hände gestützt und immer den Blick zur Gefahrenquelle gerichtet.

Video: Wie rette ich mich aus dem Feuer?

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Grischa (Bild-Mitte) lei-tet das Firefighter-Projekt. Er erzählt: „Um glaubwürdig zu sein, müssen wir selbst an-packen können – besonders, wenn wir den Behörden zei-gen wollen, wie Brände effek-tiv bekämpft werden können. Zusätzlich sind wir im Ge-spräch mit Politikern und Ver-waltungen, um die Situation der Verschleierung der Brand-flächen zu verbessern. Erst, wenn die Problematik der Brände endlich frühzeitig er-kannt wird, kann sich grund-legend etwas ändern.“

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Grischa erklärt der Gruppe Brandbekämpfungstaktiken. Im Wesentlichen gibt es drei Arten von Bränden, welche die russische Natur bedrohen:

Torfbrände,Grasbrände und Waldbrände.Verena und Sven lernen, Brandschneisen geschickt zu platzieren und dem Feuer systematisch und taktisch klug zu begegnen.

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Multikulti im Camp: Mit einem Mix aus Russisch, Englisch und wilden Gesten schaffen es die Aktivisten, die Schläuche an die Pumpe anzuschließen und eine funktionierende Wasserversor-gungskette zu schaffen.

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Mit Hilfe von öffentlich zugänglichen Satellitendaten – vorrangig Wärmebildern – suchen Sven und Verena nach möglichen Bränden in der russischen Natur. Mit anschließenden Sichtkontrollen können sie so die Daten der Behörden überprüfen. Viele Regionalverwaltungen verschleiern die wahre Brandfläche in ihren Statistiken.

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IM EINSATZ GEGEN UNTERIRDISCHE FEUER

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IM EINSATZ GEGEN UNTERIRDISCHE FEUER

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Die beiden Aktivisten Sven und Verena fahren etwa 700 Kilometer bis Joschkar-Ola, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Mari El. Unweit der Stadt brennt der Torf, so zu-mindest berichten Anwohner. In den Berichten der Behörden finden sich keine Angaben zu dem Fall. Verena erzählt: „Unsere russischen Kollegen wissen um den Um-gang der Behörden mit der Wahrheit. Jetzt wollen wir uns selbst ein Bild machen.“ Nicht zum ersten Mal soll sich dieses Misstrauen als berechtigt herausstellen. Schon bald riechen Sven und Verena den charakteristischen Geruch schwelenden Torfes und entdecken kurz darauf die obere Spitze des Brandherdes, erkennbar bloß durch eine kleine Rauchfahne, die aus dem Boden aufsteigt.

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Die beiden Aktivisten Sven und Verena fahren etwa 700 Kilometer bis Joschkar-Ola, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Mari El. Unweit der Stadt brennt der Torf, so zu-mindest berichten Anwohner. In den Berichten der Behörden finden sich keine Angaben zu dem Fall. Verena erzählt: „Unsere russischen Kollegen wissen um den Um-gang der Behörden mit der Wahrheit. Jetzt wollen wir uns selbst ein Bild machen.“ Nicht zum ersten Mal soll sich dieses Misstrauen als berechtigt herausstellen. Schon bald riechen Sven und Verena den charakteristischen Geruch schwelenden Torfes und entdecken kurz darauf die obere Spitze des Brandherdes, erkennbar bloß durch eine kleine Rauchfahne, die aus dem Boden aufsteigt.

Bild oben rechts: Die Satellitenbilder zeigen die aktuellen Waldbrände in Sibirien.

Bild unten rechts: An dem spezifischen Geruch des Tor-fes kann man Brände erkennen.

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Für Sven bleibt es ein mulmiges Gefühl, auf einem Feuer herumzulaufen, statt ihm offen zu begeg-nen: „Es ist schon beängstigend, da die Gefahr nicht unmittelbar sichtbar ist. Ein eigens dafür konstruiertes Thermometer hilft uns, die Hotspots im Boden zu lokalisieren.

60, 100, 150 °C – an einigen Stellen steigt die Temperatur rapide an.“

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Sven und Verena stehen mit zwei Spritzen am Ende einer Schlauchkette, die von einem nahe gelegenen Teich versorgt wird und waschen den Torf. Rauch, Matsch und heißer Staub wirbeln durch die Luft. Zwei Stunden später schmerzen den beiden die Arme von den Löscharbeiten.

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Sven und Verena stehen mit zwei Spritzen am Ende einer Schlauchkette, die von einem nahe gelegenen Teich versorgt wird und waschen den Torf. Rauch, Matsch und heißer Staub wirbeln durch die Luft. Zwei Stunden später schmerzen den beiden die Arme von den Löscharbeiten.

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Der heimtückische Schwelbrand brennt metertief unter der Erdemit bis zu 600°C

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Der heimtückische Schwelbrand brennt metertief unter der Erdemit bis zu 600°C

Video: Wie lösche ich ein unterirdisches Feuer?

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Die Kapazitäten der Firefighter reichen nicht aus, um die gesamte betroffene Fläche anzugehen. Sie wollen den Behörden aber in erster Linie zeigen, dass und wie Torfbrände tatsächlich gelöscht werden kön-nen – anders als von ihnen behauptet. Die Delegation von der örtlichen Notfallbehörde leugnet sogar, dass es sich überhaupt um einen Brand handelt.

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Sven berichtet: „Wir sind erschüttert über die Unfähigkeit der Behör-den. Unsere Kollegen von Greenpeace Russland sind jedoch wenig verwundert und haben in weiser Voraussicht Brände und Aussagen dokumentiert. In der Zentralregion um Moskau haben sie die Situation bereits durch ausdauerndes Dokumentieren und Nachhaken verbes-sern können.“

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Der wochenlange Feuersturm des Jahres 2010 in der Nähe von Moskau war eine der schwersten Naturkatastrophen seit Jahrzehnten. Unglaubliche 9.000 Quadratkilometer Wald und Felder gingen in Flammen auf

DIE FOLGEN VON 2010

Luchowizy in der Region Moskovskaya Oblast: Sven und Verena sind auf den Spuren des wochenlangen Feuersturms von 2010. Der Brand war eine der schwersten Naturkatastrophen seit Jahrzehnten in Russland. Verena ist zum ersten Mal in einem verbrannten Wald und ist bestürzt: „Irgendwie ist das noch Wald, aber irgendwie auch nicht. Ein beklemmendes Gefühl!“

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Der wochenlange Feuersturm des Jahres 2010 in der Nähe von Moskau war eine der schwersten Naturkatastrophen seit Jahrzehnten. Unglaubliche 9.000 Quadratkilometer Wald und Felder gingen in Flammen auf

DIE FOLGEN VON 2010

Luchowizy in der Region Moskovskaya Oblast: Sven und Verena sind auf den Spuren des wochenlangen Feuersturms von 2010. Der Brand war eine der schwersten Naturkatastrophen seit Jahrzehnten in Russland. Verena ist zum ersten Mal in einem verbrannten Wald und ist bestürzt: „Irgendwie ist das noch Wald, aber irgendwie auch nicht. Ein beklemmendes Gefühl!“

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Sven bricht ein Stück der verbrannten Rinde von dem toten Baum. „Dieser Wald ist gespenstisch,“ sagt der Firefighter. Insgesamt brannten zwischen Karelien, Woronesch und der Region südöstlich von Moskau ge-schätzte 700 Feuer.Die schwarzen Rauchwolken zogen bis nach Finnland.

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Auf den Spuren der Zerstörungstoßen Verena und Sven auf eine Geisterstadt. Von dem Dorf Machavoye ist nur noch eine große Lichtung im Wald geblieben, auf der vereinzelt verfallene Steinhäuser stehen. Mehr als ein Drittel der russischen Bevölkerung lebt in Gebieten, die für die Feuerwehr nur schwer zugänglich sind.

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Auf den Spuren der Zerstörungstoßen Verena und Sven auf eine Geisterstadt. Von dem Dorf Machavoye ist nur noch eine große Lichtung im Wald geblieben, auf der vereinzelt verfallene Steinhäuser stehen. Mehr als ein Drittel der russischen Bevölkerung lebt in Gebieten, die für die Feuerwehr nur schwer zugänglich sind.

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Page 48: Firefighter

Sven und Verena treffen auf die Lehrerin Irina: „Die Menschen konnten ihr Leben retten, aber beinahe alle Tiere – Schweine, Hühner und Kälber – starben im Feuer. Nur die größeren Kühe schafften es, sich einen Weg aus den Flammen zu schlagen und brachen erschöpft auf der Straße zusammen. Brandschneisen durch den Wald zum Schutz des Dorfes zu schlagen, wurde den Bewohnern damals unmöglich gemacht. Die Behörden hatten angekündigt, jeden gefällten Baum in Rechnung zu stellen.“ 48

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Sven und Verena treffen auf die Lehrerin Irina: „Die Menschen konnten ihr Leben retten, aber beinahe alle Tiere – Schweine, Hühner und Kälber – starben im Feuer. Nur die größeren Kühe schafften es, sich einen Weg aus den Flammen zu schlagen und brachen erschöpft auf der Straße zusammen. Brandschneisen durch den Wald zum Schutz des Dorfes zu schlagen, wurde den Bewohnern damals unmöglich gemacht. Die Behörden hatten angekündigt, jeden gefällten Baum in Rechnung zu stellen.“

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praschtschjajABSCHIED NEHMEN

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praschtschjajABSCHIED NEHMEN

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Page 52: Firefighter

Nach zwei Wochen schweißtreibendem Campleben ist der Tag der Abreise da. In die Vorfreude auf Zuhause mischt sich Wehmut bei Verena und Sven. Doch beide wollen im nächsten Frühjahr wieder nach Russland, um an einer geplanten Exkursion teilzunehmen. „Wir haben so viel gelernt,“ sagt Verena. „Dieses Wissen wollen wir natürlich auch in Zukunft anwenden.“

Alle Blogs aus dem Firefightercamp zum Nachlesen: → Blogs Firefighter-Camp

Werden Sie direkt Fördermitglied von Greenpeace Russland: Übernehmen Sie eine Patenschaft für Greenpeace Russland!

→ Patenschaft Russland

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Nach zwei Wochen schweißtreibendem Campleben ist der Tag der Abreise da. In die Vorfreude auf Zuhause mischt sich Wehmut bei Verena und Sven. Doch beide wollen im nächsten Frühjahr wieder nach Russland, um an einer geplanten Exkursion teilzunehmen. „Wir haben so viel gelernt,“ sagt Verena. „Dieses Wissen wollen wir natürlich auch in Zukunft anwenden.“

Alle Blogs aus dem Firefightercamp zum Nachlesen: → Blogs Firefighter-Camp

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→ Patenschaft Russland

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Page 54: Firefighter

26 Stunden Fahrt bis Berlin. Sven ist noch müde vom letzten Abend: „So schrecklich schnell ist diese schöne Zeit in Russland vorüber gegangen. Noch Tage lang werde ich zwischen den Welten stehen. Und noch immer habe ich das Lied vom Lagerfeuer im Ohr: „Vertitsa bystrej semla“ – „Schnell dreht sich die Erde“

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26 Stunden Fahrt bis Berlin. Sven ist noch müde vom letzten Abend: „So schrecklich schnell ist diese schöne Zeit in Russland vorüber gegangen. Noch Tage lang werde ich zwischen den Welten stehen. Und noch immer habe ich das Lied vom Lagerfeuer im Ohr: „Vertitsa bystrej semla“ – „Schnell dreht sich die Erde“

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Page 56: Firefighter

Greenpeace Russland fordert ein generelles Verbot von Brandrodung, wie es in manchen Regionen bereits Gesetz ist.

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Page 57: Firefighter

Greenpeace Russland fordert ein generelles Verbot von Brandrodung, wie es in manchen Regionen bereits Gesetz ist.

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CREDITS

Herausgeber: Greenpeace e.V. Große Elbstraße 39, 22767 Hamburg

Redaktion und Produktion: Sara Westerhaus, Maria Feck

Texte: Sara Westerhaus, Verena Mohaupt, Sven Willner

Fotos: Daniel Müller, Igor Podgorny, alle (c) Greenpeace

Fotoredaktion: Conny Böttger

Videoredaktion: Ariane Hildebrandt

Gestaltung: Maria Feck

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