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Finanzberater Herr Egon GoebelKaufhausgasse 10Bingen Tel...

Date post: 08-Dec-2018
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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Neue Binger Zeitung 23. Jahrgang · KW 7 Mittwoch, 14. Februar 2018 · Kaufpreisfinanzierung bis 120% · Neubaufinanzierung · Anschlussfinanzierung 5 Jahre vor Zinsablauf Egon Goebel Sparkassen- Betriebswirt Kaufhausgasse 10 55411 Bingen Tel. 0157-81892892 oder [email protected] Ihr unabhängiger Finanzberater www.krueger-immobilien.de Kompetenz in Immobilien und Finanzierung aus einer Hand. Die günstigsten Zinsangebote aus einer Vielzahl von Anbietern. Regionale und überregionale Angebote aus über 250 Bankanbietern. Sondertilgung bis 10% ohne Aufpreis Individuelle, ehrliche und persönliche Beratung – ohne Zeitdruck und ohne Kosten. Öffentliche Mittel Neubauten * Kauf * Anschlussfinanzierungen Aus einer Vielzahl von Bankpartnern erstellen wir Ihnen Ihr individuelles Finanzierungskonzept Aspisheim · 06727-953282 Mainz · 06131-2100510 Mobil : 0172-6131581 christian@fiba-immo.de CREATIVE TECHNOLOGIE CREATIVE TECHNOLOGIE www.auto-hoefinghoff.de Nahering 22 | 55218 Ingelheim Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 7.30–18 Uhr | Sa: 9–13 Uhr NEUJAHRSKNALLER VORFÜHRWAGEN RADIKAL REDUZIERT LE CARACTÉRE C4 Cactus PureTech82 Shine EZ: 10/2017, Silber, Benzin, EURO6, 60 KW/82 PS, 500km, Klimaautomatik, Navi, Sitzheizung, Tempomat, Rückfahrkamera, LM-Felgen Jetzt für nur 15.990,– Berlingo BlueHDi120 Selection EZ: 10/2016, Grau, Diesel, EURO6, 88 KW/120 PS, 5.000 km, Klimaanlage, Einparkhilfe, Zentralverriegelung, Tempomat, Bluetooth, Licht- + Regensensor, Ad-Blue Jetzt für nur 15.999,– C1 VTi68 Selection EZ: 03/2017, Weiß, Benzin, EURO6, 50 KW/68 PS, 1.500 km, Klimaanlage, Audio-System, Sitzheizung, Geschwindigkeitsbegrenzer, 5-Türer Jetzt für nur 9.999,– Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,6l – 3,6l/100km CO2-Ausstoß kombiniert 105g/km – 94g/km laubenthal-bau.de laubenthal-immo.de Kompetenz & Erfahrung seit 1992 Kompetenz & Erfahrung seit 1992 0 67 21/15 57 00 [email protected] GOLDANKAUF FEIN auf Seite 7 Stadtspitze vom Revolutionsrat gefangengenommen Narren machen sie für ÖPNV und Geburtsstation verantwortlich Bingen (dd). Seit Schwerdonners- tag haben nicht nur die närrischen Weiber die Rathäuser erstürmt, auch der närrische Revolutions- rat um Wolfgang Heinz von der Schwarzen Elf, verstärkt mit den Schergen von BKV und den Gru- ber Narren, trieben ihr Unwesen. Sie erstürmten die Burg Klopp, nah- men die Verwaltungsspitze kurzer- hand gefangen und auch gleich die Stadtkasse mit. Bis zum Aschermitt- woch müssen nun die Stadtoberen ihr Dasein im Löhrturm fristen. Es wird ihnen in der Anklage auf dem Neff-Platz vorgeworfen, dass es weder gelungen ist, den ÖPNV at- traktiver zu machen, noch dafür zu sorgen, dass die Klapperstörche weiterhin in Bingen landen können. Auch sei durch das unkoordinierte Schnarchen der städtischen Beam- ten die Burggrabenmauer einge- stürzt. Foto: E. Daudistel Antje Müller I M M O B I L I E N Vermittlung und Beratung Geibstrasse 22 •55545 Bad Kreuznach Handy: 0175 5573157 [email protected] • www.immobilien-am.de EFH mit ELW in Kappeln an der Schlei Wohnen wo andere Urlaub machen! 6 Zimmer, 3 integrierte Küchen, 1 Bad, 2 Duschbäder insges. 195 m² Wfl., Winter- garten, Loggia, Terrasse, Garage. Grdst. 779 m². Das komplette Mobiliar inkl. Pött und Pann sind im Kaufpreis enthalten. Frei nach Absprache. Keine Maklerprovision. 440.000,– Energieverbrauchsausweis EnEV 104,50 kWh , Gas, Baujahr 1982 Bingen Mainz KOOPERATIONSPARTNER DER Seit 1954 unsere Erfahrung Ihre Sicherheit 55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, μ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de Einladung zum offiziellen Spatenstich! Interessenten sind gerne am 21.02.2018 um 11:00 Uhr eingeladen, an dem offiziellen Spatenstich bei Snacks und Getränken teilzunehmen und sich vor Ort über unser Neubauprojekt „Wohnen Am Stumpfen Turm“ zu informieren. Bitte melden Sie sich bis Montag, den 19.02.2018, unter [email protected] an. Adresse: Rheinstraße 31, 55424 Münster-Sarmsheim Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen! Ihr Team der Immobilien-Hartmann GmbH „3D Visualisierung Plan Cosmos GmbH“
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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Neue Binger Zeitung23. Jahrgang · KW 7 Mittwoch, 14. Februar 2018

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GOLDANKAUF FEINauf Seite 7

Stadtspitze vom Revolutionsrat gefangengenommen

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2 | Neue Binger Zeitung KW 7 | 14. Februar 2018

Polizei Bingen Tel. 06721 90 50 Polizei Notruf Tel. 110Feuerwehr Notruf Tel. 112Rettungsdienst Tel. 06721 192 22Telefonseelsorge Tel. 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz Tel. 06131 232 466Fundtiere Notruf „Mensch+Tier“ Tel. 0162 314 57 73

Notrufnummern

Ärzteschaft Bingen Heilig-Geist-Hospital, Eingang Hospitalstraße, 55411 Bingen, Öffnungszeiten Mo., Di., Do.: 19 bis 7 Uhr Mi. 14 bis 7.00 Uhr Fr. 16. Uhr bis Mo. 7 Uhr sowie an Feiertagen ganztägig bis zum nächsten Werktag 7 Uhr. Tel. 116 117 (ohne Vorwahl)

Arztbezirk Bacharach Öffnungszeiten Sa. von 7 bis Mo. 8 Uhr Mi. von 12 bis Do. 8 Uhr Tel. 06747 599 588

Zahnärztlicher Notdienst Wochenendnotdienst von Freitag, 15 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An Feiertagen von 8 bis 8 Uhr des folgenden Tages. Feste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis: freitags 16 bis 17 Uhr, sams-tags und sonntags 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr. Bingen und Ingel-heim: Tel. 01805 66 67 65 (14 Ct aus dem dt. Festnetz)

Ärztliche Notdienste

Apotheken NotdiensteMi. 14. Februar: Basilika-Apotheke, Tel.: 06721 -13023, Basilikastr. 26, Bingen; Johannis-Apotheke, Tel.: 06725 -2228, Langgasse 26, Gau-AlgesheimDo. 15. Februar: Blumenpark-Apotheke, Tel.: 06721-16677, Mainzer Str. 39, Bingen.Fr. 16. Februar: Adler-Apotheke, Tel.: 06721-14037, Speisemarkt 7, Bingen;Rosen-Apotheke, Tel.: 06724-592, Staatsstr. 6, Stromberg.Sa. 17. Februar: Hildegardis-Apotheke, Tel.: 06721-32863, Koblenzer Str. 8, Bingen. So. 18. Februar:Nahe-Apotheke, Tel.: 06721-45341, Saarstr. 2, Münster-Sarmsheim;Sonnen-Apotheke, Tel.: 06704-662, Naheweinstr. 175, Langenlonsheim.Mo. 19. Februar: Rupertus-Apotheke, Tel.: 06721-992500, Stromberger Str. 76, Weiler. Di. 20. Februar: Apotheke am Römer, Tel.: 06721-995100, Saarlandstr. 121, Bingen.Mi. 21. Februar: Stephanus-Apotheke, Tel.: 06721-44093, Saarlandstr. 180, Bingen;Stadt-Apotheke, Tel.: 06725-1222, Langgasse 2, Gau-Algesheim.Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte (kostenlos) Tel. 0800 0022833 (vom Festnetz und 22833 (Handy))

Sie finden Ihre Neue Binger Zeitung an folgenden Auslegestellen:Daxweiler: Gasthaus Fennel, Binger Str. 9 · Seibersbach: Dorfladen, Haupt-straße 3 · Dörrebach: Taverna Meteora, Stromberger Str. 41 · Henschhausen: Terracottage, Rheingoldstr. 6 Laubenheim: Kindergarten, Schulstr. 3 · St. Jo-hann: Landgasthof Beiser, Obergasse 5 · Bacharach-Steeg: Haushaltswaren Schüler, Blücherstr. 221, Neurath: Ortsmitte an der Eiche, Manubach: Warte-häuschen, Rheingoldstraße 62

Zusätzliche Auslegestellen:

Die „Neue Binger Zeitung“ erscheint wöchentlich zum Mittwoch in einer Auflage von 31.630 Exemplaren.Verlag: i & w Verlags GmbH,Geschäftsführerin: Bernadette Schier, Keppsmühlstr. 5, 55411 Bingen, Telefon 06721-9192-0, (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Fax 06721-9192-17, E-Mail: [email protected] gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 01.01.2018 Redaktionell verantwortlich: Bernadette SchierVerantwortlich für den Anzeigenteil: Bernadette SchierDruck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.

Impressum

Wir für Sieredaktion@ neue-binger-zeitung.de www.neue-binger-zeitung.de

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4 | Neue Binger Zeitung BINGEN KW 7 | 14. Februar 2018

Manchmal stolpere ich über mei-ne eigenen Formulierungen. Zum Beispiel diese: „Mit Witz und Hu-mor lenkte er die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich.“ Der Jour-nalist ist angehalten, Dopplungen zu vermeiden und sich präzise und einfach auszudrücken. So ha-be ich es einem Redaktionsprak-tikanten beigebracht und des-halb wies er mich auf den oben beschriebenen Satz hin. „Witz und Humor“ seien zwei Worte, die dasselbe bezeichneten und so könne ich eines ohne Verluste streichen.

Nun schleichen sich tatsächlich permanent Floskeln in die Bericht-erstattung ein und ich bin dank-bar für jeden Hinweis. Dieses Mal

blieb es allerdings bei der Formu-lierung; denn Witz und Humor be-zeichnen verschiedene Dinge. Ein Witz ist kurze Lustigkeit, eine un-erwartete Antwort auf Alltäg-liches: „Treffen sich zwei Blondi-nen. Sagt die eine: Ich habe ge-rade einen Schwangerschafts-test gemacht. Darauf die anderen: Und, war er schwer?“ Der Witz funktioniert nur, weil alle um das Vorurteil wissen, dass mit Blondi-nen verbunden werden darf, dass sie hübsch, aber doof sind.

Als Blondine kann man diesen Witz dann mit Humor nehmen, oder beleidigt sein. Humor ist al-so mehr als lustig sein. „Humor ist überwundenes Leiden an der Welt“, so formulierte es mein hoch geschätzter Publizist Jean Paul (1763 - 1825). Zum Humor gehört also das Vermögen, den Witz mit Liebe zu vereinen. Und wem das nicht (mehr) gelingt, der entdeckt dann den schwarzen Humor, den Sarkasmus für sich.

So viel Theorie für heute: Ich mag Witze, ich mag Humor und ich lie-be das Lachen. Das ist nämlich wirklich gesund und Ihnen, werte Leser, wünsche ich viele humor-volle Momente und üppige Ge-sundheit. Ihre Bernadette Schier

Vorwort

StadtImmer mittwochs und samstags, 7.30 bis 13 Uhr, Speisemarkt: Wochenmarkt.

Immer samstags, 10 - 16 Uhr, MarktZeit in der Innenstadt

Bis Mo 30. April, Ausstellung „Weil du so wertvoll bist“, Hildegard Forum der Kreuzschwestern, Rochusberg 1, Bingen.

Mi 14. Februar, 15 - 18 Uhr, Treffen im Begegnungscafé ZWOZWO, Altes Rathaus, Koblenzer Str. 22, Bingerbrück.

Do 15. Februar, 19 Uhr, Vortrag: Der Star - Vogel des Jahres 2018, NABU-Naturschutzzentrum Rheinauen, An den Rheinwiesen 5, Gaulsheim.

Do 15. Februar, 19 Uhr, Lebenskraft aus der Natur, Katholisches Pfarrzentrum, Pfarrer-Beichert-Str. 10, Büdesheim.

Fr 16. Februar, 20 Uhr, Das eigene Potenzial entfalten - Begleitung durch die Fastenzeit, Kräuterkirche, Pfarrhaus, Mainzer Str. 391, Gaulsheim.

Sa 17. Februar, 18 Uhr, Kellerführung „Drunter und Drüber“, Kosten 45 €, Treffpunkt: Bushaltestelle Wendelin-Kamp-Straße, Kempten.

Di 20. Februar, 19.30 Uhr, Ökumenische Exerzitien im Alltag, Hildegard Forum der Kreuzschwestern, Rochusberg, Bingen.

Region

Fr 16. Februar, 19 Uhr, Wort Witz Spiele, Mittelrhein Momente, Oberheimbach.

Sa 17. Februar, 14 Uhr, Kinderkino, Familienzentrum, Münster-Sarmsheim.

So 18. Februar, 15 Uhr, Spiele für Jung und Alt, Ortsgemeinde, Neurath.

Veranstaltungskalender

Aus dem Polizeibericht

Fachkräfte von morgen haben Vertrag unterschrieben

Sieben Schüler der Realschule plus haben einen Ausbildungsplatz / Prontie macht’s möglich

Sieben Schüler der Realschule plus Am Scharlachberg haben Ausbildungsverträge unterschrieben. Mit dabei die Bildungsministerin Stefanie Hubig, Vertreter der Verwaltung, der Wirtschaft und der Schule. Foto: E. Daudistel

Bingen (dd). Sieben Schüler der Realschule plus am Scharlach-berg brauchen sich nicht mehr die Frage zu stellen „Was mache ich nach der Schule?“ Lukas Laloi (Au-tohaus Wallenwein), Justin Lin-ke (Auto Pieroth), Angela Morro-ne (Netto), Chiara Pisano (nicole’s hair design), Anna Lena Scholl (ATU), Silas Wies (Globus Logistik) und Leon Winter (Landmetzgerei Dobroschke) haben Verträge un-terschrieben, die ihnen eine Aus-bildung garantieren. „Prontie“, die Praxisorientierte Ausbildungs-platzgarantie, macht es möglich. Die Anwesenheit von Bildungs-ministerin Dr. Stefanie Hubig, die auch die Schirmherrschaft über-nommen hatte, machte auf die Be-deutung des Tages aufmerksam:

„Die beteiligten Unternehmen und Kammern investieren heu-te in die Ausbildung der Jugend-lichen und bilden dabei die Fach-kräfte von morgen aus.“ Die Schü-ler sollten nicht nur das Studium im Auge haben, auch die duale Ausbildung sei ein guter Weg. Für IHK-Geschäftsführer Günter Jertz und Dominik Ostendorf von der Handwerkskammer ist die duale Ausbildung ein wichtiger Schritt, dem Fachkräftemangel entgegen-zuwirken. „Prontie ist dabei ein wichtiges Projekt, um die Wirt-schaft mit Fachkräften zu versor-gen.“ Die Prontie-Idee hat Konrektor Johannes Bröhl aus Andernach mitgebracht. „In Bingen und bei den Kammern fiel sie auf frucht-

baren Boden“, freut sich Schullei-terin Eva Frank. Für das Prontie-Projekt haben sich die Schule, die Stadt sowie die Agentur für Ar-beit, die Handwerkskammer und die Industrie- und Handelskam-mer Rheinhessen, die Kreishand-werkerschaft und das Jobcenter des Landkreises dazu verpflich-tet, Schülerinnen und Schülern des Bildungsganges „Berufsreife“ einen Ausbildungsplatz zu vermit-teln. Dazu schließen die Jugend-lichen einen Vertrag mit den Part-nern, beginnend mit einem zwei-wöchigen Betriebspraktikum und daran anschließend regelmäßigen Praxistagen in den Betrieben. Bei guten Leistungen und gutem Ein-satz winkt dann der Ausbildungs-platz.

Körperverletzungen, Beleidigungen und viel AlkoholBüdesheim (ots). Zirka 25.000 Zuschauer säumten nach Schät-zungen des Veranstalters und der Polizei die Zugstrecke beim Bin-gen-Büdesheimer Nachtumzug und konnten die insgesamt 60 Fußgruppen und Motivwagen be-wundern. Die eingesetzten Polizei-kräfte mussten vermehrt einschrei-ten, hatten doch einige Besucher, insbesondere Jugendliche und He-ranwachsende, sehr stark dem Al-kohol zugesprochen und zeigten sich vor allem zum Ende der Veran-staltung hin äußerst aggressiv. Die Störer, die ihr Verhalten nach einer ersten Ansprache nicht änderten, wurden dem Polizeigewahrsam zu-geführt. Insgesamt betraf dies sie-ben Personen. Diese mussten eini-ge Zeit im Polizeigewahrsam ver-weilen, bis sich der Alkohol wei-testgehend abgebaut hatte. Durch die starke Präsenz der Polizei im Veranstaltungsraum konnten eine Vielzahl sich anbahnender Ausei-nandersetzungen bereits im Vor-

feld verhindert werden. Im Veran-staltungsbereich kam es dennoch zu drei Körperverletzungsdelikten, einer Sachbeschädigung, zwei Be-leidigungen zum Nachteil von Po-lizeibeamten, einem Verstoß ge-gen das Betäubungsmittelgesetz und vier Widerständen gegen Po-lizeibeamten. Einem Motivwagen aus dem Rheingau wurde die Teil-nahme am Umzug untersagt, da die Teilnehmer zuvor beim Umzug in Frei-Weinheim auffällig gewor-den waren. Hier kam es zu mehre-ren Straftaten.

Auf der Anfahrt zum Büdesheimer Nachtumzug passierte dieser Mo-tivwagen eine Brücke. Zwei Per-sonen, die sich auf dem Wagen be-fanden, stießen aufgrund der Wa-genhöhe mit den Köpfen gegen die Brücke. Eine Person erlitt leichte, die zweite Person schwere Verlet-zungen. Beide wurden in die Uni-Klinik Mainz eingeliefert. Durch den Malteser-Hilfsdienst wurden im Verlauf des Abends insgesamt 24 Hilfeleistungen, 21 Behand-

lungen vor Ort und 20 Transporte in diverse Krankenhäuser durchge-führt.

Respektloses Verhalten von Jugendlichen Münster-Sarmsheim (ots). Nach friedlichem Verlauf des Dämmer- umzuges kam es bei der anschlie-ßenden Faschingsparty in der Grundschule zu sechs Körperver-letzungs-, einem Beleidigungs- und einem Widerstandsdelikt durch alkoholisierte Jugendliche. Darüber hinaus kam es zu 12 Platz-verweisen und zwei Ingewahr-samnahmen. Bei zugleich durch-geführten Jugendschutzkontrollen in Zusammenarbeit mit dem Ord-nungsamt und Jugendamt wurden auch alkoholisierte Minderjährige ohne Begleitpersonen festgestellt. Eine 17-jährige musste wegen Alko-holvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Polizei- und Ordnungskräfte sahen sich häufig einem distanz- und respektlosen Verhalten durch Jugendliche ge-genübergestellt.

Bingen (red). Am Samstag, 24. Fe-bruar, 16 Uhr, zeigt das KiKuBi Pro-grammkino „Die sichere Geburt – Wozu Hebammen“. Ein Film über die Geburtssituation in Deutsch-land mit anschließendem Filmge-spräch und Podiumsdiskussion in Kooperation mit Mother Hood.Dieser Film geht den wichtigsten Fragen die Geburt betreffend nach: Was macht Geburt sicher? Wodurch wird Geburt gestört?

Was sind die Folgen von Inter-ventionen auf die Mutter, das Kind und den Geburtsverlauf und sogar auf die Gesellschaft? Er zeigt, wie komplex die physiologische Ge-burt abläuft ab dem Moment, ab dem das Kind das Signal gibt, ge-boren zu werden und wodurch die Geburt gestört wird. Er zeigt, wie eine natürliche Geburt aus einer gesunden Schwangerschaft resul-tiert, wenn die Frau selbstbestimmt

gebären kann und so wenig wie nötig eingegriffen wird.„Hauptsache das Kind ist gesund“ - der minimale Nenner für eine gute Geburt? Welche Auswirkungen hat die medizinisch-technisch über-wachte Geburt auf den Verlauf der Geburt? In Interviews mit Müt-tern, Hebammen, Ärzt*innen und Forscher*innen beleuchtet der Film die Folgen der routinemäßigen In-terventionen auf Mutter und Kind. Welche Auswirkungen haben In-terventionen auf den Geburtsver-lauf? Welche Ressourcen hat der Körper, um eine physiologische Geburt sicher ablaufen zu lassen? Osteopathen verdeutlichen die anatomischen Gegebenheiten des Beckens und die Auswirkungen von Gebärpositionen auf den Ge-burtsverlauf. Forscher*innen stel-len die physiologischen Zusam-menhänge dar. So wird der Ablauf einer Geburt in seiner Komplexität deutlich, sowie die Zusammenar-beit von Hormonen und Geweben, aber auch von Mutter und Kind.

Nach dem Film findet eine Po-diumsdiskussion mit verschie-denen Experten zum Thema Ge-burt statt. Bisher haben folgende Gäste zugesagt: Petra Mat-feld (Hebamme und ehemalige Leiterin des Hebammenteams 37Grad am Heilig-Geist-Hospital) und Jobina Schenk (Autorin des Buches „Meisterin der Geburt“). Plakat: Veranstalter

6 | Neue Binger Zeitung Kultur KW 7 | 14. Februar 2018

KinotippKiKuBi zeigt: A United Kingdom

Eine alte Geschichte die wieder aktuell ist

Bingen (red). Das KiKubi zeigt den Film „A United Kingdom“. Der Film ist ein Plädoyer ge-gen die Rassentrennung, eine scheinbar „alte“ Geschichte, die wieder sehr aktuell ist.Termine sind: Mittwoch, 21. Fe-bruar, 17.15 Uhr und 20.15 Uhr. Freitag, 22. Februar, 19.30 Uhr. Am Freitag bieten die Binger Gastronomen gegen Vorlage der Kinokarte den Zuschauern nach dieser Vorstellung kleine Überraschungen und Ermäßi-gungen anA UNITED KINGDOM basiert auf außergewöhnlichen, wahren Be-

gebenheiten. Im Jahr 1947 ver-liebte sich Seretse Khama, Kö-nig von Botswana, in die Lon-doner Büroangestellte Ruth Wil-liams. Ihre Heirat wurde nicht nur von ihren beiden Familien, son-dern auch von den Regierungen Großbritanniens und Südafri-kas abgelehnt. Doch Seretse und Ruth trotzten ihren Familien, der Apartheid und dem Britischen Empire – ihre Liebe war stärker als jedes Hindernis, das sich ih-nen in den Weg stellte. Sie ver-änderte die Geschicke einer Na-tion und inspirierte die ganze Welt. Image: Alamode Film

Die sichere Geburt - Wozu Hebammen?Film mit Podiumsdiskussion

Martin Semmelrogge in “

Othello“Der Bösewicht per se im kING

Ingelheim (red). Dass Martin Sem-melrogge die Rolle des Böswichtes bereits für sich eingenommen hat, ist bekannt. Das bewies der Schau-spieler in seiner fast 50-jährigen TV-Karriere unter anderem in dem Spielberg-Spielfilm „Schindlers Lis- te“, in verschiedenen ARD-Tatorten und anderen deutschen Krimis. Seit zehn Jahren steht der 62-Jährige nun auch regelmäßig auf der The-aterbühne. Am Sonntag, 18. März, 20 Uhr, mimt er den Fähnrich Jago im Shakespeare-Drama „Othello“ in der Kultur- und Kongresshalle kING in Ingelheim. Othello, der farbige erfolgreiche Feldherr, verheiratet sich mit der Venezianerin Desde-mona. Ganz zum Missfallen des Va-

ters, der sich mit dem Gegenspieler Othellos, dem Fähnrich Jago, zu-sammentut, um die Verbindung zu trennen und Othello zu Fall zu brin-gen. Othello ist ein Meisterwerk von William Shakespeare, das von gesellschaftlichen Missständen, Liebe, Intrigen, Hass und Eifersucht erzählt, durch seine Handlung auch in der heutigen Zeit immer noch ak-tuell ist und auf heutige Ereignisse projiziert werden kann.

Karten zwischen 25,50 € und 31,50 €. Tourist-Information und Buchhandlung Wagner sowie tele-fonisch unter 0651–9790777 oder unter www.king-ingelheim.de. Foto: Veranstalter

Wie es mir gefällt!“Chansons & eigene Lieder von Meike Garden

Bingen (red). Eine entspannte, romantische Reise mit selbstkompo-nierten Balladen und auch beschwingten Liedern mit deutschen Tex-ten, garniert mit einer abgestimmten Mischung aus Chansons von Edith Piaf sowie balladiösen bis tiefgründigen Liedern von Udo Jür-gens und Udo Lindenberg, die auf eine charmante Art und Weise un-ter die Haut gehend interpretiert werden, präsentiert Meike Garden am Samstag, 24. Februar, 20 Uhr, auf der Binger Bühne. Foto: VeranstalterEintritt 14 €, ermäßigt 12 €, unter 27 Jahre: 7 €. Karten bei Bücher Schweikhard und www.ticket-regional.de

KKM “

morscht“Vom Workshop zum Konzert

Rümmelsheim (red). Am Sonntag, 18. Februar, 11.30 Uhr, laden die Musiker der KKM zu einem einmaligen Konzert in die Trollbachhalle ein. Die Musiker nehmen vom Freitag bis zum Sonntag an einem Workshop teil, der mit diesem öffentlichen Konzert endet. Auf den Spuren des legändären Ernst Mosch wird Do-zent Holger Müller in die Welt der Polkas, böhmischer Musik und Walzer einführen. Müller ist als langjäh-riger aktiver Musiker bei Ernst Mosch und seinen Egerländer Musikanten und bei Ernst Hutter, im Landes-polizeiorchester Hessen, sowie als Dozent und musikalischer Leiter in mehreren Mainzer Fastnachtsver-einen bekannt. Er selbst wird Sie durch das kurzweilige Programm führen, lassen Sie sich überraschen. Der Eintritt ist frei. Foto: Veranstalter

Bingen (red). Zum sechsten Mal bereisten 16 Schüler des Stefan-George-Gymnasiums (SGG) im Rahmen der Partnerschaft zwi-schen Ruanda und Rheinland-Pfalz das „Land der tausend Hü-gel“ in einer 12-tägigen Studien-fahrt. Begleitet wurde die Grup-pe von einem gut eingespielten Team: Den Lehrern Karoline Daum und Dr. Volker Wilhelmi, Dr. Michael Schneider (Betriebs-arzt von Boehringer Ingelheim) und Jacques Nshimyumukiza. Gleich zu Beginn der Reise wur-de die Gruppe mit Ruandas größtem und grausamsten ge-schichtlichen Ereignis konfron-

tiert, dem Genozid von 1994 mit fast einer Million Toten, die überwiegend der Minder-heit der Tutsi angehörten. Ein Schwerpunkt der Reise war der Besuch der Partnerschule, der École feminine d agronomie (EFA) in Nyagahanga. Es handelt sich hierbei um eine Schule mit landwirtschaftlichem Schwer-punkt. Die Schüler halten Nutz-tiere und betreiben Ackerbau, was sie auf praktische Weise auf ihre Zukunft vorbereiten soll. Nach einem Rundgang über das Schulgelände bot sich die Ge-legenheit, an einer Unterrichts-stunde teilzunehmen und Ein-

blicke in den Schulalltag der ru-andischen Schülerinnen und Schüler zu erhalten.

Bei einem gemeinsamen Ausflug durch den Akagera National Park mit anschließendem Zelten wur-de die Gruppe von einigen Schü-lern und Lehrern der EFA beglei-tet. So gab es noch einmal die Möglichkeit, mit den Partner-schülern ins Gespräch zu kom-men sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten festzustellen. Die wunderbare Aussicht auf den See Ihema, ein großes La-gerfeuer und der weite Sternen-himmel lösten ein besonderes

Gefühl der Verbundenheit mit diesem Land aus.Nach der Besichtigung eines prunkvollen Luxushotels in Ki-gali konnte die leitende deut-sche Ärztin eines Gesundheits-zentrums in Gikonko, Dr. Uta Du-ell, den Schülern das Leben der ländlichen Bevölkerung nahe-bringen. Sie organisierte spon-tan einen Besuch bei einer Bau-ernfamilie.

Nachdem Betreten eines klei-nen, von Büschen eingezäunten Innenhofs, was sonst nur Freun-den gestattet ist, präsentierte der Familienvater stolz sein Ei-genheim: Ein Rind und drei klei-ne Lehmhütten, in denen er mit seiner Frau, seinen sechs Kin-dern und Enkelkindern lebt. Zentrales Anliegen ist es, dass die vom Stefan-George-Gym-nasium gesammelten Spenden-gelder direkt vor Ort und verant-wortungsvoll verteilt werden. Neben der Partnerschule wer-den mit einer Spende Projekte von Dr. Uta Duell, die sich um ei-ne bessere medizinische Versor-gung und Errichtung neuer Häu-ser für aidskranke Menschen kümmert, und eine Kunstgalerie in Kigali, die Straßen- und Wai-senkinder betreut und mit dem gespendeten Betrag 20 Kinder ein ganzes Jahr lang rundum versorgen kann, unterstützt.

Reiseblog für Interessierte: https://sgg-ruanda-2018.jimdo.com

Bingen (red). Große Freude herrschte beim NABU über eine

erneute Spende von Jakob Roth- schenk aus Kempten. Der lang-

jährige NABU-Aktive hat erneut 1.000 Euro für den Neubau des

NABU-Zentrums Rheinauen ge-spendet. „So aktiv wie damals beim Aufbau des alten Natur-schutzzentrums kann ich mich heute nicht mehr einbringen, da-her möchte ich das neue Projekt auf diesem Wege unterstützen“, betont der rüstige Rentner. NA-BU-Vorsitzender Bardo Petry freut sich über die große Unterstützung von Privatleuten, die teilweise ho-he Summen spenden. „Im Moment haben wir noch eine Finanzlücke von ca. 150.000 Euro, wenn alle gestellten Anträge bewilligt wer-den. Deswegen freuen wir uns über jede Spende“, so Petry, der nun auch Firmen in der Region um eine Unterstützung gebeten hat. Mehr Informationen zum Projekt und zur Spendenmöglichkeit unter www.NABU-Rheinauen.de.

8 | Neue Binger Zeitung BINGEN KW 7 | 14. Februar 2018

TermineStadt Bingen

Senioren-nachmittag

Büdesheim. Der Seniorennach-mittag im Gemeindehaus der Evangelischen Christuskirchen-gemeinde findet am Donnerstag, 22. Februar, 14.30 Uhr, statt.

Aroha-KursBingerbrück. In der Mehrzweck-halle Bingerbrück beginnt ab Mittwoch, 21. Februar, 18.45 Uhr – 19.45 Uhr, ein AROHA-Kurs für 10 Kursabende. Die Kursgebühr beträgt 40 € und für Vereinsmit-glieder 20 €.

Die erste Stunde ist eine Schnup-perstunde. Info und Anmeldung bei Heidi Höfel, Tel. 06721-36316.

Singen Gemeinsames Singen für Jung und Alt unter dem Motto Rhein und Weinlieder im AWO-Senio-rentreff, Freidhof 11, am Donners-tag, 22. Februar, 16.30 - 17.15 Uhr, unter der Leitung der Musikschu-le der VHS. Diese Veranstaltung ist gebührenfrei.

Bestattungskultur Bestattungsformen im Wandel stehen im Mittelpunkt des The-menabends am Donnerstag, 22. Februar, 17 Uhr, im „Treff im Stift“, Mainzer Straße 19-25.

BauausschussAm Dienstag, 20. Februar, 18 Uhr, findet im Sitzungssaal Burg Klopp eine Sitzung des Bauaus-schusses statt.

GottesdienstDie Katholische Hochschulge-meinde (KHG) an der TH lädt ein zum Gottesdienst am Sonntag, 18. Februar, 19 Uhr, in der Kath. Kirche Büdesheim ein.

Die Eucharistiefeier mit dem The-ma „Lebensunterbrechungen“ wird zelebriert von P. Rochus Wiedemann OSB (Kloster Ja-kobsberg) und musikalisch ge-staltet von der Band „Genera-tions“.

Treff im Stift19. bis 15. Februar: Montag: 10 Uhr Gedächtnistraining, 13.30 Uhr Malkreis, 13.30 Uhr VdK Sprechstunde. Mittwoch: 10 Uhr Sprechstunde Team Quartiers-büro, 10 Uhr Sitzgymnastik, 15 Uhr Kaffeeklatsch. Donnerstag: 10 Uhr Computerkurs für Alt und Jung, 10 Uhr Singkreis, 17 Uhr Gut leben im Alter „Bestattungsmög-lichkeiten auf den Binger Fried-höfen“. Freitag: 14.30 Uhr Ope-rette, Filmmusik und mehr beim Offenen Kaffeenachmittag.

Spenden für Neubau NABU-ZentrumNoch Finanzlücke von 150.000 Euro

Feierlich überreicht Spender und NABU-Mitglied Jakob Rothschenk (2.v.r.) dem Ersten Vorsitzenden Bardo Petry (3.v.l.) und Mitarbeitern des Naturschutzzentrums den Scheck. Foto: NABU

SGG reist nach RuandaSchüler hoffen, dass Spendengelder verantwortungsvoll verteilt werden

Die Schüler des SGG bereisten Ruanda. Dabei wurden auch eine Bauernfamilie und die Partnerschule besucht. Foto: privat

Gaulsheim (red). Im vollbesetz-ten Saalbau Kloos führten die Nachwuchssitzungspräsidenten Ann Katrin Schumann und Jannik Bischel durch ein vollgepacktes Programm, das alle Facetten der Saalfastnacht darbot. Die Nach-wuchsgarde eröffnete den när-rischen Reigen mit einem za-

ckigen, anspruchsvoll vorgetra-genen Tanz. Zwei Freundinnen, Pauline Hemmes und Geraldine Werner, tratschten über Fami-lie und Schule. Die Mini-Garde tanzte sich mit einem schwung-vollen Tanz in die Herzen der Gäste. Vom Papa, dem Meister-koch berichteten Anna Schneiß

und Jonas Steuernagel in ihrem Zwiegespräch. Die allerkleinsten Narren vom Gaulsheimer Kinder-garten boten mit bunten Tüchern einen schmucken Tanz, der von den Aktiven Alina Schnell und Li-sa Maus einstudiert wurde. Dann begeisterte die Turnergruppe mit Akrobatik pur beim Bodentur-

nen und an den Ringen. Sie wur-den dabei unterstützt vom Wir-belwind Geraldine Werner, die insgesamt an sechs Programm-punkten mitwirkte. Dann kalau-erten Jana Lunkenheimer und Lara Steuernagel über ihre Erleb-nisse bei Familienfeiern. Als Le-gosteine verkleidet eroberte das Minimännerballett die Bühne.

Zu fetzigen Melodien hatten Jenny Weiß und Alexa Paul die-sen fantastischen Tanz geformt. Mit einem Showtanz der großen Mädels ging es fetzig weiter, den Paula Schneiß zu dem Song „Candyman“ einstudierte. Die Sitzungspräsidentin stieg in die Bütt und berichtete von den Er-lebnissen mit ihren kleinen Ge-schwistern. Steffi Richter hat-te mit ihrer Gruppe drei Sket-che einstudiert, die kurz vor dem großen Finale die Gäste begeis-terten. Der Gesangsgruppe Mi-ni-Wacke war es vorbehalten, den letzten Höhepunkt mit „Die Stimmungskanonen“ oder „The Kelly Family – An angel“ zu prä-sentieren.

10 | Neue Binger Zeitung BINGEN KW 7 | 14. Februar 2018

TermineStadt Bingen

Square DanceUm Mittänzer zu gewinnen, bie-ten die Tower Mice zusammen mit der VHS einen Square Dance Kurs an. Info- und Schnupperabend am Freitag, 23. Februar, 17 - 19 Uhr, in der Jahnhalle, Rochusberg. Turn-schuhe oder Schuhe mit flachen Absätzen sind erforderlich. Infos: Horst Naumann, Tel. 06721-10857 und Helmut Brunnengräber, Tel. 06130-6783.

KapuzeAm Freitag, 16. Februar, 15 Uhr, fin-det in der Kapuze der Senioren-kreis statt. Bei Kaffee und Kuchen redet Pastor Matthias Czekalla mit den Anwesenden über das The-ma: „Gott im Alltag erwarten“. Der Eintritt ist frei.

Krabbel-gottesdienst

Büdesheim. Die Gemeinde St. Aureus und Justina lädt zur öku-menischen MiniKirche am Sonn-tag, 18. Februar, 11 Uhr, in die ka-tholische Kirche Büdesheim ein. „Die Arche Noah“ lautet das The-ma des Gottesdienstes. Der Krab-belgottesdienst dauert etwa eine halbe Stunde.

HildegardkreisAm Donnerstag, 15. Februar, 19 Uhr, trifft sich der Hildegard-Ge-sprächskreis Rheinhessen-Nahe im katholischen Pfarrheim Büdes-heim, Pfarrer-MIchel-Str. 10, ne-ben der kath. Kirche.

Das Thema des Abends lautet: Le-benskraft aus der Natur nach Hil-degard von Bingen. Ein Unkosten-beitrag wird erbeten.

NachfassenachtSchon zur Tradition ist es gewor-den, dass der CDU Stadtverband zur politischen Nachfassenacht am Freitag, 16. Februar, 19 Uhr, in die Vinothek einlädt. Johannes Gerster redet zum Thema „Frie-den im Nahen Osten – Vision oder Illusion?“

Auch der GCC Nachwuchs feierteSchrill, laut und bunt gings im Saalbau Kloos zu

Die Nachwuchsgarde eröffnete den närrischen Reigen bei der Kinder- und Jugendsitzung des GCC. Foto: privat

Nachwuchs begeistert das Publikum Grandioses Finale mit Rucki Zucki

Felix Gall, Philipp Böhme und Luca Kilian sind der Nachwuchs 3/11 Rat. Foto: privat

Dietersheim (red). Der 3/11 Rat, Felix Gall, Philipp Böhme und Luca Kilian, begrüßte das Publikum im bis auf den letzten Platz gefüllten Sportlerheim. Unterstützt wurden sie von Bajazz Dieter Kilian. Gleich zu Beginn testeten Emely und Ni-cole Böhme die Lachmuskeln der Anwesenden. Die Wuselsterne erwärmten mit ihrer Darbietung die Herzen der Narren. Toll insze-niert von Hanna Jallouin und Ka-thrin Wunderlich. Zwei Freunde, Felix Gall und Philipp Böhme, sorgten für Stimmung mit ihrem Zwiegespräch. Als nächstes er-freute sich das Publikum an der Tanzgruppe des TSV Sponsheim, die ohne Zugabe die Bühne nicht verlassen durfte. Anette Siegler unterhielt mit ihrem Ratespiel den ganzen Saal.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit stellte Luca Kilian in seinem Vor-trag fest: Erwachsen werden, das wird schwer. Kathrin Zahn und Anette Siegler spielten einen Sketch ohne Worte, einfach toll. Felix Gall und Philipp Böhme kit-zelten nochmal die Lachmuskeln des Auditoriums, bevor Anette Siegler mit den Kindern die Reise nach Jerusalem startete. Als Mina Jordan mit ihrer Tanzgruppe die Bühne betrat, war die Stimmung sehr ausgelassen. Auch sie durf-ten ohne Zugabe nicht von der Bühne. Selina und Merdan Meis- ter lockten noch einmal das Pu-blikum aus der Reserve, ein tol-les Debüt. Zum Schluss bedank-te sich der 3/11 Rat bei allen Ak-tiven, tanzte mit allen Rucki Zucki und feierte ein grandioses Finale.

Erfolgreich beim Mathe-WettbewerbFür Mut, Ausdauer, Treue, Höchstleistung und Eifer ausgezeichnet

Bingen (red). Folgende Hilde-gardisschülerinnen wurden für ihre erfolgreiche Teilnahme am Landeswettbewerb Mathematik für die achten Klassen geehrt: Lena Honrath (1. Preis), Victoria Baecker und Franziska Schmau-der (2. Preis), die beiden Früh-starterinnen Josefine Berends und Leonie Foerster aus der 7. Klasse sowie Jule Autenheimer

und Mara Auner-Fellenzer (je 3. Preise). Beim Mathefix-Wettbe-werb belegten Faye Siebel, Ste-fanie Krause, Klara Roos, Laeti-tia Haas, Neley Qadiri und Mai-ya Westphal die ersten Plätze.

Urkunden gab es vom Land und der Schule, die tollen Prei-se wurden von der IHK gespon-sert. Foto: privat

Familienanzeigen

Jeder Tag ist der Anfang des Lebens, jedes Leben der Anfang der Ewigkeit Rainer Maria Rilke

Wir trauern um unseren lieben Bruder, Schwager, Onkel

Rudolf Lay28.9.1959 † 6.2.2018

Im Namen aller Angehörigendie Geschwister Hans-Günter Lay und Sigrid Lay und Familien

Warmsroth, im Februar 2018

Die Urnenbeisetzung fi ndet am 21.2.2018 um 14:30 Uhr auf dem Friedhof in Warmsroth statt.

Was du im Leben hast gegeben,dafür ist jeder Dank zu klein.

Du hast gesorgt für deine Lieben,von früh bis spät, tagaus, tagein.

Käthe Kreuznergeb. Schuhmacher

* 22.07.1940 † 03.02.2018

Wir nahmen AbschiedWerner und Ingrid

55457 Gensingen

Die Beisetzung fand auf Wunsch der Verstorbenen in aller Sti lle statt .

Ich hab‘ das Leben überwunden,bin nun befreit von Schmerz und Pein,

Denkt oft an mich in stillen Stundenund lasst mich immer bei euch sein.

Viel zu früh ist meine liebe Frau, Schwester und Tante

Frau

Andrea Klos-Guldner * 07.07.1962 † 07.02.2018

von uns gegangen

Ernst Klosund alle Angehörigen

Kondolenzanschrift: Ernst Klos, Strombergerstr. 36b, 55411 Bingen-BingerbrückDie Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Freitag, den 23. Februar 2018, um 13:00 Uhr von der Friedhofskapelle in Binger-brück aus statt. Von Beileidsbekundungen bitten wir höfl ichst abzusehen.Ein Kondolenzbuch liegt aus.

Herr dir in die Hände sei Anfang und Ende,sei alles gelegt.

Ein lieber Mensch ist von uns gegangen.

Wir trauern um meinen geliebten Mann,Bruder, Schwager, Onkel und Cousin

Wilhelm (Wilger) Schirm*12.11.1938 † 10.02.2018

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Anneliese Schirm geb.Schmitt Gerhard und Irmgard Bendner geb.Schirm mit MichaelMargarete Schmitt Patricia Neumann mit FamilieAnnett e Hammel mit Familie

55457 Gensingen, An der Eichmühle 10, Surrey B.C. Kanada

Die Trauerfeier mit Verabschiedung fi ndet am Montag, dem 19. Februar 2018 um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Gensingen statt . Eine Kondolenzliste liegt aus.

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Paulina Marx Geboren am 19. Dezember 2017 Gewicht: 4130 gramm Größe: 53 cm Wohnort: Bingen-Gaulsheim Geburtsort: Bad Kreuznach

Baby der Woche

Bingen (red). Die junge KUNST-WERKstatt, für die die Binger Volkshochschule verantwortlich zeichnet, geht in die achte Runde. „Das verflixte siebte Jahr“ liegt hin-ter uns und das Angebot kann sich wirklich sehen lassen. Es hat sich im Laufe der Jahre wirklich gemau-sert“, freute sich Oberbürgermeis- ter Thomas Feser bei der offizi-ellen Eröffnung des aktuellen Pro-gramms am vergangenen Freitag. „Hier können die Kinder mit viel Spaß, aber ohne Notenstress krea-tiv werden und dabei der Fantasie

freien Raum geben“, so das Stadt-oberhaupt. Mittlerweile sind es 24 Dozenten und Dozentinnen, die ihr Wissen und Können in den ver-

schiedenen Bereichen weiter ge-ben. Malen, Drechseln, Schmieden, hübsche Dinge aus unterschied-lichsten Materialen gestalten, mit dem iPad einen Trickfilm herstellen

– für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Kurse und Workshops (die meistens in der Grundschule an der Burg Klopp stattfinden) rich-ten sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 9 sowie 10 bis 14 Jahren und werden sowohl in den Ferien als auch während der Schul-zeit an den Wochenenden angebo-ten. Für eine besondere Aktion hat Oberbürgermeister Feser bereits jetzt schon eingeladen: „Im August heißt es ,Happy Painting‘ im Trep-penhaus des Volkshochschulge-bäudes am Freidhof.“

12 | Neue Binger Zeitung BINGEN KW 7 | 14. Februar 2018

Matthias Greilach wird nicht neuer Tourismuschef

Studienabschluss wurde nicht vorgelegt / Vertrauen gebrochen Bingen (dd). Wegen eines feh-lenden Diploms wird Matthi-as Greilach als Tourismuschef die Stelle nicht antreten. In seinem Le-benslauf sei dargestellt, dass Grei-lach eine entsprechende Ausbil-dung habe. „Er hat zwar studiert, aber das Studium dann abgebro-chen“, so Oberbürgermeister Tho-mas Feser. Bis nach der Stadtrats-sitzung am Dienstagabend, in der

er als Nachfolger von Dieter Glaab bestätig wurde, ließ er Thomas Fe-ser im Glauben, den Studienab-schluss nachzureichen. „Es wurde uns nichts vorgelegt oder zuge-schickt. Damit ist das Vertrauens-verhältnis gebrochen“, sagt Feser. Gerade jetzt, wo es gelte, den Tou-rismusbereich neu zu ordnen, müs-se eine Vertrauensbasis da sein. Die Fraktionen wurden informiert

und „rechtzeitig wurde die Reißlei-ne gezogen“. Wer nun für die Ge-schicke im Tourismusbereich zu-ständig sein wird, wird nach der Fastnacht mit dem Ältestenrat und den Fraktionen besprochen. Vier Personen hatten sich auf die Stel-le beworben. Der angedachte Zeit-plan könne eingehalten werden. Es gäbe eine Rangliste der Bewerber, die nun abgearbeitet werde.

Spenden gehen an KZ-Überlebende

Rassismus und religiöse Intoleranz bekämpfen

Eine Spende von 300 Euro für ehemalige KZ-Häftlinge und Ghettoin-sassen übergab der Vorsitzende des Arbeitskreises Jüdisches Bingen Hermann-Josef Gundlach (2.v.l.) dem Repräsentanten des Maximi-lian-Kolbe-Werkes, Alois Bauer. Mit dabei Pfarrerin Tanja Brinkhaus-Bauer (2.v.r.), Brigitte Giesbert und Walter Eichmann (r.). Foto: privat

Bingen (red). Es war eine viel be-achtete Aufführung der sze-nischen Lesung aus dem Drama „Kraft durch – Feuer“ von Rudolf Frank. Die Zuhörer im Saal der Büdesheimer Christuskirchenge-meinde waren sichtlich betrof-fen. Brigitte Giesbert führte ge-fühlvoll in die Veranstaltung ein, verbunden mit dem Hinweis, dass den Zuhörern etwas zugemutet wird. Die Zumutung bestand da-rin, dass die über zwanzig Spre-cher – alles Laien – in eine Zeit zu-rückführten, die wir heute nicht mehr kennen und auch nicht mehr kennenlernen möchten. Es war ei-ne schlimme und für viele eine grausame Zeit. Es war die Zeit, in der die Deutschen den industri-alisierten Mord erfunden hatten. Dank Walter Eichmann, der als Re-gisseur fungierte, wurde der Text dieses schwierigen Werkes nur so gekürzt, dass der Inhalt in vollem

Umfang erhalten blieb. Die Zuhö-rer waren nicht nur beeindruckt und voll des Lobes, sie spende-ten auch. Bereits im Vorfeld hat-te der Vorsitzende des Arbeits-kreises Jüdisches Bingen (AKJB), Hermann-Josef Gundlach, darauf hingewiesen, dass nach der Ver-anstaltung für ehemalige KZ-Häft-linge und Ghettoinsassen gesam-melt werde. Es gibt sie noch, Men-schen die viel erleiden mussten. Um sie kümmert sich das Maxi-milian-Kolbe-Werk. Diesem Werk, vertreten durch Herrn Alois Bauer, konnten die gesammelten Spen-den in Höhe von 300 Euro über-geben werden. Rassismus, Natio-nalismus und religiöse Intoleranz dürfen nicht geduldet werden. Durch sie haben in der Vergan-genheit viele Millionen Menschen ihr Leben verloren. Leider besteht auch heute wieder die Gefahr, dass sich dies wiederholt.

Junge KUNSTWERKstatt startet in die achte Runde

Vielfältiges Programm macht Lust auf Kreativität

Auf geht´s zur Kellerführung

„Drunter und Drüber“ in Kempten Bingen (red). Am Samstag, 17. Februar, 18 Uhr, ist es wieder soweit – und die beliebte Kel-lerführung „Drunter und Drü-ber“ in Kempten beginnt. Gäs- teführerin Anja Diener wird in die Geschichte der Keller der Weingüter Dessoy, Kastell und Hemmes und die der frisch re-novierten Himmelsbach-Sied-lung einführen. An jeder Station wird ein Glas Wein (0,1) und ei-ne kleine regionale Köstlichkeit gereicht. Die Führung dauert etwa vier Stunden, Treffpunkt ist die Bushaltestelle Wendelin-Kamp-Straße. Kosten: 45 Eu-ro pro Person (inklusive Wein und Köstlichkeiten). Anmeldung ist erforderlich bei der Tourist-Information, Rheinkai 21, Tel. 06721-184206, E-Mail: [email protected].

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Begeisterte SeniorenTraditionelle Seniorensitzung im Kulturzentrum

Zum großen Finale stürmten Elferräte und Mitwirkende die Bühne. Foto: Stadt

Bingen (red). Der neu herge-richtete Saal des Kulturzen-trums war fast zu klein für die erwartungsvollen Senioren der Stadt. Wie jedes Jahr hatten sich die drei Fastnachtsvereine aus der Innenstadt, BKV, GNC und Schwarze Elf, zusammen-getan, um den Binger Senioren ein närrisches Programm vom

Feinsten zu bieten. Die Feder-führung oblag dieses Jahr der Karnevalsgesellschaft „Schwar-ze Elf“. Als Veranstalter zeichne-te die Stadtverwaltung verant-wortlich; für das leibliche Wohl sorgten das Team des Deut-schen Roten Kreuzes mit Ulla Kl-jaic an der Spitze und Mitarbei-ter der Stadtverwaltung. Nach

Einzug des Elferrates, der sich aus Vertretern der Elferräte der drei Vereine zusammensetzte, führte Sitzungspräsident Wolf-gang Heinz in gewohnt souve-räner und besonders herzlicher Art und Weise durch ein drei Stunden dauerndes vierfarb-buntes Programm. Ja, es ging Schlag auf Schlag.

18 | Neue Binger Zeitung BINGEN KW 7 | 14. Februar 2018

Sozialkunde mit Prälat Dr. Peter Hilger

Oberster Richter des Kirchengerichts besucht Higa

Bingen (red). Man sah dem Besu-cher sein Richteramt nicht auf An-hieb an. Doch Prälat Dr. Peter Hil-ger ist nicht nur katholischer Pries- ter, sondern als Offizial Leiter der kirchlichen Gerichtsbarkeit im Bis-tum Mainz. Der Theologe und Ju-rist stand in der Higa den Schüle-rinnen der 10a zum Abschluss des Themas „Recht und Rechtspre-chung“ im Sozialkundeunterricht Rede und Antwort. Mitgebracht hat er den Codex Iuris Canoni-ci – kurz CIC -, das Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche. Es enthält 1.752 canones (gesetz-liche Bestimmungen) und gilt für 1,2 Milliarden Katholiken auf der ganzen Welt. Die Schülerinnen interessierte vor allem, wodurch ein Kirchengericht sich von einem Amts- oder Land-gericht unterscheidet. Und wel-che Fälle dort überhaupt verhan-delt werden. Der Prälat schrieb

ein paar Stichworte an die Ta-fel („Junggesellinnenabschied“, „Hochzeit in Venedig“ und „Der Obermessdiener“) und skizzierte mithilfe dieser Beispiele ein paar typische Fälle.

Am Ende der Stunde gab es dann doch noch ein paar Fragen zum persönlichen Werdegang des Besuchers. „Warum sind Sie erst zur Bundeswehr gegangen und nicht direkt ins Priesterseminar eingetreten?“, will eine Schülerin wissen. Die Antwort ist überra-schend: „Wegen der Hildegardis-schule.“ Während seiner Bin-ger Schulzeit am SGG seien die Kontakte zu den Higa-Mädchen durchaus gepflegt worden, et-wa im Rahmen der Tanzstunde. Der Ruf Gottes war so stark, dass er 1975 nach seiner Bundeswehr-zeit ins Priesterseminar eintrat. Da war er 22 Jahre alt.

Fundtier

Büdesheim (red). Am Dienstag, 6. Februar, wurde in Büdesheim ein weiß-graugetigerter, unkastrierter Kater gefunden. Er befindet sich in der Obhut vom Tierschutzverein Mensch und Tier. Nähere Info unter Tel. O157-79860850.

Neubau Stadtbibliothek in den Startlöchern Sperrungen rund um das Baufeld

Bingen (red). Die Stadtverwal-tung informiert darüber, dass in Kürze mit dem Abriss der Gebäu-de in der Basilikastraße 4 - 6

begonnen wird. Wie bereits mehrfach be-

richtet, wird an dieser Stelle das

neue Gebäude für die Stadt-

b i b l i o t h e k entstehen.

Mit der

Baumaßnahme wird zwischen Basilika und dem Baustellenbe-reich eine Sperrung der Basilika-straße einhergehen. Ebenso wird der Durchgang vom Puricelliplatz aus zur Basilikastraße und Untere St. Nikolausgasse für die Dauer der Maßnahme geschlossen sein. Nicht betroffen ist der Teil der Basilikastraße, der die Fußgän-gerzone mit dem Freidhof verbin-det. Die Stadtverwaltung bittet um Beachtung und Verständnis.

LeserbriefeZu „CDU-Fraktion zu Fusionsverhandlungen“ nimmt ein Leser Stellung:

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern die des Verfassers. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe (bitte mit Anschrift und Telefonnummer) zu kürzen.

Grundsätzlich halte ich fest, dass sich die Landeregierung nicht willkürlich verhält noch zwingt das Land den beiden Verbandsgemeinden die Fusion auf, noch agiert das Land in einer arroganten Art und Weise. Das Land hält sich schlicht und einfach an die Gesetzgebung, womit Herr Hilger (CDU) offensichtlich ein Problem hat. Festzustellen ist, dass ein Landesgesetz zur Kommunal- und Verwaltungsreform die Fusionen an sich regelt. Darunter fällt nun einmal die Verbandsgemeinde Stromberg. Ich kann auch nicht nachvollziehen wie Herr Hil-ger zur Meinung kommt, dass die Bevölkerung, z.B. in der VG Langenlonsheim, gegen die Fusion ist. Woher hat Herr Hilger seinen Kenntnisstand?In der Verbandsgemeinde Langenlonsheim wurde keine diesbezügliche Befragung durchgeführt. Also kann auch kein Ergebnis vorliegen. Selbstverständlich muss in der Lenkungsgruppe über verschiedene Themen, wie Grundschulen, Schwimmbad, Feuerwehren und den Erhalt von einzelnen Verwaltungsaufgaben beraten werden. Die Punkte kann aber Herr Hilger nicht nur für Fraktion der CDU reklamieren. Es handelt sich, wie Herr Hilger selbst feststellt, um ergebnisoffene Gespräche. Ich bin mir relativ sicher, dass die Vertreter der SPD-Fraktionen die gleichen Themen in ihren Koffern haben. Bernd Kunz, Dorsheim

Zum Artikel der Linksjugend zur Vermüllung nimmt eine Leserin Stellung:

Leider muss auch in der Binger Gemarkung eine größere Vermüllung und auch hier eine gewisse Untätigkeit der Verantwortlichen festgestellt werden. Dies zum einen und zum anderen müssen wir eindeutig die Verant-wortlichen für die Vermüllung anprangern. Denn nur diesen Menschen, die absolut keine Achtung und Re-spekt unserer Umwelt und unserem Lebensraum entgegen bringen, ist die Verwahrlosung in vielen Regionen, wenn nicht sogar überall, vorzuwerfen. So lange keine härteren Strafen gegen die Verursacher erfolgen, wer-den wir zu keiner Verbesserungen der Situation kommen. Zu leicht haben es die Verursacher gegenüber den Behörden, die erst dann tätig werden können, wenn zweifelsfrei feststeht, wer letztendlich für die Vermül-lung verantwortlich ist. Hier muss der Gesetzgeber dringend tätig werden und für eine Änderung sorgen. So-lange Fast Food Restaurants zur Vermüllung beitragen und die wilden Müllhalden nicht umgehend entfernt werden, wird man der gesamten Problematik nicht Herr. Wir sollten daher der Linksjugend für die Initiativen zur Durchführung von Umweltaktionen danken. Diesen Jugendlichen und alle denjenigen, die an den „Dreck-wegtagen“ den Wohlstandsmüll anderer entfernen, können wir nur unseren Respekt zollen. Hannelore Kunz, Dorsheim

Zur Anbindung des Rhein-Nahe-Ecks nimmt ein Leser Stellung:

Das Abstimmungsverhalten bestimmter Stadtratsfraktionen bei Sitzungen des Binger Stadtrates hinterlässt bei mir immer mehr die Frage: „Was geht in den Köpfen dieser Personen vor?“ Erneut kam es aus meiner Sicht zu einer skandalträchtigen Abstimmung im Stadtrat über den Gerbhausstraßenparkplatz, den es ja eigentlich nicht geben dürfte, und die daran hängende Kreuzungsfreie Anbindung zum Rhein-Nahe-Eck. Die Planungen hierfür reichen bis in die 70-iger Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Die Stadt sicherte sich dann Haus für Haus, manche mit mehr als fragwürdigen Methoden, zum Zwecke des Baues einer Straßenanbindung zum Rhein-Nahe-Eck. Das ist Fakt! Es gibt ein Schreiben an einen ehemaligen Grundbesitzer der Gerbhausstraße aus dem Jahr 1986 worin er-klärt wird, für was, und wann die Stadt Bingen diese Grundstücke braucht. Hinsichtlich des wann sind inzwi-schen fast 30 Jahre ins Land gegangen. Zurzeit haben wir einen Oberbürgermeister, der das politische Erbe aus den damaligen Planungen umsetzen will. Aber trotzdem, nach Beendigung der damaligen Satzung „Binger Sanierungsgebiet“, wird mehr als deut-lich, was für einen finanziellen Schaden man den damaligen Besitzern zugefügt hat. Die Haus- und Grund-stückspreise, die heute in Bingen gezahlt werden sprechen da eine eindeutige Sprache. Darum sollte man auch einmal darüber nachdenken, wie hier wieder etwas gutgemacht werden kann. Dann, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, wären Sie ein wirklich Großer. Und an die Adresse der FDP- und SPD-Fraktion kann ich nur sagen: Angesichts Ihrer „Wetterfahnenpolitik“ sehe ich für Sie nur einen Weg: „Treten Sie zurück!“. Mit Ih-rer Chaos-Politik treibt man die Wähler in die Arme der AFD. Dann „Gute Nacht“ Bingen. Ernst Laloi, Mainzer Straße 427

Bei speziellen Fragen können Sie sich gern über diese Zeitung an Dr. Spangenberg wenden: [email protected]

Einfach tierisch Die Tiersprechstunde mit Dr. Rolf Spangenberg

20 | Neue Binger Zeitung BINGEN KW 7 | 14. Februar 2018

Tourismusabgabe zu Grabe getragenBebauungsplan Rhein-Nahe-Eck als Satzung beschlossen / Ja zur BUGA

Bingen (dd/red) Die Tourismus-abgabe ist vom Tisch. Auch von einer Bettensteuer ist nicht mehr die Rede. CDU, FDP und FWG wollten das ungeliebte Konstrukt nicht, die Bündnisgrünen enthiel-ten sich. Nur allein die SPD sprach sich für die Tourismusabgabe aus. Bereits zu Beginn seiner Rede stellte Michael Hüttner fest, dass „die Tourismusabgabe ja wohl heute zu Grabe getragen wird“. FDP und FWG seien schon immer dagegen gewesen. Aber das Ver-halten der CDU sei absolut inkon-sequent und „schäbig“. Die SPD habe nur ihre Zustimmung zum Haushalt gegeben, da auch Zah-len für eine Tourismusabgabe mit eingearbeitet waren. Hüttner rechnete vor, dass die Stadt auf Einnahmen von rund zwei Milli-onen Euro verzichtet habe. „Nun soll sich jeder Steuerzahler an den Ausgaben für den Tourismusbe-reich beteiligen“, so der Frakti-onsvorsitzende. Für Roland Böse, Fraktionssprecher der Grünen, ist

es ungerecht, alle Bürger bei den Ausgaben für den Tourismus zur Kasse zu bitten, die mit 3,2 Milli-onen Euro zu Buche stehen. Dass die CDU jetzt ein Rückzieher ma-che, sei genauso, wie „ein bereits bestellter Acker, der kurz vor der Ernte umgepflügt wird“. Peter Eich (FDP) war froh, „mit der To-tengräber der Tourismusabgabe zu sein“. Wolfgang von Stramberg (FWG) erinnerte, dass mit der Tou-rismusabgabe auch ein erheblich großer bürokratischer Aufwand verbunden sei. Michael Stein (CD) ging in seinen Ausführungen auf das „Kommunal Abgabegesetz“ (KAG) ein, wonach Beiträge für je-den Bereich gesondert herzulei-ten seien. Er hoffe nun, dass wie-der „ein Klima des Miteinanders“ eintreten werde. Der Bebauungsplan „Rhein-Na-he-Eck, 2. Änderung“ wurde ge-gen die Stimmen der SPD als Sat-zung beschlossen. Die Mitglieder der FDP-Fraktion enthielten sich. Für Oberbürgermeister Thomas

Feser ist „das Rhein-Nahe-Eck und die Aufwertung des Stadtein-gangs eine Herzenssache“. Für Se-bastian Hamann (SPD) wird durch die Maßnahme „Geld zum Fenster rausgeworfen“. Viele Verkehrsflä-chen würden durch den Umbau verschlungen und Parkplätzte fielen weg. Der Gerbhauspark-

platz sei zwar eine Schandfläche, ergänzt Till Müller-Heidelberg (SPD), habe aber mit der Anbin-dung des Rhein-Nahe-Ecks nicht zu tun. Wozu brauche man einen Kreisel, Straßenbau und die über-flüssige Unterführung fragte er. Acht Millionen Euro blieben bei der Stadt hängen. Michael Stein

erinnert daran, dass die CDU von Anfang an hinter dem Projekt stand. Die Ausgaben von 30 Mil-lionen Euro seien gut angelegtes Geld, wovon acht Millionen Euro von der Stadtkasse bezahlt wer-den müssten. Verwundert zeigte sich Wolfgang von Stramberg über die 180 Grad-Kehrtwendung der SPD, seien doch Ideen von ihr mit in die Planung eingeflossen. Große Ereignisse werfen ih-re Schatten voraus – und auch wenn es noch einige Zeit dauert, so müssen doch grundlegende Entscheidungen früh genug ge-troffen werden. Dies gelte auch für die Bewerbung der Bundes-gartenschau 2031, die im Mittel-rheintal stattfinden könnte. Der Rat beauftragt einstimmig Ober-bürgermeister Thomas Feser, Ver-handlungen mit dem Zweckver-band Oberes Mittelrheintal zu führen, die das Ziel haben, die fi-nanziellen Verpflichtungen der Stadt zu reduzieren. Nach Anga-ben der Machbarkeitsstudie soll

der BUGA-Anteil Bingens rund 1,5 Millionen Euro betragen. Bemes-sungsgrundlage hierfür ist die Gesamteinwohnerzahl der Stadt. Das ist aus Sicht der Verwaltung nicht machbar und die Quote solle sich nur auf den Bevölkerungsan-teil beziehen, der im Welterbe-gebiet lebt (die Stadtteile Innen-stadt, Bingerbrück und Kemp-ten). Somit würde sich der Betrag auf rund 734.000 Euro belaufen. Wohl wissend, dass sich durch diese Einsparung der Kostenan-teil der anderen Gemeinden erhö-hen könnte, ist eine Kostenbeteili-gung der Stadt bis zu einer Million vertretbar.

Neu im Stadtrat ist Dincer Bostan (SPD). Er rückt für Yvonne Mark nach, die ihr Stadtratsmandat niedergelegt hat.

Erfolgreiche Premiere der DaHe-Sitzung

Damen auf dem Broadway, Herren in der Bronx

Gau-Algesheim (red). „New York, New York - Ob Mann ob Frau, ob arm ob reich, in New York City ist keiner gleich“. Unter diesem Motto feierten die weiblichen und männlichen Narren jeden Al-ters die Premiere der ersten Da-He-Sitzung in der Schloss-Ar-deck Halle beim CVGA. Mit ge-schlechterspezifischer Musik

stimmten Katrin Bolenz, Ales-sa Muss und Cosmas Den-

gler die Gäste auf den fastnachtlichen Kampf der Geschlechter ein. Ge-trennt durch eine schwar-

ze Barriere feierten die Damen auf dem Broadway

und die Herren in der Bronx. Tänzerisch überzeugten für die Herren vor allem die Funtastics

des CVGA auf ihrem Roadtripp, die Garde der Prinzessin und die Golden Girls aus Las Vegas. Die Gruppe Mann O Mann aus Fin-then heizte den Damen mit ihren Samba-Rhythmen so richtig ein. Als Piraten trat das Appenheimer Männerballett auf die Bühne und zum Finale brachten die Herren des Männerballetts des CVGA die Bühne als Superhelden noch-mal richtig zum Beben. Corina Brück stellte als selbsternanntes Binger Schwätzerchen unter Be-weis, dass sie nicht nur am Wein nippen könne, sondern diesen auch gut wegtrinken könne. Als Hashtag-Omi bewarb sich Re-ni Beck mit ihrer professionellen Stimme bei „Deutschland sucht den grauen Star“. Marion Leh-

mann stand bereits zum 11. Mal als Protokollerin beim CVGA auf der Bühne und widmete sich ne-ben dem GroKo-lores auch dem lokalen Geschehen vor Ort. Eb Röthgen sang sich mit seiner Zu-gabe WWW - Weck, Worscht, Woi - ebenfalls in die Herzen der Zuschauer. Boris Feldmann pries sich in seinem Vortrag als Single Mann dem Publikum als idea-ler Schwiegersohn an. Bei Peter Gerharz alias Fritz Schalter folgte ein Witz dem anderen. Hierbei verzauberte er das Publikum vor allem mit Dingen aus dem alltäg-lichen Leben.

Für musikalischen Schwung im Saal sorgten die Gulaschsänger als Eue Bube.

Ein voller Erfolg war die erste DaHe Sitzung des CVGA. Foto: privat

Pfarrer Choquet wird EhrenmitgliedVerdienst um die Fastnacht gewürdigt

Bingen (red). Auf Vorschlag des Ehrenrates der Gesellschaft und auf einstimmigen Beschluss des Vorstandes wird Herrn Pfarrer Choquet aufgrund seiner Ver-dienste um die Binger Fastnacht und insbesondere für die bril-lanten Vorträge in der Bütt der Schwarzen Elf, die Ehrenmit-gliedschaft verliehen. Pfarrer Gerhard Choquet ist ein außer-gewöhnlicher Fastnachter, der jedes Jahr nicht nur das Publi-kum der Schwarzen Elf begeis-tert. Pfarrer Choquet ist unzwei-felhaft ein prominenter Vertre-ter seiner Zunft, der locker die Tradition der „von der Kanzel in die Bütt und zurück“ pendeln-den Geistlichen fortführt. Zu-mal auch er mit seinem an Fast-nachtsonntag zelebrierten Fast-

nachts-Hochamt in der Basili-ka dazu beiträgt, dass die echte Binger Fassenacht in der Gesell-schaft einen hohen Stellenwert hat. Außerdem ist die Ehrung von Pfarrer Gerhard Choquet der Tradition der Schwarzen Elf geschuldet, schließlich geht der Verein mit aus dem ehemaligen katholischen Männergesangs-verein hervor. Foto: B. Schier

22 | Neue Binger Zeitung REGION KW 7 | 14. Februar 2018

TermineVG Rhein-Nahe

BlutspendeterminWeiler. Die Malteser laden ge-meinsam mit dem Blutspende-dienst des DRK alle aktiven Blut-spender am Donnerstag, 22. Fe-bruar, 17 bis 20.30 Uhr, in die Bür-gerstube der Rhein-Nahe-Halle zu einer Blutspendenaktion ein.

RenteBingen / Münster-Sarmsheim. Der nächste Sprechtag der Deut-schen Rentenversicherung fin-det am Donnerstag, 22. Fe-bruar, 9 - 17 Uhr, in der Bera-tungsstelle, Grabenstraße 7, in Münster-Sarmsheim statt.

Anmeldung bei Gerd Neher, Tel. 06721-45791 oder 0170-2336352, E-Mail: [email protected].

RuheForstWaldalgesheim. Am Sonntag, 18. Februar, findet eine kostenlose, unverbindliche Führung im Be-stattungswald statt. Treffpunkt ist um 11 Uhr der Parkplatz am Ru-heForst. Informationen erhalten sie unter 06724-2064733 oder www.ruheforst-rheinhessen-na-he.de .

DartsturnierMünster-Sarmsheim. Am Sonn-tag, 25. Februar, 14 bis ca. 17 Uhr, veranstaltet das Familienzentrum in der Pausenhalle der Grund-schule am Nahetor ein Darts-Tur-nier.

VG Gau-Algesheim

Philatelisten- treffen

Gau-Algesheim. Der nächs- te Tauschabend des Vereins für Briefmarkenkunde findet am Dienstag, 27. Feburar, 18 Uhr, im Pfarrer-Koser-Haus (Monika-Saal), Grabenstrasse 28, statt.

Kataloge und Prüfgeräte zur Be-stimmung der Marken stehen al-len Anwesenden zur Verfügung.

VG Sprendlingen-Gensingen

KrabbelgruppeSprendlingen. Am Donnerstag, 22. Februar, findet um 10 Uhr im Rahmen der Krabbelgruppe „Die kleinen Michel“ im Tresor, St. Jo-hanner Str. 19, ein Workshop zum Thema „Wenn das Baby kommt…“ statt.

Faszien-YogaGrolsheim. Ab Freitag, 16. Febru-ar, 11.45 - 13 Uhr, beginnt in der Na-hetalhalle ein Kurs in Faszien-Yo-ga. Kursgebühr: 28 € für Mitglie-der, 38 € für Nichtmitglieder.

Anmeldung: Karin Maurer, Tel. 06724-599 30 40.

Hexen übernahmen das Regiment Weiler ist für Närrinnen und Narren am Schwerdonnerstag ein Muss

Weiler (dd). „Hex, Hex, Helau, wir lassen raus die Sau“ klang es am Schwerdonnerstag auf dem Dorf-platz. Pünktlich um 11.11 Uhr hatte sich wieder viel närrisches Volk versammelt, um dem Hexen-Trei-ben zuzuschauen. Die Sonne strahlte, aber die Temperaturen waren knackig kalt, dicke Jacken

und Hosen waren angesagt. Bei Glühwein und Sekt schunkelten sich die Weiber, die an diesem Tag das Regiment übernahmen, warm. Verbandsbürgermeis- ter Karl Thorn, die Sitzungspräsi-dentin des Waldalgesheimer Da-menelferrates Elisabeth Schitt-hof und CCW-Sitzungspräsident

Guido Enders wurden gefangen genommen und in den Käfig ge-sperrt. Die Schlüssel der umlie-genden Rathäuser von Bingen, Münster-Sarmsheim und von dem runden Kreishaus in Ingelheim wurden nur gegen eine Spende und eine launige Rede wieder he-rausgegeben. Die Spende kommt

wie jedes Jahr durch die „Hexen mit Herz“ einem guten Zweck zu Gute. Auch die Gefangenen wur-den wieder freigelassen. Und, es dürfte ein Novum gewesen sein, dass das Waldalgeheimer Lied in Weiler lautstark gesungen wur-de. Jedenfalls hatten die Weilerer Spaß daran. Fotos: E. Daudistel

Großer Spaß unter dem DombergShowtanz, Wort- und Liedbeiträge unterhielten die Narren

Waldlaubersheim (bs). Am vergan-genen Freitag wackelte die Dom-berghalle – der Ortsvereinsring hatte zur Fastnachtssitzung gela-den. Mit einer bunten Mischung aus Showtanz und Wort- und Lied-beiträgen unterhielten die Nar-ren auf der Bühne das Publikum

im Saal. Unsere Fotos zeigen die Nachwuchstänzerinnen aus Wald-laubersheim, 16 junge Damen, die mit großer Disziplin und viel Spaß am Tanz zu russischen Klängen die Narrhalla begeisterten. Foto 2 zeigt Andi (Andreas Gillmeister), der gemeinsam mit Anki (Anke Gill-

meister) in der Manier einer Fern-seh-Werbesendung eine Neuheit in der Gartenbewässerung vor-stellte: Nie wieder Kuddelmuddel mit dem Schlauch, keine Knicke, kein Stolpern. Das war spitze! Fo-to 3 zeigt Cornelia Strack. Bei ihren Büttenreden mit 100% Lokalkolorit

bleibt kein Auge trocken. Doppelte Rakete. Und Bild 4 zeigt die Dom-berg-Maoris, das Waldlaubershei-mer Männerballett mit einem gran-diosen Auftritt zwischen Winnitat-sch und Caveman. Das Publikum kreischte vor Vergnügen. Fotos: B. Schier

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Bingen (red). Es war eine Premie-re – zum ersten Mal war das Ste-fan-George-Gymnasium in die-sem Jahr mit einer Mannschaft beim Regionalentscheid in der Disziplin „Gerätturnen“ bei „Ju-gend trainiert für Olympia“ ver-treten. Die Übungen, die bei „Ju-

gend trainiert für Olympia“ gefor-dert werden, unterscheiden sich in vielen Bereichen vom klassischen Sechs-Kampf, in dem die meisten Turner des neuen Teams bereits Erfahrung haben. Doch die Mann-schaft, bestehend aus Ole Kauer (5a), Felix Wenz (5a), Thore Scholz

(5a), Jannis Weiß (5b), Carl Michel (6a) und Egor Ivanov (6d), war sehr motiviert und nutzte auch die Weihnachtsferien zum Training. Unterstützt wurde sie dabei von Michael Siegmund (Sportlehrer), S. Kauer und S. Weiß.Aufgeregt und leider gesund-heitlich ziemlich angeschlagen, machte sich die Mannschaft auf den Weg zum Regionalentscheid nach Bad Bergzabern. Von Anfang an gaben die Neulinge ihr Bestes und lieferten sich mit den ande-ren Jungenmannschaften in der Altersklasse 2005 – 2007 einen spannenden Wettkampf. Die An-strengung wurde bei der Sieger-ehrung belohnt. Die Jungs vom SGG schafften es direkt mit Platz 3 auf das Siegerpodest. Für eine Teilnahme am anstehenden Lan-deswettkampf hat es leider nicht gereicht, denn dort dürfen nur die ersten beiden Plätze teilnehmen. Doch im nächsten Jahr möchte die Mannschaft erneut antreten: „Vielleicht kommen wir dann sogar weiter, weil wir dann nicht mehr zu den jüngsten gehören!“ war der einstimmige Tenor auf der Rück-fahrt nach Bingen.

24 | Neue Binger Zeitung REGION KW 7 | 14. Februar 2018

Modellprojekt erfolgreich fortgesetztSpenden fallen in Kigina auf fruchtbaren Boden

Gau-Algesheim (red). Die beste-hende Partnerschaft der städ-tischen Kindertagesstätte und der Schloss-Ardeck-Grundschule mit der Groupe Scolaire Kigina sowie der Stadt mit dem Sektor Kigina ist auch in 2017 wiederum erfolg-reich fortgesetzt worden. Sie gilt als eines der Modellprojekte des Landes Rheinland-Pfalz in des-sen Bemühungen für eine gelun-gene Entwicklungshilfe im Sinne

einer „Graswurzelpartnerschaft“, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in Ruanda orientiert. Durch zahlreiche Spenden konn-ten wieder ein Reihe von Pro-jekten in Kigina fortgesetzt bzw. neu angegangen werden. Sie fällt in Kigina als einer der ärmsten Re-gionen in Ruanda auf fruchtbaren Boden und wird daher von den dortigen Verantwortlichen sehr geschätzt.

Neujahrsempfang der CDUGerold Schitthof wurde Ehrenmitglied

Beim Neujahrsempfang der CDU wurde Gerold Schitthof (r.) von Christian Baldauf (l.) und Otfried Lang zum ehrenmitgleid ernannt. Foto: E. Bremmer

Waldalgesheim (red). Beim Neu-jahrsempfang der CDU konn-te Vorsitzender Otfried Lang rund 70 Teilnehmer begrüßen. Zur Eröffnung sprach die stell-vertretende CDU-Bundesvor-sitzende Julia Klöckner, die an den Koalitionsverhandlungen in Berlin teilnahm und daher nicht persönlich vor Ort sein konnte, per Videobotschaft zu den Anwesenden und vermit-telte ganz herzliche Neujahrs-grüße. Unmittelbar darauf be-gann der stv. Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz, Chris-

tian Baldauf, mit seiner Laudatio für das zu ehrende Mitglied Ge-rold Schitthof. In einer Laudatio würdigte der stellvertretende. Landesvorsit-zende der CDU Rheinland-Pfalz, das Mitglied Gerold Schitthof. Er war Mitgründer des Ortsver-bandes im Jahre 1966. Altbürger-meister Dr. Gerhard Hanke sprach in seinem Teil der Laudatio über das gemeinsame politische Wir-ken auf Ortsebene und die da-mit verbundenen erzielten Er-folge zum Wohle der Einwohner. Sodann überreichte Otfried Lang

unter großem Applaus der Anwe-senden die Ernennungsurkunde zum Ehrenmitglied des CDU Ort-verbandes an Gerold Schitthof. Landrätin Dorothea Schäfer und der für sie in den Landtag nach-gerückte Thomas Barth berichte-ten über ihre ersten 100 Tage der neuen Tätigkeiten in den jewei-ligen Positionen. Über das aktu-elle Ortsgeschehen informierte Ortsbürgermeister Stefan Rei-chert, insbesondere über den be-vorstehenden Baubeginn des ge-planten Seniorenwohn- und Pfle-geheimes.

EWR-Mitarbeiter-Cents für Familie

SchiffmannRollstuhl-gerechtes Fahrzeug ist das Ziel

Mitarbeiter und Vorstand spenden für Familie Schiffmann aus Appen-heim – denn ein neues Fahrzeug soll den VW-Bus ersetzen. Foto: EWR

Appenheim (red). „Das Schicksal kann hart sein. Es liegt aber in un-serer Hand, es zu mildern“, sagt EWR-Betriebsrat Norbert Hess. Zu-sammen mit seinen Kollegen bleibt er seit Wochen am Ball, um der Fa-milie Schiffmann aus Appenheim zu helfen. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände während und nach der Geburt sind die bei-den Zwillingssöhne des Ehepaars schwerstbehindert und pflegebe-dürftig. Mutter Sabine transpor-tiert die beiden mittlerweile 16-jäh-rigen, praktisch erwachsenen Jun-gen mit ihrem alten VW-Bus. Da-zu muss sie beide mehrfach täglich mit Muskelkraft in das nicht behin-dertengerecht ausgebaute Fahr-zeug heben sowie die Rollstühle verstauen. Wann immer möglich, hilft selbstverständlich der Vater der beiden Jungen. Nun fordert das Gewicht der Zwillinge seinen Tribut: Die Eltern leiden mittlerwei-le selbst unter erheblichen Rücken-problemen. Um das dringend er-forderliche behindertengerechte Fahrzeug zu beschaffen, spende-ten nun auch die EWR-Mitarbei-ter zusammen mit dem Vorstand. Über die „Cent-Parade“ sammelt der Großteil der Belegschaft alles

hinter dem Komma der Gehaltsab-rechnung für regelmäßige Spen-den. Und der Vorstand stockt den Betrag regelmäßig auf: 1.000 Eu-ro Spende wurde im Dezember vom Betriebsrat übergeben, der die Familie zuhause besuchte. „Par-allel prüft der Vorstand derzeit ei-ne zusätzliche Beteiligung und plant, auf weitere Unternehmen in Worms und Umgebung zuzuge-hen“, sagt Betriebsratsvorsitzender Hubert Diehl. Weitere Unterstützer sind die Feuerwehr Appenheim so-wie zahlreiche Appenheimer Bür-ger. Darunter ist Gisbert Heppel, der den Kontakt mit EWR herge-stellt hatte. Gisbert Heppel, Spre-cher der Initiative, koordiniert ger-ne weitere Aktionen zur Unterstüt-zung der Familie. Er ist telefonisch unter 0171-8219046 erreichbar.

Die VG-Verwaltung Gau-Algesheim hat ein spezi-elles Spendenkonto einge-richtet. Empfänger: VG Gau-AlgesheimIBAN: DE81 5519 0000 0196 0880 33Verwendungszweck: Fami-lie Schiffmann Appenheim

Erfolgreiche Premiere der SGG-Turnmannschaft

Dritter Platz bei „Jugend trainiert für Olympia“

Den dritten Platz belegte die Mannschaft des SGG bei „Jugend trainiert für Olympia“. Foto: privat

LAV blickt auf vergangenes Jahr zurückAuszeichnungen für Johanna Klippel und Alexander Eigen

Gau-Algesheim (red). Jedes Jahr zum Jahresbeginn ehrt die LAV ihre großen und kleinen Sport-ler für die Leistungen im vergan-genen Jahr. Die Sportabzeichen-abnahme für Jedermann im Som-mer 2017 stand unter dem Motto „Stell dich der Herausforderung, zeig wie fit du bist! Du kannst nur gewinnen!“ Und das Engagement von Jugendausschuss, Vorstand und den Übungsleitern der LAV hat sich gelohnt. 97 Sportabzei-chen (Vorjahr: 61) hat die LAV 2017 abgenommen, darunter nicht nur

Vereinsmitglieder, sondern auch viele Teilnehmer der „Sportabzei-chenabnahme für Jedermann“, die die LAV im Sommer angeboten hatte. Aus den vier Bereichen Aus-dauer, Schnelligkeit, Koordination und Kraft musste jeweils eine Dis-ziplin in den vom DOSB vorgege-benen Leistungen erfüllt werden. Der an diesem Tag entstandene Film wurde gleich zu Beginn der Ehrung gezeigt und veranschau-lichte deutlich, wie viel Spaß die Teilnehmer hatten, sich im fami-liären Rahmen den Herausforde-

rungen zu stellen, sich gegensei-tig zu motivieren und tolle Leis-tungen zu erbringen. Außerdem wurden noch 24 Mini-Sportabzei-chen an die jüngsten Sportler im Alter zwischen drei bis fünf Jah-ren vergeben, was es so nur bei der LAV gibt. Eine Überraschung und gleichzei-tig das Geschenk des Vereins an die Gäste war der Auftritt von Jo-Ko Magic, zwei fünfzehnjährigen Zauberern aus Undenheim. Sie verliehen dem Nachmittag einen magischen Rahmen. Ein besonde-

rer Fokus der diesjährigen Ehrung lag auf der enormen Steigerung, die die Mehrkämpfer in allen Al-tersklassen zwischen U10 und Er-wachsenen aufstellten. Es konn-ten 31 Mehrkampfabzeichen des Leichtathletikverbandes Rhein-hessen überreicht werden (Vor-jahr: 13). Dies stellt deutlich he-raus, wie sportlich vielseitig die LAVler sind.Der Präsident des LVR, Paul Blaschke, begrüßte Sportler, Trai-ner und Eltern und führte nach einem Grußwort des Stadtbür-

germeisters Dieter Faust durch den Abend. Alexander Eigen (Jg. 2000) und Johanna Klippel (Jg. 1999) wurde eine besondere Ehre zuteil. Ihre Bereitschaft, vermehrt an Wettkämpfen des LVR anzutre-ten, auch in den Disziplinen, die nicht zu ihrer Schokoladenseite gehören, wurde belohnt. Alexan-der war sichtlich überrascht über seinen 1. Platz in der Cup-Wer-tung, Johanna, die schon mehr-fach diesbezüglich im Fokus des Verbandes stand, wurde mit dem 2. Preis belohnt.

Zahlreiche Sportler wurden für ihre Leistungen im vergangenen Jahr geehrt. (Foto rechts) Johanna Klippel und Alexander Eigen wurden von LVR ausgezeichnet. Fotos: privat

Ausbau der Ortsdurchfahrt

B 48 soll im zweiten Halbjahr ausgebaut werdenMünster Sarmsheim (red). Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Worms informiert, dass zur-zeit gemeinsam mit der Ortsge-meinde und der Verbandsge-meindeverwaltung Rhein-Nahe die Vorbereitungen und Abstim-mungen zum Ausbau der B 48 (Rheinstraße) in der Ortsdurch-fahrt Münster-Sarmsheim von der Waldstraße bis zum nördlichen Ortsausgang laufen. Der rund

900 Meter lange Abschnitt soll im zweiten Halbjahr unter Voll-sperrung erneuert werden. Da-bei werden durch die Werke und Leitungsträger auch mehrere Lei-tungen ausgetauscht. Die Baukos- ten betragen rund 920.000 Euro. Rechtzeitig vor der Baumaßnah-me wird der LBM in einer öffent-lichen Bürgerversammlung über die geplanten Arbeiten informie-ren.

Musikalisches EreignisMännerstimmen für Projektchor gesucht

Gau-Algesheim (red). Der Chris- tian-Erbach-Chor plant für Os-termontag ein besonderes musi-kalisches Ereignis: Opus 36 von Charles-Marie Widor (1844-1937) ist eine Messe für zwei Chöre und - in der ursprünglichen Version - zwei Orgeln. Durch eine gelungene Bearbei-tung ist die Begleitung mit nur ei-ner Orgel ohne klangliche Einbu-ßen möglich. Den Hauptpart des gemischten Chores wird der Chris- tian-Erbach-Chor übernehmen,

während der benötigte zwei-te Chor - ein reiner Männerchor - für dieses Projekt einmalig und unverbindlich zustande kommen wird. Dieser Projektchor trifft sich ab Mittwoch, 28. Februar, an vier Mittwochen in Folge jeweils von 19 - 20 Uhr. Der gemischte Chor beginnt wie üblich im Anschluss daran um 20 Uhr mit der Probe. Wer gemeinsam mit anderen Mit-sängern den Projektmännerchor unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen.

Mitgliederversammlung Wintersportverein Rabenkopf

Alter / neuer Vorstand vor HerausforderungenNeurath (red). „Nicht immer mehr, aber immer wieder Neues wollen wir anbieten.“ Mit die-sen Worten zum Vereinspro-gramm begrüßte der Vorsit-zende Mathias Wendt die 29 Mitglieder zur Mitgliederver-sammlung. Interessant und ab-wechslungsreich soll das Ange-bot sein und natürlich soll der sportliche Aspekt auf keinen Fall zu kurz kommen. So galt ein be-sonderer Dank des Vorsitzen-den auch den Übungsleiterinnen Brigitte Wendt, Jasmin Hoch-berg und Sandra Wendt. Weiter lobte Wendt die erfolgreiche Zu-sammenarbeit im Vorstand und zeigte sich erfreut, dass auch die Unterstützung der Mitglie-der nicht nachlasse. Gerade die Hilfe der älteren Mitglieder sei keine Selbstverständlichkeit.

Anschließend informierte der Geschäftsführer des Vereins, Jörg Weber, über getätigte In-vestitionen im abgelaufenen Geschäftsjahr sowie eine soli-de Kassenlage. Das ordnungs-gemäße und vorbildliche Füh-ren der Bücher wurde von den beiden Kassenprüfern Frank

Mades und Andreas Kober be-scheinigt. Nach der Wahl des Interimsvorsitzenden Georg Hochberg folgte die Entlastung des Vorstandes. Die anschlie-ßende Wahl brachte folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Ma-thias Wendt, 2. Vorsitzender Uwe Rheinganz, Geschäftsfüh-

rer Jörg Weber, Abteilungslei-terin Breitensport Jasmin Hoch-berg, Abteilungsleiter Winter-sport Wolfram Wendt, Pressere-ferentin Silke Heep-Rheinganz, Beisitzer Ilka Busch, Monika Kober und Andreas Schoppen. Als Kassenprüfer wurden Die-ter Bast und Michaela Lohse-Baumert gewählt. Im Anschluss an den Wahlvorgang berichte-

te der wiedergewählte Vorsit-zende, dass neben dem momen-tanen Sport-Highlight, der sie-bentägigen Ski- und Wander-tour im Januar, das Programm im kommenden Jahr durch ei-ne Neuauflage der Er-Sie-Es-Skitour ergänzt wird. Ziel ist es, auch Kinder für den Wintersport zu begeistern.

Außerdem ist als neuer Pro-grammpunkt die aktive Betei-ligung am Floh- und Markttag im April 2018 geplant. Diskus-sionsstoff bot das Thema „Aus-richtung Sommerfest“. Aufgrund des diesjährigen Termins wäh-rend der Sommerferien, aber auch im Hinblick auf die Alters-struktur im Verein müssen für die Zukunft Lösungen gefunden werden; bereits vorhandene Ansätze werden durch den Vor-stand weiterverfolgt.

Klar ist jedoch, dass es auch künftig ohne das tatkräftige Mit-wirken der Mitglieder nicht ge-hen wird. Und genau dieser He-rausforderung wird sich der Wintersportverein Rabenkopf stellen. Logo: Verein

14. Februar 2018 | KW 7 BINGEN Neue Binger Zeitung | 25

26 | Neue Binger Zeitung KW 7 | 14. Februar 2018

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Straußwirtschaften & Gutsausschank

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