41. Jahrgang /Februar 2015, Nr. 2 MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF FEHRALTÖRFLER FASNACHT: SAMSTAG, 7. MÄRZ 2015 GEMEINDE n Neue Führung für den Polizeiverbund n Aus dem Alltag der Gepo n Midnight Sports n Voranzeige: Neuzuzügerbrunch 2015 n Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2014 n Jugiteam n Es Lätzli fürs Schätzli SCHULE n Projektarbeit der 3. Sek A aus Fehraltorf n Neues in Kürze aus der Schule n Erwachsenenbildung – freie Plätze KIRCHE n Rückblick Sternsingeraktion n Fastenzeit 2015 n Sinn&Song-Gottesdienst in Russikon n Informationen aus der Kirchenpflege VEREINE n Musikgesellschaft: Konzerte vom 24./25. Januar 2015 n Freie Zeit für Mamis und Papis – Spass für die Kleinen
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41. Jahrgang / Februar 2015, Nr. 2
M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F
FehraltörFler Fasnacht: samstag, 7. märz 2015
GEMEINDEn Neue Führung für den Polizeiverbundn Aus dem Alltag der Gepon Midnight Sportsn Voranzeige: Neuzuzügerbrunch 2015n Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2014n Jugiteamn Es Lätzli fürs Schätzli
SchulEn Projektarbeit der 3. Sek A aus Fehraltorfn Neues in Kürze aus der Schulen Erwachsenenbildung – freie Plätze
kIrchEn Rückblick Sternsingeraktionn Fastenzeit 2015n Sinn&Song-Gottesdienst in Russikonn Informationen aus der Kirchenpflege
vErEINEn Musikgesellschaft: Konzerte vom 24./25. Januar 2015n Freie Zeit für Mamis und Papis – Spass für die Kleinen
GEMEINDE
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zum 90. Geburtstagam 18. Februar 2015Herr Gerold BachofnerSagenrainstrasse 32
zum 94. Geburtstagam 19. Februar 2015Frau Pompilia SisinioObermülistrasse 69
zum 80. Geburtstagam 20. Februar 2015Herr Florin GrandoIm Unterdorf 4
zum 92. Geburtstagam 21. Februar 2015Frau Gertrud VögeliKempttalstrasse 119
zum 90. Geburtstagam 28. Februar 2015Frau Gertrud UebelhartHintergasse 17
zur «goldenen Hochzeit»am 28. Februar 2015Herr und Frau Pasquale und Luigina CocchiarellaFeldstrasse 4
zum 101. Geburtstagam 1. März 2015Herr Albert BochslerSagenrainstrasse 21
Herzliche Gratulation
n V e r A n S tA Lt U n G e n / t e r M I n e
Februar
Di 24. Café International, Wähen backen mit Silvia, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr
Fr 27. SeniorenVerein, Schachtreff, Restaurant Schützengasse, 14.00 Uhr März
Di 3. Café International, Susanne feiert mit uns Fastnacht, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr
Mi 4. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 2. März, an das Gemeinderatssekretariat
Sa 7. Papiersammlung
Sa 7. FC, Kinderfasnachtsparty, Mehrzweckhalle, 14.00–16.00 Uhr
Sa 7. FC, Fehraltörfler Fasnacht, Mehrzweckhalle Heiget, ab 20.00 Uhr
Di 10 Café International, Fondueplausch im Wald mit Fatima, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr
Sa 14. VVF, Neuzuzügerbrunch, «Heiget-Huus», 09.00–13.00 Uhr
Sa 14. Häckseldienst (mit Anmeldung)
Di 17. Café International, Tajine essen mit Fatima, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr
n I M P r e S S U M
HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schule und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf
nächste AusgabenAusgabe 03:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 13. Febr.erscheinung: 2. März Ausgabe 04:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 27. Märzerscheinung: 13. April
Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])
DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf
titelbildFasnacht
erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.
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GEMEINDE
n G e M e I n D e r At
Neue Führung für den PolizeiverbundDer Gemeinderat schliesst die externe Untersuchung bei der Gemeindepolizei Fehraltorf-russikon-Pfäffikon ab. rolf Jucker übernimmt interimistisch die Führung der Gemeindepolizei.
Der Gemeinderat Fehraltorf schliesst die externe Untersuchung über das Führungsverhalten des Polizeichefs ab. Mit der Admi-nistrativuntersuchung sollte allen Aspekten, auch den entlas-tenden, nachgegangen werden. Mit der Untersuchung wurde eine unabhängige, externe Fachperson beauftragt. Während der Untersuchung blieb der Polizeichef beurlaubt. Nach dem Vorliegen des Berichtes wurde schliesslich mit dem Polizeichef eine Auflösungsvereinbarung abgeschlossen. Der Gemeinde-rat wollte damit einen langjährigen, kostenintensiven Rechts-streit vermeiden, der beim Bestehen der einseitigen Kündi-gung Folge gewesen wäre. Der Gemeinderat bedauert die Vorgänge bei der Gemeindepolizei, ist aber froh, dass die Si-cherheit der Einwohnerinnen und Einwohner auf dem Gebiet des Polizeiverbundes nie beeinträchtigt war.
Die Stelle des Polizeichefs wurde interimistisch durch Rolf Jucker besetzt. Rolf Jucker ist ein ehemaliger, langjähriger Poli-zeioffizier der Stadtpolizei Zürich. Rolf Jucker ging nach 41 Jah-ren Polizeidienst in den verschiedensten Bereichen und Füh-rungspositionen per 31. August 2014 mit 63 Jahren vorzeitig in den Ruhestand. Mit der Suche nach einem neuen Polizeichef wird im Verlaufe dieses Jahres begonnen.
Ferner hat der Gemeinderat …n die Abrechnung über die Sanierung des Spielfeldes Heiget
im Betrag von CHF 195'453.00, inkl. MwSt., genehmigt (Kredit CHF 194'007.85, inkl. MwSt.) und den Nachtragskre-dit im Betrag von CHF 1'445.15 bewilligt.
n dem Rock'n'Roll/Rockabilly Club Maur die Polizeibewilligung für die Jubiläumsveranstaltung vom Freitag, 15., und Sams-tag, 16. Mai 2015, beim Schützenhaus 300 m erteilt.
n von der Anstellung von Markus Egli, wohnhaft in Wetzikon, als Hauswart Gemeindeliegenschaften per 1. Mai 2015 Kenntnis genommen.
n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 10. Dezember 2014, 13.34 bis 15.00 Uhr, an der Rumliker- strasse Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwin-digkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 229; Anzahl Übertretun-gen: 3; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 63 km/h!).
ÖffnungszeitenDie Webstube bleibt vom 9. bis 13. Februar 2015 geschlossen. In der zweiten Sportferienwoche sind wir wieder für Sie da und wir freuen uns auf alle, die Lust und Freude haben, in der Web-stube etwas zu weben. Es hat noch freie Plätze. Gerne erwarten wir Ihre Anmeldung unter Tel. 043 355 77 51.
Aus personellen Gründen bleibt die Webstube bis auf Weiteres am Freitag geschlossen.
öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 08.30–11.30 Uhr und 13.30–15.30 Uhr.
Das Webstubenteam:Bea Jucker, Regula Lehmann, Heidi Linsi, Barbara Rohrbach
n W e B S t U B e
So erreichen Sie uns Montag bis Freitag 11.00–12.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr erreichen Sie uns persönlich:
Die Spitex ist an 365 tagen für Sie da! Rufen Sie ausserhalb der öffnungszeiten an, sprechen Sie uns Ihr Anliegen bitte auf die Combox. Sie werden sobald wie möglich kontaktiert.
n S P I t e x
GEMEINDE
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Winterreifenpflicht ja oder nein? Antwort: nein Die Schweiz kennt im Unterschied zu ei-nigen anderen europäischen Ländern keine generelle Winterreifenpflicht. Ab einer Aussentemperatur von weniger als 7° Celsius werden Winterreifen je-doch dringend empfohlen. Die Gummi-mischung des Winterreifens ist der Mi-schung des Sommerreifens nicht nur auf Schnee überlegen, sondern bereits auf nasser Fahrbahn unterhalb der 7°-Celsi-us-Grenze. Tests zeigen, dass der Brems-weg auf Schnee mit Sommerreifen im Vergleich zu Winterreifen etwa doppelt so lang ist! Für Winter- und Sommerrei-fen ist eine gesetzliche Mindestprofil-tiefe von 1,6 mm vorgeschrieben. Der TCS empfiehlt bei Winterreifen eine Min-destprofiltiefe von 4 mm, bei Sommer-reifen mindestens 3 mm. Bestraft wird jedoch, wer auf Grund ungenügender Bereifung einen Unfall verursacht oder den Verkehr behindert. Zu erwarten sind ein Führerausweisentzug von mindes-tens einem Monat und eine Bestrafung.
Aus dem Alltag der Gepo
n G e M e I n D e P O L I z e I V e r B U n D F e H r A Lt O r F - r U S S I K O n - P Fä F F I K O n
Möglich sind eine Busse oder eine Frei-heitsstrafe von bis zu drei Jahren wegen grober Fahrlässigkeit beziehungsweise des Benutzens eines nichtbetriebssiche-ren Fahrzeuges. Meist kommt es zudem zu einer Kürzung oder Rückforderung der Versicherungsleistung.
Muss das ganze Fahrzeug vom Schnee befreit werden? Antwort: Ja
Fahrzeuge dürfen nur in betriebssiche-rem und vorschriftsgemässem Zustand verkehren. Sie müssen so beschaffen und unterhalten sein, dass die Verkehrsregeln befolgt werden können und dass Führer, Mitfahrende, die weiteren Strassenbe-nützer nicht gefährdet und die Strassen nicht beschädigt werden. Kontrollschil-der, Geschwindigkeitstafeln und ähnliche Zeichen müssen in gut lesbarem Zustand – Lichter, Rückstrahler, Scheiben und Rückspiegel sauber gehalten werden. Ladung, Lastenträger, Arbeitsgeräte und dergleichen dürfen weder die Kontroll-
schilder noch die Beleuchtungsvorrich-tungen verdecken. Somit ist gegeben, dass das ganze Auto vom Schnee befreit sein muss. So auch das Dach, die Motor-haube, die Kontrollschilder und die Lich-ter. Der Schnee auf dem Dach könnte bei einer Bremsung auf die Frontscheibe rutschen ober bei schneller Fahrt die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer be-hindern.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30
Polizeiposten in Fehraltorf: neue Öffnungszeiten ab 2. Februar 2015 Bei der Gemeindepolizei wurde eine 50%-Schalter-Stelle geschaffen, wel-che zwischenzeitlich erfolgreich be-setzt werden konnte. Aufgrund der daraus resultierenden Optimierung der Ressourcen wurden neue Schal-teröffnungszeiten festgelegt.
Die neuen, ab Montag, 2. Februar 2015, geltenden Öffnungszeiten im Überblick:
Briefkasten mit Feuerwerkskörper gesprengtEine unbekannte Täterschaft beschädigte im Zeitraum vom 2. bis 5. Januar 2015 den beim Coop aufgestellten Briefkasten der Post mit Feuerwerk. Ebenso wurden zahlreiche Briefe im Inneren beschädigt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Franken. Zusätz-lich kommt der Ärger über die beschä-digten und nicht zustellbaren Briefe.
entlaufener HundAm Freitagabend, 2. Januar 2015, wurde der Gemeindepolizei im Bereich der Sa-genrainstrasse ein zugelaufener Hund gemeldet. Da die Gemeindepolizei im Besitze eines Chiplesegerätes ist, konn-ten die nötigen Daten (Chipnummer) aus dem im Hund implantierten Chip gelesen werden. Die Daten des Hundehalters
wurden dann telefonisch, anhand der Chipnummer, via ANIS-Datenbank ein-gefordert. So konnte der abgängige Hund sofort dem Hundehalter zurückver-mittelt werden.
Graffiti am toilettengebäude beim BahnhofDie Aussenfassade des Toilettengebäu-des beim Bahnhof Fehraltorf wurde im Zeitraum vom 9. Januar bis 13. Januar 2015 durch unbekannt mit dickem, schwarzem Markierstift verunstaltet. Es wurden «ako» und mehrere undefinierbare Schriftzeichen angebracht. Dieses Ge-bäude ist in der Vergangenheit schon mehrmals mit Farbe beschmiert worden.
Nützliche Tipps der Gepo
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GEMEINDE
n M I D n I G H t S S P O r t S
Let's GoUnter dem Motto «Let's Go» treffen sich jeden Samstag von 21.00 bis 24.00 Uhr (ausser Schulferien und wenigen Ausnahmen) Jugendliche ab der Oberstufe bis 18 Jahre in der Sporthalle oder der MZH Heiget. Dort können sie gemeinsam Sport treiben, töggelen, schwatzen, hängen sowie günstig essen und trinken.
Helfer gesucht für das Abendteam: Die Junior- und Seniorcoachs unterstützen das Midnight Sports während des ganzen Abends (Animation, Kiosk, Einrichten/Aufräu-men der Halle usw.). Dafür erhalten die Juniorcoachs pro Abend CHF 40.00, die Seni-orcoachs CHF 80.00.
Hast du Interesse, im Abendteam dabei zu sein? Dann melde dich bei uns:
Der VVF und die Gemeinde Fehr- altorf organisieren für die im Jahr 2014 zugezogenen Einwohner/innen einen Brunch im «Heiget-Huus». Da-bei bietet sich Gelegenheit, die Be-sonderheiten unseres Dorfes sowie die neuen Mitbewohner/innen ken-nen zu lernen.
Benützen Sie diese einmalige Gele-genheit und folgen Sie der persönli-chen Einladung, die Sie bereits erhal-ten haben. Wir freuen uns auf Sie!
Programm:09.10 Begrüssung durch den VVF-Präsidenten
09.15 Eröffnung des Buffets, musikalische Begleitung durch die Kapelle Voralpenvögel
10.15 Ankündigung und Verteilung Quiz, Kapelle Voralpenvögel
10.55 Einsammlung Quiz
11.00 Vorstellung von Fehraltorf durch den Gemeinde- präsidenten
11.20 Auftritt Musikgesellschaft Fehraltorf
11.50 Auflösung Quiz und Preisverteilung
12.00 Besammlung für den Rundgang
13.00 Ende der Veranstaltung
n V V F U n D G e M e I n D e r At
n G e M e I n D e B I B L I O t H e K
Bücherzwerge Für Eltern und ihre Kinder zwischen 1 und 3 Jah-ren. Reime und Fingerspiele sind für Babys und Kleinkinder das Tor zur Sprache. Mit Hilfe von Versen und Fingerspielen helfen Sie Ihrem Kind, dieses Tor zu öffnen: jeweils Donnerstag von 09.30 bis 10.00 Uhr, 26. Februar, 26. März, 16. April und 07. Mai 2015. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Lassen Sie Ihr Kind Sprache hautnah erleben und geniessen Sie die gemeinsame Zeit.
Öffnungszeiten während der Sportferien vom 8. bis 21. Februar 2015:Montag, 09.02. 15.00–19.00 Uhr / Freitag, 13.02. 15.00–19.00 UhrMontag, 16.02. 15.00–19.00 Uhr / Freitag, 20.02. 15.00–19.00 Uhr
Unser ganzes Medienangebot finden Sie auf www.bibliotheken-zh.ch/Fehraltorf.
Unsere Empfehlung
neueBilderbücher
GEMEINDE
4
Der Einwohnerbestand per 31. Dezember 2013 beträgt 6262
konfessionslos 1280
reformiert 2602
christkatholisch 9
römisch-katholisch
1663
übrige 708
Einwohner/innen nach Konfession
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
ledig verheiratet geschieden verwitwet in eingetragener Partnerschaft
2624 2860
562
210 6
Einwohner/innen nach Zivilständen
n e I n W O H n e r K O n t r O L L e
Konfessionkonfessionslos 1336
reformiert 2569
christkatholisch 10
römisch-katholisch 1634
übrige 760
total 6309
zivilstandledig 2628
verheiratet 2895
geschieden 564
verwitwet 216
in eingetragener Partnerschaft 6
total 6309
einwohnerzahl nach Jahren1990 4109
2000 4731
2005 5090
2011 5889
2012 6221
2013 6262
2014 6309
Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2014
Fehraltorfer Bevölkerung in Zahlen Der Einwohnerbestand per 31. Dezember 2014 beträgt 6309
2535
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2694
352
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Frauen Männer
konfessionslos 1336
reformiert 2569
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römisch-katholisch 1634
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ledig verheiratet geschieden verwitwet in eingetragener Partnerschaft
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564 216
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5000
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1990 2000 2005 2011 2012 2013 2014
EiEinwohnerzahl ach Jahren
4109 4731
5090
5889 5221 6262 6309
Fehraltorfer Bevölkerung in zahlen Der einwohnerbestand per 31. Dezember 2014 beträgt 6309
einwohner/innen nach Meldeart
einwohner/innen nach Konfessioneinwohnerzahl nach Jahren
einwohner/innen nach zivilständen
Fehraltorfer Bevölkerung in Zahlen Der Einwohnerbestand per 31. Dezember 2014 beträgt 6309
2535
410
162
2694
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Frauen Männer
konfessionslos 1336
reformiert 2569
christkatholisch 10
römisch-katholisch 1634
übrige 760
0
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1500
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2500
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ledig verheiratet geschieden verwitwet in eingetragener Partnerschaft
2628 2895
564 216
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EiEinwohnerzahl ach Jahren
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Fehraltorfer Bevölkerung in Zahlen Der Einwohnerbestand per 31. Dezember 2014 beträgt 6309
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Fehraltorfer Bevölkerung in Zahlen Der Einwohnerbestand per 31. Dezember 2014 beträgt 6309
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Frauen Männer
konfessionslos 1336
reformiert 2569
christkatholisch 10
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EiEinwohnerzahl ach Jahren
4109 4731
5090
5889 5221 6262 6309
einwohner/innen nach Meldeart männlich weiblich totalSchweizer 2535 2694 5229
Niederlassung C 410 352 762
Aufenthalt B 162 144 306
Kurzaufenthalt L 5 0 5
Vorläufig aufgenommen 6 1 7
total 3118 3191 6309
Alter in Jahren
bis 10 10 bis 20 21 bis 30 31 bis 40 41 bis 50 51 bis 60 61 bis 70 über 70
Anzahl einwohner
819 611 775 967 1026 908 725 478
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GEMEINDEGEMEINDE / vErEINE
n n At U r & U M W e Lt
Jahresprogramm 2015
Mo 2. März Generalversammlung, anschliessend Vortrag: «Der Eisvogel»
März/April Amphibienrettungsaktion an der Wermatswilerstrasse Sind die baulichen Massnahmen ausreichend? Werden die Durchlässe von den Amphibien angenommen? Wir wissen es nicht und stehen in den Startlöchern.
Sa 11. April Velobörse: Velos, E-Bikes, Anhänger, Helme und Inlineskates werden angeboten.
Sa 30. Mai Botanische exkursion im tösstal
Sa 20. Juni tag der Problempflanzen (Adlerfarn, Sommerflieder u.a.) Arbeitseinsatz in der Gemeinde (Verschiebungsdatum: Samstag, 27.06.2015)
Mi 12. August Fledermausexkursion beim Staldenweiher (Verschiebungsdatum: Freitag, 14.08.2015)
Sa 19. September riedpflege – erlebnistag am Hungerseeli Unsere grosse Naturschutzaktion mit dem Risottoessen als kulinarischem Abschluss (Verschiebungsdatum: Samstag, 26.09.2015)
Sept./Okt. riedpflege mit Schulklassen Einsatz mit Oberstufenklassen an drei halben Tagen im Reitenbachholz und im Seewadel. Zeitraum: 22.09.–02.10.2015 Wir sind auf die Hilfe von erwachsenen angewiesen!
Details über die Anlässe werden jeweils im «Fehraltörfler» oder in der Dorfpost sowie auf www.naturschutz-fehraltorf.ch bekannt gegeben.
Naturschutz geht uns alle an. Machen Sie mit! Werden Sie Mitglied, in Ihrem Interesse, im Interesse der Kinder!
n J U G e n D A r B e I t
Jugiteam
Das Jugiteam unterstützt den Jugi-Be-trieb am Freitag während der öffnungs-zeiten und bei speziellen Anlässen. Das Team bedient die Bar, bereitet Pizza- baguettes, Hotdogs oder Schnitzelbrote zu, schenkt Getränke aus und verkauft Süssigkeiten. Eine Schicht dauert 2 Stun-den. Als Belohnung erhält das Team-Mit-glied pro Schicht CHF 10.00 und ein Team-Essen pro Jahr.
Bist du in der Oberstufe und hast du Lust, im Jugiteam dabei zu sein? Dann melde dich bei uns.
Mai bis zu den Herbstferien (Sommer): Freitag, 20.00–23.00 Uhr
Oktober bis zu den Frühlingsferien (Winter): Mittwoch, 16.00–18.30 UhrFreitag, 19.00–23.00 Uhr
Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.
GEMEINDE
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SchulE
nachtwanderung aufs rosinliIn der 3. Sek führt jede Oberstufe im Kanton Zürich den Projektunterricht durch. In drei Wochenlektionen lernen wir Schüler/innen, wie ein Projekt richtig geplant und durchgeführt wird. Wir be-gannen mit kleineren Gruppenprojekten, welche wir mit der Klasse durchführten. Dies waren Übungen für unser Gruppen-projekt sowie später für das Abschluss-projekt und natürlich für die Zukunft. Zu-erst bestand der Projektunterricht aus viel Theorie. Was aber notwendig ist, um zu lernen, was genau ein Projekt ist und wie man mit der Planung umgeht.
Nach ca. drei Monaten waren der theo-retische Block und die kleineren Grup-penprojekte abgeschlossen. Unsere Auf-gabe war nun, in Gruppen von 2 bis 4 Personen ein eigenes Projekt auf die Bei-ne zu stellen. Nach den Herbstferien bis zu den Sportferien hatten wir Zeit für die Planung und die Umsetzung unserer Pro-jekte.
Ideen sammeln, Gruppen bilden und uns dann auf eine Projektidee festlegen, wa-ren die nächsten Schritte. Als Organisa-tionsgruppe der Klasse A3b, bestehend aus Leonie Muggler, Larissa Frei, Fabien-ne Wetter und Melina Jungi, entschie-den wir uns, eine Nachtwanderung zu planen. Unser Ziel war es schliesslich, eine unvergessliche Wanderung in der
n S C H Ü L e r B e r I C H t
Projektarbeit der 3. Sek A aus Fehraltorf
Dunkelheit aufs Rosinli inklusive einer Zwischenverpflegung mit allen Klassen der Oberstufe Fehraltorf zu organisieren. Trotz vielen Meinungsverschieden-heiten und kleinen Zickereien einigten wir uns immer schnell. Von unserem Schulleiter Jürg Sonderegger und weite-ren Klassenlehrpersonen hatten wir be-reits ein positives Echo erhalten. Der Schulleiter war auch von Anfang an be-reit, uns finanziell zu unterstützen. Unser Hauptlehrer bremste unsere Euphorie mit einigen skeptischen Fragen. Er woll-te verhindern, dass wir uns mit diesem Riesenprojekt überfordern und schluss-endlich frustriert sind. Nach einer langen und intensiven Diskussion überzeugten wir unseren Lehrer und er unterstützte uns danach voll und ganz. Wobei er uns aber klarmachte, dass wir nun noch das ganze Lehrer/innen-Team überzeugen müssten. Dieser Herausforderung stell-ten wir uns, indem wir der Lehrerschaft einen Projektantrag vorlegten und an ih-rer Sitzung teilnahmen. Wir informierten sie über bereits erhaltene Offerten sowie das schon fixierte Datum und die Ver-schiebedaten, erstellten Elternbriefe und beantragten Bewilligungen. Wir erläu-terten ihnen auch unser weiteres Vorge-hen. Nach langem Hin und Her entschie-den sich die Lehrpersonen, dass wir unser Projekt durchführen dürfen, jedoch könne jede Lehrperson selber entschei-den, ob sie dabei ist oder nicht.
Nun konnten wir unsere Planung endlich fortsetzen. Als Erstes mussten wir abklä-ren, ob wir unseren Zielort, das Rosinli, mit 100 Schülern besuchen dürfen. Das Team war von Anfang an einverstanden, uns das Restaurant sowie die nebenste-hende Hütte geheizt zur Verfügung zu stellen. Sie unterstützten uns tatkräftig, was uns sehr freute. Später entschieden wir uns, dass ein Car der Firma Nüssli von Agasul uns nach Hause bringen soll. Der Dorfmetzger, Urs Dönni, stellte uns die Zwischenverpflegung bereit. Kurz nachdem wir die ganze Wanderung re-kognosziert und alles in Karten einge-zeichnet hatten, verteilten wir den Schü-lern der sechs beteiligten Klassen die ersten Informationen und suchten frei-willige Helfer. Unser Lehrer wies uns auf bestehende Fehler im Elternbrief hin, dies jedoch leider erst, nachdem wir alle Briefe schon verteilt hatten. Tja, aus Feh-lern lernt man.
Bald war es geschafft. Die Endphase der Planung kam immer näher. Nun mussten nur noch kleinere, aber nicht weniger wichtige Arbeiten erledigt werden. Stun-denpläne für die Klassen und auch für die Schüler/innen, die an der Wande-rung nicht teilnahmen, mussten ge-schrieben werden. Packlisten, Notfallkar-ten, Einteilung und Zuteilung der Klassen wurden besprochen und erstellt. Es musste abgeklärt werden, ob es für die Gemeinde Pfäffikon in Ordnung ist, im Wald den Verpflegungsstand aufzustel-len. Eine Fahrbewilligung im Wald muss-te eingeholt werden. Holz, Trauben- zucker, Abfallsäcke, Servietten, Fest-bestuhlung etc. mussten organisiert wer-den. Nicht zu vergessen war der separa-te Brief an die Lehrpersonen mit den ge-nauen Zeiten und dem Ablauf.Da wir Weihnachtsferien hatten und un-ser erstes Durchführungsdatum am Dienstag, 6. Januar 2015, direkt nach den Feiertagen war, mussten wir uns schon in den Ferien entscheiden, ob wir es durchführen oder verschieben wollen. Trotz eisiger Kälte und viel Schnee gab es viele Gründe, die für die Durchfüh-rung sprachen. Der Entscheid war gefal-len. Die Nachtwanderung aufs Rosinli
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SchulE
wird stattfinden! Alle Lehrpersonen und Helfer wurden durch den Whats-App-Gruppenchat sofort darüber informiert. Am Montag davor dachten wir nochmals die ganze Wanderung durch. Klärten al-lerletzte Fragen. Versicherten uns beim Metzger, beim Carunternehmen und beim Rosinli-Team, dass alles klappt, und erledigten letzte Aufgaben. Haben wir nichts vergessen? Alle informiert? Alles abgeklärt? Die Lehrer/innen sprachen uns Mut zu.
Dienstag, 6. Januar 2015, 06.00 Uhr, der Wecker klingelt. Schlecht geschlafen, stark erkältet, heiser und zudem nicht fit, was nun? Meine Kolleginnen im Stich lassen? Auf den Lehrer und die Eltern hö-ren und nicht auf die Wanderung gehen? NIEMALS! Jetzt wird auf die Zähne ge-bissen und das Projekt durchgezogen. Die Nervosität steigt mit jeder Stunde. 18.30 Uhr ist der Treffpunkt mit allen Hilfspersonen und Lehrpersonen für die letzten Infos und um nochmals die wich-tigsten Mitteilungen zu erläutern, wie zum Beispiel, dass beim Ablaufen in der Mittelstation und bei der Ankunft im Ro-sinli die Anwesenheit aller Schüler/innen kontrolliert werden muss.
Nun ist es so weit. Es ist 18.45 Uhr, die ersten Schüler/innen trudeln ein und sammeln sich langsam bei ihren Klassen. Die Verantwortlichen für den Verpfle-gungsposten sind bereits losgeschickt worden, um alles Material einzuladen und abzuholen. Im Fünf-Minuten-Takt geht es ab 19.00 Uhr dann auch schon los. Es ist fast Vollmond und somit sind die Wege hell beleuchtet. Bei idyllischer Stimmung laufen wir langsam nach Pfäffikon zur «Bierhöhli», wo Wienerli mit Brot und heissem Punsch auf uns warten. Plötzlich steht im Wald ein mysteriöser Traktor, als der unerwartet hupt, erschra-
cken viele, andere fragen sich, welche Lehrperson sich die Erschreckaktion aus-gedacht hat. (Die Wahrheit ist: Ein Kolle-ge vom OK-Team freute sich darüber, Schüler/innen und auch Lehrer/innen er-schrecken zu dürfen.)
Die Hälfte ist geschafft. Beim wärmen-den Feuer und mit Zwischenverpflegung wird eine Pause von vielen sehr ge-schätzt. Gestärkt geht es weiter nach Hittnau. Plötzlich erfahren wir, dass sich eine Klasse verlaufen hat. Hat sich diese Lehrperson eventuell zu wenig mit dem Weg auseinandergesetzt? Gut im Zeit-plan laufen wir gemütlich weiter. Ab Oberhittnau sehen wir, hell beleuchtet, unser Ziel, das Rosinli, vor uns. Dies ist ein schöner und für die weniger Sportli-chen unter uns ein ermutigender An-blick. In der letzten kleinen Pause vertei-len uns die Lehrpersonen noch Traubenzucker, den sie vom OK erhalten haben. Gut gelaunt machen wir uns an das letzte, etwas steilere Stück. Hier müssen viele feststellen, dass das Eis wirklich glatt ist. Manche Ausrutscher auf dem Eis sind für die anderen recht amü-sant. Verletzt hat sich aber zum Glück niemand. Trotz Verlaufen und den eisi-gen Verhältnissen kommen alle bei unse-rem Ziel an. Das Rosinli-Team erwartet uns um Punkt 22.00 Uhr mit Nussstan-gen, Tee und Punsch und die zwei Hüt-ten sind wie vereinbart geheizt. Viele ha-ben auch Spass an der Rutschbahn, die nicht nur für kleine Kinder ein Erlebnis ist. Die Aussicht von dort, mit all den Lichtern, wird vielen noch lange in Erin-nerung bleiben.
Um 23.30 Uhr müssen sich die kleineren, respektive die jüngeren Mitglieder schon auf den Weg Richtung Adetswil machen. Dort erwartet sie der Car nach Fehraltorf. Wir Älteren vergnügen uns, als plötzlich
zwei von den jüngeren Schülern bei uns stehen. «Unsere Lehrer/innen sind weg!» Wieder einmal mehr fällt auf, dass auch den Lehrpersonen alles gesagt werden muss (Anwesenheitskontrolle!). Um 24.00 Uhr macht sich der ganze Rest auch auf den Heimweg. 00.30 Uhr, alle sind zurück in Fehraltorf. Wir organisier-ten, da dies ein Schulanlass war, dass alle Schüler/innen, die dabei waren, den da-rauf folgenden Tag frei hatten. Uns fiel ein rieser Stein vom Herzen! Ausser ei-nem verknackten Fuss fanden alle wie-der heil nach Hause. Das ganze Projekt haben wir mit Bravour abgeschlossen. Es war ein gelungener Event, der hoffent-lich vielen noch lange in guter Erinne-rung bleiben wird.
Zum Schluss bedanken wir uns noch ganz herzlich bei folgenden Personen: zuerst bei den wenigen freiwilligen Hel-fern, die uns super unterstützt haben (Herr Moos, Herr Schwestermann, Herr Dombrowski, Frau Moyano und Frau Frei), dem ganzen Lehrer/innen-Team der Schule Fehraltorf, das uns bei jeder Situation den Rücken stärkte, dem Schul-leiter Jürg Sonderegger, der uns das ganze Budget zusprach. Zudem einen riesigen Dank dem Rosinli-Team, wel-ches extra für uns öffnete, und das zu ei-nem extrem fairen Preis; der Firma Nüss-li und der Metzgerei Dönni danken wir herzlich für ihre zuverlässige Zusammen-arbeit. Den Gemeinden danken wir für die Bewilligung für das Begehen der Wege und allen Eltern, dass sie uns ihre Kinder anvertraut haben. Nun sind wir startklar für unser Abschlussprojekt.
Neues in Kürze aus der SchuleWechsel im Team: Nachdem sich Herr Christian Kunz aus gesundheitlichen Gründen aus dem Schuldienst zurückziehen musste, hat Herr Fabian Deutsch die Stelle des Klassenlehrers an einer der drei 2. Primarklassen übernommen. Seine Stellenpartnerin Gisela Mattle ist schon seit Beginn des Schuljahres an dieser Klasse tätig.
Unter der Lupe: Die im Turnus von vier Jahren stattfindende Externe Schulevaluation erfasst im Sommer 2015 die Schule Fehraltorf. Erstmals wird die Sekundarschule nicht gesondert betrachtet. Alle Abteilungen, vom Kindergarten bis zur 3. Sekundarschule, gelten als eine Schule.
Wertvolle Unterstützung: Kinder mit besonderen Bedürfnissen benötigen in gewissen Schulsituationen eine intensivere Betreuung. Nicht in jedem Fall ist eine Schulische Heilpädagogin erforderlich. Zurzeit sind an unserer Schule fünf sorgfältig ausgewählte Klassenassistentinnen tätig, welche die Lehrpersonen wirksam entlasten.
Ein Privileg: Seit Dezember profitiert unsere Schule davon, dass der Schulpsychologi-sche Dienst (SPD) unseres Bezirks seinen Standort nach Fehraltorf verlegt hat. Die Nähe zum SPD kommt nicht nur der Schule zugute, sondern auch den im Dorf wohn-haften Eltern, welche sich für eine Abklärung oder für eine Beratung an diese aner-kannte Institution wenden möchten.
n e r W A C H S e n e n B I L D U n G
Freie PlätzeAtmen und Bewegen (Semesterkurs)Methode Klara Wolf; geeignet für jede Altersgruppe. Frei atmen wirkt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Körper und Geist, lässt Freude und Leichtigkeit aufkommen. Die Energie-prozesse werden gefördert und dadurch Leistungskraft, psychische Belastbarkeit und Lebensqualität gesteigert. Die er-reichte nervale Ausgeglichenheit be-günstigt Denk- und Lernprozesse.n Zur Verbesserung der Körperhaltungn Gegen Atemschwäche und Erkran-
kungen der Atemorganen Bei Herz-Kreislauf-Störungenn Bei Schlafstörungenn Zur Harmonisierung des Hormon-
und Nervensystemsn Integriertes BeckenbodentrainingLeitung: Frau Ursula Fischer,
AtempädagoginTag: ab Mittwoch, 25.02.2015 Zeit: Gruppe A: 08.20–09.05 Uhr Gruppe B: 09.10–09.55 Uhr Kosten: CHF 150.00 / 180.00* pro Semester
Fit in den tag (Semesterkurs)Nach dem Aufwärmen mit einfachen Ae-robic-Grundschritten folgen gezielte Kräf- tigungsübungen für Beine, Bauch, Po, Brust, Arme, Schultern, Rücken und Be-ckenboden, zum Abschluss wird gedehnt.Leitung: Frau Diana Stössel, Gymnastik-InstruktorinDatum: ab Donnerstag, 26.02.2015 Zeit: Gruppe A: 07.30–08.15 Uhr Gruppe B: 08.20–09.05 Uhr Kosten: CHF 150.00 / 180.00* pro Semester
Osterbrunch Wollen Sie zum Osterbrunch einladen und es fehlen Ihnen noch Ideen und Speisen, welche gut vorbereitet werden können? Sie erhalten gluschtige Rezepte für kaltes und warmes Essen sowie Tipps und Tricks für einen gemütlichen Osterbrunch. Leitung: Svenja Bögeholz, HauswirtschaftslehrerinDauer: 1 Abend à 5 Lektionen Datum: Montag, 23.03.2015 Zeit: 18.30–22.15 Uhr Kosten: CHF 50.00 / 60.00*, Nahrungsmittelkosten ca. CHF 35.00
Am letzten Wochenende im Januar 2015 konzertierte die Musikgesellschaft Fehr-altorf unter der Leitung von Raphael Honegger in der Mehrzweckhalle Heiget unter dem Motto «tierisch gut». Das Publikum war begeistert. Die wunder-schöne Klavier-Solo-Einlage des Dirigen-ten in «Jurassic Parc» verblüffte so manch einen. Andrea Wiedmer, Ernst Saxer und Ursula Fäh überzeugten mit «Spatzen-Trio», einer Polka mit Solo für drei Klari-netten. Aus dem Staunen nicht mehr heraus kamen die Zuhörer beim «Tuba Tiger Rag», als Rolf Weiss seine Tuba um 360 Grad drehte. Auch die anderen Stü-cke rund um das Thema Tier vermochten das Publikum zu überzeugen. Das Jug-endspiel unter der Leitung von Dominik Keller spielte Ohrwürmer wie «Eye of the Tiger», «Pirates of the Carribbean» und «The Lion Sleeps Tonight». Mit dieser Auswahl hat die Musikkommission ge-nau den Geschmack der jungen Musi-kanten getroffen. Das Konzert hat allen tierisch Spass gemacht. Herzlichen Dank an alle Besucher, Helfer und Sponsoren.
Unser Programm im Jahr 2015:n Am 14. März 2015 konzertiert die
MGF während einer halben Stunde am Neuzuzügerbrunch.
n Am 26. März 2015 sind alle Interes-sierten zur Schnupperprobe um 20.00 Uhr eingeladen.
n Am Muttertags-Sonntag, 10. Mai 2015, hört man die MGF in und neben der reformierten Kirche in Fehraltorf.
n Am 30. Mai 2015 wird sich der Verein am Regionalmusiktag in Pfäffikon mit anderen Blasmusikvereinen messen.
n Im Juni geht es aktiv weiter mit Grill-ständli in Fehraltorf und Russikon.
Weitere Infos folgen und sind auch zu finden unter www.mg-fehraltorf.ch.
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n K At H O L I S C H e P FA r r e I
Brot zum teilen ...… gibt es während der ganzen Fasten-zeit vom 18. Februar bis 5. April 2015 im Schneider’s Quer in Pfäffikon und in der Russiker Filiale des Ehriker Becks und bei Voland in Fehraltorf. Vom 5. März bis 5. April 2015 (Ostern) auch im Café Zie-gelhütte in Hittnau.
zäme zmittag – herzliche einladung!
Freitag, 13. Februar 2015, um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00, Kin-der CHF 5.00. Wir danken für die Anmel-dung bis spätestens jeweils mittwochs um 11.00 Uhr ans Sekretariat.
Aschermittwoch, 18. Februar 2015, 19.15 Uhr
Herzliche Einladung zu einem schlichten Gottesdienst, bei dem wir gemeinsam und bewusst die Fastenzeit beginnen und uns mit dem Aschenkreuz bezeich-nen lassen.
Kath. Gottesdienst in Fehraltorf
Wir laden Sie herzlich ein zum folgenden Gottesdienst in Fehraltorf am Samstag, 14. Februar 2015, 18.00 Uhr mit Franz Xaver Hiestand, ref. Kirche Fehraltorf.Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern!
Fastenzeit 2015 Ausreichende Ernährung – dank neuer Anbaumethoden. Unsere Pfarrei wird sich die-ses Jahr für das Projekt «Kon-golo» einsetzen. Aufgrund
der Kriegswirren ist die Unterernährung in der Region Kongolo (Demokratische Republik Kongo) sehr hoch und die Infra-struktur in einem miserablen Zustand. Das Hauptziel ist, durch angepasste An-baumethoden und verschiedene Mass-nahmen die Erträge aus der Landwirt-schaft zu erhöhen und den Menschen eine vielfältige, ausgeglichene Ernäh-rung zu ermöglichen, die alle satt macht. Besten Dank für Ihre Spende. Weitere Infos finden Sie demnächst in Ihrem Briefkasten und auf unserer Website.
Hallo … es wird (wieder) getanztGruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiange-hörigen herzlich ein. Ein Vergnügen für alle am Sonntag, 8. März 2015, von 15.30 bis 19.30 Uhr im kath. Pfarrzent-rum Pfäffikon. Der Unkostenbeitrag be-trägt CHF 5.00. Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer!
12. März 2015 – Glauben wagenFür Frauen – von 09.00 bis 10.30 Uhr – Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Tai-zé – Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee.
Aus dem PfarreiratMit Beginn des neuen Jahres übergab Martina Witte den Stab der Präsidentin an Käthi Wirth. Nach fünf Jahren Präsidi-um mit viel Engagement und Elan dan-ken wir dir, liebe Martina, herzlich auch auf diesem Wege für alles! Dir, Käthi, ei-nen guten Start in dieser neuen Aufga-be! Ludwig Widmann
Öffnungszeiten SekretariatVom 16. bis 27. Februar 2015 ist das Pfarreisekretariat von 09.00 bis 11.00 Uhr offen. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie eine/n Seelsor-ger/in erreichen.
Agenda
Mittwoch, 11. März 2015, 14.00 Uhr, Gottesdienst, anschl. GV des kath. Frau-envereins
katholISchE PFarrEI
rückblick SternsingeraktionAm Sonntag, 11. Januar 2015, machten sich 45 Kinder der 2. Klasse gemeinsam mit ihren Begleiterinnen auf den Weg, um den Menschen unserer Pfarrei den Haussegen zu bringen und Geld für Kinder auf den Philippinen zu sammeln. So konnten die Kin-der bei der diesjährigen Sternsingeraktion über CHF 3'200.00 sammeln! Allen Kin-dern, HGU-Katechetinnen und Helferinnen möchte ich an dieser Stelle herzlich für ihren Einsatz danken! Judith Lüchinger
GEMEINDE
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Agenda
12.02. 14.00 Uhr Begegnungsnachmittag, «Witzig – Spritzig – Humor aus dem Appenzellerland»
15.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Andrea Paglia, Orgel
22.02. 10.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. Martin Roth, Andrea Paglia, Orgel
27.02. 19.00 Uhr JuKi-Gottesdienst in der Kirche, Pfr. Martin Roth
01.03. 19.00 Uhr Sinn&Song-Gottesdienst in Russikon, «Spielen», mit Vorbereitungsteam und Band, anschliessend Apéro im Kirchgemeindehaus
03.03. 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im Chilegass
04.03. 18.45 Uhr Atempause mitten in der Woche – kurze Besinnung in der Kirche, anschliessend fairer Snack im Kafi Chilegass
Montags 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche
Dienstags 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr Meditation, in Stille und Achtsamkeit in der Kirche mit Pfrn. Ute Monika Schelb (ausser in den Schulferien)
n r e F O r M I e r t e K I r C H G e M e I n D e
Öffnungszeiten Kafi Chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 09.00–11.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr(ausser in den Schulferien). Das Freiwilligen-Team freut sich auf Ihren Besuch! Von Januar bis ende April 2015 werden Bilder von rita Hess ausgestellt.
taufen, Hochzeiten und Beerdigungen: Wenden Sie sich bitte ans Pfarramt. Tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), Tel. 044 954 10 05 (Martin Roth). Amtswoche vom 9.2. bis 13.2.2015, Christian zöbeli, Weisslingen, tel. 052 384 11 20.
rEForMIErtE kIrchGEMEINDE
Weltgebetstag – BahamasFreitag, 6. März, 19.30 Uhr, Kirche Fehraltorf
Gerne laden wir Sie ein, mit uns einen besonderen Ausflug auf die Bahamas zu machen. Ein Frauenteam aus diesem in-selreichen Staat hat die Liturgie für die-ses Jahr vorbereitet. Im Gottesdienst tauchen wir ein in die Schönheit des Lan-des und wir spüren den Glauben, der uns tief mit den Frauen auf den Bahamas verbindet. Das grosse ökumenische Vor-bereitungsteam aus Fehraltorf, beste-hend aus elf Frauen, freut sich, wenn Sie mit uns feiern! Im Anschluss laden wir Sie wieder zu einem feinen Apéro, auch mit Spezialitäten von den Bahamas, ein.
Kollekte Kerzenziehen 2014Wir konnten CHF 1'000.00 an die Jugendberatung Pfäffikon und CHF 2'000.00 an die Stiftung Wunderlampe überweisen. Herzlichen Dank!Ruth Steffen, Leiterin Kerzenziehen
Mit der Band und dem Vor-bereitungsteam aus Russikon und Fehraltorf, anschl iessend Apéro im Kirch-
gemeindehaus. «Eile mit Weile», Jass oder Monopoly haben viele schon ein-mal gespielt. Im Spielen vergessen wir die Zeit und erleben mit den Spielfigu-ren die Erfolge, aber auch das Verlieren. Spielerisch zu leben, das wünscht sich mancher und manche: Nicht alles immer ernsthaft sehen, Glück haben und mit einer grossen Leichtigkeit durchs Ziel ziehen. Pfarrer Udo Müller
Die nächsten Sinn&Song-Daten: 17. Mai 2015 in Fehraltorf, 30. August 2015 in Russikon, 15. November 2015 in Fehraltorf.
Sinn&Song-Gottesdienst in russikon Sonntag, 1. März 2015, 19.00 Uhr, Kirche russikon, zum thema «Spielen»
Szenen, Texte, Lieder und poppige Musik
Informationen aus der KirchenpflegeAn dieser Stelle wird die Kirchenpflege in diesem Jahr regelmässig über wichti-ge laufende Geschäfte informieren:
n Vom 2. Februar 2015 bis voraussicht-lich am 29. März 2015 wird unsere Or-gel gründlich revidiert. Dabei wird sie gereinigt, repariert und wieder frisch gestimmt. In dieser Zeit stehen uns eine kleine Ersatzorgel im Chor und das Klavier zur Verfügung.
n Im Rahmen von KirchgemeindePlus ist die Kirchenpflege gefordert, Kontakte mit Nachbargemeinden zu knüpfen und mit ihnen ins Gespräch zu kom-men. Im März 2015 finden daher infor-melle Gespräche unter den vier Kirchenpflegen Russikon, Pfäffikon, Hittnau und Fehraltorf bei uns im Chi-legass statt.
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GEMEINDErEForMIErtE kIrchGEMEINDE / vErEINE
Brot für alle: «Weniger für uns. Genug für alle.»In den letzten Tagen haben Schüler/in-nen Ihnen wieder die Fastenkalender ins Haus gebracht. Kalender und Motto der Fastenzeit laden uns dazu ein, unsere Konsumgewohnheiten zu überdenken und Mass zu halten. Unser Konsum im Norden verstärkt den Klimawandel, un-ter dem vor allem ärmere Menschen im Süden leiden.
«Weniger für uns» regt uns an zu überle-gen, was für unser Leben und unsere Schöpfung wirklich wichtig ist. «Genug für alle» lädt uns ein, weitsichtig zu sein – global verantwortlich zu denken und zu handeln. Kleine Schritte von vielen Ein-zelnen helfen dabei mit, die Welt zu ver-ändern. Wir machen uns dazu auf mit vielfältigen Veranstaltungen: Gottes-dienste feiern, gemeinsam essen und in einer Atempause mitten in der Woche zur Ruhe kommen. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns auf den Weg durch die Fas-tenzeit kommen. Genauere Hinweise fin-den Sie in unserer Publikation und auf unserer Website.
Spende für die Familienta-ge vom Club kochender Männer – herzlichen Dank!Der ehemalige Club kochender Männer hat uns zugunsten des Projektes Famili-entage aus seinem letzten Pot-au-feu eine grosszügige Spende von CHF 500.00 zukommen lassen. Wir bedanken uns ganz herzlich dafür und freuen uns, dass es so möglich wird, die Preise für die Ferientage anzupassen, wo es nötig ist. Es sind noch Plätze frei! Informationen für die Familientage, in der Jugend- herberge Gstaad-Saanenland für Kinder mit Begleitperson/en (Eltern, Gross- eltern) finden Sie auf unserer Website www.kirche-fehraltorf.ch. Zögern Sie nicht, sich für mehr Informationen bei Pfrn. Barbara Brunner Roth zu melden, Tel. 044 956 50 77.
n S e n I O r e n V e r e I n
Programm
nordic WalkingBei jedem Wetter, diverse Stärkeklassen
Jeden Dienstag, 10.00 Uhr, Heiget-Parkplatz
Hast du Lust mitzukommen? Eine Anmeldung ist nicht nötig. Auskunft: Max Vogel, tel. 044 980 28 88
SchachtreffFreitag, 27. Februar 2015, 14.00 Uhr im restaurant Schützengasse
Wir sind eine kleine Gruppe begeisterter Schachspieler/innen, die sich einmal pro Monat trifft. Es würde uns freuen, wenn noch ein paar Spielerinnen und Spieler zu uns stossen würden. Da unsere Spiel-stärken unterschiedlich sind, findest du bestimmt ein passendes Gegenüber. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Aus-kunft: Margrit Beer, tel. 044 954 28 36.
Freie Zeit für Mamis und Papis – Spass für die Kleinen
n t e D D y B ä r V e r e I n
Jeden Freitag ausserhalb der Schulferien bietet der Teddybär Verein eine Chinder-hüeti an, in der Kinder von 12 Monaten bis ca. 6 Jahren betreut werden können. Die Hüeti ist offen von 14.00 bis 17.00 Uhr, die Kinder müssen aber nicht die komplette Zeit über dort bleiben. Die Chinderhüeti bietet viele Vorteile für die Eltern wie auch für die Kinder. Den Ma-mis und Papis ermöglicht die Fremdbe-treuung Zeit, um Einkäufe, Arztbesuche oder anderes zu erledigen oder auch einfach mal zu entspannen. Für die Kin-der ist es immer toll, mit anderen Kin-dern in Kontakt zu kommen. Die Kleinen lernen von den älteren Kindern viel schneller als von einem Erwachsenen. Kinder ohne Geschwister lernen den so-zialen Umgang miteinander. Auch das Lösen von Mami oder Papi wird so schon einmal geübt. Und natürlich darf der Spass für alle nicht zu kurz kommen. So wird in der Chinderhüeti gemalt, ge-bastelt und geknetet. Getränke und ein «Zvieri» werden für die Chinder bereitge-stellt. Geleitet wird die Kinderhüeti von Frau Daniela Mohn. Sie begann vor 18 Jahren in der Chinderhüeti mitzuarbeiten und hat im Jahr 2007 die Leitung über-nommen. Frau Mohn hat die Ausbildung zur Spielgruppenleiterin absolviert und gibt neben der Chinderhüeti noch zwei-mal in der Woche in der Spielgruppe. Bei der Chinderhüeti wird sie meist zusätz-lich von einem interessierten Mami un-terstützt. Frau Mohn freut sich darauf, auch Ihr Kind einmal bei sich in der Chin-derhüeti begrüssen zu dürfen.
Holztrittli für den SpielgruppenraumDer Teddybär Verein freut sich sehr über die Spende eines extra für uns gefertig-ten «Holztrittlis» für das Lavabo im WC. Mit dem wunderschönen «Trittli», wel-ches ein Lehrling der Firma Pianorm, Ill-nau, für uns fertigen durfte, können un-sere Kleinen nun besonders sicher und einfach ihre Hände reinigen. Herzlichen Dank an Herrn Markus Jakob von der Fir-ma Pianorm, der uns dies ermöglicht hat.
Es Lätzli fürs SchätzliDie im Jahre 2014 in der Gemeinde Fehraltorf geborenen KinderAlle neugeborenen Kinder in der Gemeinde erhalten zur Geburt auch das «Fehraltorfer Lätzli».Der Gemeinderat gratuliert den Eltern herzlich.
