Grässlich verzogene Gesichter, unmenschlich geblähte Backen und mit Dionysos im Bunde – ginge es nach den alten Griechen, die Bläser hätten im Wettstreit mit den Saiteninstrumenten wenig Chancen. Gut
also, dass nicht die alten Griechen entscheiden, wenn acht himmlische Posaunen gegen das James Barralet
Cello-Oktett antreten, um den ältesten Kampf der Musikgeschichte auszutragen – sondern Sie!
Tausende Male holen wir Atem, lassen Wörter los, vollenden Sätze, sprechen weiter, gedankenlos und
nebenbei. Manchmal aber, eins zu tausend Mal vielleicht, holen wir anders Atem. Dann staunen wir
vielleicht und schweigen, weil da jemand Atem holt, ihn in Trichter und Ventile bläst wie tausend Andere davor und dennoch ist alles anders. Dann hören und staunen wir, denn dann spielt Federspiel die andere Blasmusik.
Sagen Sie ruhig Blaskapelle!Freitag, 10. August, 19:30 Uhr, Kunsthaus, Weiz
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Im ungeschriebenen großen Wörterbuch der Musik steht: „F, wie folksmilch: Achtzehn Jahre schon der Schalk im Nacken aller Traditionen,
ein Trio schräg zur Wuchsrichtung, textlich ausgerichtet am Verschrobenen und Schönen, mit wenig Chance auf Rehabilitation in grauer
Saturiertheit. Unbedingt anzuhören und zu mögen.“ Dem haben wir nichts hinzuzufügen.
FolljährigDonnerstag, 16. August, 19:30 Uhr, Forum Kloster, Gleisdorf
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Im Grunde ist es Mathematik: Man nehme ein Quartett und dann ein zweites, spiele rhythmische Musik mit einem Schuss an Südlichkeit und wieder hat man ein
Konzert. Natürlich aber ist es anders. Denn die Herren und Damen vom Oberton String Octet sind nicht
einfach zwei Quartette, und wenn sie Tango spielen dann sind das keine Südlichkeiten, sondern das pure
Südmotiv, sie selbst aber ein Streichoktett vom Feinsten.
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Im Gegensatz zu seinen Geschwistern musste das Violoncello früh lernen, auf eigenen Beinen zu stehen – und ist auch sonst der vielleicht erwachsenste Spross seiner Familie, galt sein seidig-dunkler Ton doch vielen Komponisten als Inbegriff des Eros. Kein Wunder also,
dass sich James Barralets Cello-Oktett ganz seinem Klang verschreibt und im Lavendelhof Wunsum die schönsten Cello-Blüten zum Blühen bringt!
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LavendelblüteSonntag, 29. Juli, 19:30 Uhr
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Soziales EngagementUnser Festival unterstützt heuer zum zweiten Maldas Hospiz-Projekt der Elisabethinen Graz. Wir spenden den Reinerlös des Eröffnungskonzerts.
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Kampf der TitanenFreitag, 27. Juli, 19:30 Uhr
Kasematten, Graz
KulinarikBei allen Konzerten haben Sie die Möglichkeit Getränke, Brötchen und hausgemachte Süßspeisenzu konsumieren. Das Buffet öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn und schließt nach der Pause.
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Wer sich heute im Rahmen eines „Hochkultur“- Festivals mit dem Thema Volksmusik auseinander-setzen will, segelt zwischen Skylla und Charybdis. Auf der einen Seite lauern jene, die Volkskultur nur als ewige Wiederkehr des Gleichen gelten lassen wollen. Ihnen gegenüber stehen vermeintlich „Progressive“, die der Volksmusik pauschal Rückständigkeit oder gar politische Verfemung vorwerfen. Wir sind der Meinung: Das ist schade. Nicht nur hat die Volksmusik der klassischen Kammermusik in den vergangenen Jahrhunderten als beständiger Referenzpunkt gedient, sie ist auch – und zwar bis heute – der Pulsschlag einer leben-digen Musizier praxis, die neben bewahrenden Tendenzen und Unmengen an Weltmusik-Kitsch zahlreiche echte Innovationen zeitigt. Musikgruppen wie folksmilch, Federspiel oder Jütz sind der lebendige Beweis, dass man Volksmusik-Traditionen, ohne sie aufzugeben, aus sich selbst heraus weiter-entwickeln kann.
Deswegen widmen wir die diesjährige Saison unseres Festivals der Suche nach gegenwärtiger „ErFolksmusik“, auf der uns selbstverständlich auch großartige Kammermusiker wie Paul Gulda, Reinhard Latzko oder das Simply-Quartett mit klassischen Programmen begleiten werden. Und wie wir hoffen – auch Sie!
Holger Hütter
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