+ All Categories
Home > Documents > Februar –März -...

Februar –März -...

Date post: 19-Feb-2018
Category:
Upload: vuonghanh
View: 215 times
Download: 1 times
Share this document with a friend
36
Februar –März 2013
Transcript

1

     

 

Februar –März 2013  

2

INHALT  

Inhalt, Monatssprüche  Seite 2 Geistliches Wort  Seite 3‐4 Gottesdienste  Seite 5 Freud und Leid  Seite 6 Liedbetrachtung  Seite 7‐9 Kirchgeld  9‐10 Vorausschau, Veranstaltungen in unserer Gemeinde  Seite 10‐11 MGH‐Angebote  Seite 11‐13 Kinderseite, Familienrätsel  Seite 14‐19 Veranstaltungen für Kinder  Seite 20 Rückschau  Seite 21‐23, 26‐27 MGH‐Wochenplan  Seite 24‐25 Seniorenprojekt  Seite 28 Inserate  Seite 29‐34 Wie Sie uns erreichen können  Seite 35  

 Monatsspruch für Februar Schaue  darauf,  dass  nicht  das Licht  in  dir  Finsternis  sei.  Lukas 11,35      Monatsspruch für März Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern  der  Lebenden;  denn ihm leben sie alle. Lukas 20,38        

3

GEISTLICHES WORT Liebe Gemeinde, Herbert Grönemey‐er  singt  in dem  Lied  „Bleibt  alles  an‐ders“: Stell die Uhr auf Null Wasch den Glauben im Regen Die Sintflut ist verebbt Die Sünden vergeben Kein Ersatz –  Deine Droge bist Du, bist Du  

Es gibt viel zu verlieren, Du kannst nur gewinnen Genug ist zu wenig –  oder es wird so wie es war Stillstand ist der Tod,  geh voran, bleibt alles anders Der erste Stein fehlt in der Mauer Der Durchbruch ist nah  

Es  gab  eine  Zeit,  da  fürchteten  sich die  Leute  vor  bösen  Blicken  –  nicht nur  im Orient. Man  trug ein Amulett über  dem  Herzen,  man  hängte  ein Abwehrzeichen  ins  Fenster,  um  sich zu  schützen  „vor  dem  bösen  Blick“. Man wusste: Wenn mich jemand böse anschaut, dann  ist das mehr als eine Grimasse.  Der  böse  Blick  hat Macht. Er bindet mich, er nimmt mich gefan‐gen. Er lässt mich gebannt stillstehen.  

Grönemeyers  Lied  wirft  ein  anderes Licht,  das  zugleich  das  Licht  Jesu  ist: Es  fragt  nach  der  Innensicht.  In  die‐sem Licht gesehen merke  ich:  Ich will mich  nicht  nur  schützen  vor  dem bösen Blick der andern. Für die bin ich nicht  verantwortlich.  Ich  will  mich schützen  vor meinen  eigenen  bösen Blicken, denn wenn mein Auge „böse 

ist,  so  ist  auch  mein  Leib  finster“  – und meine Seele.  

Jesus  weiß:  Ein  guter  Ort  für  einen solchen  Schutz  ist  die Nähe  zu Gott. Ein  guter  Schutz‐Ort  ist  der  Gottes‐dienst  der  Gemeinde.  In  einem  klei‐nen Buch mit „100 Gebeten“ ist eines zu  finden,  das mir  in  diesem  Zusam‐menhang sehr gefällt: „Ein wenig möchten wir in dieser Kirche zurücklassen von den schwarzen Gefühlen, von den Wünschen, die aus Blei sind, von der Freude  am Blut und am Tod, von unserer Dummheit, am liebsten den ganzen giftigen Müll. Du bist stark genug, du kannst das Zeug löschen mit einem Atemzug.“ (Gottfried Bachl, Mailuft und Eisgang)  

Es braucht für einen solchen Blick die innere  Bereitschaft  und  Kraft,  sich selbst  anzuschauen,  sich  von  Gott anschauen  zu  lassen,  und  der Versu‐chung zu widerstehen, einem falschen Selbstbild zu erliegen, in dem ich mich kleiner  oder  größer,  besser  oder schlechter mache, als ich bin. Die  Dinge  und mich  selbst  so  zu  se‐hen, wie sie sind, und nicht so, wie ich sie  am  liebsten  haben  möchte,  dies haben die Alten auch die Tugend der Klugheit genannt.  

„Glaube  ist wie  ein  Vogel,  der  singt, wenn  die  Nacht  noch  dunkel  ist.“  –  So heißt es. Früh am Morgen fangen die Vögel an zu singen. Es  ist noch dunkel und der 

4

Vogel  kann  das  Sonnenlicht  noch nicht  sehen. Aber  er  fühlt,  dass  bald die Sonne aufgeht, und deshalb fängt er schon einmal an zu pfeifen und zu singen. – Genauso ist es für uns Men‐schen mit  dem Glauben  und mit der Hoffnung. Was  ich  glaube,  das  kann ich  nicht  beweisen.  Und was  ich  für die Zukunft hoffe, das kann man jetzt noch  nicht  sehen.  Aber  trotzdem verändert die Hoffnung mein Leben. Und wenn  ich  die Hoffnung  verliere, dann fehlt mir etwas Wichtiges: dann fehlt mir der Mut und die Kraft, etwas zu  verändern  oder  etwas  Gutes  zu tun. Glaube und Hoffnung geben mir die Bereitschaft, mich noch  im Dunk‐len  auf den Weg  zu machen,  zu  ver‐trauen, dass das Licht kommt.  

Wenn wir über unser Leben nachden‐ken oder sprechen, kommt auch ganz häufig  das  Bild  des  Weges  mit  ins Spiel:  Bewegung,  Wegstrecke,  Aus‐weg,  Umweg,  Rückweg  ...  .  Immer geht es dabei um  intensive Erfahrun‐gen, deren Bedeutung wir manchmal erst später verstehen. Nicht  zufällig  legen  sehr  viele  Men‐schen  großen  Wert  darauf,  ihren eigenen Weg  zu  gehen. Wer möchte auf  die  Dauer  nur  angetrieben  wer‐den oder mitlaufen? Die Versuchung, Leben zur bequemen  Routine werden zu lassen, gibt es allerdings auch.  

Selber  leben  ist  nicht  gleich  bedeu‐tend  mit  alleine  leben.  Ich  brauche Wegbegleitung,  Interesse  und Anteil‐nahme.  Nach  und  nach  wird  Leben dann  zu  einem  gemeinsamen  Weg. Schon das Volk Israel hat den Glauben 

als  Weg  verstanden,  den  Gott  nicht vorschreibt,  sondern  mit  den  Men‐schen  teilt.  Die  Bibel  bezeugt  den Gott, der Licht gibt auf dem Weg. In sehr unterschiedlichen Phasen und bei  allem  Auf  und  Ab  spürten  die Menschen  Gott  an  ihrer  Seite.  Die manchmal sehr  turbulente Bewegung lässt  sich  vielleicht  so  zusammenfas‐sen: Vom Leben zum Tod? Nein: Vom Tod zum Leben!  

Immer  wieder  wird  die  Spannung deutlich, die auch meine  Sichtweisen und Wegerfahrungen prägt ‐ mit allen Fragen und Zweifeln, aber besonders mit  aller  Dynamik  und  Hoffnung.  In den Wochen  vor Ostern  und  am Os‐terfest selbst mache  ich mir dies neu bewusst. Unser Gott  ist ein   Gott des Lebens und des Mutes zu einem eige‐nen Weg ‐  zusammen  mit  den Men‐schen. Auferstehung feiern heißt, den Sieg des Lebens über den Tod  feiern, das  Licht  zu  erkennen  und  darauf zuzugehen. Das  Grönemeyer‐Zitat  „Stillstand  ist der Tod. Es bleibt alles anders!“ wird mir immer wichtiger.  

AUFERSTEHEN Geh, du bist nicht allein. Steh auf, du wirst gebraucht. Lass zurück, was dich festhält. Lass zurück, was dich klein macht. Du bist ein Kind Gottes. Steh auf und geh!                 Helmut Liefke  

5

Gottesdienste  Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten ein!       Sexagemini  03.02.13  Gottesdienst mit 

Abendmahl 11 Uhr  Neuguth 

Estomihi  10.02.13  Gottesdienst  11 Uhr  Liefke Invokavit  17.02.13  Familiengottesdienst 

mit Taufe und Mittag‐essen 

11 Uhr  Neuguth 

Reminiszere  24.02.13  Gottesdienst Kindergottesdienst 

11 Uhr  Neuguth 

Okuli  03.03.13  Gottesdienst mit Abendmahl, Kinder‐gottesdienst 

11 Uhr  Liefke 

Lätare  10.03.13  Gottesdienst Kindergottesdienst 

11 Uhr  Liefke 

Judika  17.03.13  Gottesdienst Kindergottesdienst 

11 Uhr  Neuguth 

Palmsonntag  24.03.13  Konfirmations‐GD  11 Uhr  Brock/Liefke Gründonners‐tag 

28.03.13  Gottesdienst mit Chor, Tischabendmahl 

18 Uhr  Neuguth 

Karfreitag  29.03.13  Gottesdienst  15 Uhr  Liefke Ostersonntag  31.03.13  Familien‐GD mit Oster‐

frühstück 9 Uhr  Neuguth 

Ostermontag  01.04.13  Gottesdienst  11 Uhr  Liefke Quasimodoge‐niti 

07.04.13  Gottesdienst mit Abendmahl 

11 Uhr  Liefke 

Änderungen vorbehalten / In den Ferien kein Kindergottesdienst  

6

FREUD UND LEID IN UNSERER GEMEINDE  

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139, 5)          Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das  Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht. (2. Timotheus 1, 10)  Bestattet wurden  Erna Meiert  Stadtrandstraße   im Alter von 89 Jahren Horst Thurau  Am Kiesteich   im Alter von 73 Jahren Hans‐Joachim  Wasserwerkstraße Klimke  im Alter von 72 Jahren Harry Hirsch  Am Kiesteich   im Alter von 55 Jahren Elke Schöning  Pfarrer‐Theile‐Straße   im Alter von 64 Jahren Ursula Gerloff  Stadtrandstraße   im Alter von 91 Jahren Maria  Kraepelinweg Buchhammer  im Alter von 88 Jahren Ursula Kandler  Habermannzeile   im Alter von 82 Jahren Günter Noack  Hümmlingweg   im Alter von 67 Jahren   

7

LIEDBETRACHTUNG, LIED 95 „SEHT HIN, ER IST ALLEIN IM GARTEN“ Dieses  moderne  Passionslied  von Friedrich  Walz  (1932‐1984)  wurde 1971  geschrieben.  Es  hat  vier  Stro‐phen.  Jede Strophe  ist zweiteilig. Der erste  Teil  ist  jeweils  in  der  dritten Person  geschrieben  und  fordert  die Leser  oder  auch  die  Gottesdienstbe‐sucher,  die  das  Lied  mitsingen,  auf, hinzusehen, was gerade mit Jesus von seinem Gebet  in Gethsemane bis hin zur  Verurteilung  durch  Pilatus  ge‐schah. Dieser  Strophenteil wird  nach einer eigenen Melodie von Götz Wie‐se (* 1928) gesungen. Der zweite Teil ist in der zweiten Person geschrieben, spricht  hier  also  direkt  Jesus  an.  Er springt  jeweils  in die Gegenwart und beschäftigt sich mit der Fragestellung, was  das,  was  Jesus  während  seiner Passion  durchgemacht  hat,  für  uns heute  für eine Bedeutung hat. Dieser Strophenteil  wird  nach  der  Melodie des Lieds „O dass doch bald dein Feu‐er brennte“ gesungen.  

1.) Seht hin, er ist allein im Garten. Er fürchtet sich in dieser Nacht, weil Qual und Sterben auf ihn warten und keiner seiner Freunde wacht. ‐ Du hast die Angst auf dich genom‐men, du hast erlebt, wie  schwer das ist. Wenn über uns die Ängste kommen, dann sei uns nah, Herr Jesus Christ!  

Die erste Strophe wird überschrieben mit „Jesus in Gethsemane“. Ihr ist der Text  Matthäus  26,  36‐46,  zugrunde gelegt. Wir werden angehalten,  Jesus zu  betrachten,  der  allein  im  Garten 

Gethsemane  im Gebet mit Gott  dar‐um ringt, dass Gottes Wille geschehen möge.  Er  ist  völlig  einsam,  fürchtet sich, weil  er weiß,  dass  er  gefangen genommen  und  gequält  wird  und schließlich  getötet  wird.  Er  vermisst den  Zuspruch  seiner  drei  engsten Jünger Petrus, Jakobus und Johannes, die allesamt eingeschlafen  sind. –  Im zweiten  Teil  wird  die  Bedeutung  für uns meditiert:  Jesus hat Angst durch‐litten, um uns Menschen ganz nahe zu sein  und  die  menschlichen  Ängste nachfühlen zu können. Nur wer selbst Angst kennt, kann Andere trösten, die selbst in Angst sind. Auf dieser Grund‐lage können wir Jesus Christus bitten, uns  nahe  zu  sein,  wenn  wir  Angst haben.  

2.) Seht hin, sie haben  ihn gefunden. Sie greifen ihn. Er wehrt sich nicht. Dann  führen  sie  ihn  fest  gebunden dorthin, wo man sein Urteil spricht. ‐ Du  ließest  dich  in Bande  schlagen, dass du uns gleich und hilflos bist. Wenn wir  in unsrer Schuld verzagen, dann mach uns frei, Herr Jesus Christ!  

Die zweite Strophe hat den Titel „die Gefangennahme“ und bezieht sich auf Matthäus  26,  47‐56.  Jesus  ist  gefun‐den,  verraten,  gefangen  genommen und abgeführt worden. ‐ Jesus ist den Menschen  ausgeliefert  worden.  Er, der  mächtig  war,  dem  sogar  der Sturm  gehorchte  und  der Menschen gesund  machen  konnte,  ist  plötzlich gefesselt und hilflos. Auf diese Weise hat  er  sich  uns  gleich  gemacht.  Er kennt nun das Gefühl des Unfrei‐Seins und  des  Ausgeliefert‐Seins.  Deshalb 

8

können  wir  ihn  bitten,  wenn  wir  an unserer Schuld mutlos werden und zu zerbrechen  drohen,  dass  er  uns  frei macht – frei von aller Schuld, frei vom Zorn Gottes,  frei  vom  Zwang,  immer wieder  das  Böse  tun  zu müssen,  das wir gar nicht wollen.  

3.) Seht hin, wie  sie  ihn hart  verkla‐gen, man schlägt und spuckt  ihm  ins Gesicht und will  von  ihm  nur  Schlechtes  sa‐gen.  Und  keiner  ist,  der  für  ihn spricht! ‐ Wenn wir an andern  schuldig wer‐den  und  keiner  unser  Freund  mehr ist, wenn  alles  uns  verklagt  auf  Erden, dann sprich für uns, Herr Jesus Christ.  

Die dritte Strophe, benannt „vor dem Hohen  Rat“,  hat Matthäus  26,  57‐68 als  Grundlage.  Unser  Blick  wird  auf Jesus gelenkt, der hier in dem nächtli‐chen  Prozess  vor  dem  Hohen  Rat steht. Man  schlägt  ihn  und  versucht, ihm  mit  Hilfe  von  falschen  Zeugen Gotteslästerung,  ein  todeswürdiges Verbrechen, nachzuweisen. Keiner  ist da, der  ihn  verteidigt. Auch er  selbst verteidigt  sich  nicht  und  lässt  auch nicht  die  himmlischen  Heerscharen einschreiten, um  ihn  zu  retten. Statt‐dessen  lässt  er  es  zu,  dass  er  selbst den  Menschen  hilflos  ausgeliefert bleibt.‐  Jesus  kennt  damit  unsere Situation,  wenn  wir  an  anderen schuldig  geworden  sind  und  deshalb alle mit uns gebrochen haben. Keiner hält  zu  uns;  niemand  will  mehr  mit uns zu tun haben; jeder zeigt mit dem Finger  auf  uns.  Durch  die  Erfahrung, 

als  Ausgegrenzter  völlig  verlassen  zu sein  und  keinen  Fürsprecher  zu  ha‐ben,  ist es  Jesus möglich,  sich  in uns hinein  zu  versetzen, wenn wir,  ohne einen Fürsprecher zu haben, von aller Welt beschuldigt und in jeder Hinsicht feindselig  behandelt  werden.  Dann möge  Jesus  Christus  unser  Fürspre‐cher  sein.  Wir  können  sicher  sein: Wenn  uns  auch  alle  verlassen, bleibt Jesus doch treu. Sicher wird jeder aus eigener  Erfahrung wissen, wie  wohl‐tuend  und  tröstend  es  in  solch  einer Situation ist, jemanden an seiner Seite zu  haben,  der mutig  für  ihn  eintritt. Ich  denke,  insbesondere  aber  beim Jüngsten Gericht, wenn alles, was wir versäumt  haben  und  schuldig  geblie‐ben  sind  und  was  wir  Böses  getan, gesagt  oder  gedacht  haben,  scho‐nungslos  aufgedeckt wird, wird  Jesus gebeten,  uns  vor  Gott  als  Anwalt  zu vertreten.   

4.) Seht, wie sie  ihn mit Dornen krö‐nen, wie jeder ihn verspotten will, wie  sie  ihn  schlagen und verhöhnen. Und er, er schweigt zu allem still. ‐  Du  leidest  Hohn  und  Spott  und Schmerzen  –  und  keiner,  der  voll Mitleid ist: Wir  haben  harte,  arme  Herzen. Erbarme dich, Herr Jesus Christ!  

Die  vierte  Strophe  handelt  von Mat‐thäus  27,  15‐30,  und  ist  überschrie‐ben mit  „vor  Pilatus“.  Jesus  steht  in seiner  Dornenkrone,  verspottet,  ver‐höhnt  und  geschlagen,  vor  Pilatus, damit  dieser  das  Todesurteil  gegen ihn bestätigt. Niemand hat Mitleid mit ihm.  Und  auch  heute  können  wir 

9

hartherzigen Menschen  uns  kaum  in die  Lage  des  körperlich  und  seelisch leidenden,  verspotteten  Jesus  hinein versetzen.  Ebenso  sind  wir  viel  zu wenig  betroffen, wenn  unser  Nächs‐ter  leidet.  So  können  wir  Jesus  nur bitten,  uns  nicht  nach  unseren  mit‐leidlosen,  harten  Herzen  zu  richten, sondern Erbarmen mit uns zu haben. Denn wir vertrauen darauf, dass Gott Menschenherzen  verwandeln  kann und  dass  Jesus  aus  einem  hartherzi‐gen  Menschen  einen  warmherzigen, mitleidsvollen  Menschen  machen kann, der sich von der Not des Nächs‐ten treffen lässt und der Ideen entwi‐ckeln  kann, wie  er  seinem  Nächsten am besten helfen kann. Erstaunlich  übrigens,  dass  das  Lied keine Strophe hat, die den bereits am Kreuz  hängenden  Jesus  betrachtet, und  die  sich  dann mit  der  Frage  be‐schäftigt, was der Kreuzestod Jesu für uns  heute  für  eine  Bedeutung  hat. Aber der Dichter des  Lieds hat wahr‐scheinlich erkannt, dass es schon sehr viele  Lieder  gibt,  die  sich  gerade mit dem  am  Kreuz  hängenden  Jesus  be‐schäftigen  und  die  offensichtlich  kei‐ner Ergänzungen bedürfen: „O, Haupt voll Blut und Wunden“, „Jesu, meines Lebens  Leben“,  „O,  Welt,  sieh  hier dein  Leben“,  „Nun  gehören  unsre Herzen …“. Aber auch ohne eine Stro‐phe  zur Kreuzigung gefällt mir dieses Lied sehr gut, und die einzelnen Stro‐phen  laden  sehr  zum  Nachdenken darüber  ein,  was  die  Stationen  des Leidens  Jesu mit  uns  heutigen Men‐schen zu tun haben. 

   Albrecht v. Stülpnagel 

GEMEINDEKIRCHGELD In  den  kommenden Wochen werden viele  Gemeindeglieder  Post  zum Thema  „Kirchgeld“  aus  der  Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde  erhalten. Das  Kirchgeld  ist  eine  ganz  und  gar freiwillige  Unterstützung  unse‐rer/Ihrer Gemeinde. Das Geld kommt direkt  der  Gemeindearbeit  zu  Gute und  ist  neben  den  Zuweisungen  von Kirchensteuermitteln,  aus  denen Personalkosten und Bauunterhaltung, sowie die für eine Gemeinde notwen‐digen  Sachkosten  bezahlt  werden, eine wichtige Einnahmequelle  für die Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde. Zusätzliche  Ausgaben  für  Inventar, neue  Liederbücher,  Gemeindefeiern sind inzwischen nicht mehr aus diesen Zuweisungen  der  Landeskirche  zu decken,  sodass  die  Gemeinden  ge‐zwungen sind, um Spenden und wie in diesem  Fall  um  Kirchgeld  zu  bitten. Angesprochen werden  vor  allem Ge‐meindeglieder ab dem 63. Lebensjahr, die keine Kirchensteuer mehr zahlen. Sicher  gibt  es manche,  die  sich  über eine  solche Sammlung wundern oder ärgern.  Gern  stehen  wir  hier  zum Gespräch  bereit.  Im Grunde  steht  es aber jedem frei, die eigene Gemeinde mit  geringen  Beiträgen  zu  unterstüt‐zen – oder eben auch nicht. Die Stär‐kung  des  sehr  intensiven  Gemeinde‐lebens und die Öffnung zum Stadtteil durch  eine  Vielzahl  an  ehrenamtli‐chen Mitarbeitern und Mitarbeiterin‐nen  ist  ein  Schwerpunkt  in  der  Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde.  Auch wenn  diese  Arbeit  überwiegend  eh‐renamtlich  erfolgt  oder  zum  Teil mit 

10

Mitteln  aus  der  „Sozialen  Stadt“  un‐terstützt wird,  sind hierfür  finanzielle Mittel  erforderlich. Hier  hat  der  Satz Gültigkeit:  Soziale  Arbeit  muss  man sich auch leisten können. Weitere  Informationen  wie  und  wo Sie spenden können, sowie Informati‐onen  zur  Spendenquittung  erhalten Sie demnächst per Post. Bis  dahin wünschen wir  Ihnen  fröhli‐che und gemütliche Wintertage.  

Ihre Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde Christine Hoppmann Vorsitzende des Gemeindekirchenrats  

VORAUSSCHAU POWER GIRLS for TREFF ‐ POWER GIRL‐Show 2013 ‐ Sa. 09. März – 18.00 Uhr So. 10. März – 16.00 Uhr Sa. 16. März – 18.00 Uhr So. 17. März – 16.00 Uhr in  der  JugendTheaterWerkstatt (ehem.  Forum)  in  der  Gelsenkircher Str. 20, 13583 Berlin Eintrittskarte 8 Euro (feste Plätze).  

Karten unter: [email protected] und unter Tel. 030/338 35 50. Mit der Bezahlung der Karten können Sie  gleichzeitig  eine  Spende  für  den Erhalt  des  TREFFs  entrichten  (Nähe‐res  s.  Artikel  zur  aktuellen  TREFF‐Situation, s. S. XXX). Die  POWER  GIRLS  selbst  haben  be‐schlossen,  den  gesamten  Reinerlös der  Show  dem  TREFF  zukommen  zu lassen. Darüber hinaus bieten sie an: Ein Foto mit einem POWER GIRL! 

Bei unseren Fototerminen am 16.+17. Februar 2013 können SIE  (gegen eine Spende  von mind. 10 €  IHR persönli‐ches Foto mit einem POWER GIRL (mit eigener  Kamera)  „schießen“.  Bei  PGs der  Nachwuchsgruppen  nur  im  Bei‐sein eines Elternteils, bzw. mit schrift‐licher  Einverständniserklärung  – POWER GIRLS der obersten Leistungs‐gruppe stehen auf Absprache auch für Fotos zur Verfügung – bei freier Kapa‐zität auch mit dem Fotografen. 

ALLE  Infos  zu  dieser  Aktion  auf www.paulgerhardtgemeinde.de  –  THE  POWER  GIRLS.  Anmeldungen unbedingt erforderlich – die Kapazität ist begrenzt!  

Konfirmations‐Gottesdienst  am Sonntag, 24.03.2012 

Feiern  Sie  mit,  seien  Sie dabei!  Sie  sind herzlich eingeladen!  

 Voraussichtlich konfirmiert werden: Vanessa Bergemann Florian Hahlweg Leon Jacumeit Michelle Kohout Katja Monique Könecke 

11

Vanessa Lähn Lavinia Przestacki Sascha Radtke Nicole Tiedemann Josephine‐Adriana Wagner Julia Wedel Nico Weiß Jamie Wittig  

Einladung zum Tischabendmahl Am  Gründonnerstag,  dem  28. März, laden wir  ganz  herzlich  zum  Gottes‐dienst mit  Tischabendmahl  in  unser Gemeindezentrum  ein.  Wie  in  den vergangenen  Jahren  wollen  wir  an diesem  Tag um 18 Uhr  an das  letzte Mahl  Jesu  mit  seinen  Jüngern  erin‐nern und der lebensspendenden Kraft des  gemeinsamen Mahls  nachspüren und  ‐schmecken.  Nach  dem  Gottes‐dienst  mit  traditioneller  Bildbetrach‐tung  und  gemeinsam  gefeiertem Tischabendmahl  soll  es  die  Gelegen‐heit  geben,  noch  ein  wenig  beisam‐men  zu  bleiben.  Dazu  sind  alle  zu einem  Buffet  eingeladen,  zu  dem jeder,  der  mag,  eine  Kleinigkeit  bei‐steuern kann. Wir freuen uns auf Sie! Herzlichst, Claudia Neuguth  

Ostereierfärben Wir  laden alle ein, Jung und Alt, Groß und Klein, zum Ostereierfärben am Samstag, 30.03.2013 von 15‐18 Uhr. Bitte  Eier  mit‐bringen,  die  wir hier  kochen  und dann  färben, bemalen  oder anders  verzieren wollen. Christiane Guirassy 

„Der  Herr  ist  auferstanden  –  er  ist wahrhaftig auferstanden!“ Seit  Jahrhunderten  rufen  die  Men‐schen sich diese Worte am Ostermor‐gen zu. Sie geben damit einer österli‐chen  Freude  Ausdruck,  die  sich  ganz besonders  in  Gemeinschaft  erleben lässt. Dieser österlichen Gemeinschaft wollen auch wir nachspüren. Deshalb sind alle ganz herzlich am Ostersonn‐tag,  dem  31. März,  um  9 Uhr  zu  ei‐nem  Osterfrühstück  in  unsere  Ge‐meinde  eingeladen.  So  gestärkt wol‐len wir  ab  11 Uhr  gemeinsam  einen Familiengottesdienst  mit  viel  Musik und Fröhlichkeit feiern. Das  Osterfest  werden  wir  durch  ein Heft  aus  unserer Reihe  „Zeit  für  Fa‐milien  ‐  Familienzeit“  begleiten.  Ab Mitte März wird das Heft zum Thema „Ostern – Alles wird neu“ an Familien mit  Kindern  verteilt. Wir  freuen  uns, wenn Sie mit uns  feiern und einstim‐men wollen  in den Ruf:  „Er  ist wahr‐haftig auferstanden! Halleluja!“ Herzlichst, Claudia Neuguth.  

MEHRGENERATIONENHAUS‐ANGEBOTE DDAASS  CCAAFFÉÉ  Informationen  zu unseren  Café‐Events  entnehmen Sie  bitte  dem Schaukasten  und der Homepage.  

TTaannzzeenn   ––   FFiitt   bblleeiibbeenn   iimm   RRuuhhee‐‐ssttaanndd  Tanzen macht glücklich,  trainiert und stärkt Herz und Kreislauf, Gedächtnis und Muskulatur. Sie können mit Folk‐

12

lore  aus  aller Welt, mit  eingängigen Formationen  aus  dem  Standard‐Latein‐Programm,  Linedance  und historischen  Tänzen  Spaß  haben. Feste Partner und Vorkenntnisse nicht erforderlich. Wann: Mittwochs, 10.15–11.30 Uhr Wo: Mehrgenerationenhaus, Raum  1 (Leitung: Ulla Carl)  

KKoocchhkkuurrss  MMUULLTTIIccooookkiinngg  Wer  samstags  um  die Mit‐tagszeit  ins Gemeindezentrum kommt,  wird  von leckeren  Gerüchen und  Essensdüften angelockt, die einem das Wasser  im Munde zusammenlau‐fen  lassen.  MULTIcooking  heißt  der Kochkurs, der immer am Samstag von 11‐14 Uhr in unserer Gemeinde statt‐findet. Wenn  Sie  Lust haben, unter  der  ver‐sierten  Anleitung  von Nergiz  Yildirim türkische  Rezepte  auszuprobieren, kommen Sie doch vorbei und kochen Sie mit!  

UUnnaabbhhäännggiiggee   mmeeddiizziinniisscchhee   BBeerraa‐‐ttuunngg  iimm  MMeehhrrggeenneerraattiioonneennhhaauuss  (Ansprechpartner:  Dr.  Ralf  Justiz, Facharzt für Inneres)  Brauchen  Sie  Bera‐tung  zu  inter‐nistischen, diagnostischen  und therapeutischen Möglichkeiten?  Ha‐ben  Sie  Fragen  zu Ihrer Diagnose? Gibt es 

Unklarheiten mit den Medikamenten? Dann  nutzen  Sie  die  medizinische Beratung im Mehrgenerationenhaus. Die Beratung wird  ehrenamtlich  vom Gemeindemitglied  Herrn  Dr.  Justiz durchgeführt  und  ist  kostenfrei  für Bewohner des Falkenhagener Feldes. Wann:  Dienstags  ab  11  Uhr mit  tel. Voranmeldung  unter  Tel.  373  62  53 (Gemeindebüro). Wo: Mehrgenerationenhaus  

KKiittaa‐‐KKiinnddeerr  ttaannzzeenn  mmiitt  SSeenniioorreenn  Unter  der  Anleitung  von  Ulla  Carl treffen sich mittwochs vormittags um 9.30 Uhr Große und Kleine zum spie‐lerischen  Tanz.  Die  Kinder  unserer Kita  haben  viel  Vergnügen  daran  ge‐funden  –  und melden  sich  gerne  am Tag vorher schon  in der Kita zur Teil‐nahme,  ganz  freiwillig.  Für  dieses neue und beliebte Projekt suchen wir noch Patinnen oder Paten, die uns bei der  Finanzierung  helfen,  damit  wir das Honorar für die Anleitung auch in diesem  Jahr  aufbringen  können  und der  Spaß  an  Musik,  Bewegung  und Tanz  zwischen  kleinen  Kindern  und Senioren weitergehen kann. Vielleicht können  Sie  uns  eine  regelmäßige Spende  für  das  Projekt  Kita‐Kinder tanzen  mit  Senioren  zukommen  las‐sen? Dafür danken wir herzlich!  

LLaacchhyyooggaa  ––  llaacchheenn  SSiiee  mmiitt  Lachen 

verhilft  zu  einer  positiven Grund‐einstellung 

gibt  neue  Energie  und  Gelassen‐heit 

13

beugt Krankheiten vor und  lindert Schmerzen 

ist ein optimales Ventil, um Stress abzubauen 

ist wie  Sport,  nur  noch wirkungs‐voller 

verschafft  eine  positive  Ausstrah‐lung 

weckt  Lebensfreude  und  Kreativi‐tät 

Der Einstieg  ins Lachyoga  ist  jederzeit möglich  und  erfordert  keine  Vor‐kenntnisse. Offene Gruppe:  jede/r  ist herzlich willkommen  auch  ohne  Vor‐anmeldung.  5,‐  €  Einzelteilnahme, 30,‐ € Zehnerkarte. Wann: Montags von 10‐11 Uhr  Wo: Mehrgenerationenhaus,  Raum  2 (Leitung: Asja Kuhn)  

DDaammeennggyymmnnaassttiikkggrruuppppee  Gymnastik: Wir über uns Ziele: Gymnastik  fördert die Konzent‐ration und Koordination,  stärkt Herz‐Kreislauf,  die  Muskulatur,  sorgt  für eine  aufrechte  Haltung  und  einen gesunden Rücken. 

Durch  Einsatz von  Musik  und 

verschiedenen Sportgeräten 

haben  wir  viel Freude  und 

Spaß. Wenn  du  Freude  an  Bewegung  hast dann komm zu uns. Über neue Teilnehmer freuen wir uns. Sie sind herzlich willkommen! Jeden Montag von 19.30 – 21.00 Uhr. Mehrgenerationenhaus, Raum 1 Dorothea Ziedorn, Tel.: 366 1806  

    

9. Februar 2013, 18‐19:30 Uhr Knallhart Nach einem heftigen Streit mit  ihrem langjährigen  Geliebten  Dr.  Peters ändert  sich  das  sichere  Leben  von Miriam  Polischka  und  ihrem  15‐jährigen Sohn Michael ‐ kurz Polischka genannt  ‐  grundlegend:  Die  beiden müssen  Peters  Villa  im  reichen  Zeh‐lendorf verlassen und  sich  im  chaoti‐schen  Berlin‐Neukölln  einquartieren. Vollauf  beschäftigt  mit  der  Suche nach  einer  neuen  guten  Partie,  ent‐gehen  Miriam  die  Probleme  ihres Sohnes in der neuen Umgebung. Polischka wird  von einer Gang brutal zur  Zahlung  von  Schutzgeld  gezwun‐gen. Er bricht mit seinen neuen Schul‐freunden Crille und Matze  in die ver‐traute Zehlendorfer Villa ein, um aus dem Erlös der Beute die Gang bezah‐len zu können. Erol, dem Anführer der Gang,  reicht  das  nicht.  Polischka wehrt sich, aber bevor der Streit eska‐lieren  kann,  rettet  ihn  Hamal,  ein italienischer  Hehler,  der  eigentlich Afghane  ist,  aus  dieser  ausweglosen Situation.  Doch  auch  das  hat  seinen Preis…  

Eignung: Ab 14 Jahren (FSK: 12 Jahre) Autor: Detlef Buck, Deutschland 2004 Bemerkung: Deutscher Filmpreis 2006  

Am  9. März  2013  zeigen wir  voraus‐sichtlich  „Jesus  junge  Garde“  eine Dokumentation über die Gruppierung „The  Call“.  Der  Film  beginnt  um  18 Uhr.  

Elke Sobota‐Baisch u. Manfred Schulz 

14

   

     

Einladung  zum  Minigottesdienst,  Kindergottesdienst  und  zum  Kinder‐bibelfrühstück  

Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entde‐cken das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen miteinander,  feiern die  Feste  im Kirchenjahr,  singen und  sagen Gott, was uns am Herzen liegt. Donnerstags, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Claudia Neuguth, Pfarrerin) Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren  lernen wir Geschich‐ten aus der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden.  So  erfahren  wir  einiges  von  Gott  und  gewinnen  auch  durch Glaubensgeschichten Mut. Wir singen und beten, malen und basteln. Im Februar beschäftigen wir uns mit Jesus, der heilt und der beruft. Danach erfah‐ren wir, wie wir mit Gott reden können: Klagen, bitten, danken, loben. Im März ist das Thema Jesus an den letzten Tagen vor seiner Kreuzigung, vor den Kopf gesto‐ßen, hinausgeworfen, zurecht gewiesen, verurteilt und gestorben. Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst  in der Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel) Beim Kinderbibelfrühstück an  jedem zweiten Samstag  im Monat von 10‐12 Uhr in  der  Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde  frühstücken  wir  gemütlich  zusammen, schauen uns eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukasten). 

 

Samstag, 09.02.2013 Samstag, 09.03.2013 Samstag, 13.04.2013 

  

Kontakt: Christiane Guirassy und Elke Sobota‐Baisch  

                             

15

NEUER KINDERCHOR Es ist so weit! Am Dienstag, 05.  Februar  2013 um  17.00 Uhr  startet der  neue Kinderchor der Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde. 

„KOMMT, SINGT MIT!“ heißt es dann  JEDEN DIENSTAG UM 17.00 UHR für alle Kinder  im Grundschulalter und  jene, die  in  diesem  Sommer  (2013)  eingeschult werden. Singen  macht  klug  –  Singen  macht  fit  – Singen  macht  gute  Laune  –  Singen  macht Mut  –  Singen  macht  froh  ‐  Singen  macht 

stark ‐ Singen macht glücklich – Singen macht Sinn! Eltern, die  Ihre Kinder begleiten möchten, können sich  im CAFÉ entspannen und verwöhnen lassen.  

(K)EINE SCHÖNE BESCHERUNG FÜR DEN TREFF! Nun steht es also fest:  Der  Jugendhilfeausschuss  Spandau hat  in  seiner  Sitzung am 13. Dezember 2012 entschieden, die Fördermittel 2013 für unsere Freizeiteinrichtung für Grundschul‐kinder im TREFFPUNKT, Hinter den Gärten im Verhältnis zu 2012 um 50 % zu kür‐zen.  

Somit ist er den Argumenten des Jugendamtes  gefolgt,  welches diese  Kürzung  schon  in  seiner Vorschlagsliste  vom  September eingearbeitet hatte.  Begründung:  ALLE Grundschulkinder  haben  keinen Bedarf  an  Freizeitangeboten mehr,  weil  sie  ab  Schuljahr 2013/2014  (August  2013)  ohne Bedarfsprüfung  für das Modul 2 (Betreuung  bis  16  Uhr)  für  den 

Hort angemeldet werden können.  Dabei wird allerdings völlig außer Acht gelassen, dass die Hortbetreuung grund‐sätzlich kostenpflichtig  ist und dazu noch die Kosten für das tägliche Mittagessen kommen. Weiter wird  völlig  außer  Acht  gelassen,  dass  nicht  alle  Eltern  für  ihr  Kind  eine Hortbetreuung brauchen/wollen, denn sicher  ist: Hortbetreuung kann nur „Mas‐

16

senaufbewahrung“ sein. Im konkreten Fall, nämlich dem Hort der Grundschule im Beerwinkel, besuchen z. Zt. mehr als 200 Kinder den  für max. 140 Kinder konzi‐pierten Schulhort.  Die  Eltern  unserer  SchulTREFF‐Kinder  haben  sich  z.B.  ganz  bewusst  gegen  den Hort  entschieden,  weil  ihnen  das  sorgfältige  Erledigen  der  Hausaufgaben,  das konsequente Üben für Klassenarbeiten und das Aufarbeiten von Defiziten wichti‐ger  sind  als  „eine  Betreuung  im Hort mit  der Möglichkeit  die Hausaufgaben  zu machen“.  

Und was ist mit der Zeit nach 16 Uhr??? Ist das KEINE Freizeit????  Heißt es dann wieder „Computer, Playstation und Co.“ – „Um die Häuser ziehen“ oder „Spielen in Hauseingängen und Treppenhäusern“?   

Was  sehen WIR und die  LIGA der  Spitzenverbände der  Freien Wohlfahrtspflege und der Landesjugendring anders, die  im November 2012 angesichts neuer Kür‐zungen ein Positionspapier zur Zukunft der Jugendarbeit in Berlin veröffentlichten, das u.a. besagt: Jugendarbeit  und  Jugendverbandsarbeit  sind  bedingungslose  Angebote  für  alle Kinder und Jugendlichen. Sie bieten Aktivitäten außerhalb von Schulunterricht und Familie an, basierend auf den Prinzipien  freiwilliger Teilnahme, Mitbestimmung, Selbstorganisation und ehrenamtlichem Engagement.  Kinder‐  und  Jugendarbeit  hat  Potentiale  hinsichtlich  Bildung,  Verantwortung, Gemeinschaft und Integration. Gruppenbezogene Arbeit ist gemeinschaftsstiftend und ermöglicht so die Integra‐tion unterschiedlicher junger Menschen.  Sie ermöglicht Kindern und  Jugendlichen,  ihr Leben nach  ihren Vorstellungen  zu gestalten.  Sie bietet Freiräume, in denen junge Menschen sich erproben können.   

Bis  Redaktionsschluss  für  diesen Gemeindebrief  konnte  sich  der Gemeindekirchenrat  noch  nicht umfassend  mit  der  Thematik befassen  und  versuchen,  Lö‐sungsstrategien zu entwickeln. Eins ist jedoch gewiss:  50 % Reduzierung der Fördersumme 2013 zum Jahr 2012 sind  30.000 Euro. Wollen     W  I R     den TREFF als Frei‐

zeiteinrichtung  für  Kinder  im Grundschulalter  in  diesem  Teil  des  Falkenhagener Feldes erhalten,  in dem es  kein weiteres  sozialdiakonisches und  sozialpädagogi‐sches Angebot  für  diese  Kinder  gibt, müssen  die  30.000  Euro  irgendwie  aufge‐

17

bracht werden  –  und  dazu  kann  „Jedefrau  und  Jedermann“  beitragen  –  JEDER EURO IST WICHTIG!!!!! Auf unserer Homepage werden wir  Sie möglichst auf dem ganz aktuellen  Stand halten (Klick: TREFF). Bei der direkten Arbeit vor Ort mit den Kindern versuchen wir durch diese „nega‐tiven Nachrichten“ möglichst nicht die Arbeit beeinflussen zu  lassen. Am  letzten TREFF‐Tag 2012 konnten wir einmal alles Beschwerende außer Acht  lassen, denn wir hatten  in den Wochen  zuvor  Spenden bekommen, die direkt dafür  gedacht waren, TREFF‐Kindern eine persönliche Weihnachtsfreude  zu bereiten. So  saßen am Donnertag,  dem  20. Dezember,  um  17.30 Uhr  alle  TREFF‐Kinder,  die  einen Wunschzettel  „an  die Weihnachtsfee“  geschrieben  hatten,  um  die  Tische  und waren  voller  Erwartung. Und  tatsächlich:  Jedes  Kind  bekam  einen  persönlichen Weihnachtswunsch erfüllt.  Das war eine SCHÖNE Bescherung!  

Und es geht natürlich für die Kinder weiter im TREFF: „Warum frisst der Eisbär keine Pinguine?“ ‐ Winterferienprogramm für alle Kinder im Grundschulalter von Montag, 04. Februar – Donnerstag, 07. Februar 2013  je‐weils von 10.30 bis 17.00 Uhr. Das gesamte Angebot einschließlich Mittagessen, Snacks und Getränken ist kostenlos. Freitag,  08.  Februar  2013  – Geburtstagsdisco.  Eine  persönliche  Einladungskarte gibt es NUR im TREFF.  

Vom Mitte  Februar  bis Mitte April  geht  es  rund  um  das Thema „Knete, Mäuse, Taschengeld.“. Schon im Frühjahr 2012 haben wir bei der „Ich kann was!“‐Initiative einen umfangreichen  Projektantrag  gestellt,  der  es  uns ermöglicht,  sowohl  im  personellen  als  auch  im Sachmittelbereich kindgerecht und natürlich mit viel Spaß  zu  dem  Thema  zu  Spielen,  Basteln  und  zu Arbeiten. Wir  planen  das  Ergebnis  dieser  3  Monate Beschäftigung  mit  „Knete,  Mäusen  und Taschengeld“  in  einer  kleinen  Ausstellung  zu dokumentieren.  Bitte  achten  Sie  hierzu  auf  die  Infos  im Schaukasten der Gemeinde und der Homepage. In die Projektphase fällt auch das Osterferienprogramm vom 25. März – 28. März sowie 02. April – 05. April. Natürlich alles kostenlos incl. Mittagessen, Snacks und Getränken.                                   Renita Donat    

18

FAMILIENRÄTSEL (JOHANNESRÄTSEL I) Die Antworten sind dem ersten Kapi‐tel  des  Johannesevangeliums  zu  ent‐nehmen.  Am  besten,  Sie  nehmen dazu eine Bibel zur Hand. Die zu den richtigen  Antworten  zugehörigen Buchstaben  ergeben  hintereinander gefügt  das  Lösungswort.  Es  ist  der Name  einer  Pflanze,  die  in  diesem Kapitel eine Rolle spielt.  

1.) Was war am Anfang laut Johannes (Joh. 1,1)? G – Gott, F – das Wort, E – die Wüste und leere Erde, U – der Urknall.  

2.) Was steht über Johannes den Täu‐fer in Joh. 1, 6‐8? L – Er war das Licht. E – Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. S  –  Er war mit  dem  Evangelisten  Jo‐hannes identisch. O –  Jesus  ging  vor  ihm her und  kün‐digte ihn an.  

3.)  Was  wurde  aus  dem  Wort  (Joh. 1,14)? I – Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns. S – Das Wort platzte wie eine Seifen‐blase. H  –  Das  Wort  hallte  von  der  Erde zurück. U  –  Das  Wort  wurde  für  die  ganze Welt unüberhörbar.  

4.) Was  sagte  Johannes der Täufer  in Joh. 1, 23 über sich selbst? C – Ich bin der Christus. E – Ich bin Elia. 

P _ Ich bin der Prophet. G –  Ich bin eine  Stimme eines Predi‐gers in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!  

5.) Was sagte Johannes der Täufer, als Jesus  zu  ihm  kam, um  sich  taufen  zu lassen (Joh. 1, 29)? N – Das ist Jesus von Nazareth. C – Das  ist der, dem  ich die Schuhrie‐men lösen soll. E – Das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt. T  –  Jesus  Christus,  ich  taufe  dich  im Namen  des  Vaters,  des  Sohnes  und des Heiligen Geistes.  

6.) Was ist mit dem, auf den der Geist herabfährt und auf  ihm bleibt  (Joh.1, 33)? N – Der tauft mit dem Heiligen Geist. O – Den hätte  Johannes nicht  taufen dürfen. H  –  Das  ist  der,  auf  den  Johannes hingewiesen hat. A – Auch der tauft nur mit Wasser.  

7.) Was  antwortet  Jesus  den  beiden Jüngern des  Johannes, die  ihn  fragen, wo er zur Herberge sei (Joh. 1, 38‐39)? M – gleich nebenan B – Kommt und seht! H  –  Ich  habe  nichts,  wo  ich  mein Haupt hinlege. S – Ich wohne bei Simon dem Aussät‐zigen.  

8.) Woher  stammte  Philippus  (Joh.,1, 44)? J – aus Jerusalem, E – aus Magdala, A – aus Bethsaida, K – aus Kapernaum.  

19

9.) Wie  reagierte Nathanael,  als  ihm Philippus sagte, dass  Jesus von Naza‐reth der  verheißene Messias  sei  (Joh. 1, 45‐46)? L – Er sagte: Ich freue mich, den Mes‐sias kennen zu lernen. I – Er sagte: Wenn ich keine eindeuti‐gen Wunder  von  ihm  sehe,  kann  ich es nicht glauben. U – Er sagte: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! E – Er  lief auf  Jesus  zu und warf  sich vor ihm nieder.  

     

   

10.) Was  prophezeite  Jesus  dem Na‐thanael (Joh. 1, 51)? M  –  Ihr  werdet  den  Himmel  offen sehen  und  die  Engel  Gottes  hinauf‐ und  herabfahren  über  dem  Men‐schensohn. N – Ihr werdet bald auch solche Wun‐der tun. O – Noch glaubt  ihr, aber  ihr werdet mich alle verlassen. R – Groß ist euer Lohn im Himmel.  

Lösungswort:  

 

Das Lösungswort der vorherigen Aus‐gabe lautete:  KE R Z E N L I C H T  

   Albrecht v. Stülpnagel  

20

VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER  

Bereich Kita  "Die Kita"  

Weitere Information s. Schaukasten 

Sonntag  Kindergottesdienst  11  Uhr,  während  des  Gottes‐dienstes (nicht in den Ferien) 

Dienstag  Kinderchor  17 Uhr, KU‐Raum Donnerstag  Minigottesdienst  8.30  Uhr,  für  kleine  Kinder  und 

Eltern Samstag  Kinderbibelfrühstück  jeden  2. 

Samstag im Monat 10–12 Uhr 09.02., 09.03., 13.04.2013 

 Angebote im TREFFPUNKT, Hinter den Gärten 22  Mo. – Do.  SchulTREFF (Frau Hoppmann)  11.30 – 16.00 Uhr Di. – Do.  OFFENER TREFF  14.30 – 18.30 Uhr POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen. Achtung! Die POWER GIRLS findet ihr im Internet unter: www.paulgerhardtgemeinde.de  

TREFFPUNKT, Hinter den Gärten Winterferienprogramm  für alle Kinder  im Grundschulalter von Montag, 04. Feb‐ruar – Donnerstag, 07. Februar 2013 jeweils von 10.30 bis 17.00 Uhr. Das gesam‐te Angebot einschließlich Mittagessen, Snacks und Getränken ist kostenlos. Freitag, 08. Februar 2013 – Geburtstagsdisco. Eine persönliche  Einladungs‐karte gibt es NUR im TREFF. Vom Mitte  Februar  bis Mitte  April  geht  es  rund  um  das Thema  „Knete, Mäuse,  Taschengeld.“.  Schon  im  Frühjahr 2012  haben wir  bei  der  „Ich  kann was!“‐Initiative  einen umfangreichen  Projektantrag  gestellt,  der  es  uns ermöglicht  sowohl  im  personellen  als  auch  im Sachmittelbereich  kindgerecht  und  natürlich  mit  viel Spaß  zu  dem  Thema  zu  Spielen,  Basteln  und  zu Arbeiten. Wir planen das Ergebnis dieser 3 Monate Beschäftigung mit „Knete, Mäusen und Taschengeld“  in einer kleinen Ausstellung  zu dokumentieren. Bitte achten Sie hierzu auf die Infos im Schaukasten der Gemein‐de und der Homepage. In die Projektphase fällt auch das Osterferienprogramm vom 25. März – 28. März sowie 02. April – 05. April. Natürlich alles kostenlos incl. Mittagessen, Snacks und Getränken.                                Renita Donat  

21

RÜCKSCHAU Gartenaktionstag  im  Schweden‐haus  

  

Ein großer und alter Baumbestand  ist dann wunderschön, wenn im Frühjahr die  Blätter  sprießen  und  die  Bäume uns im Sommer Schatten spenden. Im Herbst wendet  sich  im wahrsten  Sin‐ne  des Wortes  das  Blatt,  wenn  sich die  Bäume  auf  den Winter  vorberei‐ten,  die Blätter  in  unüberschaubaren Mengen  abgeworfen  werden  und man  jedes  Jahr  wieder  aufs  Neue nicht weiß, wie man der vielen Blätter Herr werden soll. Deshalb trafen sich am Samstag, dem 10.11.2012  die  Mitglieder  des  GKR, Mitarbeiterinnen  und  Mitarbeiter, Gemeindeglieder  und  Eltern  aus  der Kita  zum  „Großreinemachen“  im Schwedenhaus.  Rund  25  Menschen waren  nach  einem  gemeinsamen guten Frühstück im Einsatz um Blätter zu  harken,  den  alten  riesigen  Kom‐posthaufen  abzutragen  und  den  gro‐ßen Laubcontainer zu füllen.  Das Wetter spielte Gott sei Dank mit, zumindest  bis  zum  Einbruch  der Dämmerung.  Ziemlich  erschöpft  tra‐fen sich dann die fleißigen Helfer und 

ließen  den  Tag  bei  Grillwürstchen, mitgebrachten Salaten und Getränken ausklingen.  Es war  anstrengend  aber schön gemeinsam an der frischen Luft zu  arbeiten.  Vielen  Dank  an  alle  die mitgemacht haben. Der  nächste  Gartenaktionstag  findet am Samstag, 20.04.2013, 10 Uhr dann wieder in der Kita statt.                                       Klaus Hoppmann Kinderadvent 2012 Am  Samstag  dem  08.12.  fand  der Kinderadvent  im  Gemeindezentrum statt. Ein buntes Programm für Kinder im Grundschulalter wurde wie  in den Vorjahren schon einige Wochen zuvor geplant  und  vorbereitet.  Herausge‐kommen war  ein  breites Angebot  an Basteleien  und  kreativen  Betätigun‐gen.  An  mehreren  Tischen  konnte Weihnachtliches  gebastelt  werden: Weihnachtsbaumschmuck,  Fenster‐bilder,  Perlenbilder  und  sogar  kleine Weihnachtsbäume  aus  Papier.  Um alle  selbst  hergestellten  Kunstwerke sicher nach Hause zu bringen, konnte sich jeder zu Beginn eine Weihnachts‐tüte herstellen. Denn auch die  selbst gebackenen Plätzchen und die eigens kreierten  und  gegossenen  Kerzen sollten  schließlich  bruchsicher mitge‐nommen  werden.  Im  Gottesdienst‐raum  konnte  man  vor  einer  weih‐nachtlichen Krippe zur Ruhe kommen und ausspannen. Es  herrschte  über  mehrere  Stunden ein  geschäftiges  Treiben, wenngleich unübersehbar  weniger  Kinder  als  im Vorjahr den Kinderadvent besuchten. Der  schönen  Stimmung  tat  dies  je‐

22

doch  keinen  Abbruch.  Für  das  leibli‐che  Wohl  sorgte  wieder  Christine Hoppmann. Heiße Würstchen, Wurst‐, Käse‐  und  Marmeladenbrötchen, frisches  Gemüse  und  reichlich  Ge‐tränke  stillten  den  kleinen  Hunger und  Durst  zwischendurch.  Zum  Ab‐schluss  des  Kinderadvents  veranstal‐teten  Judith  Brock  und  Band  ein Weihnachtsliedersingen.  Viele  Kinder  und auch einige Erwachsene nahmen begeistert daran teil.  Dank vieler Helfer und Mitwirkenden fand der Kinderadvent 2012  in einem gelungenen  Rahmen  statt  und  hat nach  meinem  vorläufigen  Eindruck allen gut gefallen.  Markus Hahlweg  Weihnachtsfeier  im Mehrgenera‐tionenhaus Am Samstag, dem 15.12.12 um 15.00 Uhr  trafen  sich  über  100  Gäste,  Eh‐renamtliche  der  Gemeinde  und Mit‐wirkende  zur  diesjährigen  Weih‐nachtsfeier  im  Gemeindezentrum. Eingeladen hatte das  LAIB und  SEELE Team.  Christine  Hoppmann  und  Hel‐mut  Liefke  begrüßten  die  Gäste,  be‐vor  die  Feier  bei  Kaffee  und  Kuchen mit  einem  bunten  Nachmittagspro‐gramm  begann.  Die Nachwuchsgrup‐pen  der  POWER  GIRLS  bildeten  den schwungvollen Beginn und sorgten für eine  fröhliche  Stimmung  unter  den Anwesenden. Dank der Unterstützung des  Quartiersrates  Falkenhagener Feld‐West  konnten wir  unseren Gäs‐ten auch ein musikalisches Programm bieten.  Das  Akkordeonorchester Euphonia  begeisterte  mit  klassischer Musik  und  schwungvollen  Liedern. 

Zum  Abschluss  wurden  bekannte Weihnachtslieder  gespielt,  und  alle durften  mitsingen.  Die  Muxs‐Medienwerkstatt präsentierte „Weih‐nachstpostkarten  aus  der  Fotobox“, ein  voller  Erfolg.  Jeder  konnte  sich  – ob  mit  oder  ohne  weihnachtliche Verkleidung  ‐  eine  Postkarte  anferti‐gen  lassen.  Die  anwesenden  Kinder erhielten noch kleine Geschenke, und gegen  18.00  Uhr  klang  die  Weih‐nachtsfeier aus. Ein schöner Nachmit‐tag ging zu Ende. Unser Dank geht an alle  Mitwirkenden  und  Sponsoren. Wir  hoffen  auf  ein  Wiedersehen  im Dezember 2013.       Klaus Hoppmann 

 Abschiedsgottesdienst  Judith Brock Hin und wieder gibt es große Ereignis‐se  in  unserer  Gemeinde.  Ich  glaube, der Gottesdienst und die nachfolgen‐de Veranstaltung  zur Verabschiedung unserer  langjährigen  Pfarrerin  Judith Brock waren ein solches großes Ereig‐nis.  Seit  dem  1.  Dezember  2012  hat Judith  Brock  eine  neue  Stelle  in  der Nazareth‐Gemeinde  in  Wedding  an‐getreten, und am 3. Adventssonntag, den  16.12.12,  wurde  sie  in  einem Spätnachmittagsgottesdienst  aus  der 

23

Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde  ver‐abschiedet.  Zu  diesem  Gottesdienst sind  wahrscheinlich  mehr  als  140 Besucher aus unserer Gemeinde, aus dem  Kirchenkreis  und  auch  von wei‐ter  her  gekommen. Musikalisch wur‐de der Gottesdienst von Helga Bender und dem Chor  gestaltet, der den Ka‐non  „Wie  soll  ich  dich  empfangen“ und  die  Liedsätze  „Herr,  deine  Güte reicht, soweit der Himmel ist“, „Freue dich  Welt,  dein  König  kommt“  und „Wir  sagen  euch  an  den  lieben  Ad‐vent“  sang.  Judith  Brock  hielt  selbst ihre Abschiedspredigt über  Jesaja 40. Der  dort  von  Gott  gerade  berufene Prophet  fragt  „Was  soll  ich  predi‐gen?“,  und  diese  Frage  wurde  von Judith Brock als Einstieg  für  ihre Pre‐digt,  die  zwar  24  Minuten  dauerte, nach  meinem  Empfinden  aber  nie‐mals  zu  lang wirkte,  genommen. Das hauptsächliche  Thema  der  Predigt, bezogen  auf  das  Volk  Israel,  das  aus jahrzehntelangem  Exil  in  Babylon zurück  in die Heimat durfte, war Hei‐mat  und Heimatlosigkeit. Die  für  un‐sere Gemeinde  zuständige Kollegiale, Pfarrerin Christine  Pohl,  ging  in  ihrer Abschieds‐  und  Aussegnungsanspra‐che  auf  den  vom  Chor  gesungenen Satz  „Herr, deine Güte  reicht,  soweit der  Himmel  ist“,  der  auch  seit  Jahr‐zehnten auf einem Vries an der Decke über  dem  Altar  prangt,  ein.  Danach sprachen  ihr  mehrere  aus  der  Ge‐meindeleitung  einen  persönlichen Segen zu. Sehr eindrucksvoll die Wor‐te, die Judith Brock von Margret Justiz und  Sybill  Eiben  zugesprochen  wur‐den,  in  denen  es  darum  ging,  dass 

man  allumfassend  immer wieder  auf Gott,  das  „Du“  stößt.  Am  Ende  des Gottesdienstes  gab  es  eine  sehr  ge‐lungene  Ansprache  der  GKR‐Vorsitzenden  Christine  Hoppmann, die  ausgehend  vom  Lied  „Ein  Schiff, das sich Gemeinde nennt“, auf Judith Brock bezogen, sie als eine Lotsin der Gemeinde  darstellte,  die  auch  den Aufbruch  zu neuen Ufern  (des Mehr‐generationenhauses) mit trug, so dass das  Schiff  nicht mehr  im Hafen  fest‐lag.  Nach  diesem  Abschiedsgottes‐dienst  hatten  alle  die  Gelegenheit, sich  im Westflügel  noch  in  persönli‐chen  Worten  von  Judith  Brock  zu verabschieden. Auch  für das  leibliche Wohl war mit Suppe, Canapés, Mous‐se au Chocolat, Sekt und Saft gesorgt. Hervorheben  möchte  ich  noch  die Abschiedsworte  unserer  ehemaligen Pfarrerin  Irene  Franke‐Atli,  die  sich bei  Judith  Brock  für  die  jahrelange gute  Zusammenarbeit  bedankte,  und von  Helmut  Liefke,  der  auf  Judith Brocks  Vorliebe  für  Wanderungen einging und ihr hierfür unter anderem einen Wanderstock und Utensilien für die notwendigen Pausen schenkte. Es  war  eine  durchweg  runde  und gelungene  Abschiedsveranstaltung. Bleibt  noch,  Judith  Brock  auch  auf diesem Wege  für  die  langjährige  Ar‐beit  in  unserer Gemeinde  zu  danken und ihr für ihren weiteren Lebensweg und  besonders  für  ihre Arbeit  in  der Nazarethgemeinde  Gottes  Segen  zu wünschen.      Albrecht v. Stülpnagel   

24

WOCHENÜBERSICHT REGELMÄßIGER VERANSTALTUNGEN IM MGH MONTAG – MITTWOCH

Montag Dienstag Mittwoch Englischkurs für Fort-geschrittene 10 Uhr Clubraum

Spandauer Mieterverein10-13 Uhr, 15-18 Uhr Raum 4: Betriebskosten Raum 5: Verbraucher-schutz u. Mietangelegen-heiten

Nähkurse 9.15 & 15 Uhr Besprechungsraum

Spandauer Mieterverein 10-13 Uhr Raum 4: Betriebskosten Raum 5: Verbraucher-schutz u. Mietangelegen-heiten

Med. Fachberatung 11-13 Uhr, Büro Nach tel. Anmeldung

Tanzgruppe 10.15 Uhr Raum 1 & 2

QiGong 11 Uhr Raum 1 & 2

Yoga auf dem Stuhl 12 Uhr Raum 1 & 2

Spandauer Mieter-verein 10-13 Uhr Raum 4

Beratung in Rentenfra-gen 11 Uhr, Büro Voranmeldung unter Tel.: 373 62 53

Kinderchor 17 Uhr KU-Raum

BlauTAKT 17-19 Uhr DAS CAFÉ Einzelberatung

Gebetskreis 20 Uhr Gottesdienstraum 2.-5. Montag i. Monat

Pfarrsprechstunde 17-18 Uhr Sprechzimmer & Büro

Mieterberatung 19-20 Uhr Gemeindezentrum, ungerade Woche Tel.: 373 92 80

Montagschristen 20 Uhr Gottesdienstraum 1. Montag i. Monat

GlaubensVERsuche 18.30 Uhr Clubraum 4. Dienstag i. Monat

Damenturngruppe 19.30 Uhr Raum 1 & 2

"Die Kita" Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angeboten Kontakt: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin, Tel.: 288 32 437 [email protected]

In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig in den Gruppen erkundigen.

25

WOCHENÜBERSICHT REGELMÄßIGER VERANSTALTUNGEN IM MGH DONNERSTAG – SONNTAG

Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Minigottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienstraum

Kinderbibelfrühstück 10 Uhr Gemeindezentrum 2. Samstag i. Monat

Gottesdienst 11 Uhr Gottesdienst-raum

Seniorentreff 14-16 Uhr Besprechungs-raum

MULTIcooking 11-14 Uhr Clubraum & Küche

Spandauer Mieterverein 10-13 + 15-18 Uhr Raum 4 + 5

Kino (KiM) 18 Uhr, 2. Samstag im Monat. Aktuelle Filme s. Aushang & Internet

Kindergottes-dienst 11 Uhr, Club-raum (nicht in den Ferien)

Konfirmanden-kurs 17.30-19 Uhr Kursraum

Eventabend in DAS CAFÉ Information s. Aus-hang und Homepage

Familien-GD mit Mittagessen 11 Uhr, Gottes-dienstraum 1 x im Monat (s. Aushang)

Pfarrsprech-stunde 19-20 Uhr, Büro

LAIB und SEELE

13.30 Uhr Gemeinde-

zentrum

TREFFPUNKT (Lückeprojekt) Hinter den Gärten 22

Mo.-Do. 11.30-16.00 SchulTREFF Di.-Do. 14.30-18.30 OFFENER TREFF f. Grundschulkinder

Blaues Kreuz 19 Uhr Clubraum Selbsthilfe

DAS CAFÉ

Mo.: 10-18 Uhr Di.-Do.: 10-22 Uhr Fr.: 13-17 Uhr

POWER GIRLS

Mo. 18.00-20.00 teenyPOWER GIRLSDi. 17.30-19.30 youngPOWER GIRLS Mi. 17.30-19.30 youngPOWER GIRLSDo. 17.30-19.00 miniPOWER GIRLS Sa. POWER GIRLS

Chor 19.30 Uhr Gottesdienstraum

Im Spektefeld 26 13589 Berlin Tel.: 373 62 53 / Fax: 373 91 86 E-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.deÖffnungszeiten: Mo.-Do. 9-13 Uhr, Fr. 9-12 Uhr

In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig in den Gruppen erkundigen.

26

Krippenspiel  „Die  Wirtin  von Bethlehem“ Das  Krippenspiel  zu  Weihnachten  in der  Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde war über Jahre hinweg stets mit einer Person  in Verbindung zu bringen: mit Judith  Brock.  Noch  vor  ihrem  Weg‐gang  am 01.12. wurde über die Ges‐taltung  des  nachmittäglichen  Famili‐engottesdienstes  an  Heiligabend nachgedacht.  Überlegungen,  das Krippenspiel  in die Hände  anderer  in der  Gemeinde  tätigen  Gruppen  zu legen,  fanden  im  Team des Kinderbi‐belfrühstücks  einen  fruchtbaren  Ab‐schluss. Ein kindgerechtes Stück wur‐de schnell gefunden, noch im Oktober waren  für  alle  Rollen  die  Darsteller festgelegt. Somit konnte die  Idee, ein Krippenspiel  aufzuführen,  in  die  Tat umgesetzt  werden.  Mitte  November begannen die wöchentlichen Proben, und von Woche zu Woche wurden die jungen Darsteller (von 7 bis 14 Jahre) sicherer und konnten  ihre überschau‐baren  Texte  dann  auch  auswendig. Die Generalprobe am 21.12. beendete alle Vorbereitungen. Mit der  Erstauf‐führung  am  22.12.  vor  ca.  40  bis  50 Gästen  begann  der  „Ernstfall“.  Die Aufführung  dauerte  25 Minuten  und handelte  von  einer  Wirtin,  die  an Heiligabend  völlig  erschöpft  feststel‐len musste,  dass  ihre  Unterkunft  bis auf das  letzte Bett belegt war.  Sogar ihr eigenes Bett stellte sie noch einem Gast  zur  Verfügung,  so  dass  sie  auf dem Boden hinter der Tür eine Ruhe‐stätte  fand. Wenn  sie  nur  zur  Ruhe gekommen  wäre,  denn  die  wohler‐sehnte  Nachtruhe  wurde  mehrmals 

jäh  unterbrochen.  Maria  und  Josef suchten  noch  einen  Schlafplatz,  be‐kamen diesen im Stall und lenkten die ganze Aufmerksamkeit auf das Wirts‐haus.  So  klopften  Hirten,  Engel  und die  drei  heiligen  Könige  abermals  an der  Tür  und  brachten  die Wirtin  an den Rand der Verzweiflung.  Kurz  vor einem Wutausbruch  stellte  sie  beim Blick in den Stall fest, dass ein neuge‐borenes  Kind  in  der  Krippe  liegt  und ihr Ärger verflog. Das  Krippenspiel  gestaltete  sich  ab‐wechslungsreich.  Nach  einer  erzäh‐lenden  Einleitung  wechselten  sich Szenen mit Theateraufführungen und musikalische Zwischenspiele ab. Nach der gelungenen Erstaufführung wurde auch die zweite Aufführung an Heilig‐abend  ein  großer  Erfolg.  Alle  Plätze waren besetzt, der Andrang war grö‐ßer als  im Vorjahr, und die Resonanz war  durchweg  positiv.  Bei  den  Besu‐chern kam das Stück gut an. Auch die überschaubare  Länge  des  Krippen‐spiels  wurde  wohlwollend  hervorge‐hoben  und  war  sicher  ein  wichtiger Grund,  weshalb  wieder  mehr  Besu‐cher verzeichnet werden konnten. Bei allen  Mitwirkenden  herrschte  sicher mehr oder weniger große Aufregung. Aber  es  hat  trotzdem  allen  Spaß  ge‐macht,  auch  das  war  ein  wichtiges Ziel,  was  bei  der  ehrgeizigen  Durch‐führung  von  den  Proben  bis  zu  den Aufführungen  nie  zu  kurz  kommen sollte. An dieser Stelle möchte  ich nochmals allen herzlich danken, die  in der Vor‐weihnachtszeit  keine Mühe  und  Zeit scheuten, dieses Stück zu inszenieren: 

27

allen  Darstellern,  den  Kindern  des Kinderbibelfrühstücks sowie den Kon‐firmanden,  Janine  Hahlweg,  die  das Stück besorgt hatte und mit tatkräfti‐ger  Unterstützung  von  Elke  Sobota‐Baisch die Proben und die Umsetzung des Stückes organisiert hat; Christiane Guirassy, die alle Termine organisiert hat; Rosi Schulz, die neben ihrer Rolle als  Erzählerin  auch  für  die  musikali‐sche  Begleitung  verantwortlich  war, neben  Sophie  Neubelt  und  Stefan Pick,  denen  ebenso  ein  herzliches Dankeschön  gilt  wie  Ricky  Lehmann, der gekonnt die Akustik und Beleuch‐tung regelte. Für  2013 wage  ich  noch  keinen Aus‐blick.  Im  Januar wird ein Nachtreffen aller  Mitwirkenden  sicher  weitere Eindrücke  hervorgebracht  haben,  die ausschlaggebend  sein  könnten  für eine  Neuauflage  zu  Weihnachten 2013. Freuen wir uns  in diesen Tagen und Wochen  über  ein  sehr  gelunge‐nes Krippenspiel 2012. 

    Markus Hahlweg  

Herzlichen Dank! Allen, die  für die neuen Liederbücher gespendet  haben,  sagen wir  auf  die‐sem Wege ganz herzlichen Dank. Wir konnten mit  Ihrer großzügigen Unter‐stützung  sechzig  Exemplare  des  Lie‐derbuches  „Singt  ‐  Jubilate“  für  die Gemeinde  erwerben.  Dieses  Lieder‐buch  ist  die  Ergänzung  unserer  Lan‐deskirche  zu  unserem  Gesangbuch und  erst  Ende  2012  herausgegeben worden. Viele neue Lieder sind hierin zu  finden, aber auch einige ganz alte, wertvolle  Stücke.  Sie  alle  sollen  in Zukunft  unseren  Gottesdienst  berei‐

chern und neue  Impulse  in das Glau‐bensleben  der Gemeinde  geben. Wir freuen uns darauf, das Liederbuch mit Ihnen in Gebrauch zu nehmen!  Herzliche Grüße, Claudia Neuguth.  

♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫  

Singen zum Lobe Gottes Seit 17  Jahren  treffen  sich  in unserer Gemeinde  etwa  15‐20  Chorsängerin‐nen  und  ‐sänger  wöchentlich  zur Chorprobe. Ihnen allen gemeinsam ist die  Freude  am  Singen.  Ungefähr  12‐mal  im  Jahr  bereichert  der  Chor  die Gottesdienste musikalisch mit seinem Gesang.  Seit  1998  steht  der  Chor unter  der  Leitung  von Helga  Bender, die  hauptamtlich  Kirchenmusikerin der Wichern‐Gemeinde ist. Chorproben:  donnerstags  um  19:30 Uhr  in  der  Paul‐Gerhardt‐Kirchen‐gemeinde im Gottesdienstraum. Voraussetzungen: Freude am Singen. Wir  freuen  uns  über  jede/n,  der/die bei uns mitsingen möchte. 

   Albrecht v. Stülpnagel  

♪♪♫♪♪♫♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪

Mahnwache  gegen  Ausländerfeind‐lichkeit und Rassismus Die  Mahnwache  gegen  Ausländer‐feindlichkeit und Rassismus  findet an jedem 1. Samstag  im Monat auf dem Marktplatz Spandau von 11 bis 12 Uhr statt. Vorher gibt es von 10 bis 11 Uhr eine  Andacht  im  Gemeindehaus  der Nikolaikirche. Nähere  Einzelheiten  entnehmen  Sie bitte dem ausliegenden Flyer.    

28

DAS SENIORENPROJEKT der Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde in Berlin‐Spandau und des Mehrgenerationenhauses  

Regelmäßige Veranstaltungen  

Montag  10.00‐11.45  Englisch für Fortgeschrittene Mittwoch  10.15‐11.30  Tanzgruppe für Senioren Donnerstag  14.00‐16.00  Seniorentreff  

Senioren Geburtstags‐ bzw.Kulturcafé  

Montag, 11.02.2013, 15 Uhr Montag, 08.04.2013, 15 Uhr 

 

Mit klassischer Musik, miteinander singen bei Kaffee und Kuchen. Wir bitten unbedingt um vorherige Anmeldung! 

 

 

  

29

  

am  

2. März 2013 von 14 bis 16 Uhr 

 

  

Informationen unter Telefon 373 62 53 (Gemeindebüro). Die Nummernausgabe für den Verkauf erfolgt am 25.2.2013 ab 18 Uhr. 

 

 

30

31

  

32

Bei  Interesse  am  Gemeindebrief  bitte  den  Abschnitt  ausfüllen  und  im Gemeindebüro abgeben. Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen.  

Name:                                           Straße:                                           PLZ und Ort:                                        Datum:             Unterschrift:                       

33

34

 

35

WIE SIE UNS ERREICHEN KÖNNEN; WICHTIGE TELEFONNUMMERN  

Gemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin Tel.: 373 62 53      Fax: 373 91 86 Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo. – Do. 9 – 13 Uhr, Fr. 9 – 12 Uhr Pfarrsprechstunde: Di. 17 ‐ 18 Uhr, Do. 19 ‐ 20 Uhr E‐Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.de Bankverbindung: Ev. Darlehnsgenossenschaft eG Konto‐Nr.: 735 388   BLZ: 210 602 37  

Pfarrerin i. E.  Claudia Neuguth claudia.neuguth@ paulgerhardtgemeinde.de 

373 6253 375 82 332 

Prädikant  Helmut Liefke helmut.liefke@ paulgerhardtgemeinde.de 

373 25 25 

GKR‐Vorsitz  Christine Hoppmann christine.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de 

373 16 75 

Projektleiter MGH  Volker Hohaus volker.hohaus@ paulgerhardtgemeinde.de 

0163/ 257 35 17 

Öffentlichkeitsarbeit  Klaus Hoppmann  373 16 75 Freundeskreis der Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde 

klaus.hoppmann@ paulgerhardtgemeinde.de  373 62 53 

Die Kita  Im Spektefeld 26 kita@ paulgerhardtgemeinde.de 

288 32 437 

TREFFPUNKT  Hinter den Gärten 22 treffpunkt@ paulgerhardtgemeinde.de 

373 63 29 

Das Café  Im Spektefeld 26 dascafe@ paulgerhardtgemeinde.de 

818 52 721  

Superintendentur  322 944 300 Telefonseelsorge (kostenloser Anruf)  0800/111 0 111 Kindernotruf   61 00 61 Babynotruf  0800/4560789 Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien‐ / Eheberatung  336 14 29 Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung  336 10 36 Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen  815 70 40 Aids‐Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl‐Schurz‐Str. 17  902 79 3255 Jugendberatungshaus, Hasenmark 21  7790 7897‐0 Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3 Beratung  bei:  Arbeitslosengeld,  Sozialhilfe,  Existenzsicherung,  Ausbildungsfinan‐zierung,  Kinder‐,  Eltern‐, Wohn‐,  Pflegegeld,  Unterhalt,  Ausländerrecht, Mutter‐Kind‐Kuren, Schwangerschaftskonflikt 

331 30 21 

Frauenhäuser in Berlin Tel.: 851 10 18/986 43 32/80 10 80 10/91 61 18 36/37 49 06 22/559 35 31 Rollstuhldienst  843 10 910 Pflegestützpunkt Rathaus Spandau  90279 ‐ 2026 Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3  336 30 53  

Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul‐Gerhardt‐Kirchengemeinde Redaktion: A. von Stülpnagel      Layout: Ch. Guirassy      Inserate: K. Hoppmann Redaktionsschluss f. d. Ausgabe April/Mai 2013: 28.02.2013  

36

 


Recommended