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Febraur 2012

Date post: 10-Mar-2016
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Schülerzeitung Peraugymnasium
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Transcript

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Inhalt3 Vorwort

4 Onlineausgabe

5 Gewinnspiel

6 Interview mit Schulsprecherteam

7 Schülernachhilfe

8 Interview mit Sprachassistentin

9 Rechte von Schülern

10 Schulsport

11 Feuilleton

Die Perau TimesIst die neue Schülerzeitung des Peraugymnasiums.

Aktuell Informativ Unabhängig

LEITARTIKEL

Gewinnspiel (Siehe Seite : 5)

Hinweis :Dies ist ein QR Code , ihr könnt ihn mit eurem Smartphone scannen!

Die Perau Times veranstaltet in ihrer Debütausgabe ein Gewinnspiel mit Gewinnen im Gesamtwert von fast 400 Euro !Wir verlosen : 1x Kopfhörer im Wert von 40 Euro50x MCMenu Gutscheine .Ausserdem erhällt jeder Käufer einen 50 Euro Gutschein von der Fahrschule Herrgesell

Interview mit SchulsprecherteamIn unserer Debütausgabe führen wir ein Interview mit dem Schulsprecherteam und unterhalten uns über die Bilanz ihres ersten Semesters im Amt und die Zukunfts-pläne für die SPP (Schülerpartei Perau )

Siehe Seite 6

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Ihr haltet im Moment die neue Schülerzeitung in Händen. Fragt ihr euch, wer bitte so fanatisch ist, seine Freizeit in etwas Derartiges zu investie-ren und was der Beweggrund für sein Tun ist? Interessiert euch das nicht, dann braucht ihr erst gar nicht damit begin-nen, diesen Artikel zu lesen. Aber wir wollen doch nicht abschweifen, sondern beim Wesentlichen bleiben.Die Idee, eine Schülerzeitung zu produzieren, kam einem Schüler der 5.B während einer unserer „langweili-gen“* Deutschstunden. Als er während einer dieser Stunden vor sich hin grübelte, kam in ihm die Frage hoch, warum unser Gymna-sium eigentlich keine eigene Schülerzeitung besitzt.

Das Thema ließ ihn nicht mehr los, worauf-hin er unseren Deutschprofessor Ewald Guntsche (das im Moment einzige Mitglied unseres Buchstabenaufräumungs-dienstes) darauf ansprach, ob das Herausbringen einer Schülerzeitung undenkbar oder durchführ-bar wäre. Dieser war begeistert von der Idee und sicherte ihm sofort seine Unterstützung zu.

Sich alleine bei einer Zeitung um alles zu kümmern, ist allerdings unmöglich. Also wandte er sich an sechs weitere Deutsch-freaks mit der Frage, was wir von der Produk-tion einer Schülerzeitung hielten. Wir nah-men an. Ich werde unsere Namen nennen, damit ihr Ansprechpersonen habt, wenn ihr dem Redaktionsteam beitreten wollt. Zu diesem Team gehören bisher ausschließlich Schüler der 5.B, die da wären: Unsere Chefs und Organisatoren Phillip Velimirovic und Luis Matschuck sowie Christina Kirchmeir, Ilvana Dzakulic, Simon Pichler, Roman Kraus und Pitt Meyer, die zu den gewöhnlichen Autoren zählen.*mit leichter IroniePitt Meyer, 5.B

Liebe Redakteure unserer Schülerzeitung!

Ich gratuliere euch zum Entschluss ,das Projekt Schülerzeitung zu starten.Eine Bildungsstätte wie unser Peraugymnasium, die so viel Potential beinhaltet, bettelt geradezu um ein solches Medium.Ich wünsche mir, dass dieses Projekt zur Institution wird, Forum für Anregungen, Informationen und Diskussionen.

Herzlichen Dank an alle, die dieses Projekt unterstützen, materiell wie ideell und viel Erfolg auf dem Weg zu einem anerkannten Printforum an unserer Schule.

OStR Prof. Mag. Herwig HilberProv. Schulleiter

KOMMENTAR DES SCHULLEITERS

Vorwort

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PERAU-TIMES.tkUnter dieser Domain ist die Onlineausgabe unserer Zeitung erreichbar.

Das und viel mehr bietet die Onlineausgabe: • Zeitnahe Veröffentlichung aller Artikel • Pausenlose Aktualisierung mit neuem Kontent • Diskussionsforum für Schüler • Kontaktmöglichkeit zu mehreren Schülerorganisationen : o Kontakt mit Schulsprecherteam o Kontakt mit Mediationsteam o An weiteren wird gearbeitet…. • Verknüpfung mit allen gängigen Social-Networks • Download von älteren Ausgaben und weiteren Contents

ForumIm Forum könnt ihr euch über aktuelle Themen des Schulall-tags unterhalten.Ausserdern steht hier ein Hilfeforum des Schulsprecherteams zu Verfügung , mit dem ihr ganz einfach Kontakt aufne-hmen könnt !

Wir planen im Moment auch die Integration eines eigenen Social Networks!

ArtikelDie Onlineausgabe erhält einen erweiterten Pool an Artikeln.Außerdem verlinken wir euch direkt mit Seiten, die weiterführende Informationen bieten!

Die Seite ist komplett in Facebook eingebunden, so könnt ihr uns z. B. auf Facebook abonnieren und er-haltet automatisch aktuelle Updates von der Seite.

DIE PERAU-TIMES ONLINE

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GEWINNSPIELDie Perau Times veranstaltet anlässlich ihrer Debütausgabe ein Gewinnspiel:

Der Kauf dieser Ausgabe lohnt sich wirklich! Nicht nur ein Gutschein im Wert von 50 Euro für die Fahrschule Herrgesell zum Ausschneiden auf der Rückseite der Ausgabe, sondern auch 50 Mcmenü Gutscheine (Wert ca. 6 Euro pro Gutschein)(freundlicherweise von Mcdonalds zur Verfügung gestellt) und Kopfhörer im Wert von 50 Euro (freun-dlicherweise von G-Love Villach zur Verfügung gestellt). Anders gesagt, jeder von euch hat quasi schon gewonnen!

Ablauf :1. Füllt das Formular aus.2. Gebt es innerhalb von 3 Tagen in eine der Sammelboxen.3. Die Gewinner werden nach Ablauf der Einreichperiode vor einigen Zeugen gezogen werden. 4. Die Gewinner werden auf unserer Website und mit Aushäng zetteln bekanntgegeben. 5. Wo und wann wir die Gewinne austeilen, wird noch rechtzeitig bekantgegeben.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos. Die Gewinner werden durch Ziehung 2 Schultage nach Veröffentlichung des Gewinnspiels ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind nur Schüler und Lehrer des Peraugymnasiums. Mitglieder der Redaktion der Schülerzeitung sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner werden auf unserer Website (www.perau-times.tk) sowie auf Aushängen bekantgegeben sowie per e-mail informiert, sie haben 7 Tage Zeit, um Anspruch auf ihren Gewinn zu erheben. Nicht komplett ausgefüllte oder unleserliche Formulare werden nicht anerkannt. Auszahlung der Gewinne wird ausgeschlossen. Bei Abholung des Gewinns muss ein Ausweis vorgewiesen werden..

DIE PERAU-TIMES ONLINE

Formular nur in Druckausgabe enthalten

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Dieses Jahr haben wir ein neues Schülersprecherteam bekommen, aber was wisst ihr über eure Vertreter, außer ihre Namen und den Wahlversprechen für das nächste Jahr? Wahrscheinlich genau so viel wie ich, bevor ich das Vergnügen hatte sie kennen zu lernen. Mit dem folgenden Bericht werde ich etwas Licht in die Angelegenheit bringen.

Auf die Frage hin, wie alles begonnen habe und wie sie überhaupt auf die Idee gekommen seien zu kandidieren, antworteten sie, dass die Entscheidung nicht in Österreich, sondern in den USA gefallen sei. Da alle Teammitglieder schon vorher sehr interessiert für Politik und Organisation waren, war es für Stefan, den Schülersprecher, ein Leichtes die anderen zu motivieren. Da wurde ich neugierig. Ich fragte, wie sie sich bis jetzt geschlagen hätten und ob sie es vielleicht bereuen würden angetreten zu sein. Da brach Gelächter am Tisch aus und sie meinten, ob ich es schlimm finden würde, weniger Zeit als alle anderen

Klassenkollegen im Unterricht zu verbringen. Aber natürlich stecke hinter dem Job als Schülersprecher nicht nur Spaß. Sie versicherten mir, dass sie wesentlich mehr zu tun hätten ,als Außenstehende wahrscheinlich vermuten würden, denn sie investierten sehr viel Freizeit in ihre Aufgaben. Dabei würden sie aber nie den Spaß verlieren und keiner von ihnen bereue es kandidiert zu haben. Dann erhielt ich Informationen über bereits Erreichtes und den Stand ihrer aktuellen Verhandlungen. Wie wohl alle wissen, haben sie es geschafft, dass im Unterricht wieder Wasser getrunken werden darf. Ein erstes Hallenfußballturnier an der Schule wurde von ihnen erfolgreich organisiert und ohne Probleme durchgeführt. Momentan treiben sie

das W-LAN-Projekt, welches schon im vorigen Jahr durch unser altes Schülersprecherteam gestartet worden ist, weiter voran. Dann musste ich aber nochmal bei dem Thema ihrer Fehlstunden nachhaken, ob sie wirklich so viel frei haben, wie die meisten denken. Sie belehrten mich eines Bessern und erklärten, dass sie versuchten, so oft wie möglich am Unterricht teilzunehmen, aber trotzdem mindestens eine Fehlstunde am Tag anfalle. Auf die Frage,

wie es denn zurzeit mit ihren Noten stehe, antworteten sie, dass sie jene vom letzten Jahr ohne Probleme halten könnten. Meine letzte Frage bezog sich noch auf die Zukunft der SPP (SchülerParteiPerau). Ich wollte wissen, ob sie nächstes Jahr wieder gemeinsam antreten werden, doch sie sagten sofort, dass sie wahrscheinlich einem anderen jungen Team die Chance geben wollen sich zu beweisen Da drei von ihnen nächstes Jahr maturieren, würde es bei ihnen wohl auch zeitlich schlecht ausschauen. Abschließend wurde ich noch gebeten, ihren Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen herzlich zu danken und alle Schüler aufzufordern, sich bei etwaigen schulischen Problemen auch an sie zu wenden.Luis Matschuck, 5.B

Insight :Der Wifi Zugang in der Schule wird im Moment getestet, der Hotspot befindet sich in der Aula .Allerdings haben nur wenige Schüler eine Nutzungsberechtigung.(Siehe Onlineausgabe )

INTERVIEW MIT DEM SCHULSPRECHERTEAM

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Ein Zentrales Wahlversprechen in der Kampagne des neuen Schülersprecherteams war von Anfang an die Schülernachilfe .Der 6C Klasse , allen voran Aldina Omeradzic (unten im Bild ) ist dieser Gedanke sehr ans Herz gewachsen und unter Mithilfe von Frau Professor Becker in die Tat umgesetzt worden.

Die Schülernachilfe läuft nun schon seit einigen Wochen, es gab allerdings einige Startprobleme für dieses ambitionierte Vorhaben.

Das ohne jeden Zweifel größte Problem ist Personalmangel.Wie uns berichtet wurde, ist das größte Problem nicht der Mangel an Schülern mit ausreichender Qualifikation (sprich Oberstufenschüler mit guten Noten) sondern viel mehr deren Motivation, die versprochenen 5 Euro pro Stunde schienen

für viele wohl nicht Verlockung genug zu sein.

Am meisten gefragt sind Nachhilfestunde in Mathematik und Deutsch. Sie liegen auch bezüglich der angemeldeten “Nachhilfelehrer” an erster Stelle. Natürlich werden auch naturwissenschaftliche Gegenstände, wie Physik, Chemie oder Biologie angeboten. Bei den Fremdsprachen sind besonders Englisch und Italienisch gefragt.

Die Lerneinheiten finden innerhalb der Schule an den Nachmittagen statt. Die Bezahlung erfolgt ohne Rechnung gleich nach Ende der jeweiligen Stunde.

Fest steht für Aldina Omeradzic , dass die Schüler die Nachhilfe ernst nehmen, den bereits jetzt kann das Programm einige Leistungsverbesserungen auf sein Konto verbuchenAllerdings unterstreicht sie auch , dass Nachhilfeunterricht nur dann sinnvoll ist, wenn die Nachhilfeschüler zu Hause das eben Gelernte wiederholen und es somit festigen. Wie beim regulären Unterricht gilt also auch hier: Ohne den Willen des Schülers geht es nicht.

Auch ein Nachhilfeschüler

der Unterstufe bestätigte im Interview die Effektivität der Schülernachilfe , außerdem meinte er dass ihm und seinen Eltern die Schülernachhilfe mittlerweile sehr wichtig sei, da er durch diese in seinen Nachhilfefächern wesentlich bessere Noten als letztes Jahr habe .

Für Eltern zahlt sich die Schülernachhilfe definitiv aus, die Qualität scheint zumeist zufriedenstellend zu sein und die entstehenden Kosten sind um ein Vielfaches niedriger als bei jeder anderen Option.

Es steht fest, dass die 6.C Klasse unter der Leitung von Aldina Omeradzic gemeinsam mit Frau Professor Becker und dem Schülersprecherteam gute Arbeit leistet.

Der Nachhilfeunterricht wird wohl auch in den nächsten Jahren bestehen bleiben. Der Erfolg spricht auf jeden fall für sich selbst.

Die Redaktion der Schülerzeitung wünscht der Schülernachhilfe auch weiterhin viel Erfolg.

Roman Kraus, 5.B & Philipp Velimirovic

SCHÜLERNACHILFEINTERVIEW MIT DEM SCHULSPRECHERTEAM

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Elisabeth ist seit Herbst 2011 eine Hilfe unserer Englisch-Professorinnen und -Professoren. Sie wohnt in Maine (USA, nahe der Ostgrenze zu Kanada) ,ist aber oft in den Sommerferien bei ihren Großeltern in Frankfurt auf Besuch. Ihre Mutter stammt aus Deutschland, ihr Vater ist Amerikaner!Schon als Jugendliche war Elisabeth viel unterwegs. Zum Beispiel ging sie in einem Internat in Südbayern in die Schule, studierte aber in Washington. So kam es, dass sie ein Auslandssemester in München als „Teaching Assistant“ anstrebte. Auch dies machte ihr Spaß und ihr nächstes Ziel war Kärnten, weil es ein attraktives Grenzbundesland ist und ihr ermöglicht, von hier aus viele Ausflüge in un-sere Nachbarländer zu unternehmen.Aller Anfang ist schwer, denn unser Dialekt ist ziemlich schwierig zu verstehen. Doch auch dieses Problem kann man lösen und so findet sich unsere Assistentin nun ganz gut in Villach zurecht. Elisabeth findet es großartig, dass wir so stolz auf unser Land, unsere Natur und besonders auch auf die Familie sind. Die Menschen, auf die sie trifft, sind meist freundlich und hinterlassen einen guten Ein-druck.Vor allem das traditionelle Essen gefällt ihr, denn es ist zum Vergleich zum amerikanischen Essen viel weniger fett und „persönlicher“.Elisabeth arbeitet nicht nur im Peraugymnasium, sondern auch im BRG Feldkirchen. Jede zweite Woche besucht sie mit Professorinnen und Professoren für eine Stunde eine Klasse der Schule. So ergibt sich für die Schüler die Gelegenheit, mit jemandem englisch zu sprechen, der die Sprache perfekt beherrscht.Was unsere Schule betrifft, so ist sie mit dieser sehr zufrieden und hat kaum Änderungsvorschläge. Viel-leicht könnte man ein paar neue Landkarten an die Wand hängen, so wie in manchen amerikanischen Schulen! Doch Elisabeth ist auch der Ansicht, dass wir es nicht so schlecht erwischt hätten, denn es gibt Schulen, in denen es viel schlimmer aussieht als im Peraugym.Wenn wir Schüler weiterhin leise und aufmerksam sind, hat sie vor, bis Mai 2012 an unserer Schule zu bleiben.

Christina Kirchmeir und Ilvana Dzakulic 5.B

INTERVIEW MIT EINER SPRACHASSISTENTIN

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RECHTE VON SCHÜLERNSchülerInnen sitzen viel zu oft am kürzeren Ast, unsere Rechte werden häufig ignoriert oder schlichtweg missachtet. Meistens wissen wir Schüler auch gar nicht über unsere Rechte Bescheid und können uns daher kaum gegenüber LehrerInnen und DirektorInnen durchsetzen und uns gegen Rechtsverstöße wehren. Bitte versteht uns nicht falsch, unserer Ansicht nach ist das Peraugymnasium eine Schule mit außergewöhnlich hohen Standards und sehr engagierten Lehrkräften, doch als Schülerzeitung ist es eines unserer Ziele, eine sozial gerechte, angstfreie und demokratische Schulumgebung zu schaffen. Für Schülermitbestimmung und eine demokratischere Schule einzustehen, bedeutet auch, über unsere Rechte Bescheid zu wissen. Nur wer seine Rechte kennt, kann diese auch einfordern.

Daher werden wir jede Woche in unserer Webausgabe das Schulrecht näher beleuchten. Und zwar sowohl im Bezug auf unsere Rechte als auch auf unsere Pflichten ! Falls ihr jetzt denken solltet: “Was gibt´s da schon zu sagen” , liegt ihr falsch. Vor der Recherche zu diesem Thema war uns nicht klar, wie umfassend das Schulgesetz ist und vor allem, wie sehr es sich über die Jahre gewandelt hat. Das heutige Schulrecht geht im Grunde auf das Jahr 1985 zurück und die Eckpunkte sind auch noch mehr oder weniger die gleichen.Durch zahlreiche Verordnungen ( zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Artikels stammt die letzte gerade einmal vom 5.Jänner ) hat sich sehr viel getan , und so kommt es zu vielen Missverständnissen. Wir werden also ab sofort so gut wie jeden Montag online einen Teil des Schulrechts für euch beleuchten und euch in einfachen Worten aber dennoch präzise eure Rechte und Pflichten näherbringen. Wie oft dürfen Lehrer prüfen, wie viele Tests darf es pro Semester geben, ab wann muss wiederholt werden, wie holt man sich selbst aus der Bredouille, wenn man 3 Nicht genügend hat ? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu erhalten , besucht uns online! PhilippVelimirovic 5.B

INTERVIEW MIT EINER SPRACHASSISTENTIN

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SCHULSPORTAls Schülerzeitung ist es natürlich auch eines unserer Hauptziele , euch über Schulsport zu informieren .

Während ihr in unserer Onlineausgabe (www.perau-times.tk) ständig aktuelle Ergebnisse und News zu schulinternen Turnieren erfahren könnt, werden wir euch in unserer Papierausgabe andere Sportarten vorstellen, die euch auch interessieren könnten!

In der heutigen Ausgabe stellen wir euch die Sportart Rudern vor. Rudern als Schulsport gibt es am Peraugymnasium seit 1994, von Anfang an unter der Leitung unseres jetzigen Schulleiters Professor Herwig Hilber.Während der darauffolgenden Jahre nahm das Programm an Fahrt auf, so begann die Zusammenarbeit mit dem Ruderverein Villach und bei der Bundesmeisterschaft von 1998 holte sich das Perauer Team trotz ungünstiger Windverhältnisse den 5.Platz.Den endgültigen Durchbruch gibt es dann im Jahr 1998: Das Perauer Team wird Bundessieger und sowohl der 1. als auch der 2. Platz gehen an unsere Mannschaften. Dass wohl Interessanteste am Rudern ist, dass man auf Resultate nicht allzu lang warten muss, die unverbindliche Übung beginnt am Schulanfang ,die ersten Turniere gibt es dann im neuen Jahr.

Auch heuer können wir uns schon über Resultate freuen. Am 22.1.2012 fand die indoor Rudermeisterschaft 2012 statt, 11 Schüler unserer Schule haben hier einen Sieg erringen können.

Damit waren wir übrigens wesentlich erfolgreicher als das Gymnasium St.Mmartin. Nicht nur , dass nur 5 St.Martiner einen Sieg erringen konnten, auch gibt es keine Klasse, in der sie unserem Team übberlegen waren.Sobald es weitere Entwicklungen gibt ,erfahrt ihr diese natürlich auf unserer Website .

Nun noch etwas in eigener Sache.: Wir suchen momentan Berichterstatter ,die uns über aktuelle Geschehnisse unterrichten, solltet ihr daran Interesse haben, checkt bitte unsere Website (Perau-Times.tk) !

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… in China jedes Jahr einige Autobahnen abgesperrt werden, um auf demAsphalt Mais zu trocknen?… in China bis heute, jährlich rund 4500 Menschen hingerichtet werden?.…eingeatmete Luft 21% Sauerstoff, ausgeatmete Luft 17% enthält und deshalbdie Mund-zu-Mund-Beatmung klappt?... der Atlantische Ozean salziger ist als der Pazifik?... das durchschnittliche Stachelschwein 30.000

Stacheln hat?... der Durchschnittsmensch zum Einschlafen sieben Minuten braucht?... das Wort “Manhattan” (urspr. Manna-hata) einer alten Sprache amerikanischerUreinwohner entstammt und “der Ort, an dem wir betrunken waren” bedeutet.... wenn im Simpsons-Vorspann Maggie an der Supermarktkasse gescanntwird, der Betrag aufleuchtet , den ein Kleinkind im Monat kostet?… Das Wort Sabotage vermutlich aus der Zeit der industriellen Revolution stammt, Arbeiter warfen ihre massiven Holzschuhe (FR: Sabout) in die Maschinen, um gegen die Mechanisierung zu protestieren.

Quellen: Syntax (AKS) , Wikipedia ,

SCHULSPORT FEUILLETON

WUSSTESTDU SCHON,DASS...

SUDOKU

Perau times Peraustraße10Villach Kärnten

Die RedaktionOrganisation und AnsprechpartnerCEO/COO/CTO/CCO: Philipp VelimirovicCFO/COO: Luis Matschuck

Autoren der Ausgabe: Ilvana DzakulicChristina Kirchmeir Simon Pichler Pitt Meyer Roman KrausProf. Mag. Herwig HilberPhilipp VelimirovicLuis Matschuck

Insbesondere danken wir: der Direktion des Peraugymnasiumsdem Elternverein undProf. Ewald Guntsche

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