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FAZ_46

Date post: 26-Mar-2016
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirchgegründet 1809 KW 46 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 15. November 2012

VEU startet Initiative für „stärkere Liga“Nicht besonders glücklich ist die Frastanzer-VEU Feldkirch mit der derzeitigen Situation. Eine Liga mit nur sechs Mannschaften ist nicht attraktiv genug, so GF Michael Lampert. Da der Verband schwächelt, will der Verein nun von sich aus initiativ werden. Seite 21

Die fünfte Jahreszeit„Spältabürger“ begann in Feldkirch am Wochenende die närrische Zeit. Seite 10

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Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 15. November 20122

Feldkirch setzt Schritte in Richtung Nachhaltigkeit

Orientierung tut Not

Eine neuer Platzein neues Glück

Dia ArtDesignhätt an neusGelände, diaAltastädtera neus Prinza-paar - bloss üsare Politiker welland s‘Feld net rumma!

Isidörle

Wenn sich junge Menschen kritisch Gedanken über das Konsumverhal-ten unserer Gesellschaft machen und dies mit der Kamera im Bild festhal-ten, dann verspricht es, interessant zu werden. Jene, die letzten Donnerstag die Vernissage der Fotoausstellung im Rahmen des städtischen Umwelt-programmes besucht haben, wurden nicht enttäuscht. Noch bis 28.11. sind die Fotografien der Schülerinnen und Schüler der 8c des Gymnasium Reb-berggasse im Landeskrankenhaus zu sehen. Absolut sehenswert!

Wenn es unser Ziel ist, mit unserer Umwelt so umzugehen, dass auch nach-folgende Generationen gut leben kön-nen, dann müssen wir auch unser Kon-sumverhalten hinterfragen. „Lieber gut statt viel“ – könnte eine nützliche De-vise lauten. Mit dieser Haltung würden wir auch weniger Müll produzieren. Alle Feldkircherinnen und Feldkircher gemeinsam verursachen pro Jahr 2.700 Tonnen an Restmüll. Und das, obwohl wir vorbildliche Mülltrenner sind. Dass noch mehr Müll vermieden und noch mehr Altstoffen getrennt und wieder-verwertet werden können, darüber wer-den Experten am kommenden Samstag in der Innenstadt informieren.

Wir alle haben die Möglichkeit, mit der Art, wie wir leben, unserem Klima zu schaden oder aber zu nützen. Indem wir Müll vermeiden und Abfall tren-nen, indem wir umweltfreundlich mit Bus, Rad oder zu Fuß unterwegs sind, indem wir beim Einkauf darauf achten, wie viele Kilometer Obst, Gemüse oder andere Produkte zurückgelegt haben und dann regionalen Produkten den Vorzug geben. Dass es viele Möglichkeiten gibt, als Konsument und Feldkircher Bürger ei-nen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, das hat der erste Feldkircher Bürgerrat letzte Woche bewiesen. Herzlichen Dank an alle, die sich an den wertvollen Dis-kussionen – auch im Bürgercafé gestern Mittwoch – beteiligt haben. Ich lade alle Feldkircherinnen und Feldkircher ein, gemeinsam weitere Schritte zu setzen. Nur so werden wir erreichen, dass Feld-kirch sich nachhaltig entwickelt und un-sere Gesellschaft zukunftsfähig ist.

Die Lebenshilfe Vorarlberg hat vor einigen Monaten die Gesundheits-plattform www.heilsam.pro ins Leben gerufen. Ziel des Online-Dienstes ist es, Therapieangebote im Bereich der Al-ternativ- und Komplementärmedizin in Vorarlberg gebündelt darzustellen. Bisher wurde die Plattform sehr gut angenommen und zahlreiche Thera-peuten sind bereits online.

Das ist erfreulich, steigt doch das Interesse an zusätzlichen Behand-lungsmethoden neben der Schulme-dizin stark an. Was jedoch fehlt, ist ein Leitfaden für Hilfesuchende. Das Fehlen von Reglementierungen für komplementäre Heilmethoden erlaubt es zwar, dass sie individuellen Bedürf-nissen angepasst werden können und Qualitäten wie Nähe, Zuwendung und Sinngebung aufweisen, die im hekti-schen medizinischen Alltag meist zu kurz kommen. Diese Freiheit hat jedoch auch ihre Schattenseiten, denn Heiler können ihren Klienten auch schaden – sei es aus ökonomischen Gründen oder aus fehlender Reflexion, zu kurzer oder schlechter Ausbildung, mangelnder Erfahrung oder Selbstüberschätzung.

Das riesige Angebot ist schwer auf seine Qualität einzuschätzen. Damit Hilfesuchende nicht an unseriöse An-bieter gelangen, sollten sie sich bei der ersten Anwendung Folgendes fragen:

• Wird der Ablauf der Anwendung erklärt, sodass ich weiß was auf mich zukommt?

• Darf ich Fragen stellen? Wird auf mich eingegangen?

• Werde ich über Gefahren oder Ge-genindikationen aufgeklärt?

• Wird mein Problem vertraulich behandelt?

• Darf ich Kritik üben?• Ist etwas für mich widersprüchlich

oder unangenehm?• Werde ich zu etwas überredet oder

gedrängt? • Erhalte ich Auskunft über die Aus-

bildung des Heilers?

Die Beantwortung dieser Fragen gibt Hinweise darauf, ob der Anwender die Entscheidungsfreiheit und Integri-tät des Gegenübers achtet und sorgsam und respektvoll mit ihm umgeht. Je nach Art der Anwendung können wei-tere Punkte wichtig sein. So schließen viele komplementäre Heilmethoden spirituelle Aspekte ein, die komplexe Prozesse einleiten können. Ein grund-sätzliches Qualitätskriterium ist hier,

ob man sich aufgrund der angebotenen Erklärungen sicher und gestärkt fühlt oder mit einem Gefühl der Angst oder der Unzulänglichkeit aus der Anwen-dung geht. Drehen sich die Aussagen eines Anwenders um Schuld oder Bestrafung und bleibt ein Gefühl des Schlecht-Seins oder Unwürdig-Seins zurück, so sollte man Abstand nehmen.

Auch veränderte Wachbewusst-seinszustände – etwa in Form tiefer Versenkung bei einer Meditation – spielen eine Rolle bei komplementä-ren und traditionellen Heilmethoden. Auch hier gibt es einiges zu bedenken: Klienten sollten, speziell wenn sie in diesen Dingen noch unerfahren sind, lieber kleinere Gruppen wählen und dabei darauf achten, ob sie ausreichend auf das zu erwartende Erlebnis vorbe-reitet werden, ob ihre Fragen, Zweifel und Bedenken ernstgenommen und adäquat beantwortet werden und ob ihnen das Gefühl gegeben wird, sich bei Schwierigkeiten im Nachhinein mel-den zu dürfen.

Grundsätzlich sind alternative und komplementäre Methoden neben der Schulmedizin zu begrüßen, auf folgen-de Merkmale sollte aber unbedingt ge-achtet werden:

• Es sollen keine Verträge zwischen Anwendern und Klienten abge-schlossen werden, ein Ausstieg muss jederzeit möglich sein.

• Die Preise müssen nachvollziehbar sein und vorher offengelegt werden.

• Klienten müssen erkennen können, was sie wofür bezahlen, die Verrech-nung von Zusätzen muss vorher klar sein.

Sind diese Kriterien erfüllt, so kön-nen manchem Kranken bittere Pillen erspart werden.

Im Gegensatz zur letzten Kolumne, die sich ja damit beschäftigte, dass der renommierte AFZ-Ball eben keinen neuen Spielort gefunden hat, hier nun das erfreuliche Gegenteil. Zwei mitt-lerweile ebenfalls traditionelle Veran-staltungen fanden am letzten Wochen-ende in ungewohnter Umgebung statt – und siehe da, es funktionierte gut, wenn nicht sogar besser denn ehedem. Zum Einen gastierte die ArtDesign zum ersten Mal im Reichenfeld, was die Veranstalter folgendermaßen kom-mentierten: „Wurzeln schlagen durf-te die ArtDesign fünf Jahre lang im Montforthaus. Flügel sind ihr erst im Reichenfeld-Areal gewachsen.“ Jetzt war das alte Montforthaus gerade für eine Design-Messe ja nicht gerade ein Vorzeigepalast; der große Vorteil sind nun aber die verschiedenen Schau-plätze – die zwei Hallen des Pförtner-hauses, das ohnehin charmante Alte Hallenbad plus Pool sowie die Frei-fläche dazwischen erlaubten neuartige gestalterische Möglichkeiten und eine logische Unterteilung der Messe – da wird sich auch das Montforthaus Neu wohl ein wenig anstrengen müssen, eine ähnliche Atmosphäre zu schaffen. Der andere, für mich eben-falls positive Ortswechsel betraf den traditionellen Faschingsbeginn der „Spältabürger“. Früher fand dieser vor dem Rathaus statt – abgesehen, dass es oft nass oder auch saukalt war, eignet sich die Treppe zum Allerheiligsten der Stadt nur bedingt für Großveranstal-tungen. Ganz anders im Rösslepark: Das fast hallengroße Gasthaus bietet nicht nur Schutz, sondern auch eine perfekte Infrastruktur. Endlich konn-te man die Rede vom Grafen auch verstehen, da die Akustik im Rössle natürlich (auch dank Quadro) besser ist. Zudem hat man schon VOR dem eigentlichen Spektakel Zugang zum Getränk seiner Wahl und der Hadsch nach den Reden in irgendein Gasthaus fällt ebenfalls aus – man setzt sich ein-fach hin und speist. Ohne den Feldkir-cher Traditionen vorgreifen zu wollen (der Grund für die Umsiedelung war ja, dass der 11.11. ein Sonntag, an dem auch die Straßen der Innenstadt nicht gerade vor Menschen überquellen): Wegen mir könnte dieser Event immer im Rössle stattfinden.

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Ordnung auf öffentlichen FlächenAm 17. November von 9 bis 12 Uhr dreht sich am Sparkassenplatz alles ums Thema Abfall

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84 Prozent der Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger halten das Ländle laut einer Studie der ARA für sauberer als Deutschland, bei Italien ist der Wert mit 94 Prozent noch deutlicher.

Konkret gibt es in der österrei-chischen Bevölkerung drei Weg-werftypen: Die größte Gruppe mit 45 Prozent sind die sogenannten „Neutralen“. Diese Gruppe ärgert sich über Menschen, die Abfall achtlos wegschmeißen. Es macht für sie jedoch einen großen Un-terschied, ob es sich dabei um Zi-gare enstummel oder größeren Müll handelt. 27 Prozent zählen zu den „Verschmu ern“. Diese Gruppe lässt hin und wieder Ab-fall ohne nachzudenken fallen. Verschmu er sind überzeugt, dass die Straßen mi els Steuergelder sowieso sauber gehalten werden

und die meisten Dinge in der Na-tur verro en. Ebenfalls 27 Prozent zählen zu den „Sauberhaltern“. Bei diesen Menschen wird nie ge-dankenlos etwas weggeworfen.

Am 7. November ndet von 9 bis 2 Uhr am Sparkassenpla eine Informationsveranstaltung

zum hema Abfall sta , die von der Stadt Feldkirch in Koope-ration mit der ARA organisiert wird. Interessierte erhalten alle Informationen zu Daten, Fakten und Trends in der kommunalen Abfallwirtschaft. Sie können sich zudem im Info-Zelt direkt für den kostenlosen Erinnerungsdienst per SMS oder E-Mail der Abfall-

Sammeltermine anmelden. Ein besonderes Highlight stellt die Vorstellung des neuen Restmüll-Sammelfahrzeuges der Stadt Feldkirch dar, das erstmals mit einem Ident- und Wiegesystem ausgesta et ist. Was das bedeutet und welche Vorteile das mit sich bringt, erklären die Mitarbeiter des Stadtbauhofes gerne direkt vor Ort.

Preisjassen für Senioren

Am Dienstag, 20. November, ab 14.30 Uhr heißt es im Hotel Büchel in Gisingen wieder Karten austei-len und Punkte zählen. Saaleinlass ist ab 13.30 Uhr.

Selbstverständlich sind auch heuer wieder alle Feldkircher Se-niorinnen und Senioren zu diesem geselligen ass-Nachmi ag einge-laden und können a raktive Preise gewinnen.

Das Jassgeld beträgt ohne Feld-kircher Seniorenkarte 1,50 Euro, mit Seniorenkarte 1 Euro. Seniorenkar-ten sind im Rathaus Bürgerservice erhältlich. Das Hotel Büchel ist mit den Ringbuslinien 1, 2 und 6 „Halte-stelle Sägerstraße“ gut erreichbar.

Das Seniorenreferat wünscht ei-nen unterhaltsamen und erfolgrei-chen Nachmi ag.

„Freitag um 5“ führt über die Baustelle Montforthaus

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Alle Interessierten haben die Mög-lichkeit, sich von Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl und Bauleiter Ing.

Michael Haßler über die Baustelle führen zu lassen.

Detailinformationen wie die Lo-gistik am Bau, Sicherheitshinweise und der weitere Bauablauf werden dabei ausführlich erläutert. Es ist selbstverständlich auch möglich, Fragen an die zwei Herren zu rich-

ten. Festes und schmu unemp nd-liches Schuhwerk wird empfohlen.

Was: Führung durch die Baustelle beim MontforthausWann: Freitag, 23. November, 17 UhrTreffpunkt: LeonhardsplatzDauer: ca. 1 Stunde Anmeldung: nicht erforderlich Eintritt: frei

Was: Ordnung im öffentlichen Raum, „Reinwerfen statt Wegwerfen“Wann: 17. November 2012, 9 bis 12 UhrWo: Sparkassenplatz Wer: Mitarbeiter der Stadt Feldkirch sowie der ARA

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Weihnachtskarten jetzt erhältlichFreude schenken und gleichzeitig bedürftige Feldkircher unterstützen

Der Verein Hilfswerk Feldkirch bietet auch heuer im Advent Weihnachtskarten mit beliebten Feldkircher Motiven zum Kauf an. Der Verkaufserlös kommt zur Gänze dem Hilfswerk Feldkirch zugute, das in Not geratene Feld-kircher nnen unterst t.

Für die Bereitstellung der Moti-ve dankt das Hilfswerk Feldkirch herzlich Manuela Sporeni von der Nostalgiestube Bregenz sowie den Fotografen Helmut Lercher und Roland Zane in. Erhältlich sind die Karten inkl. Kuvert zum Preis von zwei Euro pro Stück im Rathaus Bürgerservice und im Tourismusbüro. Heuer schmü-cken die Weihnachtskarten fünf verschiedene Motive. Ab einer Mindestbestellmenge von zehn Stück werden die Karten auch auf Rechnung zugeschickt. Die Weih-nachtskarten mit allen Motiven zum Download nden Sie online unter www.feldkirch.at hilfswerk.

Feldkircher Arztgespräch fand im LKH statt

e te Woche widmete sich das Feldkircher Arztgespräch dem Thema „Psychopharmaka“. 30 Zuhörerinnen und Zuhörer nah-men daran teil.

Univ. Prof. Dr. Peter König, FA für Psychiatrie und Neurologie, refe-rierte im Panoramasaal des Lan-denkrankenhauses. Dabei ging er insbesondere auf die Geschichte von Psychopharmaka ein.

Er gab den Besucherinnen und Besuchern damit auch einen Über-

blick über Eigenschaften, Funkti-onsweise und Arten dieser Medi-kamente.

Dass die Dosis bekanntlich das Gift macht, war ein weiterer As-pekt des Vortrags. So erklärte Dr. König den Unterschied zwischen Sucht und Abhängigkeit, zwei ähnlich klingenden, jedoch unter-schiedlichen Dingen.

Für die musikalische Begleitung des Vortrags sorgte ein Gitarren-

uarte der Musikschule Feld-kirch.

Kinder stark machen:Vortrag am 15. 11.

Die Stadt Feldkirch und die Werksta Suchtprophyla e laden am 15. November zum fünften Vortrag der Reihe „Kinder stark machen“ in die Volksschule Se-bastianpla in Gisingen ein.

Die Kindererziehung stellt täglich neue Herausforderungen an Müt-ter und Väter.

Super Mario und FacebookAm 15. November um 19.30 Uhr konzentriert sich der Vortrag „Su-per Mario und Facebook im Kin-derzimmer“ auf ein ganz aktuelles Thema. Mag. Andreas Prenn, Lei-ter der Supro und selbst Vater von drei Kindern, spricht über Han-dys, Spielkonsolen und ompu-ter. Für Eltern tauchen hier viele Fragen auf.

Soll der Wunsch nach einem eigenen Handy, Fernseher oder

omputer im Kinderzimmer er-füllt werden? Wie verhalten sich Eltern, wenn ein Kind nur noch an der Spielkonsole „hängt“? Wann ist das richtige Alter, um

eine Facebook-Seite einzurichten? Diese und weitere Fragen wer-den beim Vortrag behandelt. Im Mi elpunkt steht, den Eltern eine entsprechende Hilfestellung zu

geben.

Motiv 2: Feldkirch bei Nacht um 1950 (Gemälde von Luis Sporeni)Motiv 3: Ansicht von Feldkirch (Fo-togra e von Roland Zane in)

Das Gitarren uarte von Hans örg Helbock gab beim Feldkircher Arzt-gespräch einige Stücke zum Besten.

Was: Super Mario und Facebook im KinderzimmerWann: Donnerstag, 15. November 2012, 19.30 UhrWo: Volksschule Sebastianplatz, MedienraumReferent: Mag. Andreas PrennZielpublikum: Eltern von Kin-dern im Alter von 0 bis 10 JahrenInformationen: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 05522/304-1287

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FPÖ für Deutsch vor SchuleintrittBildungschancen durch Kenntnisse der Unterrichtssprache verbessern

Die Freiheitlichen wurden in der Frage der Sprachförderung neu-erlich aktiv und haben in einer Antragsinitiative auf die immer noch vorhandenen Probleme im Schuleingangsbereich aufmerk-sam gemacht. Über die Hinter-gründe des FPÖ-Antrages haben wir mit Klubobmann Dieter Eg-ger gesprochen.

Herr Egger, wo sehen Sie die konkre-ten Probleme beim Schuleintritt?Wir müssen leider immer wie-der feststellen, dass Kinder beim Schuleintritt die deutsche Sprache gar nicht oder nur unzureichend beherrschen. Ohne entsprechen-de Sprachkenntnisse sind aber die Chancen für eine erfolgreiche

außerordentliche Schüler am Re-gelunterricht teilnehmen. Das da-bei der Gesamtunterricht für alle Schüler leidet ist eine Tatsache.

Für diese Änderung der Schulreife ist aber der Bund zuständig, also heißt es wieder warten, bis etwas geschieht oder?Nein, denn wir konnten uns im Landtag auch darauf einigen, dass wir im Land im Rahmen einer Projektgruppe mit Experten die frühe Sprachförderung vor Schu-leintritt konsequent weiterentwi-ckeln. Ein verbindlicher Besuch von Vorschulklassen für Kinder mit Sprachdefiziten ist dabei ein ganz wesentlicher Faktor. Wir nut-zen also unseren Handlungsspiel-raum im Land.

Im Gegensatz zur ÖVP haben Grü-ne und SPÖ Ihr Ansinnen aber nicht unterstützt.Das ist ja nichts Neues, dass bei Rauch und Ritsch ideologi-sche Scheuklappen eine sachliche Diskussion gerade im Bereich der Sprachförderung oder der Integration verhindern. Für uns ist entscheidend, dass wir versuchen, mit einer konzent-rierten Förderung im Rahmen von Vorschul-Förderklassen die Chancen der Migrantenkinder mit Sprachdefiziten deutlich zu erhö-hen und gleichzeitig den Regelun-terricht für alle Kinder effizienter und erfolgreicher zu gestalten. (pr)

„Was es wiegt, das hat es!“Grüne stimmen erstmals Landesbudget zu - aus mehreren Gründen.

„Wir werden heuer dem Lan-desbudget zustimmen, weil wir wesentliche Forderungen un-tergebracht haben,“ erläutert Klubobmann Johannes Rauch die Haltung der Grünen zum Landesvoranschlag 2013.

In den folgenden vier Bereichen hat die Regierungmehrheit grüne Forderungen übernommen, führt Rauch aus:300.000 Euro für die Umsetzung der Ökolandstrategie - neu ins Budget aufgenommen, vehement von uns gefordert, damit vor allem bei der angestrebten Verdoppelung des Bioanteils etwas weitergeht.Ein deutliches Plus im Budget bei der Frühpädagogik und auch in der Schülerbetreuung - oft bean-tragt, nie bekommen, jetzt geht‘s endlich.Gehaltsreform an den Spitälern mit plus 15 Mio jährlich - drin-gend notwendig als erster Schritt, um das Personal zu halten bzw. neues zu bekommen. 500 gemeinnützige Wohnungen zusätzlich 2013/2014, um auf die dramatisch steigenden Immobili-enpreise zu reagieren und günsti-gen Wohnraum zu schaffen.

365-Euro-Ticket gab AusschlagLetztlich habe die Zustimmung der ÖVP zum 365-Euro-Jahres-

ticket für den Öffentlichen Verkehr den Ausschlag gegeben, sagt der Grünen-Klubobmann. „Das ist für uns der Schlüssel, um dem Um-steigen auf Bus und Bahn einen Schub zu geben. Bisher kostet eine Jahreskarte für ganz Vorarlberg 584 Euro, vom neuen Angebot werden tausende Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger profitieren.“Die grünen Schwerpunkte der letzten Wochen und Monate seien insgesamt im nächsten Landes-

budget gut abgebildet. Als Vor-leistung für eine allfällige Regie-rungsbeteiligung sieht Rauch die Zustimmung nicht. „Beim Budget gilt für uns: Was es wiegt, das hat es. In den Budgets der letzten Jah-re war von grünen Inhalten kaum etwas zu finden. Das ist diesmal anders, deshalb stimmen wir zu.“

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im

Vorarlberger Landtag„Investitionen in die Zukunft.“

Bildungskarriere von Beginn an nicht vorhanden.

Wie wollen Sie das korrigieren?Wer einschult muss Deutsch kön-nen, das müssen wir stärker ver-ankern. Dazu bedarf es aber einer Neudefinition der Schulreife, denn bisher können auch Kinder mit Sprachdefiziten als so genannte

Dieter EggerFPÖ-Klubobmann

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Gestaltungsbudget mit ZukunftNachhaltige Impulse ohne neue Schulden

Die größten Ausgabengruppen im Landesbudget 2013 weisen klar darauf hin, dass der Mensch im Mittelpunkt der Landespoli-tik steht.

Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft bilden neben den Bereichen Gesundheit, Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförde-rung die Ausgabenschwerpunk-te. „Über zwei Drittel des Budgets fließen in diese Zukunftsberei-che“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Gleichzeitig schafft eine solide und nachhal-tige Finanzpolitik den nötigen Spielraum, um Schwerpunkte zu setzen. „Anders formuliert: Wir sparen, wo möglich, investieren, wo notwendig und helfen, wo er-forderlich“.

Der Landesvoranschlag 2013 setzt eine Reihe von Weichen-stellungen für die Zukunft. Einen

klaren Beweis für die Investiti-onsfreudigkeit und den Gestal-tungswillen des Landes spiegelt sich in der Investitionsquote wi-der, die sich im Jahr 2013 auf 27,4 Prozent beläuft und höher ist als im Jahr zuvor (26,5 Prozent). Der Grundsatz des Landes: „Keine neuen Schulden“ wird auch im Budget des kommenden Jahres umgesetzt.

Bildung und AusbildungEinen großen Schwerpunkt setzt das Land in den Bereichen Bil-dung und Ausbildung: Allein die Mittel für die Frühpädago-gik werden um knapp zehn Pro-zent auf über 45 Millionen Euro erhöht. Das ist die anteilsmäßig größte Steigerung im Landes-budget. Die Kinder- und Schü-lerbetreuung wird weiter ausge-baut – Wallner: „Im Sinne einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie steigern wir die Qualität der Kinderbetreuung und erweitern das Betreuungs-angebot.“

Die Mittel für die Sprachförde-rung werden ebenso angehoben. Die 3. EDV-Schuloffensive ge-währleistet einen zeitgemäßen und praxisnahen Unterricht. Vor-arlberg und seine Partner inves-tieren dafür in den nächsten Jah-ren zehn Millionen Euro. Auch im Pflichtschulbereich werden Investitionen getätigt, die sowohl zur Verbesserung der Infrastruk-tur beitragen sollen als auch pä-dagogische Schwerpunktsetzun-gen vornehmen. „Wir könne es uns nicht leisten, auf die Talente unserer Jugend zu verzichten, deswegen brauchen wir die best-mögliche Bildung für unseren Nachwuchs.“

In der von Seiten der FPÖ und den Grünen signalisierten Zustimmung zum Landeshaus-halt 2013 sieht ÖVP-Klubob-mann Roland Frühstück eine Bestätigung des Budgetpfades der Landesregierung: „Landes-hauptmann Markus Wallner hat den Mut zu gestalten, mit einem Zukunftsbudget, dessen Schwerpunkte weit über das Jahr 2013 hinaus reichen. Dies findet Anerkennung weit über die eigenen Parteigrenzen hin-aus.“ (pr)

Landeshauptmann Markus Wallner: „Wir sparen, wo möglich, investie-ren, wo notwendig und helfen, wo erforderlich.“

Der Rote FadenVerkehrverkehrtIm September ist die einjährige Probezeit für die Umsetzung des Gesamtverkehrskonzeptes in Al-tenstadt und Gisingen abgelaufen; Der Bericht zum Ergebnis sehr verkürzt: Maßnahmen wie Tem-polimits oder Vorrang rechts vor links funktionieren gut. Die neu-en Geschwindigkeitsbeschrän-kungen werden im Wesentlichen eingehalten, die ungewohnte Vorrangregelung führte nicht zu mehr Unfällen. Es gibt einen Trend Richtung Verkehrsrückgang auf den Nebenstraßen. Soweit so gut. Weniger gut hingegen eine weite-re Zunahme des Verkehrs auf den so genannten Hauptachsen. Dort soll der Verkehr „gebündelt“ wer-den, wie es heißt, und das heißt nichts anderes als mehr Verkehr. Die Hauptachsen liegen aber mit-ten im dichtbesiedelten Wohnge-biet, für die direkten Anrainer unerträgliche Lärm- und Schad-stoffbelastungen. Beispielsweise auf der Nofler-Straße fahren nun rund 15.000 Kfz pro Werktag. Soll man darauf warten, dass aus der Verkehrskatastrophe ein endgülti-ger Verkehrskollaps wird und gar nichts mehr geht? Die Stadtregie-rung verteilt zwar Tropfen auf die heißen Steine und weckt den Ein-druck, sie kümmere sich um das Verkehrsproblem. In Wirklichkeit aber steigt der Verkehr in den Wohngebieten insgesamt weiter und dieser wird von den Neben-straßen auf die Hauptrouten ver-schoben. Ein ernsthafter Schritt zur dringend notwendigen Ver-kehrsvermeidung kann aber nur in einer weiteren Verstärkung des Öffentlichen Nahverkehrs liegen. Das heißt Beibehaltung und Er-weiterung des 15-Minuten-Takts, Verbesserungen der Anschlüsse zwischen den Stadtteilen, Busver-kehr auch an Sonn- und Feierta-gen etc. Oder soll da etwa kurz-sichtig gespart werden? Übrigens: Unsere Stadt- und Landbusse sind vorbildlich ge-räumig, sauber und auch für Per-sonen mit Handicap oder Kinder-wagen geeignet. Jedenfalls wenn sie tatsächlich fahren. (pr)

Dr. BrigitteBaschny

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pforte: Finale am22. November

Bei der letzten „pforte um sie-ben“ der Saison 2012 am Don-nerstag, 22. November um 19.00 Uhr im Pförtnerhaus trifft ein besonderer pforte-Gast auf das epos:quartett: Alexander Swete wird in dem Konzert mit dem Ti-tel „Haydn‘s Frau“ mit den Musi-kerInnen des epos:quartetts zwei der mitreissenden Boccherini Gi-tarrenquintette musizieren.

Den Boccherini Quintetten stellen die Musiker zwei Streichquar-tette Joseph Haydns gegenüber. Diese Konstellation ist besonders spannend, da zwei musikalische Zugänge aufeinandertreffen - der packende Erzähler Joseph Haydn trifft den Erfinder lyrischer Stim-mungsbilder Luigi Boccherini.

Der italienische Geiger und Freund Boccherinis Pupo hat die Verwandschaft der beiden witzig zum Ausdruck gebracht, in dem er Boccherini als „Haydn‘s Frau“ bezeichnete.

Karten gibt es bei Stadtmar-keting und Tourismus Feldkirch GmbH unter 05522/73467, [email protected] oder an der Abendkassa.

Alexander Swete.

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Durchgesetzt!SPÖ-Ritsch: „MindestsicherungsbezieherInnen bekommen den Heizkostenzuschuss“

Auch in Vorarlberg sind immer mehr Menschen von Armut be-troffen. Letzten Winter konnten es sich 12.600 Personen nicht leis-ten, ihre Wohnungen angemes-sen zu heizen. Dazu kommen noch ca. 4.000 Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung, die bislang keinen Anspruch auf den Heizkostenzuschuss hatten.

„Nach einem wirklich langen Kampf und unzähligen Diskussi-onen ist es uns endlich gelungen, die ÖVP dazu zu bewegen, dass der Heizkostenzuschuss auch für

der Armen dieser Zuschuss für eine warme Wohnung im Winter zustehen muss“, freut sich SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch über das Einlenken der ÖVP.

In Zukunft werden demnach zu-mindest 150,-- Euro Heizkosten-zuschuss an Mindestsicherungs-bezieherinnen und –bezieher auf Antrag ausbezahlt. Können die Mindestsicherungsbezieherinnen und –bezieher nachweisen, dass ihr Aufwand für das Beheizen höher als 150,-- Euro ist, wird der darüber hinausgehende Betrag bis zu einer Gesamthöhe von 250,-- Euro erstattet. „Der Nachweis für die darüber hinausgehenden Kos-ten ist relativ einfach. Jene Per-sonen, die einen Antrag stellen, müssen nur die Öl-, Holz- oder Stromrechnungen mitbringen“, so der SPÖ-Clubobmann. (pr)

Michael Ritsch hat beim Heizkos-tenzuschuss für Mindestsicherungs-bezieherInnen nicht locker gelassen

Die SPÖ hat ihre Forderung durch-gesetzt.

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die Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung ausbezahlt wird. Damit gibt es im Land Vorarl-

berg eine Ungerechtigkeit weniger. Wir waren nämlich von Anbeginn der Meinung, dass den Ärmsten

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2. Kirchenkonzert. Nach dem im letzten Jahr von Dirigent Murat Üstün (im Bild) sehr erfolgreich eingeführten 1. Kirchenkonzert veranstaltet das Stadtorchester Feldkirch am 17. November um 17 Uhr in der Pfarrkirche Tisis heuer sein 2. Kirchenkonzert. Auf dem Programm stehen Werke von von Max Reger, Tomaso Albinoni, Johann Sebastian Bach, Camille Saint-Saëns, Franz Joseph Haydn und Georg Friedrich Händel. Die verbindenden Worte zwischen den Werken spricht wieder Pfarrvikar Stefan Biondi. Kar-ten sind erhältlich unter www.v-ticket.at, bei Stadtmarketing und Touris-mus Feldkirch GmbH 05522/73467 und an der Konzertkasse. (ver)

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Hört… Hört…Es war eine gute Idee, den Fa-sching im Rösslepark zu eröff-nen: Die Stimmung war gleich auf dem Höhepunkt, nicht zu-letzt dank fetziger Spältaschrän-zer und launiger Grafenrede.

Regen hin oder her - im Rössle-park kamen Spältabürger-Präsi-dent Thomas Kathan und Graf Rudolf alias Lothar Gallaun so-fort in die Gänge. Während sich der Graf über Sparmaßnahmen im Rathaus. den lahmen Vatikan und überaltete Politiker ausließ und jede Menge Applaus erntete, konnte Kathan zahlreiche Promi-nente begrüßen: Neben Bgm. Wil-fried Berchtold und Sabine auch SR Guntram Rederer, die OV Die-ter Preschle und Peter Vaschau-ner, Frastanzer-Chef Kurt Miche-lini, Hannes Jochum (ERF), Bundesrat Edgar Mayer, die Spältabürger-Legenden Hermann Marko, Peter Schenk, Renate Ha-

Die Schar der Spältabürger in ihrer ganzen Farbenpracht.

11.11. - Der Tag derFeldkircher Narren

gen und Peter Efferl sowie Gra-fentochter Martina Gallaun, die ausgerechnet am 11.11. Geburts-tag hat (und laut Lothar der Grund war, das Amt anzunehmen). Unter den befreundeten Gilden fanden sich die Altenstädter Fasnacht-zunft mit Prinzenpaar Mathias III. und Stefanie I. (ihre Ab-schiedsvorstellung), die Narrakar-razücher unter Markus Michalko sowie die Gisinger Milchsüppler mit Präsidentin Tamara Nitz.

Milchsuppe für alle!Noch am selben Abend luden die Gisig´r Milchsüppl´r in die Mittel-schule Oberau zum traditionellen Milchsuppa-Essa. Präsidentin Ta-mara Nitz konnte neben den Spältabürger sowie die Spälta-schränzer Feldkirch, zahlreiche Vereine und Freunde begrüßen und auf eine ereignisreiche Fa-schingssaison vorausblicken. Am Faschingsdienstag, dem 12. Febru-ar findet wieder der große Kinder-faschingsumzug im Herzen von Gisingen, sowie am Funkensams-tag, dem 16. Februar am Oberau-platz der traditionelle Gisig´r Fun-ken statt. Alles in allem war der Faschingsbeginn an vielen Orten ein voller Erfolg und alle Närrin-nen und Narren freuen sich auf die fünfte bunte Jahreszeit. (rj)

Die neue musikalische Power-Leiterin der Spältaschränzer Sabine Matt.

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AFZ: Gelungener Fasc(Vorverlegter) Inthronisationsball der Altenstädter Fa

Ein wenig schmaler war das Pro-gramm schon - schließlich fällt heuer ja der AFZ-Ball aus - aber Qualität vor Quantität schien das Motto des Inthro-Balles der AFZ zu sein. Souverän von Manni „Plötschi“ Kräutler und Magdale-

na Urban moderiert, folgte eine Lachsalve auf die andere, etwa wenn Rapunzel meinte, „sie stehe nicht auf Altprinzen“ oder das Rumpelstilzchen argumentierte „I bin bim Finanzamt a kleele hinna - aber 300 Johr, was macht des scho?“ Höhepunkt war einmal mehr die Präsentation des neuen Prinzenpaares Phillip I. und Julia I. (Tochter von Sabine und Bgm. Wilfried Berchtold, der stolz zahl-reiche Fotos machte). AFZ-Präsi-dent Heimo Breuss und sein Team konnten neben dem „First Coup-le“ zahlreiche Prominente aus Po-litik (OV-Gattin Elisabeth Mähr sogar bei einem Sketch) und Wirt-schaft und viele befreundete Fa-schingsgilden begrüßen - ein we-nig Wehmut, dass dies der einzige Programmball des rührigen Ver-eins in diesem Jahr war, war aber nicht nur dem Autor dieser Zeilen anzumerken.

Schon vor Beginn der „Fünf-ten Jahreszeit“ wurde in Feldkirch der Fasching eingeläutet: Der Inthronisa-tionsball der Altenstädter Fasnachtzunft zündete unter dem Motto „Märchenstunde“ das gewohnte Feuerwerk an Sketchen und Musikeinlagen ab. Und mit Prinz Phillip I. und ihrer Herrlichkeit Julia I. wur-de - wie immer - auch wieder ein attraktives Prinzenpaar präsentiert.

Von Raimund Jäger

Der Abend stand - wie man sieht - ganz un

Die umjubel-ten Stars des Abends: Prinz Phillip I. und Prinzessin Julia I.

Freute sich über volles Haus: AFZ-Präsident Heimo Breuss

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hingsauftaktasnachtzunft war voller Erfolg

nter dem Motto „Märchenstunde“.Ehrenzunftrat Peter Schenk und VVF-Präsident Michél Stocklaser.

Moderierten: Magdalena Urban und Manni „Plötschi“ Kräutler.

Auch beim Inthronisationsball gab es die bewährten AFZ-Sketche.

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Unter der Schattenburg

Übersetzerin Ingrid Reinließt im Cervantes & Co

Die aus Feldkirche stammende Übersetzerin Ingrid Rein liest am Freitag, dem 23. November um 16:30 in der Buch- und Wein-handlung Cervantes & Co, aus ihrer jüngsten Übersetzung und gewährt nebenbei Einblicke in ihre Übersetzungswerkstatt.

Im Zentrum der Lesung steht der amerikanisch-britische Autor Henry James mit seinen Erzählun-gen. Henry James, 1843 in New York geboren, zählt zu den bedeu-tendsten Schriftstellern des anglo-amerikanischen Sprachraums. Er fasziniert mit seiner genauen Be-obachtung der Abgründe mensch-licher Beziehungen und menschli-

chen Handelns und gilt als Meister psychologisch realistischer Er-zählkunst. Ingrid Rein, die heute in der Nähe von Nürnberg lebt, ist seit 25 Jahren freiberuflich als literarische Übersetzerin tätig, der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Autoren des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts wie Emily und Charlotte Bronte, Benjamin Disra-eli, Oscar Wilde, Kate Chopin und insbesondere Henry James. (mt)

INFOLesung bei Cervantes & CoÜbersetzerin Ingrid Rein Freitag, dem 23. November um 16:30 UhrIm Anschluss Weinverkostung

Herbst, der große Künstler!

Bäume, Sträucher aller Arten,

in Wälder, Wiesen und im Garten,leuchten hell in bunter Pracht,

der Herbst hat sie für uns gemacht.

Dieses Wunder der Natur,schafft Harmonie in Wald und Flur.Er malt die Blätter leuchtend bunt,

zu einem frohen Kunterbunt.

Der Herbst hat diese Farbenpracht,alljährlich immer neu gemacht.

Für jeden, der die Zeit sich nimmt,zu sehen, was ihn fröhlich stimmt,

und jedem der sein Kunstwerk liebt,dem Farbe neue Hoffnung gibt.

Doch wenn der Herbstwind kräftig bläst,

kein einzig’ Blatt mehr baumeln lässt,dann fliegen alle kreuz und quer,

auf die Erde rings umher.

Wenn`s Laub dann auf dem Boden liegt,den Tieren Schutz und Wärme gibt,dann hat der Herbst sehr viel getan,

was außer ihm wohl keiner kann.

Wenn die Berge weiß sind obenher,wenn im Tal ein dichtes Nebelmeer,

wenn der Wind kalt um die Ohren bläst,und den Tau zu Raureif frieren lässt,dann spürt man schon, es ist soweit,

bald kommt die kalte, weiße Jahreszeit.

Inge Gratwohl, Frastanz

„Nur wenig nützt ein Heilbad, ...

…wenn man im Kopf ein Beil hat“

Ein Feuerwerk an Schüttelreimen bei der Galanacht des Schüttel-reims mit Ludwig Müller, Chris-toph Krall und Simon Pichler im Theater am Saumarkt in Zusam-menarbeit mit dem Krankenpfle-geverein Feldkirch-Levis-Tisis.

„Die Köchin war zwar weiß geschürzt – doch hat sie einen Scheiß gewürzt“. Im ausverkauf-ten Theater am Saumarkt erfreu-ten die drei Schüttelreimer Müller, Krall und Pichler das Publikum einen ganzen Abend nicht nur mit Schüttelreimen aller Kate-gorien sondern auch mit einer wissenschaftlich sicherlich nicht widerlegbaren Theorie zu den für den Laien unvorstellbar vielen Möglichkeiten Schüttelreime zu bilden. Das Publikum staunte ob der Möglichkeiten, wenn es auch die daraus geschüttelte Sprache vielleicht nicht immer ganz ver-stand. Nicht nur die Lachmuskeln

wurden ordentlich strapaziert, sondern auch entsprechendes Hirnjogging war gefordert, wenn Schüttelreime wie „Wo bist, Bo-wist“ zum Besten gegeben wur-den oder auf den Link zur Prob-lematik des Hundekotes vor dem Stephansdom hingewiesen wurde „kot dom dot kom“. Ein für die Veranstalter gelungener Abend bei dem der Krankenpflegverein die Besucherinnen und Besucher mit Wein und Brot verwöhnte. (pr)

www.krankenpflegevereine-feldkirch.at

JugendtheaterTrüffelschweine

Sa. 17. Nov. 2012, 19.00 Uhr,Theater am SaumarktTheater der FigurTRÜFFELSCHWEINEvon Kristo Šagor.für junges Publikum ab 12 Jahren

Ein verlassener Wohnwagen im Wald ist der Schauplatz dieser spannenden Geschichte zweier ungleicher Mädchen. Saskia hat Rike entführt und dort einge-sperrt, aber sie hat nicht mit Ge-genwehr gerechnet. Die Macht-verhältnisse geraten ins Wanken, die beiden quälen und belauern sich, die Zeit verrinnt - und nie-mand scheint die Entführte zu vermissen.In ihrer verzweifelten Lage erken-nen die beiden nach und nach, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie je gedacht haben - emp-finden sie doch dieselben Enttäu-schungen, dieselbe Wut, dasselbe Bedürfnis nach Liebe und Aner-kennung.

„So ist das da draußen. Sie zeigen dir einen Trüffel, und du rennst los, gierig und unglücklich, aber kriegst nichts ab. So ist das da draußen.“www.theater-der-figur.at

Schulvorstellungen: Mo. 19., Di. 20., Mi. 21. November 2012, 10.00 Uhr

Meinrad Pichler, BuchvorstellungSaumarkt KlubFr. 16. Nov. 2012, 20.15 Uhr, Theater am SaumarktNATIONALSOZIALISMUS IN VORARLBERG. Opfer – Täter – Gegner

Die Geschichte der nationalsozia-listischen Herrschaft in Vorarlberg wird in dieser neuen Publikation von Meinrad Pichler erstmals zu-sammenfassend erzählt. Der Autor verbindet individuelle Schicksale mit den Strukturen der Nazi-Dikta-tur in Vorarlberg. Das eröffnet einen ungewöhnlich persönlichen Zu-gang zu einer Epoche, die im kol-lektiven Gedächtnis und im aktuel-len politischen Diskurs des Landes nachwirkt wie keine andere.Umfangreiches kommentiertes Bildmaterial vermittelt eine Vor-stellung von den politischen In-szenierungen der Machthaber und der Alltagsrealität von Krieg und Verfolgung.Im Anschluss an die Buchpräsen-tation Gespräch mit dem Histori-ker Mag. Burkhard Wüstner.

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Reichenfeld reicht ArtDesign Wurzeln schlagen durfte die Art-Design fünf Jahre lang im Mont-forthaus. Flügel sind ihr erst im Reichenfeld-Areal gewachsen. Mit rund 8.400 Besuchern und einem durchweg positiven Echo seitens der Aussteller feiert die Messe ihren gebührenden Erfolg.

Die ArtDesign ließ auf den 120 La-dentischen der Aussteller aus neun Nationen ordentlich den Rubel rol-len, staunende Gesichter erwecken, zum Austausch anregen und mit dem ausgeweiteten Rahmenpro-gramm kulturelle Gemüter begeis-tern. Die ArtDesign hat ihren Stand als wichtigste interdisziplinäre Kul-turveranstaltung in Sachen Design, Kunst und Mode hier im Westen Österreichs nicht nur bestätigt son-dern zugleich beeindruckend le-bendig umgesetzt. Bereits jetzt darf man gespannt sein auf das noch mögliche Entwicklungspotential

der Messe, denn grundsätzlich bleibt festzuhalten, die neue Symbi-

ose in Sachen Kultur: ArtDesign Feldkirch im Reichenfeld-Areal - 2013 wir kommen! „Wenn man sein gewohntes Terrain verlässt, sagt man, gerät man gerne ins Wanken. Die ArtDesign ist erst richtig in Fahrt gekommen. Ein Dank an alle Beteiligten, Helfer und Unterstüt-zer welche diese besondere Veran-

staltung in der jetzigen Neuinsze-nierung erst möglich gemacht haben.“ so Maya Kleber, die Mes-seleiterin.Traugott Schneidtinger, Messebeirat: „Dass das Reichen-feld-Areal ein riesen Potential hat war mir bewusst, dass aber unsere Premiere hier ein so fulminanter Auftritt wird und auf breiteste Ak-zeptanz bei Publikum und Ausstel-lern stößt, übertrifft meine kühns-ten Erwartungen.“ Die Übersiedlung ins Reichenfeld-Are-al brachte eine wohltuende Leich-tigkeit mit sich. Auch in der Quali-tät der ausgestellten Objekte war eine Steigerung deutlich spürbar. Und nicht zuletzt durch das umfas-sende Rahmenprogramm wurde die Messe zu einem tollen Erlebnis. Einzig: Warum hat man die Artde-sign nicht schon viel früher in die-sen herrlichen Räumlichkeiten ge-macht?, meint auch Roland Adlassnigg, Vizepräsident von Kunst.Vorarlberg. „Wenn es so wei-ter geht mit dem großen Sprung vom Montforthaus ins Reichenfeld-Areal, kann es nur mehr bergauf gehen. Es war eine wunderschöne Messe“, so Ute Huber-Leierer ab-schließend. (rj)

Im Pförtnerhaus fand die ArtDesign ein durchaus passendes Zuhause.

Die erfreuten Veranstalter Edgar Eller und Maya Kleber.

Edles Ambiente für eine edle Messe: Die ArtDesign im Pförtnerhaus.

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Heer: Darabos geht mit Briefen auf Jagdvon Alexandra Laubner, Karin Strobl

¶WIEN. „Get experience – make money. Nehmen Sie diese spannende Herausforde-rung an“: Verteidigungsminis-ter Norbert Darabos möchte mit diesem Slogan ehemaligen Präsenzdienern das Profi-Heer schmackhaft machen. Eine Offensive, die acht Wo-chen vor der Volksbefragung über das österreichische Wehr-system brisanter nicht sein könnte. 150.000 Gefreite erhielten das Schreiben, das der bz-Wiener Bezirkszeitung vorliegt. Laut internen Quellen des Ministe-riums zeigten 400 Empfänger – das sind 0,27 Prozent – Inte-resse. „Es ist unklar, wie Mini-

ster Darabos 7.000 Zeitsoldaten und 9.300 Milizsoldaten rekru-tieren möchte, wenn die Rekru-tierungsbasis, nämlich der Pool an ehemaligen Grundwehrdie-nern, nicht mehr gegeben ist. Das Interesse ist jetzt schon ge-ring“, kommentiert ÖVP-Wehr-sprecher Oswald Klikovits.

„Ein Experiment“Die Umstellung auf eine Berufs-armee bedeute laut Klikovits ei-nen Leistungsverlust. „Das Sys-tem ist unausgegoren und nicht stimmig. Wir lassen uns auf ein Experiment ein“, sagt Klikovits. Kritik äußerte in der Vorwoche auch Hannes Androsch, der Vorsitzende des Pro-Berufs-heer-Personenkomitees, über die Volksbefragung, der aber weiterhin für ein Profi-Heer

¶Wiens SPÖ-Bür-germeister Michael Häupl fordert eine weitere Nulllohnrunde für Politiker. Das freut Kanzler Werner Fay-mann gar nicht.

¶Die Vergabe der Alk-Spots haben ein Nachspiel. Die Justiz ermittelt gegen SPÖ-Verkehrs-ministerin Doris Bures wegen Amtsmissbrauchs.Fotos: SP Wien, Peter Rigaud

AUF ...

AB ...

Auf der Suche nach Profi-Soldaten: Minister Darabos in der Maria-Theresien-Kaserne. Foto: APA/picturedesk.com

Sehr geehrter Herr Gefreiter: Dieses Schreiben ging an 150.000 ehemali-ge Grundwehrdiener.

plädiert. Denn die sicherheits-politischen Herausforderungen würden eine professionelle Ausbildung und Qualifikation erfordern.

¶Der Buwockl ist ein kleiner Kobold, der gerne in Reimen spricht und Geld mag. Noch lie-ber als Geld mag der Buwockl viel Geld. Und noch lieber als Reime mag er Schabernack. Sein allerliebster Schabernack ist es natürlich, Geld zu verste-cken. Das satirische Kinderbuch

Neues Satire-Kinderbuch über Korruption

„Buwockl – Der Kobold mit zu schönem Haar“ erscheint am 19. November im Holzbaum Verlag.

Darin erklärt Daniel Jokesch in einfachen Worten und Bildern, wie Korruption funktioniert und warum man das nicht machen sollte. Foto: Holzbaum Verlag

Weniger Soldaten zu höheren Kosten

GASTKOMMENTARHans Culik

Führungskräfteentwickler

¶Die vielfältigen Bedrohungs-szenarien, denen wir heute begegnen – regionale Krisen-herde, Terrorismus, natürliche und vom Menschen verursach-te Katastrophen – verlangen nach einem vielseitig einsetz-baren Bundesheer: militärische Landesverteidigung, Schutz kritischer Infrastruktur, Kata-strophenhilfe sowie friedens-schaffende Einsätze im Aus-land. Für diese Aufgaben kann nur die allgemeine Wehrpflicht die notwendige Mannstärke und die nötigen Erfahrungen aus der Bevölkerung garan-tieren und gleichzeitig die Re-krutierungsbasis für die Miliz sicherstellen. Eine Berufsarmee ist im Alltag zu teuer und im Ernstfall zu klein: Fällt die Wehrpflicht, stehen plötzlich nur noch 16.000 Soldaten zur Verfügung. Der Rest fehlt oder muss erst mühsam aufgebaut werden. Eine Berufsarmee hin-gegen, die die gleiche Leis tung wie unser jetziges Bundes-heer erbringen könnte, würde mehr als das Doppelte kosten. Weniger Soldaten zu höheren Kosten sind unzumutbar für die Bevölkerung.

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Daniil Charms in der Galerie Chybulski: Die Theatergruppe SchauSpielRaum zeigt eine Collage von kleinen Sze-nen nach Texten des russischen Autors Daniil Charms. Da versucht der Schauspieldirektor Fedja seine etwas heterogene Gruppe zu dirigieren, er wird begleitet von seiner Tochter Natascha, misstrauisch beäugt von den Mitgliedern seiner Truppe, behindert durch den obdachlosen Mu-siker Myschin. Daniil Charms, der zur Zeit der Stalinära lebte, schrieb keine abendfüllenden Theaterstücke, sondern szenische Miniaturen, in denen er den Alltag, die Menschen und die politischen Umstände seiner Lebenswelt karikierte. So entstanden Dramoletten die er ins Absurde und ins Tragischkomische verschlüsselte. Premiere ist am 21.11 um 20.00 Uhr im Antiquariat Chybulski, Bahnhofstraße 11a , 6800 Feldkirch. Wei-tere Aufführungen sind am 23, 24, 26, 30.11 und 1.12.2012. Da es nur ein begrenztes Platzangebot gibt bitte reservieren bei [email protected] oder +43 699 107 98 559. (rj)

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„Min gröschta Wunsch“Schreibwerkstatt Feldkirch präsentiert 24 Geschichten zum Advent

Auf über 170 Seiten haben Mit-glieder der Schreibwerkstatt Feldkirch 24 Geschichten und Gedichte, die innerhalb der letz-ten zwei Jahre entstanden sind, durch Texte und Bilder aus der Kreativwerkstatt der Lebenshilfe Vorarlberg „aufgelockert“. Das nunmehr vorliegende druck-frische Buch „Min gröschta Wunsch“ beherbergt kleine und große Abenteuer und erzählt von kleinen und großen Wünschen, von denen so mancher in Erfül-lung geht.

„Der kleine Zimtstern“ von San-dra Wilhelm, „Ein Geschenk für Paul“ von Hubert Salzmann, „Engelanwärter Engelbert“ von Alexander Fehr, „Der Tsunami“ von Horst-Stefan Jochum, „Weih-nachten in Nöten“ von Elisabeth Palm, „Ein ungleiches Paar“ von Klaus Höfle und Eric Parisses Mundarterzählung „Min grösch-ta Wunsch“ kontrastieren nicht

nur inhaltlich rund ums Thema „Advent und Weihnachten“. Es ist quasi als Adventkalender mit 24 Geschichten zum Lesen und Vorlesen konzipiert: „Einfach zum Freude machen“, ist Koordinator Eric Parisse überzeugt.

Der Schreibwerkstatt Feldkirch gehören Mitglieder vom Walgau bis Bregenz aus den unterschied-lichsten Berufsgruppen an. Ge-genseitig kontrolliertes Schreiben und die Auseinandersetzen mit Schreibstilen und Textinhalten

ist Ziel regelmäßig stattfindender Club-Abende. Die Resultate wer-den in verschiedenen Buchprojek-ten „gebündelt“. Nach den beiden Anthologien „Leben ist mehr“ und „Herr Brett ist tot“ steht nun die dritte Präsentation vor der Tür. Diesmal gab es eine Koope-ration mit der Vorarlberger Le-benshilfe. „Min gröschta Wunsch“ beinhaltet für Obmann Horst-Ste-fan Jochum eine ganze Palette an Wünschen, die die Menschen mit Handicap mit ihren kreativen Bil-dern mit auf den Weg geben.

Präsentation am 16. NovemberDer Buchpräsentation am 16. No-vember fiebern nicht nur die Au-torinnen und Autoren der Schreib-werkstatt entgegen. „Min gröschta Wunsch“ wur-de von 30 Personen kreativ und redaktionell umgesetzt. Für die Illustratoren Isabella Emhofer (Umschlagbild „Das fliegende Christkind“), Alfred Gmeiner, Elke Slabschi, Hans Krois, Hel-ga Nagel, Monika Mazagg, Ruth Letsch, Sibel Dörttebe und Anto-nia Gmeiner wird die Buchprä-sentation am 16. November um 20 Uhr im Palais Liechtenstein in Feldkirch ein besonderes persönli-ches Erlebnis. Die musikalische Umrahmung besorgt Diethard Kopf auf der Gi-tarre. „Min gröschta Wunsch“ ist ab dem 16. November in den Filia-len der Bank Austria und allen Lebenshilfe-Verkaufsstellen um 13 Euro erhältlich. (hh)

Host-Stefan Jochum und Eric Parisse mit dem neuen Werk „Min gröschta Wunsch“.

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Preise liegen schwer im MagenAK-Umfrage: 11 Prozent können sich das Leben nicht mehr leisten

Spricht man mit Vorarlbergern über steigende Preise spricht man auch übers Essen. Bei einer repräsentativen Umfrage der AK Vorarlberg gaben im Schnitt zwei Drittel quer durch alle sozialen Schichten an: Bei den Lebensmit-teln spüren wir die Kostensteige-rung am deutlichsten.

Das Leben in Österreich ist teuer. Strom, Heizung, Miete, Lebens-mittel – in allen Bereichen steigen die Preise. Im vergangenen Jahr betrug die Inflationsrate 3,5 Pro-zent – das heißt alles wurde um diesen Wert teurer. Grund dafür war einmal mehr der hohe Erdöl-preis. Doch in welchen Bereichen spüren die Vorarlberger die Kos-tensteigerungen am Meisten? Ant-wort: Bei den Lebensmitteln. Das ergab eine von der AK Vorarlberg in Auftrag gegebene repräsentati-ve Umfrage.

In der Wertung reihten 63 Pro-

zent der Befragten die Lebensmittel auf Platz eins der finanziellen Be-lastungen. An zweiter Stelle plat-zierten 41 Prozent die Energiepreise und auf die dritte Position wählten 46 Prozent die Wohnkosten.

Sozial Schwächere leiden mehrSchlüsselt man die Ergebnisse der Umfrage auf Alter, Beruf und Geschlecht auf, ergeben sich fol-gende Erkenntnisse: Zum Einen sind Frauen (68 Prozent) von den höheren Preisen der Lebensmit-tel mehr belastet als Männer (60 Prozent). Grund dafür sind alt-bekannte Ursachen: Frauen ver-dienen statistisch gesehen immer noch weniger, als Männer in den gleichen Positionen, sie sind in hö-herem Maß teilzeitbeschäftigt und besetzten vermehrt Positionen in Billiglohnbranchen.

Des weiteren kämpfen beson-ders die jungen Erwachsenen bis 30 Jahre mit den hohen Lebens-mittelpreisen (69 Prozent). Hinzu kommt noch, dass gerade diese Generation noch mit der Existenz-gründung beschäftigt ist. Doch auch bei den älteren Jahrgängen nimmt der Anteil der Belasteten nicht ab: Von den 30- bis 45-Jäh-rigen spüren fast zwei Drittel die Kostensteigerungen, bei den über 45-Jährigen sind es etwas mehr als die Hälfte.

Auch die berufliche Stellung beeinflusst die Wahrnehmung der Lebenshaltungskosten. So spüren bei den Arbeitern 69 Prozent die Preissteigerung stark. Bei den An-gestellten sind es 57 Prozent. Hier bestätigt sich das Engel-Schwab-sche Gesetz: „Mit steigendem Ein-kommen nehmen die Ausgaben für Nahrungsmittel zwar eben-falls zu, ihr Anteil am Einkommen nimmt jedoch ab.“

11 Prozent verdienen zu wenigBetrachtet man die Angaben der Vorarlberger zu den Lebenshal-tungskosten, stellt sich unweiger-lich die Frage: Wie sehr sind die Menschen von den steigenden Preisen betroffen? „Sehr, das Fami-lieneinkommen reicht kaum“, ant-wortet fast ein Drittel der Befragten. Rund ein Viertel meint, es reicht noch aus und 11 Prozent können mit ihrem Einkommen die anfallen-den Kosten nicht mehr decken. (pr)

Belastungsfaktor Nr. 1: Lebensmittelpreise63 von 100 Vorarlberger reihen die in den vergangenen Jahren massiv ge-stiegenen Preise für Lebensmittel an die erste Stelle bei der Frage, wovon sie beziehungsweise ihre Familie bei den Kostensteigerungen am meisten belastet werden. Die Belastungs-grenze wird dabei erwartungsgemäß unterschiedlich wahrgenommen: Nur 49 Prozent der Führungskräfte empfinden die Lebensmittelpreise als bedrückend, aber 69 Prozent der Arbeiter. Meinungsforscher Dr. Ed-win Berndt führt dazu das sogenann-te Engel-Schwabsche Gesetz an: „Mit steigendem Einkommen nehmen die Ausgaben für Nahrungsmittel zwar absolut zu, ihr Anteil am Einkom-men nimmt jedoch ab.“

Belastungsfaktor Nr. 3: Kosten fürs WohnenTeuerungen beim Wohnen stellen für 14 Prozent der Vorarlberger ei-nen noch höheren Belastungsfaktor als die Preise für Lebensmittel und Energie dar. Bei diesem relativ gese-hen geringen Wert muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Prei-se für Mieten oder Wohnungseigen-tum in Vorarlberg ohnehin zu den höchsten in ganz Österreich zählen. Das Ausgangsniveau ist also dem-entsprechend hoch. Mit steigendem Alter nimmt die empfundene Belas-tung naturgemäß ab, weil die Auf-wendungen sinken. Ausreißer nach oben sind Personen bis 30 Jahre, die sich buchstäblich erst einrichten, so-wie sozial Bessergestellte, für die die „eigenen vier Wände“ einen oft hö-heren Stellenwert haben.

Belastungsfaktor Nr. 2: Preise für EnergieSteigende Energiekosten wurden in der repräsentativen Umfrage im Auf-trag der AK Vorarlberg von 20 Pro-zent am meisten genannt. 20 Prozent – das ist jeder Fünfte und angesichts des schon seit Längerem permanent hohen Niveaus der Preise für Benzin und Diesel wenig verwunderlich. Immer mehr Vorarlberger Arbeit-nehmer weichen auch deshalb auf den öffentlichen Nahverkehr als Al-ternative aus. Heute sind an Werkta-gen um die Hälfte mehr Pendler per Bahn unterwegs als noch vor fünf Jahren. Die durchschnittliche Fahr-leistung mit Privat-PKW ging 2011 verglichen mit dem Jahr 2009 um 300 Kilometer zurück.

Besonders junge Erwachsene und Frauen spüren die höheren Lebensmittel-preise. (Foto: Peter Atkins - Fotolia)

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Rankweiler Adventmarkt

Am 24. und 25. November 2012 wird in Rankweil auf dem Marktplatz der traditionelle Ad-ventmarkt der Rankweiler Pfad-finder stattfinden.

Der alle zwei Jahre wiederkeh-rende Markt hat schon Tausende in seinen Bann gezogen und wird auch heuer wieder viele Kinder und Erwachsene begeistern. Hun-derte Hände haben gebacken, gebastelt, eingekocht, gebrannt, angesetzt, entworfen, gestrickt, gehäkelt, gekocht, geschweißt und gearbeitet.

Diese Arbeiten und Köstlichkei-ten werden an 30 Ständen präsen-tiert.

Angefangen von Keksen, ein-gelegten Gemüse, Marmeladen, über selbstgezogene Kerzen, Spielsachen, Adventschmuck bis zu Schnäpsen, Likören und vielem mehr wird für jeden das Passende dabei sein.

Auch für die Kleinen werden be-sondere Attraktionen geboten. Die Altpfadfinder haben eine Weih-nachtsgeschichte geschrieben und sie wird nicht nur für Kinder am Adventmarkt aufgeführt werden. Eine professionelle Glasbläserin wird mit den Kindern zauber-hafte Glasobjekte herstellen, ein Schmied wird bei der Arbeit zu bewundern sein und selbst geba-ckene Lebkuchen können verziert werden.

Für die musikalische Advent-stimmung sorgen Sabrina & Peter, die Musikschule Rankweil, LST,

Mia & the Soho Club, das Laser Chörle, der Chor Pleasure und die Merowinger Bläser.

Viele Leckereien, gebratene Kastanien, knackige Würste und vieles mehr warten ebenso auf die Besucher wie Kinderpunsch, Glühmost und duftender Glüh-wein. Am knisternden Holzfeuer ein wenig plaudern, die Atmo-sphäre des Rankweiler Advent-marktes genießen, wird eine wun-derschöne Gelegenheit sein, sich auf die kommende Advent- und Weihnachtszeit einzustimmen. (pr)

Rankler Adventmarkt

2012

Hektik treibt die Leute an,Stress vermiest uns oft die Zeit,doch nur wer inne halten kannerlebt vielleicht Besinnlichkeit.

Nicht gedacht verlor’nen Träumen,passen kaum in unser Treiben,

wenn Funkeln nur auf Weihnachtsbäumen

lassen wir es besser bleiben.

Schwer scheint so was zu gelingen,Stille braucht die innere Kraftnur, wie sie zustande bringen,was tun, dass man die Ruhe

schafft.

Wir brauchen Hilfe, oftmals Stützen,

ohne die in uns nichts brennt,solche sind, wenn wir sie nützen

die Weihnachtszeit und der Advent.

Der schönste Markt weit und breitbevor Advent beginnt,

damit des Jahres schönste ZeitLicht ins Dunkel bringt.

Kindertheater, welcher Spaßzum Selbermachen manch

Kindertraumbunte Ketten, auch Kugeln

aus Glasunter Bürgermeisters

Weihnachtsbaum.

Ein Schmied wird Funken tanzen lassen,

Musik vom Feinsten zu hören sein,mit Wein geglüht aus

schönen Tassen,behaglich wird’s, zusammen sein.

Von Apfelküachle bis zur Wurst,internationales Allerlei,

von Kinderpunsch bis großer Durst,für jeden Gaumen was dabei.

Tausend Dinge von Hand gemacht,warten auf Dich Glück zu bringen

Feuer werden viele entfacht,dann kann das Fest gelingen.

Traditioneller Adventmarkt der Pfadfindergruppe Rankweil.

Kinder können einer professionel-len Glasbläserin über die Schulterschauen.

Viele Leckereien können probiert werden.

INFOAdventmarkt der

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VEU will Initiative ergreifen Weniger Vereine, weniger Zuseher: VEU ist mit Nationalliga und Verband unzufrieden

Wer erinnert sich in Feldkirch nicht mehr an das „goldene Zeitalter“ der VEU in den 90er-Jahren? Doch die bei weitem er-folgreichste Vorarlberger Vereins-mannschaft überhaupt sieht sich in der Krise - weniger die eigene hausgemachte Mannschaft, son-dern die „schwache“ Liga macht VEU-Geschäftsführer Michael Lampert zu schaffen.

„So wie die Liga in dieser Saison abläuft, könnte es bald um unser Überleben gehen“, so Michael Lampert, der sich nicht zuletzt nach dem Motto „Es gibt uns noch!“ an die Presse wandte. In der Tat sind sechs Mannschaften keine eigentliche Liga mehr - neben der VEU tummeln sich die Ländle-Clubs Lustenau und Bregenzer-wald, Zell am See sowie zwei slo-wenische Vereine in der Rumpfliga, bei der natürlich ständig die glei-chen Partien am Programm stehen. „Der Verband ist zu schwach um

eine erweiterte Nationalliga auf die Füße zu stellen - Teams wie Kap-fenberg, Zeltweg oder Kitzbühel wären eine Bereicherung. Aber al-les unter acht Teams ist wahnsin-nig schwierig“, so Lampert.

Selbst aktiv werdenNatürlich färbt die schwache Liga auch auf die Zuschauerzahlen ab. Waren in der letzten Saison mit ös-terreichischen Top-Clubs noch bis zu 2000 Fans in der Eishalle, sind es

nun maximal ein Drittel dieser Zahl, die den Weg zur VEU finden. Schwierig ist auch die Jugendar-beit, seit jeher ein Schlüsselthema des Feldkircher Vereins. „Wir ha-ben rund 110 Nachwuchsspieler, für die man natürlich auch einen Anreiz schaffen sollte. Wenn die Liga so bleibt, ist zu befürchten, dass auch die Jugendarbeit darun-ter leidet“. Aus diesem Grund wol-len die Verantwortlichen der VEU nun selbst aktiv werden und füh-

ren Gespräche mit anderen Clubs. „Noch ist die Lage nicht hoffnungs-los und wir werden natürlich auch in dieser Liga heuer noch Vollgas geben. Aber es wird sich etwas än-dern müssen!“ Noch ist die VEU ein aktiver, lebendiger Verein, der auch wieder zu Höherem berufen wäre - wenn Sponsoren da sind und die Fans hinter dem Club ste-hen, ist die Erfolgsgeschichte der VEU noch lange nicht zu Ende ge-schrieben. Hingehen, ansehen! (rj)

Immer noch beeindru-ckend: Die schnellste Mannschafts-sportart der Welt!

Geschäftsführer Michael Lampert

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Geburtstag & Gütesiegel 100 Jahre Heimatpflege- und Museumsverein Feldkirch und Verleihung des Österreichi-schen Museumsgütesiegels an das Schattenburgmuseum: Beim Festabend am Dienstag, 6. No-vember 2012, im Festsaal der Schattenburg würdigte Landes-rätin Andrea Kaufmann das hohe Engagement der Vereinsmitglie-der: „Hier wird mit Weitblick, Übersicht und Tiefenschärfe ge-arbeitet.“

Die Verleihung des Österreichi-schen Museumsgütesiegels, so die Landesrätin, „ist die Bestätigung dafür, dass gediegene Vermitt-lungsarbeit mit interessanten Pub-likationen hier auf der Schatten-burg ebenso zum Standard gehören wie die aufwändige und sensible Gestaltung der Schauräu-me.“

MuseumsgütesiegelManfred Getzner, Museumsleiter und Obmann des Heimatpflege- und Museumsvereines Feldkirch, konnte anlässlich des 23. Österrei-chischen Museumstages am 12. Oktober in St. Pölten das „Öster-reichische Museumsgütesiegel“ für das Schattenburgmuseum Feldkirch in Empfang nehmen. Von den rund 1800 österreichi-schen Museen können derzeit etwa 200 Museen dieses Muse-umsgütesiegel vorweisen.

Schattenburg MuseumSeit Eröffnung des Bergfrieds am 5. Februar 2010 stehen den Besu-cherinnen und Besuchern insge-

samt 18 Museumsräume, darunter die Aussichtsplattform mit einem beeindruckenden Blick über ganz Feldkirch, zur Verfügung. Das Museum bietet einen lebendigen Einblick in die Wohnwelt früherer Jahrhunderte und eine einzigarti-ge Sammlung sakraler und profa-ner Kunst ab dem 15. Jahrhundert. Im Bergfried ist eine reichhaltig angelegte Waffensammlung aus-gestellt von der Zeit des dunklen Mittelalters bis zum Zweiten Weltkrieg. Zu sehen sind auch Ex-ponate zur Geschichte der Hand-spinnerei und -weberei und ein intakter Webstuhl. Das gesamte Sammelgut wird wissenschaftlich aufgearbeitet und in ausgewähl-ten Bereichen in dem in der Schat-tenburg in Feldkirch unterge-

brachten Museumsräumen der Öffentlichkeit zugänglich ge-macht.

Interessierte GästeDie Zielgruppe dieses Museums ist nicht nur die heimische Bevöl-kerung, sondern ebenso allgemein an der Geschichte und Volkskunst Interessierte. Unter diesen waren bei den Feierlichkeiten Bgm. Wil-fried Berchtold, SR Wolfgang Matt, Dompfarrer Rudi Bischof, Fesred-nerin Sabine Haag (Kunsthistori-sches Museum), Ex-Kulturamtslei-ter Albert Ruetz, Gerhard Wanner (Recitus-Gesellschaft) sowie die Festschrift-Autoren Martin Bit-schnau, Simone Drechsel, Angela Kaufmann sowie Stadtarchivar Christoph Volaucnik. (rj)

v.l.: Albert Ruetz (Rheticus-Gesellschaft), Bgm. Wilfried Berchtold, Festred-nerin Sabine Haag, Museumsleiter Manfred Getzner, LR Andrea Kaufmann, Dompfarrer Rudi Bischof und Wolfgang Maighörner.

Basar für Wintersportartikel. Am Samstag, den 17. November, veranstal-tet der SV Tosters in der Volksschule Tosters seinen diesjährigen Basar für Wintersportartikel. Die Warenannah-me ist von 10.00 bis 11.30 Uhr. Der Wa-renverkauf startet um 13.00 Uhr. Von 14.30 bis 15.30 Uhr können die Ver-kaufserlöse bzw. die nicht verkauften Waren abgeholt werden. Während der Verkaufszeit sorgt der Verein mit ei-ner Bewirtung für das leibliche Wohl. Darüber hinaus bietet der SV Tosters vor Ort alle wichtigen Informationen zum aktuellen Schi- und Snowboard-Kursangebot verbunden mit einer ersten Anmeldemöglichkeit. Weitere Informationen unter www.sv-tosters.at (ver)

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GO FOR NEPAL Projekt brachte 8.400 Euro

Im sehr gut besuchten Adalbert Welte in Frastanz hat Franz Lutz das Ergebnis seines Projektes GO FOR NEPAL präsentiert. In Gedenken an seinen verstorbe-nen Sohn Alexander hat er seit Juni 111 Berggipfel im Ländle, Russland und Nepal bestiegen und für jeden Gipfel Spenden für die Schulprojekte Theo Frit-sches in Nepal gesammelt. Dabei hat er 117.000 Höhenmeter und 1.910 KM zurück gelegt.

Gemeinsam mit 4 Freunden aus Schnifis und Theo Fritsche wur-den im Oktober rund um den Dhaulagiri 190 KM und 15.000

Höhenmeter bewältigt. Der Hö-hepunkt für ihn war aber die Be-steigung eines namenlosen 6.180 Meter hohen Berges am Dhaula-giri den er auf den Namen Peak Alex getauft hat, Lutz meinte, dass dies die intensivsten Minuten in Gedenken an seinen Sohn Alex-ander und irgendwie auch ein gu-ter Abschluss waren, gleichzeitig war es der 111.und letzte Gipfel. Die Besucher, darunter Kurt Mi-chelini von der Brauerei Frastanz, Claudia Müller von Glas Müller, die RAIBA Frastanz Vorstände Mag. Markus Prünster und Micha-el Gager sowie Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel, TAVO vom Feldkir-

cher Anzeiger usw. waren von den Vorträgen Theo Fritsches, als auch von Franz Lutz total begeistert.Als vorläufiges Ergebnis konnte Franz Lutz an Theo Fritsche einen Scheck über 8.400.- Euro überge-ben. Fritsche hat in Nepal in 25 Jahren schon 3 Schulen, 1 Kinder-haus, Gärtnerei, Internetcafes usw. aus Spendengeldern verwirklicht. Im Oktober ist die 3.Schule eröff-net worden!

Lutz bedankte sich bei den vie-len Spendern,Firmen und Medi-envertretern, speziell aber auch bei Mathias Tavernaro vom Feld-kircher Anzeiger für die tolle Un-terstützung! (pr)

BAKIP: Tag der offenen Tür. Einen Querschnitt aus dem vielfältigen Ausbildungsangebot zeigt die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Institut St. Josef (BAKIP) Feldkirch am Tag der offenen Tür am Freitag, 23. November, von 14 bis 16.30 Uhr. Das Team stellt die Schule vor, gibt Einblick in die Ausbildung zur Kindergarten-pädagogin, informiert über das Auslandspraktikum und macht die Besucher auf das vielfältige Bildungsangebot der BAKIP aufmerksam. Geboten werden weiters musikalische Beiträge und die Präsentation verschiedener schulischer Aktivitäten. Zusätzlich informiert die Schule über die Aufnahmekriterien, die Eignungsprüfung sowie die Zusatz-ausbildungen. Informationen: BAKIP Feldkirch, Institut St. Josef, Tel 05522/72471-20. (ver)

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Einfach schön!„Konzert in der Kirche“ des Musikvereins Feldkirch-Nofels

Einfach schön! - Dieses Prädikat verleihen die Musikanten des Mu-sikverein Feldkirch-Nofels schon vorab dem von Kapellmeister Pe-ter Kuhn zusammengestellten Mu-sikprogramm für das diesjährige Konzert in der Kirche.

Weil sie bereits erahnen können, wie die teils bekannten und in jedem Fall wunderbaren Melodien in der Nof-ler Kirche klingen werden. Klingt es doch in den Probelokalitäten schon so toll. Gelegentlich verpasst ein Musikant sogar vor lauter Ergriffen-dem-anderen-Register-Lauschen seinen eigenen Einsatz. Und weil geteilte Freude ja bekanntlich dop-pelte Freude bedeutet, möchten die

Nofler Musiker hiermit alle Genie-ßer und Stress-Geplagten aus nah und fern recht herzlich einladen, sich einfach wieder einmal etwas Schönes zu gönnen und bei diesem Konzert in der Kirche am So, 18. November, ab 17 Uhr in der Pfarr-kirche Nofels live mit dabei zu sein! Auf dem Programm stehen Titel wie This Love, Concerto Classico, I have a Dream, Choral Music, Stal Him-mel, Ode an die Freude und andere. Der Eintritt ist frei. (pr)

Musikverein Nofels – Konzert in der Kirche 2012 (Foto: MV Nofels – C. Lins)

INFOKonzert in der Kirche So 18. November, 17 UhrPfarrkirche Nofels.

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Gut für FeldkirchSparkasse unterstützt das Hilfswerk Feldkirch

Seit 170 Jahren ist die Sparkasse Feldkirch stark in der Bevölke-rung verankert. „Als größtes und ältestes eigenständiges Geldinsti-tut im Bezirk und als engagierte Bank mit Heimvorteil unterschei-den wir uns deutlich von überre-gionalen Banken, Investmentban-ken und Online-Anbietern. Mit unserer Gemeinwohlorientierung leisten wir einen Beitrag, um die Lebensqualität in der Region zu verbessern”, so die Vorstandsdi-rektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei.

Gut für unsere Region In den Gründungsstatuten der Sparkasse Feldkirch steht: “ ... soll ein angemessener Theil desselben zu einem wohlthätigen und ge-meinnützigen Zwecke verwendet werden”.

Die Sparkasse Feldkirch schüt-tet ihre erwirtschafteten Gewinne

nicht an Eigentümer aus. Sie führt die Überschüsse einerseits den ei-genen Rücklagen zu. Andererseits fließt ein wesentlicher Gewinn-anteil durch die Wahrnehmung vieler Aufgaben als gemeinwohl-orientiertes Geldinstitut wieder zurück in unsere Region.

Unterstützung des Hilfswerks FeldkirchDas Hilfswerk Feldkirch unter-stützt in Not geratene und bedürf-tige Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch, sozial schwache Famili-en, Menschen mit Behinderungen in ihren sozialen und besonde-

ren Bedürfnissen, Menschen die durch altersbedingte Schwächen spezielle Bedürfnisse haben sowie Opfer von Katastrophen. Weiters werden Beiträge für Schulwochen an Familien mit einem geringen finanziellen Einkommen gewährt. Das Hilfswerk Feldkirch ist ein Verein und auf Unterstützung aus Feldkirchs Bevölkerung und Un-ternehmen angewiesen.

Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei: „In jeder Bezie-hung zählen die Menschen. Das Hilfswerk ist da, um rasch und unkompliziert den Menschen in Feldkirch zu helfen. In diesem Sin-ne unterstützt die Sparkasse gerne das Hilfswerk Feldkirch.

Im Rathaus Feldkirch konnten Anita Leonhartsberger-Schrott und Wolfgang Straufl vom Hilfs-werk Feldkirch sowie Bürgermeis-ter Mag. Wilfried Berchtold diese Spende persönlich entgegenneh-men. (pr)

(v.li.): Bgm. Wilfried Berchtold, VDir. Ronald Schrei, Anita Leonhartsberger-Schrott, VDir. Anton Steinberger, Wolfgang Strauß

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Kammerkonzert in Tisis. Der Verein Tisner Pfarrzentrum setzt seine Bemühungen fort, Persönlichkeiten und Kunstschaffende aus Tisis zu präsentieren. Diesmal wurde das „Trio Tiefenthaler“ (Violine, Viola und Violoncello) eingeladen, einen Kammermusikabend zu gestalten: am 22. November um 19.30 Uhr. Bei den bisherigen Musikveranstaltungen im Großen Pfarrsaal konnte man eine ausgezeichnete Akkustik feststellen und man darf gespannt sein, wie sehr sich der Saal auch für eine Kammermusik eignen wird. Das Ehepaar Hilde und Walter Tiefenthaler ist aus Feldkirch gebürtig, beide unterrichten in den Musikschulen Feldkirch und Dornbirn. Tochter Corina komplettiert mit dem Violoncello das Trio. ZurAufführung gelangen Werke von J.G. Albrechtsberger, I. Pleyel, J. Haydn und F. Schu-bert. Kein Eintritt, der Verein bittet um freiwillige Spenden. (ver)

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„Den Jahren Leben geben”

„Den Jahren Leben geben” - Ge-treu diesem Motto kümmert sich im Antoniushaus ein bestens aus-gebildetes Team um die Bewoh-ner. Unterstützt wird das diplo-mierte Pflegepersonal von den 20 Schwestern vom Heiligen Kreuz, die nach vielen Jahren Einsatz für Hilfsbedürftige in aller Welt in Feldkirch ihren Lebensabend ver-bringen.

14 Millionen investiertBetreiber des Alten-, Wohn- und Pflegeheimes am Blasenberg ist nämlich der Orden der Schwestern zum Heiligen Kreuz. Seit mehr als hundert Jahren engagieren sich die Kreuzschwestern für Pflegebe-dürftige in der Montfortstadt. Als an dem ehrwürdigen Gebäude am Blasenberg zunehmend der Zahn der Zeit nagte, stand der Orden vor einer schwierigen Entschei-dung - und nahm die Herausfor-derung an. Rund 14 Millionen Euro haben die Kreuzschwestern - unterstützt von Land und Ge-meinden - in die Sanierung und Erweiterung des Antoniushauses investiert. Nach den Plänen von Architekt Johannes Kaufmann entstand ein „Haus der Generati-onen”, welches neben dem Pflege-heim vier Kindergartengruppen, den Krankenpflegeverein sowie eine Tagesbetreuung des Mobilen Hilfsdienstes beherbergt.

Passivhaus mit bestem KlimaNur ein Jahr nach Baubeginn konnte der Neubau im März bezo-gen werden. Seit Herbst erstrahlt auch der Altbau in neuem Glanz, der Energieverbrauch konnte durch die Sanierung wesentlich verringert werden. Das Antoni-ushaus Neu entspricht den Richt-linien eines Passivhauses. Dank

kontrollierter Be- und Entlüftung, Wärmeschutzfenstern und bester Isolierung wird der Wärmebe-darf unter 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr liegen. Die Temperatur jedes Raumes kann separat gesteuert werden, durch die ständige Zufuhr an Frischluft ist ein hervorragendes Raumkli-ma garantiert.

Rekord-Bauzeit Die Bauzeit ist ebenfalls rekord-verdächtig. Denn erstmals in Vor-arlberg entstand ein Seniorenheim aus vorgefertigten Holzmodulen.

Zimmer für Zimmer wurde ans Antoniushaus Neu angedockt. Die Bauzeit hat sich durch diese Vor-gangsweise um rund sechs Mona-te verringert. Insgesamt stehen im Antoniushaus Neu nun 60 Pflege-betten zur Verfügung. Außerdem wird dort in Kooperation mit dem Mobilen Hilfsdienst Feldkirch mit der flexiblen Tagesbetreuung eine wichtige Hilfestellung für pfle-gende Angehörige angeboten. Im Praxis kindergarten der Bil dungs-anstalt für Kindergartenpädago-gik Institut St. Josef und in den beiden Gruppen des Städtischen

Kindergartens werden insgesamt 89 Kinder betreut.

Gäste sind immer willkommenDieser Mix der Generationen passt bestens zum Pflegekonzept im Antoniushaus, welches sich im-mer schon als „offenes Haus” prä-sentierte. Feiern, Feste und kleine Konzerte waren und sind immer wieder Anlässe für Begegnungen der Generationen und auch am „Offenen Mittagstisch” sind Besu-cher tagtäglich herzlich willkom-men.

Sr. Klara Maria verbringt ihren Lebensabend im Antoniushaus am Blasenberg. (Fotos: Antoniushaus)

Im Antoniushaus herrschte immer schon eine ganz be-sondere Atmosphäre. Diesen Geist des alten Hauses haben die Kreuzschwestern nun mit den Anforderungen an einen

einen Hut gebracht. Im neuen Erweiterungsbau und im nachhaltig sanierten Altbau wurden beste Voraussetzun-gen für eine hervorragende

Im Antoniushaus Neu wurden beste Voraussetzungen für eine zeitgemäße Pflege geschaffen.

Die einzelnen Zimmer wurden fix-fertig zur Baustelle transportiert

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Offene Türen im Antoniushaus NeuInteressierte können sich am 24. November im neuen Antoniushaus umsehen

Nur 588 Tage nach dem fei-erlichen Spatenstich vom 11. April 2011 zum Beginn der Bauarbeiten ist es so weit: Am Samstag, 24. November 2012 laden die Kreuzschwes-tern zum Tag der Offenen Tür und zum Klostermärktle.

Antoniushaus Neu am Mon-tag, 19. November mit einem Festkonzert im Landeskonser-vatorium Vorarlberg.

„Das Antoniushaus soll ein Haus der Begegnung sein und Besucher sind immer herzlich willkommen“, betont der Ge-schäfstführer Thomas Vranjes. Dafür steht allen Gästen die Ca-feteria immer zur Verfügung und im Pfarrer Josef Häusle-Saal will man mit verschiedenen Veranstal-tungen für Abwechslung sorgen. Beim Tag der Tag der Offenen Tür am 24. November haben die Besu-cher Gelegenheit, das ganze Haus und seine Einrichtungen „unter die Lupe“ zu nehmen. Traditionell

werden beim „Klostermärktle” verschiedenste Produkte feilgebo-ten, die in den diversen Einrich-tungen der Kreuzschwestern und anderer Klöster mit viel Liebe gefertigt wurden. Ein Rahmen-programm mit Hausführungen, Mundartlesung, Seniorentheater,

Kinderprogramm und Darbie-tungen des Chores sorgt für Ab-wechslung. Von 9 bis 17 Uhr ist auch für das leibliche Wohl bes-tens gesorgt.

Für die offizielle Eröffnung des Antoniushauses Neu hat sich der Lenkungsausschuss etwas beson-

deres einfallen lassen: Musiklieb-haber und Freunde des Hauses sind am Montag, 19. November beim Festkonzert im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservato-riums in Feldkirch herzlich will-kommen.

Studierende des Vorarlberger Landeskonservatoriums bieten unter der künstlerischen Leitung von Jörg Maria Ortwein Musikge-nuss vom Feinsten: Ab 19.00 Uhr interpretieren das Saxofonquartett „Multiphonix” der Klasse Fabian Pablo Müller und das Alte-Musik-Ensemble der Klasse Herbert Wal-ser-Breuß unter anderem Werke von Astor Piazzolla und Johann Heinrich Schmelzer.

Die Festansprache hält Diöze-san administrator Prälat Dr. Benno Elbs, Architekt Johannes Kauf-mann wird die Schlüssel für das neue Haus an die Kreuzschwes-tern übergeben.

Bei der anschließenden Agape werden die Festgäste vom aqua catering Service mit Brötchen und Getränken verköstigt.

Der Neubau wurde mit einem Verbindungsgang an den Altbau „angedockt”.

Bausteinaktion: Viele helfen mit

Während der Bauphase hat das Komitee „Bausteinaktion An-toniushaus Neu” mehrere Be-nefizveranstaltungen und eine Baustein aktion organisiert. Die Or ga ni sa toren freuen sich immer noch über jeden Euro, welchen private Spender und Firmen zum „Haus der Generationen” am Blasenberg beitragen.

Die Kreuzschwestern leben in franziskanischer Tradition, haben also keinerlei persönlichen Besitz. Sie haben sich ganz der Arbeit für ihre Mitbürger auf der ganzen Welt verschrieben und richten dort, wo sie gebraucht werden, eigene Sozialeinrichtungen ein.

Das Alten- Wohn- und Pflege-heim Antoniushaus Neu ist eine davon. Rund 14 Millionen Euro haben die Schwestern in die Sanie-rung und die Erweiterung inves-tiert. Trotz großzügiger Unterstüt-zung durch das Land Vorarlberg

und über den Sozialfonds durch die Vorarlberger Gemeinden ist der Orden bei der Finanzierung des Bauprojektes auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen.

Mehr als 22.000 Euro konnte das Komitee „Bausteinaktion Antoni-ushaus Neu” mit verschiedensten Aktionen bereits einnehmen.

Alle Informationen und eine Spenderliste sind im Internet un-ter www.antoniushaus.at einseh-bar.

„Wir sind immer noch für Spen-den dankbar”, erklärt Projektleiter Günter Lampert.

Er freut sich über jeden Euro, der auf das Spendenkonto „An-toniushaus Neu”, Blasenberg- gasse 3, 6800 Feldkirch bei der Sparkasse Feldkirch Nr. 03100-928500, BLZ 20604 überwiesen wird.

Haus der Generationen am Blasenberg Schon im alten Antoniushaus brachten die Kinder des Kindergartens der BAKIP (Bildungs-anstalt für Kindergartenpädagogik) Leben und willkommene Abwechslung in den Alltag des Alten- Wohn und Pflegeheimes. Zu Beginn des neuen Schul-jahres 2012/13 wurde das Kinder-Betreuungsangebot erweitert. Die Begeg-nung von Jung und Alt ist für beide Seiten spannend und lehrreich. Neben den zwei Gruppen des Praxiskindergartens der BAKIP des Instituts St. Josef bereichern jetzt auch zwei Gruppen der Stadt Feldkirch den Kindergarten-bereich im Antoniushaus.Auf zwei Stockwerke im generalsanierten Altbau des Antoniushauses verteilt, stehen den nunmehr vier Kindergartengruppen modern eingerichtete, freundliche und helle Räumlichkeiten zur Verfügung. Der Bewegungsraum, der Rhythmikraum, das Esszimmer, ein Ruheraum so-wie die Verwaltungs- und Besprechungsräume für die Kindergartenpädago-ginnen werden gemeinsam genutzt.

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Veranstaltungskalender 16.11. bis 22.11.2012

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Termine Fr 16. November8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-band Feldkirch.

8.30 Uhr Spielbörse Warenannahme: 8.30-9.30 Uhr, Verkauf: 13.30-15 Uhr, Erlös: ab 16 Uhr, Lebens-Raum des GLRG

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. [email protected], Infos: www.kugelbauch.at

14.30 + 16.00 Uhr Das kleine Ich bin Ich nach M. Lobe und S. Weigel, ab 4 J., Puppentheater AmBach, Kulturbühne Ambach, Götzis, + 17.11. 14.30 und 16 Uhr.

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

17.00 - 18.00 Uhr Fit and Dance „Zumba & Bauch, Beine, Po Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feld-kirch, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

18.15 - 19.15 Uhr Fit and Dance Street Dance vs Videoclip Dancing, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feld-kirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

20.00 Uhr holsuonarmusigbig-bandclub Altes Kino Rankweil.

20.00 - 22.00 Uhr Diabetiker-stammtisch für Betroffene und deren Angehörige, Lebens-Raum des GLRG, Info: Egon Wehinger, Tel.: 0650/5821068

Sa17. November8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 11.30 Uhr Palatschinken pikant und süß für Kinder von 6-12

J., Lebens-Raum des GLRG, Leitung und

Anmeldung: Friedl Haueis 0650/3536386

10.00 - 11.30 Uhr Basar für Wintersportartikel SV Tosters,

Warenannahme, ab 13 Uhr Warenver-

kauf, 14.30-15.30 Uhr Abholung der

Verkauferlöse od. nicht verkaufter Ware,

Volksschule Tosters.

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

13.30 - 15.00 Uhr Wintersport-artikelmarkt Elternvereine der VS

Montfort und Markt, Vereinshaus Rankweil

14.00 Uhr Anonyme Alkoholiker Kolpinghaus Götzis, www.anonyme-

alkoholiker.at

15.00 Uhr Kasperltheater klassisches Kasperltheater für Kinder

ab 3 J., Theater Minimus Maximus,

Theater am Saumarkt, Feldkirch.

17.00 Uhr 2. Kirchenkonzert Stadtorchester Feldkirch, Pfarrkirche Tisis.

19.00 Uhr Trüffelschweine von Kristo Sagor, für junges Publikum

ab 12 J., Theater der Figur, Theater am

Saumarkt, Feldkirch.

19.30 Uhr Tanzabend zu Oldies

aus den Jahren 1950-1980. Musikauswahl:

Gerhard Klügl, Pfarrsaal Tisis.

20.00 Uhr Carte Blanche Robert

Schneider, Kulturbühne Ambach, Götzis.

So 18. November16.00 Uhr Verbotte! Theater

Sgaramusch, ab 6 J., TaKino, Schaan, FL,

+ 19.11. 10 Uhr.

18.00 Uhr Konzert der Studierenden

der Orgelklasse Helmut Binder, Benjamin

Lack, Ltg., Landeskonservatorium, Feldkirch.

Di 20. November8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Krone, Koblach-Stra-ßenhäuser

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Mo19. November9.00 Uhr Seniorenbund Feld-

kirch Nordic Walking: als Ausdauertrai-

ning für Fortgeschrittene, Dauer ca.

2 Stunden, auch Schnuppern für Nichtmit-

glieder, Treffpunkt Parkplatz Schüzten-

haus, Auskunft Tel.: 0650/9331912

9.00 - 10.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkei-ten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels.

17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

Sonntag, 25. November 2012, 17 Uhr

KrippenmesseLiederhort Tosters

Kapuzinerkirche Feldkirch

20.09 Uhr Heidi Happy und Lina Button Konzert, TaK, Schaan, FL.

20.15 Uhr Nationalsozialismus in Vorarlberg Meinrad Pichler, Buchvorstel-lung, Vortrag und Diskussion, Opfer - Täger - Gegner, Theater am Saumarkt, Feldkirch.

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnasitk mit Volleyball, Turn-halle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

22.00 Uhr TaS Kino „Chico & Rita”, im Kino Rio, Feldkirch, + 17.11. 22 Uhr, 18.11. 18 Uhr.

18.00 - 19.00 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 19.30 Uhr Selbsthilfe-gruppe für Menschen mit Übergewicht Leitung: Mag. Alice Mansfield.Zech, Caritas Center, Reichsstra-ße 173, Feldkirch, Info und Anmeldung: Tel.: 05522/200/1739 od. 0664/8240049

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-ger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-straße, kleine Turnhalle.

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Neu in Feldkirch

PoledanceTel. Voranmeldung

Nicole Tel.: 0650/4543889

20.00 Uhr Broadlahn Konzert, Altes

Kino Rankweil.

20.00 Uhr Gym5 - Klassezäme-kunft Edelmais, Kabarett, Vaduzer-Saal,

Vaduz, FL.

20.00 Uhr Kathreintanz Trachten-

gruppe Feldkirch, Pförtnerhaus Feldkirch,

www.folklore.at

20.15 Uhr Jazztage Eschen Zehnder - Shilkloper - Brennan, Tangente

Eschen, FL.

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Donnerstag, 15. November 2012 31

Mi21. November

9.00 Uhr Nordic-Walking Pen-

sionistenverband Feldkirch, Milchhof

Gisingen.

10.00 - 11.00 Uhr Rückbil-dungsgymnastik und Be-ckenbodentraining Babys

können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis

kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch.

Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.:

0664/1421869 od. [email protected],

Infos: www.kugelbauch.at

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG,

Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Jumpies Kids Dancing, ZEN Taekwondo-

Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch,

5-8 Jahre, nur gegen Voranmeldung

Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.:

0681/20178780

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

18.00 - 19.00 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-

bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 - 19.30 Uhr Selbsthilfe-gruppe für Frauen mit Essstörungen,

Leitung: Mag. Alice Mansfield-Zech,

Tel.: 0664/8240049, Reichsstraße 173,

Feldkirch.

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.30 - 19.50 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

19.00 Uhr Stammtisch für Behin-

derte und Nichtbehinderte, Löwen Tisis

im Stüble.

DVD-Tipp

White Trash-Abgründe: „Killer Joe“Als „unberechenbaren und

nur schwer erträglichen Blick in die menschlichen Abgründe“ bezeich-neten Kritiker das neueste Werk des 75-jährigen William Friedkin, „Killer Joe“. Abgründe tat Friedkin schon einige auf, sei es punkto Besessenheit („Der Exorzist“ und „French Con-nection“) oder punkto Serienmördern („Rampage“ bzw. „Cruisin“). Dies-mal steht eine White Trash-Familie im Mittelpunkt des Geschehens: Dea-ler Chris hat Probleme und will (mit Einverständnis seines Vaters) seine Mutter umbringen lassen, um an de-

ren Lebensversicherung zu kommen. Der Killer – eben „Killer Joe!“, ein abgehalfterter Polizist – ist schnell gefunden und als Pfand für die Be-zahlung erhält er die Schwester des Auftraggebers. Klar, dass bei so viel netten Menschen bald alles aus dem Ruder läuft. Neben einer gehörigen Prise schwarzen Humors, der das Geschehen (inklusive verstörendem Showsown) noch bitterer werden lässt, überzeugt vor allem Matthew McConaughey (Die Herrschaft des Feuers) wie schon lange nicht mehr. In Summe ist „Killer Joe“ ein Post

Noir, der auch jüngeren Regisseuren als Friedkin gut zu Gesicht gestanden wäre und bei den Filmfestspielen in Venedig 2011 ausgezeichnet aufge-nommen wurde; William Friedkin u.a. für den Goldenen Löwen nomi-niert. (rj)

ØØØØO

Killer Joe, USA 2011, Regie: William Friedkin; mit Matthew McConaughey, Emile Hirsch, Marc Macauly; erhältlich im DVD-Fach-handel

Do22. November10.00 Uhr Seniorenbund Feld-

kirch Wanderung: ab Weiler über Rütischrofen - Burgfeld - Orsanka nach Fraxern, retour über Mühlenweg - Ha-nenberg, 390 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treff-punkt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel.: 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa 24. November.

10.00 - 11.00 Uhr NEU! Schwan-gerenschwimmen im Hotel Holiday Inn, Leonhardsplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paul Kopp, Kosten 5 Euro

pro Abend, Gesunder Lebensraum

Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od.

05522/37698

18.00 - 23.00 Uhr 10 Jahres Jubiläum Kunstraum Engländerbau,

Vaduz, FL.

18.30 - 20.00 Uhr Motivations-gruppe für Menschen mit Alkoholprob-

lemen, Leitung: Franz Weigand, Hannelore

Winder-Lingg, Kolpinghaus Götzis, Hans-

Berchtoldstraße 21, Götzis.

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@

kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

19.30 Uhr TaS Kino „Die Höhle der

vergessenen Träume”, im Kino Rio, Feld-

kirch, + 21.11. 21.30 Uhr, 22.11. 19.30 Uhr.

19.30 Uhr Sterben kann jeder Jens Dittmar, Lesung, Atelier Gertrud Koh-

li, Schellenbergstr. 30, Ruggell, FL.

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.00 Uhr Garage Kabarett, Maria

Neuschmid, Kulturbühne Ambach, Götzis.

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

14.00 - 17.00 Uhr Jour fix Zeichnen in der Alten Dogana, Neustadt

37, Kreativ-Kreis-Feldkirch, weißes oder

braunes Packpapier, Bleistift und Knet-

gummi genügen.

14.30 Uhr Preisjassen des Seni-

orenbundes Feldkirch, Hotel Montfort,

Levis, Anmeldung bis 16.11. bei Renate

Huber Tel.: 0699/19714791

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir

sind eine gemütliche Runde und treffen uns

um zu spielen, toben und Erfahrungen aus-

zutauschen in unseren kindgerechten Räum-

lichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang

ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-

Nesensohn-Weg). Bei Fragen wendet euch

an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302

oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder

vorbeischauen und ausprobieren.

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymna-

siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung

bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.40 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-

Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik

für Damen und Herren, Turnhalle VS

Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.:

0664/3048219

18.00 Uhr Künstlergespräch mit

Josef Dabernig, anschl. fünf Filme v. J.

Dabernig, Kunstmuseum Vaduz, FL.

19.00 Uhr Freetime Singers Schloss Amberg, Feldkirch.

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-

siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung

bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvor-bereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kas-savertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

19.00 - 22.00 Uhr Jour fix Zeichnen in der Alten Dogana, Neustadt 37, Kreativ-Kreis-Feldkirch, weißes oder braunes Pack-papier, Bleistift und Knetgummi genügen.

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt.

20.00 Uhr Gesundheitsvortrag Vortrag, Prof. Gerd Schneider, Medical Health Manager Michael Moser und Team on Tour, Pfarrsaal St. Konrad in Hohenems.

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535

20.00 - 21.30 Uhr Nachbetreu-ungsgruppe Leitung: Mag. Thomas Netzer-Krautsieder, Rotkreuz-Schulungs-heim Gastra, Rankweil

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-straße, kleine Turnhalle.

Page 32: FAZ_46

Donnerstag, 15. November 201232

FR Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22

SA/SO 17./18.11. Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1

MO Fidelis-Apotheke, Liechten- steinerstraße 94a

DI Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1

MI Montfort-Apotheke, Reichsstr. 87

DO Sebastian-Apotheke, Kapfstr. 5, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz

APOTHEKEN

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTESA 17.11.: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Tosters

Tel.: 72196

SO 18.11.: Dr. MIchael Alber Leonhardsplatz 6, Feldkirch

Tel.: 74142

Ordination: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr

SA/So 17./18.11.: Dr. Tscharre Christine Beim Adler 2, Frastanz

Tel.: 05522/52462

Ordination: 9-11 Uhr

ZAHNÄRZTE

gAusstellungenPauline Held In schönen Dingen einen

schönen Sinn entdecken, das ist Kunst.

Acrylbilderausstellung in verschiedenen

Techniken - Hotel Büchel, Gisingen,

Öffnungszeiten: Mo-Sa ab 16 Uhr, So und

Feiertag bis 14 Uhr.

Gisela Eder Ausflüge in Malwelten

machen den Alltag bunter. Bilderausstel-

lung Hotel Büchel, Gisingen. Besichtigung

während den Öffnungszeiten: Mo-Sa ab

16 Uhr, So und Feiertage bis 14 Uhr.

Dorothea Schulz bis 25. November 2012, „Himmel und Hölle”, Palais

Liechtenstein, Feldkirch

Weihnachtsausstellung bis 31. Dezember 2012, Galerie Feurstein -

Schaulager, Öffnungszeiten: Do/Fr 15-18

Uhr, Sa 11-14 Uhr.

Anna Hilti & Salon Liz bis 24. November 2012, Theater am Saumarkt,

Öffnungszeiten: an Veranstaltungstagen

AK Vorarlberg Widnau 2-4: Di - Fr 10-18 Uhr

Volksschule Tisis: So 9.30-11.30 Uhr, Mi 17-20 Uhr

Volksschule Tosters: Di 15.30-17.30 Uhr, Do 18-20 Uhr, Fr 9-11 Uhr, Sa 10-12 Uhr.

Volksschule Nofels: Mo 15.30-18 Uhr, Mi 9.30-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr

Haus Gisingen: So 9.15-11.30 Uhr, Mo 9-10 Uhr, Mi + Fr 17-19 Uhr

Volksschule Altenstadt: Mo 8-10 und 18-19.30 Uhr, Di 15.30-18 Uhr, Do 9-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr.

Öffentl. Büchereien

An

zeig

e

Daniel Glaser, Magdalena Kunz bis 8. Dezember 2012, „Homeless - Cine-

matographic Sculpture, New York/Torino

2010/11”, Johanniterkirche Feldkirch,

Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 Uhr, 15-18 Uhr,

Sa 10-14 Uhr.

Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März 2013, „Beim Bild genommen”,

Schloss Amberg, Feldkirch, Öffnungszei-

ten: nach tel. Vereinbarung 0664/2668795

od. 0699/17059597

Markus Mennel bis 16. November 2012, Galerie Sechzig, Öffnungszeiten:

Mi/Fr 14-18 Uhr und nach telef.

Vereinbarung, 05522/73618

Neues vom Laupheimer Fotokreis bis 17. Jänner 2013, Landeskrankenhaus Feldkirch.

Schattenburgmuseum Feldkirch November-Dezember: Sa/Sonn- und

Feiertage 11 – 16 Uhr, Mo-Fr geschlossen.

Selbstverständlich werden Gruppen-

Führungen auch außerhalb der

Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung

und Info per e-mail: besuch.museum@

schattenburg.at und telefonisch während

den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u.

Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.

schattenburg.at

Oliver Bischof bis 2. Dezember 2012, „Interventionen”, Kunst.Vorarlberg, Villa

Claudia, Feldkirch, Öffnungszeiten: Fr 16-

18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 Uhr, 15-18

Uhr.

Alex Bayer bis 30. November 2012, „Afrika, oh Afrika”, Dom St. NIkolaus,

Feldkirch.

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.

Messfeiern an Sonntagen und Feier-tagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr/ 10.15 Uhr/ 19.30 Uhr.

Anbetung und Vesper: Di 8.30 – 9.30 Uhr; Do 20.15 – 21 Uhr; Fr 15 – 19.15 Uhr; gesungene Vesper So 19 Uhr.

Beichtgelegenheit: Do 18.30 – 19.15 Uhr bei P. Gerold; Fr 16 – 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minu-ten vor den Sonntagvormittagmessen.

Besondere HinweiseFr 16.11. 19.30 Uhr Abendmesse für die Lebenden und Verstorbenen des Gisinger Messenbundes. So 18.11. 10.15 Uhr Familiengottesdienst; Ca-ritas-Herbst-Kirchensammlung, 14.30 Uhr Tauffeier für Matthias Grinzinger.

Elternberatung - Feldkirch-Gisingen: Neuer Kirchweg 1/SeniorenheimJeden Montag von 14-16.30 UhrBeraterin: Marlene LienhartTel.: 0650/4878740

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706

19.30 Uhr Kammerkonzert Trio Tiefenthaler, Großen Pfarrsaal, Tisis.

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit”

und ist die wichtigste Übung im Zen.

Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info:

Tel.: 0699/10814969

20.00 Uhr Musik in der Pforte epos:quartett, öffentliche Generalprobe,

Pförtnerhaus Feldkirch.

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,

Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,

Tel.: 05522/71142

20.00 Uhr Clumax Blues Band Altes Kino Rankweil.

20.00 Uhr Ein Fall für GSI Vbg.

Volkstheater, Stefan Vögel, George

Nussbaumer, Bernie Weber, Comedy-Krimi-

Hörspiel, Kulturbühne Ambach, Götzis.

20.09 Uhr Der Geizige v.P. Licht,

Schauspielhaus Wien, TaK, Schaan, FL.

20.15 Uhr Ein Tigerfest mit Kreisler-

Songs und anderen Leckerbissen, Theater

am Saumarkt, Feldkirch.

An

zeig

e

Page 33: FAZ_46

Donnerstag, 15. November 2012 33

Orthodoxes PfarramtPfarrer Mile Mijic, Frauenkirche

05522/81043

Gottesdienste in der Frauenkirche, FeldkirchSa 17.11. 18 Uhr Vesper. So 18.11. 9.30 Uhr Hl. Liturgie. Mi 21.11. 9 Uhr Hl. Liturgie

33. Sonntag im Jahreskreis1. Lesung: Dan 12, 1-3 2. Lesung: Hebr 10, 11-14.18 Evangelium: Mk 13, 24-32. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (Mk, 13, 31)

Basilika So 18.11. – Caritassonntag 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier. Das Kirchenopfer wird für die Caritas - Inlandhilfe aufgehoben.Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gna-denkapelle

St. Josef-KircheSo 18.11. – Caritassonntag 19 Uhr Vor-abendmesse, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier. Das Kirchenopfer wird für die Caritas - Inlandhilfe aufgehoben.Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-KircheSo 18.11. – Caritassonntag 8 Uhr Messfeier. Das Kirchenopfer wird für die Caritas - Inlandhilfe aufgehoben.Mi 21.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten um den Geist des Konzils für unsere Kirche

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheSo 18.11. 33. So i. Jkr. Caritas – Sonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottes-dienst, 14.30 Uhr Taufe von Mona-Sophie Jonischkeit. Eltern: Sabrina und Sascha Jonischkeit. Do 22.11. 20 Uhr 1. Elternabend der Erstkom-munion für Brederis und Meiningen im Pfarrhof in Meiningen

St. Anna Kirche Di 20.11. 19 Uhr RosenkranzgebetMi 21.11. 8 Uhr Schülergottesdienst der 3. und 4. Klassen

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

St. Agatha-KircheSa 17.11. 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtags-gedenken für Heidrun Trost (2011), Liane Rundel (2010), Maria Jerabek (2010), Leopold Holl (2010), Anton Kühne (2009) musikalisch begleitet von der „Singgruppe Sonntag“. So 18.11. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch begleitet von der Organistin Henrike Schmallegger. Eine Mitarbeiterin informiert über die Arbeit der Caritas. Mo 19.11. 18 Uhr Rosenkranz. Mi 21.11. 18 Uhr Ro-senkranz. Do 22.11. 8 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum 20 Uhr 1. Elternabend zur Erstkommunion, im Pfarrsaal. Fr 23.11. 8 Uhr Schülergottesdienst für die 3. und 4. Klassen

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

St. Bartholomäus-KircheFr 16.11. 8 Uhr Heilige Messe. So 18.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, Opfer für Caritasherbstsammlung. Mi 21.11. 19 Uhr Hl. Messe, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Novem-ber mit Kirchenopfer. Fr 23.11. 8 Uhr Heilige Messe

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

Evang. Pfarrgemeinde FeldkirchSo 18.11. 9.30 Uhr Predigtgottes-dienst. So 25.11. 9.30 Uhr Abend-mahlsgottesdienst/Totengedenken

LKH FeldkirchSeelsorge

303-4060

Fr 16.11. 19.15 Uhr Messfeier So 18.11. 19.15 Uhr Messfeier, Samm-lung für die CaritasDi 20.11. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Fr 16.11. 9.15 Uhr Messfeier. Sa 17.11. 17 Uhr Kirchenkonzert mit dem Feldkircher Stadtorchester, (keine Vorabendmesse). So 18.11. 33. Sonn-tag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Kinderwortgottesdienst, Caritas Herbstkirchenopfer

Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mitt-woch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

33. Sonntag im JahreskreisSa 17.11. 18.30 Uhr Messfeier – Caritas-Herbst-Kirchensammlung. So 18.11. 9.30 Uhr Messfeier mit Rudi Siegl - Caritas-Herbst-Kirchensamm-lung, 17 Uhr Konzert in der Kirche des Musikvereines Nofels, Keine Messe in Bangs. Di 20.11. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück. Mi 21.11. 19.30 Uhr Messfeier, 20.10 Uhr Bibelabend. Fr 23.11. 10.30 Uhr Mess-feier im Haus Nofels

Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do 15.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche. Fr 16.11. 9 Uhr Eucha-ristiefeier in der Klosterkirche. Sa 17.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Vorstellung unserer Erstkommunikanten, Caritas-Herbstopfer. So 18.11. 9.30 Uhr Caritas-Sonntag Eucharistiefeier in der Pfarrkirche – Caritas, Herbstopfer. Mo 19.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche. Di 20.11. 8 Uhr Mor-genlob in der Pfarrkirche. Mi 21.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kloster-kirche. Do 22.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/SeniorenheimJeden Montag von 8.30 bis 10.30 UhrBeraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Donnerstag, 15 Uhr Gemeinsames Beten im Haus TostersFreitag, 19 Uhr RosenkranzSamstag, 19 Uhr GottesdienstSonntag, 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde, Leitung: Pfarrer Wer-ner Witwer, Vorstellung der Kommu-nionkinder, Caritas KirchenopferDienstag, 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: San-drine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Klein-Theresien-KarmelSo 18.11. – Caritassonntag 7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Mess-feier

Kapelle - LKH RankweilSo 18.11. – Caritassonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenSo 18.11. – Caritassonntag 10 Uhr MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

Kapuzinerkirche

05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 UhrAngebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Liebe Tostner-innen und TostnerSo wie in den vergangenen Jahren organisiert das Nikolausteam der Pfarre Tosters für den 5. und 6. De-zember Nikolausbesuche (ohne Krampus) zur Freude der Tostner Familien und Senioren.

Die dafür erhaltenen freiwil-ligen Spenden werden für einen guten Zweck verwendet.

Anmeldeformulare gibt es im Schriftenstand der Pfarrkirche oder im Pfarrbüro.

Anmeldeschluss ist Mittwoch, 28. November 2012 um 11 Uhr.

Annahmestelle: Pfarrbüro Tos-ters Montag – Freitag, 9 – 11 Uhr oder Briefkasten oder e-mail: [email protected]

Page 34: FAZ_46

Donnerstag, 15. November 201234

GsundheitsbrünneleVäter braucht das Land

Die Bedeutung der Vaterschaft für die Kinder wird in unserer Gesellschaft noch immer weitge-hend unterschätzt. Kinder brau-chen jedoch Mütter und Väter um sich bestmöglich entwickeln zu können, so Mag. Hannes Bert-hold, Psychologe der aks gesund-heit.

Warum ist die Liebe beider Elternteile wichtig?Berthold: Es geht im Leben letzt-lich immer um Liebe. Das Funda-ment ist die Liebe zu sich selber. Chronisch grantige Menschen beschreibt man in Vorarlberg mit den Worten: „Der mag sich jo sel-ber net“. Wenn die Kinder ihre El-tern lieben können und dürfen, ist der Grundstein gelegt, sich selber anzunehmen. Soll man seine Eltern für alles lieben und respektieren?Berthold: Eltern sind Menschen und machen viele Fehler. Das gibt ja den Kindern die Gelegenheit, in ih-

Mag. Hannes Berthold, Psychologe der aks gesundheit

rer eigenen Elternschaft etwas bes-ser zu machen. „Perfekte“ Eltern sind kaum auszuhalten. Grund-sätzlich gehört den Eltern Dank und Respekt, dass sie den Kindern das Leben geschenkt haben.

Sollen Kinder wissen, wer ihr biologi-scher Vater ist?Berthold: Die Kenntnis der biolo-gischen Mutter und des biologi-schen Vaters ist aus meiner Sicht ein absolutes Menschenrecht. Das beinhaltet: Kein Verschweigen der Vaterschaft etwa bei Samenspen-den, Adoptionen oder „Kuckucks-kindern“. Die eigene Herkunft zu

Werden Väter am Kontakt zu den Kindern gehindert?Berthold: Das gibt es immer wie-der. Meistens dann, wenn die Be-ziehung zwischen den Eltern zum Kriegsgebiet und die Kinder zur Munition erklärt werden. Viele Väter fühlen sich in solchen Situ-ationen häufig zu Recht von den Müttern und auch von der Ge-setzgebung und Rechtsprechung ungerecht behandelt.

Wie steht es mit den väterlichen Pflichten in Trennungssituationen?Berthold: Der Gesetzgeber hat neuerdings nicht nur das Besuchs-recht, sondern auch die Besuchs-pflicht festgelegt. Väter müssen sich um ihre Kinder kümmern. Dies gilt nicht nur finanziell, son-dern auch in der Gefühlswelt. Man(n) kann sich von der Partne-rin trennen, aber niemals von den Kindern.

Wie wichtig ist der Kontakt zu den Kindern für die Väter selber?Berthold: Ein liebevoller Kontakt zu den Kindern trägt wesent-lich zur körperlichen und seeli-schen Gesundheit der Väter bei. Das spüren vor allem Väter, denen der Kontakt zu den Kin-dern verweigert wird und die bei elterlichen Streitigkeiten viel Demütigung erfahren. Männer

kennen ist wichtig, um sich in der Zukunft zurechtzufinden.

Wie kann der Kontakt zu getrennt le-benden Vätern gelingen?Berthold: Es gibt vielerlei Kon-taktmöglichkeiten wie Besuche, E-Mail, Facebook oder Handy. In jedem Fall sollte der Kontakt von beiden Elternteilen vereinbart und geregelt werden. Das entlastet die Kinder und sie können frisch von der Leber ihre Wünsche äußern. Es ist die Pflicht der Mütter, den Kontakt zum Vater zu ermögli-chen und die Pflicht der Väter, diesen Kontakt zu halten.

Wie können Vater-Kind-Kontakte ge-regelt werden, wenn die Eltern nicht miteinander reden?Berthold: Die Eltern brauchen kei-ne netten Gespräche miteinander führen oder sich zum Kaffee tref-fen. Die minimal erforderlichen Informationen kann man per E-Mail oder SMS austauschen, wo weder ein freundliches Gesicht noch ein freundlicher Tonfall be-nötigt werden. Diese Nachrichten sollen immer respektvoll abge-fasst werden.Wenn die Eltern auf keinen grü-nen Zweig kommen, braucht es eine gerichtliche Vereinbarung. Diese ist bindend für beide Eltern-teile.

Rauchen schädigt die Ge-sundheit, denn der Ta-bakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestand-teilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauch-gase. Nikotin alleine verur-sacht kaum gesundheitliche Schäden, ist jedoch jener Stoff, der zuerst zu einer Gewöhnung und bald schon zu einer Abhängigkeit vom

Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rau-chen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotin-

ersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein.

Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfah-ren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenom-men werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge

gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, son-dern eher „gepafft“.

Die verschiedenen Methoden können auch kom-biniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatz-therapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Mo-naten reduziert werden. Außer der Nikotinersatz-therapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen.Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!

Jetzt mit dem Rauchen aufhören!

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm.Grete Piccolruaz

Apothekerin in Feldkirch

Es geht im Leben letztlich immer um Liebe. (Foto: iStock)

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INFOaks gesundheit GmbHRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

reagieren oft mit wenig „salon-fähigen“ Aktionen wie Rückzug, Aggressivität oder Selbstzerstö-rung. Dahinter steht meist großes Leid.

Was spielen Großeltern für eine Rolle?Berthold: Die Großeltern sind in vielen Fällen eine großartige Unterstützung für die Eltern und Enkelkinder. Sie dürfen etwas großzügiger zu den Enkeln sein und etwas weniger streng. Auch in Trennungssituationen sollen die Kinder den Kontakt zu den Großeltern aufrechterhalten kön-nen.

Braucht das Land mehr Männer?Berthold: Männer gibt es genug. Gut für die Kinder wäre aller-dings, wenn mehr von ihnen im Kindergarten und in der Volks- und Mittelschule tätig wären, da in Trennungsfamilien häufig we-nig Männerkontakt möglich ist.

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Was tun bei Liege- und Schlafproblemen Neues Beratungsstudio für gesunden Schlaf lädt zum Infovortrag

Gut schlafen und erholt den Tag genießen ist ein Wunsch vieler Menschen, die an Schlafproble-men leiden. Die Ursachen sind vielfältig. Oft liegt der Grund im richtigen Liegen. „Besser schlafen kann man lernen – vom richtigen Liegen bis hin zu Übungen und dem Ändern von täglichen Verhal-tensmustern“, informiert Herbert Frener, einer der ersten ausgebil-deten und zertifizierten Schlafbe-rater Vorarlbergs.

Schlafberater helfen Ihnen, die für Sie richtige Lösung Ihrer Schlafprobleme zu finden. „Ärz-te und Therapeuten arbeiten seit Jahren eng mit Schlaf- und Lie-geberatern zusammen und ver-

weisen auf gute Erfolge“, erklärt Herbert Frener. Er steht mit einem Beratungsnetz in der Schweiz in engem Kontakt, wo man auf jahr-zehntelange positive Erfahrungen zurückblickt. „Gesund schlafen ist mehr als nur ein gutes Bett. Schlaf-probleme sind die Summe negati-ver Beschwerden und Ursachen.“

Erfahren Sie in zwei unterhalt-samen Stunden die Gründe für Verspannungen, Schmerzen im Bett bzw. Möglichkeiten und Me-thoden, die Sie bei Schlaf- und Lie-geproblemen anwenden können. Sie erlernen zudem eine einfache, gute Einschlaftechnik und ein tol-les Entspannungstraining für den Alltag! (pr)

Schlafprobleme haben vielseitige Ursachen. „Richtig liegen“ ist nicht die einzige Lösung. (Foto: Murmile)

INFOEinladung zum kostenlosen-Infoabend Was tun bei Liege- und Schlafproblemen?mit Herbert Frener, Schlaf- und Liegeberater, Schlafcoach

Mittwoch, 28. Nov. 201219 UhrSchlafstudio MURMILE Loretz-Gehrmann Str. 4, Feldkirch-Tisis

Wir bitten um Anmeldung: [email protected] oder T +43 (0)664 2616062

www.murmile.at

Freunde der Musikschule Jahreshauptversammlung: Verein zieht positive Bilanz

Bei der diesjährigen Hauptver-sammlung des Vereins „Freunde der Musikschule Feldkirch e.V.“ konnten Obmann Harald F. Pe-termichl und Musikschuldirek-tor Nikolaus Netzer eine positive Bilanz der bisherigen gut zwei-jährigen Tätigkeiten ziehen.

Dem in den Statuten festgelegten Vereinsziel, nämlich der „Förde-rung der kulturellen, sozialen und bildungspolitischen Arbeit der Feldkircher Musikschule“ wird kontinuierlich mit entsprechenden Projekten (etwa Förderung bedürf-

tiger Schülerinnen und Schüler oder Ankauf zusätzlicher Lehrmit-tel und Instrumente) Rechnung ge-tragen. Dass der Verein, der ohne Förderungen der öffentlichen Hand auskommt, Rücklagen bilden konnte, ist, so Kassier Wolfgang En-der, ausschließlich auf Mitglieds-beiträge, Spenden und Sponsoring-gelder zurückzuführen. Als besonders erfreulich hielt Vize-Ob-frau Waltraud Zerlauth fest, dass gerade das engagierte Wirken der Mitglieder, wie etwa der Kuchen-verkauf beim Sommernachtsfest

Die Aktivitäten der Musikschule Feldkirch sind sehr vielfältig.

nicht unbeträchtliche Mittel zu die-sem finanziellen Polster beigesteu-ert hat; so können auch für die nahe Zukunft weitere Projekte, die derzeit in Planung sind, realisiert werden. Der Vereinsvorstand, der bei der Jahreshauptversammlung einstimmig wiedergewählt wurde, freut sich jederzeit über neue Mit-glieder, die seine Arbeit ideell und finanziell unterstützen; nähere In-formationen gibt es bei Cornelia Fehr im Büro der Musikschule Feldkirch (Tel. 304-1291 oder [email protected]). (rj)

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Lingg ist „Bier Traditionsgasthaus in der Feldkircher In

Sie hat bereits Tradition, die Wahl zum „Bierwirt des Jahres“. Heuer wurde die begehrte Aus-zeichnung für jedes Bundesland bereits zum elften Mal in der Stiegl-Brauwelt in Salzburg ver-geben. In Vorarlberg machte der „Gasthof Lingg“ in Feldkirch das Rennen. Kein Wunder: ein tradi-tionsreiches Haus im Herzen von Feldkirch, aufgetischt werden Leckerbissen aus der modernen, feinen Küche sowie traditionell österreichische Schmankerl.

„Wenn ein Wirt so viel Wert auf Lagerung und Optik des Bieres legt und zudem die österreichi-sche Bierkultur besonders pflegt und hoch hält, dann muss er ein-fach den Titel Bierwirt bekom-men“, ist „Wo isst Österreich?“-Herausgeber Klaus Egle überzeugt. In der gediegenen Bür-gerstuben oder im modern gestal-teten Barbereich mit Blick in die Schauküche lässt es sich ange-

nehm sitzen und vortrefflich spei-sen: rosa ge-bratenes Rinderfilet mit Garnelen an Portwein-Jus, Zucchini und Kartoffelpüree oder Gebratener Wildheilbutt aus Grönland mit jungem Spinat, Hummerpüree und konfitierten Tomaten zählen zu den kulinari-schen Hochgenüssen auf der Spei-sekarte. Die Verleihung der Aus-

Die Organisatoren gratulieren den frisch Dragana Weber und Reinhard Ganahl vo

HMBC | Neue Volksmusik, P

Holstuonarmusigbigbandclub Was ist das? Volksmusik? Pop? Jazz? Weltmusik? Man weiß es nicht. Keiner, der die fünf Vorarl-berger gehört hat, wird eine zwei-felsfreie Einteilung vornehmen

können. Und die werten Herrschaf-ten wehren sich bislang erfolgreich dagegen, schubladisiert zu werden.Ein HMBC-Konzert soll ein Erleb-nis sein. Ein Beutezug durch die musikalische Wildnis – vom Mis-

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wirt des Jahres“ nenstadt erhält Gourmet-Auszeichnung

zeichnun-gen wurden von den beiden Gourmet-Experten und „Wo isst Österreich?“ - Herausge-bern Klaus Egle und Renate Wag-ner übernommen. Ein unabhängi-ges Expertenteam von „Wo isst Österreich?“ war im ganzen Land unterwegs und nahm die Zapf- und Glaskultur, das Service und das kulinarische Know-how rund

ums Bier genauso in Augenschein wie das „bierige“ Speisenangebot unter die Lupe. Unterstützt wird die Wahl zum Bierwirt von Stiegl-Eigentümer Dr. Heinrich Dieter Kiener seit Anbeginn, denn Öster-reichs größte Privatbrauerei ist seit Jahrzehnten um die Bierkultur im Lande bemüht. „Das Wirts-haus hat in den vergangenen Jah-ren in Österreich eine tolle Ent-wicklung erlebt – und das Wirtshausgetränk Nummer Eins ist nach wie vor Bier. Wir freuen uns, dass wir hier mit Stiegl einen Partner gefunden haben, der unse-re Qualitätsphilosophie mit trägt und gemeinsam mit uns alljährlich hervorragende Bierwirte auszeich-net“, ist Klaus Egle, einer der bei-den „Wo isst Österreich?“-Heraus-geber, überzeugt. Erstmalig bei der Wahl zum Bierwirt mit dabei war die Genussregion Österreich, de-ren Ziel es ist, auch die Leistungen der Gastronomie in den Regionen sichtbar zu machen. (rj)

gebackenen „Bierwirtsleuten 2013“ m Gasthof Lingg in Feldkirch.

Broadlahnop, Jazz, Weltmusik.

sissippi-Delta bis zu den Gipfeln der Karawanken ist kaum ein Mu-sikstück davor sicher, durch den musikalischen Fleischwolf gedreht zu werden.

Was das Publikum sonst erwar-tet, wissen die Musiker meistens selber nicht. Erwarten Sie das Un-erwartete – am 16. November 2012 im Alten Kino Rankweil.

BroadlahnVor 30 Jahren machte sich der Name Broadlahn (Breite Lawine) von einer Alm im Kleinen Sölktal auf den Weg in die Niederungen der Stadt Graz, um einem Trio als

Symbol der Sehnsucht nach dem Ländlichen in der urbanen Wüste zu dienen.

Im aktuellen Programm „30 Joah Broadlahn“ wird am 17. Novem-ber 2012 im Alten Kino Rankweil nicht nur ein Querschnitt durch 30 Jahre Broadlahn Musik zu Gehör gebracht, sondern auch Stücke aus der Trio-Zeit, die seitdem nie wie-der aufgeführt wurden sowie ganz neue Werke.

Kartenvorverkauf: ländleTI-CKET (Raiffeisenbanken und Spar-kassen), Expert Tschanett und Mu-sikladen Rankweil

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Kameradschaftsabend der Feuerwehr Feldkirch – Stadt ehrte verdiente

Dass die Kameradschaft in dem harten Feuerwehralltag nicht zu kurz kommen sollte, bewiesen letztes Wochenende die Floriani-jünger bei Dieter Oberhöller im Hotel Montfort.

Kommandant Edgar Giesinger konnte die vollzählig erschie-nene Mannschaft begrüßen und ließ zu Beginn einige aktuelle Impressionen aus dem Kame-

radschaftsleben Revue passieren. Ebenfalls konnten für 25 Jahre Mitgliedschaft Peter Schönwet-ter sowie für 50 Jahre (!) Arnold Baratto geehrt werden. Eine Eh-rung der besonderen Art sorgte für Überraschungsmomente. Das Bundesverdienstkreuz in Bron-ze konnten Vize-Kommandant Martin Lercher sowie Zugskom-mandant Thomas Matt an Edgar Giesinger für besondere Tätigkei-

ten in der Feuerwehr Feldkirch überreichen. Ebenfalls konnte den Feuerwehrmännern And-reas Mallinger, Sascha Illigasch und Elias Pröll zum bestandenen Funk-Leistungsabzeichen, wel-ches am selbigen Tag im Landes-feuerwehrverband geprüft wur-de, gratuliert werden.

Das Interesse der Politik war groß. So ließen sich den lockeren Abend die Vertreter aus dem Rat-haus wie Vizebürgermeisterin Eri-ka Burtscher, Ortsvorsteherin von Levis Dr. Trudi Tiefenthaler und der Ortsvorsteher der Innenstadt Dieter Preschle nicht entgehen. Mit den Blaulichtorganisationen - Polizei-Bezirksinspektor Michael Herbrig-Kopf, Landesfeuerwehr-verband-Bezirksfeuerwehrins-pektor Manfred Morscher und Abschnittsfeuerwehrkomman-dant Hubert Bonner - war die Promi-Runde komplett. (mt)

Das Kommando der Feuerwehr mit den E

Peter Schönwetter sowie Arnold Baratto wurden an diesem Abend geehrt.

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Feuerwehr Kameraden

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Das Bundesverdienstkreuz in Bronze erhielt Kommandant Edgar Giesinger

Zur bestandenen Prü-fung (Funkleistungs-abzeichen) wurden Sascha Illigasch, Elias Pröll sowie Andreas Mallinger gratuliert.

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Musikverein GisingenKapellmeister Werner Loacker

Turnhalle Oberau19:30 Uhr

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Weihnachtsausstellung bei Blumen Kopf

Am Samstag, dem 17. und Sonn-tag, dem 18.11.2012 zeigt Ihnen Blumen Kopf unter dem Motto „Tradition trifft Glanz“ weih-nachtliche Trends und sorgt für Ihr leibliches Wohl.

Traditionell begrüßt auch in diesem Jahr Brigitte Geiger-Kopf mit ihrem Team in der Vorweihnachtszeit ihre Kunden zur Weihnachtsausstel-lung. Unter dem Motto „Tradition trifft Glanz“ zeigen die Floristik-Experten, was in diesem Jahr die Trends in den Bereichen Floristik und Dekoration sind.Wie gewohnt werden auch in diesem Jahr wie-der alle Besucher mit alkoholfrei-em Punsch und Maroni verwöhnt. Neu in diesem Jahr ist, dass alle In-teressierten, die es nicht zur Weih-nachtsausstellung geschafft haben, von Montag, dem 19. bis Mittwoch dem 21.11.2012 Abends bis 20 Uhr die Gelegenheit haben, die Ausstel-lung in Frastanz zu besuchen.Das Blumen Kopf – Team freut sich auf Ihren Besuch.Eintritt frei. (pr)

INFOSamstag, 17.11. 8 - 17 UhrSonntag, 18.11. 10 - 17 UhrMontag 19. bis Mittwoch 21.11. bis 20 Uhr geöffnet

Gospelkonzerte. Die Gospel Family startet auch heuer wieder zu einer kleinen Konzertreihe durch Vorarlberg, um das Publikum mit Musik und Emotionen zu begeistern. Bekannte Black Gospel, White Gospel und Eigenkompositionen sind im neuen Programm enthalten. Eine vierköpfige Band mit Christof Waibel von den „Tequilla Sharks“ sorgt für den richten Sound dazu. Ausdrucksstarke Solisten und über 60 begeisterte Sängerin-nen und Sänger laden die Besucher ein zum Mitsingen und Klatschen. Bei allen Konzerten ist freier Eintritt. Dornbirn: Sonntag, 25. November, 17 Uhr Kirche St. Christoph/Rohrbach; Bregenz: Samstag, 1. Dezember, 19 Uhr Kir-che Maria Hilf; Feldkirch: Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr Kirche Hl.Familie/Tisis; Kummenberg: Sonntag, 9. Dezember, 17 Uhr Kirche Hl. Nikolaus Al-tach. Mehr Infos: www.gospel-family.at (ver)

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Ausstellungsfeier Sparkasse Tosters zeigt Landschaftsaquarelle von Otmaro Crameri

Im Rahmen der aktuellen Aqua-rellausstellung haben Otmaro Crameri und das Team der Spar-kasse Tosters zur Vernissage ein-geladen.

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegen-heit, um sich persönlich mit dem Künstler zu unterhalten und seine gelungenen Landschaftsaquarelle in Augenschein zu nehmen.

Otmaro Crameri stellt seine Bil-der zum ersten Mal in Feldkirch aus. Seine Ausstellung kann noch bis zum 30. November während den Banköffnungszeiten in der Sparkasse Tosters, Alberweg 2, be-sichtigt werden. (pr)

Großes Interesse an den Aquarell-bildern von Otmaro Crameri

(v.li.): Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Künstler Otmaro Crameri, der frühere Tostner Filialleiter Hubert Reisch sowie Mathias Breuß von der Sparkasse in Tosters

99 fragt nach:Einladung zum4. VortragBereits zum 4. Mal lädt der FC Tosters 99 zur Vortrags- und Dis-kussionsreihe „99 fragt nach“, am Donnerstag den 22. November, um 19.30 Uhr in den Tostner Ver-einsraum (beim Feuerwehrhaus).

Thema der Veranstaltung: „Die Patientenverfügung - Mittel zur Selbstbestimmung für Alt und Jung?“ Mit Christoph Grager wur-de ein kompetenter Referent für dieses anspruchsvolle Thema ge-funden. Seit dem Jahr 2006 gibt es das neue Patientenverfügungsge-setz. Was für Möglichkeiten bietet das Instrument Patientenverfü-gung, wer kann eine derartige Ver-fügung errichten und unter wel-chen Umständen ist die Errichtung einer Patientenverfügung sinnvoll? Wie sind die Erfahrungen seit In-krafttreten des Gesetzes? Wird die derzeitige Regelung den Vorstel-lungen von jüngeren und älteren Menschen von Selbstbestimmung gerecht? Wo endet die Selbstbe-stimmung? Diese Fragen werden unter anderem diskutiert. Der Ein-tritt ist frei, freiwillige Spenden er-wünscht. Die Spendengelder und die Erlöse der Wirtschaft kommen zur Gänze einer vereinsbekannten Familie zugute, deren Sohn durch ein tragisches Unglück seit Jahren im Wachkoma liegt. (ver)

Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten noch zu tun!

Im Herbst und im Frühling wer-den beim ORF an mich die meis-ten Fragen gestellt. Pflanzen sind nicht nur unterschiedlich in Bezug auf Farbe, Form und Blüte, son-dern auch in ihren Lebensansprü-chen. Das ist durchaus verständ-lich, weil viele Zier-, aber auch Nutzpflanzen aus verschiedenen Erdteilen, mit den unterschied-lichsten klimatischen Gegeben-heiten, stammen. Wer denkt heute noch daran, daß die Kartoffel aus Südamerika, der Mais aus Mexiko und der Nuss- und Kirschbaum aus Kleinasien stammen. Eine Aufzählung der Pflanzen und damit ihren unterschiedlichen Le-bensansprüchen würde den Rah-men des Gartentipps bei weitem sprengen. Hier einige Tipps:

Darf man die Zwiebeln von sommerblü-henden Pflanzen im Boden belassen?

Tulpen, Narzissen, Krokusse und Co bleiben in den Wintermonaten im Boden.

Die Zwiebeln von Dahlien, Gla-diolen, Canna werden jetzt sorg-fältig mit einer Grabgabel entnom-men. Am besten man lagert diese Zwiebeln, bis die Erde abtrocknet, an einem geschützten Platz im Freien. Die Blätter werden konse-quent zurückgeschnitten und man lagert die Zwiebeln, am besten in Holzwolle, bei 3 bis 1o Grad plus in einem Winterquartier.

Wird der Rasen jetzt noch zurückge-schnitten?Ideal ist es wenn man den Ra-sen bis zum ersten Frost zurück-schneidet. Weiters werden Blätter vom herabfallenden Herbstlaub entfernt. Die Gräser beanspru-chen, um gut über den Winter zu kommen, ausreichend Licht. So unglaublich es klingt es ist sinn-voll, warme Temperaturen und ausreichend Feuchtigkeit vor-ausgesetzt, den Rasen jetzt noch mit Patentkali zu düngen. Diese Ernährung hilft den Pflanzen bes-ser den Wasserhaushalt zu regeln. Letztlich bilden die Gräser selbst jetzt im Herbst noch Zucker und sie kommen besser über den Win-ter.

Bei all diesen Maßnahmen soll-ten wir uns grundsätzlich immer überlegen, mit den Gesetzen der Natur zu „gärtnern!“. Vielleicht ist es auch interessant darüber nachzulesen, woher manche Gar-tenpflanzen stammen und wie manche Zier-oder Nutzpflanze in ihrer ursprünglichen Heimat ge-deiht? (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

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Eine neue Dusche in nur einem TagSie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das.

Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkei-ten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Bei-spielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmög-lichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschka-bine können mittels eines Mus-terkoffers in Original durchge-schaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Nach dem Aufmaß-Nehmen durch den Profi werden die Kosten sofort bei Ihnen zu Hause kalkuliert – so kennen Sie nach dem 1. Termin alle notwendigen Details. Sollte das Angebot Ihren Vorstellungen entsprechen, werden die Produk-te bestellt und produziert – nach einer gewissen Vorlaufzeit wird ein Montagetermin vereinbart, bei welchem die bestehende Dusche abmontiert und die neue Dusche aufgestellt wird.

Der Montageablauf: • Entfernen der kompletten, alten

Dusche• Einsetzen der neuen Dusch-

tasse in gewünschtem Dekor (meist größer als die Alte)

• Montage der Rückwände und Glasduschkabine

• Anbringen der Armaturen, ev. Duschsitz und anderen Acces-soires

• Endreinigung

Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen• schnellstmögliche Renovierung

(dadurch kein Ausweichen nötig)

• Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung

• hygienisch einwandfrei – Schimmel ade

• Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

• geringere Kosten wie bei Komplett-Sanierung

• alle Arbeiten aus einer HandIm Anschluss an solche Teilre-

novierungen mit dem 24-h-Badre-novierungs-Konzept von viterma können die Badezimmer in späte-rer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden!

Weitere Informationen sind erhältlich beim 24-h-Badrenovie-rungs-Profi in Ihrer Nähe:

INFOTagwercher Installationen GmbHSchwarzwidaweg 46800 Feldkirch

Tel.: +43 5522/[email protected]

Vorher (oben) und nachher.

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Feldkirchs Karatekas überzeugten. Die offenen Landesmeisterschaften im Traditionellen Shoto-kan Karate fanden heuer zum dritten Mal in Feldkirch statt. Bei diesem Event trafen sich über 60 Starter aus dem ganzen Land und der nahen Schweiz, um ihre Meister zu ermitteln. Ganz den Vorzeichen des ASVÖ Nachwuchscups entsprechend, überzeugten die jungen und jüngsten Feldkircher Karateka mit vielen Stockerlplätzen – unter den strengen Augen des Präsidenten des Traditionellen Karate Verbandes, Harald Hollenstein. Die Platzierungen: Fren-zel Ronja (1, 1), Demir Sedat (2, 3), Burcak Umut (2, 3), Frenzel Timo (2, 2), Bitschnau Martin (1, 2), Memic Haris (2), Kraßnitzer Natalie (2). Die Prüfungen finden am 1. Dezember statt. (ver)

Karatekids:Nikoloturnierin Feldkirch

Am Samstag, 1. Dezember, geht es im Schulzentrum Oberau in Feldkirch-Gisingen für die jungen Karatekas wieder einmal richtig zur Sache. Der Shotokan-Karate-Club Feldkirch richtet das alljähr-lich stattfindende Nikolausturnier diesmal in der neuen Sporthalle Oberau aus und lädt die Bevölke-rung ein, die aus zahlreichen Ver-einen antretenden Nachwuchs-sportler bei ihren Vorführungen anzufeuern und zu begeistern.

Die Austragungen beginnen um 8.30 Uhr, die Veranstaltung ist ganztägig bewirtet. Der Reiner-trag aus Nenngeldern, Bewirtung und Spenden fließt zur Gänze in die Nachwuchsförderung des Ver-eins. (ver)

Auswärtssieg gegen HohenweilerSC Tisis beendet Herbstsaison auf dem 2. Tabellenplatz

Über einen verdienten 4:1-Aus-wärtssieg in Hohenweiler durf-te sich die erste Mannschaft des Cashpoint SC Tisis freuen. Vor 130 Zusehern markierten Müs-lüm Atav, Erkal Atav und Ser-kan Cakmak die Tore für die Schwarz-Gelben. Günter Steffa-ni traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich.

Die Spieler beider Mannschaften hatten von Beginn an mit dem Terrain zu kämpfen. Dass der Rasen nicht im Idealzustand war, bekam auch Hohenweiler-Torhü-ter Pfleger bei einem Rückpass zu spüren. Diesen Fauxpas, der zu einem Eckball für Tisis führte, nahmen die Schwarz-Gelben als Startsignal für ihre Anfangsoffen-sive, welche die Leiblachtaler ei-nige Male in Verlegenheit brachte. Doch die Hausherren fingen sich schnell und brachten Sicherheit ins Spiel, initiierten auch seiner-seits Versuche, in den gegneri-schen Strafraum zu kommen. Auf beiden Seiten fehlten jedoch die „hundertprozentigen“ Torgele-genheiten.

In der 16. Minute hätte der SC die Führung markieren können, doch nach Erkal Atav’s Flanke,

konnte Alexander Kassin den Kopfball nicht präzise aufs Tor bringen. Die Gastgeber kamen wieder gefährlicher vor das Ge-häuse des Sportclub, als Fabian Ponticelli zum Schuss kam, der Ball jedoch um Zentimeter am Tor vorbeiging. Nach 23 Spielminuten zappelte das Leder das erste Mal im Netz. Erkal Atav vollendete einen blitzsauberen Freistoß unter starker Mithilfe von Hohenweiler-Schlussmann Pfleger, dem der Ball aus den Händen glitt und über die Torlinie kullerte. Nach einer guten halben Stunde wur-den die Zweikämpfe energischer geführt und Schiedsrichter Bickel hatte alle Hände voll zu tun, um wieder Ruhe ins Spiel zu bringen.

Als der SC gedanklich schon in der Kabine schien, stach Routini-er Günter Steffani auf Seiten der Hausherren eiskalt zu. Nach einer gefühlvollen Standardsituation in den 16ener, erwischte Steffani die Kugel per Kopf und erzielte den Ausgleichstreffer für die heimi-schen Blau-Weißen.

In der zweiten Hälfte suchte Ti-

sis den Zug zum Tor, die dichtge-staffelte Abwehr der Hausherren konnte aber frühe Angriffsversu-che unterbinden. Die Heimischen ihrerseits drängten zwar nach vor-ne, aber zeigten besonders beim Torabschluss erstaunliche Harm-losigkeit.

Müslüm Atav gelang in Minute 58 das 2:1. Für die Vorentschei-dung in diesem Spiel sorgte wie-derum die Nr. 11 des SC, welche zur richtigen Zeit am richtigen Ort stand und die Kugel im Nach-schuss ins Netz bugsierte (85.) Den Schlusspunkt setzte Serkan Cakmak in der Nachspielzeit (91.): Einen Corner auf den ersten Pfos-ten, konnte Cakmak ins Hohen-weiler-Gehäuse abfälschen.

Am Ende war es ein verdien-ter Sieg beim SC Hohenweiler 72, welche vor allem in der zweiten Spielhälfte der starken SC-Of-fensive Tribut zollen musste. Mit diesem Erfolg überwintert die 1. Kampfmannschaft des Cashpoint SC Tisis auf dem zweiten Tabel-lenplatz.

Eine 6:4-Niederlage musste hin-gegen die 1b-Kampfmannschaft beim Tabellenletzten, FC Mäder 1b, hinnehmen. Eine 1:3-Führung zur Pause konnte die Mannschaft von Andreas Nami und Matthias Walch nicht behaupten und verlor damit das letzte Punktspiel in die-sem Jahr. Mit dem vorletzten (13.) Tabellenplatz geht es nun für die zweite Garnitur in die Winterpau-se. (ver)

Der Cashpoint SC Tisis jubelt über Platz 2 im Herbst.

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Badminton Club MBadminton-Schnuppertrai

Alle sportbegeisterten KIDs ab 6 Jahre haben im November 2012 drei Mal die Möglichkeit zur Teilnahme eines oder mehrerer Schnuppertrainings.

Da noch Restplätze im Schüler-bereich des Feldkircher Kaders vorhanden sind, ladet der BCM Feldkirch interessierte Kinder im Alter zwischen 6 bis 10 Jahren zu kostenlosen Schnuppertrainings ein. Die Termine sind jeweils Don-nerstag den 15., 22. und 29.11.2012 in der Zeit zwischen 17.30 und 19.00 Uhr bei der neu erstellten Sporthalle Oberau in Feldkirch-Gisingen. Interessierte bitte kurz vor 17.30 Uhr in der Halle sein. Benötigt wird lediglich leichte Sportkleidung und Turnschuhe mit hellen Sohlen. Badminton ist die schnellste Ballsportart der Welt. Man benötigt insbesonde-re Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und vor allem Köpfchen. Einige vereinseigene SpielerInnen haben

es bereits in österreichische Nati-onalkader geschafft und spielen auch erfolgreich international Tur-niere. So befinden sich zum Bei-spiel unsere Eigenbauspielerin-nen Sarina KOHLFÜRST (19) und Nathalie ZIESIG (18) auf Platz 71 der Weltrangliste im Damendop-

Schülergruppe des JCM.

Illspitzlauf-Luftballonsieger. Bei dem vom Laufsportverein Feldkirch organisierten Illspitzlauf nahmen in diesem Jahr 68 Kinder teil und absolvierten die Laufdistanzen über 500 beziehungsweise 1.000 Meter mit großer Begeisterung. Im Anschluss an die Laufbewerbe versammelten sich alle Läufer in der Mitte des Fußballplatzes im Waldstadion und ließen ihre bunten Luftballons in den strahlend blauen Herbsthimmel steigen. Vergangen Freitag wurden jene 3 Kinder, deren Ballone die weiteste Streckezurückgelegt hatten, in die Pizzeria Rossano in Feldkirch zu einem Abend-essen und anschließender Siegerehrung eingeladen. Obmann Ferdi Bertsch bedankte sich bei den jungen Läufern für ihren sportlichen Einsatz und überreichte den strahlenden Gewinnern als Geschenk einen wertvollen Gutschein von einem Spielwarengeschäft. (ver)

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Toyota Ellensohn - Autohaus des Jahres

Wiederum konnte Toyota El-lensohn eine hohe Auszeichung erreichen - die Fachzeitung Fir-menwagen ( das Magazin für Flot-tenbetreiber und kostenbewusste Vielfahrer ) hat in seiner neuesten Ausgabe Oktober 2012 das Auto-haus Toyota Ellensohn zum be-liebtesten Toyota Händler Öster-reichs ausgezeichnet.

Gerade erst im Juli stellte Toyo-ta Ellensohn den Bundeslehrlings-Sieger als besten Karrosseriebau-techniker Österreichs und vor einem Jahr den Landessieger der Vorarlberger KFZ-Techniker.

Weiters erhielt Toyota Ellensohn bereits die CSI-Auszeichung „Bes-te Kundenzufriedenheit Öster-reichs“ (pr)

V.l. : KR Manfred Ellensohn, Andreas Übelbacher ( Firmenwagen-Chefredak-teur), Edgar Ellensohn

Montfort Feldkirchining beim BCM Feldkirch

pel. KOHLFÜRST führt derzeit zudem vor ZIESIG die österreichi-sche Damenrangliste im Einzel an.

Am Sonntag den 21. Oktober 2012 fand in Schruns das 1. VBV-Doppel- und Mixedranglistentur-nier der Schüler statt. Dabei konn-ten die Feldkircher FILIPOVIC

Clemens und BENZER Rudi im Herrendoppel aufzeigen und den hervorragenden zweiten Platz er-spielen. Mit einem guten fünften Platz mit einer Partnerin aus Göt-zis konnte auch Nicole VERSELL im Damendoppel sehr zufrieden sein.

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Der Freitag bringt das gewohnte Bild: Über den Tälern (vor allem Rheintal und Bodensee) zeitweise Nebel, in der Höhe meist strahlender Sonnenschein. In 2.000 m Höhe ist mit Werten um 6-8 Grad zu rechnen.

Auch am Samstag und Sonntag erwarten wir ähnliche Wetterbedingungen. Die Temperaturen erreichen im Nebel nur bis zu 8 Grad, oberhalb oder außerhalb des Nebels sind 9-15 Grad möglich und somit ist es derzeit noch etwas zu mild für die Jahreszeit!

Das seit über einer Woche beständige Hochdruckwetter schwächt allmählich ab und lässt das Frontensystem über dem Atlantik näher kommen. Für Vorarlberg bedeutet das ab Mitte der kommenden Woche erste Niederschläge mit anschließend kälterer Witterung.

Dieser Trend steht allerdings noch auf etwas wackligen Beinen.Genaue Infos zum aktuellen Wetter auf www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 6° / Max: 15° Min: 5° / Max: 14°

Trend

Min: 5° / Max: 13°

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Ice Challenge. Zum vier-ten Mal wurde die Ice Challenge in Graz als Worldstanding Com-petition ausgetragen und zahlrei-che internationale sowie nationa-le Eiskunstläuferinnen nutzten die Chance. Auch der FEV-Mont-fort war mit Amina Gohm ver-treten. Sie konnte als zweitbeste Österreicherin und beste Vorarl-bergerin mit einem 23. Platz in die Kür starten. Dort konnte sie sich in einem Teilnehmerfeld von 41 Läuferinnen aus 19 Nationen als zweitbeste Österreicherin mit einer Gesamtpunktzahl von 93,04 auf den 21. Rang platzieren. (ver)

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Donnerstag, 15. November 2012 51

Sensationssieg gegen TabellenführerHandball: Feldkirch trennte sich ganz knapp mit 31:30 von Steinheim

Einen sensationellen Erfolg fei-erten die Herren des HC JCL BW Feldkirch am vergangenen Sams-tag beim bislang unbesiegten Spitzenreiter aus Steinheim. In einer Partie, die über 60 Minu-ten von Spannung und Einsatz geprägt war, setzten sich schluss-endlich die Montfortstädter mit 31:30 durch. Vater des Sieges war Stephan Hämmerle, der nach Ab-lauf der regulären Spielzeit ei-nen Siebenmeter entschärfte und Feldkirch jubeln ließ.

Nachdem die Grissmann-Truppe bis zum Pausenpfiff noch 13:17 in Führung lag, blieb das Spiel bis zum Schlusspfiff spannend. Die letzten Spielminuten stand die Hal-le Kopf, Sieg oder Niederlage war völlig offen. Mit dem gehaltenen Siebenmeter hielt Hämmerle den Sieg für Feldkirch fest. Nach den beiden Siegen gegen die beiden

vorher ungeschlagenen Tabellen-führer ist die Tabellenspitze weiter zusammengerückt, die Feldkircher sind vor dem kommenden Heim-spiel gegen Bregenz (17.11., 20.00 Uhr) ganz vorne mit dabei.

Erwartete NiederlageDie erwartete Niederlage setzte es hingegen für die Damen des HC JCL BW Feldkirch mit dem 40:29 (25:13) beim Auswärtsspiel gegen ZV Wr.Neustadt. Vor allem in der ersten Spielhälfte konnten sich die Niederösterreicherinnen bereits entscheidend absetzen. Die Feld-kircherinnen steckten jedoch in keiner Phase des Spieles auf und konnten so die zweite Halbzeit of-fen gestalten.

Die starken Gegnerinnen waren von Spielbeginn an nicht nur spie-lerisch sondern auch körperlich klar überlegen. Zudem agierten Vo-gel & Co in der Defensive äußerst

schwach. Somit war bereits nach 30 Minuten das Spiel mit 25:13 prak-tisch schon entschieden. In der zweiten Hälfte gelang es, die Parole von Trainer Boro Gacesa, „die Haut so teuer als möglich zu verkaufen“, umzusetzen. Gestützt auf eine starke Kitti Matyas im Tor funkti-onierte vor allem die Abwehrarbeit besser. So konnte sogar der Pausen-rückstand bis zum Spielende etwas verkürzt werden. An der klaren Niederlage gab es allerdings nichts zu rütteln. „Der Kampfgeist hat gepasst, die Mädchen haben das Spiel nie aufgegeben!“, war Gacesa mit der Leistung seiner Schützlinge gegen diesen starken Gegner letzt-endlich doch zufrieden.

Am kommenden Wochenende gastiert mit MGA Wien der direk-te Tabellennachbar in der Reichen-feldhalle. Ein Spiel auf Augenhöhe ist also zu erwarten! Spielbeginn am Samstag: 18.00 Uhr. (ver)

Kampf war Trumpf – Erlacher erziel-te 4 Tore.

Baskets festigen TabellenführungEisenstein Baskets Feldkirch siegte gegen die Bregenz Vikings

Einen knappen 73:68-Sieg feier-ten die Eisenstein Baskets Feld-kirch in der Vorarlberger Basket-ballliga.

Das starke Team der Bregenz Vi-kings rund um Ex-Baskets-Spieler Richi Bautista boten dem letztjäh-rigen Meister über weite Strecken mehr als Paroli.

Nach einem ausgeglichen ersten Viertel übernahmen die Bregenzer durch etliche erfolgreiche Drei-punkte-Würfe die Führung und gingen mit 41:30 in die Halbzeit-pause.

Auch im dritten Viertel schaff-ten es die Mannen um Spielertrai-ner Markus Büchele zuerst nicht, den Rückstand signifikant zu ver-ringern.

Erst im Schlussabschnitt stellten die Montfortstädter ihre Verteidi-gung komplett um und drehten das Spiel. Beste Werfer der Feld-kircher waren Büchele (24), Mor-

scher (18), Rosenberger (14), Mö-bius (12), Wäger (4) und Zlatkovic (1).

„Es ist gut, dass mit Bregenz ein weiteres starkes Team in der Lan-desliga spielt. Wir hatten letztes Jahr jedes Spiel deutlich gewon-

Bester Werfer der Baskets: Markus Büchele.

nen, was auch nicht zielführend ist. Heuer werden wir uns auf je-den Fall weitaus mehr anstrengen müssen und werden sicher auch in den kommenden Monaten die Trainingseinheiten intensivieren“, resümiert Eisenstein Baskets-Spre-cher Patrick Maier. (ver)

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Donnerstag, 15. November 201252 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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Donnerstag, 15. November 2012 53 Kleinanzeigen | Immobilien

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Donnerstag, 15. November 201254 Immobilien|Kleinanzeigen

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Feldkirch.

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