Date post: | 31-Mar-2016 |
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirchgegründet 1809 KW 44 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 1. November 2012
Legende „Wühlmäuse“:Auf CD erscheint nun die Kabarettlegende „Wühlmäuse“. Markus Linder, Sohn zweier Grün-dungsmitglieder, präsentiert diese am Sonntag im Theater am Saumarkt. Seite 7
„Österreicher des Jahres“: FC TostersDer Fußballclub FC Tosters 99 wurde via Web-Abstimmung in der Kategorie „Humanitäres Engagement“ von der Tageszeitung „Die Presse“ zu den Österreichern des Jahres ge-wählt. Grund: Die hervorragende Integrationsarbeit des Vereins. Seite 15
Raimund Jä[email protected]
Raimund Jä[email protected]
Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar
Bgm. WilfriedBerchtold
Donnerstag, 1. November 20122
Unser Museum feiert 100 Jahre
Diktatur ja, aber bitte gemäßigt
Zwei MalErdiges
Des fiand i guat, dass mar in Bauzaun fo dr Montforthuus-Baustell Guck-löcher g’macht heatt, will es gitt nix Schünnars, als andara bim Schaffa zualuaga.
Isidörle
Vor 100 Jahren haben sich Bürgerin-nen und Bürger zusammengeschlos-sen, um Kulturgüter aus Feldkirch zu sammeln und vor einem Verkauf ins Ausland oder gar Zerstörung zu be-wahren. 1912 wurde der Grundstein zum Museum auf der Schattenburg gelegt. Es war damals eine Zeit des Umbruchs und der Modernisierung – neue Techniken kamen auf, Strom wurde als Energieträger verwendet, Flugzeuge und Automobile eroberten die Welt. Kein Wunder, dass gerade in dieser Zeit Bürgerinnen und Bürger initiativ wurden, um Alt-Feldkircher Gegenstände zu bewahren.
100 Jahre später dürfen wir uns glück-lich schätzen, ein Museum zu behei-maten, das Zeugen der Geschichte sammelt, erforscht und vor allem auch vermittelt. 120 Mitglieder zählt der Heimatkunde- und Museumsverein, der sich unter der Leitung von Manfred A. Getzner hervorragend entwickelt. In den letzten Jahren wurden Museums-räume neu gestaltet und renoviert. Der Burgfried ist wieder zugänglich und wird als Ausstellungsraum genutzt. Alle Gegenstände sind über EDV er-fasst, was bislang kein anderes Muse-um in Vorarlberg vorweisen kann.
Das Jubiläumsjahr wird mit zahlrei-chen Highlights gefeiert. So hat der Museumsverein im September einen 330 Seiten starken Museumskatalog präsentiert: ein wissenschaftliches Werk, in dem die Bedeutung von vielen hunderten Objekten im Museum nach-gelesen werden kann. Anfang Oktober wurde dem Schattenburgmuseum im Rahmen des Österreichischen Muse-umstages das „Österreichische Muse-umsgütesiegel“ verliehen. Und am 6. November wird Dr. Sabine Haag, Ge-neraldirektorin des Kunsthistorischen Museums in Wien, den Festvortrag zum Vereinsjubiläum halten. Ich kann alle Feldkircherinnen und Feldkirch nur einladen, das 100-jäh-rige Bestehen des Heimatkunde- und Museumsvereins mitzufeiern. Was unserer Vorfahren vor hundert Jahren begonnen haben, wurde von nach-folgenden Generationen nicht nur weitergeführt, sondern hervorragend weiterentwickelt. Allen, die dazu beige-tragen haben und weiter beitragen, ein
herzliches Dankeschön und Gratulation zum Jubiläum.
Offensichtlich hat dem mutigen Felix Baumgartner die wirklich beträcht-liche Höhe bei seinem Rekordsprung doch nicht allzu gut getan. Nun ist es ja ohnehin meist ein wenig fatal, wenn sich Sportler zur Politik äußern oder schlimmstenfalls (man erinnere sich an den Vorarlberger Skirennläu-fer und späteren FP-Abgeordneten Patrick Ortlieb) gar selbst Politiker werden. Baumgartners Aussagen übertreffen an Dummheit allerdings alles bisher Gehörte, was aus dieser sonst eher dem Kraft- wie dem Denk-sport zugeneigten Ecke kam.
„Man kann in einer Demokratie nichts bewegen. Was wir bräuchten, wäre eine gemäßigte Diktatur“ so un-ser Held aus der Stratosphäre, der un-ter normalen Schwerkraftbedingun-gen offenbar Orientierungsprobleme hat. Schon die Aussage „gemäßigte Diktatur“ ist ein Widerspruch in sich. Mir will sich der Begriff „gemä-ßigt“ im Zusammenhang mit einer Diktatur nicht so recht erschließen. Meint der All-Jumper damit, dass man als Oppositioneller nicht mehr im Kerker bei Wasser und Brot dar-ben muss, sondern stattdessen in ein Hotelzimmer mit Flat-TV eingesperrt wird? Glaubt er, dass beispielsweise verhaftete Künstler (auch dies, man nehme China oder die „Demokratie“ Russland, immer mehr Normalzu-stand) statt Steine zu klopfen in den Arbeitslagern Blumen jäten? Wie soll in seiner Diktatur-Version ein „ge-mäßigter Führer“ (oder wie man ein derartiges Staatsoberhaupt auch im-mer nennen mag) seinen Machterhalt sichern – mit Kinderpsychologen statt knüppelnden Polizisten? Und an wen hat Baumgartner da überhaupt ge-dacht?
„Ein paar Leute aus der Privat-wirtschaft, die sich wirklich ausken-nen“ meint der Höhenflieger dazu. Abgesehen davon, dass auch und gerade eine Diktatur ein Oberhaupt braucht – und die Manager, an die der Sternenwandler denkt, würden sich wahrscheinlich bis auf’s Messer bekriegen (gegenüber dem gemeinen Volk haben sie zumeist jedenfalls wenig Hemmungen) – bezweifle ich sehr, ob außerhalb der Wirtschaftspo-litik da was Gescheites rauskommen
würde. Dass viele Privatwirtschaft-ler mit Geld nicht umgehen können, haben etwa die Banker ja zur Genüge bewiesen. Und wie sie punkto Sozi-al-, Kultur- oder Asylpolitik denken, erzählt derzeit der ebenfalls erfolgrei-che Privatwirtschaftler und US-Prä-sidentschaftskandidat Mitt Romney. Auf Österreich bezogen kämen wahr-scheinlich der Mentor Baumgartners, Didi Mateschitz, der für den Blödsinn des Überschallsprunges immerhin 50 Millionen Euro locker machte oder der ohnehin zum Kanzleramt streben-de Magna-Greis Frank Stronach für Baumgartner in Frage (abgesehen, dass diese Herren mit Sicherheit zu schlau sind, ein Wort wie Diktatur auch nur in den Mund zu nehmen). Mit Verlaub Felix: Das ist alles ein ganz ganz großer Schmarr’n.
Aber es gibt natürlich viele Men-schen – die „Meinungen“ der Inter-netuser beweisen dies einmal mehr – die entweder ohnehin für ein stren-geres System (vor allem bei Auslän-dern, Kriminellen oder „entarteten“ Künstlern) sind oder das derzeitige System als Diktatur (gerne: Brüssler oder EU-Diktatur) bezeichnen. Den-noch nutzen auch sie die Möglichkeit, zu wählen; meist rechtsaußen. Wie es in einer wirklichen Diktatur zugeht, abschließend ein kleines Beispiel: In Nordkorea wurden unlängst Men-schen – meist Militärs – hingerich-tet(!), weil sie „nicht genug getrauert haben“ als Ex-Diktator Kim Jong Il starb. Das nenne ich (und ich glaube auch Felix Baumgartner) eine strenge Diktatur. In einer „gemäßigten Dik-tatur“ wäre man wegen mangelnder Trauerarbeit wohl nicht hingerichtet worden. Na dann...
Erde ist mein Thema der Woche – einmal vor meinem Fenster, einmal in meiner Erinnerung. Vor unserer Redaktion sehe ich derzeit die größte Erdmasse, die ich je erblickt habe (wo-bei ich ja erklärterweise kein Wanderer bin und daher eher selten Erdmassen sehe). Der Grund: Der Beginn der Bauarbeiten am Montforthaus. Ab-gesehen davon, dass da derart große Maschinen eingesetzt werden, dass die Erschütterung bis in mein Büro in der Rosengasse zu spüren sind, ist es schon erstaunlich, was da im wahrsten Sinne des Wortes bewegt wird. Schon die Erdarbeiten (schließlich geht’s auch ein paar Stöcke unter die Erde) sind beeindruckend – was da beim Abriss der massiven Wände, die mir noch die Sicht Richtung Rösslepark versperren so passieren wird, werd ich ja erleben (und bin diesbezüglich auch gespannt). Aber auch langfristig wird hier viel bewegt: Gerade die Dimensi-on des Neubaus, die man an der Bau-stelle schon jetzt spürt, lässt auf starke Impulse hoffen – die Erschütterungen, die das neue Haus schon durch seine Möglichkeiten verspricht, werden si-cher noch bedeutend stärker sein als jene der Baumaschinen.Auch Wühlmäuse haben was mit Erde zu tun. Allerdings grub sich die gleich-namige Kabarettgruppe nicht durch den Dreck der Erde, sondern durch je-nen der Politik und anderer Missstän-de in Vorarlberg. Dies war nicht nur mit Anfeindungen begleitet, sondern damals eine künstlerische Pioniertat. Nummern der Kabarettlegende, die Größen wie Heiner und Gertrud Lin-der, Klaus Schöch oder Sepp Längle vereinigte, wurden nun auf CD auf-genommen und werden am Sonntag im Saumarkt präsentiert. Neben der Qualität des Wühlmäuse-Programms fällt leider auch auf, dass die derzeitige Kabarettszene Meilen davon entfernt ist und den Namen „Kabarett“ eigent-lich nicht verdient, denn die Beiträge der aktuellen Künstler sind entweder ganz nah beim Volkstheater oder ohne-hin schon Comedy. Ein Grund mehr, sich den Tonträger zuzulegen, denn es erscheint äußerst unwahrscheinlich, dass noch einmal ein Kabarett dieser Qualität und Brisanz (immer noch!) im Ländle das Licht der Welt erblicken wird.
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Premierenfeier beim MontforthausEine nicht alltägliche Baubeginnfeier ging beim Leonhardsplatz über die Bühne
Ein Freudentag für Feldkirch – ein großes Ereignis für die Bür-gerinnen und Bürger der Stadt: Das war die „Premiere am Bau“ beziehungsweise der Startschuss für die Abbruch- und Neubauar-beiten beim Montforthaus.
Zahlreiche Gäste ließen sich die Baubeginnfeier vor dem Mont-forthaus am eonhards la vergangene Woche nicht entge-hen. Zum Auftakt spielte David Mikic, ein 12-jähriges Ausnah-metalent der Musikschule Feld-kirch, auf einem on ert gel unter freiem Himmel Edvard Griegs „Hochzeit auf Trold- haugen“.
Zahlreiche Festgästem Anschluss konnte B rgermeis-
ter Mag. Wilfried Berchtold eine ielzahl an Festgästen begr ßen.
Unter anderem feierten mit: Land-tagsvizepräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer, Landesrat Ing. Erich Schwärzler, die Stadträte Dr. An-gelika Lener, Dr. Barbara Schöbi-Fink, Marlene Thalhammer, Dr. Mathias Bitschnau, Wolfgang Ma und Dr. Guntram ederer. Ebenfalls zu den Gästen zählten Stadtamtsdirektor Dr. Christian Suitner, Bezirkshauptmann Dr. Bernd Salomon, das verantwort-liche Architekten uarte ainer Hascher, Frank Jödicke, Markus Mitiska und Markus Wäger so-wie Bauaufseher Michael Haßler. Ebenso waren viele Anrainer und Unternehmer aus den umliegen-den Geschäften vor Ort, um sich
ber den erlauf der Bauarbeiten zu informieren.
Bgm. Berchtold machte auf die Sensibilität des großen Projektes „Montforthaus Neu“ aufmerk-sam, das seit sieben Jahren vor-bereitet wird. Neben der archi-tektonischen Herausforderung als Bauwerk inmi en der Feldkircher Altstadt, w rden auch auf die An-rainer und Unternehmer rund um das Montforthaus in den nächsten zwei Jahren einige Belastungen zukommen. Es erwarte aber alle eine erfreuliche Zukunft: ein neu-es Kultur- und Kongresshaus mit einem breiten Angebot und eine positive wirtschaftliche Entwick-lung insbesondere f r Gastrono-mie, Hotellerie und den Handel. Landesrat Schwärzler betonte ebenfalls die Wichtigkeit und die
zukunftsträchtige Stellung des neuen Montforthauses. Auch in Punkto Energiee zienz und ko-logie sei die Stadt Feldkirch ein
orbild f r Gesamtösterreich. Im Anschluss berreichte
B rgermeister Berchtold an L Schwärzler, die vier Architekten, die verantwortlichen Mitarbeiter des städtischen Bauamtes DI Ga-bor Mödlagl und DI J rgen Haf-ner sowie an den Geschäftsf hrer des neuen Montforthauses Mag. Edgar Eller sowie an die Stadt-räte Dr. Lener und Dr. Bitschnau einen Teil der Leuchten vom gro-ßen Saal des Montforthauses als Erinnerung. David Mikic, der zum Abschluss das Musikst ck Arabesque Nr. 2 von C. Debussy zum Besten gab, erhielt sämtliche Klaviersonaten von Joseph Haydn
berreicht und konnte sich ber tosenden Applaus vom Publikum freuen.
Montforthaus Neu: Bgm. Mag. Wilfried Berchtold konnte zahlreiche Gäste zur Prämierenfeier am Bau begrüßen.
Da id Mikic begeisterte die Besucher am onzert ügel und erhielt on Bgm. Berchtold sämtliche Klaviersonaten von Joseph Haydn überreicht.
Das Interesse an der Premierenfeier am Bau war groß.
Fragen zum Bau?Örtliche Bauaufsicht: Micha-el Haßler, Tel. 0664/3423720Baukoordinator: Kurt Gau, Tel. 0664/2668803Baumeister: Eberhard Fiel, Tel. 0664/4508639Straßenpolizeiliche Angelegenheiten: Stadtpoli-zei, Tel. 05522/304-1222Projektleitung: Bauamt, Tel. 05522/304-1401
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Hochkonjunktur beim StadtbauhofIm Herbst und Winter heißt es Laub und Schnee räumen sowie Salz und Split streuen
Jedes Jahr aufs Neue heißt es für das Stadtbauamt im Herbst unzählige Kubikmeter Laub räu-men. Manchmal – wie beispiels-weise dieses Jahr – tre en die ersten Winterboten ausgespro-chen früh im Ländle ein.
Im Herbst sind die Mitarbeiter des Stadtbauhofes besonders ge-fordert. Das Team rund um Uwe Bächle rückt unzählige Male mit Kehrmaschine, Laubsauger oder auch Besen und Rechen aus, um die ö entlichen Straßen und Plät-ze sowie die Gehsteige vom Laub zu befreien.
„Für uns ist es wichtig, das Laub schnellstmöglich zu entfer-nen, denn speziell bei Nässe kön-nen die Blä er zu einer rutschigen Stolperfalle werden“, weiß Uwe Bächle. Private Grundstücke fal-len hingegen nicht in die Zustän-digkeit des Stadtbauamtes und
müssen von den Anrainern selbst gep egt werden. Was logisch klingt, sorgt in le ter Zeit leider immer häu ger zu Diskussionen. Der Grund: Bäume auf ö entli-chen Straßen lassen ihr Laub auch in private Gärten fallen.
Herausforderung WinterdienstOft parallel zum Blä erabwurf wie beispielsweise in den le ten Tagen se en auch die ersten Winterboten ein Zeichen. Dann heißt es für den Stadtbauhof Salz und Spli streuen sowie für ge-räumte Straßen und ö entliche Plä e sorgen.
„Zusä lich werden von uns auch alle Gehsteige vom Schnee befreit. Speziell bei den privaten Ein- und Ausfahrten sind aber wieder die Anrainer gefordert, die Schneeräumung vorzunehmen“, erklärt Uwe Bächle und ho t auf ein gutes Miteinander.
Dieses Bild wird im kommenden Winter wieder oft zu sehen sein: Die Mitar-beiter des Stadtbauhofes bei der Schneeräumung.
Feldkirch weckt LesebegeisterungÖsterreich liest: Erfolg für die Stadtbibliothek und Feldkirchs Öffentliche Büchereien
Die Aktionswoche „Österreich liest – re punkt Bibliothek“ die vor rund einer Woche zu Ende ging fand in der Stadtbibliothek und Feldkirchs Ö entlichen Bü-chereien großen Anklang.
Bereits zum siebten Mal fand vom 15. bis 21. Oktober das größte Li-teraturereignis sterreichs sta . Unter dem Titel „Österreich liest Tre punkt Bibliothek“ luden
Bibliotheken zu Veranstaltungen rund um das Lesen ein. Ziel war es, auf den Stellenwert des Lesens und der Bibliotheken in unserer Gesellschaft aufmerksam zu ma-chen.
Feldkirch war mit dabeiDas Programm der Stadtbiblio-thek sowie der Feldkircher Bü-chereien konnte sich sehen lassen, was auch die vielen Lesebegeister-ten Besucherinnen und Besucher bestätigten.
Unter anderem organisierte die Bücherei Tosters ein Lesefrüh-stück, bei dem Daniela Egger aus ihrem Buch „Der Steward hä e
die Tür nicht ö nen dürfen“ vor-las. Die Bücherei Altenstadt ver-anstaltete zwei Bilderbuchkinos unter den Titeln „Post für den
Tiger“ und „Gute Nacht Carola“ für Klein und Groß ab drei und fünf Jahren. In der Stadtbibliothek Feldkirch wiederum wurde die
Lesewoche mit einer Lesung von Karlheinz Albrecht erö net. Unter dem Titel „Geschichten aus Feld-kirch“ entführte der ehemalige Stadtbibliotheksleiter die Zuhö-rerschaft von der Blütezeit im Hu-manismus bis ins 20. Jahrhundert. Rund 30 interessierte Besucher ließen sich diese Zeitreise nicht entgehen.
Bücher fahren BusEin besonderer Schwerpunkt wur-de von der Stadtbibliothek auf die Kombination Bus und Lesen ge-legt. Am 20. Oktober lauschten rund 30 Kinder den Lesungen im Literaturbus, der auf dem Spar-kassenpla Halt machte und vom Stadtbus Feldkirch zur Verfügung gestellt wurde.
Während des gesamten Akti-onszeitraumes wurden zudem in vier ausgewählten Stadtbussen Bücher aus unterschiedlichsten Wissensgebieten kostenlos für die Fahrgäste zur Verfügung gestellt. Schä ungsweise 200 Bücher wur-den auf diese Weise an neue Leser weitergeben.
Der Literaturbus machte bei traumhaftem We er am Sparkassenpla Halt.
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LangerDonnerstagAufgrund des Feiertages am 1. November ndet der nächste lange Donnerstag im Bürgerser-vice des Rathauses Feldkirch am 8. November sta .
Von 7.30 bis 19.00 Uhr stehen die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter für sämtliche Meldeangele-genheiten sowie Familieninforma-tionen, wie Kinderbetreuung und
nanzielle Unterstü ungen gerne zur Verfügung.
Besonderes Angebot: Bürgerservice am . November bis hr ge net.
BürgerInnen-Café:Nachhaltiger Lebensstil
Zur Frage, was uns Feldkircher-Innen zukunftsfähig macht und was jeder von uns zu einem nach-haltigen Lebensstil beitragen kann, ndet Anfang November der erste Feldkircher BürgerIn-nen- at sta . Dieser se t sich aus Bewohnern von Feldkirch zusammen, die nach dem Zufalls- prinzip ausgewählt wurden.
Die Ergebnisse, die der erste Bür-gerInnen-Rat in einem eineinhalb-tägigen Workshop erarbeitet, wer-den von den TeilnehmerInnen bei
einem Bürgercaf am Mi woch den 14. November der Ö entlich-keit vorgestellt. Zu dieser Veran-staltung sind alle FeldkircherIn-nen herzlich eingeladen, die die Möglichkeit nu en wollen, ihre Ideen und Erfahrungen einzu-bringen.
Was: BürgerInnen-Caf „Nachhaltiger Lebensstil“Wann: Mi woch, 14.November, 19 bis 21 Uhr,Bu et im AnschlussWo: Pfarrzentrum TisisVeranstalter: Umweltabtei-lung, Büro für Zukunftsfra-gen des Landes, Gesunder Lebensraum Gisingen
Am . November ndet das Bürger-caf im Pfarrzentrum isis sta .
ins Gütle15 Seniorinnen und Senioren nahmen am diesjährigen Aus ug der Servicestelle für P ege und Betreuung teil. Vom Buspla in Feldkirch ging es bei herrlichem We er Richtung Dornbirn. Im Gütle wurde das größte Rolls-Royce Museum der Welt besucht. Die TeilnehmerInnen bewunder-ten die vielen einzigartigen Fahr-zeuge im Ländle und ließen sich von Franz Vonier, dem leiden-schaftlichen Rolls-Royce Samm-ler, die weltbekannten Fahrzeuge erklären. Im Anschluss ging es zu einer gemütlichen Jause im Gast-hof Gütle und danach wieder zu-rück nach Feldkirch.
Seniorenmi agstreDie Servicestelle für P ege und Betreuung bietet Beratung, Beglei-tung und Case-Management für Feldkircher SeniorInnen an. Im Jahr 2012 wurden bereits über 200 KlientInnen betreut.
Jeden Montag ndet der Senio-renmi agstre im Haus Schiller-straße sta .
zum Thema „Konsum“Im Rahmen des Umweltpro-gramms „Gut sta viel“ or-ganisierte das Jugendservice der Stadt Feldkirch einen Fotowork-shop.
Viel sta gut Oder geht s auch umgekehrt Mit dieser Frage zum Thema „Konsum“ beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c des Gymnasiums Reb-berggasse bei einem Fotowork-shop.
Die Ziele des Workshops: den Jugendlichen ein verantwortungs-
bewusstes Konsumverhalten zu vermi eln sowie zur fachlichen Auseinanderse ung mit ihrem ei-genen Lebensstil anzuregen.
Was dabei an wertvollen Anre-gungen, kritischen Blickwinkeln und einzigartigen fotogra schen Kunstwerken herausgekommen ist, wird bei einer Fotoausstellung im Foyer des Landeskrankenhau-ses im November präsentiert.
Dokumentationsübergabe „Schwarzes Kreuz“. Im Feldkircher Rathaus wurde vergangene Woche die neu überarbeitete Dokumentation des Schwarzen Kreuzes über Kriegsgräberarbeit an Bgm. Mag. Wilfried Berchtold übergeben. Bei der feierlichen Übergabe dabei waren Norbert Kühne, Friedhofsbetreuer St. Wolfgang, Albert Walser, r-ganisator der Sammlung „Schwarzes Kreuz“, Renate Walser, Pfad nder Feldkirch Altenstadt und berst Prof. Erwin Fi , Landesgeschäftsführer „Schwarzes Kreuz“. Der Verein „Österreichisches Schwarzes Kreuz“ ist für den Erhalt von Kriegsgräbern im In- und Ausland zuständig. Zu Allerhei-ligen werden auf den Friedh fen Spenden für das „Schwarze Kreuz“ ge-sammelt. Der Verein betreut sechs Kriegsgräberstä en in Vorarlberg und ist über die Grenzen hinaus in über 100 Ländern tätig. Neben der Instandset-zung von Gräbern hilft das „Schwarze Kreuz“ dabei, Soldatenschicksale zu klären und weitere Gräber zu suchen. In der neu erschienenen Dokumenta-tion erhalten Interessierte einen Überblick über die Arbeit des Vereins, die Standorte der Gedenkstä en und viele weitere Details.Schüler haben sich eingehend mit
dem hema „Konsum“ beschäftigt.
Was: Vernissage „Konsum“Wann: Donnerstag, 8.November, 18.30 UhrWo: Foyer des LKH FeldkirchDauer der Ausstellung: bis Mi woch, 28. November, täglich von 8 bis 20 Uhr
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FPÖ-NEIN zu Autobahntempo-Limit 100„Wir sind in Sachen Redukti-on der Feinstaubbelastung auf einem guten Weg und ich halte nichts davon, in dieser Frage ein-seitig auf Tempolimits zu setzen. Eine generelle Tempo 100-Be-schränkung auf der Rheintalau-tobahn lehnen wir entschieden ab“, reagiert der FPÖ-Verkehrs-sprecher, LTVP Ernst Hagen, auf die wieder aufkeimende Tempo-limit-Diskussion.
„Bereits der vor Jahren durch-geführte Tempo 100-Versuch im Bereich Dornbirn brachte keine nennenswerten Effekte. Ein jetzt erneut diskutiertes generelles
Tempolimit von 100 km/h auf der Rheintalautobahn steht für uns nicht zur Diskussion. Vielmehr sollte sich die ASFINAG endlich um entsprechende Verkehrsbeein-flussungsanlagen kümmern, um kurzfristig lenkend in den Ver-kehrsfluss eingreifen zu können. Die Autobahngesellschaft inseriert zwar großflächig zu diesem The-ma, aber Vorarlberg ist in Sachen Infrastruktur zur Verkehrsbeein-
flussung nach wie vor ein weißer Fleck auf der Österreich-Landkar-te“, so der FPÖ-Verkehrssprecher.
„Die Rheintalautobahn entwi-ckelt sich aufgrund der geplanten bzw. in Umsetzung befindlichen zusätzlichen Autobahnanschlüs-se ohnehin immer mehr zu einer ‚Stadtautobahn’ mit entspre-chend geringeren Durchschnitts-geschwindigkeiten. Angesichts dieser Tatsache und des umfas-senden Maßnahmenprogramms zur Luftreinhaltung ist ein gene-relles Tempolimit 100 weder sinn-voll noch zielführend“, erteilt Ha-gen derartigen Plänen eine klare Absage. (pr)
Tempolimit 100 weder sinnvoll noch zielführend“
FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hage
Am Nationalfeiertag stand das Österreichische Bundesheer im Scheinwerferlicht der Öffentlich-keit.
„Der Staatsbürger in Uniform ist seit dem Jahr 1955 das bewähr-te Fundament österreichischer Sicherheitspolitik. Bis heute ga-rantieren die Wehrpflichtigen er-folgreich die Sicherheit unserer Heimat, auch und ganz besonders im Katastrophenfall. Ich hoffe, die-se Tatsache wird von allen politi-schen Verantwortungsträgern, egal welcher Partei sie angehören – in der laufenden Diskussion um den künftigen Charakter des Bundes-
heers entsprechend gewürdigt,“ sagt ÖVP-Sicherheitssprecher Josef Moosbrugger mit Blick auf die ver-schiedenen Informationsveranstal-tungen bis zur Volksbefragung am 20. Jänner 2013.
Aus Sicht von ÖVP-Klubob-mann Roland Frühstück ist die ak-tuelle Vorgangsweise der SPÖ und des Verteidigungsministeriums in der Debatte um die Frage Wehr-pflicht oder Berufsheer insgesamt mehr als bedenklich: „Immer wie-der neue Zahlen und Berechnun-gen über verschiedenste Modelle eines künftigen Berufsheers verun-sichern die Menschen. Wenn es um die Sicherheit unseres Landes geht,
erwartet sich die Bevölkerung Fakten, auf die sie sich verlassen kann!“
Wie unabdingbar der Wehrdienst im Katastrophenfall ist, konnte in Vorarlberg immer wieder, ins-besondere aber in den Hochwas-serjahren 1999 und 2005 hautnah erlebt werden. Ohne die großar-tige Arbeit der Grundwehrdiener wären diese Katastrophen nicht zu bewältigen gewesen. Zudem ist es derzeit vollkommen unklar, wie die Rettungsorganisationen durch den gleichzeitigen Wegfall des Zivildienstes die Versorgung der Menschen garantieren sollen. Das von Sozialminister Hundstor-
fer propagierte “Freiwillige Soziale Jahr” ist aus Sicht von Moosbrug-ger jedenfalls nicht in der Lage, die bisherigen Zivildienst-Leistungen zu übernehmen. (pr)
ÖVP-Klubobmann Frühstück/LAbg. Josef Moosbrugger: „Wenn es um die Sicherheit unseres Landes geht, erwartet sich die Bevölkerung Fak-ten, auf die sie sich verlassen kann!“
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Legendär: „Best of Wühlmäuse“ CD-Präsentation über die legendäre Kabarettgruppe am Sonntag im Theater am Saumarkt
Die legendäre Kabarettgruppe „Wühlmäuse“ gründeten das Theater am Saumarkt und mach-ten es über mehr als 1 Jahrzehnt zu ihrer Heimstätte. Nun präsen-tiert Markus Linder, Sohn der Wühlmäuse-Begründer Heiner und Getrud Linder eine „Best of“-CD der Vorarlberger Kaba-rett-Pioniere von 1964 bis 1988 am kommenden Sonntag, dem 4. November im Theater am Sau-markt in Feldkirch.
Elmar Haller und Karlheinz Alb-recht, zwei verdienstvolle ehema-lige Obmänner des Theaters am Saumarkt schrieben vor 40 Jahren in einer Festschrift über den Be-ginn des Theaters am Saumarkt: „Am 19. April 1977 wurde das Theater am Saumarkt feierlich er-öffnet. Die Freude war groß.“
„Die Mitglieder des Kulturkrei-ses sind der Überzeugung“, hieß es in der Einladung, „dass mit die-sem originellen Theaterraum der Kleinkunst in Vorarlberg neue Entfaltungsmöglichkeiten und Impulse gegeben werden.“ Dem war auch so. Den ersten großen Auftritt hatten die „Wühlmäuse“, die ihr Gestühl für das Kellerthea-ter zur Verfügung gestellt hatten und nun in den Saumarkt übersie-delten. Mit 38 ausverkauften Vor-stellungen im Frühjahr 1977 machten sie das Theater mit einem Schlage im ganzen Lande be-kannt.“
Kritischer als heuteWie eng also das Schicksal der Saumarkt Anfänge mit der be-
rühmten Vorarlberger Kabarett-gruppe Wühlmäuse verknüpft war, davon legt dieses Vorwort Zeugnis ab. Noch heute gibt es nicht wenige Leute, die von die-sen, für diese Zeiten sehr kriti-schen und aufmüpfigen Wühl-mäusen und ihrem ansprechenden und aufregenden Programmen schwärmen.
40 Wühlmäuse-Nummern!Es ist also ein besonderes Verdienst von Markus Linder, ältester Sohn der Wühlmäuse-Gründer Gertrud und Heiner Linder, dass er nun die Archive gesichtet und eine Doppel-CD mit 40 Nummern der Wühl-mäuse zusammengestellt hat. Ge-meinsam mit etlichen Ex-Mit- gliedern und Mitstreitern der Wühl-
mäuse, allesamt bekannte Namen, lässt er im Rahmen einer Matinee am Sonntag, 4. November um 10.30 Uhr im Theater am Saumarkt in CD-Ausschnitten, Filmbeiträgen und in einem Podiumsgespräch die damalige Zeit und die künstlerische und kulturpolitische Bedeutung des ersten Vorarlberger Kabarett-Ensembles Revue passieren. (rj)
Archivfoto der Wühlmäuse mit dem unvergessenen Klaus Schöch (Mitte).
Kabarett-Pionier Heiner Linder
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„Kunstprojekt Oberau“ May-Britt Nyberg Chromy und Schüler gestalten das Gebäude
Mit der feierlichen Eröffnung des neu gestalteten Schul-zentrums Oberau wurde am Samstag auch ein außerge-wöhnliches Kunstprojekt erst-mals einer breiten Öffentlich-keit zugänglich gemacht.
Bereits im Frühjahr 2011 hatte die Stadt Feldkirch auf Anregung von Direktorin Christa Lissy-Rauch ei-nen Kunstwettbewerb ausgeschrie-ben, der die Gestaltung des Stiegen-hauses und einzelner Gänge der Volksschule Oberau zum Inhalt hat-te. Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern sollte dabei das Thema Interkulturalität und Mehrsprachig-keit, ein zentrales inhaltliches Anlie-gen der Schule, behandelt werden.
Zusammenarbeit mit SunnahofIm Mai 2011 kürte dann eine Jury die Einreichung der Feldkircher
Künstlerin May-Britt Nyberg Chromy einstimmig zum Sieger-projekt, weil es „in seinen Grund-gedanken den vielfältigen Projekt-anforderungen am besten gerecht wird“. Nyberg Chromys bewegli-che Figuren mit variablen Texten sind einerseits als eigenständige Kunstobjekte zu sehen, anderer-seits aber auch ganz pragmatisch für den Schulalltag (etwa als mehrsprachige Wegweiser) ein-setzbar. Realisiert wurde das Pro-jekt in Zusammenarbeit mit dem „Sunnahof“ in Göfis; gerade diese
Entscheidung stellte für die betei-ligten Schülerinnen und Schüler noch eine zusätzliche interessante Erfahrung dar. Bei der Eröffnung des Schulzentrums konnten sich alle Besucher selbst ein Bild von diesem vorbildlichen partizipati-ven Kunstprojekt machen, das üb-rigens auch bereits Nachahmer gefunden hat, beispielsweise sind in der Hauptschule unter dem Eindruck des Volksschul-Origi-nalprojekts mittlerweile ähnliche von Schülern gestaltete Objekte zu sehen.
Die Wegweiser und Infotafeln sind gleichzeitig als Kunstwerke zu sehen.
Von Raimund Jäger
Geld für Antoniushaus Kiwanis Club Feldkirch-Montfort spendet 5000 Euro
„Wir bauen Kindern eine Brü-cke in die Zukunft“: Diesem Grundsatzbekenntnis des Kiwa-nis- Club Feldkirch- Montfort folgen immer wieder auch gute Taten: Kürzlich durften sich Ver-antwortliche des Antoniushauses der Kreuzschwestern am Blasen-berg über eine sehr großzügige Spende (in Höhe von 5000 Euro) freuen. Das Geld ist zweckge-widmet und kommt bedürftigen Kindern zugute, welche im Anto-niushaus betreut werden.
„Das Antoniushaus der Kreuz-schwestern ist nicht nur ein Alten- Wohn und Pflegeheim, in dem die Bewohnerinnen und Bewohner lie-bevoll betreut werden, sondern mit den integrierten Kindergärten der BAKIP und der Stadt Feldkirch auch eine Stätte der generationen-übergreifenden Begegnung“, freu-en sich Kiwanis- Präsident Manfred Trefalt und seine Vereinskollegen.
Begegnung ist wichtigDiese Begegnung, so sind die Ki-waner überzeugt, ist sowohl für
ältere Generation, als auch für die Kinder lehrreich und befruchtend. Mit der Geldspende unterstützt Kiwanis Feldkirch- Montfort diese Idee. Bei der Scheckübergabe da-bei waren neben Manfred Trefalt auch Charity- Chef Arnold Ess, der seit Jahren auch das ebenfalls von den Kreuzschwestern betrie-bene Institut St. Josef am Ardet-zenberg bzw. bedürftige Schüle-rinnen in dieser Bildungseinrich-tung mit namhaften Beiträgen un-terstützt.Den Scheck entgegenge-nommen hat Sr. Elisabeth Heinzle, stellvertretende Oberin der Schwesterngemeinschaft im Anto-
niushaus. Bei der Feier zur Scheck-übergabe im Zirbenstüble des An-toniushauses mit dabei waren auch Günter Lampert als Projekt-leiter des Neubauvorhabens, Ab-teilungsvorständin Sylvia Walser von der Bildungsanstalt für Kin-dergartenpädagogik (BAKIP), Thomas Vranjes (stv. Geschäfts-führer Antoniushaus sowie (BAKIP), Thomas Vranjes (stv. Ge-schäftsführer Antoniushaus) so-wie die Kiwanis-Vorstandsmit-glieder Walter Bachmann, Wilfried Dobler, Michael Brandauer, Peter Dönz, Thomas Feurstein, Markus Keel und Peter Kollmann. (rj)
Neubau- Projektleiter Günter Lampert, Sylvia Walser (BAKIP), Sr. Elisabeth Heinzle, Kiwanis-Präsident Manfred Trefalt und Thomas Vranjes, stv. Ge-schäftsführer des Antoniushauses.
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Mick Hart wieder in Göfis: Mick Hart war der erste interna-tionale Act, der über das Engagement des cultureclub hangover productions in den Göfner Gemeindekeller kam. Das war im Jahr 2008. Am 10. Novem-ber spielt er sein viertes Österreichkonzert seiner Karriere. Es ist gleichzei-tig sein viertes Konzert in Göfis. Mehr wollen wir dazu nicht sagen! Der „Göfner im Herzen“ bringt bei seinem Besuch sein siebtes Album Side by Side mit, das intim, psychedelisch und voller instrumentieller Vielfalt zu-gleich ist. Er bewegt sich seit Jahren zwischen süßen Balladen und brachia-ler Kompromisslosigkeit, von dylanesken Anlehnungen zu wechselhaften Gleichstrom-Genen. Seine Konzerte wollen uns tanzend und staunend sehen, nacheinander und gleichzeitig! Mick Hart stand während seiner 15 Jahre als Songwriter mit Coldplay, Bob Dylan, Sting, Van Morrisson, Paul Weller und John Butler auf einer Bühne. Was für Inspirationen er aus diesen Erfahrungen mitgenommen hat, kann bald im Gemeindekeller am nächsten Samstag, 10.10. ab 20 Uhr (Einlass) vernommen werden! (rj)
Donnerstag, 1. November 201210
Hört… Hört…Im Normalfall dient diese Ko-lumne vor allem dazu, aufzuzäh-len, wer denn wo war und war-um. Beim Sondersongcompost, der am Nationalfeiertag im Alten Hallenbad zum bereits 13. Mal durchgeführt wurde, ist weniger entscheidend, WER denn da wie-derum den Mut hatte, die Bretter die die Welt bedeuten zu bestei-gen, sondern eher als WAS. Nach 12 erfolgreichen Jahren gab es diesmal ein „Best of“ zu sehen, das die ganze Bandbreite - und den Spaß - dieser Veranstaltung veranschaulichte.
Einzig Thomas Rauch mag hier namentlich erwähnt werden, denn er war und ist der Mastermind hinter dem „Sondersongcom-post“. Nachdem die Geburtsstätte des Events, die „Sonderbar“ heuer ja für immer ihre Clubtore schloss, war man sich ja nicht ganz so si-cher, ob dieses Highlight durchge-
Macher Thomas Rauch mit Publikumssiegerin: Erschöpft, aber glücklich...
Die Besten der Besten am SondersongCompost
führt wird - es wurde, zumindest in diesem Jahr noch (und wohl - dem Publikums-Enthusiasmus Rechnung tragend - hoffentlich noch des Öfteren).
Geniale GrundideeDie Idee, dass Stammkunden eine Art Karaoke-Show mit einer (ex-zellenten) Liveband machen, wur-de ja in der Sonderbar geboren und nahm immer größere Aus-maße an. Und wo sonst könnte man sehen, dass ein Neo-Bürger-meister einen auf Austropopper macht, dass sich ein Lokalbesitzer im Hardrock-Rausch am Boden wälzt, dass sich Stammgäste mit Tabel-Dance Girls auf der Bühne selbst aufheizen und so ziemlich alle schrägen Figuren der Rockge-schichte von Falco über Kiss bis zu Exoten (auch Heidi und Pippi Langstrumpf haben hier eine Existenzberechtigung) in der Ill-stadt finden. Den Kampf der Tita-nen haben übrigens die Bee Gees (Jury) und Celine Dion (Publi-kum) gewonnen - aber wer immer auch dahintersteckt, die Idee hin-ter diesem Event heißt bekannt-lich „Dabeisein ist alles“. Und so bleibt schwer zu hoffen, dass wir letzte Woche NICHT zum letzten Mal dabei waren... (rj)
Beileibe keine Totenschändung: Die Bee Gees eroberten die Jury-Herzen ...
Donnerstag, 1. November 2012 11
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ArtDesign Feldkirch Sonderausstellungen und Schwerpunkte
Im Reichenfeld-Areal wird heu-er neu aufgespielt. Die ArtDe-sign Feldkirch zieht um und sagt „Adieu Montforthaus“.
Ein Wochenende lang wird das neue Areal kulturell eingenom-men von Design, Kunst und Mode. Shop, Galerie und Treffpunkt der Kreativszene zugleich – das be-deutet ArtDesign. Ein sich immer wieder erneuerndes Pulverfass an Ideen, mal lauter, mal leiser aber stets interdisziplinär. Denn Viel-fältigkeit hat sich die Messe nicht nur auf die Fahnen geschrieben, sondern lebt diese gleichwohl pro-grammatisch.
Neben 120 AusstellerInnen aus insgesamt neun Nationen zeigt die Messe in diesem Jahr unter ande-rem folgende Schwerpunkte und Sonderausstellungen:
ArtDesign GreenSpace - im großzügigen Freigelände des Reichenfeldes wird ein tonnen-schweres und zugleich wortstar-kes Landart-Projekt mit dem Titel
„Ortswechsel“gezeigt. Nach einer Idee von Daniel Büchel, Konzepti-on von Traugott Schneidtinger und mit literarischen Beiträgen von Li-teratur Vorarlberg. Gegenstände aus dem Montforthaus, “frisch gewickelt” zu skulpturalen Ob-jekten zeigen sich im Freigelände, ideenreich positioniert von Kunst.Vorarlberg. Erstmals kann auf der ArtDesign selbst Hand angelegt werden: ArtDesignWorkshop -
misfits revisited: create your own thonet. Täglich von 10 – 12.30 Uhr im Pool. ArtDesign FashionShows im Pool - High fashion in stereo. Über 20 ausstellende DesignerIn-nen zeigen erstmalig Auszüge ih-rer aktuellen Kollektionen auf dem Laufsteg. ArtDesign RauchClub im Pool - das Nachtschwärmerpro-gramm jeweils nach Messeschluss, bei freiem Eintritt. ArtDesignKids dieses Jahr erweitert rund um
das Thema Musik. Kunst- und Kulturführungen in und um das Reichenfeld-Areal – Entstehung, Bedeutung und Architektur. (pr)
INFO09. – 11. NOV 2012, täglich 10 – 19 Uhr, SA zusätzlich 19 – 22 Uhr,Reichenfeld-Areal Feldkirch, Eintritt: 10 Euroartdesignfeldkirch.at
ArtDesign Workshop_misfits revisited_create your own thonet mit breadedEscalope & Thonet
Stereo-Fotoshooting für die ArtDesign FashionShows_Rhomberg Ziegelfabrik Dornbirn_Foto Edi Vatansever
Donnerstag, 1. November 201212
Projekt AlbanienVorarlberger Privatinitiative hilft gegen Armut und magelnde Bildung
Das“ Projekt Albanien“ ist eine Vorarlberger Privatinitiative un-ter der Leitung von Pfarrer Franz Winsauer und seit 1992 im Nor-den Albaniens tätig. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit den Menschen dort ein Netzwerk aufzubauen, um den Kreis von Armut, man-gelhafter Ausbildung und Hoff-nungslosigkeit, zu durchbrechen.
Turbulent war der Schulbeginn 2012 im Bezirk Mirdita, in Nordal-banien. Der Unterricht am Gym-nasium in RReshen, mit über 600 Schülern, konnte nicht beginnen, da die Schule geschlossen wurde, weil die WC-Anlagen nicht zu ge-brauchen waren und das nötige Geld für die Sanierung fehlte.
DDDDr Günter Pichler, der sich mit dem Team vom „Projekt Albanien“ gerade in dieser Stadt befand, konnte diese Situation
nicht verstehen und organisierte mit seinen beiden Söhnen, Mag. Klaus Pichler und Mag. Dr. Cle-mens Pichler, beide Rechtsanwälte
in Dornbirn, den notwendigen Be-trag von Euro 20.000,-- zur Sanie-rung der unbrauchbaren WC-An-lagen. Damit war ein verspäteter
Scheckübergabe an Pfarrer Franz Winsauer : Clemens Pichler, Günter Pichler, Pfr.Winsauer, Klaus Pichler
Spielkreis Götzis: „Wer sinDemenz als Thema eines Theaterstückes in der Kulturbühn
Mit der österreichischen Erst-aufführung des Stücks „Wer sind Sie?“ von Michel Lengliney setzte der Spielkreis Götzis am 26. Oktober in der Kulturbüh-ne Ambach den künstlerischen Schwerpunkt zu einem sehr ak-tuellen Thema: Demenz ist eine Krankheit, die steigende Zahlen aufweist und uns als Gesell-schaft vor komplexe Herausfor-derungen stellt.
„Wer sind Sie?“ fragt die Mutter ihre eigene Tochter Audrey. Die Mutter leidet an Demenz, Alzhei-mer der 2. Stufe. Noch aber findet sie sich mit Hilfe der Tochter zu-hause zurecht. Aber ihr Zustand verschlimmert sich, sie gleitet mehr und mehr in die Krankheit ab, obwohl sie in lichten Momen-ten noch über ihre Lebenskrise re-flektieren kann. In den 15 Szenen des Stückes entwickelt der Autor, Michel Lengliney, eine berühren-de Geschichte über diese Krank-heit und wie alle Beteiligten dar-unter leiden, eine Geschichte, die anfangs irritiert ob der Sympathie, die die alte Dame ausstrahlt. Der
Galgenhumor, der kraft der Pfif-figkeit dieser Figur durch das Stück galoppiert, macht Mut, mit Krisen dieser Art umzugehen, auch wenn hier die Erkrankte während des Stückes langsam aber sicher der Welt abhanden-kommt. Eine weitere Stärke des Stückes besteht darin, dass Leng-liney die Mutter in ihren lichten Momenten als eine witzige, selbst-ironische Frau zeigt, bar jeder Sen-timentalität, dass er die Demente trotz der im Stück fortschreiten-den Krankheit in ihr eigenes Le-ben fallen und es sie so zum Schluss treffen lässt, bei ihrer „un-freiwilligen“ Erkundungsreise ins eigene Ich. Das hat etwas Tröstli-ches und macht die Traurigkeit leicht.
Demenz beleuchtenRund um die Premiere des Spiel-kreises Götzis bietet die Aktion Demenz ein Rahmenprogramm zum Thema Demenz an. Bei einer hochkarätig besetzten Gesprächs-runde etwa werden die gesell-schaftlichen Herausforderungen und die Hintergründe der Krank-
heit aber auch ihre Rezeption in der Kunst – in diesem Fall eines Theaterstücks – beleuchtet. Eines der Highlights des Rahmenpro-gramms ist sicherlich die Lesung der Autorin und Demenzaktivistin Helga Rohra. Selbst an Demenz er-krankt, plädiert sie in ihrem Buch „Aus dem Schatten treten“ für eine möglichst lange Selbstbestim-mung und die damit einhergehen-den Veränderungen, die dafür in der Gesellschaft nötig sind. Bei ei-nem Themennachmittag wird ein brisantes Thema aufgegriffen – un-ter dem Motto „Berührung“ be-
Der Umgang mit Demenz ist Inhalt eines
Nachwuchs Shakespeare, das Theater - eine Tourneebühne in und für Vorarl-berg - startet in Felkdirch, Bre-genz und Bludenz mit dem The-aterstück „Die Frau in Schwarz“ in die Herbstsaison.
Geleitet wird das Theater seit zwölf Jahren von den ehemaligen Landestheaterschauspielern Re-nate Bauer und Martin Sommer-lechner und hat sich heuer auf der Bühne für einen Thriller entschie-den. Seit 22 Jahren in London ein Dauerbrenner wie Agatha Chris-ties „Die Mausefalle“ (Fortune-Theatre, West End) hat „Die Frau in Schwarz“ schon viele Besuche-rInnen dazu verleitet, vor Schreck aufzuschreien und kreidebleich das Theater zu verlassen.
Therapie dank TheaterEin ehemaliger Rechtsanwalt aus London bittet einen Schauspieler verzweiflungsvoll um Hilfe: Ge-meinsam soll sein Leben nachge-spielt werden, um ihn von den entsetzlichen Ereignissen seiner Jugend zu erlösen. Von dieser „Theatertherapie“ erhofft er sich Heilung. Der Schauspieler ist nicht zufrieden mit der Darstel-lung des Rechtsanwalts und be-schließt, selbst die Rolle des „Jun-gen Mr. Kipps“ zu spielen. Dieser wird aufgefordert all die anderen Figuren darzustellen, die in den unerklärlichen Begebenheiten eine Rolle gespielt haben – unter anderem die Frau in Schwarz! Wie es sich herausstellt, etwas, das ins hier und jetzt reicht, von der Bühne in das Leben der Zuschau-er hineingreift und sie bedroht.
Drei-Städte-TourUnter der Regie von Renate Bauer spielen Martin Sommerlechner, Tristan Jorde und Kathy Baddams am Bregenz Kosmostheater am 1., 2., 3., 4. November um jeweils 20 Uhr (4. November auch 17 Uhr) sowie in der Bludenzer Remise am 30. November um 20 Uhr; Karten: Abendkassa , alle Raiffeisenban-ken und Sparkassen V-ticket, Ö-ticket, Ländle-ticket.
Wirklich ziemlich gruselig....
Donnerstag, 1. November 2012 13
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g in dem Balkanstaat
Unterrichtsbeginn gesichert.
In Nordalbanien ist die Not nach wie vor groß und vielfältig. Es kamen Mütter, die händerin-gend um Hilfe baten. Verarmte Familien konnten den notwendi-gen Betrag von Euro 25,- für die Schulbücher ihrer Kinder nicht aufbringen, um die Schule besu-chen zu können. Derzeit benötigt das Team „Projekt Albanien“ wie-der ganz dringend Spenden für den Ankauf von 40 Tonnen Mehl um notleidenden Familien über den Winter zu helfen.
Nähere Informationen zum „Projekt Albanien“ bekommen Sie unter www.projekt-albanien.at oder bei Pfarrer Franz Winsau-er, Sonnengasse 4, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22419
nd Sie?“ ne AmBach
richtet eine Expertin über ihre Er-fahrungen mit den intimen Bedürfnissen und Gefühlen von Betroffenen. Außerdem lädt der Mundart-Autor Adolf Vallaster zu einem Erinnerungscafé ein – ein Ausflug in die Vergangenheit, die oft noch lebendig in Erinnerung bleibt, auch wenn die Gegenwart verschwindet. Weitere Aufführun-gen: 1., 2., 3., 4., 8., 9., 10. und 11. November, 20 Uhr, Sonntags 18 Uhr, Kulturbühne Ambach, Göt-zis; Programminfos: www.spiel-kreis.at; Infos zurAktion Demenz: www.aktion-demenz.at (rj)
Stückes und mehrerer Events.
Saumarkt: Galanacht des Schüttelreims! Der Kran-kenpflegeverein Feldkirch – Levis – Tisis knüpft an den großen Erfolg des Vorjahres an und lädt wieder am kommenden Samstag, dem 3. Novem-ber ab 20.15 Uhr zu einem gemeinsamen Abend mit dem und im Theater am Saumarkt ein. Diesmal steht im Mittelpunkt der “ Schüttelreim “, der aufgrund seiner Konstruktion zu den heitersten und auch abstrusesten Versschöpfungen führen kann. Bei dieser seit dem Mittelalter bekannten Reimform werden die Konsonanten der letzten beiden Silben vertauscht und heutzutage vorwiegend in der anspruchsvollen Unterhaltung einge-setzt.Der bekannte Kabarettist Ludwig Müller (Foto) wird gemeinsam mit Christoph Krall und Simon Pichler ein Feuerwerk des Schüttelreims ent-zünden und für einen außerordentlich vergnüglichen Abend sorgen. Wie im Vorjahr wird der Krankenpflegeverein am Ende des Abends wieder ex-klusive Weine anbieten. (rj)
Donnerstag, 1. November 201214
Unter der SchattenburgDer Ninoaus WienFr. 2. Nov. 2012, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt
Der 23jährige Nino Mandl schlug als „Der Nino aus Wien“ ähnlich alienhaft in der Wiener Musiksze-ne auf, wie einst der junge Bob Dylan im New Yorker Greenwich Village. Der Hirschstettner greift seine Gitarre mit ähnlicher zärtli-cher Zerstreutheit. Er formuliert Paradoxes, lächelt immer wie-der versonnen in sich hinein. Die Menschen pilgern zu ihm, um sein Geheimnis zu erfahren. Wie kön-nen jemandem, der handwerklich weit von Perfektion entfernt ist, so schöne Melodien einfallen? Der FM4-Hit „Du Oasch“ darf beim Saumarkt Konzert auch nicht feh-len. Am Ende herrscht ehrfurchts-volles Staunen über Lieder, die zwischen illiteratem Ausbruch, formvollendeter Poesie und I-Ging-Rätselsprüchen pendeln.
Teatime und Musik:Jeden Sonntag gibt´s Live Musik mit Alexandra Sutter (voc und git) und Julian Bachmann (Drum) um 14 Uhr im Ox Deli, Ochsenpassa-ge Feldkirch. Mit Teespezialitä-ten und köstlichen Delikatessen verwöhnt Sie das Ox Deli Team zur Teatime
Der Nino aus Wien
Spinning Wheels
Räder im RössleKonzert von Spinning Wheels am 9.11. im Rösslepark
Für alle Freunde des Soul und Rhythm & Blues ist der nächs-te Freitag, der 9. November, ein Pflichttermin: Die groovigs-te Band des Landes, Spinning Wheels gastiert im Rösslepark
17 Jahre Spinning-Wheels - Rhythm & Blues und Soulmusik aus Vorarlberg. Das heißt feinster Sound und Groove von Wilson Pi-ckett, Otis Redding, Sam & Dave, Blood Sweat & Tears u.v.a. Gestar-tet ist die Truppe aus dem Ländle mit 7 Bandmitgliedern - mittler-weile grooven 11 „Wheelers“ auf der Bühne. 5 CDs haben sie schon produziert - „Mine Bank“ heißt ihr letztes Werk und ist 2007 erschie-nen. Mit ihrem Dialektsong „Mine Bank“ gewannen die Wheelers 2007 den Vorarlberger Mundart-Rock/Pop Wettbewerb des ORF in beiden Wertungen (Jury und Publikum). Logischerweise folgte darauf eine Mundart-CD „Mine Bank“ mit der sie die bisher eher
englischsprachige R&B- und Soul-musik dem Vorarlberger Publi-kum noch näher brachte. Unter dem Motto „Souled out“ mixt die Band ihre größten Erfolge: Neben den Eigenkompositionen sind es einmal mehr die Soullegenden, die Bluesgötter aber auch Disco-Soul-Funk im Gewand der 70er (Earth, Wind & Fire, KC & The Sunshine Band, Stevie Wonder und Tower Of Power) stehen auf dem Pro-gramm. Mit gleich vier Bläsern, zwei Leadsängerinnen, zwei Gi-
tarren, einem Keyboarder sowie ei-ner groovenden Rhythmussektion sind „Spinning Wheels“ nicht nur die größte Band des Landes (wenn man Big Bands und Orchester mal außen vor lässt), sondern mit Si-cherheit auch jene, die den dichtes-ten Sound erzielt. Überzeugen kann man sich einmal mehr nächsten Freitag ab 20 Uhr im Feldkircher Rösslepark – und wenn es heißt „Sould out“, kann man davon ausgehen, dass der Gig auch „Sold out“ ist. (rj)
Donnerstag, 1. November 2012 15
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Auszeichnung für FC Tosters 99FC Tosters 99: Als Team auf dem Fußballfeld und durch den Alltag
Die Mitglieder des Vorarlberger Fußballklubs FC Tosters 99 wur-den in der Kategorie „Soziales Engagement“ von der „Presse“ zu den Österreichern des Jahres gewählt.
Danke. Also Danke auf Somali, Arabisch, Afghanisch, Englisch, Französisch und Deutsch sagten die Brüder Clemens und Christian Fiel in ihrer Rede bei der Gala zum Österreicher des Jahres. Es sind die sieben Sprachen, die in ihrem Verein gesprochen werden. „Wenn man Vorarlbergerisch dazu zählt“, sagt Clemens Fiel und grinst. Die beiden Brüder sind die Gewinner in der Kategorie „Humanitäres Engagement“ und konnten ihren Sieg am Donnerstagabend noch gar nicht fassen. Einerseits, weil sie tatsächlich gewonnen haben, andererseits, dass man überhaupt auf ihren Fußballklub aufmerk-sam geworden ist. „Wir sind ja ein vergleichsweise kleines und un-bekanntes Projekt“, sagt Christian Fiel, 33 Jahre alt und der ältere der beiden Brüder.
Fußballspielen verbindetIhr Fußballklub FC Tosters 99 in Feldkirch hat von den „Presse“-Lesern die meisten Stimmen be-kommen. Wobei – das ist den Brü-dern besonders wichtig – sie nur zufällig an diesem Abend auf der Bühne stehen. Das Hilfsprojekt be-stehe aus den 40 Leuten, die Mit-glieder im Verein sind. „Es hätte jeder andere von unserem Verein heute Abend hier sein können“, sagt Christian Fiel. In ihrem Fuß-ballklub helfen die Vorarlberger jungen Asylwerbern, sich in Feld-kirch besser einzuleben. Das be-deutet, sie trainieren gemeinsam, zusätzlich bekommen die jungen Teammitglieder aus dem Ausland (derzeit sind es acht) jeweils ei-nen Buddy zur Seite gestellt, der ihnen durch den Alltag hilft. Sei es nun bei den Hausaufgaben, bei Fragen zur österreichischen Kultur, oder indem der Buddy mit seinem Schützling die Pra-xisstunden für den Führerschein absolviert. Christian Fiel hat mit seinem Schützling, Abdullah aus Afghanistan, etwa bis zum Haupt-schulabschluss gelernt, eine Lehr-stelle gesucht und Behördengänge erledigt. Im Gegenzug helfen die Burschen bei Vereinsveranstaltun-
gen mit und erweitern den Hori-zont der „eingesessenen“ Team-kollegen. „Wir haben gelernt, dass Integration keine Einbahnstraße ist“, sagt Clemens Fiel. „Integrati-on hat immer etwas mit Menschen zu tun, die auch Fehler haben, das muss man auch so akzeptieren.“
Klare Worte fanden die beiden auch in ihrer Gewinner-Rede in der sie betonten, wie wichtig es sei „die Gemeinsamkeit vor die
Unterschiede“ zu stellen. Der Ap-plaus, den ihnen das Publikum nachher zugestand, sollte der längste und lauteste des ganzen Abends sein. Davor hatte ihnen Friedrich Stickler, Generaldirek-tor-Stellvertreter der Österreichi-schen Lotterien, die Siegertrophäe überreicht. Die Lotterien haben auch den Siegerscheck von 10.000 Euro gespendet, den schließlich „Presse“-Geschäftsführer Michael
Tillian an den FC Tosters übergab. Mit dem Geld will der Verein noch weitere junge Asylwerber in ihren Fußballklub aufnehmen. Doch nicht nur der FC Tosters 99, auch die beiden anderen Finalisten durften jeweils 10.000 Euro mit nach Hause nehmen: Schauspieler August Schmölzer, der es sich mit „Gustl 58 – Initiative für Herzens-bildung“ zur Aufgabe gemacht hat, Menschen aus seiner Heimat, die in Not geraten sind, zu helfen. Und Iris Spitzenstätter aus Wat-tens in Tirol, die mittellosen me-xikanischen Kindern zwei Mal im Jahr eine kostenlose Delphinthe-rapie ermöglicht. Alles also Pro-jekte, hinter denen keine großen Organisationen stehen, sondern Privatpersonen, die einfach und unbürokratisch begonnen haben, Hilfsprojekte ins Leben zu rufen. (ver / die presse)
Clemens und Christian Fiel bei deren Preis-übergabe
Donnerstag, 1. November 201216
„SPÖ streut Wählern Sand in die Augen“
¶Mit dem Wechsel des fünften BZÖ-Nationalrats sind für Frank Stronach der Klubstatus und 1,56 Millionen Klubförde-rung so gut wie fix.
¶Und wieder einer weniger – das schmerzt BZÖ-Chef Josef Bucher. Stefan Markowitz ist fix im Team Stronach. Wer ist der nächste? Fotos: Kohl, Wilke
AUF ...
AB ...
Finanzministerin Fek-ter zu vermögensbezo-genen Steuern: „Das mute ich den Menschen nicht zu.“ von Karin Strobl
Die Bankenrettung hinterlässt ein Loch im Budget. War die Bankenrettung ein Fehler?MARIA FEKTER: „Nein, ein not-wendiges Übel. Wäre die Hypo pleitegegangen, wäre die Haftung Kärntens mit 20 Milliar-den Euro sofort fällig geworden. Der Staat hat eine Verpflichtung, die Bürger vor solchen Szena-rien zu schützen. Die Kosten für die Bankenrettung sind schmerzlich, daher haben wir den Bankensektor in die Pflicht genommen, etwa mit höheren Abgaben.“Auch die Sozialleistungen fressen die Mittel auf. Fehlt es an Reformen?„Die Reformen werden schritt-weise und verfassungskonform umgesetzt. Ab 2014 wird die Hacklerregelung Geschichte sein und ein Pensionskonto eingeführt werden. Wir konnten jetzt schon die Frühpensions-antritte reduzieren, indem wir Anreize, früher in Pension zu gehen, verteuert haben.“Die Gemeinden stöhnen unter der hohen Belastung.„Die Gemeinden leisten wichti-
Finanzministerin Maria Fekter im Interview mit Chefredakteurin
Karin Strobl: „Wir müssen den Mittelstand entlasten.“ Foto: Jantzen
ge Arbeit, aber wer stöhnt nicht im öffentlichen Dienst?“Doch gerade diese Aufgaben belasten deren Budget.„Als die Verfassung geschrieben wurde, bekamen die Gemeinden die damals unwichtigen Berei-che, der Bund die wichtigen. Heute hat sich die Pyramide umgedreht. Die Gemeinden müssen Kinderbetreuung und Pflege übernehmen, dazu brauchen sie Mittel. Das Match heißt jedoch nicht Gemeinden versus Finanzministerin, son-dern Länder gegen Gemeinden. Die Länder verhandeln beim Finanzausgleich die Interessen der Gemeinden mit. Der Bund unterstützt sie allerdings immer wieder, etwa mit 100 Millionen Euro für Feuerwehren.“
Das Steuersystem belastet mittlere Einkommen. Wird es zu einer Reform kommen?„Der Mittelstand erhält keine oder nur geringe Transferleistun-gen. Er wird durch einen hohen Steuersatz getroffen und muss vor allem gezielte Abgaben wie Sparbuchabgaben leisten. Das ist ungerecht.“Mittelstand durch Vermögens-steuer entlasten, da wird die SPÖ sicher zustimmen.„Das ist Sand in die Augen der Wähler streuen. Wo will die SPÖ die Milliarden von Euro herneh-men? Wenn der Hausherr mehr Steuern zahlt, werden die Mieten teurer. Die letzte Erbschaftssteuer hat 140 Millionen Euro gebracht und war zu 80 Prozent eine betriebliche Steuer.“
Mut zu Reformen, Mut zum Wandel
MEINUNGChefredakteurin Österreich
¶Von den 76,5 Milliarden Euro Budget-Ausgaben für 2013 müs-sen bereits 18 Milliarden Euro für Pensionen aufgebracht werden. Dazu kommt, dass die Zinsen für die Staatsschulden kreditfinan-ziert sind. Unvorhersehbar war die Bankenkrise, deren Kosten fast ein Viertel des Defizits im Budget ausmachen. Ein notwen-diges Übel, wie die Finanzminis-terin im Interview (rechts) sagt. Sie hat einmal das Bild des löchrigen Eimers geprägt: Egal, wie viel Wasser hineinfließt, der Inhalt wird versiegen. Ähnlich ist es beim Budget: Egal, wie viele Steuern hereinkommen, die Einnahmen allein werden die Budgetlöcher nicht zu stopfen vermögen.Experten fordern daher eine Strukturreform, u.a. bei Pensio-nen, Gesundheit und Verwaltung. Seit Jahrzehnten wird das An-heben des Pensionsantrittsalters diskutiert, genauso lange streiten Bund und Länder, wie eine vernünftige Spitals- bzw. Gesund-heitsreform aussehen könnte.Um sich aus dieser Negativspi-rale zu befreien, braucht es tief-greifende Reformen von Politike-rinnen und Politikern, die auch den Mut dazu haben.
Quellen: Statistik Austria
Niederösterreich
Oberösterreich
Steiermark
Tirol
Kärnten
Vorarlberg
Salzburg
Burgenland
Summe
3.884,5
2.934,4
2.017,6
932,9
769,1
686,0
662,4
365,5
12.252,3
in Mio. Euro
Kärnten
Niederösterreich
Wien
Tirol
Vorarlberg
Oberösterreich
Steiermark
Burgenland
Salzburg
Summe
20.869,4
11.944,5
9.987,3
8.013,7
7.141,5
5.511,6
5.099,1
3.465,3
1.375,6
73.408,1
in Mio. Euro
Schulden und Haftungen Länder Schulden Gemeinden (ohne Wien)
Donnerstag, 1. November 2012 17
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...aus Liebe zu den Kindern 23 neue Tagesmütter und ein Tagesvater für Vorarlberg - Bezirk Feldkirch führend
Die Liebe zu Kindern haben sie alle gemeinsam: die frischgeba-ckenen Tagesmütter und der Ta-gesvater aus ganz Vorarlberg, die gestern im Siechenhaus Bregenz ihre Zertifikate entgegennehmen konnten. In einer zweijährigen berufsbegleitenden Ausbildung haben sie sich das nötige Rüst-zeug geholt, um ihren besonde-ren Beruf mit „Herz und Hirn“ ausüben zu können.
Die Nachfrage nach Tagesmüttern ist in den vergangenen Jahren in Vorarlberg deutlich gestiegen. Derzeit betreuen insgesamt 140 Tagesmütter 440 Kinder im Alter zwischen drei Monaten und 14 Jahren. „Das liegt einerseits daran, dass die Nachfrage nach Kleinkin-derbetreuung in Vorarlberg insge-samt gestiegen ist. Zum anderen aber auch daran, dass unsere Ta-gesmütter den Kindern neben der professionellen Betreuung auch die Geborgenheit eines familiären Umfelds geben“, sagte Mag. An-gelika Hagspiel von den Vorarl-berger Tagesmüttern bei der Zerti-fikatsverleihung im Siechenhaus in Bregenz.„Bei einer Tagesmutter werden die Kleinen mit nur weni-gen anderen Kindern betreut. Es bleibt damit genug Zeit für jedes einzelne Kind. Gleichzeitig sind die Buben und Mädchen Teil eines
normalen Tagesablaufs in einer Familie. Das ist vor allem für die kleinen Kinder ein großer Vorteil“, ist Hagspiel überzeugt.
Praxisnahe AusbildungGroße Wertschätzung für die Ar-beit der Tagesmütter brachte auch der Bürgermeister von Zwischen-wasser Josef Mathis zum Ausdruck. Er überreichte den 24 Absolventen gemeinsam mit An-
gelika Hagspiel die Zeugnisse: „Die Arbeit der Tagesmütter ist in den Gemeinden enorm wichtig geworden. Kinderbetreuung ist eine Frage des Vertrauens. Das hohe Niveau der Ausbildung zur Tagesmutter stärkt dieses Vertrau-en und gewährleistet die Qualität in der Betreuung. Eltern können sich darauf verlassen, dass ihre Kinder bei einer Tagesmutter pro-fessionell betreut werden.“ Insge-
samt schließen in diesem Jahr 23 Tagesmütter und ein Tagesva-ter ihre Ausbildung ab. Acht da-von werden im Bezirk Bregenz, je drei im Bezirk Dornbirn und Blu-denz und zehn im Bezirk Feld-kirch als Tagesmutter bzw. Tages-vater arbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sie zwei Jahre lang berufsbegleitend die Schul-bank gedrückt. Mit dem Zeugnis schließlich sind die Absolventen berechtigt, den Beruf der Tages-mutter bzw. des Tagesvaters in Vorarlberg auszuüben. Aber auch dann geht die Ausbildung weiter. Die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH. bietet laufend Weiterbil-dungen zu den verschiedensten Themen an. Auch für einen Erfah-rungsaustausch unter den Tages-müttern wird gesorgt. „Bei sämtli-chen Fragen zu Erziehung oder Organisation steht der Verein Ta-gesbetreuung den Tagesmüttern im Alltag beratend zur Seite“, be-kräftigte GF Hagspiel. Frauen und Männer, die sich für den Beruf der Tagesmutter beziehungsweise des Tagesvaters interessieren, können sich beim Verein Tagesbetreuung informieren und erste praktische Erfahrungen sammeln. Der nächs-te Lehrgang startet im Jänner 2013. Informationen gibt es unter www.verein-tagesbetreuung.at oder un-ter 05522/71840. (rj)
Konnten im Bezirk Feldkirch ihre Zertifikate entgegen nehmen. (v.l.: Manuela King/Meiningen, Esra Basoglu/Frastanz, Nadine Fink/Sulz, Daniela Fleisch/Götzis, Patricia Girardi/Götzis, Anita Bonegger/Mäder, Irene Gurmann/Altach, Andrea Schmid/Zwischenwasser, Harald Jäger/Altach, Tatjana Keckeis/Rank-weil, Bezirksleiterin Maggie Vestermo)
Donnerstag, 1. November 201218
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„Enthüllung“ des Landesmuseums Größtes aktuelles Hochbau-Projekt des Landes vor Fertigstellung
Mit der schrittweisen Entfernung des Baunetzes ließ das neue Lan-desmuseum seine Hüllen fallen – im wahrsten Sinne des Wortes. „Das Museum, das in Passiv-hausqualität errichtet wird, ist die derzeit noch größte Hochbau-Baustelle des Landes“, führte LR Andrea Kaufmann beim ersten Pressegespräch im neuen Muse-um an.
„Das neue Museum“, so Kauf-mann, „soll auch eine attraktive Plattform, ein Kompetenzzentrum für alle Belange des Forschens und Dokumentierens im landes-kundlichen Kontext sein. In dieser Funktion natürlich auch Anlauf-stelle und Partner aller kleineren Museen im Land.“ „Das Muse-um“, so Direktor Rudigier, „ver-steht sich als lebendiger Ort der Kommunikation und sieht darin die Chance, eine stärkere Veranke-rung innerhalb der Bevölkerung zu erreichen. Die Leistungen des
vorarlberg museums sollen in al-len museumsrelevanten Bereichen
durch den Aufbau und die Inten-sivierung von Netzwerken ver-vielfacht werden.“
Kunst und Bau Bei der Fassadengestaltung für den Neubau des Museums sind Architektur und Kunst im wahrs-ten Sinne des Wortes aus einem Guss. Durch die enge Zusammen-arbeit der Architekten Cukrowicz und Nachbaur mit dem Südtiroler Künstler Manfred Alois Mayr ent-stand ein Fassadenrelief, das mit seinem Licht-Schattenspiel in ständiger Verbindung mit dem Ta-geslicht und den Jahreszeiten steht. Das Relief besteht aus 16.656 einzelnen Betonblüten, die in ei-nem flächenfüllenden ornamenta-len Streumuster über die Fassa-denteile des Neubaus verteilt wurden. Als Inspirationsquelle dienten Fundstücke und Samm-lungsteile aus dem reichen Fun-dus des Landesmuseums, histori-sche Behälter und Gefäße aus Ton oder Glas, welche in der Römer-zeit teilweise in Massenprodukti-on (bis zu 10.000 Stück pro Brenn-vorgang!) als „terra sigillata“ hergestellt wurden. Als Matrizen für die blütenartigen Motive dien-ten verschiedene Böden handels-üblicher PET-Flaschen, jene bruch-festen, seit den 1970er Jahren gebräuchlichen ebenfalls in Mas-senproduktionen hergestellten Kunststoffflaschen für Softdrinks und Wasser. Für die präzise Positi-
onierung der einzelnen Punkte wurde in Zusammenarbeit mit Urs B. Roth, Atelier für Konkrete Kunst, Zürich, ein Punktegitter entwickelt.
Eröffnung 2013Insgesamt knapp 34 Millionen Euro werden für den Neubau des Vorarlberg Museums investiert. Nach Fertigstellung wird das sechsgeschossige Vorarlberg Mu-seum Passivhausqualität vorwei-sen können. Das Museum wird durch den Neubau räumlich er-weitert: Die obersten beiden Ge-schosse sind reine Ausstellungs-geschosse, sämtliche Funktions-bereiche gruppieren sich ringför-mig um ein innen liegendes Atrium. Das erste und zweite Obergeschoss gliedert sich in Ver-anstaltungsräume, Verwaltung, Bibliothek, Technik, Lagerbereich und Schaudepot. Im Unterge-schoss sind Technikräume und Depot sowie im Erdgeschoss ne-ben Eingang und Foyer auch eine Raumzone für Kunstvermittlung untergebracht. Auch ein Café ist Teil des neuen Museums.
Eröffnung im Juni 2013Der Ausbau wird im Dezember 2012 abgeschlossen sein. Nach der probeweisen Inbetriebnahme und der Bestückung des Hauses mit Exponaten im darauf folgenden Frühjahr wird das Vorarlberg Mu-seum im Juni 2013 eröffnet. (rj)
Die sehr eigenwillige Fassadengestaltung von Künstler Alois Mayr.
Donnerstag, 1. November 2012 19
LändleMetzg SchöchSeit 80 Jahren Garant für beste Fleisch- und Wurstwaren
1932 legte August Schöch den Grundstein für die Metzgerei Schöch. Heute, 80 Jahre später, führen Manfred, Dietmar und August Schöch in der dritten Generation erfolgreich den Fa-milienbetrieb. Vieles hat sich in dieser Zeit verändert, wesentli-ches ist geblieben: Weitgehend hauseigene Schlachtung, verant-wortungsvolle Verarbeitung im eigenen Haus und fachkundige Beratung sind auch heute die Grundpfeiler für den Erfolg der Traditionsmetzgerei.
Seit mehr als 20 Jahren lenken die drei Brüder Dietmar, Manfred und August Schöch die Geschicke der Metzgerei und bauen, wie ihre Eltern Josef und Irmgard in den Jahrzehnten davor, vor allem auf Qualität und Frische. „Das be-ginnt bei uns bei der hauseigenen Schlachtung, die heute selten ge-worden ist“, weiß August Schöch, der jüngste der drei Brüder. „Aber nur so liegt die Qualität unserer Fleisch- und Wurstspezialitäten wirklich in unseren Händen.“
Seit vielen Jahren sind ausge-wählte Landwirte aus der Region zuverlässige Partner der Metz-gerei. Dietmar Schöch, der für den Einkauf und den Großhandel verantwortlich ist: „Der Einkauf in der Region bedeutet, dass ich jeden Landwirt persönlich ken-ne. Auch das ist eine Teil unseres Qualitätsdenkens.“ Die Metzgerei Schöch verpflichtet sich als „Länd-leMetzg“ nachweislich Produkte mit Vorarlberger Herkunft zu ver-kaufen.
Sortiment den Bedürfnissen anpassenDie Schlachtung und Verarbeitung erfolgt dann in der eigenen Metz-gerei in Nofels. „Aufmerksam die Bedürfnisse am Markt wahrzu-nehmen und in der Herstellung von Frischfleisch und Wurst- und Selchspezialitäten umzusetzen, ist Teil unseres Erfolges“, erzählt Manfred Schöch, Leiter der Pro-duktion. „Heute ist der Anspruch an Fleisch- und Wurstwaren sehr hoch. Das betrifft zum einen Qua-lität und Frische, zeigt sich aber auch zum Beispiel darin, dass bereits viele Wurstspezialitäten ohne Geschmacksverstärker und gluten- und laktosefrei hergestellt werden.“
Tellerfertig – Schöchs HausmannskostDer Umbau des Geschäfts im ver-gangenen Jahr bringt den Kunden längere Öffnungszeiten – durch-gehend von 6 bis 18 Uhr, zudem
täglich ein Mittagsmenü und be-sonders viel Platz, um die mehr als 100 hauseigenen Wurst- und Selchspezialitäten übersichtlich zu präsentieren. „Dem heutigen Bedarf entsprechend bieten wir ein breites Sortiment an Fertig-produkten unter dem Namen ‚Schöchs Hausmannskost‘ an“, erklärt August Schöch. Er selbst steht für die tellerfertigen Gerichte wie Rindsgulasch, Chili con Car-ne, Hackbraten, Rindsvögel oder Wildragout am Herd.
Und für die Zukunft der Metz-gerei ist bei der Familie Schöch auch bereits gesorgt: Bereits 2009 legte Christof Schöch die Meister-prüfung als Metzger ab und Stefan – ein weiterer Sohn von Manfred Schöch - ist bereits im 3. Lehrjahr. Somit ist die Basis gelegt, dass den zahlreichen Kunden auch in der vierten Generation die gewohnte Schöch-Qualität garantiert wer-den kann. (pr)
Vom Bauer und Metzger zur LändleMetzg SchöchGeschäftstüchtig und schlau sei er gewesen, so erzählt Josef Schöch über seinen Vater Thomas August. Dieser erbte die Landwirtschaft seines Vaters in Gisingen. Mit fünf bis sechs Rindern hatte er für diese Zeit eine ordentliche Land-wirtschaft. Der gelernte Metzger aber wartete nicht lange und kauf-te im selben Jahr das Haus neben dem heutigen Standort der Länd-leMetzg Schöch in Nofels.
Hier richtete er eine Metzgerei mit Laden ein, den er neben der Landwirtschaft und der Tätigkeit als Bauernmetzger betrieb. Viele munkelten, dass dies wohl der finanzielle Untergang sein wer-de. Doch schon 1934 eröffnete er – allem Gerede zum Trotz - eine Filiale in Gisingen.
Landwirt und MetzgerDer geschäftstüchtige Metzger war aber auch ein Landwirt mit ganzem Herzen: „Mein Vater hat gewusst, wie man eine Landwirtschaft gut führt. Im 2. Weltkrieg zum Bei-spiel waren immer Kontrollen. Die Ställe wurden regelmäßig auf An-zahl und Art der Tiere kontrolliert. Mein Vater hat auch hier Schläue bewiesen. Er hat eine Sau ange-geben, diese dann gemästet und vor der nächsten Kontrolle durch eine kleinere ersetzt und die fette geschlachtet“, lacht Josef Schöch. Auch die Familie wuchs heran: Fünf Töchter und einen Sohn hat-te Thomas August mit seiner Frau. Josef erlernte im elterlichen Betrieb den Beruf des Metzgers.
Eine Erfolgsgeschichte1957 übernahm Josef mit seiner Schwester Tilde den väterlichen Betrieb. Josef wollte den Betrieb vergrößern und modernisieren. Seine Schwester stieg im Jahr 1959 aus dem Geschäft aus. Josef verwirklichte seine Pläne: Er führte das alte Geschäft weiter und begann im selben Jahr mit dem Bau der heutigen Metzgerei Schöch. 1960 hat er in seiner Frau Irmgard eine tüchtige Frau und Geschäftspartnerin gefunden. Zwei Jahre später konnte die neue Metzgerei am heutigen Standort in Betrieb genommen werden. 35 Jahre lang führten die beiden die Metzgerei mit großem Erfolg.
Seit vier Generationen gut: Irmgard und Josef Schöch mit ihren Söhnen Manfred, Dietmar und August sowie denEnkelkindern Christof und – nicht auf dem Foto – Stefan Schöch (in Ausbildung im 3. Lehrjahr).
Nach dem Umbau noch mehr Platz, noch mehr Auswahl und noch mehr Beratung! (Fotos: Schöch)
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Madagascar 3 für Sumsis Freunde
Wenn Sumsi auf Marty, Alex, Gloria & Co trifft, dann steht Spartage-Kinonachmittag auf dem Programm. Nach dem gro-ßen Erfolg im Vorjahr lud die Raiffeisenbank Feldkirch ihre jungen Sparer auch heuer – an-stelle des Kinderprogramms in den Bankstellen – zu einem Kinobesuch ein.
Im neuen Kino Rio in Feldkirch hatten alle Sechs- bis Zwölfjähri-gen die Möglichkeit, mit Sumsi den aktuellen Film „Madagascar 3“ anzuschauen. Aufgrund der großen Nachfrage wurde kurz-fristig noch eine dritte Vorstellung eingeschoben. Popcorn, Geträn-ke und die gratis Fahrt mit dem Stadtbus durften beim großen Ki-novergnügen natürlich nicht feh-len. (pr)
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Sumsi
Gleich arbeiten u Die „Startbahn“ der Caritas in Feldkirch
Hunderte Adventkalender – mit verschiedensten Teesorten befüllt – stapeln sich derzeit in der „Start-bahn“ in Feldkirch-Gisingen. Die 16-jährige Cigdem kommt regel-mäßig zur Arbeit hier her. „Es ist schon frustrierend, wenn man im-mer wieder Bewerbungen für ei-nen Job schreibt und nur Absagen bekommt.“ An der „Startbahn“ schätzt sie, „dass immer jemand da ist, der einem hilft, wenn man Probleme hat und dass ich immer freitags Zahltag für die vergange-ne Arbeitswoche bekomme“.
Die „Startbahn“ bietet jungen Menschen ohne Arbeit und Aus-bildung nach dem Tagelöhner-prinzip einfachen Zugang zu be-zahlter Arbeit. Die Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren müs-sen dazu fast keine Qualifizierung mitbringen – einzige Ausnahme ist eine Arbeitsbewilligung. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Ge-fördert werden die Jugendar-beitsprojekte Startbahn vom Land Vorarlberg. „Unser Ziel ist es, sie so weit zu bringen, dass sie ihren Talenten und Fähigkeiten entspre-chend im beruflichen Leben Fuß fassen können“, erläutert Leiterin
Doris Bösch. Auch wenn ihre Ar-beit oft herausfordernd ist, gibt es doch immer wieder Erfolgserleb-nisse: „Beispielsweise, wenn jun-ge Leute, die keine Tagesstruktur in ihrem Leben hatten, kontinuier-lich zur Arbeit kommen oder wenn sie sich dazu entscheiden, den Hauptschulabschluss nachzu-holen“, erläutert Doris Bösch.
Die einfachen Arbeiten helfen, einen „Arb
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nd Geld verdienen und Bludenz bietet Jugendlichen Arbeit
Hohe ErfolgsquoteEine wichtige Säule der „Start-bahn“ ist auch Sozialbetreuerin Susanne Fritz. Sie kümmert sich um die sozialen Anliegen, die die
jungen Menschen beschäftigen: Manche haben Schulden-, Woh-nungs-, oder gesundheitliche Pro-bleme, für die sie Unterstützung brauchen. Susanne Fritz hilft den Jugendlichen auch bei Bewerbun-gen. Der Erfolg gibt dem Konzept der „Startbahn“ recht: 50 Prozent der Jugendlichen konnten in den vergangenen Jahren entweder in einen Job vermittelt werden, viele haben sich auch entschlossen, den Schulabschluss nachzuholen.
Auch Aufträge von FirmenGerne werden übrigens Arbeits-aufträge von Firmen angenom-men: „Wir übernehmen jede Art von Handarbeit - Papier, Plastik, Metall – auch den Versand von Werbe- und Postsendungen orga-nisieren“, erläutert Doris Bösch. Der Aufruf lautet: „Anruf genügt – gleich arbeiten und sofort Geld verdienen!“ Kontakt für interes-sierte Jugendliche: Doris Bösch T: 05522/200-1650; [email protected] (rj)
eitsrhythmus“ zu finden.
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ZIMBAPARK Jubiläum begeisterteVon 11. bis 20. Oktober feierte der Zimbapark in Bludenz/Bürs sein 10jähriges Jubiläum
Mit einem sensationellen Gewinn-spiel, der ZIMBAPARK Fashion-Night, bunten Kinder-events, tollen Geburtstagsangeboten und der riesigen Geburtstagstorte be-dankte sich der ZIMBAPARK bei seinen treuen Kunden.
Enormer Andrang bei der großen SchlussverlosungDie Verlosung am Samstag, dem20. Oktober 2012 sorgte im
schönsten Shoppingcenter Vor-arlbergs für enormen Besucher-andrang. Die vielen Gratispark-möglichkeiten wurden bis auf den letzten Platz ausgenutzt. Tausende Kunden fieberten bei der Ziehung der vielen attraktiven Preise mit.
Die Ziehung umrahmten musika-lisch vier Ensembles des Vorarl-berger Landeskonservatoriums auf anspruchsvollem Niveau. Als Gewinnerin des knallroten,
flotten MINI ONE im Wert von mehr als EURO 20.000,-- stand am Ende des Tages Frau Ines Pellini aus Nüziders fest. Der herzliche und lange anhaltende Beifall der tausenden Besucherinnen und Be-sucher zeigte, dass die Glücksfee im wahrsten Sinne einen Glücks-treffer gelandet hatte.
Über den zweiten Preis von EURO 3.000,- in ZIMBAPARK „Zehner“ Einkaufsgutscheinen freute sich Frau Helga Gassner aus Brand. Der dritte Preis, ein Apple Mac-Book Air 13“ im Wert von EUR 1.249,- ging an Herrn Ferdinand Bitschnau aus Nüziders.
Die wahrscheinlich größte Geburtstagstorte VorarlbergsDie riesige Geburtstagstorte mit 1.500 Tortenstücken war in et-was mehr als 2 Stunden restlos verkauft. Der erzielte Gesamter-lös von EURO 2.000,- wurde von ZIMBAPARK auf EURO 5.000,-- erhöht und an Joe Fritsche von Stunde des Herzens übergeben. Diese Spende kommt ausschließ-
lich Familien in der Region zugu-te.
Der ZIMBAPARK zeigte einmal mehr sein soziales Engagement.
Unterhaltung für Groß und KleinSelbstverständlich wurde auch den kleinen Gästen ein erleb-nisreicher Tag mit einem tollen Kinderprogramm, wie Kinder-schminken, Kasperl, Hüpfburg und Clowns, geboten.
Für Staunen bei Groß und Klein sorgten die „Morphs“ Showfigu-ren, eine Mischung von Comic-figur und lebender Puppe mit ein-drucksvoller Akrobatik.
ZIMBAPARK – Anziehungspunkt weit über die Region hinaus Cen-ter-Manager Walter Simma: „Der große Ansturm der Kunden bei den Jubiläumsfeierlichkeiten ist sehr erfreulich. Das zeigt einmal mehr, dass der ZIMBAPARK weit über die Region hinaus an Sym-pathie und Beliebtheit gewonnen hat.“ (pr)
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Erntedankfeier des Kindergarten Oberau
Mit herbstlich geschmückten Bollerwagen machten sich die vier Gruppen des Kindergarten Oberau am Montag den 22. Ok-tober gemeinsam auf den Weg, um in der Pfarrkirche Gisingen Erntedank zu feiern.
Mit Liedern, einem Gebet, selbst-gemalten Bildern sowie einer kur-zen Aufführung bedankten sich die Kinder für die reiche Ernte.
Zur Freude aller folgten der Einladung auch viele Eltern und Großeltern.
Wir, vom Kindergarten Ober-au, möchten Pater Gerold und all jenen, die zum guten Gelingen beigetragen haben, unseren Dank aussprechen.
Das Team des Kindergarten Oberau
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Die Kinder feierten begeistert mit.
Helfer von „Stunde des Herzens“ und ZIMBAPARK V.l.: Gerhard Bandl (Geschäftsführer Autohaus Baumgartner), Ines Pellini (Gewinnerin des MINI ONE), Walter Simma (Center-Manager ZIMBAPARK)
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AK: Schlechte Note für ReifenlabelKonsumenten erhalten zu wenig Informationen für eine Kaufentscheidung
Das neue Reifenlabel soll ab 1. November Konsumenten über Sicherheits- und Umwelteigen-schaften von Reifen informieren. Für eine Kaufentscheidung sind das jedoch zu wenig Informatio-nen, bemängeln AK-Konsumen-tenschützer und Experten.
Ab 1. November 2012 müssen alle in der EU verkauften Rei-fen mit dem neuen Reifenlabel gekennzeichnet werden. Mittels Aufkleber oder Informationsblatt erhalten die Konsumenten künftig so Informationen über die Eigen-schaften eines Reifens in Bezug auf Sicherheit und Umweltschutz. Dieses System soll dazu beitragen, dass mehr Reifen auf dem Markt kommen, die nicht nur sicher, sondern kraftsparender, geräusch-armer und somit umweltscho-nender sind. „Jede ergänzende Information über die Reifeneigen-schaften erachte ich für den Kon-sumenten als sinnvoll, zumal sie die Kaufentscheidung aufgrund der Qualität des Reifens wesent-lich beeinflussen können“, sagt Dipl.-Päd. Walter Lang. Der beei-dete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige ist Fachlehrer für Kraftfahrzeugtechnik an der Be-rufsschule Bregenz.
Label ist verbesserungswürdigDoch so begrüßenswert die objek-tive Information für die Konsu-menten auch ist, die Experten sind sich einig: Das Etikett könnte viele Käufer in die Irre führen. „Die-ses Reifenlabel ersetzt nicht die ausführlichen Reifentests, wie sie zum Beispiel der Verein für Kon-sumenteninformation (VKI) oder der ÖAMTC bekanntgibt. Zumal auf dem Reifenlabel nur die Kraft-
stoffeffizienz, die Nasshaftung und das externe Rollgeräusch an-geführt sind“, kritisiert Lang die Kennzeichnung.
Ein Reifen muss sich in einer weit-aus größeren Anzahl von Eigen-schaften bewähren. Beim ÖAMTC werden Winterreifen zum Beispiel in 19 verschiedenen Einzelkriterien ge-testet: Fahrstabilität, Aquaplaning, Anfahrt, Passfahrt, Innen- und Au-ßengeräusch, Kraftstoffverbrauch, Verschleiß, Handling und Bremsen bei trockener, nasser, Schnee- sowie Eisfahrbahn, usw.
„Um ein seriöses Preis-Leis-tungsverhältnis des Reifens für den Konsumenten erkennbar zu machen, wäre es nach meiner Ansicht notwendig, eine Kilome-terlebenslaufleistung des Reifens anzuführen. Erfahrungsgemäß sind immer wieder gravierende Unterschiede in der Kilometer-laufleistung der unterschiedlichen Reifen festzustellen“, betont der Sachverständige.
Sicherheit geht vorDoch worauf sollte der Konsu-ment nun beim Reifenkauf achten – wenn man vorerst nur vom Rei-fenlabel ausgeht? „Für die Kauf-entscheidung sollte die Nasshaf-tung eines Reifens Priorität haben, zumal sie über die körperliche Un-versehrtheit von Menschen mit-entscheidend sein kann“, erläutert Walter Lang. Der Bremsweg kann sich hier gravierend zwischen Klasse A und G verlängern (mehr als zehn Meter!). In vielen Fällen bedeutet eine gute Nasshaftung jedoch einen höheren Kraftstoff-verbrauch. Die Sicherheit für den Fahrer und dessen Insassen sollte jedoch im Vordergrund stehen. (pr)
INFOS ZUM REIFENLABEL
Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeuges werden
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Sachverständiger Dipl.-Päd. Walter Lang: „Dieses Reifenlabel ersetzt nicht die ausführlichen Reifentests“
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Veranstaltungskalender 2.11. bis 8.11.2012
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Termine Fr 2. November9.30 - 11.00 Uhr Babymassage
Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-
praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-
kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum
Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.
at, Infos: www.kugelbauch.at
20.00 Uhr Wer sind Sie? v.M.
Lengliney, Spielkreis Götzis, Kulturbühne
Ambach, Götzis, + 3./7.11. 20 Uhr, 4.11. 18 Uhr.
20.00 Uhr The Holmes Brothers Altes Kino, Rankweil.
20.15 Uhr Der Nino aus Wien Konzert, Theater am Saumarkt, Feldkirch.
Sa 3. November8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt
Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.
10.00 Uhr Seniorenbund Feldkirch
Wanderung: ab Kühboden über Altenstädter
Wald nach Bad Laterns, retour über Unt.
Probst Alpe - Unt. Leue Alpe-Kloster Maisäß,
360 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern
für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz
Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912
13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-
bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.
fitanddance.com
19.30 Uhr TrAumLand Ballettschule
Miryam Velvart, Balett-Musical nach L.
Carroll, ab 4 J., TaK, Schaan, FL,
+ 4.11. 16 Uhr, 6.11. 14 Uhr.
20.00 Uhr Kleist in Thun Pascal
Destraz, Thomas Flachs, Nóbrega, Lara
Körte, Fabriggli, Buchs, FL.
20.00 Uhr Magic Voices Landes-
jugendchor Voices, Spielkreis Götzis.
20.15 Uhr Galanacht des Schüt-telreims Krankenpflegeverein Feldkirch -
Levis - Tisis, Theater am Saumarkt Feldkirch.
20.30 Uhr Sonderkonzert Dom-
musik Feldkirch, Wolgang Amadeus
Mozart, Dom St. Nikolaus, Feldkirch.
So 4. November10.00 Uhr Aus dem Schatten
treten Helga Rohra, Lesung mit Musik v.
Vierma, Kulturbühne Ambach, Götzis.
10.30 Uhr Best of Wühlmäuse CD-Präsentaton mit Markus Linder,
Theater am Saumarkt, Feldkirch.
11.00 Uhr Geschichten aus dem Unterland Adolf Marxer, Kunstmuseum
Liechtenstein, Vaduz, FL.
Di 6. November8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt
Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.
9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-telefon: 05522/32745
9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888
9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Krone, Koblach-Stra-ßenhäuser
15.00 Uhr Berührung Akton De-menz, Themennachmittag, Ruth Weiskopf, Kulturbühne Ambach, Götzis.
16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996
17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
18.30 - 20.00 Uhr Motivations-gruppe für Menschen mit Alkoholprob-lemen, Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstraße 21, Götzis.
19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at
Mi 7. November9.00 Uhr Nordic-Walking Pensio-
nistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.
10.00 - 11.00 Uhr Rückbil-dungsgymnastik und Be-ckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. [email protected], Infos: www.kugelbauch.at
14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720
15.00 Uhr Erinnerungscafé mit Adolf Vallaster, Kulturbühne Ambach, Götzis.
16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Jumpies Kids Dancing, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-8 Jahre, nur gegen Voranmeldung Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780
17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Git-ti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at
17.00 - 21.00 Uhr Blutspende-dienst Feuerwehrhaus Gisingen.
18.00 - 19.00 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
18.00 - 19.30 Uhr Selbsthilfe-gruppe für Frauen mit Essstörungen, Leitung: Mag. Alice Mansfield-Zech, Tel.: 0664/8240049, Reichsstraße 173, Feldkirch.
Mo5. November9.00 Uhr Seniorenbund Feld-
kirch Nordic Walking: als Ausdauertrai-ning für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Aus-kunft Tel. 0650/9331912
9.00 - 10.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at
9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkei-ten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)
14.00 - 17.00 Uhr Aquarell-malen beim Kreativen Freizeitverein Feldkirch, Neustadt 37.
17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels.
17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at
17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130
18.00 - 19.00 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-ger), 76186 (N. Natter)
19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at
19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.
19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-straße, kleine Turnhalle.
19.00 - 21.30 Uhr Wonne-stunden selbstgemachtes Duschbad, Badesalz und Parfum, Lebens-Raum des GLRG, Leitung/Anmeldung: Veronika Herschmann, Tel.: 0664/4358684
19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
20.15 Uhr A Special Solo Performance Ezra Furman, Theater am Saumarkt, Feldkirch.
20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. [email protected], Infos: www.kugelbauch.at
19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Reihnberg-straße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu
19.30 Uhr 100 Jahre Heimatpfle-ge- und Museumsverein Feld-kirch Buchpräsentation der Rheticus-Schriftenreihe, Schattenburg, Feldkirch.
20.00 Uhr Achtung Ländle 2 Vbg. Volkstheater, v. S. Vögel, Altes Kino, Rankweil.
20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479
20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
18.00 Uhr 300.000 km Aben-teuer pur Film- und Diashow, Kultur-
bühne Ambach, Götzis.
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gAusstellungenPauline Held In schönen Dingen einen
schönen Sinn entdecken, das ist Kunst.
Acrylbilderausstellung in verschiedenen
Techniken - Hotel Büchel, Gisingen,
Öffnungszeiten: Mo-Sa ab 16 Uhr, So und
Feiertag bis 14 Uhr.
Gisela Eder Ausflüge in Malwelten
machen den Alltag bunter. Bilderausstel-
lung Hotel Büchel, Gisingen. Besichtigung
während den Öffnungszeiten: Mo-Sa ab
16 Uhr, So und Feiertage bis 14 Uhr.
Dorothea Schulz bis 25. November 2012, „Himmel und Hölle”, Palais
Liechtenstein, Feldkirch
Weihnachtsausstellung bis 31. Dezember 2012, Galerie Feurstein -
Schaulager, Öffnungszeiten: Do/Fr 15-18
Uhr, Sa 11-14 Uhr.
DVD-Tipp
Cosmopolis: Verstörende GegenwartsvisionDie Filme von David Cronen-
berg waren und sind verstörend: Von Horrorschockern wie „Die Flie-ge“ über Traumwelten a la „Naked Lunch“, bizarren Sexthemen wie „Crash“ bis hin zu Psychodramen („Die Unzertrennlichen“, „Spider“) schaffte es der kanadische Regisseur stets, die Zuschauer zu verunsichern. Dies gilt auch für seinen letzten Film „Cosmopolis“, der nun als DVD/BlueRay erhältlich ist. Es gibt keine eigentliche Handlung – der Millio-när Eric fährt mit seiner Limousine scheinbar ziellos durch Manhattan, während um ihn herum die gewohn-
te Welt zusammenbricht. Der ameri-kanische Präsident ist in der Stadt, gewalttätige Globalisierungsgegner demonstrieren und ein Rapper wird unter großer Anteilnahme seiner Anhänger zu Grabe getragen. Dane-ben philosophiert Eric über digitale Medien, träumt von hartem Sex und tätigt riskante Börsengeschäfte, ehe auch sein Leben aus den Fugen zu geraten droht. Vom Krieg gegen den Terror über die Globalisierungsgeg-ner bis zur Finanzkrise streift Cro-nenberg zahlreiche aktuelle Themen, ohne jedoch Lösungen anzubieten. Vielmehr scheint die Apokalypse – der
Zusammenbruch des kapitalistischen Systems – unmittelbar bevor zu ste-hen. Der handlungsarme Film reißt dies alles an, lässt aber dem Betrach-ter viel Spielraum – sowohl was die Meinung zu den Themen betrifft als auch betreffend einer möglichen Lö-sung. Wie immer bei Cronenberg ein schwieriges, zerrissenes Werk; nichts-destotrotz aber sehenswert. (rj)
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Cosmopolis; F/CDN 2011; Regie: Da-vid Cronenberg; mit Robert Pattin-son, Paul Giamatti, Juliette Binoche; erhältlich im Fachhandel.
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Do 8. November10.00 - 11.00 Uhr NEU! Schwan-
gerenschwimmen im Hotel Holiday
Inn, Leonhardsplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme
Antje Jochum Tel.: 0664/1421869
18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404
18.30 - 19.50 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at
19.00 Uhr Stammtisch für Behinderte und Nichtbehinderte, Hotel Montfort, Levis.
19.00 - 20.30 Uhr Geburts-vorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869
19.00 - 22.00 Uhr Jour fix Zeichnen in der Alten Dogana, Neustadt 37, Kreativ-Kreis-Feldkirch, weißes oder braunes Packpapier, Bleistift und Knet-gummi genügen.
19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt.
20.00 Uhr Vom Umgang mit der Trauer Verena Kast, Pfarrsaal Feldkirch-Tisis.
20.00 Uhr Lustvoll Leben - Version 10 in 2 Bernhard Ludwig, Seminarkabarett, Altes Kino Rankweil.
20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535
20.00 - 21.30 Uhr Nachbetreu-ungsgruppe Leitung: Mag. Thomas Netzer-Krautsieder, Rotkreuz-Schulungs-heim Gastra, Rankweil.
20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-straße, kleine Turnhalle.
Anna Hilti & Salon Liz bis 24. November 2012, Theater am Saumarkt,
Öffnungszeiten: an Veranstaltungstagen
Daniel Glaser, Magdalena Kunz bis 8. Dezember 2012, „Homeless - Cine-
matographic Sculpture, New York/Torino
2010/11”, Johanniterkirche Feldkirch,
Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 Uhr, 15-18 Uhr,
Sa 10-14 Uhr.
Ruth Gschwendtner-Wölfle bis
22. März 2013, „Beim Bild genommen”,
Schloss Amberg, Feldkirch, Öffnungszei-
ten: nach tel. Vereinbarung 0664/2668795
od. 0699/17059597
Markus Mennel bis 16. November 2012, Galerie Sechzig, Öffnungszeiten:
Mi/Fr 14-18 Uhr und nach telef.
Vereinbarung, 05522/73618
Neues vom Laupheimer Fotokreis bis 17. Jänner 2013, Landeskrankenhaus Feldkirch.
Schattenburgmuseum Feldkirch April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und
13.30-17 Uhr. Sa/Sonn- und Feiertage
durchgehend von 10 – 17 Uhr. Selbstver-
ständlich werden Gruppen-Führungen auch
außerhalb der Öffnungszeiten durchge-
führt. Anmeldung und Info per e-mail:
telefonisch während den Öffnungszeiten,
sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag.
Infos unter www.schattenburg.at
10.00 Uhr Seniorenbund Feld-kirch Wanderung: ab Satteins über
Ruine Schwarzenhorn- Gartis - Röns,
retour über Walgau Höhenweg, 410 HM,
Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern für
Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz
Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei
Regen Ausweichtermin Sa. 10. Nov.
14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-
band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.
14.00 - 17.00 Uhr Jour fix Zeichnen in der Alten Dogana, Neustadt
37, Kreativ-Kreis-Feldkirch, weißes oder
braunes Packpapier, Bleistift und Knet-
gummi genügen.
14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir sind eine gemütliche Runde und
treffen uns um zu spielen, toben und
Erfahrungen auszutauschen in unse-
ren kindgerechten Räumlichkeiten im
Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich
bei der Marienstatue (Pfarrer-Nesensohn-
Weg). Bei Fragen wendet euch an Mona
Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder
Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder
vorbeischauen und ausprobieren.
15.00 Uhr Gedenkmesse im Dom
St. Nikolaus, Feldkirch, Seniorenbund
Feldkirch.
15.00 - 16.30 Uhr Offenes Singen für alle Haus Gisingen,
Info: Martha Wagner, Tel.: 05522/71904
17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymna-
siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung
bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996
17.45 - 18.40 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-
Gässele 5, Info: www.fitanddance.com
18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik für
Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters,
Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219
19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,
Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.
fitanddance.com
19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit”
und ist die wichtigste Übung im Zen.
Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info:
Tel.: 0699/10814969
19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-
siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung
bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130
19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,
Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,
www.yoga-feldkirch.at
20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,
Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,
Tel.: 05522/71142
20.00 Uhr Hinter-Arlberger Markus Linder, Kabarett, Vereinshaus,
Göfis.
20.00 Uhr Seven Seconds Summit Hans Kammerlander,
Multivisionsshow, Götzis.
20.15 Uhr Klaus Merz & Jürg Amann Lesung, Theater am Saumarkt,
Feldkirch.
Donnerstag, 1. November 201226
Aus denPfarreien
Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof
05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstra-ße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.
FR Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22
SA/SO 3./4.11. Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22
MO Fidelis-Apotheke, Liechten- steinerstraße 94a
DI Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1
MI Montfort-Apotheke, Reichsstr. 87
DO Sebastian-Apotheke, Kapfstr. 5, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz
APOTHEKEN Kapuzinerkirche
05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 UhrAngebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.
ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTESA 3.11.: Dr. Mähr Marlies Hämmerlestraße 60, Feldkirch
Tel.: 82955
SO 4.11.: Dr. Siegel-Walser Karin In der Grütza 16, Feldkirch
Tel.: 70999
Ordination: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr
SA/So 3./4.11.: DDr. Bordeianu Cristian Hummelbergstraße 5/7, Sulz,
Tel.: 05522/60049
Ordination: 9-11 Uhr
ZAHNÄRZTE
AK Vorarlberg Widnau 2-4: Di - Fr 10-18 Uhr
Volksschule Tisis: So 9.30-11.30 Uhr, Mi 17-20 Uhr
Volksschule Tosters: Di 15.30-17.30 Uhr, Do 18-20 Uhr, Fr 9-11 Uhr, Sa 10-12 Uhr.
Volksschule Nofels: Mo 15.30-18 Uhr, Mi 9.30-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr
Haus Gisingen: So 9.15-11.30 Uhr, Mo 9-10 Uhr, Mi + Fr 17-19 Uhr
Volksschule Altenstadt: Mo 8-10 und 18-19.30 Uhr, Di 15.30-18 Uhr, Do 9-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr.
Öffentl. Büchereien
Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani
05522/72206
Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr
www.pfarre-altenstadt.at
Do 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Eu-charistiefeier in der Pfarrkirche, mit-gestaltet von unserem Kirchenchor (Missa in D von G. Wiederin), 13.30 Uhr Totengedenken mit Wortgottes-feier – Prozession durch den Friedhof – Abschluss beim Priestergrab. Das Abendlob entfällt. Fr 2.11. Allerseelen 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarr-kirche mit namentlichem Gedenken für die Verstorbenen seit einem Jahr; die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt. Sa 3.11. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. So 4.11. Seelensonn-tag 9.30 Uhr Gebet um Frieden beim Denkmal für die Opfer der Kriege,
Do 1.11. - Allerheiligen keine Vor-abendmesse, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr feierliches Hochamt - Eu-charistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, 14 Uhr Totengedenken am Friedhof. Fr 2.11. - Allerseelen 7.15 Uhr Eucha-ristiefeier, 19 Uhr Gedächtnismesse für die Verstorbenen des vergange-nen Jahres. So 4.11. - Seelen-Sonn-tag 19 Uhr VA Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharis-tiefeier - Musikalische Gestaltung durch die Stadtmusik Feldkirch - anschl. Gedenken der gefallenen Soldaten auf dem Domplatz, 11 Uhr Eucharistiefeier, 19 Uhr Jugendmesse – wellaweag
Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706
An
zeig
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Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.
Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Donnerstag, 1. November 2012 27
Orthodoxes PfarramtPfarrer Mile Mijic, Frauenkirche
05522/81043
Gottesdienste in der Frauenkirche, FeldkirchSa 3.11. 9 Uhr Hl. Liturgie, 18 Uhr Vesper.
31. Sonntag im Jahreskreis1. Lesung: Dtn 6, 2-6 2. Lesung: Hebr 7, 23-28 Evangelium: Mk 12, 28b-34. Liebe den Herrn, deinen Gott aus ganzem Herzen und Sinnen und dei-nen Nächsten wie dich selbst! Es gibt keine größere Weisung! Mk 12, 30.31)
Basilika Do 1.11. – Allerheiligen 9 Uhr Fest-messe mit dem Basilikachor, 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Gedächtnisfeier für unsere Verstorbenen (Totengeden-ken). Sa 3.11. 17.30 Uhr Präsenta-tion des Hubertushirsches auf dem Kirchplatz, 18.30 Uhr Messfeier der Vorarlberger Jägerschaft; musikali-sche Gestaltung durch die Jaghorn-bläsergruppe des Bezirks Feldkirch sowie dem 1. Vorarlberger Jägerchor. So 4.11. –Seelensonntag 9 Uhr Messfeier mit Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt; musikalische Gestaltung Bürgermusik Rankweil; anschließend Gedächtnisfeier beim „Russenfriedhof“ bei der Valduna. 11 Uhr MessfeierWerktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
St. Josef-KircheMi 31.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Oktober Verstorbenen: 2007: Kathari-na Werle, Marianne Scheidbach, Manfred Berthold, Otto Preg2008: Helmut Müller, Zenzi Errath, Wilhelmina Engelhart, Mathilde Gstach2009: Margaretha Haller, Ernst König, Kurt Feichtinger, Maria Lins, Erna Stu-deny, Annemarie Nußbaumer2010: Margrit Morscher, Frieda Breuß, Georg Sturn, Franz Krahofer, Pia Pech, Erwin Pleschenberger, Rita Kreyer, Maria Ludescher2011: Johann Ebenhoch, Rudolf Wie-land, Josefine Griesmayr, Karl HaueisDo 1.11. – Allerheiligen 10 Uhr Fest-messe. Fr 2.11. – Allerseelen 19 Uhr Messfeier mit Gedenken der seit Allerseelen 2011 Verstorbenen. So 4.11. –Seelensonntag 19 Uhr Vor-abendmesse, 10 Uhr Messfeier mit Taufe, 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag
Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum
www.pfarre-rankweil.at
05522/44001
Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly
05522/73756
St. Eusebius KircheSo 4.11. – 31. So i. Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst, Segensgebet beim Friedhofs-Kreuz. Mi 7.11. 19.30 Uhr Glaubensgespräch mit Diakon Johannes Bayer im Pfarrhus
St. Anna Kirche Di 6.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet. Mi 7.11. 8 Uhr Messfeier
Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly
05522/82200
St. Agatha-KircheSa 3.11. 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag. So 4.11. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst anschl. Gedenken beim Kriegerdenk-mal (mit Diakon Gerhard Haller), musikalisch umrahmt vom Musik-verein Meiningen. Mo 5.11. 18 Uhr Rosenkranz. Di 6.11. 14 Uhr Fahrt mit dem Seniorenteam ins Krippenmu-seum nach Dornbirn. Mi 7.11. 18 Uhr Rosenkranz. Do 8.11. 8 Uhr Messfei-er. Fr 9.11. 8 Uhr Messfeier, Kranken-kommunion.
Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan
05522/41416
St. Bartholomäus-KircheFreitag, Allerseelen 2.11. 19 Uhr Heilige Messe. Wir gedenken unseren Verstorbenen seit November 2011. So 4.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Kriegergedenken – Die Ortsvereine sind dazu herzlichst eingeladen. Mi 7.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet. Fr 9.11. 8 Uhr Heilige Messe
Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam
0699/11205432
Evang. Pfarrgemeinde FeldkirchSo 4.11. um 9.30 Uhr Familiengottes-dienst/Kirchenkaffee. So 11.11. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO
05522/71305
www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an WerktagenMo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.
Messfeiern an Sonntagen und FeiertagenSa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr/ 10.15 Uhr/ 19.30 Uhr.
Anbetung und VesperDi 8.30 – 9.30 Uhr; Fr 15 – 19.15 Uhr; gesungene Vesper So 19 Uhr.
BeichtgelegenheitDo 18.30 – 19.15 Uhr bei P. Gerold; Fr 16 – 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.
Besondere HinweiseDo 1.11. Allerheiligen: 13.30 Uhr Ge-denkfeier für die Verstorbenen mit an-schließender Friedhofsprozession und Gräbersegnung; Fr 2.11. Allerseelen: 8.30 Uhr Messfeier für die Verstorbe-nen der Pfarrfamilie mit anschließen-der Friedhofprozession und Gräber-segnung; 10.15 Uhr Messfeier im Haus Gisingen; 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier; 19.30 Uhr Abendmes-se mit Predigt – Herz-Jesu-Freitag; So 4.11. Seelensonntag: 8.30 Uhr Gedenkgottesdienst für die gefallenen und vermissten Soldaten; Jahrtag des „Musikverein Gisingen“; es singt der „Männergesangsverein-Liederkranz; Ehrung am Kriegerdenkmal.
Elternberatung - Feldkirch-Gisingen: Neuer Kirchweg 1/SeniorenheimJeden Montag von 14-16.30 UhrBeraterin: Marlene LienhartTel.: 0650/4878740
Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer
Vikar Stefan Biondi
05522/76049
Do 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Festgottesdienst, 14 Uhr Verstorbe-nengedächtnis auf dem Friedhof St. Michael. Fr 2.11. Allerseelen 9.30 Uhr Requiem für unsere Verstorbenenin St. Michael. Sa 3.11. 18 Uhr Messfeier. So 4.11. Seelensonntag 9.30 Uhr Messfeier, anschließend Gedächtnisfeier für die Gefallenen und zivilen Opfer der Weltkriege beim Kriegerdenkmal
Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mitt-woch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer
05522/73881
www.pfarrenofels.com
31. Sonntag im Jahreskreis - Seelen-sonntagSa 3.11. 18.30 Uhr Messfeier mit Rudi Siegl. So 4.11. 9.30 Uhr Messfeier mit Rudi Siegl mitgestaltet von den Ortsvereinen. Di 6.11. 8 Uhr Gottes-dienst mit anschließendem Frühstück, 14.30 Uhr SeniorInnen-Nachmittag im Mehrzweckraum der Volksschule, 18 Uhr Gedenken im Haus Nofels. Für alle Verstorbenen des Hauses Nofels vom letzten Jahr, 20 Uhr Bibel-abend im Pfarrhaus. Mi 7.11. 19 Uhr Sozialstammtisch der Caritas im Ruki, 19.30 Uhr Messfeier. Fr 9.11. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels. Sa 10.11. 9.30 Uhr Trauercafé der Hospiz Vbg im Pfarrhaus.
Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn
05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
St. Peter-KircheMi 31.10. 9 Uhr Messfeier. Do 1.11. – Allerheiligen 8 Uhr Messfeier. So 4.11. – Seelensonntag 8 Uhr Mess-feier. Mi 7.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten bes. für Kranke (mit anschl. Einzelsegnung)
Klein-Theresien-KarmelDo 1.11. – Allerheiligen 7.30 Uhr Messfeier. Fr 2.11. – Allerseelen 7.30 Uhr Messfeier. So 4.11. –Seelensonn-tag 7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Kapelle - LKH RankweilDo 1.11. – Allerheiligen 9.30 Uhr Messfeier. So 4.11. – Seelensonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst
Haus KlosterrebenSo 4.11. – Seelensonntag 8 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst
Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer
05522/72289
Samstag, 19 Uhr GottesdienstSonntag, 10 Uhr WortgottesdienstDienstag, 18 Uhr Gottesdienst im Haus TostersDonnerstag, 7.40 MorgenlobFreitag, 19 Uhr Rosenkranz
mitgestaltet von den Altenstädter Ortsvereinen, anschl. Eucharistiefeier, 14 Uhr Tauffeier. Mo 5.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche. Di 6.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkir-che. Mi 7.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche. Do 8.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/SeniorenheimJeden Montag von 8.30 bis 10.30 UhrBeraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743
Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: San-drine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Donnerstag, 1. November 201228
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Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute
www.gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer informiert
Liebe Leserinnen und Leser, be-dingt durch den doch frühen und unerwarteten Kälteeinbruch be-ginnt in unseren Gärten das gro-ße Aufräumen. Es ist Herbst, wir schaffen Ordnung, um dann gut vorbereite in die neue Saison zu starten.
Herbstlaub: Ist kein Abfall-produkt, sondern vielmehr ein wertvoller Rohstoff für die Kom-postierung. Laub muss aus der Rasenfläche entfernt werden, weil die Blätter den Gräsern das Licht weg nehmen. Auf Gehsteigen und Straßen kann glitschiges Laub zur Gefahrenquelle werden. Sinn-voll sollte wir Laub auch aus den Dachrinnen entfernen. Das Laub von Nussbäumen und Eichen bit-te vorher mit dem Rasenmäher oder Häcksler zerkleinern.
Offene Gemüsebeete und Blu-menrabatten: Bitte die offenen Flächen jetzt mit Komposterde, ca 1o cm dick abdecken. Die Erde ist genauso schutzbedürftig wie Luft und Wasser. Wir Gärtner bezeich-nen diese Tätigkeit als Mulchen. Mit einer Mulchschicht schützen wir die Erde vor der Wintersonne, vor Erosion, Austrocknen, Wind und so weiter
Ins Winterquartier gebracht werden jetzt Geranien, Enzian-stock, Wandelröschen, Zitronen- und Orangenbäumchen usw. Alle diese Pflanzen tolerieren keine Minusgrade. Bitte vor dem Ein-wintern die Pflanzen auf einen Schädlingsbefall kontrollieren.
Noch nicht ins Winterquartier werden jetzt Oleander, Oliven und Hanfpalmen gebracht. Bitte diese Pflanzen so nahe wie mög-lich an die Hauswand stellen und mit einem Vlies schützen. Für dies erwähnten Pflanzen gilt die Faust-
regel, so spät wie möglich ins Win-terquartier und so früh wie mög-lich wieder heraus.
Das ideale Winterquartier ist hell und kühl. die Idealtemperatu-ren liegen bei 8 bis 12 Grad.
Bitte Kübelpflanzen niemals auf den kalten Boden stellen. Verges-sen Sie bitte nicht das Winterquar-tier regelmäßig zu belüften. Die Überwinterung von mediterranen Pflanzen in einem Raum ist wider die Natur. Vorausgesetzt, Sie be-achten Pflegehinweise wie die Erde leicht feucht halten, regelmäßig lüf-ten, Schädlingsbefall kontrollieren, vergreiste und erkrankte Triebe sofort zurückschneiden, werden die Pflanzen den verordneten Win-terschlaf gut überstehen und erholt, im nächsten Jahr mit Blüten, For-men und Farben begeistern. (hg)
Herbert Geringer
INFO
Donnerstag, 1. November 2012 29
INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66
Im Falle einer Ehescheidung kann es dazu kommen, dass einer der geschiedenen Ehegatten zum Un-terhalt verpflichtet wird. Für den Unterhaltspflichtigen stellt sich des Öfteren die Frage, in welchen Fällen eine Begrenzung oder ein gänzlicher Wegfall der Unterhalts-pflicht in Betracht kommt.
Die Unterhaltspflicht erlischt mit der Wiederverheiratung des Berechtigten, sofern vertraglich nichts anderes vereinbart wurde. Auch beim Tod des Unterhaltbe-rechtigten erlischt der Unterhalts-anspruch, wobei beim Tod des Un-terhaltspflichtigen der Anspruch grundsätzlich an den Erben des Unterhaltspflichtigen über geht, diese allerdings Mäßigung nach Billigkeit verlangen können.
Wenn der Unterhaltspflichtige die Bedürftigkeit selbstverschul-det hat, so kann die Unterhalts-pflicht auf den notdürftigen Un-terhalt beschränkt werden. Wenn der Unterhaltspflichtige sich nach der Scheidung einer schweren Verfehlung gegen den Verpflich-teten schuldig macht oder gegen dessen Willen einen ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandel führt, so wird der Unterhaltsanspruch verwirkt.
Interessant ist auch die Frage, ob der Unterhaltsanspruch des geschiedenen Ehegatten bei Ein-gehen einer Lebensgemeinschaft erlischt oder weiter besteht. Die-
ser Fall ist im Gesetz nicht explizit geregelt. Die ständige Rechtspre-chung nimmt bei Eingehen einer Lebensgemeinschaft nicht das Erlöschen, aber das Ruhen des Unterhaltsanspruchs gegenüber dem geschiedenen Gatten an. Der Unterhaltsanspruch lebt somit nach Beendigung der Lebensge-meinschaft wieder auf. Eine sol-che Lebensgemeinschaft setzt im Allgemeinen eine Wohn-, Wirt-schafts- und Geschlechtsgemein-schaft voraus. Dabei kann das eine oder andere Merkmal weniger ausgeprägt sein oder ganz fehlen. Wesentlich ist, dass es sich nach dem äußeren Erscheinungsbild um einen eheähnlichen Zustand handelt. Bloße Geschlechtsge-meinschaft, gemeinsame Wo-chenendausflüge und häufiger gemeinsamer Aufenthalt, insbe-sondere fallweise Übernachtun-gen, begründen noch keine Le-bensgemeinschaft.
Bemerkenswert ist, dass auch eine gleichgeschlechtliche Lebens-gemeinschaft ein Ruhen des Un-terhaltsanspruchs nach sich zieht (pr)
An
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Sparkasse Feldkirch fördert Beraternachwuchs
Mit ihren Filialen vor Ort und der s Wohnbank bietet die Sparkasse Feldkirch 14 x kompetente Bera-tung mit „Heimvorteil“. Durch laufende Aus- und Weiterbildung werden die Ansprüche der über 43.000 Kundinnen und Kunden des größten und ältesten eigen-ständigen Geldinstituts der Regi-on noch besser erfüllt.
In jeder Beziehung zählen die Menschen.Bereits zum sechsten Mal wird die berufsbegleitende Ausbildung
„Fit for Sales“ der Vorarlberger Sparkassen durchgeführt. 24 jun-ge Nachwuchstalente aus dem Ländle sind jetzt neu an den Start gegangen, acht davon aus der Sparkasse Feldkirch. In einer ausgewogenen Mischung aus Fach-Seminaren und persönli-chem Coaching werden junge Er-wachsene auf ihr Berufsleben in der Kundenbetreuung vorbereitet. Die individuelle Finanzberatung, die sich an den Kundenbedürfnis-sen orientiert, steht dabei ganz im Mittelpunkt.
Wenn‘s um Geld geht, dann zählt kompetenter Rat. „Persönliche Beratung, mit hoher Kompetenz und Servicequalität, das zeichnet die Sparkasse aus. Mit ‚Fit for Sales‘ fördern wir die Jugend aus unserer Region. Und
damit bieten wir unseren über 43.000 Kundinnen und Kunden auch in Zukunft die maßgeschnei-derte Betreuung ihres ‚Geldlebens‘ an.“, so Prokurist Mag. Harald Ka-than, Leiter Personalmanagement der Sparkasse Feldkirch. (pr)
Die zukünftigen Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer der Sparkasse Feldkirch (v.li.): Timo Sternat (s Feldkirch-Stadt), Raphaela Lammer (s Göt-zis), Marko Milenkovic (s Altenstadt), Bettina Gunz (s Mäder), Nihad Isic (s Frastanz), Rene Hämmerle (s Tosters), Martin Malli (s Götzis) und Stephanie Müller (s Klaus).
Donnerstag, 1. November 201230
GsundheitsbrünneleMacht Mobbing krank?
Es gab immer schon Situatio-nen, in denen Menschen bei ih-rer Arbeit ständig beleidigt, ab-sichtlich schlecht gemacht oder mit Gerüchten über sie gequält wurden. Gerade Führungskräfte haben eine große Verantwortung wenn es um Mobbing geht, weiß die Fachärztin für Arbeitsmedi-zin und Leiterin des Arbeitsme-dizinischen Zentrum Vorarlberg, Dr. Christine Klien.
Woher kommt der Begriff Mobbing?Klien: Mobbing oder Mobben kommt von dem englischem Verb to mob „anpöbeln, angreifen, be-drängen, über jemanden herfal-len“ und mob „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande“.
Was genau ist Mobbing?Klien: Mobbing bedeutet, dass je-mand – zumeist am Arbeitsplatz – fortlaufend geärgert, schikaniert, absichtlich gemieden oder in sei-ner Würde verletzt wird. Mobbing ist ein Verhaltensmuster und kei-ne einzelne Handlung. Die Hand-lungsweisen sind systematisch, das heißt sie wiederholen sich re-gelmäßig und dauern über länge-re Zeit an. Einzelhandlungen wie
Fachärztin für Arbeitsmedizin und Leiterin des Ar-beitsmedizinischen Zentrum Vorarlberg, Dr. Christine Klien
Kritik an einer Fehlleistung sind kein Mobbing.
Können Sie einige Beispiele nennen?Klien: Mobbing ist zum Beispiel, wenn jemand ständig im Ge-spräch unterbrochen, abgewiesen oder angeschrien wird. Wenn die Arbeit auf verletzende oder belei-digende Art kritisiert wird, wenn jemandem ständig sinnlose Auf-gaben übertragen werden oder man bewusst überfordert wird. Auch das bewusste Vorenthalten
bewusst im Mobbingsystem mit, anstatt dem Gemobbten zu helfen. Es gibt aber auch Mobbinghand-lungen gegen Vorgesetzte, dies ist aber viel seltener.
Ist man als Mobbingopfer krank?Klien: Mobbing ist keine Krank-heit, kann aber krank machen. Der Gemobbte fühlt sich als Opfer, ist demotiviert und ohnmächtig in seiner Situation. Selbstzweifel, Angstzustände, Konzentrations-schwächen, psychosomatische
von Informationen, sodass eine gut erfüllte Arbeit nicht mehr ge-währleistet werden kann, ist Mob-bing. Besonders schlimm ist es, wenn über jemanden absichtlich Gerüchte verbreitet werden.
Wer mobbt eigentlich wen?Klien: Meist ist der Mobber dem Gemobbten in irgendeiner Form überlegen (Vorgesetzter, Älterer, Erfahrener, etc.). Häufig werden Kollegen des Gemobbten zu Co-Mobbern, das heißt sie spielen un-
Antibiotika sind Medika-mente, die Bakterien tö-ten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infekti-onskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infekti-onen und Kinderkrank-heiten, etwa Scharlach und Keuchhusten. Mit Antibioti-ka lassen sich solche bak-teriellen Infektionen sehr
gut bekämpfen.Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der
Ausbreitung und Ansiedlung von krankma-chenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der The-rapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Auch der Beipackzettel gibt Auf-schluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungs-störungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampul-
len zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Antibiotika können auch allergische Reaktionen hervorrufen und die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigen.Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechsel-wirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibioti-ka können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Bei-spiele dafür sind die Antibabypille oder Chole-sterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!
Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag. pharm.Andrea Gächter
Apothekerin in Rankweil
Mobbing ist keine Krankheit, kann aber krank machen. (Foto: Image_Source)
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INFOameco HEALTH PROFESSIO-NALS GMBHRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – 1031
Beschwerden und Depressionen, die eine ärztliche Behandlung not-wendig machen, uvm. sind Folgen von Mobbing.
Wie kommt man aus der Mobbingfal-le heraus?Klien: Ohne fremde Hilfe ist ein Ausstieg sehr schwierig. Die bes-te Möglichkeit etwas zu ändern haben Führungskräfte. Zunächst ist es wichtig zu erkennen und sachlich zu analysieren, wie es zur Mobbingsituation gekommen ist. Der Gemobbte selbst ist meist zu schwach und in einer zu schlech-ten Position um Veränderungen herbeizuführen. Als Ansprech-partner im Betrieb sind der Ar-beitsmediziner und der Betriebs-rat wichtige Hilfen.
Welche Auswirkungen hat Mobbing für den Arbeitgeber?Klien: Auswirkungen sind un-ter anderem innere Kündigung, schlechtes Arbeitsklima, schlech-tere Leistungen, hohe Fluktuation und krankheitsbedingte Arbeits-unfähigkeit. Die Führungskräfte haben eine sehr große Verant-wortung im Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es muss ihnen bewusst sein, wie Mobbing entstehen kann und wo-hin es führt.
Wodurch wird Mobbing gefördert?Klien: Unklare Zuständigkeiten und Kompetenzen, unklare Ab-läufe, widersprüchliche Anwei-sungen, Mängel in der Kommuni-kations- und Informationsstruktur sind Beispiele für Mobbing för-dernde Arbeitsatmosphären. Aber auch organisatorische Ver-
änderungen mit ungenügender Kommunikation, ungerechte Arbeitsverteilung, Über- und Unterforderung, mangelnder Handlungsspielraum oder starke Konkurrenz unter den Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter fördern Mobbing.
Wo finden Betriebe Unterstützung um Mobbing zu vermeiden?Klien: ameco bietet Informations-vorträge zum Thema „Mobbing“ und Workshops zu „Kommuni-kation und Prävention von Mob-bing“ an. Als Arbeitsmediziner sind wir externe und unabhängi-ge Berater in Mobbingsituationen und können helfen, in ganz kon-kreten Situationen Lösungen zu finden.
Was ist aus Ihrer Sicht als Arbeitsme-dizinerin das Wichtigste um Mobbing zu vermeiden?Klien: Eine offene, vertrauensvol-le und wertschätzende Kommuni-kation ist eine sehr wichtige Basis um Mobbing zu vermeiden. Dies gilt für alle die miteinander arbei-ten. Klare Aufgabenstellungen, Organisationsabläufe und Kom-petenzverteilungen verhindern Missverständnisse, Misstrauen und schaffen Vertrauen und Si-cherheit.
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Gemeinsam über 220 Kilo abgenommen
Neuer Kurs startet Mitte November!
Wir sind eine Gruppe mit bis zu 25 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von April bis Juli, insgesamt 220 Kilo reduziert. Wer beim letzten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hat-te, dem winkte ein Preisgeld von über 300 Euro. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus.
Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Mitte November wieder ein neu-er Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunsch-gewicht. Während der 12-wöchi-gen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilneh-mer während eines ersten, indivi-duell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medi-zinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskel-masse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das
Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen um-zudenken“, erklärt Weight Loss Coach Melitta vom Wellness Of-fice Schwarzach. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen“, Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Ge-nuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann.
Jeden Montag findet ein Abend-kurs statt Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 59 Euro. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt ein Preisgeld.
Eine neue Gruppe startet am Montag, 12.11.2012, im Raum Un-terland – weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, Melitta (pr)
Weight Loss Coach Melitta
Möbel Frick zeigt die neuesten Wohntrends
Unter anderem gibt es Vollholz-möbel für Esszimmer und Stube.
Wer sein Zuhause einrichten will, kann sich ein Bild von den neues-ten Wohntrends bei Möbel Frick in Nenzing machen. Eine der vielen Möglichkeiten wird vor allem jene ansprechen, die gerne „Bio“ woh-nen: Das Wohnprogramm „Ate-na“ vereint Vollholz in Esche oder Eiche mit edlem Design. Atena ist geschaffen für den Wohn- und Essbereich und überzeugt einmal mehr durch beste handwerkliche Verarbeitung!
Wie immer: Bestpreisgarantie Ein weiteres herausragendes Bei-spiel für die Vielfalt der Angebote von Möbel Frick ist die immens günstige Polstergruppe „9352“, bei der sich eine Chaiselongue mit Armteil mit einer zweisitzigen Bank (ebenfalls mit Armteil) ver-bindet. Bei ihr ist – wie bei allen Angeboten von Möbel Frick – die Bestpreisgarantie Teil des Angebo-
tes: Sollten Sie das gleiche Möbel-stück bis fünf Tage nach dem Kauf irgendwo anders billiger erhalten, zahlt Ihnen Möbel Frick den Diffe-renzbetrag in bar aus! Ein typisch faires Angebot von Möbel Frick!
Voller Service ohne Mehrkosten für die Nachbarn Damit die Schweizer und Liech-tensteiner Nachbarn weiterhin gerne bei Möbel Frick einkaufen, gibt es auch für sie vollen Service ohne Mehrkosten. Das bedeutet: Lieferung, Zollabfertigung und Versteuerung übernimmt das Mö-belhaus ohne Mehrkosten für die Käufer! Wenn das kein Anreiz ist, sich nach neuen Möbeln umzuse-hen bei . . . . (pr)
INFOMöbel Frick EinrichtungshausNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at
100% Vollholzmöbel für Esszimmer und Stube
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Preisgekrönter
Mit dem Kurzfilm „Karl wird echt“, in dem die Gisinger Pfarr-jugend das Thema der falschen Masken in unserer Gesellschaft thematisiert, wurden gleich zwei Preise eingeheimst.
Beim 24. internationalen Kurz-filmfestival am Klopeiner See für den nichtkommerziellen Film er-hielten die Jugendlichen für ihr Projekt die „Silberne Diana“. Zu-dem erhielten sie beim Jugendpro-jektwettbewerb 2012 des Landes Vorarlberg den Sonderpreis für die kreative Auseinandersetzung mit den neuen Medien (siehe Foto). Der Film ist im Internet auf verschiedensten Plattformen (z.B. YouTube) zu sehen und hat inzwi-schen schon einige Tausend Klicks erreicht. Die Gisinger Pfarrjugend freut sich darüber, dass das The-ma der falschen Masken so viele Menschen erreicht hat und hofft auf eine ehrlichere Gesellschaft, die sich nicht mit dem Schein be-gnügt! (ver)
Landschaftspflege. Am 13. Oktober wurde unter der Leitung von Herbert Wust von der Rheticus-Gesellschaft im Naturschutzgebiet Näge-lebiotop entbuscht. Die Weiden, die die Flachwasserteiche beschatten und deren Laub zur Verlandung führt, wurden von 9 Jugendlichen und Erwach-senen der Naturfreunde zurück geschnitten und der Müll aus dem Natur-schutzgebiet entfernt. Durch das Engagement der Naturfreundejugend wurde zum Erhalt dieses geschützten Kleinodes beigetragen und auch die Errungenschaften der älteren Generation entsprechend gewürdigt und an-erkannt. Mehr Infos: vorarlberg.naturfreunde.at (ver)
LeserbriefSeniorenfahrt ins Elsass
Es war eine Fahrt, schöner könnte es nicht sein, es hat alles gepasst beim Seniorenausflug ins Elsass, der von der Stadt Feldkirch für die Kalenderwoche 42 organi-siert worden war. Darum ein Dankeschön an den den Herrn Bürgermeister, dann an Ulli, den guten Geist der Senioren, die für alle sogar Blutdruckmessen und gegen Husten sorgen musste. Ei-nen Dank auch an Waltraud für den Bordservice und natürlich an Erich, der uns wieder gesund und munter heimbrachte.
Die Mitreisendender hinteren Bank
Rheintaler Filmer zu Gast in Feldkirch: Bereits seit Jahrzehnten gibt es guten Kontakt zwischen dem Rheintaler Film- und Video Club (RFVC) und dem Filmclub Feldkirch.Starke filmi-sche Spuren hat das RFCV Mitglied Willi Kissling, der auch in Feldkirch Mitglied war, hinterlassen. Er wurde in den Jahren 1980 und 1985 Vorarlber-ger Landesmeister. Leider konnte er und der langjährige Präsident Urban Hämmerle urlaubsbedingt nicht beim Besuch dabei sein. Bei den gegen-seitigen freundschaftlichen Besuchen werden natürlich Filme mitgebracht. Den Auftakt machte der beim EURO-Filmfestival mit Gold ausgezeichnete Beitrag „Boxenstop“ von Peter Sonderegger. Der beinahe perfekte Beitrag zeigt die Neugeburt des Rennboliden Jaguar-E aus den 60-er Jahren. Nicht fehlen durfte ein Dokumentarfilm von Ueli Bietenhader. Der 75-jährige ist ein Multitalent: Musikpädagoge, Erzähler, Instrumentenbauer und eben auch Filmemacher. Sein Film „Etienne aus der Eiche“ zeigte das Entstehen einer Holzfigur vom Fällen der Eiche, über die künstlerische Bearbeitung bis zur Fertigstellung und besticht durch sehr authentischer Kommentare des Künstlers Markus Buschor. Weitere Beiträge über altes Handwerk und humorvolle ein-Minuten Beiträge rundeten das Programm der Schweizer Gäste ab. FCF-Obmann Helmut Müller präsentierte dann Ausschnitte eines Chorkonzerts, gefilmt mit vier Kameras in 3D-Technik. Das gab genügend Gesprächsstoff über dieses aktuelle Thema. So endete ein interessanter Abend mit netter Kameradschaftpflege, Gedankenaustausch und Ver-gleichsmöglichkeiten des filmischen Schaffens. Bereits fixiert wurde ein Gegenbesuch im Jahre 2013, sobald der RFVC sein Clublokal im Stoffel-areal fertig gestellt hat.
Jeden Donnerstag in Ihrem Haushalt.
www.rzg.at
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Genuss-Guide 2013/2014 Vorarlberg ist auf dem Weg zum absoluten Top-Genuss-Land
500 Erlebnistester waren heuer unterwegs, um 300 heimische Gastronomiebetriebe der Kate-gorien Restaurants, traditionelle Wirtshäuser, Ethnolokale und Kaffeehäuser zu testen und zu be-werten. Nun werden die 149 bes-ten Betriebe in der Neuauflage des Genuss- und Erlebnis-Guides von „Vorarlberg isst...“, einer Initiati-ve der Vorarlberger Gastronomie und Hotellerie, vorgestellt. Der Genuss- und Erlebnis-Guide ist beim Kauf von Genussgutschei-nen in allen Vorarlberger Raiff-eisenbanken beigelegt und unter www.vorarlberg-isst.at erhältlich.
Mindestens drei Mal wurde jeder der teilnehmenden Gastronomie- und Hotelleriebetriebe anonym besucht und beurteilt. 500 Erleb-nistester waren mit den Zutaten Leidenschaft und Genussfreude im ganzen Land unterwegs, um die besten Lokale ausfindig zu ma-chen. Andrew Nussbaumer, Ob-
mann der Fachgruppe Gastrono-mie, zur Auswahl der Tester: „Ganz bewusst wollen wir, dass unsere Tester keine professionellen Gastronomiekritiker sind, sondern genussfreudige Menschen, die die Sicht „normaler“ Gäste widerspie-geln.“ Beurteilt wurden die Betrie-be nach den Kernkriterien Quali-tät, Ambiente, Lebens- und
Genussfreude, Freundlichkeit und authentische Gastkultur.
„Glücklich ist, wer gut isst...“Wer gerne gut isst und genießt, ist in der Vorarlberger Gastronomie bestens aufgehoben. Die Entde-ckungsreisen der Tester und ihre Bewertungen bestätigen, dass Vor-arlbergs Gastronomie überdurch-schnittlich viel zu bieten hat. An-drew Nussbaumer: „Vorarlberg hat das Potenzial für eine wirklich au-ßergewöhnliche Genussregion. Wir haben beste regionale Produkte aus Wäldern, Wiesen und dem Boden-see, kombiniert mit gekonnter Zu-bereitung und abgeschmeckt mit einer Prise Herzlichkeit. Vorarlberg hat hier einen unglaublichen Vor-sprung gegenüber anderen Regio-nen. Wir haben die höchste Hau-bendichte und ausgezeichnete Lokale für jeden Geschmack.“ Auch Gäste aus dem Ausland schätzen die heimische Gastrono-mie, die Vorarlberger Gastlichkeit und den Hauch von Tradition. „Im-mer mehr Gäste suchen sich ihre Urlaubsdestination nach der Quali-tät des Essens aus. Vor allem für Pensions- und Appartementgäste ist dies ein ausschlaggebender Punkt. Dazu kommt das besondere Ambiente vieler Betriebe: Vorarl-berg punktet mit seiner traumhaf-ten Landschaft und der unver-wechselbaren Architektur – alles zusammen ist einfach Genuss pur“, so Günter Pfefferkorn, Obmann der Fachgruppe Hotellerie.
Ausgezeichnete LokaleWenn die Atmosphäre stimmt, das Essen schmeckt und die Bedienung nett ist, fühlt man sich wohl. Und dieser Wohlfühlfaktor macht den
kleinen, aber feinen Unterschied. „Unsere Gastronomiebetriebe ver-einen Gastfreundschaft, Regionali-tät und Nachhaltigkeit perfekt – somit bleiben keine Wünsche offen und die Gäste fühlen sich willkom-men“, erklärt Hans-Peter Metzler, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft. Die ausge-zeichneten Wirtshäuser der Region (Sieger: Gasthof Rössle, Braz, Gast-hof Schäfle, Rankweil und Schüt-zenhaus, Feldkirch) sind seit jeher Zentren des gesellschaftlichen Le-bens und ein beliebter Treffpunkt, um allerlei Neuigkeiten zu erfah-ren. Nach dem Motto „Das Leben ist ein Fest und soll mit einem nob-len Menü gefeiert werden“ erfüllen die Vorarlberger Restaurants (Sie-ger: Alpenhotel Heimspitze, Gar-gellen, Gasthof Krone, Hittisau und Hotel Gasthof Wälderhof, Lin-genau) Genusswünsche auf höchs-tem Niveau. Die Ethnolokale (Sie-ger: (Restaurant Lucky Dragon, Dornbirn, Restaurant Tre Soli, Schoppernau sowie VIVA, Cantina Mexicana, Bregenz) ) bieten Gele-genheit, um ein, zwei Stunden Ur-laub vom Alltag zu machen und fremde Kulturen zu erleben. Den perfekten Abschluss bieten die Kaffeehäuser Vorarlbergs (Sieger: (Café Konditorei Frederick, Schruns, Café Konditorei König, Lustenau und Café Konditorei Schallert, Höchst) Denn „bei uns vermählen sich der italienische Es-presso und der wienerische Mok-ka, Cappuccino und Melange, die italienische Caffè-Kultur mit öster-reichischem Kaffeehaus-Ambiente. Und die Schweiz streut lässig sei-nen ‚Kaffee fertig’ dazu“, fasst Re-gisseur und Theaterleiter Augustin Jagg treffend zusammen. (rj)
Günter Pfefferkorn und Andrew Nussbaumer präsentieren den Ge-nuss- und Erlebnis-Guide 2013/14.
Die glücklichen (und zahlreichen) Gewinner aus ganz Vorarlberg.
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Kids waren super unterwegs. Nachwuchsarbeit, die sich lohnt und den Kindern Spaß macht: Die U7-Mannschaft des TSV-Altenstadt hat sich beim Kinderturnier am 7. Oktober in Frastanz tapfer geschlagen. Darüber freute sich auch der Betreuer der Mannschaft, Gerhard Berloffa, vom TSV-Altenstadt. (ver)
Erfolgreiches Judo-Wochenende. Am vergangenen Sonntag waren die Athleten der Judo Uni-on Feldkirch gleich zweimal im Einsatz. In Kufstein, beim mit über 400 Startern aus 10 Nationen sehr gut besetzten Herbstpokalturnier, holte sich Andy Summer in der Altersklasse U13 +55kg ungefährdet den ersten Rang. Für die beiden anderen Teilnehmer der Judo Union Feldkirch, Manuel Wieland (U15, bis 50kg, Rang 8) und Sophia Frick (U17, bis 63kg, Rang 5), reichte es trotz guter Kämpfe nicht für einen Platz auf dem Po-dest. Gleichzeitg nahmen 4 Judokas beim Einladungs-turnier in Lindau teil. Auf der Matte standen Cheyenne Reisch, Maximilian Tschanett, Matthias Frick und To-bias Gstach, der sich nur seinem Gegner aus Dornbirn knapp geschlagen geben musste. Aber auch die anderen 3 zeigten tollen Einsatz und spannende Kämpfe. Am kommenden Wochenende steht mit dem Werdenberger Herbstturnier in Buchs bereits der nächste Termin für die Feldkircher Judokas auf dem Programm. Im Bild (v.l.): . Cheyenne Reisch, Coach Kristina Gassner, Tobias Gstach, Matthias Frick und Maximilian Tschanett. (ver)
Montalin Cup 2012 - ChurMit einem tollen Ergebnis began-nen die beiden Eiskunstläuferin-nen Joelle Nasheim und Amina Gohm die Wettkampfsaison 2012/13 beim Montalin Cup 2012 in Chur. Mit neuen Kleidern und Küren konnten die Mädchen, trotz großer Konkurrenz mit 2 Stockerl Plätzen aufwarten.
Besonders stolz sind wir auf unse-re Jüngste, Joelle Nasheim, die in der Kategorie Jugend A sich gegen weitere 7 Konkurrentinnen mit 35,11 Punkten durchsetzte und den 1. Platz einfuhr.
In dieser Saison läuft unsere Vereinsmeisterin Amina Gohm erstmalig in der Gruppe Junioren und erreichte im Kurzprogramm mit 36,58 Punkten den 1. Rang und machte somit dem FEV-Montfort alle Ehre.
In der Gesamtwertung erreichte Amina unter den 22 Teilnehmerin-nen mit der Gesamtpunktezahl von 97,51 in der Gesamtwertung den 3. Platz und setzte sich somit gegen die Schweizer Nachwuchs-elite tapfer durch.
Wir wünschen Amina in der kommenden Woche bei der Ice Challenge in Graz viel Glück! (pr)
Joelle Nasheim und Amina Gohm
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gender:impulstage 2012 Frauen in der Arbeitswelt Was verbindet die Begriffe Arbeit und Gender? Dieser spannenden Frage gingen die vom Vorarlber-ger Frauenreferat beauftragten und vom Verein Amazone umge-setzten gender:impulstage 2012 nach.
Über 100 Besuchende aus Betrie-ben, der Jugend- und Sozialarbeit, aus Schulen und dem Bildungsbe-reich nahmen an den vierten gender:impulstagen am 16. Okto-ber 2012 in der FH Vorarlberg teil. Landesrätin Greti Schmid eröffne-te die Fachtagung, bei der unter dem Motto Job n‘ Gender zum Spannungsfeld Jugend, Schule, Arbeit und Freizeit referiert und gearbeitet wurde. Soziologin Dr. Reingard Spannring beleuchtete den sozialen Wandel beim Über-gang von Jugend zu Erwachse-nensein und die daraus resultie-renden Herausforderungen für junge Menschen, Politik und Ge-sellschaft. Der Professor für Expe-rimentelle Wirtschaftsforschung Dr. Matthias Sutter gab interessan-te Einblicke in den Geschlechter-
unterschied am Arbeitsmarkt, be-leuchtete das Thema „Junge Frauen & Wettbewerb“ und zeigte Interventionsmöglichkeiten für Betriebe und Politik, um Frauen in allen Bereichen gleichermaßen Zugang zum Arbeitsmarkt zu schaffen. Aus der Praxis berichte-ten die Lehrlingsausbildungsleiter Dieter Hämmerle von Blum und Reinhard Lecher von Grass.
Das Thema Mädchenförderung in der Lehrlingsausbildung nimmt durch das Projekt „I kann’s! I trau mer’s zu!“ einen wichtigen Stel-lenwert in beiden Betrieben ein. Neben der AmazoneBar, die mit köstlichen, alkoholfreien Cocktails aufwartete, gaben die Arbeitspro-jekte „I kann’s! I trau mer’s zu!“, Job Ahoi – Designs und Werkstadt Bregenz außerdem einen praxiso-rientierten Einblick in deren viel-fältige Aktivitäten. Für mehr In-formationen zum Thema Job n‘ Gender steht Ihnen der Verein Amazone in Bregenz gerne unter 05574/45801 oder [email protected] zur Verfügung. (rj)
Spannende Diskussionsrunden zum Thema Job n‘ Gender.
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Souveräner Heimsieg für BW-DamenDank starker Leistung wurde wieder Anschluss an das Mittelfeld gefunden
Mit einer starken Leistung in der zweiten Spielhälfte sicher-ten sich die Damen des HC JCL BW Feldkirch im Heimspiel ge-gen UHC Stockerau zwei wichti-ge Punkte. Mit dem 35:27 (14:14) schafften Kieber & Co zudem den Anschluss an das Mittelfeld der WHA.
Den ersten Treffer in diesem Spiel erzielten die Gäste aus Niederös-terreich. Dies bedeutete die einzige Führung für Stockerau, den Rest des Spieles lagen dann ständig die Feldkircher Damen voran. Trotz-dem machte sich die Truppe von Trainer Boro Gacesa das Leben in der ersten Halbzeit schwer. Viele unnötige Ballverluste ließen die Gegnerinnen immer wieder aus-gleichen, das Spiel blieb bis zum Halbzeitpfiff ausgeglichen. Halb-zeitstand: 14:14.
Boro Gacesa musste dann in der Kabine wohl die richtigen Worte gefunden haben. Ganz anders prä-sentierten sich nämlich Kieber & Co dann in der zweiten Spielhälfte. Vor allem in der Defensive wurde jetzt konsequent gearbeitet, zudem übernahmen aufgrund der engen Deckung von Martina Strmsek alle anderen Spielerinnen die Ver-antwortung und zeigten gefällige Spielzüge. Über die starken Flü-gelspielerinnen Nadja Ströhle und Linda Scheidbach gelangen tolle Tore. Gestützt auf eine überragen-de Kitti Matyas im Tor bauten die Montfortstädterinnen ab der 40. Spielminute die Führung ständig aus. Letztendlich konnten mit dem 35:27-Sieg zwei wichtige Punkte errungen werden. Gemeinsam mit Dornbirn und MAG Wien liegen die Feldkircherinnen nun mit je-weils 6 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. „Meine Mannschaft hat in der zweiten Halbzeit eine tolle Leis-
tung gezeigt. Mit sechs Punkten liegen wir absolut im Plansoll und sollten mit dem Abstiegskampf ei-gentlich nichts mehr zu schaffen haben!“ zeigte sich Boro Gacesa hochzufrieden mit seiner Truppe.
Tore für Feldkirch: Strmsek 10, Nadja Ströhle 7, Kieber 6, Duttle 4, Sandra Ströhle 3, Scheidbach und Stieger je 2, Schneider 1
Am kommenden Samstag, den 3.11., gastiert mit WAT Fünfhaus ein starker Gegner in der Reichen-feldhalle. Ein Punktezuwachs wird wohl nur mit einer besonderen Leistung und mit Hilfe des hei-mischen Publikums möglich sein. Spielbeginn um 18.00 Uhr. Im An-schluss an das Damenspiel emp-fangen die Herren den Spitzenclub
RW Laupheim.BW-Herren im ÖHB-CupAm Sonntag, den 4.11., treffen die Feldkircher Herren auf den öster-reichischen Bundesligaclub SC Fer-lach. Der derzeitige Tabellenzweite dürfte wohl eine Nummer zu groß sein. Trotzdem hoffen Hintringer & Co auf eine Überraschung. Spielbe-ginn: 19.30 Uhr
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schnell,
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Einheitderphysikal.Leistung
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ort von
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Zahl-
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weite
Fahrt
Ver-brecher-bande(engl.)
Brand
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Capone
Plunder,
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korrekt
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messe
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west-
afrika-
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Staat
Priester-
stand
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nung
Unglück
Ver-
gnügen
(engl.)
Tropen-
strauch
‚Irland‘in derLandes-sprache
griechi-
scher
Buch-
stabe
Anreger,
Urheber
arabi-
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Fürsten-
titel
Schlitten
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kleine
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Trink-
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franz.Schrift-steller,† 1857
griech.
Göttin,
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rKurt Breitegger
Der Freitag bringt aus heutiger Sicht einen Mix aus Sonne, Wolken und Regenschauern.
Am Samstag allmählich aufkommender Föhn. Dank Föhn-unterstützung wird es überwiegend sonnig und ausgesprochen mild.
Schon am Sonntag hört der Föhn bereits wieder auf und es regnet zeitweise aus dichter Bewölkung.
Auch in der kommenden Woche dominiert eine Westwetterlage das Wetter in Vorarlberg.
Diese Wetterlage bescher t uns milde Temperaturen mit Niederschlägen, aber auch sonnige Phasen sind mit dabei.
Aktuelle Wetterupdates laufend unter www.wetterring.at
Freitag Samstag Sonntag
Min: 3° / Max: 15° Min: 7° / Max: 9°
Trend
Min: 5° / Max: 13°
g Samstag
Min: 3° / Max: 15° Mi 7° / M 9
TSV AltenstadtHeimspiel zum AbschlussDas Spiel gegen Langenegg konnte aufgrund der winterlichen Verhält-nisse nicht ausgetragen werden. Ein Ausweichtermin steht noch nicht fest. Am kommenden Spieltag wird die letzte Runde der Herbstsaison ausgetragen werden. Zu Gast auf der Sportanlage Amberg ist der Dornbirner Sportverein (DSV). Die Unterländer belegen derzeit den 5. Tabellenplatz. Gespielt wird am Samstag, 3.11.12 um 14.00 Uhr. Wir würden uns freuen, Sie bei unse-rem letzten Heimspiel der Saison auf der Sportanlage Amberg begrü-ßen zu dürfen. Mehr Wetterglück hatte die 1b Mannschaft des TSV. Die „Seewald Truppe“ besiegte am letzten Spieltag die Mannschaft von SV Frastanz 1b durch Tore von Florian Lins und Julian Köll mit 2 : 0. Auch die 1b-Mannschaft verab-schiedet sich mit einem Heimspiel in die Winterpause, ebenfalls am 3.11.12 um 11.30 Uhr gegen Mei-ningen .
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Sparkasse Blau Weiß FeldkirchWichtiger Heimsieg gegen FC Alberschwende
Nach langer Durststrecke durf-ten Spieler und Anhänger von Sparkasse BW Feldkirch wieder einmal einen Heimsieg feiern.
In der vorletzten Runde der Herbstsaison der Vorarlbergliga war der FC Alberschwende zu Gast im Waldstadion. Die kampf-starken, im guten Mittelfeld der Tabelle liegenden Wälder muss-ten Feldkirchs Überlegenheit ak-zeptieren, die drei Punkte blieben verdientermaßen der Heimelf vorbehalten. Bei frostigen Tempe-raturen und zeitweiligem Schnee-fall erspielte sich die Mannschaft um Trainer Ferdl Heinisch schon in der ersten Halbzeit eine Über-zahl an guten Tormöglichkeiten. Eine der schönen Aktionen fand in Sabri Vural den Vollstrecker zum Führungstor. Mit einer mehr als gerechten Führung wechselte man die Seiten, eine Vorentschei-dung zu diesem Zeitpunkt wäre aber allemal auch schon zu errei-chen gewesen. Da die Gastgeber diesmal im Gegensatz zu vorigen
Spielen weiter konzentriert blie-ben und sich nicht zurückdrän-gen ließen, kamen sie auch kaum mehr in Bedrängnis. In Minute 65 erlöste Simon Walch mit der 2 : 0 Führung, erarbeitet mit feiner Einzelleistung, Mitspieler, Be-treuerstab und Anhang aller Sor-gen. Der zweite Heimerfolg der laufenden Meisterschaft und ein eminent wichtiger Dreipunktege-winn wurde danach sicher unter Dach und Fach gebracht. Grund-lage dieses verdienten Sieges war eine solide und recht geschlossene Mannschaftsleistung. Mit einer weiteren Leistungssteigerung, eine solche ist sicher möglich, ist auch im letzten Spiel der Herbst-meisterschaft bei den Amateuren von Austria Lustenau ein Punk-tegewinn drinnen. Damit könnte man dem Tabellenmittelfeld etwas näher rücken und einen versöhnli-chen Saisonabschluss feiern.
Das 1b-Team von Sparkasse BW Feldkirch feierte ebenfalls einen Heimerfolg. Mit gleichem Ergebnis wie die erste Mannschaft
wurde die zweite Formation aus Andelsbuch besiegt. Mit einer überzeugenden Leistung, der Sieg hätte durchaus höher ausfallen können (unter anderem wurde ein Elfmeter vergeben), hat die Trup-pe um Thomas Gabriel den letz-ten Ausrutscher ausgebügelt und wieder Anschluss an das Spitzen-feld der 4. Landesklasse gefunden. (pr)
Sabri Vural, Torschütze zur 1:0 Füh-rung für BW Feldkirch
VEU gibt im Der-by klare Führung aus der HandDie frastanzer VEU Feldkirch verlor das Derby gegen den EHC Lustenau nach 2:0 Führung noch knapp mit 2:3. Eigentlich hatte der Abend ja gut begonnen für die Heimmannschaft.
Nach sieben Minuten hatte Marc Colleoni zum 1:0 getroffen und nur 28 Sekunden später zappelte die Hartgummischeibe erneut im EHC Netz. Jure Dolinsek hatte auf Zuspiel von Ivan Dornic getroffen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die VEU auch spielerisch alles fest im Griff. Zwei grobe Schnitzer im Ab-wehrverhalten genügten aber um die Heimmannschaft um die Lor-beeren ihrer Arbeit zu bringen und ermöglichten den Gästen noch im Startdrittel den Ausgleich.
Im Mittelabschnitt agierten
die Gäste aktiver, die Feldkircher wirkten immer noch unter Schock. So kam es wie es kommen muss-te. Als die VEU gerade ein Unter-zahlspiel überstanden hatte, traf Julian Grafschafter für den EHC zum 3:2. Bei diesem Stand wurde den Lustenauern ein Penalty zu-gesprochen, den Bernhard Bock aber glänzend parierte. In Folge scheiterten die Feldkircher mit gu-ten Chancen am EHC Torhüter.
Dieser war es auch der den Lus-
tenauern im Schlußabschnitt den Sieg rettete, denn in diesem Drittel waren klar die Feldkircher wieder Herr am Eis und vergaben einige Hochkaräter. Cutt zum Beispiel hatte kurz vor Schluss nach glän-zendem Pass von Ivan Dornic den Ausgleich auf der Schaufel, brach-te sie aber nicht an Büsel vorbei.
Damit haben die Montfortstäd-ter die Chance vergeben sich et-was vom EHC abzusetzen. Nun gilt es am kommenden Wochen-ende die verloren Punkte wieder wett zu machen. Die Gegner sind mit dem EHC Bregenzerwald und HK Triglav Kranj, schwere aber lösbare Aufgaben.
frastanzer VEU Feldkirch - EHC Palaoro Lustenau 2:3 (2:2, 0:1, 0:0)Feldkirch, Vorarlberghalle, 1563 Zuschauer Torfolge: 1:0 Colleoni (7), 2:0 Dol-insek (8), 2:1 Winzig (13), 2:2 Graf-schafter (19), 2:3 Grafschafter (34)
Feldkircher Judokas in BuchsJudo Werdenberger Herbstturnier, Buchs (CH)!
Mit 5 Kämpfern machte sich Coach Marco Moosbrugger auf den Weg zum 38. Werdenberger Herbsturnier in Buchs. Über 250 Teilnehmer aus der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein und Vorarlberg waren in diesem Jahr dabei und die Feldkircher Judo-kas zeigten wieder einmal ihr Können auf einem internationa-len Turnier, welches in Buchs auf 5 Tatatmis ausgetragen wurde.
Bei den U14 Kämpfern erkämpf-ten sich alle männlichen Starter jeweils einen tollen 3 Rang in den durchwegs sehr stark besetzten Gewichtsklassen. Manuel Wie-land und Daniel Müller teilten sich den 3. Podestrang in der Klasse bis 50kg und Andy Summer holte sich in der Klasse +55kg nach dem Sieg in Kufstein vor einer Woche die nächste Platzierung bei einem internationalen Schülerturnier. Bei den Mädchen U17 waren Maura Ess und Kristina Gassner für die
Judo Union am Start. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl in ihrer Gewichtsklasse musste Kris-tina in der nächsthöheren Katego-rie bis 52kg antreten. Den Auftakt-kampf verlor sie nach einer klaren Führung durch eine Unaufmerk-samkeit 2 Sekunden vor Schluss und musst sich zusätzlich behin-dert durch eine akut gewordene Fußverletzung im vereinsinternen Duell gegen Maura in Runde 2 ge-schlagen geben. Maura zeigte an
diesem Tag eine super Leistung und konnte insgesamt 4 ihrer 5 Kämpfe gewinnen und noch einen Medaillenrang für die Judo Union erzielen. Sie zeigte ein weiteres Mal, was für eine hervorragende Wettkämpferin sie ist und Coach Marco war mit schlussendlich 4 Bronzemedaillen sehr zufrieden. Für die Judokas aus Feldkirch steht mit dem Bodenseecup in Bre-genz in 14 Tagen schon das nächs-te Turnier auf dem Programm.
v.l.n.r. Daniel Müller, Andy Summer, Kristina Gassner, Manuel Wieland, Marco Moosbrugger & Maura Ess
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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Feldkirch.
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