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FAZ_08

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 08 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 21. Februar 2013 Gute Müllbilanz mit gewissen Makeln Auch wenn die „Mülltrenn-Moral“ der Feldkircher durchaus ausgeprägt ist - so werden 96 Prozent aller Papierabfälle über die Altpapiersammlung erfasst - gibt es schwarze Schafe, denn noch immer werden fast 70 Tonnen Hausmüll illegal entsorgt. Seite 3 Theaterwerkstatt-Premiere Mit der Komödie „Der Fächer“ von Carlo Goldini feiert die Theaterwerkstatt Feldkirch unter der Regie von Fidel Schurig am Samstag im Pförtnerhaus Premiere. Seite 8
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 08 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 21. Februar 2013

Gute Müllbilanz mitgewissen MakelnAuch wenn die „Mülltrenn-Moral“ der Feldkircher durchaus ausgeprägt ist - so werden 96 Prozent aller Papierabfälle über die Altpapiersammlung erfasst - gibt es schwarze Schafe, denn noch immer werden fast 70 Tonnen Hausmüll illegal entsorgt. Seite 3

Theaterwerkstatt-PremiereMit der Komödie „Der Fächer“ von Carlo Goldini feiert die Theaterwerkstatt Feldkirch unter der Regie von Fidel Schurig am Samstag im Pförtnerhaus Premiere. Seite 8

Page 2: FAZ_08

Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 21. Februar 20132

Jährlich fast 70 Tonnen Müll in Feldkirch illegal entsorgt

Zwischen Kontinuität und Wandel

Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Nitt bloss weil jetzt d’Faschtazitt ischt, moanand viele, ma sött vor allemamohl bi daöffatlicha Usgabe a kleelemeh faschta.

Isidörle

Zuerst die gute Nachricht: Wir Feldkir-cher sind hervorragende Mülltrenner. Jährlich bleiben noch 74 kg an Restmüll pro Einwohner übrig. Im Vergleich dazu liegt der österreichweite Durchschnitts-wert bei rund 200 kg – das ist beinahe dreimal so viel! Dieses Ergebnis ist möglich, weil in Feldkirchs Haushalten Abfälle exakt getrennt werden: Glas, Kunststoff, Metall, Papier und Biomüll. Damit nutzen wir nicht nur unserer Umwelt. Unsere Ressourcen werden geschont und wir sparen Kosten. Denn Abfälle, die wiederverwertet werden, bringen bares Geld. Sie sind vor dem Hintergrund knapper werdender Res-sourcen unsere „Rohstoffe der Zukunft“. In Österreich werden Glasverpackungen bereits zu zwei Dritteln aus Altglas er-zeugt. Die österreichische Papierindust-rie produziert bereits mehr als die Hälfte ihrer Produkte aus Altpapier.

Aber es gibt auch eine schlechte Nach-richt: Neben der vorbildlichen Müll-trennung in Feldkirch werden jedes Jahr rund 70 Tonnen an Hausmüll an den 48 Altstoffsammelstellen illegal abgelegt. Die Inseln zu reinigen und den Müll zu entsorgen, kostet. Gegengesteuert wird durch Paten, die bei einigen Sammelstel-len zum Rechten schauen. Den Müll-patinnen und Paten an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!Illegal abgelagert Abfälle finden sich aber auch in den 500 öffentlichen Ab-fallkübeln, die im Stadtgebiet an öffent-lichen Wegen, an Straßen und Plätzen angebracht sind. Immer wieder quellen die Eimer durch Restmüll aus privaten Haushalten über. Die Straßenabfälle landen hingegen am Gehweg oder auf der Straße. Und nicht zuletzt sind acht-los weggeworfene Zigarettenkippen und Kaugummis ein Ärgernis, das von Mit-arbeitern des Bauhofes mühevoll wieder entfernt werden muss.

Daher mein Appell und Wunsch: So sorgsam wie in Feldkirchs Haushalten Müll getrennt wird, so sorgsam sollten wir auch im öffentlichen Raum mit un-seren Abfällen umgehen. Dann hat Feld-kirch ein sauberes Stadtbild und spart Kosten, die letztendlich jeder von uns mitträgt. Gleichzeitig hoffe ich, dass die wenigen schwarzen Schafe, die regelmä-ßig ihren Müll illegal entsorgen, weniger werden und Feldkirchs hervorragende Müllbilanz nicht unnötig trüben.

„Panta rhei“, alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln. Dieser Aphorismus der antiken Philosophie hat schon Hölderlin, Hegel und Nietzsche beflügelt. Dazu ge-sellt sich ideengeschichtlich „natura non facit saltus“, die Natur ist nicht sprung-haft, sie ist stetig und kontinuierlich. Diese ebenfalls aus der antiken Philoso-phie stammende Erkenntnis beeinflusste Leibniz, Newton und Kant. Und heute?

„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“ Was Johann Wolfgang Goethes Faust schon schier zerriss, darauf grün-det die Vorarlberger Landesregierung nun einen Kompromiss: Kontinuität und Wandel, beides gilt es dem Wahlvolk als gleichermaßen sinnvoll wie praktika-bel zu verkaufen. Bei diesem gewagten Spagat könnte sich Landeshauptmann Markus Wallner bis zu den Landtags-wahlen durchaus einen Leistenbruch zu-ziehen. Er könnte damit aber auch einen gewaltigen Wahlsieg einfahren.

Erst Rainer Gögele, dann Siegi Ste-mer und jetzt kommt der Landesregie-rung innerhalb kürzester Zeit auch noch Andrea Kaufmann abhanden, die im Mai die Nachfolge von Wolfgang Rüm-mele als Dornbirner Bürgermeisterin antreten wird. Man darf gespannt sein, mit welcher Mannschaft der ÖVP-Chef im kommenden Jahr die Gunst der Wäh-lerinnen und Wähler gewinnen will. Weitere Regierungsflüchtige sind nach dieser Performance jedenfalls nicht aus-zuschließen – eine politische Kontinui-tät, wie sie die Mehrheit der Vorarlberger Bevölkerung bisher gewohnt und mit der sie sichtlich zufrieden war, schaut zumindest auf den ersten Blick ein we-nig anders aus.

Auf den zweiten Blick kann man viel-leicht noch argumentieren, dass die Fort-führung des laut Wallner „erfolgreichen Vorarlberger ÖVP-Kurses“ nicht so sehr an den Einzelpersonen hängt sondern vielmehr von der gesamtparteilichen Richtung und der Arbeit der Regierung als solches bestimmt wird. Allerdings braucht eine solche Kontinuität auch eine unglaubliche Konsensfähigkeit al-ler, auch jener, die permanent neu in das

Regierungsteam aufgenommen werden müssen – und nach den bisherigen Ro-chaden wird auch die schwarze Perso-naldecke zunehmend dünner.

Auf den dritten Blick jedoch wird die Kontinuität vom Wandel in den Hinter-grund gedrängt: Eine Verjüngung des Teams hat Wallner angekündigt – nicht nur eine in der Landesregierung. Mit Kaufmann als dann 44-jährige Bürger-meisterin scheint er dies auch an der Dornbirner Stadtspitze umzusetzen. Schon die vorangegangenen Wechsel haben eine Verjüngung bewirkt, es bleibt also abzuwarten, an welchen weiteren wichtigen Stellen – bis spätestens zu den Gemeinderatswahlen im Jahr 2015 – eine jüngere Generation nach vorne gereiht wird. Dass dies auch bei der nun anstehenden Neubesetzung von Kauf-manns vakantem Kulturressort passie-ren wird, darf angenommen werden.

Der volksparteiliche Jungbrunnen wird aber nur dann effizient sprudeln können, wenn damit auch neue, jüngere (Welt)Anschauungen an die Oberfläche kommen dürfen. Was allerdings – und hier sind wir wieder bei der anfänglichen Ideengeschichte – auch die Kontinuität einem Wandel wird unterziehen müs-sen. Zugegeben: Der Spagat zwischen Kontinuität und Wandel ist just in einem mehrheitlich konservativen La-ger ein buchstäblich spannender und hat durchaus das Potenzial, zu einer Zerreißprobe zu werden – oder einen zukunftsweisenden Brückenschlag zu markieren. Warten wir also ab, wohin die ÖVP, ihre Funktionäre und Mitglie-der gehen. Das scheint heute nicht ganz so klar zu sein.

Nach einer Phase relativer Ruhe ist die „Verkehrslösung Süd“ nun wieder in aller Munde. Auslöser ist eine Anfrage der Grünen an den Landeshauptmann, denn die diesbezügliche Umweltver-träglichkeitsprüfung, die sich ja nun auch schon länger hinzieht, steht an. Auch eine schrille Bezeichnung für die zugegebenermaßen recht gewagte Stra-ßenführung unterhalb von Feldkirch wurde gefunden: die „Unterirdische Tunnelspinne“. Klingt richtig gruselig, das gilt allerdings auch für den „Ober-irdischen Blechwurm“. Den Grünen geht es allerdings nicht um Niedere Tie-re, sondern um Verkehrssteigerungsra-ten (so wird unter anderem behauptet, dass der Grenzverkehr in Tisis stagniert bzw. eher abnimmt) und finanzielle As-pekte wie Kosten-Nutzen-Analyse und die Verteilung der Kosten.Bürgermeister Berchtold reagierte prompt und erklärte in einer Aussen-dung den Stadttunnel als „absolutes Muss“ (aber wohl schon noch hinter Luft und Wasser) und verwies vor al-lem auf die „Schadstoffentlastung im Stadtbereich“ sowie begleitende Maß-nahmen punkto sanfte Mobilität. Aber selbst ich – als absoluter Antiphysiker – weiß, dass die Schadstoffe sich nicht von selbst auflösen, ergo woanders – wie der Name schon sagt – Schaden anrichten.Tatsache ist, dass die derzeitige Lösung als Bestvariante ermittelt und von der Stadtvertretung auch beschlossen wurde. Die Grünen, aber auch Liech-tenstein sowie private Gruppen sind sich da nicht so sicher. Vor allem die Plattform Letzetunnel (der auch Stadt-rätin Thalhammer angehört) wollen das Thema noch einmal öffentlich ma-chen, denn „wenn die UVP aufliegt, dann wird gebaut“ fürchtet die grüne Listenerste. Derzeit scheint eine Mehr-heit der Bevölkerung für den Bau der „Spinne“ zu sein; ein Satz, der mich stutzig machte, könnte ähnliche Reak-tionen aber auch bei anderen auslösen: „Die Finanzierung und der Anteil der Gemeinden an dem über 200 Millionen teuren Projekt sollen heuer ausverhan-delt werden“. Heißt das, dass man noch nicht weiß, wer wann wieviel zahlt? Dann sollte vor einer UVP vielleicht erst einmal eine FVP (Finanzverträg-lichkeitsprüfung) stattfinden.

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Mülltrennung in Feldkirch spitzeTrotzdem werden fast 70 Tonnen des Hausmülls illegal entsorgt

Die Mülltrennmoral der Feldkir-cherinnen und Feldkircher kann sich sehen lassen. So werden 96 Prozent aller Papierabfälle in Feldkrich über die Altpapier-sammlung erfasst. Die illegale Entsorgung des Hausmülls stellt aber ein großes Problem dar.

Abfall ist ein Thema, das jede Bür-erin nd jeden Bür er betri t

Für die Abfuhr des Rest- und Bio-mülls müssen die städtischen Ab-fallsäcke oder -behälter verwendet werden Be u sstellen siehe Fact-bo

Illegale Müllentsorgungm le ten ahr wurden ins esamt

2417,93 Tonnen an Restmüll so-wie 1283,34 Tonnen an Biomüll vom Stadtbauhof abgeholt und schlie lich thermisch verwertet Tro dem landen immer noch drei

ro ent des ausmülls illegal in Altsto sammelstellen und ent-lichen Abfallkübeln adurch fallen enorme Mehrkosten für die

Abfallwirtschaft an ur durch ei-nen gro en Aufwand k nnen die 48 entlichen Altsto sammel-stellen sauber gehalten werden“, gibt Umweltstadträtin Marlene Thalhammer u bedenken

Unglaubliche 69,02 Tonnen ausmüllablagerungen, das sind

rund drei ro ent vom esamt-ausmüllau ommen, werden

über die entlichen Altsto sam-melstellen jährlich illegal entsorgt

eiterer ausmüll wird über die entlichen Abfallkübel falsch

entsorgt, womit freies Behälter-volumen für die Straßenabfälle fehlt ährlich fallen für die Rei-nigungs- und Entsorgungskosten bei den entlichen Sammelstel-len und sonstigen punktuellen Ablagerungen rund 100 000 Euro

an“, so ThalhammerBesonders au allend ist in

den le ten ochen und Mo-naten der St rsto anteil in den

apierbehältern der Altsto sam-melstellen ut vier ro ent be-trägt der Anteil der St rsto e im Altpapier urch die ungenaue Abfalltrennung oder bewusste il-legale Müllentsorgung wird die Au ereitung des Altpapiers und des Recyclings sehr erschwert“, ärgert sich Thalhammer

ro dem gute ahlenAuch wenn es einige schwar e Schafe“ im Be ug auf die Müll-trennung in Feldkirch gibt, wer-den beispielsweise 96 ro ent aller Papierabfälle in Feldkirch über die Altpapiersammlung er-

fasst und der Papierindustrie als Sekundär-Rohsto wieder uge-führt ber 00 Papierbehälter bei

entlichen Sammelstellen und Wohnanlagen sowie eine starke Altpapier-Vereinssammlung er-m glichen dieses erfreuliche Spit-energebnis

Wer sieht, dass Müll illegal entsorgt wird, sollte nicht einfach tatenlos usehen, sondern sich an den Stadtbauhof wenden be-iehungsweise den Müllverursa-

chen direkt ur Rede stellen“, rät Thalhammer enn nur wenn alle gemeinsam daran arbeiten, kann Feldkirch weiterhin eine Stadt mit hoher ebens ualität sein

Daten und Fakten

estmüllau ommen 2417,93 Tonnen

iomüllau ommen 1283,34 TonnenIllegale Müllentsorgung69,02 TonnenAltpapiersammlung96 Pro ent aller Altpapierab-fälle werden getrennt

ostenReinigungs- und Entsor-gungskosten entlicher Sammelstellen und sonstige Ablagerungen belaufen sich jährlich auf 100 000 Euro

STR Marlene Thalhammer

Jährlich fallen für die Reinigungs- -

chen Sammelstellen und sonstigen punktuellen Ablagerungen rund

100.000 Euro an.

In den Papiersammelcontainern ist leider immer fter Hausmüll ansta Papier zu nden.

Spar Markt Tosters Ab sofort kann man Müllsackbezugsscheine auch hier einl sen.

Müllsack- BezugsstellenStadtbauhof, isingenBürgerservicestelle im Rat-haus FeldkirchAgrarkanzlei AltenstadtSpar-Markt Albrecht, TisisAdeg-Markt Binder, TisisAmann, ofels

E Spar Markt Wurzen-berger, Tosters

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Jugendservice bietetBabysitterkurse an

Der Jugendservice der Stadt Feldkirch veranstaltet in Koope-ration mit dem Verein Känguruh einen Bab si erkurs im Jugend-zentrum Graf Hugo Feldkirch.

Schwerpunkte des Kurses sind die Wissensvermi lung und die Pers nlichkeitsbildung er Kurs umfasst fünf Abende

1. Abendi, 19 03 2013 18 21 30 Uhremeinsames Kennenlernen,

erstes Telefongespräch mit den Eltern, erstes Kennenlernen der Familie, Erwartungen von Baby-si er nnen, Eltern und Kindern2. AbendMi, 20 03 2013, 18 30 20 30 Uhr Säuglingsp ege richtiges Baden, Wickeln, alten3. Abend

o, 21 03 2013, 18 21 30 Uhr efühle, se ueller Missbrauch

und ewalt4. AbendFr, 22 03 2013, 18 30 20 30 Uhr Unfallverhütung5. Abend

i, 26 03 2013, 18 21 Uhr Thema Spielen mit Kindern, Kursvermi -lung, Abschluss

Jugendservice gibt Auskunft

ie Kurskosten betragen pro Teil-nehmer n 22 Euro, 18 Euro mit three si ty Weitere nfos im u-gendservice Feldkirch unter der Telefonnummer 0 22 304-1287 oder unter jugend feldkirch at

Von 19. bis 26. März nden die Bab -si erkurse im Graf Hugo sta .

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Spielplatz Oberauwird präsentiert

Im Rahmen der Neugestaltung des Spiel- und Freiraums Ober-au haben die Kinder des Kinder-gartens und der Volksschule in einem Beteiligungsprozess den

entlichen Spielpla neu ge-staltet.

eute um 19 Uhr stellt Maria Anna Moosbrugger die Ergebnis-se dieses Pro esses in der Aula der Volksschule berau vor

er Spiel- und Freiraum ber-au ist für Feldkirchs Kinder und ugendliche ein wichtiger rt für

die Frei eitgestaltung Es ist der Stadt Feldkirch ein besonderes Anliegen, die Wünsche und Be-dürfnisse aller Beteiligten in die

estaltung ein ube iehenAlle nteressierten sind her lich

ur Präsentation der Ergebnisse und ur anschließenden iskussi-on eingeladen

Heute werden die Ergebnisse des Spielpla -Beteiligungsprozesses vorgestellt.

Stadtbibliothek morgenneu entdecken

Die Stadtbibliothek Feldkirch net morgen um 1 hr für

„Freitag um 5“ ihre Tore. Besu-chern werden Einblicke in üb-licherweise nicht zugängliche Räumlichkeiten sowie in literari-sche Kostbarkeiten gewährt.

er Bestand der Stadtbibliothek Feldkirch umfasst ca 60 000 Bü-cher, mehr als 1000 V s und über 00 s Sammelschwer-punkte bilden die eschichte und

eogra e von Feldkirch und der näheren Region sowie Werke der

eisteswissenschaften

Schwerpunkte „Freitag um 5“Am 22 Februar werde ich den

Besuchern neben einem Rund-gang durch die Stadtbibliothek unter anderem ausgewählte i-melien, also Buchkostbarkeiten, nkunabeln, die erste gedruckte

Karte von eutschland sowie eine andschrift aus dem 9 ahrhun-

dert präsentieren“, berichtet r

ans ruber, eiter der Stadt-bibliothek Feldkirch er Bogen wird aber auch in die Moderne gespannt mit der Frage Wie sieht die ukunft des esens aus “ Eine spannende iskussion insbeson-dere im inblick auf das elektro-nische Publi ieren und E-Books

Arztgespräch zum Thema Sterilisation des Mannes

Am Mi woch dem 6. März re-feriert Dr. med. Peter Reisner Facharzt für rologie und An-drologie um 19.3 hr im KH Feldkirch über die „Die Sterili-sation des Mannes – Mythen und Fakten“.

er Vortrag bietet einen Einblick in die Vor- und achteile der Ste-rilisation r Reisner eigt darin Ablauf und Technik des Eingri s in rtlicher Betäubung und be-spricht m gliche ebenwirkun-

gen und Komplikationen, die Sicherheit dieser Form der Emp-fängnisverhütung, M glichkeiten, den Eingri wieder rückgängig u machen und vieles mehr

Dr. Peter Reisner referiert am 6. März über das Thema Sterilisation.

Sterilisation des MannesReferent: r med PeterReisnerWann: Mi , 6 3 , 19 30 UhrWo: K FeldkirchMusikalische mrahmung:Musikschule FeldkirchEintritt: frei, dank des ehren-amtlichen Engagements der

r te

ur Geschichte des esens in FeldkirchWann: Freitag, 22 2 , 17 UhrWo: StadtbibliothekAnmeldung bei Katha-rina Bitsche unter Tel 0 22 304-1112 oder katha-rina bitsche feldkirch at Begrenzte Teilnehmerzahl!

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Wirtschaft darf nicht Zeche zahlen„Grundsätzlich ist jede Maß-

nahme zur Steigerung der Ener-gieeffizienz zu begrüßen. Der nun vorliegende Gesetzesentwurf des Bundes für ein Energieeffizienz-gesetz jedoch verursacht enorme Kosten und einen immensen Bü-rokratieaufwand und trifft genau jene, die sich schon bisher um Effizienzsteigerungen bemüht haben, am meisten. Das kann nicht im Sinne der Sache sein.

Die Wirtschaft darf nicht die Ze-che zahlen“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher, Dr. Hubert F. Kinz.

„Jeder Unternehmer ist von sich aus bemüht, Energie und dafür aufzuwendende Kosten einzuspa-ren. Das liegt in der Natur der Sa-che. Der Fokus des Gesetzes sollte daher verstärkt auf unternehme-rische Eigenverantwortung und Anreizsysteme, anstatt auf ein überzogenes Verpflichtungssys-tem mit starren Zielen und Stra-fen, gelegt werden. Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit in Energieeffizienz investiert haben,

werden abgestraft, da die Kosten für die gleiche Energieeinsparung bei bereits hohem Effizienzgrad wesentlich höher sind, als bei ei-nem niedrigen Effizienzgrad“, be-tont Dr. Hubert F. Kinz.

Dr. Kinz fordert das zuständige Ministerium daher auf, den Ent-wurf zurückzunehmen und ein Energieeffizienzpaket zu schnü-ren, welches realitätsnah und praktikabel ist. Das derzeit vorlie-gende Gesetz widerspreche dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit der Verwaltung und sei somit konträr zur Forderung nach Verwaltungseffizienz. (pr)

Freiheitliche WirtschaftssprecherDr. Hubert F. Kinz

SPÖ sorgt sich um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen

Dass es um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Ös-terreich nicht gut steht, zeigt die aktuell präsentierte HBSC-Studie der Weltgesundheitsorganisa-tion. Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten haben sich laut Studie in den letzten Jahren weiter verschlechtert. Befragt wurden bei dieser Studie aller-dings nur 11-,13-,15- und 17-Jäh-rige. Andere gesundheitsbezo-gene Daten über jüngere Kinder werden über Kindergarten- und Schuluntersuchungen in Vorarl-berg erfasst.

„Wie das Land mit diesem Da-tenmaterial umgeht und welche gesundheitspolitischen Schlüsse daraus gezogen werden, ist jedoch nicht nachvollziehbar. Auch Mut-ter-Kind-Pässe enthalten zahlrei-che aussagekräftige Daten, nicht nur über den Verlauf der Schwan-gerschaft, sondern auch über die

frühkindliche Entwicklung. Sie verschwinden in Vorarlberg – wie auch im übrigen Österreich – in irgendwelchen Schubladen“ so SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.

Bemängelt werden von der Ärz-tin vor allem auch mangelnde The-rapieangebote für Kinder, die mit langen Wartezeiten und einem ho-hen finanziellen Aufwand für die Familien einhergehen. So müssen Eltern für Langzeittherapien (z.B. Logopädie) einen Selbstbehalt von

bis zu 70 Euro pro Monat bezah-len. Auch für längere psycholo-gische Behandlungen des Kindes bzw. der Familie ist ein Selbstbe-halt vorgesehen. Therapeutische Maßnahmen, wie etwa logopädi-sche oder psychologische Behand-lungen müssten nach Ansicht der Gesundheitssprecherin kostenfrei für Kinder angeboten werden!

Hochbrisante Entwicklung: die Zahl der verabreichten Psycho-pharmaka (wie etwa Ritalin) an Kinder und Jugendliche hat sich seit 2005 mehr als verdoppelt. Umso dramatischer ist es, dass in ganz Vorarlberg nur ein niederge-lassener Kinder-und Jugendpsy-chiater mit Kassenvertrag existiert.

Von Landesrat Bernhard möchte die SPÖ-Abgeordnete auch gerne eine Beurteilung der Situation in Zusammenhang mit der ständig wachsenden Zahl an mit Psycho-

pharmaka therapierten Kindern und Jugendlichen. Denn diese Tatsache wird von führenden Fachleuten mit fehlenden nieder-gelassenen Kinder- und Jugend-psychiatern aber auch mit dem Mangel an Ambulanzen und ta-gesklinischen Angeboten begrün-det. (pr)

Dr. Gabi Sprickler-FalschlungerSPÖ-Gesundheitssprecherin

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Unternehmen, die bereits in Energieeffizienz investiert haben,

werden abgestraft

Auch Mutter-Kind-Pässe enthalten aussagekräftige Daten über den

Verlauf der Schwangerschaft und über die frühkindliche Entwicklung.

Sie verschwinden in Vorarlberg – wie auch im übrigen Österreich – in

irgendwelchen Schubladen.

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Volkbegehren gegen KorruptionGemeinsam für eine saubere Politik in Vorarlberg!

„Die Grünen wollen, dass po-litische Korruption im Bund wie auch in Vorarlberg wirksam aufgeklärt und verfolgt werden kann!“, fasst Grünen-Klubob-mann das Ziel des Volksbegeh-rens gegen Korruption zusam-men.

Noch bis zum 5. März können alle Wahlberechtigten an ihren Ge-meindeämtern ihre Unterschrift unter die Unterstützungserklä-rung setzen. „Gemeinsam können wir es schaffen! Gemeinsam kön-nen wir die österreichischen Po-litik sauberer machen – im Bund wie in Vorarlberg“, sagt Rauch.

Das Volksbegehren enthält fünf wesentliche Forderungen:• Untersuchungsausschuss als

Minderheitenrecht• Strafbarkeit illegaler Parteienfi-

nanzierung• Unabhängige Staatsanwalt-

schaft• Mehr Mittel für Korruptionsbe-

kämpfung• Schutz für Aufdecker

„Die Korruptionsvorwürfe be-treffen auch Vorarlberg“, verweist Rauch auf die Anklage gegen Ex-FPÖ-Landesgeschäftsführer Arno Eccher wegen des Verdachts der Untreue, Geldwäsche und fal-scher Beweisaussage im Zusam-menhang mit der Telekom-Affäre. Auch der Grundstückdeal des ÖVP-Wohnbausprechers Albert Hofer sei alles andere als sauber gewesen. Er habe als Insider sei-ne Beziehungen in ein Bauland-widmungsverfahren eingebracht. Doch die ÖVP verhindere mit ih-rer absoluten Mehrheit, dass diese Affäre vom Landtag untersucht

wird. „Die Politik ist den Bürge-rInnen über alle ihre Handlungen Rechenschaft schuldig. Deshalb muss das Untersuchungsrecht ein Minderheitenrecht werden.“

Für die Einleitung des Begeh-rens müssen 8.300 Wahlberechtig-te eine beglaubigte Unterschrift leisten. Daher wird es in der kom-menden Woche in Österreich ver-stärkt Aktionen der Grünen ge-ben: „Das Volksbegehren kann am kommenden Freitag in Feldkirch ab 14.00 Uhr in der Marktgasse und am Samstag in Bregenz in der Kaiserstraße und in Dornbirn am Marktplatz zwischen 9.00 und 12.00 Uhr in Anwesenheit eines Notars unterstützt werden. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein“, meint Rauch abschließend. (pr)

Grünen-KlubobmannJohannes Rauch

Keine Spekulation mit SteuergeldBund-Länder-Vereinbarung zu Spekulationsverbot wurde unterzeichnet

Mit der neuen Vereinbarung zwi-schen Bund, Ländern und Ge-meinden (Staatsvertrag) ist das zentrale Instrument, um Speku-lation mit Steuergeld künftig zu unterbinden, in Wien unterzeich-net worden.

„Wir haben damit klare Regeln de-finiert, an die sich alle Gebietskör-perschaften in Zukunft halten müs-sen. Der Spekulation mit Steuergeld wird somit ein Riegel vorgescho-ben“, zeigte sich der Vorsitzende der Landeshauptleute-Konferenz, Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, zufrieden über den Verlauf der Verhandlungen und das erzielte Ergebnis.

Neben klaren Regeln, was in

Hinkunft verboten sein wird – keine vermeidbaren Risiken, keine offenen Fremdwährungs-risiken sowie keine derivativen Finanzinstrumente ohne entspre-chendes Grundgeschäft – ist auch ein Prozedere im Falle des Nicht-einhaltens der Regeln ein Kernbe-standteil der Vereinbarung. Wei-ters beinhaltet der Staatsvertrag

umfangreiche Meldepflichten und Regelungen zur Schaffung von mehr Transparenz.

„In Vorarlberg haben wir nie

auf hochriskante Spekulationen gesetzt. Ein verantwortungsvol-ler Umgang mit Steuergeld sollte für alle eine Selbstverständlichkeit

sein. Mit der 15a-Vereinbarung setzen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung“, hielt Wallner fest: „Wir haben unseren Teil des Kompromisses umgesetzt – die 15a-Vereinbarung steht. Bis zum Sommer werden Bund und alle neun Bundesländer ratifizieren und die notwendigen Landesge-

setze beschließen. Ich hoffe, dass sich auch die Parteien im Natio-nalrat finden werden, um die Ziel-bestimmung in der Verfassung verankern zu können. Es wäre sehr schade und für die Bevölke-rung unverständlich, wenn hier eine vernünftige Lösung am Par-teienstreit scheitern würde.“ (red)

Länder und Ministerium verkündeten das Aus für Spekulationen.

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Härten für Pensionisten abfedernÖVP zu Doppelbesteuerung: Betroffene von deutschen Behörden nicht informiert worden

ÖVP-Landtagsantrag fordert von der Bundesregierung eine Neuverhandlung des Doppel-besteuerungsabkommens mit Deutschland

Rund 150.000 österreichische Pen-sionistinnen und Pensionisten, darunter viele aus Vorarlberg, die aus Deutschland eine Ren-te beziehen, werden seit einigen Monaten vom zuständigen Fi-nanzamt Neubrandenburg aufge-fordert, rückwirkend ab dem Jahr 2005 eine Steuererklärung abzu-geben. „Die Betroffenen sind von den deutschen Behörden über die geänderte Rechtslage nicht infor-miert worden. Es ist Pensionisten, die in Österreich leben und öster-reichische Staatsangehörige sind, auch nicht zumutbar, sich mit dem deutschen Steuerrecht und dessen Konsequenzen ständig zu beschäftigen. Sie jetzt mit Forde-rungen von teils mehreren tau-send Euro zu konfrontieren, ist eine Vorgehensweise, die in jeder Hinsicht inakzeptabel ist,“ erläu-tert ÖVP-Landtagsabgeordnete Werner Huber die Motive für den ÖVP-Landtagsantrag.

Im Jahr 2005 wurde die Be-steuerung von Alterseinkünften in Deutschland neu geregelt. Demnach sind Einkünfte aus Deutschland für Rentner, welche weder einen Wohnsitz noch ei-nen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben, in Deutsch-land beschränkt steuerpflichtig. Diese Besteuerung gilt auch für Renten aus der deutschen ge-

setzlichen Rentenversicherung. Dabei werden pauschal 50% der Rentenbezüge steuerfrei gestellt, weil es in der aktiven Erwerb-sphase nicht möglich war, alle Rentenvorsorgeleistungen von der Steuer abzusetzen.

Aufgrund des rückwirkenden Vollzugs der Steuerpflicht wurde dieser Personenkreis nichtsdes-totrotz insbesondere in den Jah-ren 2011 und 2012 zum Teil mit massiven Nachzahlungs-Auf-forderungen konfrontiert: „Das führt dazu, dass die geforderte Nachzahlung in Summe einer

Jahresrente entspricht. Da bei der Berechnung des Einkommens-steuersatzes in Österreich die Bruttorente in voller Höhe ange-rechnet wird, ist das eine große Härte gegenüber den betroffenen Pensionsbeziehern,“ ärgert sich Landtags-Vizepräsident Peter Ritter.

Aus Sicht von Ritter besteht die Notwendigkeit, dass die Bundesregierung das Doppelbe-steuerungsabkommen mit der Bundesrepublik Deutschland neu verhandelt. „Ziel muss es sein, besondere Härten, die durch die

rückwirkende Besteuerung von Renten ab dem Jahre 2005 ent-stehen, deutlich zu mildern. Ins-besondere sollte erreicht werden, dass die deutschen Behörden bis zum Jahr 2010 auf rückwirkende Steuernachzahlungen verzichten. Für die Jahre 2011 und 2012 könn-te die österreichische Bundes-regierung hingegen im eigenen Wirkungsbereich den Progres-sionsvorbehalt abmildern, etwa durch die Anwendung des Net-toprinzips anstatt des Bruttoprin-zips. Das wäre eine echte Entlas-tung für tausende Pensionisten in diesem Land.“ (pr)

ÖVP-LAbg. Werner Huber/LTVP Peter Ritter: „Die Betroffenen sind von den deutschen Behörden über die geänderte Rechtslage nicht informiert worden!“

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Die Theaterwerkstatt „fächert“ Premiere der Theaterwerkstatt mit der Komödie „Der Fächer“ am Samstag im Pförtnerhaus

Mit einer Verwechslungsko-mödie setzt die „Theaterwerk-statt Feldkirch“ unter Prof. Fi-del Schurig seine ambitionierte Theaterarbeit fort. Übermorgen, Samstag, den 23.2., hat die Sozi-alsatire „Der Fächer“ von Carlo Goldoni im Feldkircher Pförtner-haus um 19 Uhr 30 Premiere.

Fidel Schurig hatte schon immer ein Näschen für gute Komödien-stoffe - so auch bei „Der Fächer“. Die Handlung: Ein Fächer fällt vom Balkon und zerbricht. Es ist Candidas Fächer und er fällt Eva-risto, ihrem Verehrer, direkt vor die Füße. Dieser besorgt einen neuen Fächer und möchte ihn über das Bauernmädchen Giannina sei-ner Verehrten wieder zukommen lasse. Soweit, sogut - wenn nicht

von da an jedes Wort, jede Geste missverstanden würde...

Erneuerer der KomödieDer italienische Autor Carlo Gol-doni (1707 - 1793) war einer der großen Erneuerer der italienischen Komödie. Den Improvisationen und dem Klamauk der Comedia dell´arte setzte er genauere Cha-rakterzeichnungen á la Moliére

entgegen und setzte somit die schriftliche Fixierung von Komö-dien erst überhaupt durch. „Der Fächer“ ist eines seiner letzten Stücke und dementsprechend ausgereift: Individuelle Charakte-re, bühnenwirksame Handlungs-stränge und exakte Dialoge ma-chen dieses Stück zu einer der besten italienischen Komödien der Zeit.

Weitere AufführungenUnter der Regie von Fidel Schu-rig und Hedwig Scherrer haben sich wieder zahlreiche Laiendar-steller gefunden, die diesen wert-vollen Beitrag zur Feldkircher und Vorarlberger Theaterkultur mitgestalten. Die Technik wird von Willi Salzer und Hubert Gar-dum bewältigt, die Bühne ist von Günter Gortano. Neben der Pre-miere (mit Verkostiung von Schnifner Käse und Vinobile Wei-nen) am Samstag finden am Fr.,1.3., Sa., 2.3. und Sa. 9.3. (je-weils 19h30 im Pförtnerhaus) so-wie am So. 10.3. um 18 Uhr eben-dort statt. Kartenvorverkauf: Stadtmarke-ting, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522-734670, E-Mail: Karten feldkirch.at erhältlich. (rj)

Schon bei den Proben drehte sich alles um diesen ominö-sen Fächer.

„Spielwiese“ wird zum FestivalMusikgrößen der Zukunft am nächsten Wochenende im Saumarkt und im Alten Hallenbad

Seit einen Jahr programmiert Jo-hannes Lampert, Organisator des Göfner „Open Hair“, im Theater am Saumarkt mit Erfolg unter dem Motto „Spielwiese“ eine Schiene mit Bands aus dem Bereich Pop-, Country-, Jazz und R&B Musik. Am nächsten Wochenende geht nun das erste Spielwiese-Festival im Saumarkt und im Alten Hal-lenbad über die Bühnen.

Der britische Songwriter und Per-formance-Künstler Guy Dale alias Mute Swimmer eröffnet kommen-den Donnerstag, 28.2. im Theater am Saumarkt den Reigen: Seine melancholischen Songs werden mit einer gehörigen Portion theat-ralischer Note präsentiert – quasi ein psycho-audio-visuelles Erleb-nis. Die Pianistin Caroline Keating

begehrte Mischung aus R&B, Jazz und Pop.

Hallenbad wird internationalGleich drei internationale Acts werden abschließend am Samstag im Alten Hallenbad präsentiert: Die Lieder der Französin Clara Yucatan bewegen sich zwischen Folk und französischem Pop, die schwedische Songwriterin Lena Malmborg lässt sich von Country und Gospel-Musik inspirieren und singt dabei über das Leben und Liebe, „Sense of Akasha“, eine fünfköpfige Formation aus Südtirol, präsentiert Musik zwi-schen Indierock und -pop. Alle Konzerte finden um 20 Uhr 15 statt. Karten & Informationen: Theater am Saumarkt, Tel. 05522 72895, [email protected] (rj)

Fragile Lieder in französischer Chanson-Tradition: Clara Yukatan

legt am Freitag, 1.3. im Theater am Saumarkt mit ihrer delikaten Mu-sik Zeugnis eines unglaublichen Talents ab, das an aktuelle Indie-Heroinen wie Joanna Newsom

oder Regina Spektor, aber auch an die frühe Kate Bush erinnert. Im Vorprogramm präsentiert die Vor-arlbergerin Jana Kuhlmann ihre mittlerweile schon bewährte und

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Hört… Hört…Grundsätzlich ist es schon eine gute Idee, Vernissagen zeitver-schoben am gleichen Tag stattfin-den zu lassen - schon des An-drangs wegen. Wenn dies dann auch noch thematisch „passt“ - umso besser! Mit dem Thema Demenz beschäftigen sich Künstler in der Villa Claudia, das Thema Alter-Sterben-Tod ist Ge-genstand einer Ausstellung im Palais Liechtenstein.

Demenz ist nicht nur gesellschaft-lich und medizinisch, sondern - siehe Arno Geiger, der im Rahmen der Schwerpunktaktion ebenfalls Thema sein wird - auch künstle-risch in den Fokus gerückt. Danie-la Egger (Aktion Demenz) und Künstlerin/Kuratorin Kirstin Helfrich entwickelten daraus die Ausstellung „memory tree“ in der Villa Claudia. In ihrem „Ver-nissage-Dialog“ betrachtete Win-fried Nussbaummüller die künst-

Geniale Kombination in der Villa Claudia: Ausstellungs-Kuratorin Kirstin Helfrich, Daniela Egger (Aktion Demenz).

2 Vernissagen, 2 Themen und 58 Positionen

lerische, Primar Albert Lingg die medizinische Seite der ausgestell-ten Positionen. Künstler wie Ro-land Adlassnigg und Maybritt-Nyberg Chromy, Regisseurin Barbara Herold oder Kulturamts-leiter Harald Petermichl zeigten sich von den Ideen - etwa ein Raum voller Gläser, deren Wasser langsam verdunstet - angetan.

50 Aussagen zum TodGleich 50 Künstler brachte Kura-tor Harald Gfader im Palais Liechtenstein unter einen Hut - vom Künstler mit Handicap bis zum Biennale-Teilnehmer. Zum 10-jährigen Bestehen der Palliativ-station Hohenems setzt sich „Grau-Rand“ mit den Themen Al-tern, Sterben und Tod auseinan-der. Der Leiter der Station, Otto Gehmacher, meinte in seiner Ver-nissagerede, dass das Sterben eine von vielen Epochen eines Lebens sei - und daher enttabuisiert ge-hört. Unter den zahlreichen inter-essierten Gästen der sehr ab-wechslungsreichen Ausstellung sah man Markus Keel (Palais Liechtenstein), Kulturstadträtin Barbara Schöbi-Fink, Ortsvorste-herin Trudi Tiefenthaler, Alt- KA-Leiter Albert Ruetz, Brigitte Flinspach („Südwind“) und Arno Egger (Johanniterkirche). (rj)

Nahmen das Thema Tod etwas wortwörtlich: Markus Keel (Palais Liechten-stein), Kurator Harald Gfader und Arno Egger (Johanniterkirche).

Kulturell-medizinischer Dialog: Winfried Nussbaummüller & Albert Lingg.

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50 Cent. Viel oder wenig?

„Noch nie habe ich so gerne den Sackpreis von 50 Cent bezahlt wie heute. Wissend dass ich da-mit einem Kind im Kinderdorf „Tani“ in Kambodscha den Reis für einen Tag finanziere“, meinte lachend ein Jasser. Schon seit Jah-ren findet jeweils am Fasching-dienstag im Josefisaal in Rank-weil ein Benefizpreisjassen für dieses so schöne Projekt statt.

Gabi und Hannes Thurnher, die Rankweiler Drucker, sahen anläss-lich ihrer Fernostreise die große Not vieler Kinder und handelten spontan. Sie gründeten ein Kinder-dorf, das heute bereits fünf Häuser umfasst und 44 Kindern eine gute Lebensgrundlage bietet.

64 begeisterte und spendenfreu-dige Jasser trafen sich einerseits zum Wettstreit um die schönen Preise die am Gabentisch darge-boten wurden, mehr aber noch um dieses vorbildliche Werk zu un-terstützen. So lustig fanden diese spendieren noch selten. Bei dieser Veranstaltung - bei der es an Speis

und Trank nicht mangelte – kam auch der Humor nicht zu kurz.

Vor „Ignaz und Traudl“ (An-nelies Abbrederis und Traudl Harich) die bereits traditionellen Unterhalter, war niemand sicher. Lokale Politik, Religion und das allgemeine Dorfgeschehen wurden von ihnen auf`s Korn genommen und sie lösten damit viele herzliche Lacher aus. Wahrlich ein schöner Faschingsausklang, verbunden mit einer guten Tat.

Traudl Thurnher und ihrem „Tani-Team“ sah man die Freude über das gute Gelingen und die Spendenfreudigkeit an. Der Lohn für ihre Mühe! (pr)

50 Cent sichern in Kambodscha einem Kind den täglichen Reis

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Schultaschen und Kinder/Samstag – 2. März - 8 bis 16 U

Bereits zum achten Mal lockt die-se FACHMESSE nach Rankweil!

SKRIBO Nick Rene und BIKER´S BEST Rohrer Bernd in Rankweil bieten Ihnen diese einmaligen Möglichkeiten: Sonderverkauf auf über 500 m2!

Tolle Messeaktionen!Probieren und testen!Fachberatung & Service! Gleich bestellen – später bezahlen!

Schultaschen FachmesseDie neuen Modelle 2013, mit Zu-behör in allen Designs, Trollys und vieles mehr.Schulrucksäcke für Jugendliche, lässiges Design und coole Motive.In diesem Sortiment finden Sie Rucksäcke für Schule und Freizeit,

die sich durch Qualität, Funktio-nalität und Design auszeichnen.Zu beachten ist das richtige Pa-cken und Tragen. Taschen mit Fachteilern sind hilfreich dafür, sie vermeiden, dass der Inhalt ver-rutscht. Eine reflektierende Schul-tasche kann die Sicherheit ihres Kindes im Straßenverkehr deut-lich erhöhen.Durch die qualifizierte Beratung vor Ort, kann die Schultasche gleich angepasst und anprobiert werden.

Eine großartige Auswahl an Schul-taschen unterschiedlicher Modelle in vielen Motiven, präsentiert Ihnen SKRIBO-Fachhändler Rene NICK, Rankweil.

Kinder/Jugend-Rad Fachmesse

Frühling - Ein neues RAD bringt Spaß und Bewegung! - Aber es soll eines sein, auf dem man sich so

Vinomnasaal im Werden Erweiterungen bringt zusätzliche Fläche von 240 Quadratmetern

Am Montag, 4. März starten die Bauarbeiten für die Erweiterung des Vinomnasaals. Die ersten vier von 15 Gewerken wurden bereits vergeben. Die Fertigstel-lung ist für Sommer 2013 geplant.

Fixiert wurden bisher die Bau-meisterarbeiten, Heizung-und Sa-nitär, sowie Lüftungs- und Elek-trotechnik in Höhe von rund 290.000 Euro, was etwa 40 Prozent der gesamten Baukosten ent-spricht. Die Erweiterung bringt drei zusätzliche Räume mit insge-samt 240 Quadratmetern mehr Nutzungsfläche. Rankweil ver-größert damit das Angebot für kleine Veranstaltungen wie bei-spielsweise Vereinsfeiern, Semina-re oder Vorlesungen. Die neuen Räumlichkeiten ersetzen den Kul-tursaal der Volksschule Markt, der nur noch für Schulzwecke genutzt wird.

Ausschreibungen laufen„Die Ausschreibung der Gewerke erfolgt in vier Blöcken. Die Vorbe-reitungen zum zweiten Ausschrei-bungsblock für Glas- und Metall-bau, Spengler und Schwarzdecker, Trockenbau, Estrich und Sonnen-

schutz sind bereits angelaufen“, sagt Heinz Bechtold, Leiter der Gruppe Infrastruktur und Bauwe-sen. Parallel dazu entwickelt der-zeit eine Arbeitsgruppe bestehend aus Saalverwaltung, Saalwarten und der Erlebnis Rankweil Ge-meindemarketing GmbH ein Mar-ketingkonzept für den erweiterten Vinomnasaal. Im Februar 2012 hat die Marktgemeinde Rankweil die Räume der ehemalige Videothek Brändle erworben, die direkt an

den Vinomnasaal grenzen. „Im Rahmen des Ortskernimpulspro-gramms war es uns wichtig, ein leerstehendes Gebäude an der Ringstraße zu revitalisieren und neu zu nutzen“, begründet Bür-germeister Martin Summer diese Entscheidung. „Zudem spüren wir einen Trend hin zu flexiblen Veranstaltungsformen. Mit dem Entschluss zur Erweiterung des Saals haben wir auf das neue Nut-zungsverhalten reagiert.“ (rj)

Die ehemalige Videothek Brändle (links im Bild) wird in Kürze umgebaut.

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/Jugend- Rad Fachmesse Uhr - im Vereinshaus Rankweil

richtig wohl fühlt. Alltagsrobuste Komfortfahrräder für Kinder und Jugendliche – werden hier ebenso

INFOSchultaschen undKinder/Jugend-RADFachmesseSamstag, 2. März - 8 bis 16 Uhr

Vereinshaus Rankweil(zwischen Zweirad Rohrer und Bahnhof)

vorgestellt, wie Neuheiten und Trends bei der Ausstattung und beim Zubehör. Informationen und Beratung vom Fachmann erhalten Sie am Sams-tag, dem 2. März 2013 im Vereins-haus Rankweil. Ihr Kind kann sein Wunschrad gleich ausprobieren und dann können Sie entscheiden, ob es wirklich zu ihm passt. Natürlich wird das Rad perfekt auf die Be-dürfnisse ihres Kindes eingestellt. Denn auch das macht die Messe aus: Fachleute beraten ganz in-dividuell nach Ihren Fragen und Wünschen.

Erleben Sie Radspaß pur auf der Kinder/Jugend-RAD FACHMES-SE in Rankweil, im Vereinshaus. Treten Sie bei uns in die Pedale!

Egal ob mit Muskelkraft oder Elektromotor.Die neuen Modelle sind da! - Si-cher ausgestattet mit Komfort und innovativer Technik. Die fachge-rechte Beratung und das 1. Ser-vice gibt es für Sie zudem GRATIS dazu! BIKER`s BEST Fachhändler Bernd ROHRER, Rankweil!Testen Sie selbst und kommen Sie vorbei! Es lohnt sich! (pr)

Babytreff im BifangMütter und Babys treffen sich regelmäßig im Kindergarten Bifang

Ab sofort kommen Mütter mit ihren Babys regelmäßig in den Kinder- und Familientreff Bifang, um Erfahrungen auszutauschen und die ersten sozialen Kontakte mit gleichaltrigen Kindern zu för-dern.

Im Snoezelenraum – einem Ent-spannungsraum mit leiser Musik und Lichteffekten – des Kinder- und Familientreffs Bifang findet ab sofort wöchentlich ein Babytreff statt. Dabei haben die Mütter die Möglichkeit, sich in gemütlicher Atmosphäre zu unterhalten und Erfahrungen auszutauschen. Die weichen Matten im Snoezelen-raum kommen dem Bewegungs-drang der Babys entgegen und die Lichtspiele regen die Wahrneh-mung an.

Ohne Anmeldung möglichGeöffnet ist der Babytreff jeden Dienstag zwischen 14 und 17 Uhr. Zur selben Zeit findet im Neben-raum die Elternberatung statt, was einen willkommenen Synergieef-fekt mit sich bringt: Fachliche Bera-tung wird mit sozialem Aspekt verknüpft. Die Teilnahme am Ba-bytreff ist jederzeit möglich – eine

Voranmeldung ist nicht notwen-dig. Während der ersten Treffen steht Elternberaterin Anita Pirker helfend zur Seite. Zudem sind Ex-pertenvorträge zu Erziehungs- und Gesundheitsfragen vorgese-hen, die vom IfS im Rahmen des „Elternhock“ finanziell unterstützt werden. Der Babytreff ist eine wei-tere Maßnahme, die Rankweil im Rahmen von „familieplus“ – einem Programm zur Stärkung der Kin-der-, Jugend- und Familienfreund-lichkeit – umgesetzt hat. Rankweil ist eine von sieben Vorarlberger Gemeinden, die vom Land mit

dem „familieplus-Zertifikat“ als besonders familienfreundlich aus-gezeichnet wurde. Von 100 Punk-ten erreichte Rankweil einen Um-setzungsgrad von 89 Prozent und somit die höchstmögliche Stufe. (rj)

Babytreff im Bifang: Ein offener Treffpunkt für Mütter und Babys.

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Unter der Schattenburg

Energie-Anlagekonto Kraftwerk IllspitzGefragte Bürgerbeteiligung

Das Kraftwerk Illspitz wird ab dem Frühjahr 2014 für mehr als 6.000 Haushalte Strom aus Was-serkraft produzieren. Mit die-sem Jahrhundertprojekt wird Feldkirch seiner Stellung als e5-Gemeinde und als energieeffizi-enteste Stadt Österreichs weiter gerecht.

Wie bei den beiden Kraftwerken Mühletorplatz und Hochwuhr wurde auch für das Projekt Kraft-werk Illspitz ein Energie-Anla-gekonto aufgelegt, und so eine Win-win-Situation geschaffen, bei der die Stadtwerke Feldkirch von

fixverzinsten Krediten und die Bürgerinnen und Bürger von at-traktiven Renditen profitieren.

Gefragte AnlageformNach der Pressekonferenz vom 5.2.2013 haben insgesamt 269 Kundinnen und Kunden bei der Raiffeisenbank Feldkirch und der Sparkasse Feldkirch ihr konkre-tes Interesse an einer Geldanla-ge bekundet und den Betrag zur Verfügung gestellt. Damit konnte bereits am ersten Tag der Zeich-nungsfrist das gesamte Anlage-volumen von knapp über 4 Mio. Euro aufgebracht werden. Weitere

Geldanlagen in das Energie-An-lagekonto Kraftwerk Illspitz sind somit nicht mehr möglich.

Die Stadtwerke Feldkirch freuen sich über den großen Erfolg dieser Bürgerbeteiligung. Im Schnitt hat jeder Anleger 16.000,– Euro ein-bezahlt. Mehr als 80 % aller Kon-toinhaber stammt aus Feldkirch. Besonders bemerkenswert ist, dass von den insgesamt 4,28 Mio. Euro rund 1,4 Mio. Euro aus dem Energie-Anlagekonto Hochwuhr stammen und jetzt beim Kraft-werk Illspitz investiert werden – ein Beweis für echte Kundentreue.

Eigene Stromerzeugung verdoppeltMit dem Bau des Kraftwerk Ill-spitz wurde im August 2012 be-gonnen. Das Kraftwerk nutzt in erster Linie das natürliche Gefälle am Illspitz zur Stromprodukti-on. Der Aufstau ist so gering wie möglich gehalten, zahlreiche be-gleitende Maßnahmen werden beim Kraftwerksbau durchge-führt. Mit dem Bau des Kraftwerk Illspitz werden die Stadtwerke ihre Eigenerzeugung verdoppeln und somit noch mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen in das Stromnetz einspeisen. (pr)

Einladung zum Mittanzen. Die Trach-tengruppe der Stadt Feldkirch sucht junge und jung gebliebene Menschen, denen das Tanzen von Volkstän-zen und höfischen Tänzen Freude bereitet beziehungs-weise die es lernen wollen. Solche sind eingeladen, bei der ersten Tanzprobe am 6. März dabei zu sein. Der Schwerpunkt liegt indiesem Jahr auf der Feldkircher Patriziertracht und somit auf den höfischenTänzen. Aber nicht nur, denn zwischendurch werden auch die schwungvolleren Volkstänze gezeigt und getanzt. Die zahlreichen Aktivitäten in diesem Jahr werden durch und eine Auslandsreise - Teilnahme an der Europeade 2013 im Deutschen Gotha - ergänzt. Mehr Infos: www.folklore.at, Telefon 05522/72992, abends oder [email protected] (ver)

Flammende Aktion. Anderenorts wurde der Winter in Form von auf Scheiterhaufen verbrannten Hexen ausgetrieben, im Feldkircher Reichenfeld hin-gegen rief Literat und Philosoph Joseph Wehinger alias Don Camillo zur Austreibung von Belastendem, Ver-antwortungslosigkeit und Unlust. Viele folgten diesem Ruf, packten ihre Sorgen in ein Brieflein, dieses wiede-rum in eine von Schülern der Praxis-Volks- und Haupt-schule Feldkirch gestaltete Skulptur, den Sündensack. Spontan überantworteten auch etliche Anwesende ei-nen besonders großen gemeinsamen Sorgenbrief, in-haltlich das „Projekt: Haus im Park“ den Flammen. Die lodernde Sorge: Das geplante Wohn- und Bürohaus im Reichenfeld vernichte ob seiner gewaltigen Dimension den Park. Die flammende Hoffnung: eine erneut kriti-sche Würdigung des Juwels Reichenfeld als Naherho-lungsgebiet für die Feldkircher City durch Projektver-antwortliche, Politik und Bürger. (ver)

NYC World Tour 2013The SweetDienstag, 5. März 201320 UhrAltes Kino Rankweil

Eine der legendärsten, einfluss-reichsten und beständigsten Na-men in der Geschichte der Rock Musik, SWEET, veröffentlichten Ende März diesen Jahres das brandneue Studio Album „New York Connection“ – das erste seit „Sweetlife“.

Mit weltweit mehr als 55 Millio-nen verkaufter Alben gelangen SWEET 34 Nummer Eins Kracher rund um den Globus mit zeitlosen Welthits wie „Blockbuster!“, „Hell Raiser“, „The Ballroom Blitz“, „The Six Teens“, „Action“, „Fox On The Run“ und „Love Is Like Oxygen“.

Mit all ihren Hits, der neuen Platte sowie einigen Songs die man von der Band eher selten hört, kom-men Andy Scott, Pete Lincoln, Tony o’Hora und Bruce Bisland im März 2013 im Rahmen ihrer NYC – World Tour auch nach Ös-terreich. Um den Fans möglichst nahe zu sein und längere Konzerte als üblich zu spielen, hat sich die Band für eine exklusive Clubtour entschieden. Eines der begehrten Konzerte findet im Alten Kino Rankweil statt ! Am besten gleich Tickets sichern …

En el nombre de la hija - Im Namen der TochterEcuador 2011, 100 Min.,

span. OmU

Do 21.02.2013 19.30Fr 22.02.2013 22.00*Sa 23.02.2013 22.00*

www.rio-feldkirch.at

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Donnerstag, 21. Februar 2013 15

Endlich Karten auf den Tisch legen!AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert Offenlegung der Pläne für Steuerreform

„Gerecht und ohne Wahlzucker-le, die wir eines Tages ohnehin wieder zurückzahlen müssten.“ Auf diese kurze Formel bringt AK-Präsident Hubert Hämmer-le die Forderung an die Parteien nach einer Steuerreform: „Im Herbst wird gewählt. Die Arbeit-nehmer haben ein Recht darauf, vorher die Konzepte zu erfahren, wie sie finanziell entlastet wer-den sollen.“

Die Schere zwischen Arbeitneh-mern und einer Reihe steuerprivi-legierter Gruppen ist in Österreich auch 2012 weiter aufgegangen. Um welche Dimensionen es geht, wenn von Vermögensbesteuerung die Rede ist, machte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrs-empfang der AK Vorarlberg deut-lich. Dabei geht es nicht darum, Neid zu schüren, sondern Fakten begreiflich zu machen, wenn über Verteilungsgerechtigkeit disku-tiert wird. Die ungleichmäßige Verteilung von Besitz und Wohl-stand hat verschiedene, auch nicht zu beeinflussende Ursachen. Hin-gegen ist sehr wohl beeinflussbar, wie, was und auch wen der Staat besteuert. Ungerecht ist daher die aktuelle Verteilung der Steuerlast: • Die Arbeitnehmer zahlen rund

zwei Drittel aller Steuern in Österreich

• die Einnahmen aus der Lohn-steuer steigen stärker als die Löhne selbst,

• während die Gewinne stärker steigen als die Löhne,

• die Steuern auf diese Gewinne umgekehrt aber langsamer steigen als die Gewinne.Mit anderen Worten: Arbeit

wird in Österreich überdurch-schnittlich besteuert, Vermögen unterdurchschnittlich.

Fehler im SystemSolange das österreichische Steu-ersystem nicht grundlegend refor-miert wird, wird sich an diesem krassen Missverhältnis nichts än-dern. Dabei kritisieren praktisch alle Wirtschaftsexperten den „Systemfehler“ und kaum ein ver-antwortlicher Politiker, der nicht ebenfalls seit Jahren mehr Steuer-gerechtigkeit das Wort redet.

Passiert ist seit ebenso vielen Jah-ren nichts. Spätestens im Herbst wird der

Nationalrat gewählt. Für AK-Präsident Hämmerle ist jetzt der Zeitpunkt, dass die Parteien ihre Karten auf den Tisch legen, wie sie das Steuersystem reformieren wollen: „Am Thema Verteilungs-gerechtigkeit wird niemand vor-beikommen.“ Die Wähler sollen Zeit haben, die unterschiedlichen Vorstellungen abzuwägen.

Bei seinem ersten Vorstoß für den Umbau des Steuersystems vor fünf Jahren war Hämmerle noch mit Widerstand von vielen Seiten konfrontiert. Heute befindet er sich in bester Gesellschaft: Egal ob Wirtschaftsforscher, Arbeitneh-mervertreter oder Finanzministe-rin Fekter – alle reden inzwischen von einer Steuertarifreform. Hämmerle ruft seine Kernforde-rungen in Erinnerung: „Absenken des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 20 Prozent, ein sanfterer An-stieg und ein späteres Greifen des Spitzensteuersatzes.“ Und damit die soziale Treffsicherheit gewähr-leistet ist: Ja zu höherer Vermö-gensbesteuerung, aber mit plausi-blen Freibetragsgrenzen.

Entlastung überfälligDer Umbau des Steuersystems

hat für den AK-Präsidenten ne-ben unmittelbarer Entlastung – „Den Menschen bleibt heute im-mer weniger zum Leben“ – auch eine langfristige Komponente. „Machen wir weiter wie bisher, kommt die nächste Generation

Wir helfen Ihnen bei Ihrem Wiedereinstieg

• Sie wünschen sich Unterstüt-zung für Ihren Wiedereinstieg?

• Sie überlegen eine Weiter-bildung, Ausbildung oder berufliche Umorientierung zu machen?

• Sie benötigen Informationen rund um Beruf und Familie?

• Sie brauchen einen Überblick welche Leistungen zum Thema Wiedereinstieg angeboten wer-den?

Nach einer längeren Pause ge-staltet sich der Wiedereinstieg in den Beruf als Herausforderung. Will ich wieder in den alten Be-ruf zurück? Will ich etwas Neues lernen? Wie bringe ich Beruf und Familie unter einen Hut?

„Den Menschen bleibt heute immer weniger zum Leben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Eine Reformierung des österreichischen Steuersystems ist daher überfällig.

INFOArbeiterkammer VorarlbergWidnau 2–4, 6800 FeldkrichNadja Tait, Tel.: 050/258-4045E-Mail [email protected]

Die Servicestele wird aus Mit-teln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg gefördert.

praktisch gar nicht mehr in die Lage, sich selbst Eigentum zu erarbeiten. Die Schere zwischen Arm und Reich wird noch wei-ter aufgehen, mit allen negati-ven gesellschaftlichen Folgen.“ (pr)

Die Servicestelle für Wiederein-steigerinnen der AK Vorarlberg steht Ihnen bei der Planung Ihres Wiedereinstiegs zur Seite. Wir in-formieren Sie rund um Familie und Beruf, Ausbildung, Weiterbil-dung oder berufliche Umorientie-rung. (pr)

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Gemeinde-Schulden sind leicht gesunkenKommunalkredit-Chef Steinbichler lobt Sparsamkeit der Kom-munen, hofft aber auf mehr Investitionen.von Karin Strobl

¶Die Gemeinden haben ihre Aufgaben gemacht und ihre Schulden um 43 Mio. Euro re-duziert. Sie sprechen von einer Trendumkehr. Warum?ALOIS STEINBICHLER: „Diese positive Tendenz liegt sogar über unseren Prognosen. Die Finanz-schulden sind gesunken. Die Ausgabendynamik, vor allem bei den Personalkosten und der Verwaltung, wurde gebremst. Bei den vorgeschriebenen Kosten für Pflege, Gesundheit und Soziales sind die Ausgaben um 3,9 Pro-zent gestiegen.“Gehen die Einsparungen zulas-ten der Investitionen?„Die Investitionen sind um 154 Millionen Euro oder 9,2 Prozent

gesunken und es wurde etwas weniger in Siedlungswasserwirt-schaft investiert. Dennoch leisten die Gemeinden noch immer rund 30 Prozent der öffentlichen Investitionen.“Werden sich die Finanzie-rungen etwa für Kanalbauten in Zukunft allein über das Budget abdecken lassen?„Investitionen müssen sich zuneh-mend auch über Projekt ansätze finanzieren, die Kos tendynamik sollte über den gesamten Zeitraum abgebildet werden. Es gibt nicht nur Errichtungs-, sondern auch In-standhaltungskosten. Und es gibt nicht nur das öffentliche Budget, sondern auch privates Kapital. Der Nachteil der Kameralistik ist, dass man dies nur in einem Jahresab-

Alois Steinbichler zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Die Gemeinde-

haftungen werden leider nicht strukturiert erfasst.“ Foto: Jantzen

schnitt abbilden kann.“Klingt nach Privatisierung der öffentlichen Aufgaben...„Für mich ist das keine Frage von ‚entweder-oder‘, sondern von ‚sowohl-als auch‘. Es gibt viele Beispiele in der öffentlichen Verwaltung, wo dies bereits aktiv gelebt wird, so wie etwa im Ge-sundheits- oder in Wien auch im Verkehrsbereich.“

-lungsspielraum sollen die Gemeinden dabei haben?„Die Kommunen haben eine sehr verantwortungsvolle Finanz-verwaltung, die in der Regel auch recht transparent ist. Und in jedem Bundesland gibt es eine Gemeindeaufsicht, die sehr wirkungsvoll arbeitet.“Was kann die Kameralistik und was die doppelte Buchhaltung?

„Der große Unterschied ist, dass die Kameralistik die Dauer-belastungen nicht erfasst. Die doppelte Buchhaltung zwingt die Erfassung von Dauerbelas tungen als Verbindlichkeiten. Sie ist aber nicht die alles heilbringende Antwort alleine.“Was wäre Ihre Antwort auf die derzeit stark kritisierten Finanzgebarungen?„Es gibt drei Ansätze: Zum einen müssen alle Verbindlichkeiten, Dauerbelastungen und Leasing-vereinbarungen erfasst werden. Dasselbe gilt für ausstehende Haftungen. Und es muss kommu-niziert werden, welche Geschäfte zulässig sind und welche nicht. Dann hätten wir 90 Prozent der relevanten Fragen beantwortet, ohne gleich die doppelte Buchhal-tung einzuführen.“

Gläserner Bürger: Darabos ahnungslos

MEINUNGChefredakteurin Österreich

[email protected]

¶Nur kurz flackerte die Diskus-sion darüber auf, ob der Heeres-nachrichtendienst künftig auch auf die gespeicherten Internet-Daten aller Bürger zugreifen sollte. Ohne Kontrolle. Im Gegensatz zu Justiz und Polizei, die, wenn sie Daten abfragen, ein penibles Protokoll führen müssen. Die Daten laufen dann über das Bundesrechenzentrum. In einem jüngst im Parlament zur Prüfung eingereichten Gesetzesentwurf forderten die Militärgeheimdienste einen unkontrollierten Zugang zu den elektronischen Fußabdrücken der Bürger.Seit 2012 müssen Anbieter von Telekomdiensten die Kommu-nikationsdaten ihrer Kunden mindestens ein halbes Jahr lang speichern, ob diese nun per Fest-netz oder Handy telefonieren, E-Mails und SMS verschicken oder im Internet surfen.Und der ressortzuständige Mi-nister? Er ruderte zwar zurück und ließ den Passus streichen, es stellt sich jedoch die Frage, ob er davon gewusst hat. Wenn nicht, muss man sich fragen, ob Darabos sein Ressort noch in der Hand hat?

¶Staatssekretär Josef Ostermayer nimmt sich der Forderung der Initiative transparenzgesetz.at an und lässt das Amtsge-heimnis prüfen.

¶Minister Norbert Darabos bleibt dem Abschied von General Edmund Entacher fern. Das Fest soll entgegen der Berichterstattung bescheiden ausfallen. Fotos: BKA, bmlv

AUF ...

AB ...

Die Kommunal-kredit präsentiert jährlich den Gemein-definanzbericht. Das Standard-Nachschla-gewerk wurde von der Kommunalkredit gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund und dem Österreichi-schen Städtebund zum achten Mal

herausgegeben. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Situation der öster-reichischen Städte und Gemeinden und beinhaltet die wichtigsten Ergeb-nisse und Analysen zum Rechnungsjahr sowie Prognosen.

Erstmals seit der Datenerfassung (1985) sinken die Fi-nanzschulden leicht um 0,4 % bzw. 43,2 Millionen auf 11,64 Milliarden Euro. Zu-dem erwirtschaften die Kommunen seit 2002 wieder einen Gesamtgebarungs-überschuss von 226 Millionen Euro.

ZUR SACHE

„Doppelte Buchhaltung wäre auch ein aufwändiges Unter-fangen, vor allem für kleinere

Gemeinden.“VORSTAND A. STEINBICHLER

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Osterausstellung in den Brockenhäusern

Während sich das Wetter drau-ßen derzeit noch tief winterlich präsentiert, bringt die Lebenshil-fe Vorarlberg schon jetzt Früh-lingsstimmung ins Land. Vom 28. Februar bis 2. März 2013 laden nämlich die beliebten Brocken-häuser in Lochau und Sulz zur großen Osterausstellung.

Für die Besucherinnen und Besu-cher bietet sich dabei die ideale Gelegenheit, sich auf den bevor-stehenden Frühling und das Os-terfest einzustimmen.

Der Frühling hält Einzug in

den beiden Brockenhäusern – mit farbenfrohem Blumenschmuck, festlichem Geschirr für den Oster-tisch, besonderen Dekorationside-en für Haus und Garten und na-türlich vielen, vielen Osterhasen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, denn die Brockenhaus-Teams verwöhnen die Gäste mit Kaffee- und Teespezialitäten, Ku-chen und Gebäck sowie mit Wurst und Brot. (pr)

Die Brockenhäuser präsentieren sich bei der Osterausstellung einmal mehr als Fundgruben mit einzigarti-gem Flair.

INFO28. Februar bis 2. März 2013Do und Fr 9 - 18 UhrSa 9 - 16Uhr

Brockenhaus LeiblachtalToni-Russ-Str. 8, 6911 LochauTel.: 05574 52963

Brockenhaus VorderlandMüsinenstr. 53, 6832 SulzTel.: 05522 41168

Caritas Vorarl Haussammlung: Hilfe

Im März zeigen sich rund 1.500 HaussammlerInnen mit Men-schen in Not hier in Vorarlberg solidarisch und gehen dafür von Haus zu Haus.

Was tun, wenn man nicht mehr weiter weiß? Vor einem Jahr mel-dete sich die junge Frau bei der Ca-ritas und bat um Unterstützung. Die alleinerziehende Mutter von drei kleinen Kindern war an die Grenzen ihrer Belastung gestoßen. Dazu kamen finanzielle Nöte. Hil-fe bekam sie von einer Sozialpatin der Caritas. Diese organisierte eine Familienhelferin als Entlastung, half bei Behördengängen und war als Ansprechperson für die Fami-lie da. „Inzwischen hat sich für die junge Familie schon vieles zum Besseren verändert“, zieht die So-zialpatin eine positive Bilanz. Und auch Frau L. resümiert: „Endlich war jemand da, der mir zuhörte und der ich meine Sorgen erzäh-

len konnte.“ Inzwischen ist bei der jungen Mutter die Lebensfreu-de zurückgekehrt. „Nun habe ich mein Leben wieder einigermaßen im Griff“, blickt sie zuversichtlich in die Zukunft.

Umfangreiche Lehrausbildung

Innovationen und höchste Quali-tätsstandards machen die Getzner Textil AG zu einem der kreativs-ten Modestoffhersteller weltweit. Designer wie Armani, Hugo Boss und Lacoste arbeiten mit dem Blu-denzer Unternehmen zusammen.

Die hohen Ansprüche in der Stoffproduktion verlangen zu-verlässige und engagierte Mitar-beiterInnen mit ausgezeichneten fachlichen Kenntnissen. Um qua-lifizierte Fachkräfte zu gewinnen, setzt Getzner Textil auf die Aus-bildung von Lehrlingen. Derzeit bildet das Unternehmen 53 jun-ge Menschen in den Bereichen Metalltechnik, Elektrotechnik, IT-Technik, Textiltechnik, Textil-chemie, Einzelhandel und Lager-logistik aus. „Wer bei uns eine Lehre machen möchte, kann zwei Tage in einem Lehrberuf schnup-pern und sich so ein Bild über die Ausbildung machen. Das Schnup-pern dient als Entscheidungshilfe, sowohl für uns als auch für den Jugendlichen“, erzählt Werner Gohm, Verantwortlicher für das Lehrlingswesen bei Getzner Tex-til. Bei der Suche nach geeigneten Lehrlingen setzt das Bludenzer Unternehmen neben dem direk-ten Kontakt zu Schulen und dem Lehrlingsinfotag im Betrieb auf moderne Kommunikationstools. „Wir sind auf Facebook mit einer firmeneigenen Seite vertreten. Hier nutzen wir die digitale Ver-netzung unter den Jugendlichen.“ Bei der Suche nach Lehrlingen ist dem Unternehmen auch die Zu-sammenarbeit mit dem AMS sehr wichtig. „Der persönliche Kontakt zu unserem AMS-Berater Stefan Knall ist für uns sehr wertvoll. Er unterstützt uns bei der Perso-nalsuche und informiert uns über die aktuelle Arbeitsmarktsituati-on. Die AMS-Angebote zur För-derung der Lehrausbildung und das Lehrlingscoaching haben wir bereits in Anspruch genommen.“

Dass für Getzner Textil die Lehrausbildung mehr ist als das Vermitteln von beruflichen Kennt-nissen, zeigt die breite Palette an Angeboten für Jugendliche. „Wir organisieren Sportveranstaltun-gen und bringen den Lehrlingen kulturelle Inhalte näher. Zudem bieten wir pädagogische Seminare zu den Themen Geld, Drogen und richtiges Lernen. Und einmal im

Jahr sind wir im Ausbildungsho-tel Viktor, um den Jugendlichen Kontakt mit behinderten Men-schen zu ermöglichen und so ihre soziale Sensibilität zu fördern“, sagt Gohm.

Gerne nimmt das Unternehmen auch Mädchen für die Ausbildung in technischen Berufen auf. „Wir wollen das Potenzial von Frauen und Mädchen gerade im hand-werklich-technischen Bereich für unser Unternehmen nutzen. Wir haben damit bereits beste Erfah-rungen gemacht. Und eine gute Mischung aus Burschen und Mäd-chen ist für das Betriebsklima nur förderlich.“ (pr)

INFODie Getzner Textil AGbeschäftigt 665 MitarbeiterInnen und nimmt jährlich 15-16 Lehrlinge in unterschiedlichen Bereichen auf. Neben den Schnuppertagen ist auch ein Lehrlingstest zu absolvie-ren. www.facebook.com/GetznerTextil

Förderung der LehrausbildungMit diesem AMS-Angebot wird auch die Ausbildung von Mädchen in Berufen mit geringem Frauenan-teil unterstützt.

Nähere Infos unter: Tel.: 05574/691-0E-Mail: [email protected]: www.ams.at/vbg

Werner Gohm von Getzner Textil (re.) mit AMS-Berater Stefan Knall.

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berg informiert für Familien im Inland

Haussammlung leistet Beitrag für InlandshilfeSo wie die Sozialpatin eine wichti-ge Hilfe leistete, konnte die Caritas Vorarlberg im vergangenen Jahr auch vielen anderen Menschen in

ihrer ganz individuellen Notsitu-ation helfen. Ob Einzelfallhilfen, die Familienhilfe und die Wohn-gemeinschaft Mutter & Kind, Hos-piz Vorarlberg, Einrichtungen für Menschen für Behinderung oder durch die Sozialleistungen der Pfarren – viele dieser Hilfeleistun-gen wurden durch Spendenmittel aus der Haussammlung möglich.

Im März sind rund 1.500 frei-willige HaussammlerInnen der Caritas stellvertretend unterwegs, um für Menschen in Not zu bit-ten. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. Zeigen wir uns solidarisch und setzen wir uns für das gemeinsa-me Ziel ein, anderen Menschen zu helfen. Ihre Spende ist ein Licht-blick für die betroffenen Men-schen! (pr)

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Donnerstag, 21. Februar 201320

600 begeisterte Eisdisco-Besucher An insgesamt drei Abenden besuchten rund 600 Personen die legendären Eisdiscos

Am 7. Februar fand die letzte von drei Eisdiscos in der Vorarlberg-halle statt. Auch in dieser Saison waren diese drei Termine Fix-punkte in den Kalendern von 600 Besuchern.

Mit den aktuellsten Charthits ver-wandelte DJ Thomas die Eishalle in einen Partystation der besonde-ren Art. Die überwiegend jugend-lichen Besucher ließen sich nicht lange bitten und stürmten regel-recht die Eisfläche und genossen das etwas andere Eislaufvergnü-gen für jeweils 2 Stunden.

Die Organisatoren möchten sich

bei allen Gästen dafür bedanken, dass sie mit ihrem Kommen zum Erfolg dieser Veranstaltungsreihe beigetragen haben. Ein besonde-rer Dank auch an das Team der Raiffeisenbank Feldkirch, das mit seinem Einsatz die Eisdiscos un-terstützt.

Aufgrund des großen Anklangs, den die Eisdiscos immer wieder erfahren, ist es selbstverständlich, dass sie auch in der 2013/2014 wieder stattfinden werden.

Gelegenheit zum Eislaufen in der Vorarlberghalle besteht noch bis zum 29. März 2013 und dann wieder ab Herbst. Rund 600 Besucher bei den Eisdiscos in der Vorarlberghalle

Acht Antworten zum Piz Buin GobalEin Investmentfonds, in Vorarlberg gemanagt

Der „Piz Buin Global“ ist be-kanntlich ein Fonds der Vorarl-berger Sparkassen. Was steckt eigentlich dahinter? Mit Daniel Drißner, MBA, Bereichsleiter Private Banking & Asset Ma-nagement der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirats wurde dazu folgendes Interview geführt.

Herr Drißner, die Zinsen waren auch schon höher, wie kann man sein Geld derzeit „arbeiten“ lassen?Der Rückblick auf das Kapital-marktgeschehen der letzten zehn Jahre zeigt, dass Krisen und Erho-lungsphasen sehr eng aufeinander folgen können. Für Anleger bietet die derzeitige Marktlage inter-essante Chancen – wichtig sind hier eine gute Portfolioplanung und ein vernünftiger Veranla-gungshorizont, der nicht zu kurz gewählt sein sollte. Wir sehen den Piz Buin Global als eine interes-sante Ergänzung für die persönli-che Veranlagung.

Und was ist der Piz Buin Global?Der Piz Buin Global ist ein be-liebter Aktiendachfonds aus dem Ländle, den die Vorarlberger Sparkassen seit 2001 gemeinsam anbieten.

Fonds gibt es ja bekanntlich wie Sand

am Meer, was ist besonders beim Piz Buin Global?In aller Kürze: „Gemanagt zu-hause. Weltweit im Einsatz“. Im Gegensatz zu den meisten ande-ren im Ländle angebotenen Fonds erfolgt beim Piz Buin Global auch das Management in Vorarlberg. Der gemeinsame Veranlagungs-beirat entscheidet laufend, welche Titel gekauft bzw. verkauft wer-den. Die acht Beirats-Mitglieder bringen zusammen 125 Jahre Investment-Erfahrung ein und kommen aus allen Vorarlberger Sparkassen.

Was zeichnet den Piz Buin Global aus?Der Fonds wird aktiv gemanagt und soll in erster Linie die Chan-cen an den internationalen Akti-enmärkten nutzen. Er investiert in ein Sortiment von Zielfonds, die durch klare Vorgaben ausgewählt werden. Damit wird die Anzahl der verschiedenen Wertpapiere, in die mittelbar investiert wird, vervielfacht. Auf diese Weise kann man das Wissen der Spezialisten der ausgewählten Zielfonds nut-zen und zugleich das Risiko bes-ser streuen.

Welche Vorteile verbinden sich mit dem Piz Buin Global?Man kann jederzeit zum aktuellen Tagespreis einsteigen und ausstei-

gen, und der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen mit einem s Fonds Plan. Als An-leger profitiert man beim Piz Buin Global von einer breit gestreu-ten Veranlagung in Aktienfonds. Dazu kommt die sogenannte „Taktische Asset Allocation“ zur Optimierung von Ertrag und Ri-siko.

Keine Vorteile ohne Risiko, was ist zu beachten?Eine Veranlagung in Wertpapie-re birgt auch Risiken (z. B. Kapi-talverlust). Der Fondspreis kann stark schwanken, und Kursver-luste sind möglich. Durch die Anlage in Fremdwährungen kann der Wert des Fondsanteils in Euro durch Wechselkursveränderun-gen belastet werden. Und bei der Behaltedauer werden mindestens fünf Jahre empfohlen.

Was ist Ihr persönlicher Tipp?Vorarlberger sind fleißige Sparer, und das seit vielen Jahrzehnten. Doch in Zeiten niedriger Zinsen suchen viele nach einer Alterna-tive, bei der es eine Chance auf attraktive Erträge gibt. Am besten mit Geldbeträgen, die auch das Haushaltsbudget zulässt. Eine Möglichkeit dazu ist schrittweises Anlegen mit dem s Fonds Plan. Schon mit kleinen regelmäßigen Einzahlungen kann man damit

Kapital aufbauen. Man veranlagt regelmäßig, z. B. monatlich, einen fixen Betrag und kauft damit auto-matisch Fondsanteile zum jeweili-gen Ausgabekurs. Durch den so-genannten „Cost Average Effekt“ profitiert man bei schwankenden Kursen, denn bei niedrigen Kur-sen bekommt man mehr Anteile als bei hohen Kursen.

Wo kann man sich persönlich infor-mieren?In jeder Beziehung zählen die Menschen. Informieren Sie sich persönlich über Chancen und Risiken bei der Veranlagung mit dem Piz Buin Global. Kommen Sie in Ihre nächste Sparkassenfiliale. Über 50 x im Ländle. (pr)

Daniel Drißner, MBA, Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungs-beirats

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Donnerstag, 21. Februar 2013 21

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Spältabürger rochen den Braten: Die schöne Tradition des „Bratenstehlens“ wird in Feldkirch von den Spältabürgern ausgeübt - mit Erfolg! Im Hotel Montfort gelang es Präsident Thomas Kattan, Vize Conny Mähr, Graf Rudolf alias Lothar Galaun, Schatzmeister Christof Nocker und Ehrenmitglied Peter Schenk (v.l.) an den begehrten Schmaus zu kommen.

Schrittweise Übernahme. Geschäftsführer Oliver Vith aus Batschuns (im Bild links), seit 20 Jahren im Unternehmen „Küchenwerk-statt“ beschäftigt, hat im Zuge der planmäßigen Step by Step Übernahme der „Küchenwerkstatt“ Einrichtungs GmbH in Götzis mit Jahresende 2012 weitere 20 Prozent Anteile erworben und hält nun 40 Prozent der Gesell-schafteranteile. Geschäftsführer Franz Schwab (rechts) hält weiterhin 60 Prozent mit der Option auf eine weitere schrittweise Abgabe seiner Anteile. (ver)

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Donnerstag, 21. Februar 201322

Russischer Abend. Der alljährlich von AK-Kursleiterin, Dolmet-scherin und Übersetzerin Irina Abramova organisierte „Russische Abend“ war auch heuer wieder bestens besucht – und fand großen Museumssaal des Gasthofs „Schützenhaus“ in Feldkirch statt. Eingeladen waren Abramovas Sprachschüler und alle, die sich für russischen Sprache und Kultur interes-sieren. Als Einstimmung gab es einen Aperitif mit russischem Punsch und Krimsekt am offenen Feuer im winterlichen Gastgarten, danach verwöhn-ten Schützenhaus-Chef Jürgen Lang, Restaurantleiter Matthias Müller und Team kulinarisch. Für Stimmung sorgte ein Luftgewehr-Wettschießen nach alter russischer Tradition, betreut durch die Hauptschützengilde Feldkirch. Und die ukrainische Musikgruppe „Kupalinka“ aus Odessa (im Bild) ver-zauberte mit wunderschönen Klängen. (ver)

10 Jahre IG Passivhaus Vorarlberg Langzeitobmann Reinhard Weiss übergibt Ruder an Architekt Gerhard Zweier

Das Passivhaus ist heute Syno-nym für energieeffizientes und zukunftsorientiertes Bauen und ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zur angestrebten Ener-gieautonomie des Landes. Das Netzwerk der IG Firmen war und ist einer der zentralen Weg-begleiter den Baustandard zu verbreiten und laufend zu opti-mieren. Letzte Woche wurde das neue IG Passivhaus Vorstand-steam gewählt.

In den letzten 10 Jahren haben wir zusammen mit dem Ener-gieinstitut Vorarlberg und der Politik vor allem in Vorarlberg viel erreicht, so Reinhard Weiss, Mitbegründer des Vereins und der Firma drexel und weiss. Der Passivhaus Standard wurde in den Förderungsrichtlinien veran-kert und wird am höchsten geför-dert, gemeinnützige Wohnbau-ten ausschließlich im Passivhaus Standard errichtet. Hochwertige Gebäudedämmungen, 3-fach Verglasungen und Komfortlüf-tungen sind zu Eckpfeilern für nachhaltiges Bauen und Sanieren geworden. Unser Netzwerk leis-tete hier Pionierarbeit, so Rein-hard Weiss.

Das Passivhaus heuteIn den letzten Jahren sind die Kosten für Bauen und Wohnen explodiert. Die Gründe dafür sind vielfältig: stark gestiegene Grundstückspreise, höhere Kos-ten für Brandschutz- und Sicher-heitsmaßnahmen, Aufwendungen für behindertengerechtes Bauen, sowie allgemeine Baukostenstei-gerungen in der Baubranche, so der neue IG Passivhaus Obmann Gerhard Zweier. Hier stellen wir fest, dass einige derzeit gerne dem Passivhaus alle Kostenerhöhun-

gen anrechnen, was so natürlich nicht stimmt! Natürlich kann ein qualitativ besserer Baustandard in der Erstellung nicht weniger kos-ten, aber wir sprechen von ca. 5-8 Prozent Mehrkosten, die sich aber durch geringere Betriebskosten und höheren Wohnkomfort sofort rechnen.

Die zukünftige HerausforderungDem neuen Obmann Gerhard Zweier ist es wichtig, die Vereins-arbeit den Anforderungen des Marktes anzupassen. Zum einen

geht es um die Weiterentwicklung des Baustandards mit der Integra-tion von erneuerbaren Energiean-teilen in die Berechnungen, zum anderen um die Akzeptanz der Kunden und Bauträger, die sich eine höhere Flexibilität bei der Er-reichung des Baustandards wün-schen. Hier arbeiten wir daran, die Begrifflichkeiten zu erweitern. Der zweite Themenbereich ist, die hohe Qualität unserer Mitglieds-betriebe nach außen transparent darzustellen.

Das neu gewählte Vorstandsteam der IG Passivhaus Vorarlberg: Andreas Klotz, Günter Giesinger, Gerhard Zweier, Gerold Leuprecht, Günter Morscher und Manfred Sigg.

Der neue Obmann Gerhard Zweier bedankt sich im Namen aller Mit-glieder bei Reinhard Weiss für die geleistete Arbeit.

Starnight in Altenstadt. Am Faschingssamstag ging der dies-jährige Dorfball Altenstadt der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis in der Volksschulturnhalle unter dem Motto „Starnight“ über die Bühne. Neben zahlreichen „Stars und Sternchen“ kamen auch Ortsvorste-her Josef Mähr mit Gattin Elisabeth, das amtierende Prinzenpaar der AFZ sowie Pfarrer Ronald Stefani. Durch den Ballabend führten Sabrina Bargetz und Corinna Winkler. Die 10- bis 13-jährigen Pfadfinder überzeugten das Ballpublikum mit einem musikalischen Rückblick auf die Hits der letz-ten Jahrzehnte und die Mitglieder der Ortsvereine überzeugten mit einer perfekt einstudierten Choreographie. Bis in die Morgenstunden wurde zur Musik von „Taktvoll“ getanzt, gefeiert und gelacht. Mehr Infos: www.pfa-di-altenstadt-levis.at. (ver)

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Projektpräsentation.Die Elektronik-Lehrlinge der Landesberufsschule Feldkirch stellten kürzlich ihre Abschluss-Projekte. Unter den Interessierten waren auch Bürgermeister Wil-fried Berchtold und Vizebürger-meisterin Erika Burtscher. Heuer waren vier Projekte besonders hervorzuheben, die Gutscheine von der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie (VEM) erhielten: Patrick Hofer von der Firma Thi-en eDrives erstellte ein Prüfge-rät für einen EC-Motor. Brigitte Amann von der Firma Baur Prüf- und Messtechnik GmbH erstellte einen automatischen Print-Mes-sprüfplatz mittels eines Nadel-adapter. Mathias Raich von der Firma Zumtobel Lighting GmbH erstellte eine Alarmanlage für ein Legohaus. Und Dominik Limpl von der Firma b2 electonic GmbH erstellte ein Testgerät für einen Polaritätsprüfer. Rund 200 Besu-cher erfreuten sich, den begeister-ten Erläuterungen der Lerhlinge zuzuhören. Der Spitzenwert der Projektkosten lag bei etwa 21.000 Euro und der Zeitaufwand bei 360 Stunden. (ver)

Möbel Frick Nenzing Satte 50% auf Wunschküchen | Küchenaktion für Markenküchen

Aus einer großen Auswahl an vergünstigten Basisküchen (Werksangebote) bauen die Spe-zialisten von Möbel Frick Ihre Traumküche. Alle Wünsche kön-nen bei der Planung berücksich-tigt werden. Und das zu Tiefst-preisen. Denn Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausgehandel-ten Preisvorteile in voller Höhe an seine Kunden weiter.

Küche wie abgebildetZum Beispiel kostet die abgebilde-te Küche inklusive WHIRLPOOL Edelstahl Einbaubackofen mit 5 Betriebsarten, Glaskeramik-Koch-feld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse, Einbauspü-le und Einbauspülbecken (ohne Batterie) dank der Basisküchen-Berechnung jetzt nur Euro 5.390,-- (anstatt Normalpreis Euro 11.860,--).Auch bei den Details (Farbe, Grif-fe etc.) können Sie frei wählen.

Bestpreisgarantie für MÖBEL FRICK-KundenMöbel Frick scheut keinen Ver-gleich und kann seinen Kunden die Bestpreisgarantie geben. Ver-gleichen Sie Qualität und Preise mit jenen anderer Möbelhäuser. Sie kommen dann bestimmt wie-der in das beliebte Einrichtungs-

haus nach Nenzing. Nicht zuletzt, weil hier auch die Beratung und das Service stimmen.Möbel Frick kann mit allen Mit-bewerbern mithalten. Als Ge-sellschafter von Europas größter Einkaufskooperation mittelstän-discher Möbelhändler ist Möbel Frick bei der Industrie Großkunde. Aus diesem Grund kann Möbel Frick seit vielen Jahren Folgendes garantieren: Sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher Leistung bis fünf Tage nach dem Kauf nachweislich irgendwo anders billiger finden, erhalten Sie den Differenzbetrag zurück. Ohne Wenn und Aber. Sie werden diese Garantie be-

stimmt nicht brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass es sie gibt bei Möbel Frick in Nenzing.

Fachberatung selbstverständlichViele traumhaft schöne Küchen können in der großen Ausstellung in Nenzing in natura besichtigt werden. Überzeugen Sie sich vor Ort, Sie werden gut und freund-lich beraten bei Ihrem großen Kü-chenpartner (pr)

Küchen derzeit nirgends günstiger als bei Möbel Frick. Weitere Info im Web unter moebelfrick.at

INFOMöbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at

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Donnerstag, 21. Februar 201324

20.00 Uhr Sprechung/Erzähl- abend mit Alex Capus, Fabriggli, Buchs

20.09 Uhr „Wir sind Zauberfuz-zis” Bühnenzauber-Varieté-Show, TaK,

Schaan

22.00 Uhr Ladies-Night (18+) K-Shake, Röthis

22.00 Uhr Country Night „X Band” American Roadhouse, Koblach

Veranstaltungskalender 7.12. bis 13.12.2012

Termine

Fr 22. Februar8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-

band Feldkirch.

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

16.00 Uhr Architektur vor ORT Architekten: Walser Werle G. Thurnher,

Schulzentrum Oberau, Feldkirch

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden

Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder

mit div. Bällen, einfach vorbeischauen,

VS Levis.

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS

Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.30 Uhr Johnny Roger Lemon Crew @ Local Heroes Contest K-Shake, Röthis

Sa 23. Februar8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

13.00 Uhr Kleiderbörse Angeboten

wird alles für Kinder. Info: www.mehr-

lingselternverein.at, Vereinshaus, Rankweil

14.00 Uhr Trumpf-AS-Jass Gast-

haus Bierkeller, Feldkirch

14.00 Uhr Ringen Österreichische

Meisterschaft Freistil-Männer, Turnhalle

Mittelschule Koblach

15.00 Uhr „Emilio, der Straßen-kehrer” Musikalisches Erzähltheater

zum Mitsingen und Mitspielen für Men-

schen ab 5 Jahre, Theater am Saumarkt,

Feldkirch

19.00 Uhr Lesung „Wer dich lobt, der

wagt viel” und „Vergessener Gesandter -

Denkmal für Johannes XXIII.” mit Willibald

Feinig, Kirche St. Josef, Rankweil

19.30 Uhr „Der Fächer - Pre-miere Komödie in 3 Akten, Theater im

Pförtnerhaus, Feldkirch

20.00 Uhr Evergreen-Tanzabend Hotel Büchel, Feldkirch

20.00 Uhr „Die Nervensäge” Kulturbühne AmBach, Götzis

20.00 Uhr Love is in the air Altes

Hallenbad, Feldkirch

Mo 25. Februar6.15 Uhr Röthner Rückenschule

im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle.

Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, nähere Info unter

www.mental-entspannung.at

09.00 Uhr Nordic Walking Seni-

orenbund Feldkirch: als Ausdauertraining

für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch

Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt

Parkplatz Schützenhaus, Auskunft

Tel. 0650/9331912

09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück gemütliches Frühstück für

Familien in kindergerechten Räumlichkei-

ten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der

Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der

Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)

10.00 Uhr „Kling, kleines Ding” Musikalische Performance ab 2 Jahren,

Theater o.N., TaK, Schaan

14.00 Uhr Aquarell malen für Alle Kreativer Freizeitverein, Neustadt 37,

Alte Dogana, Feldkirch

14.00 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria

Waibel, KOM, Altach

17.00 Uhr Blutspendeaktion Volksschule, Altenstadt

So 24. Februar09.00 Uhr Abschluss-Winter-

wanderung FESP-Wanderer, mit Wan-

derer- und Sieger-Ehrung, Info: Tel. 05522/

46729, Café Osirnigg, Rankweil

10.00 Uhr letzte Februar-Wanderung Anmeldung unter: Tel.

05522/73584, Treffpunkt Sebastienplatz

in Gisingen

11.00 Uhr Familien-Brunch

Dorfpark, Götzis

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige

Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße

6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

16.00 Uhr „Wenn Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen” Figurentheater ab 3 Jahren im Fabriggli,

Buchs

16.00 Uhr „Kling, kleines Ding” Musikalische Performance ab 2 Jahren,

Theater o.N., TaK, Schaan

17.00 Uhr Lesung aktueller Literatur TaK, Schaan

20.00 Uhr „The King‘s Speech - Die Rede des Königs” von D.

Seidler, Applaus-Tournee-Theater AmBach,

Götzis

Veranstaltungskalender 21. bis 27.2.2013

Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance

„Pole-Dance” Schnupperstunde,

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance

Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!!

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Do 21. Februar08.30 Uhr Schneeschuhwande-

rung Seniorenbund Feldkirch: ab Bar-

tholomäberg über Fritzensee zur Jagdhütte

Monteneu 1683 m, retour über Rellseck,

596 HM, Gehzeit 4,5 Std.,auch Schnup-

pern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz

Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912,

bei Regen Ausweichtermin Sa. 23. Feb.;

Do. 28. Feb. Schneeschuhwanderung:

ab Alberschwende über Bühlerberg

Vorsäß auf den Brüggelekopf 1.182 m,

retour über Tannen, 460 HM, Gehzeit 3,5

Std.,auch Schnuppern für Nichtmitglieder,

Abfahrt 8.30h Parkplatz Eishalle,Auskunft

Tel.0650/9331912, bei Regen Ausweichter-

min Sa. 2. März

09.00 - 10.00 Uhr Schwan-gerenschwimmen im Best

Western (ehem. Holiday Inn), Leonhard-

platz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869

09.00 Uhr Senioren Fit am PC HLW Rankweil

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-

band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir sind eine gemütliche Runde und

treffen uns um zu spielen, toben und

Erfahrungen auszutauschen in unse-

ren kindgerechten Räumlichkeiten im

Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich

bei der Marienstatue (Pfarrer-Nesensohn-

Weg). Bei Fragen wendet euch an Mona

Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder

Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder

vorbeischauen und ausprobieren.

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.:

0650/3632996

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-

Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik

für Damen und Herren, Turnhalle VS

Tosters, Auskunft Ernst Treimel,

Tel.: 0664/3048219

Hochwasserschutz am Alpenrhein

Sonderschau Do 21.2. - Di 12.3.2013 Die zwei „Gesichter“ des Alpenrheins.

Rhesi, Rhein - Erholung und Sicherheit.

Ein Projekt für Generationen stellt sich vor.

Hochwasser-Gefahren abwenden.

Im Palais Liechtenstein Feldkirch

Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr

Fr 8.30-16 Uhr

Kostenlose Wasser-Analyse am Fr, 22.2.2013 8.30-16 Uhr

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

20.00 Uhr „Stranieri” Zwischen-

traumtheater im Fabriggli in Buchs

20.00 Uhr „Die Nervensäge” Kulturbühne AmBach, Götzis

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turn-

halle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

21.00 Uhr Musikgymnasiums-fest Altes Hallenbad, Feldkirch

21.00 Uhr Spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis

18.00 Uhr „Die Geburt der Minimal Art aus dem Geist der Architektur” Vortrag mit Philip

Ursprung, Kunstmuseum Liechtenstein

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm

hat die Wirkung von bis zu 24 Stun-

den Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch,

Info: www.fitanddance.com

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-

siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung

bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

20.09 Uhr „King Kong” Theater

ASPIK, TaK, Schaan

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,

Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,

Tel.: 05522/71142

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schloss-

graben 10, Info: www.fitanddance.com

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Donnerstag, 21. Februar 2013 25

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Di 26. Februar8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien,

Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-

telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-

halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei

Annette Tel.: 0650/7303888

Mi 27. Februar9.00 Uhr Nordic-Walking Pensio-

nistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

9.00 - 10.00 und 10.00 - 11.00 Uhr Rückbildungsgym-nastik und Beckenbodentrai-ning Babys können mitgebracht werden!

Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG,

Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

DVD-Tipp

Zwischen saumäßig komisch und armer SauPolitdramen oder Politthriller

gibt es wie Sand am Meer, eine politische Satire zu drehen, ist dage-gen eine Kunst - nur wenige Meis-ter ihres Fachs wie Charlie Chaplin im „Großen Diktator“ oder Ernst Lubitsch bei „Sein oder Nichtsein“ (beide Filme beziehen sich auf Hitler) gelangen Meisterwerke - in neuerer Zeit konnte nur der halbdokumenta-rische „Borat“ überzeugen. Nun ist wieder ein Streifen auf DVD/Blue- Ray erhältlich, der in der oberen Ka-tegorie der Politsatiren anzusiedeln ist: Die europäische Produktion „Das

Schwein von Gaza“, von Sylvain Es-tibal in Deutschland und Frankreich gedreht (Dreharbeiten im Gazastrei-fen sind unmöglich, von einer Polit-satire ganz zu schweigen). Der Film schwankt gekonnt zwischen komö-diantischen und tragischen Elemen-ten - die vielleicht beklemmendsten Szenen sieht man bereits zu Beginn, schildern sie doch die Lebensbedin-gungen eines kleinen Fischers unter israelischer Herrschaft. Da sein Ter-ritorium begrenzt ist, fischt er wenig Tiere und viel Müll, ehe ihm ein le-bendiges Schwein ins Netz geht. Da

dieses aber als „unrein“ gilt, kommt der arme Mann schnell zwischen alle Fronten - mit dem Ergebnis, dass er sich bald aussuchen kann, als Märty-rer oder als Verräter zu sterben. Auch wenn manches wirklich sau-komisch ist - oft bleibt das Lachen im Hals stecken. (rj)

ØØØoo

Das Schwein von Gaza; D, F, Bel 2011; R: Sylvain Estibal; mit Sasson Gabal, Ulrich Tukur; erhältlich im DVD-Fachhandel.

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch

En el nombre de la hija - Im Namen der Tochter

Ecuador 2011, 100 Min., span. OmU

http://www.trigon-film.ch/fr/movies/El_nombre_de_la_hija

Do 21.2.2013, 19.30 Uhr

Fr 22.2.2013, 22.00* Uhr

Sa 23.2.2013, 22.00* Uhr

*Die Beginnzeit hängt von der Spieldauer

des vorher gezeigten Films ab.

Die tatsächlichen Beginnzeiten unter

www.rio-feldkirch.at oder 05522/31464.

Seven Psychopaths Großbritannien 2012, 109 Min., engl. OmU

„Eine schwarze Komödie, die es einfach

in sich hat.“ (Die Furche)

http://www.7psychos.de/

Mo 25.2.2013, 18.00 Uhr

Di 26.2.2013, 19.30 Uhr

Mi 27.2.2013, 21.30 Uhr

Do 28.2.2013, 19.30 Uhr

Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464

E-Mail: [email protected]

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden

Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder

Mattenhandball, „da geht‘s schon um die

Wurst” VS Nofels.

17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-

bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-

halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung

bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis,

Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-

ger), 76186 (N. Natter)

19.00 Uhr „Wohnprojekt nachbarschaftliches Wohnen und Leben” Gasthof Hoher Freschen

Rankweil

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, Infos: www.mental-

entspannung.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße,

große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit”

und ist die wichtigste Übung im Zen.

Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info:

Tel.: 0699/10814969

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins

Ring 2, Info: www.fitanddance.com

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle

HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband

Feldkirch, im Gasthof Krone, Koblach-

Straßenhäuser

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

14.00 Uhr „Das Biest” U15 und

Theater trotzdem, Eigenproduktion mit

Jugendlichen und Erwachsenen mit spe-

ziellen Bedürfnissen ab 11 Jahren, TaKino,

Schaan

14.30 Uhr Tanzen mit Live Mu-sik Hotel Büchel, Feldkirch

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre,

ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmel-

dung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

16.30 Uhr Notarielle Rechtsbe-ratung Sprechzimmer der Volksschule

Altach

17.30 Uhr Heilung und Gesund-heit - In der heutigen Zeit ein Traum? Sozialzentrum Haus Klosterre-

ben, Rankweil

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro

pro Abend, Gesunder Lebensraum

Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od.

05522/37698

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@

kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

20.00 Uhr „Das Sehen in der Kunst - vom Mittelalter zur Ge-genwart” Vortrag von Dr. Peter Jezler,

Kunstraum Engländerbau, Vaduz

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance &

Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

Page 26: FAZ_08

Donnerstag, 21. Februar 201326

ÄRZTESA 23.2.: Dr. Franz Karl Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148

SA 23.2.: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133

SA 23.2.: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308

SO 24.2.: Dr. Manuela Malin Feldkirch, Tel. 05522/72788

SO 24.2.: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402

SO 24.2.: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

WOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 23. bis SO 24.2. 09-11 Uhr: Dr. Alexander Pohl Feldkirch Tel. 05522/32370

SA 23. bis SO 24.2. 17-19 Uhr: Dr. Elisabeth Schuster, Hohenems, Tel. 05576/78130

ZAHNÄRZTE

gAusstellungenvernähter ton : zerlegter klang

Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung!

LKH FeldkirchSeelsorge

303-4060

Fr 22.2. 19.15 Uhr Messfeier2. Fastensonntag 24.2. 19.15 Uhr Messfeier Mo 25.2. 19.15 Uhr RosenkranzDi 26.2. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do, 21.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse;

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Do, 21.02., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus TostersFr, 22.2., 19 Uhr RosenkranzSa,23.2., 14 Uhr Firmtreffen im Pfarr-saal; 19 Uhr Hl. MesseSo, 24.2., 10 Uhr, Hl. Messe der Pfarrgemeinde mit Monatsjahrtags-gedenkenDi, 26.2., 18 Uhr Gottesdienst im Haus TostersSa, 2.3., 19 Uhr Hl. Messe

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 Uhr

Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

SA 23. und SO 24.2.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

SA 23. und SO 24.2.: Vinomna- Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaul-fus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335

APOTHEKEN

Stammtisch für Menschen mit und

ohne Handicap am 27. Februar

im Gasthaus Löwen in Tisis

Saumarkt Spielwiese FestivalDo. 28. Feb. 2013, 20.15 Uhr,

Theater am Saumarkt Mute Swimmer (GB) & The Great Park (GB)Fr. 1. März 2013, 20.15 Uhr,

Theater am Saumarkt Jana Kuhlmann (AT) & Caroline Keating (CA)Sa. 2. März 2013, 20.15 Uhr, Altes Hallenbad, Feldkirch Clara Yucatan (F),

Lena Malmborg (SE) und Senses of Akasha (I)

Karten & Informationen: Theater am Saumarkt, Tel. 05522/72895,

E-Mail: [email protected], Web: www.saumarkt.at

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre,

Info: www.fitanddance.com, Nicole

Tel.: 0681/20178780

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef,

Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

19.00 Uhr „Das Biest” U15 und

Theater trotzdem, Eigenproduktion mit

Jugendlichen und Erwachsenen mit spe-

ziellen Bedürfnissen ab 11 Jahren, TaKino,

Schaan

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-

tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS

Altenstadt.

20.00 Uhr „Rebekka Bakken” Konzert der norwegischen Sängerin und

Songwriterin auf ihrer „Intimate Tour”,

Kulturbühne AmBach, Götzis

20.00 Uhr „Stabat mater” Orgel-

soireen/Jürgen Natter, Pfarrkirche Altach

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung:

Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch,

Tel.: 05522/83535

20.00 Uhr „Vom Sinn des Ster- bens” Vortrag von Prof. Dr. Dr. Reiner

Gronemeyer, Palais Liechtenstein, Feldkirch

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvor-bereitung Geburtsvorbereitung für

Paare Hebamme mit Kassavertrag! Heb-

ammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a,

Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr

13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/

Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstver-

ständlich werden Gruppen-Führungen

auch außerhalb der Öffnungszeiten

durchgeführt. Anmeldung und Info per

e-mail: [email protected]

und telefonisch während den Öffnungszei-

ten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nach-

mittag. Infos unter www.schattenburg.at

Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 13-17 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März,

Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung.

„Beim Bild genommen” Aus-stellung im Schloss Amberg von Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März, nach tel. Vereinbarung: Fam. Scheyer Tel.: 0664/2668795, Ruth Gschwendtner-Wölfle Tel.: 0699/17059597

„memory tree” Kunst.Vorarlberg in der Villa Claudia, 14. Februar bis 17. März, Öffnungszeiten: Fr. 16-18 Uhr, Sa. 15-18 Uhr, So. 10-12 und 15-18 Uhr

„Grau Rand” Kunst Palais Liech-tenstein, 14. Februar bis 24. März, Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 16-19 Uhr, Sa. und So. 10-13 Uhr

Fr, 22.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheSa, 23.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefei-er in der PfarrkircheSo, 24.2. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 25.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 17-20 Uhr Blutspen-deaktion in der VolksschuleDi, 26.2. 8 Uhr Morgenlob in der PfarrkircheMi, 27.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Februar der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.Do, 28.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

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Donnerstag, 21. Februar 2013 27

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

Fr, 22.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofes2. FastensonntagSa, 23.2. 18.30 Uhr WortgottesfeierSo, 24.2. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit Veronika Geiger und Daniel Spalt; 17 Uhr Versöhnungsfeier zur Erstkom-munion; 18 Uhr Firmtreffen im RukiDi, 26.2. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück; 19.30 Uhr Bildervortrag „Ein Jahr in Paraguay“ mit Philipp Scheffknecht im Mehr-zweckraum der Volksschule

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Do, 21.2. 7.30 Uhr Morgenl. für KinderFr, 22.2. 9.15 Uhr MessfeierSa, 23.2. 18 Uhr Messfeier mit Jah-resgedächtnis für Herrn Artur Treffer, Gestaltung: Firmgruppe anschl. AgapeSo, 24.2. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder anschlie-ßend PfarrcafeDo, 28.2. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder

Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mitt-woch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an WerktagenMo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.

Messfeiern an Sonntagen und FeiertagenSa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr.

Anbetung und VesperDo 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr.

BeichtgelegenheitFr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.

Besondere HinweiseFr 22.2. 19.30 Jahrtagsmesse für Anton Müller, Rosalia Xander, Werner Bertel, Gebhard Wäger und alle im Februar verstorbenen Pfarrangehöri-gen; Sa 23.2. 18.30 Vorabendmesse mit rhythm. Liedern; So 24.2. 14.30 Uhr Tauffeier für Anna Längle und Jonas Summer; Di 26.2. 14 Uhr Seniorennachmittag; 19.30 Uhr Glau-benskurs Teil 3; Do 28.2. 19.30 Uhr Messfeier in Dankbarkeit für alles, was Papst Benedikt XVI. für die Kir-che Gutes bewirkt hat; anschließend Anbetung mit der Bitte um einen gu-ten, neuen Papst; Herz-Jesu-Freitag 1.3.: Anbetung von 9-12 Uhr und 15-16.30 Uhr; 17 Uhr Wortgottesdienst für Kinder; 18.30 Uhr Rosenkranz, Segensfeier; 19.30 Uhr Feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt.

2. Fastensonntag1. Lesung: Gen 15, 5-12.17-18 2. Lesung: Phil 3, 17 - 4, 1 Evangelium: Lk 9, 28b-36Meine geliebten Brüder und Schwes-tern, meine Freude, steht fest in der Gemeinschaft mit dem Herrn (Phil 4,10)

BasilikaSo, 24.2. – 2. Fastensonntag9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 18 Uhr Fastenpre-digt zum Jahr des Glaubens: „Wer glaubt wird selig“ mit P. Thomas Felder, Pfarrer von Feldkirch-Gisingen Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet; 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

St. Josef-KircheSo, 24.2. – 2. Fastensonntag19 Uhr Vorabendmesse mit der Kantorei Rankweil; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der FirmkandidatInnen mit dem Chor JoyMi, 27.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Febru-ar Verstorbenen: 2008: Helma Fink, Sofie Engler, Margarethe Robatscher, Maria Grasböck, Gertrude Hammerer; 2009: Maria Wallenta, Bibiana Dex, Peppi Schwarzmann, Harald Gächter; 2010: Albrecht Steurer, Erna Rauch, Lydia Ilg, Wilma Schmid; 2011: Frieda Maier, Maria Gehrer, Klara Breuß, Berta Keuschnigg, Richard Schnei-der, Dagmar Frick-Leithner, Roland Höfferer; 2012: Fritz Lercher, Eugenie Meisenberger, Adelheid Gogitsch, Emma Rudolf, Klothilde WillingerJeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

Do, 21.2. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im PfarrsaalFr, 22.2. keine Messe um 8 Uhr; 15 Uhr KreuzwegandachtSa, 23.2. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer BachmannSo, 24.2. 9 Uhr SonntagsgottesdienstMo, 25.2. 18 Uhr RosenkranzMi, 27.2. 18 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

So, 24.2. um 9.30 Uhr Abendmahls-gottesdienstSo, 3.3. um 9.30 Uhr Familiengottes-dienst/Kirchenkaffee

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheSo, 24.2. 10.15 Uhr Sonntagsgottes-dienst Gedenksonntag für Angela Kranjec (gest. am 20.02.2012) (auf persönlichem Wunsch von Fam. Kranjec)St. Anna KircheDi, 26.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 27.2. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

Fr, 22.2. 8 Uhr Heilige Messe2. Fastensonntag, 24.2. 9 Uhr Gemein-degottesdienstMo, 25.2. 18 Uhr KreuzwegandachtMi, 27.2. 18 Uhr KreuzwegandachtHerz Jesu Freitag, 1.3. 8 Uhr Schüler-messe

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche:SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr

SA 18.30 Uhr Messfeier in der PfarrkircheSO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheDI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbe-nen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten KircheDO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheFR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Eucharistiefeiern an Werktagen:MO, MI, FR 8 UhrDI, DO 19 UhrAm 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, NeuburgEucharistiefeiern am Wochenende:SO 7 und 9.30 Uhr

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VSSA 18.30 Uhr Messfeier SonntagscaféSO 9.30 Uhr Messfeier SonntagscaféMI 9.00 Uhr MessfeierDO 18.00 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.

SO 23.2. 18.00 Uhr Gottesdienst in GötzisMI 27.2. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. KilianKoblach, 05523/52271

PfarreSt. Bartholomäus

Mäder, 05523/62166

Neuapostolische Kirche

Götzis, 05523/52802

Pfarre St. UlrichGötzis, 05523/62255

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

St. Peter-KircheSo, 24.2. – 2. Fastensonntag 8 Uhr MessfeierDi, 26.2. 10.45 Uhr Bußfeier mit SchülerInnen der 4b VS-MarktMi, 27.2. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen

Klein-Theresien-KarmelSo, 24.2. – 2. Fastensonntag7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH RankweilSo, 24.2. – 2. Fastensonntag9.30 Uhr MessfeierMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenSo, 24.2. – 2. Fastensonntag10 Uhr MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

Eucharistiefeier im Versorgungsheim:DI 8.00 Uhr; DO 8.00 UhrEucharistiefeier in derRochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 UhrEucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 UhrRosenkranz: MO 18.00 Uhr Versor-gungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit)MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

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Seniorengerecht Teilsanierung: fugenlos

Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden bzw. die Decke sind nicht mehr up to date? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Bade-wanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Lösung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert wer-den.

So können jene Teile, die renoviert werden sollen, beliebig kombi-niert werden z.b. Boden und Du-sche, Wände und Waschtisch etc.

Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart:• alte Produkte werden demon-

tiert• Boden- und Wandfliesen sowie

die Decke bleiben bestehen• Leitungen werden falls notwen-

dig versetzt• neue Gestaltungselemente

werden angebracht

• optisch und räumlich abge-stimmte Produkte werden montiert

Der komplette Umbau wird in 2 Tagen realisiert – je nach Umfang der gewünschten Neuerungen können allerdings bis zu 5 Ar-beitstage nötig sein.

Die Vorteile: • schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)• Umbau mit wenig Schmutz

und Lärm• fugenlose Rückwände (leichtere

Reinigung)• 100% dicht• geringere Kosten wie bei

Komplett-Sanierung• alle Arbeiten aus einer HandIm Anschluss an jede Teilrenovie-rung kann mit dem viterma-Kon-zept das Badezimmer in späterer Folge unkompliziert weiterreno-viert werden!

Hoheiten besuchten die KIPA: Das Prinzenpaar der Al-tenstädter Fasnachtzunft, Prinz Philipp I. und ihre Lieblichkeit Julia I. be-suchten samt Gefolge die KIPA, eine überbetriebliche Kinderbetreuung im Interpark Focus 3 in Röthis. Die Kinder staunten nicht schlecht über den adeligen Besuch und freuten sich mit den Betreuerinnen über das Engage-ment des Prinzenpaars. (rj)

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es Bad in 2 Tagen -barrierefrei-rutschfest

Nähere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi in Feld-kirch. (pr)

INFOViterma Lizenz-PartnerWolfgang TagwercherSchwarzwidaweg 4, 6800 FeldkirchTel: 0800 202219(gebührenfrei aus ganz Österreich)Mail: [email protected]

Vorher

Nachher

Langschläferkonzert in Göfis: Lena Malmborg und ihre sympathische Band haben Göfis im letzten Sommer sehr lieb gewonnen. Ihr fröhlicher Auftritt beim Open Hair Festival 2012 hat Spuren hinterlassen. Deshalb hat sie sich entschieden, nach ihrem Auftritt im Alten Hallenbad in Feldkirch, ein exklusives Langschläferkonzert für alle Göfner zu spie-len.Und weil an einem Sonntag Vormittag das späte Frühstück nicht fehlen darf, wird ein feines Buffet aufgetischt: Die Vereinshaustür ist am nächsten Sonntag, den 3. März ab 11 Uhr bei freiem Eintritt offen. (rj)

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Erfolgreiches Jahr für inaturaNeuer Ausstellungsschwerpunkt „Mensch“ im Jubiläumsjahr 2013

Mit knapp 90.000 Besuchern war die inatura - Erlebnis Naturschau in Dornbirn auch 2012 das besu-cherstärkste Museum in Vorarl-berg. Zum 10-jährigen Bestands-jubiläum gibt es ab Juni 2013 neben den bekannten Schwer-punkten Natur und Technik ei-nen neuen Ausstellungsschwer-punkt – den Menschen.

Mit knapp 90.000 Besuchern (ge-nau 89.071) war 2012 wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für die in-atura. Damit ist die inatura weiter-hin das besucherstärkste Museum Vorarlbergs.

Seit der Eröffnung im Juni 2003 haben bereits rund 940.000 Men-schen die inatura besucht, im Ju-biläumsjahr 2013 wird die Schall-mauer von 1 Million überschritten werden. Knapp die Hälfte der Besucher kommt aus Vorarlberg, altersmäßig kommen rund 60 Pro-zent aus der Gruppe Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre. Beson-ders gefragt waren wieder die mu-seumspädagogischen Angebote. Insgesamt wurden 764 Gruppen vom Kindergarten über Schul-klassen bis zu Jugendgruppen mit anspruchsvollen Programmen betreut. „ Die erfreuliche Entwick-lung zeigt, dass das Ausstellungs-konzept und die pädagogischen Angebote auch 10 Jahre nach der Eröffnung noch höchst zeitgemäß

und attraktiv sind“, so Geschäfts-führer Peter Schmid.

Als naturwissenschaftliches Kompetenzzentrum versucht die inatura eine möglichst breite Öf-fentlichkeit über aktuelle Themen aus Naturwissenschaft und Tech-nik zu informieren.

Dies gelingt mit einer Mischung aus gut verständlicher Fachinfor-mation in den Ausstellungen und dem Sichtbarmachen von Wissen-schaft durch Vorträge und Veran-staltungen. Wie etwa dem inatura Forum – Naturwissen (18. April 2013, 17 Uhr) oder Vorträgen in der Reihe „Sei eins mit Science“.

Das bereits traditionelle Exkur-sionsprogramm führte von den Naturjuwelen in Gargellen bis zu den Moorflächen im Bregenzer-wald.

Als Koordinationsstelle der na-turwissenschaftlichen Forschung in Vorarlberg förderte die inatu-ra im Auftrag des Landes Vor-arlberg im abgelaufenen Jahr 16 Forschungsprojekte in den Ge-bieten Geomorphologie, Höhlen-forschung, Zoologie und Botanik. Die Ergebnisse werden in Form von Roten Listen, Monografien oder Online-Publikationen öffent-lich zugänglich gemacht.

Eine besonders wichtige Aufga-be der inatura ist die fachkundige Beratung von Behörden, Unter-nehmen, Partnern und vor allem der Bevölkerung in naturkundli-chen Fragen.

2012 wurden nicht weniger als 2868 Beratungen durchgeführt, das ist seit 2003 eine Steigerung

um über 400 Prozent. Wichtige Themenfelder sind dabei die art-gerechte Haltung von Wildtieren und hier leider immer öfter exoti-schen Reptilien, oder der Umgang mit Schädlingen und neu einge-wanderten Pflanzen.

Die inatura wurde im Juni 2003 eröffnet. Die Ausstellung ist in ihrem Kern bis heute – mit Aus-nahme der Science Zones – un-verändert geblieben. Für das Ju-biläumsjahr ist nun eine markante Veränderung geplant: Schon jetzt steht der Mensch im Zentrum der Dauerausstellung der inatura. In den für Vorarlberg so typischen Lebensräumen Gebirge, Wald und Wasser werden ökologische Zusammenhänge und das Zusam-menspiel zwischen Mensch, Na-tur und Technik thematisiert. Ruth Swoboda, Naturwissenschaftliche Direktorin, erläutert weiter: „Mit dem neuen Ausstellungsprojekt,

„Mensch – wir gehen in uns“, wird das komplexe Wunderwerk Mensch „begehbar“ gemacht, ein Ausstellungskonzept, welches auf diese Weise bisher einzigartig in Mitteleuropa ist und unseren Themenkreis, Mensch, Natur und Technik schließt.“

Entlang des Weges unserer Nahrung wird der Mensch nicht nur Schritt für Schritt erforscht, sondern vor allem Zusammen-hänge aufgezeigt. „Nicht nur die Funktion der einzelnen Organ-systeme und ihr Zusammenspiel werden begreifbar im wahrsten Sinne des Wortes, sondern vor allem die Auswirkungen unserer Gewohnheiten und des Umfeldes, in dem wir leben, werden erleb-bar gemacht“, so Ruth Swoboda. Durch modernste und interaktive Präsentation soll der Zugang zum eigenen Körpergefühl wieder sen-sibilisiert werden und für alle Al-tersgruppen ein Erlebnis bieten.

„Die Gesellschafter der inatu-ra, das Land Vorarlberg und die Stadt Dornbirn, befürworten und unterstützen das neue Ausstel-lungsprojekt nachhaltig. Die Po-sition der inatura als Plattform für wichtige gesellschaftliche An-liegen und auch als Bildungsein-richtung wird damit bestätigt und ausgebaut“, so Vizebürgermeister Martin Ruepp in seiner Funktion als Vorsitzender des Beirates der inatura. (ver)

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Neue Schau stellt den Menschen und sein Inneres in den Mittelpunkt.

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Faschingsfest im Kindergarten Meiningen. Eine bunte Schar von „Mäschgerle“ hat sich zur Faschingsfeier im Kindergar-ten Meiningen eingefunden. Piraten, Ritter und Knappen, Prinzessinnen, Blumenmädchen, Bären und Katzen, Cowboys, Spiderman und sogar ein Feuerwehrmann gaben ein buntes Bild. Gewürzt wurde die lustige Feier mit einem Auftritt von Clown „Dido“, über dessen Ungeschicklichkeiten sich die Kinder wunderten, aber dann doch herzlich lachten. (red)

Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun?

In den letzten Tagen werde ich wiederholt gefragt: „Verursachen die vielen Schneefälle in den Gärten einen Schaden?“ Grund-sätzlich muss man feststellen, daß eine dichte Schneedecke den Boden und auch Pflanzen vor klirrender Kälte und auch vor der Wintersonne schützt. Man darf die Gegebenheiten im heurigen Jahr nicht mit den klimatischen Gegebenheiten im letzten Jahr vergleichen.

Wenn Sie sich vielleicht noch da-ran erinnern: Im Februar 2012 san-ken die Temperaturen von 8 Grad plus auf cirka 20 Grad minus. Die Folgen, vor allem für Pflanzen in Töpfen und Containern, waren fa-tal. Trotzdem empfehle ich Ihnen manche Pflanzen von der zuneh-mend schwer werdenden, nassen Schneelast zu befreien. Bei man-chen Ziergehölzen könnten Zwei-ge oder sogar Äste abbrechen. • Weiters empfehle ich Ihnen

Pflanzen, die der Wintersonne ausgesetzt sind, mit einem ge-eigneten Vlies zu schattieren. Wenn die Sonne im Februar und März den Zellsaft in den Pflan-zen verflüssigt und die Pflanzen kein Wasser aus dem Boden be-ziehen können, entsteht tatsäch-lich eine wahre Zerreissprobe. Pflanzen erfrieren nicht, sie ver-trocknen.

• Bedingt durch Windböen, aber auch durch die reichen Schnee-fälle der letzten Wochen hat sich bei manchen Kübelpflanzen im Freien die Isolierung etwas gelöst. Achten Sie bitte darauf, dass zwischen das isolierende Vlies und den Trögen kein Was-ser oder Schnee dringen kann. Am besten Sie kontrollieren die Pflanzbehälter und schließen die Lücken fachgerecht.

• Kontrollieren Sie im Winter-quartier jetzt auch die Kübel-pflanzen. Woll- oder Schildläuse siedeln sich gerne an den Blatt-unterseiten und den Blattachsen an.

Persönlich bevorzuge ich eine mechanische Bekämpfung mit einem Tuch. Bei einem extremen Befall ist der Einsatz von Insekti-ziden aber unerlässlich.

• Canna, Bougainvillea können jetzt schon vortreiben.

• Obstbäume bei warmen Tempe-raturen schneiden.

• An der Fensterbank oder in ei-nem Glashaus kann man bereits jetzt mit der Aussaat beginnen.

• Bitte das Winterquartier für Kü-belpflanzen öfters lüften.

Ich wünsche Ihnen bei der Garten-arbeit viel Freude und Erfolg! (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer

gartenparkgeringer.at

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GsundheitsbrünneleVisuelle Wahrnehmung des Kleinkindes fördern

Durch eine gut vorbereitete Um-gebung entdecken Babys ihre Umwelt selbstständig im eige-nen Tempo. Wie Eltern, aus Sicht von Maria Montessori, die visu-elle Wahrnehmung von Klein-kindern unterstützend begleiten, darüber informiert Eva Lackner. Sie ist Frühförderin in den Kin-derdiensten der aks gesundheit.

Wer war Maria Montessori und wel-che neuen Lernmethoden entwickelte sie?Lackner: Als erste Frau Italiens studierte die 1870 geborene Ma-ria Montessori Medizin. In der Kinderheilkunde leistete sie Pi-onierarbeit. Montessori entwi-ckelte spezielle Materialien, um den Lernprozess aller Kinder, mit und ohne Behinderung, maximal zu fördern. „Hilf mir, es selbst zu tun!“ lautet ihre Kernaussage. Kinder sollen selbstständig ler-nen, Eltern die nötigen Rahmen-bedingungen schaffen.

Eva Lackner

Bewegungen. Durch die flache Position auf dem Boden fällt das Orientieren einfacher. Dies hat Vorteile, sobald das Kind beginnt, sich fortzubewegen.

Welche visuellen Reize kann man dem Kind bieten?Lackner: In den ersten Monaten unterstützen Mobiles visuelle Fä-higkeiten. Das Baby richtet den Blick auf bewegliche Objekte. Es erkennt Farben und Formen und entwickelt das Sehen weiter. Zu Beginn nimmt man zweidimensi-onale Mobiles mit geometrischen Formen in Schwarz und Weiß.

Wie sollen weitere Mobiles aussehen?Lackner: Je nach Entwicklungs-stufe folgen verschiedene Model-le. Drei Oktaeder, idealerweise in rot, gelb, blau und metallisch glänzendem Papier. Anschlie-ßend fünf Kugeln in abgestuften Farbnuancen von dunkel bis hell. Dann ausgeschnittene Figuren (Schmetterlinge, Vögel) aus leich-tem, metallisch glänzendem Pa-pier, die sich beim feinsten Wind-hauch bewegen. Zum Schluss ein Mobile aus Holzfiguren, idealer-weise in Pastelltönen.

Welche Rolle spielt die Bewegung der Mobiles?Lackner: Die visuelle Entwick-lung des Kindes schreitet voran. Hängen Sie das Mobile in Reich-

Können Sie diesen Prozess an einem Beispiel verdeutlichen?Lackner: Babys und Kleinkinder „absorbieren“ ihre Welt. Sie neh-men die unmittelbare Umwelt ungefiltert auf. In einer sauberen, ordentlichen und schlichten Um-gebung konzentriert sich das Kind auf die wesentlichen Gegenstän-de im Raum. Farben und Möbel im Kinderzimmer sollen deshalb Ruhe ausstrahlen.

Wie wichtig ist das „Lernen durch alle Sinne“?Lackner: Nach der Geburt nimmt das Kind seine Umwelt haupt-sächlich durch den Tast-, Geruch- und Geschmackssinn auf. Montes-sori beschreibt Kinder bis zu sechs Jahren als „sensorische Entde-cker“. Sie weist ausdrücklich auf die Wichtigkeit des Entdeckens mit allen Sinnen hin. Lernen, in dieser Form, geschieht mit Leich-tigkeit und Freude.

Hat die Position des Bettes Einfluss auf Lernprozesse?Lackner: Durch Platzieren des Kinderbettes auf dem Boden nimmt das Baby sein Zimmer besser wahr. In einer Wiege mit Baldachin oder im Gitterbett ist die Sicht eingeschränkter. Es sieht einen Kasten, den Wickeltisch, die Regale. Wenn neben dem Bett ein Spiegel steht, entdeckt und ver-folgt das Baby / Kleinkind eigene

Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg.

Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder bak-

teriell bedingten Entzündung, die auch schmerz-frei verlaufen kann, aber richtig behandelt wer-den muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und lokal

betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleim-häute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Ka-mille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünsti-gt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein.

Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyp-tus oder Latschenkieferöl enthalten. Die äthe-rischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis zu den Bronchien

gelangen und so die Beschwerden lindern.

Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Hei-serkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlin-dernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vita-min- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie un-bedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.

Unangenehme Heiserkeit lindern

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm.Christa Futscher

Apothekerin in Götzis

Wie begleiten Eltern den Lernprozess ihrer Kinder?Lackner: Das Baby strebt von Ge-burt an nach Selbstständigkeit. El-tern führen das Kind zum Lernen, mit Geduld, Beobachtungsgabe, Liebe und Humor. Als Beobachter begleiten sie den kindlichen Ent-wicklungsprozess, je nach Inter-esse bietet sie neue Anregungen. Durch eine optimal vorbereitete Umgebung erobert das Baby / Kleinkind die Umwelt selbststän-dig, im eigenen Tempo.

„Hilf mir, es selbst zu tun!“ ist die Kernaussage der Montessori Lern-methode. (Foto: Fotolia)

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INFOaks gesundheit GmbHKinderdiensteRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

weite der zufälligen Armbewe-gungen des Babys auf. Es erlebt, dass sein Bewegen Auswirkung auf das Mobile hat und freut sich. Die Freude hat zur Folge, dass das Baby die Bewegungen wiederholt und bewusster steuert. Dafür ist eine vertiefte Konzentration nötig.

Gibt es weiterführende Fördermög-lichkeiten?Lackner: Bewegt das Baby sich gezielt, bieten Sie ihm einen Holz-

ring, befestigt an einem Gummi-band, an. Es ergreift den Ring und steuert diesen zu seinem Mund. Eine neue Entwicklungsphase ist eingetreten. Sehen verbindet Grei-fen und Tasten.

Montessori beschreibt Kinder bis zu sechs Jahren als „sensorische Entdecker“. (Foto: iStock)

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Chefarztwechsel. Im Landeskrankenhaus Feldkirch ist der Chef-arzt jeweils für eine Amtsperiode von drei Jahren für den ärztlichen Bereich in der Krankenhausleitung zuständig. Vor kurzem übernahm der HNO-Spezialist und Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkun-de, Wolfgang Elsässer (im Bild rechts), dieses Amt vom bisherigen Chefarzt Etienne Wenzl. (ver)

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40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arz-neimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei.

Durch das Weglassen des Alko-hols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpas-sung an die gesetzlichen Vor-schriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr belieb-tes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zei-ten großer körperlicher Anstren-gungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht

Mit Anthozym Petrasch

es Hobby- und Profisportlern in-tensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultie-ren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vit-amin C, Eisen, Kalium, Magnesi-um. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.an-thozym.at (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

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Für die alltäglichen Herausfor-derungen - wie für die hormonell bedingten ständigen körperlich-seelischen Veränderungen im Leben einer Frau - Menstruati-on, Menopause, prämenstruelles Syndrom, Rückenleiden, Stress usw., bietet dieser Kurs ein brei-tes Angebot bewährter Übungen. Neben grundlegenden Yogaübun-gen (Asanas), und Atemübungen (Pranajamas) werden auch Übun-gen aus dem Vinyasa - & Kundali-ni-Yoga und weiters die heilenden Klänge der Klangschalen bei ge-führten Meditationen eingesetzt um wieder ins Gleichgwicht zu kommen.

Dieser Kurs ist sehr gut auch für Anfängerinnen jeden Alters geeig-net! (pr)

INFOGanzjährig, jeden Dienstag um 18.30 Uhr im Fidelis Kindergarten in Feldkirch.

0650 40 38 779

Besuchen Sie uns online www.rzg.at

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Neue Obleute für die Lebenshilfe Vorarlberg

Die Lebenshilfe Vorarlberg freut sich über das ehrenamtliche En-gagement von zwei neuen Ob-leuten. Während Gertrud Schütz künftig die Interessen von Men-schen mit Behinderungen in der Region Bregenz/Hofsteig vertre-ten wird, übernimmt Dr. Hubert Dünser die gleiche Funktion in Feldkirch. Gertrud Schütz engagiert sich be-reits seit über 20 Jahren ehrenamt-lich für die Lebenshilfe Vorarlberg. Zuletzt war sie als Stellvertreterin von Richard Fischer, dem langjähri-gen Obmann der Region Bregenz/Hofsteig, tätig gewesen. Dr. Hubert Dünser zeichnet künftig als Ob-mann der Lebenshilfe Feldkirch

verantwortlich. Der Allgemeinme-diziner hat im vergangenen Okto-ber, nach mehr als 30 Dienstjahren, den Ruhestand angetreten und wird sich nun für die Interessen von Menschen mit Behinderungen in der Montfortstadt einsetzen. „Die Lebenshilfe gewinnt zwei Per-sönlichkeiten, die in ihren jeweili-gen Regionen über ausgezeichne-te Netzwerke verfügen. Wir sind überzeugt, dass sowohl Dr. Hubert Dünser als auch Gertrud Schütz wichtige Arbeit leisten werden, wenn es um das selbstverständli-che Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen geht“, so Vizepräsident Paul Margreitter und Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner unisono. (pr)

Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner mit den neuen Obleuten Dr. Hubert Dünser und Gertrud Schütz sowie Vizepräsident Paul Margreitter (v.l.n.r.).

Rauschende Ballnacht in der Kaserne

Offiziere in Ausgehuniformen, Militärmusik, Orden in Hülle und Fülle. Natürlich gab es all dies beim Garnisonsball in der Walgau-Kaserne zu sehen. Die noble Ballnacht des Jägerbatail-lons 23 hatte natürlich noch weit mehr zu bieten – charmante Tän-zer, Kunst und engagierte Rekru-ten im vielfältigen Einsatz.

Im Anschluss an die Eröffnung des Garnisonsballs, der auch als Dankeschön für den wertvollen Einsatz der Offiziere und der Wehrpflichtigen gilt, gab Oberst Thomas Belec die Tanzfläche frei. Diese wurde zur Musik der Tiroler Militär-Kollegen erwar-tungsgemäß bis spät in die Nacht nahezu pausenlos von den Be-sucherinnen und Besuchern in Anspruch genommen. Im Kreise der vornehmlich begabten Tän-zer befanden sich unter anderem Landesrat Erich Schwärzler mit Gattin Katherina oder Militär-Kommandant Ernst Konzett mit Ehefrau Bettina. Zum besonderen Ambiente des Ballsaals trugen die unverwechselbaren Kunst-werke von Günter Bucher bei, der mit Originalen sowie mit Farbholzschnitten und Farbradie-rungen aufwartete. Entsprechen-de Begeisterung an der Initiative „Kunst in der Kaserne“ zeigten neben Bürgermeister Dietmar Tschohl, als Vertreter des Fami-lien-Skigebiets Klostertal, und Margit Hinterholzer (magisch) auch Sieghart Köberle (Lions Sil-vretta) mit Susanne oder Oberst Josef Müller (Präsident der Vor-

arlberger Offiziersgesellschaft) mit Gattin Margret.

Ob Tombola, Keller-Barmeile oder die mitreißende Mitter-nachts-Einlage der singenden und tanzenden, sich verausgabenden KU-Kompanie – für reichlich Unterhaltung war gesorgt. Auch Rechtswalt Egon Kasseroler mit Gattin Daniela, Sandra Nemetsch-ke (Lampert TV Web Phone), Monika und Alwin Denz (Kame-radschaftsbund) oder die Land-tags-Abgeordneten Rudi Jussel und Pepi Brunner kamen voll und ganz auf ihre Kosten. (bach)

Oberst Thomas Belec, Landesrat Erich Schwärzler und Vorarlbergs Militärkommandant Ernst Konzett.

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Gold und Silber für RotweißrotKarate-Nachwuchs-EM: Vize-Europameisterin kommt aus dem Ländle

Alisa Buchinger (Salzburg) und Bettina Plank (Mäder) wurden ihrer Favoritenrolle voll gerecht und holten am dritten und letz-ten Tag der Karate-Nachwuchs-EM in Konya in der Türkei Gold und Silber in der Klasse U21.

Alisa Buchinger, Titelverteidige-rin und als Premier League-Ge-samtsiegerin die große Favoritin, hatte nach einem Freilos in der ersten Runde etwas Mühe, ihrer Rolle gerecht zu werden. Zwar be-herrschte sie ihre Gegnerinnen in Runde 2 (Helena Kuusisto, Finn-land) und Runde 3 (Nikola Barth, Ungarn) klar, sie vermochte sich jedoch nicht klar in Führung zu bringen. Besonders knapp war es in Runde 3, als sie erst eine Sekun-de vor Ende den Treffer zum 2:2 landen konnte. Der Kampfrichter-entscheid ging in beiden Runden klar mit 5:0 für Buchinger aus.

Im Semifinale fand sie jedoch zu ihrer wahren Stärke zurück und

besiegte die Serbin Tamara Pokra-jac mit 4:0. Ebenso klar dominier-te sie im Finale gegen die Türkin Busra Seyda Turan, der auch die frenetische Unterstützung durch das heimische Publikum nicht half. Buchinger siegte mit 4:0 und verteidigte damit erfolgreich ihren EM-Titel in der Klasse U21 +60 kg.

Bettina Plank vom Karateclub KC Mäder zeigte sich in der Ge-wichtsklasse bis 53 kg so überle-gen wie noch nie. Zum Auftakt

besiegte sie die Slowenin Tjasa Bertoncelj mit 4:0, anschließend fertigte sie Nurane Aliyeva (Aser-baidschan) mit 8:0 vor der Zeit ab. In Runde 3 besiegte sie die Russin Nika Kadzova mit 3:0, das Semifi-nale gegen die Italienerin Alessan-dra Hasani entschied sie mit 1:0 für sich.

Im Finale gegen die Luxem-burgerin Jennifer Warling geriet Plank zwar mit 0:1 in Rückstand, doch gelang es ihr, diesen Rück-

stand aufzuholen und in eine 3:2-Führung zu verwandeln. 23 Sekunden vor Schluss landete sie allerdings einen so harten Treffer am Kopf der Luxemburgerin, dass diese von der Kampffläche ge-tragen werden musste. Die Folge war natürlich die Disqualifikation von Bettina Plank und damit war die Goldmedaille dahin. „Das war wirklich Pech, Bettina hätte sich Gold mehr als verdient“, ärgert sich ÖKB-Sportdirektor Ewald Roth.

„Das ist aber Jammern auf ho-hem Niveau“, meint er angesichts der rotweißroten Medaillenbilanz, die „alle Erwartungen übertroffen hat“. Gold durch Alisa Buchinger, Silber durch Bettina Plank, Bronze durch André Gratzer sei ein Traum- ergebnis. Auch Jasmine Wäger vom KC Mäder zeigte Top-Leis-tungen. „Unsere jungen Sportler werden bei der Heim-WM 2016 in Linz im Höchstleistungsalter sein.“ (ver)

Bettina Plank am Weg ins Finale der U 21-EM in Konya.

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Jung-Cracks rei Weltgrößtes Nachwu

Vier Vorarlberger Eishockey-Youngsters brechen am Mitt-woch nach Kanada auf, um dort beim größten Eishockey-Nach-wuchsturnier der Welt dabei sein zu dürfen. Der zwölfjährige VEU-Nachwuchscrack Dominik Rauter wird von drei Kollegen begleitet.

Die Vorfreude ist riesengroß bei den vier jungen Cracks. Wandeln sie fürs erste doch einmal auf den Spuren eines Thomas Vanek , Mi-chael Grabner, Andreas Nödl oder auch des Dornbirners Raphael Herburger, die allesamt beim Quebec Pee-Wee World Tour-nament schon ihre ersten Spo-ren verdienten. Und als elf- und zwölfjährige richtige Eishockey-Atmosphäre zu spüren bekamen, kommen doch bis zu 16.000 Zu-schauer zu dem Turnier, bei dem rund sechshundert Nachwuchs-spieler aus der ganzen Welt ihr Können zeigen.

Bis man freilich dort ist, müssen die Nachwuchstalente Sichtung und Trainingskurse „überstehen“. Erst dann geht die Reise ab nach

Kanada, die nicht ganz umsonst ist. 1500 Euro müssen die Eltern berappen oder eben Sponsoren auftreiben, die einen Teil der Kosten übernehmen. Das ist den Eltern von Julian Payer, Dominik Rauter, Julian Metzler und Marco Rossi wenigstens zum Teil gelun-gen. So können sich auch die El-tern der vier Ländle-Cracks die Reise nach Kanada leisten, um ihren Sprösslingen dort auf den Stock schauen zu können. Über die Firmen Weight Watchers, Beerli Sonnen- und Wetterschutz, Zahnarzt Mats Persson und Hu-

Julian Payer, Marco Rossi, Julian Metzler zum weltgrößten Nachwuchsturnier in K

Blau Weiß top. Beim internationalen Nachwuchsturnier des SK Kapp Rum (Tirol) im Jänner erreichte die U10 Mannschaft (Jahrgang 2003/04) von Blau Weiß Feldkirch den ausgezeichneten dritten Platz, wobei sie Nachwuchsteams von Wacker Innsbruck, WSG Wattens, USV Anif, oder auch SV Grödig hinter sich ließen. Am letzten Wochenende, beim Hallen-turnier des FC Zürich, spielten sich die Nachwuchskicker wieder ins Fina-le, mussten sich dort erst im Elfmeterschießen geschlagen geben. Im März erfolgt die Teilnahme beim SV-Ried Hallenturnier. Besonders hervorzuhe-ben ist die Leistung des jüngeren BW U10 Jahrgangesteams, das sich beim internationalen Hallenturnier in Schlins hervorragend gegen gleichaltrige Gegner (Bayer Leverkusen, FC Luzern usw.) hielt und punktegleich mit Red Bull Salzburg den 6. Platz erreichte. (ver)

Schiclub Oberland jubiliert

Der WSV Fellengatter und der Schiclub Oberland jubeln über zwei Medaillen bei den öster-reichischen Jugendmeisterschaf-ten. Verantwortlich dafür ist der 17-jährige Sportgymnasiast Elias Fischer, der bei den Titelkämp-fen im Montafon mit zwei Bron-zemedaillen Vorarlbergs erfolg-reichster Läufer war.

Es begann mit dem für alle über-raschenden dritten Platz im Super G. „Damit habe ich selbst nicht ge-rechnet, weil wir in den Speed-Dis-ziplinen noch verhältnismäßig we-nig Trainingsaufwand betreiben“, sagt der Fellengattner-Rookie, der den Slalom als seine Lieblingsdis-ziplin bezeichnet. Aber genau da lief es mit einem Einfädler auf der Silvretta Nova nicht nach Wunsch. „Bei solchen Meisterschaften strebt man nach Medaillen, also muss man bedingungslos angreifen. Ich falle an sich nicht oft aus, an die-sem Tag musste es eben sein“.

24 Stunden später war das Miss-geschick schon wieder Vergangen-heit, unter dem Jubel zahlreicher Freunde aus seinem Skiclub fuhr Fischer am Hochjoch zwei beste-chende Riesentorlauf-Durchgänge und verfehlte den österreichi-schen Meistertitel nur um 23 Hun-dertstelsekunden. „Aber hinter mir war es auch knapp, deshalb bin ich auch über die zweite Bron-zemedaille sehr, sehr glücklich“.

Die österreichischen Meister-schaften vor der Haustüre sind für Fischer ein Höhepunkt die-ser Saison, die bisher insgesamt höchst erfreulich verlaufen ist. Die deutliche Verbesserung der FIS-Punkte in allen Disziplinen hat viel bessere Startnummern bei den internationalen Rennen zur Folge, die Grundvoraussetzung für weitere Erfolge. Erst kürzlich war Elias Fischer (Jahrgang 1995) beim prominenten Nachtslalom in Westendorf (Sieger der Franzose Jean Baptiste Grange!) bester ÖSV-Jugendläufer der Jg. 94, 95, 96 und konnte dabei auch Jugend-Olym-piasieger Marco Schwarz hinter sich lassen. Gleichzeitig bedeute-te dies den Sieg in der begehrten „Jacques Leman“ Wertung.

Der WSV Fellengatter und der SC Oberland, bei denen das sport-liche Talent groß geworden ist, sind jedenfalls stolz auf Elias Fi-scher. (ver)

Erfolgreicher Schiläufer Elias Fischer.

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sen nach Kanada chsturnier in Quebec

ber Beschriftungen Muntlix konn-ten die Reisekosten teilfinanziert werden.

Die Burschen freuen sich ent-sprechend auf den großen Auftritt in Kanada: „Uns erwartet dort ho-hes Niveau, schnelles Spiel“, weiß der gebürtige Feldkircher Julian Payer (12) von seinen Kollegen in Dornbirn, die im Vorjahr dort waren. Julian Metzler freut sich schon darauf, „dort mein Können vor großer Kulisse zu zeigen“. Die stört nicht, im Gegenteil: „Vor 16.000 Zuschauern zu spielen, spornt mich mächtig an“, gibt sich etwa Marco Rossi selbstbewusst. Stellvertretend für alle vier freut sich Dominik Rauter „auf inter-nationale Kontakte und den Aus-tausch mit Spielern aus der gan-zen Welt“. (red)

und Dominik Rauter reisen gemeinsam anada.

Vorarlberger Ringer stark. Die Athleten des Union Ringer Clubs Wolfurt holten sich beim Spark7 Schülerturnier klar den Mann-schaftspokal vor Hörbranz, Klaus und Götzis. Wieder einmal wurden durch Krankheit und Verletzungen das Starterfeld (133 Nennungen) stark redu-ziert. 81 Ringer aus 10 Vereinen aus Vorarlberg, Tirol, der Ostschweiz und Deutschland zeigten, angespornt von den Vorbildern des Flatz austria open vom Vortag, hervorragenden und begeisternden Ringsport. 12 der 15 Gold-medaillen verblieben im Ländle, 4 für Wolfurt, 3 für Klaus, je zwei für Göt-zis und Hörbranz sowie 1 für Mäder. (ver)

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Donnerstag, 21. Februar 201340

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Am Freitag bleibt der Himmel über Vorarlberg größtenteils wolkenverhangen. Da und dort können ein paar Schneeflocken aus der Wolkendecke fallen.

Der Samstag bringt einen Mix aus dichten Wolken, sonnigen Abschnitten und einigen unergiebigen Schneeschauern.

Auch am Sonntag setzt sich das trübe Wetter fort. Die Höchstwerte liegen weiterhin um den Gefrierpunkt.

Die kommende Woche bringt vermutlich ähnlich trockenes Wetter wie am Wochen-ende. Jedoch dürfte sich der Frost allmählich etwas abschwächen.

Täglich aktuelle Wetterupdates finden Sie unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: -5° / Max: -1° Min: -4° / Max: 0°

Trend

Min: -5° / Max: 0°

g

Mi 4° / M 0

Tanzsportclub Swing & Dance FeldkirchWer liebt sie nicht, die guten alten Scheiben? Spaß, Humor, gute Lau-ne und tanzfreudige Faschings-narren krönten Peters „Oldies vom Plattenteller“, mit denen er einmal jährlich den Clubabend zu einem der schönsten werden lässt.Der als Faschingskränzchen gestal-tete Clubabend nutzten auch zwei besondere, „neue“ Talente. Bütten-redner Johannes Schröck und ein Verfechter des Vorarlberger Dialek-tes Sigi Schmiedinger überraschten die Mitglieder des Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch mit ihren Einlagen. Präsident Lothar Schuler freute sich, neben den vielen Club-mitgliedern auch ein „Schnup-perpärchen“ begrüßen zu dürfen. Gerne können Interessierte und tanzfreudige Paare unverbindlich reinschauen. Mit diversen Grup-pentänzen gespickt wurde bis in die Nacht hinein viel getanzt und gelacht. (ver)

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Donnerstag, 21. Februar 2013 41

An

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Adam und Mokka gewinnen „Goldenes Auto“Die Tageszeitung ÖSTERREICH suchte die beliebtesten Auto-Neuerscheinungen des Jahres 2012. Insgesamt 53 brandneue Automodelle standen als Kan-didaten in acht Kategorien zur Auswahl. In der Kategorie SUV war der neue Opel Mokka unan-gefochtener Publikumsliebling, bei den Kleinwagen setzte sich der Opel Adam gegen die Kon-kurrenz durch.

Der neue Opel Mokka erweist sich als der Renner in Vorarlbergs Autolandschaft. Mit seinen kom-pakten Außenmaßen, seinem per-fekten Design von den Rüssels-heimer Profis , dem erhältlichen Allrad-Antrieb und dem extrem guten Preis/Leistungs-Verhältnis punktet er genau im Ländle. Die hohe Einstiegsposition liegt ab-solut im Trend, die Sicherheit des 4X4-Antriebes wollen viele nicht mehr missen. Leider konnten sich im Jahr 2012 nur wenige Vorarl-berger über ihren neuen Opel Mokka freuen, die Produktion ist

fast ausverkauft. Opel Gerster hat für 2013 bereits mehr als hundert Mokka vorbestellt. Diese kommen jetzt laufend zur Auslieferung und auf die Straßen.

Ähnlich sieht es mit dem neuen Opel Adam aus. Noch vor seiner Premiere in Österreich bestellten bereits Kunden ihre Lieblingsva-riante. Unendlich viele Kombina-tionsmöglichkeiten sind möglich. Der City-Flitzer wird die nächsten Tage bereits bei Gerster für Besich-tigung und Probefahrt zur Verfü-gung stehen.

Gerster möchte im Jahr 2013 von Mokka und Adam alleine in Vorarlberg insgesamt 200 Einhei-ten auf die Straße bringen. (pr)

Lauf, Feldkirch, laufJahreshauptversammlung des Laufsportvereins Feldkirch abgehalten

Kürzlich fand im Gasthof Schützenhaus in Feldkirch die Jahreshauptversammlung des Laufsportvereins Feldkirch statt.

Obmann Ferdinand Bertsch konn-te neben den zahlreich erschiene-nen Mitgliedern als Ehrengäste Bürgermeister Wilfried Berchtold sowie Christa Grabher vom VLV begrüßen. In seinem Jahresbericht an Hand von Bildern konnte der Obmann auf die vielfältigen sport-lichen Aktivitäten der Vereinsmit-glieder hinweisen.

Im Zentrum des Geschehens lag im Frühjahr die Organisation und Durchführung des 9. interna-tionalen Sparkasse Feldkirch Äl-pelelaufes. Trotz Dauerregens und Nebels machten sich über 90 Berg-läufer auf den Weg in Richtung Vorderälpele, zum Ziel bei der Skihütte des SV Tisis. Das zweite sportliche Großereignis war im Herbst der Illspitzlauf, welcher bei strahlend schönem Herbst-

wetter eine große Läuferschar ins Waldstadion lockte.

Großen Anklang finden auch die dreimal wöchentlich stattfinden-den Lauftreffs, also gemeinsame Trainingsläufe sowohl für Anfän-ger als auch für ambitionierte Läu-fer. Der sportliche Leiter Joe Müller konnte in seinem Bericht eine tolle Erfolgsbilanz vorlegen: Die Läufe-rinnen und Läufer des LSV Feld-kirch haben sich auch im vergange-

nen Jahr an zahlreichen Bewerben in In- und Ausland beteiligt und dabei beachtliche Ergebnisse er-zielt. Der Obmann bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihr Enga-gement sowie bei den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung.

Besonders erfreulich ist die Entwicklung der Mitgliederzah-len: 20 Läuferinnen und Läufer konnten neu in den Verein auf-genommen werden. Für ihren be-

sonderen Einsatz im vergangenen Vereinsjahr wurden Klaudia Ma-rock, Angelika Hirschauer, Rainer Kaufmann und Werner Büchel ge-ehrt. Bürgermeister Berchtold be-dankte sich beim Vereinsvorstand für die geleistete Arbeit und fand anerkennende Worte für die zahl-reichen Aktivitäten des LSV Feld-kirch. Nach dem offiziellen Teil wurden alle Anwesenden zu ei-nem Abendessen eingeladen. (ver)

Laufsportverein Feldkirch kann auf zahlreiche Veranstaltungen hinweisen.

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Donnerstag, 21. Februar 201342

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Unverbindliche Probefahrt!Der neue VW Golf bei Ihrem Autohändler

VW macht Dampf: Der neue Golf kommt schon früher als ursprüng-lich angekündigt. Generation VII wird bereits diesen Herbst starten und damit ein halbes Jahr früher als geplant. 2013 soll dann ein Elektro-Golf folgen.

VW eröffnet die nächste Runde in der hart umkämpften Kompakt-klasse früher als zunächst ange-kündigt. Der Golf VII soll bereits in diesem Herbst gegen Opel Ast-ra und Ford Focus antreten. Damit wird der aktuelle Golf VI nach nur vier Jahren Laufzeit abgelöst und der Druck auf die Mitbewerber erhöht. Denn der Golf VII wird nicht optisch dynamischer, son-dern bringt auch unterm Blech ei-nige Neuheiten. So kommen neue Downsizing-Motoren zum Ein-satz, die trotz kleiner Hubräume ordentlich Dampf machen.

VW setzt auf beim Golf auf den „Modularen Querbaukasten“

(MQB), auf dem gleich mehrere Dutzend Modelle für fünf Kon-zernmarken aufbauen. Der große Vorteil des MQB sind die Kos-ten, die VW einspart. Klar, wenn Audi A3, Skoda Octavia oder eben der VW Golf immer auf der glei-chen Plattform fußen und viele identische Teile verwenden. Eine große Herausforderung für VW ist der Elektro-Golf, der als blue-e-motion 2013 verkauft werden soll. Denn der Stromer muss eine alltagstaugliche Reichweite haben – und darf nicht zu teuer werden, um potenzielle Kunden nicht zu vergraulen.

Der neue VW Golf bleibt in der Länge bei rund 4,20 Metern, hat aber acht Zentimeter mehr Rad-stand als das aktuelle Modell. Der vordere Karosserieüberhang reduziert sich um gleich vier Zen-timeter. Die Breite des Golf wächst um zwei Zentimeter auf etwa 1,80 Meter.

Das alles soll für die künftigen Passagiere, speziell in der zweiten Reihe, spürbar mehr Platz bringen – nebenbei wächst der Kofferraum um ein paar Liter. Am Klappme-chanismus der Rücksitzlehnen wird sich nichts ändern, wie beim

Polo gibt es einen doppelten Koffer-raumboden, der obere liegt rücken-freundlich auf Höhe der Ladekante. Apropos Höhe: Der Golf VII wird rund zwei Zentimeter flacher, die Sitzposition für Großgewachsene ist nun entsprechend etwas tiefer. (pr)

Der neue Golf rollt an.

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Donnerstag, 21. Februar 2013 43 Kleinanzeigen | Stellenmarkt | Automarkt

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Donnerstag, 21. Februar 201344 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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Donnerstag, 21. Februar 2013 45 Immobilien | Kleinanzeigen

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Donnerstag, 21. Februar 201346 Immobilien | Kleinanzeigen

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