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FAZ_03

Date post: 22-Mar-2016
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 03 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 17. Jänner 2013 Bundesrat Mayer für mehr Föderalismus In der ersten Jahreshälfte 2013 ist der Feldkircher Edgar Mayer Bundesratspräsident. Der langjährige Leiter des Büros für Ehrenamt möchte noch in dieser Zeit eine Reform, die den Bundesrat und damit die Länderkompetenzen stärken würde, einbringen. Seite 12 Projekttheater Mit dem Stück „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ gastiert Vorarlbergs erfolgreichste freie Theatergruppe am kommenden Samstag im Alten Hallenbad. Seite 17
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 03 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 17. Jänner 2013

Bundesrat Mayer für mehr FöderalismusIn der ersten Jahreshälfte 2013 ist der Feldkircher Edgar Mayer Bundesratspräsident. Der langjährige Leiter des Büros für Ehrenamt möchte noch in dieser Zeit eine Reform, die den Bundesrat und damit die Länderkompetenzen stärken würde, einbringen. Seite 12

ProjekttheaterMit dem Stück „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ gastiert Vorarlbergs erfolgreichste freie Theatergruppe am kommenden Samstag im Alten Hallenbad. Seite 17

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Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 17. Jänner 20132

Großartiges Zeichen der Solidarität

Verhältnismäßigkeit fehlt

Das größte Loch des Landes

Wo früher s’alte Montforthuus war,isch jetzt so a großes Loch,dass ma sicher no vieleMilliona ihne stopfa ka.

Isidörle

Ob unser Zusammenleben funktioniert und in unserer Gesellschaft der not-wendige Zusammenhalt gegeben ist, das wird ganz wesentlich durch unsere Solidarität untereinander bestimmt: Solidarität der Jungen mit den Alten, der Österreicher mit den ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, der Reichen mit jenen, die nur wenig zum Auskommen haben, der Gesunden mit den Kranken, der europäischen Staaten untereinander oder auch der Ersten mit der Dritten Welt. Schon Albert Schweitzer, Theologe, Arzt und Friedensnobelpreisträger, hat darauf hingewiesen: „Das Wenige, das du tun kannst, ist viel.“ Es müssen nicht große Beiträge sein, will man sich so-lidarisch zeigen. Wichtig ist vielmehr, dass man im Rahmen der jeweils eige-nen Möglichkeiten aktiv wird, für die Ideen, Werte oder Projekte, die einem wichtig erscheinen.

In Altenstadt dürfen wir uns dieser Tage über ein großartiges Beispiel an Solida-rität freuen. Bürgerinnen und Bürger von Altenstadt und Feldkirch haben mit ihren finanziellen Beiträgen möglich gemacht, dass die Pfarre ein neues Zen-trum errichten konnte. Ein Zentrum, das fortan nicht nur der Kirche zugute-kommt, sondern ebenso Vereinen, Ver-anstaltern, jedem, der sich dort trifft, das die Dorfgemeinschaft stärkt und weiter wachsen lässt. Unglaubliche 273.130 Euro sind in den vergangenen Monaten durch persönliche Spenden aufgebracht worden. Ich beglückwünsche Pfarrer Ronald Stefani und die Altenstädtner dazu ganz herzlich!

Morgen Freitag wird das neue Pfarr-zentrum offiziell eröffnet und ich bin sicher, jeder, der gespendet hat, wird erfreut sein über das, was nicht zuletzt durch die vielen kleinen und größeren Beiträge entstanden ist. Ich bin über-zeugt, dass das neue Pfarrzentrum für alle Beteiligten mehr sein wird, als „nur“ ein neues Gebäude, das jetzt zur Verfügung steht. Vielmehr ist es ein Stück Altenstadt, das auch durch So-lidarität entstanden ist und von dem künftig die Pfarre Altenstadt, Bür-gerinnen und Bürger, Altenstadt als Stadtteil und Feldkirch als gesamtes profitieren werden.

Begangene Straftat. Ein Jahr Haft-strafe. Dennoch geht man nicht ins Gefängnis, sondern seiner gewohn-ten Arbeit nach, spaziert dann in den Supermarkt um einzukaufen, schließlich kommen abends Freunde, die will man bekochen, anschließend setzt man sich gemütlich mit seiner Lebenspartnerin vor den Fernseher, wie man es gewohnt ist zu Hause. Andernorts sitzen ebenfalls zu einem Jahr Haftstrafe verurteilte Straftäter in der Justizanstalt Feldkirch und le-ben das triste Leben eines Gefängnis-insassen – deren Pech, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Verurteilung keine geregelten sozialen Strukturen haben vorweisen können.

Die Zahl der Fußfesselträger sei in Vorarlberg jedenfalls überdurch-schnittlich hoch, berichtet der ORF-Vorarlberg. Seit Einführung vor etwa zwei Jahren hätten fast 90 Vor-arlberger eine Fußfessel getragen. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl sind das rund doppelt so viele wie im Österreich-Schnitt. Fast könnte man meinen, nachdem sich Vorarlberg den Luxus eines Montafoner und Bezau-er Bezirksgerichtes leistet, will man nun in der Justizanstalt sparen. Im-merhin, frohlocken ministerielle Spa-refrohs, seien in Vorarlberg dadurch bisher fast 8.000 Hafttage und damit Hunderttausende Euro eingespart werden. Doch zu welchem Preis?

Freilich – dass die elektronische Aufenthaltsüberwachung Verbrechen verhindert, hat niemand versprochen, es wäre deshalb auch nicht Ausdruck eines Justizskandals, wenn ein Fußge-fesselter erneut eine Straftat begeht. Und die Träger eines solchen Über-wachungsbandes müssen pro Tag gut ‚20 Euro dafür zahlen – außer, es würde deren finanziellen Spielraum zu sehr beeinträchtigen, dann kann von der Fesselmiete abgesehen wer-den. Aber darum geht es nur vorder-gründig. Das Problem liegt viel tiefer. Bis vor Einführung der Fußfessel gab es einen gesellschaftlichen Konsens: Straftaten haben so geheißen, weil eine rechtswidrige Tat bestraft wur-de. Strafe war ein zentraler Begriff des Strafrechts. Und die Freiheits-strafen dienten nicht nur dem Schutz

der Gesellschaft, der Besserung des Straftäters und der Abschreckung vor weiteren Straftaten, wie es nieder-geschrieben ist: Sie waren im allge-meinen Empfinden immer auch eine Form der staatlichen Sanktion. Mit der Haftstrafe wurde also auch eine Schuld geahndet, die es zu verbüßen galt, sie diente auch der Wiederher-stellung der Gerechtigkeit. Zumin-dest subjektiv betrachtet.

Mit der Fußfessel, die uns die Politik beschert hat und die die An-staltsleitungen Straftätern nun anle-gen müssen, schaut die Sache anders aus –für einen gewissen Bereich und ein gewisses Strafmaß. Dass nur der eine Fußfessel erhält, der eine „Un-terkunft“ und eine „Beschäftigung“ – beide sind im entsprechenden Gesetz nur sehr schwammig definiert – vor-weisen kann, der andere aber nicht, ist eine Differenzierung, die weniger mit Ungerechtigkeit zu tun hat als vielmehr mit einer Verwaltungsnot-wendigkeit. Abgesehen davon gibt es solche Unterschiede zuhauf, man denke nur an die Untersuchungshaft, die sich diese ersparen, jene aber ver-büßen müssen. Immerhin aber wird die Dauer der U-Haft auf die Zeit der dann verhängten Freiheitsstrafe an-gerechnet – ein gerechter Ausgleich. Aber dass ein kurzweiliger Tag mit der Fußfessel im gemütlichen Eigen-heim gleich viel „wert“ ist wie ein trister Tag in der Feldkircher Justiz-anstalt ist nicht verhältnismäßig und nicht einzusehen. Vielmehr verringert das für die Fußgefesselten – subjektiv betrachtet – Ausmaß und Gewicht der verhängten Strafe: eine Verhöh-nung von Opfern und gleich schwer bestraften einsitzenden Häftlingen.

Das größte Loch Vorarlbergs ist der-zeit in Feldkirch (das größte Loch Ös-terreichs breitet sich am ehemaligen Gelände des Südbahnhofs in Wien aus – irre!). Gemeint ist natürlich der Aushub beim früheren Montforthaus, der in absehbarer Zeit zu einer Tiefga-rage werden wird, ehe man den neuen Kulturpalast draufsetzt. Wegen meiner Höhenangst ist es gar nicht so einfach, von unseren Redaktionsräumen in der Rosengasse in dieses Loch zu blicken; Abgründe tun sich mir da auf. Da man uns aber vermittelt hat, dass alles sicher ist und die Wahrscheinlichkeit, dass das Team des Anzeigers langsam aber sicher in die Untiefen des Mont-forthaus-Neubaus abrutscht, gleich Null sei, will ich mein körperliches Unbehagen hintan stellen und mich an den Ausmaßen des größten Baus der Montfortstadt ergötzen. Sehr schön fand ich auch die Idee, durch Gucklöcher im Bauzaun allen Interessierten den Fortschritt der Bau-arbeiten wortwörtlich vor Augen zu führen. Dieser zwar etwas passiven, aber nicht unspannenden Form von Bürgerbeteiligung widmete ich recht viel Zeit; immerhin graben Bagger die-ser Größe ja nicht zu Hause im Garten und die Geschwindigkeit, mit der ab-gerissen und abgetragen wurde, lässt technisch eher unbefangene Menschen mit staunendem Blick auf die Baustelle lugen. Das ist schon beeindruckend.Vielleicht noch beeindruckter wäre ich, wenn dies erst Mal einfach nur ein Erdloch ist und kein Geldloch, das weit mehr Millionen als geplant ver-schlingen wird (die Nachrichten etwa von Flughafenprojekten in Wien und Berlin sind da ja nicht gerade hilfreich). Derzeit sieht es aber (noch) nicht so aus. Und auch der Sorge, dass ein Programm- oder Kulturloch entsteht, wenn es irgendwann darum gehen wird, das opulente Gebäude zu bespie-len, habe ich schon mehrfach Ausdruck verliehen und es wurde mir auch mehr-fach versichert, dass entsprechende An-strengungen unternommen werden, dass genau dies nicht geschieht.So ganz überzeugt bin ich da immer noch nicht und werde diesbezüglich weiter nach Informationen bohren; ich muss den Verantwortlichen ja nicht gleich ein Loch in den Bauch fragen.

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Countdown zur VolksbefragungBis 18. Jänner um 12 Uhr kann eine Stimmkarte für die Volksbefragung beantragt werden

-det die Volksbefragung zum The-ma ehr i ht und i ildienst sta n insgesamt rengel k nnen die eldkir herinnen und eldkir her ihre timme ab-geben.

Die Bevölkerung ist am 20. Jänner 2013 aufgerufen, sich für eine der folgenden zwei Fragestellungen auszusprechen:a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines be-zahlten freiwilligen Sozialjahresoderb) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen ehrp icht und des Zivildienstes?

Stimmberechtigt sind österrei-chische Staatsbürger, die spätes-tens am Tag der Volksbefragung

(20. Jänner 2013) 16 Jahre alt wer-den und ihren auptwohnsi in Österreich haben.

Stimmkarten beantragenWer am Wahltag verhindert ist, kann bis 18. Jänner, 12 Uhr im Bürgerservice im Rathaus Feld-kirch nur noch persönlich eine Stimmkarte für die Volksbefra-gung beantragen. Achtung: Tele-fonisch können keine Stimmkar-ten-Anträge entgegengenommen werden.

1 Vlbg. Wirtschaftskammer* jeweils 8 bis 13 Uhr2 Pädag. Förderzentrum 3 Polytechnische Schule 4 Haus Schillerstraße* 5 Hauptschule Levis* 6 Finanzamt Feldkirch 7 Kindergarten Levis* 8 Büro-Autohaus-VW-Koch* 9 Kindergarten Kirchgasse 10 Feuerwehrgerätehaus-Altenstadt* 11 Autohaus Mercedes-Schneider 12 Kindergarten Runastraße 13 14 Volksschule Sebastianpla * 15 Hotel Büchel* 16 SIAK (Polizeischule) 17 Kindergarten Hämmerlestraße 18 Städtischer Bauhof* 19 Volksschule Nofels* 20 Haus Nofels* 21 Kindergarten Rheinstraße 22 Gasthaus Löwen 23 Kindergarten Alvierstraße 24/25 Volksschule Tosters* 26 Kindergarten Riedteilweg* 27 Studentenheim der Schulbrüder 28/29 Volksschule Tisis* 30 Autohaus Sonderegger VL* 31 LKH Feldkirch* 7 bis 13 Uhr

*barrierefreier Zugang zu den Wahllokalen

Wahllokale und Wahlzeiten Spr. Wahllokal Wahlzeit

WahlhotlineSollten Fragen zum Wahlab-lauf auftreten, wurde folgen-de Hotline eingerichtet: Telefon -

n ahls rengeln ird am . nner in eldkir h abgestimmt.

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Weiterbildung für Senioren4-teilige Kursreihe vermittelt PC-Grundlagen für Einsteiger und Fortgeschrittene

m ebruar ird om Seni-orenbeirat eldkir h und dem Seniorenreferat eldkir h eine -teilige ursreihe f r - in-

steiger innen beziehungs eise ortges hri ene angeboten.

Unterrichtet wird in Kleingrup-pen von maximal acht Personen. Kursleiter Helmut Köck vermi elt die wichtigsten Schri e am om-puter und passt sich den Bedürf-nissen und dem Lerntempo der Kleingruppe individuell an.

Angesprochen sind Seniorinnen und Senioren mit geringen oder keinen omputerkenntnissen, die auf leicht verständliche Art und Weise den Umgang mit dem

omputer lernen wollen. Wichtig ist, dass ein omputer/Notebook

(Laptop) zuhause vorhanden ist beziehungsweise als Anscha ung geplant ist. Für den Datenaus-

tausch ist es wichtig, dass jeder Kursteilnehmer einen USB-Daten-stick mitbringt.

KursdetailsDauer: 4 Kursnachmi age 2,5 StundenOrt: EDV-Raum (1. OG) in der Polytechnischen Schule in Feldkirch

ursinhalt: P -Grundlagen, Internet, Textverarbeitung und E-Mail

ursleiter: Helmut Köckostenbeitrag: 75 Euro

Termine: 5., 12., 19. und 26. Februar von 16.30 bis 19 UhrAnmeldung: Büro für Jugend, Ehrenamt, Integ-ration beim Amt der Stadt Feldkirch, Schmiedgasse 5, Telefon 05522/304-1282om uterkenntnisse erden an ier ursna hmi agen ermi elt.

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Finissage in der RaiffeisenbankEine Finissage ndet am 24. Jänner um 19.30 Uhr in der Rai eisen-bank Feldkirch (Zentrale, Dompla 3) sta . Petra Uhlmann liest aus dem 2006 mit ihrem Mann herausgegebenen Buch Was bleibt Ge-schichten von Menschen mit Demenz. Im Anschluss lädt die Rai ei-senbank Feldkirch zu einem kleinen Imbiss ein.

Kontakt und Auskunft: Dr. Elke Obmann-Eder, Aktion Demenz Feldkirch, Telefon 05522/3422-6880, elke.obmann-eder feldkirch.at

Seniorenball 2013:Erstmals in Gisingen

Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Seniorinnen und Se-nioren am Sonntag, 27. Jänner, um 15 Uhr zum Seniorenball ins Schulzentrum Oberau ein. Saaleinlass ist ab 14 Uhr.

Der Ball, der in diesem Jahr etwas anders als in den le ten Jahren organisiert wird, verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Die Showtanzgruppe Dance-Elite wird für beste Unterhaltung sor-gen. Das Linher Trio garantiert

heuer erstmals mit schwungvol-len Melodien für Stimmung und lädt alle zum Tanz ein.

Seniorenball 2013Wann: Sonntag, 27. Jänner, um 15 UhrWo: Gisingen, Schulzent-rum Oberau

intri skarten sind um 5,00 am Tourismuscoun-

ter im Palais Liechtenstein erhältlichAnreise: Die Veranstal-tung ist sehr gut mit dem Stadtbus (Ringlinie 1 bzw. 2) erreichbar.

Feldkircher ArztgesprächTermin: Mi woch, 6. Februar, 19.30 UhrOrt: LKH Feldkirch, PanoramasaalMusik: Trompeten-Ensemble II, Thomas Vö erl, Musikschule Feld-

Das inher Trio bi et zum Tanz.

Einfühlsam wird in der Ausstellung auf Demenzkranke eingegangen.

Der Mensch, nicht die Krankheit steht vom 8. bis 24. Jänner im Vordergrund.

Menschen mit DemenzWanderausstellung und Finissage „Was bleibt...“ – Portraits und Geschichten von Betroffenen

Von 8. bis 24. Jänner 2013 macht die Wanderausstellung „Was bleibt ...“ im Landeskrankenhaus sowie in der ai eisenbank en-trale Feldkirch Halt.

In der Ausstellung werden Por-traits und Geschichten von de-

menzkranken Menschen gezeigt. Aufgrund einer sehr persönlichen Betro enheit beschäftigen sich die Autorin Petra Uhlmann und der Fotograf Michael Uhlmann seit einigen Jahren mit Menschen, die durch die Demenz verändert und gezeichnet wurden.

Mit ihren Werken möchten sie die Menschen hinter der Krank-heit in den Vordergrund stellen ihre Persönlichkeit, ihre Wür-

de und ihre Einzigartigkeit. Es sind einfühlsame, sehr individu-elle Geschichten und fotogra -sche Portraits entstanden, die die Krankheit in den Hintergrund tre-ten lassen. Die Ausstellung möch-te Mut machen, tro aller Schwere im Umgang mit der Erkrankung, die Menschen mit ihrer Verände-rung wahr- und anzunehmen.

Die Wanderausstellung er-folgt in Kooperation der Akti-on Demenz Modellgemeinde Feldkirch mit dem Landeskran-kenhaus Feldkirch, der Rai eisen-bank Feldkirch und der Musik-schule Feldkirch.

Feldkircher Arztgespräch: Thema „Wirbelsäule“

Die Vortragsserie „Feldkircher Arztgespräche“ startet im neuen Jahr mit dem Thema „Wirbel-säulentrauma“. Vier Ärzte geben umfassende Auskünfte und be-antworten die Fragen der Gäste.

Die Wirbelsäule stellt ein sehr komplexes und aus vielen kleinen

Bausteinen gefertigtes Gesamt-organ dar. Im ersten Feldkircher Arztgespräch 2013 wird dieser sensible Teil des Körpers thema-tisiert. Dr. Helmut Philipp, lei-tender Oberarzt an der Abteilung für Unfallchirurgie und Spor rau-matologie sowie seine Kollegen Oberarzt Dr. Berthold Meusbur-ger, Oberarzt Dr. Michael Osti und Assistenzärztin Dr. Veronika Bauer sprechen über Wirbelsäu-len-Verle ungen und deren Be-handlung.

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Keine Experimente und kein Wahlkampf mit der Sicherheit

Am 20. Jänner findet die Volksbe-fragung zum Thema Wehrpflicht oder Berufsheer statt. Gegner und Befürworter haben sich be-reits positioniert. Wir haben mit dem FPÖ-Klubchef Dieter Egger über die zukünftige Ausrichtung des Bundesheeres gesprochen.

Herr Egger, angesichts der schwin-denden Bedrohungspotenziale ist die Wehrpflicht doch überholt?„Wir sind zwar von befreunde-ten Staaten umgeben, aber es gibt neue, ernsthafte Bedrohungssze-narien. Angriffe auf Infrastruktur-einrichtungen, Terrorismus und Völkerwanderungen durch Kon-flikte können uns bedrohen. Dazu kommt der Katastrophenschutz. Hier braucht es Profis, aber auch Mannstärke. Fakt ist, dass ein Be-rufsheer wesentlich teurer kommt und die nötige Mannstärke fehlen würde. Und der Wegfall der Zivil-

diener würde zusätzlich wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation existenziell gefährden. Ein Berufs-heer wäre ein Experiment mit gro-ßen Risiken, ein Fallschirmsprung ohne Reserveschirm.“

Es soll also alles so bleiben, wie bisher?„Nein, wir stehen für eine Wei-terentwicklung und Reform des Bundesheeres, allerdings auf Basis des Erhalts der Wehrpflicht. Klar ist, dass eine Attraktivierung des Grundwehrdienstes etwa durch eine Reform der Ausbildungsin-halte oder der Neustrukturierung der Ausbildungsorganisation un-umgänglich ist. Allerdings wird derzeit von SPÖ und ÖVP ein parteitaktischer Vorwahlkampf geführt, der Inhalte bzw Konzep-te völlig vermissen lässt. Das ist gerade in der wichtigen Frage der Sicherheit äußerst bedenklich. Die

Wehrpflicht bietet die Möglichkeit der Reform ohne Sicherheitsrisi-ko.“

Andere europäische Länder setzen auf Berufsheere, haben aber durchaus Probleme bei der Personalfindung„Ja, die Erfahrungen aus ande-ren Ländern, die vor kurzem die Wehrpflicht abgeschafft haben, sind äußerst ernüchternd und zei-gen, dass die Rekrutierung von ausreichend Berufssoldaten sehr schwierig ist. Im benachbarten Deutschland etwa brechen 30% den Freiwilligendienst innert kur-zer Zeit ab. In Schweden konnte man statt der benötigten 9.600 Zeitsoldaten bisher lediglich 900 Freiwillige finden und die Aus-stiegsquote bei Berufssoldaten liegt bei rd. 20%. Das verschweigt der SPÖ-Verteidigungsminister. In Wahrheit gehört am 20. Jänner nicht die Wehrpflicht abgeschafft,

sondern mit einem klaren Votum für den Erhalt der Wehrpflicht Mi-nister Darabos abgesetzt.“ (pr)

FPÖ-Klubchef Dieter Egger

Operetten-Planung für 2013 gestartet: Kürzlich wurde bei der Generalversammlung des Musik-theaters Vorarlberg (MTVO) das Präsidium bestätigt. Als Präsidentin fungiert seit 2011 Margit Hinterholzer, als Vi-zepräsident wurde Thomas Mitterlechner neu gewählt. Künstlerischer Leiter ist Nikolaus Netzer, als Finanzchef ist Martin Frontull tätig, die Produktionsleitung liegt bei Vero-nika Sutterlüty. 2012 wurde Mozarts Oper „Don Giovanni“ auf hohem Niveau und bei bester Auslastung gegeben, für 2013 laufen bereits die Vorbereitungen für die „Csárdásfürs-tin“ (Emmerich Kálmán). Spielstätte ist die Kulturbühne Ambach in Götzis, Partner sind unter anderem die Firmen Dorfelektriker und Conceptlicht und die Vorarlberger Ener-gienetze GmbH. Detail-Infos zur Operette sowie den weite-ren Veranstaltungen während des Jahres unter www.mtvo.at oder auf Facebook. (rj)

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Warum wir am 20. Jänner für ein

Zum Einen gehen uns aufgrund der niedrigen Geburtenzah-len die Grundwehrdiener aus. Wenn wir nicht handeln, fährt das System an die Wand. Zum Anderen haben sich die Heraus-forderungen für das Bundesheer geändert. Die Zeiten des Kalten Krieges und der Ost-West-Blö-cke sind Geschichte. Die Bedro-hungsszenarien sind komplexer geworden und stellen speziel-le Anforderungen an das Heer, die nur mit Profis zu bewältigen sind.

Das derzeitige System führt dazu, dass etwa 60 Prozent der Grund-wehrdiener nicht für militärische Aufgaben herangezogen, sondern als Köche, Küchengehilfen oder für andere Hilfsdienste genutzt werden. Eine Veränderung des Systems ist notwendig, das Profi-heer bietet dafür die beste Lösung.

Minister Darbabos hat ein Modell vorgelegt, das mit einer Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten so-wie einer Profi-Miliz sicherstellt, dass das Bundesheer alle sei-ne Aufgaben weiterhin erfüllen kann: Landesverteidigung, Katas-trophenhilfe, Friedenseinsätze im Ausland. Wir steigern die Qualität sogar, denn wir ersetzen Grund-wehrdiener mit geringer Ausbil-dung durch motivierte Vollprofis. In Zukunft kann das Bundesheer also noch besser helfen.

Auch im Bereich der Katastro-phenhilfe zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den anderen Aufga-ben des Bundesheeres: Spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten sind gefragt, etwa für Evakuierungen mit Hubschraubern, für die Ver-sorgung aus der Luft, den Ein-satz von Bergepanzern etc. Dafür braucht es Profis.

KostenargumentDas System der allgemeinen Wehrpflicht ist nur scheinbar billig. Eines der Hauptargumen-te der Wehrpflicht-Befürworter, nämlich dass es sich bei der Wehr-pflicht um ein kostengünstigeres System handelt, ist nicht haltbar.

Ein Profiheer mit starker Miliz-komponente wird etwa dasselbe kosten wie das derzeitige Bundes-heer, nämlich rund 2 Mrd. Euro pro Jahr. Das liegt daran, dass ein Profiheer schlanker und effizien-ter ist, an Ausbildungs- und Ver-waltungskosten kann viel einge-spart werden.

Das SPÖ-Modell sieht kein rei-nes Berufsheer vor, sondern ein Profiheer aus Berufs- und Zeit-soldaten mit einer starken Profi-Miliz, die das Profiheer fest in der Gesellschaft verankert. (pr)

Das Österreichische Bundesheer verfügt heute über 16.000 Berufs- und Zeitsoldaten, 24.000 Grund-wehrdiener pro Jahr und 28.000 Milizsoldaten, die im Ernstfall zum Einsatz kommen. Dieses bewährte Modell steht bei der Volksbefragung am 20. Jänner auf dem Prüfstand.

Herr Klubobmann Frühstück, ist die Wehrpflicht noch zeitgemäß?Roland Frühstück: Unsere Grund-wehrdiener erbringen wichtige Dienste für die Bevölkerung. So-wohl bei Hochwasserkatastrophen, bei Lawinenabgängen, als auch bei der Sicherung von kritischer Infra-struktur bei sportlichen und wirt-schaftlichen Großveranstaltungen sind unsere jungen Soldaten lau-fend im Einsatz und erfüllen diese Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der Bevölkerung. Insofern ist die Wehrpflicht moderner denn je!

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xperimente mit unserer SicherheitStichwort Katastrophenschutz: Wel-che Herausforderungen hat Vorarl-berg da zu bewältigen? Roland Frühstück: Aus der Geo-graphie unseres Landes resul-tieren sehr unterschiedliche Ge-fahrenpotentiale. Wir Bregenzer waren in den letzten Jahrzehnten immer wieder mit Hochwasserer-eignissen konfrontiert. In der jün-geren Geschichte Vorarlbergs sind aber auch schwere Murenabgänge, Starkregen und Lawinenunglücke dokumentiert. Bei all diesen Er-eignissen hat die Zusammenar-beit mit dem Bundesheer immer perfekt geklappt. Insofern bilden die beiden Kasernenstandorte Lo-chau und Bludesch das Rückgrat von Vorarlbergs Sicherheitsstruk-turen. Sie garantieren die rasche Verfügbarkeit von Einsatzkräften im Falle sicherheitspolitischer Notwendigkeiten sowie im Kata-strophenfall.

Was sagen Sie den Kritikern, die den Wehrdienst als sinnlos beschreiben?Roland Frühstück: Es steht außer Frage, dass der Wehrdienst refor-miert gehört, inhaltsreicher und lehrreicher werden soll und Leer-läufe beseitigt gehören. Aber unse-re Soldaten sind da, wenn im Aus-land friedenssichernde Dienste zu leisten sind, wenn Naturkatastro-phen die Menschen heimsuchen.Unsere Zivildiener sind da, wenn die Rettung bei Unfällen rasch zur Stelle sein muss, wenn in Sozial-zentren Menschen betreut werden müssen. Deshalb ist es wichtig, am 20. Jänner zur Volksbefragung zu gehen und für die Beibehal-tung der Wehrpflicht zu stimmen.

Als Manager des Handballklubs Bre-genz sind Sie langjähriger Partner des Heeressportzentrums. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dieser Partner-schaft?

Roland Frühstück: Junge Spie-ler finden während ihres Grund-wehrdienstes optimale Trainings-bedingungen vor. Insofern ist das Bundesheer ein idealer Partner für den Spitzensport. Ob die finanzi-ellen Rahmenbedingungen eines Berufsheeres diese Form der Spit-zensportförderung noch zulassen, ist für mich allerdings mehr als fraglich.

Eine persönliche Frage zum Schluss: welche Erinnerungen verknüpfen Sie mit Ihrer Zeit als Zivildiener?Roland Frühstück: Meine Zeit beim Roten Kreuz in Innsbruck ist mir sehr wertvoll. Der Umgang mit Menschen auch in Extremsi-tuationen ist eine besondere Er-fahrung, die mir später als Sport-manager, Trainer und Lehrer, aber auch als Familienvater, oft gehol-fen hat. Auch eine gute Portion Demut vor dem ehrenamtlichen

ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück: „Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!“

Engagement so vieler Menschen hat hier ihre Wurzel. (pr)

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Entscheiden Sie mit!Die Grünen: Der Wehrdienst hat ausgedient

Grüne für Abschaffung der Wehrpflicht und ein freiwilliges und anständig bezahltes Sozial-jahr für alle

Die Grünen empfehlen, am kom-menden Sonntag für die Einfüh-rung eines Berufsheeres und für ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr zu stimmen. Der Wehrdienst hat aus-gedient. Österreich braucht keine Streitkräfte im bisherigen Ausmaß, denn wir werden nicht bedroht und sind Teil der europäischen Frie-densunion. Unsere Sicherheit heißt nicht „Militär“, sondern Europa.

Die ÖVP findet kein Sicherheits-

argument für die Beibehaltung der Wehrpflicht. Daher macht sie sich für den Katastrophenschutz und den Zivildienst stark. Doch der Katastrophenschutz kann die Wehrpflicht und die Ausbildung an der Waffe nicht rechtfertigen. „Für die Einsätze bei Murenab-gängen oder Hochwasserkatast-rophen braucht es sicherlich kei-ne Ausbildung an der Waffe“, ist Grünen-Sprecher Johannes Rauch überzeugt. Selbstverständlich müsse man die Feuerwehren un-terstützen.

Dass die ÖVP sich jetzt für den Zivildienst stark mache, sei ein

Treppenwitz der Geschichte. „Die ÖVP hat jahrzehntelang den Zivil-dienst bekämpft und Zivildiener als Drückeberger verleumdet“, erinnert Rauch an die Verlänge-rung des Zivildiensts auf 11 Mo-nate und die Herabsetzung des Verpflegungsgelds für Zivildiener unter Schwarz-Blau.

Sollte nach der Volksbefragung die Wehrpflicht abgeschafft wer-den, sei das eine Riesenchance zur Weiterentwicklung des Zivil-dienstes zu einem freiwilligen so-zialen Jahr für alle - Männer und Frauen.

Ein bezahltes freiwilliges Sozi-aljahr für Frauen und Männer hat im Vergleich zum Zivildienst vie-le Vorteile: Statt bisher 300 Euro pro Monat im Zivildienst wäre ein Mindestlohn von 1.300 Euro garantiert. Außerdem bietet das freiwillige Sozialjahr motivierten Menschen nach ihrem Schulab-schluss oder in einer Phase der beruflichen Neuorientierung viele Möglichkeiten.

„Geben Sie dem Berufsheer und dem bezahlten freiwilligen Sozialjahr ihre Stimme! Denn erst wenn die Wehrpflicht einmal ab-geschafft ist, kann man eine Re-form des Zivildienstes in Angriff nehmen“, lautet daher der Appell der Grünen zur Volksbefragung am 20. Jänner. (pr)

LAbg. Johannes RauchLandessprecher der Vorarlberger

Grünen

LAbg. Johannes Rauch

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Mozartiaden in der Landesbibliothek: Das Landesthe-ater beginnt das neue Jahr heiter mit einem Mozart Abend und präsentiert in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek morgen Freitag, 18.1. um 20 Uhr Mozartiaden: „Bonne nuit, pfui, pfui“ Eine kleine Nacht-Musik für Amadeus mit Gabriele Schuchter, Luca Lombardo und Luca Monti. Für optische Verdichtung sorgt Hans Hoffer mit der theatralen Ins-tallation „Hinteini“. In seinem kurzen, schnellen und intensiven Leben ha-ben vier Frauen eine wichtige Rolle gespielt: seine Mutter, seine Frau Cons-tanze, seine Schwester Nannerl und seine Cousine - das „Bäsle“. In Briefen hat er an und über sie geschrieben - sehr unterschiedlich: zuvorkommend höflich bis fäkalisch und ungebrochen wild. Seine Wortflut unterzeichne-te er sowohl mit „Ihr ergebener Mozart“ wie auch „Edler Sauschwanz“. In seinen Arien über Liebe, Lust und Verführung hat er sein übermütiges, überschäumendes Lebens- und Liebesgefühl ausgedrückt. (rj)

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Hört… Hört…Vergangenen Freitag folgten wie-der viele Gäste der Einladung zum bereits 14. Neujahrsemp-fang der Stadtmusik Feldkirch - nicht zuletzt deshalb, da dies ein informativer und gesellschaftli-cher Anlass ist, bei dem sich die Stadtmusik bei den vielen Gön-nern, Freunden und Sponsoren für die geleistete Unterstützung im vergangenen Vereinsjahr be-danken kann.

Für die traditionelle Neujahrsrede konnte heuer der Regierungschef des Fürstentum Liechtenstein, Klaus Tschütscher, gewonnen werden. Er hielt einen interessan-ten und informativen Vortrag zum Thema Ehrenamt in der heutigen Zeit. Er hat das Ehrenamt in all seinen Möglichkeiten durchleuch-tet und analysiert und hat vor al-lem die Politik in die Pflicht ge-nommen, das Ehrenamt voll und ganz zu unterstützen. Zudem er-

Beeindruckende Rede zum Thema Ehrenamt: Klaus Tschütscher.

Neujahrsempfang der Stadtmusik Feldkirch

dant Edgar Giesinger mit Magda und natürlich auch die Sparkas-sen-Direktoren Anton Steinber-ger mit Gattin Birgit und Ronald Schrei mit Christa unter den Gäs-ten. Köstlich amüsierten sich auch Geschäftsführer der Brauerei Fras-tanz, Kurt Michelini, der Graf von Montfort, Lothar Gallaun (Dogana) sowie Uli Herburger und Reinhard Bösch (Geschäfts-führer der Spedition Reich).

Bis weit in die NachtDie Stadtmusik unter ihrem Vor-stand Manfred Scheriau, Vizevor-stand Johannes Ebli sowie alle Vorstands- und Ehrenmitglieder und die zahlreichen Gäste fühlten sich sehr wohl und genossen das exzellente Flying Buffet im Hotel Montfort. Ein spezielles Danke-schön gebührt dem Beirat und Feldkircher Tourimusvorstand Dieter Oberhöller mit Gattin Sa-bine sowie allen fleißigen Helfern, die für das leibliche Wohl aller Gäste besorgt waren.Für musikali-sche Bestunterhaltung sorgte die Gruppe „Wald 3“ aus dem Bre-genzerwald. Bis spät in die Nacht unterhielten sie mit zünftigen Weisen die bestens gelaunten Gäs-te und erst weit nach Mitternacht verließen die letzten das Hotel Montfort. (rj)

wähnte Tschütscher in seinem Vortrag zahlreiche Fakten und verglich die aktuelle Situation des Ehrenamtes zwischen Vorarlberg und Liechtenstein. Auf den Punkt gebracht: Ohne Ehrenamt könnte auch die Politik nicht in dieser Form bestehen bzw. der derzeitige hohe Standard in vielen Bereichen könnte nicht gehalten werden. Zum Abschluss seiner Rede, dankte er allen Anwesenden mit der Bitte, auch weiterhin das Eh-renamt zu unterstützen.

Stattliches Promi-AufgebotAuch heuer durfte die Stadtmusik Feldkirch viele prominente Gäste in ihren Reihen begrüßen. Neben

Dompfarrer Rudolf Bischof und Bürgermeister Wilfried Berchtold sah man Vizebürgermeisterin Eri-ka Burtscher, den früheren ORF-Direktor Wolfgang Burtscher, So-zialandesrätin Greti Schmid mit Gatten Roland, Ortvorsteher Stadt, Dieter Preschle sowie die Ortsvorsteherin von Nofels, Doris Wolf, Spältabürger-Präsident und Fahnenträger Thomas Kathan, den passiven Beirat KR Peter Schenk, die finanzielle Förderin Reingard Blum, Schattenburg Schlossherr Armin Gmeiner mit Gattin Gerlinde, den Landesob-mann des Vorarlberger Blasmu-sikverbandes Wolfram Baldauf mit Brigitte, Feuerwehrkomman-

Stadtmusik-Vorstand Manfred Scheriau mit Vizebgm. Erika Burtscher, LR-Greti Schmid, Festredner Klaus Tschütscher und Bgm. Wilfried Berchtold (v.l.)

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„Bundesrat sollte gestärkt werden“Bundesratspräsident Edgar Mayer ist für direktere Demokratie und gegen ein Berufsheer

Anzeiger: Herr Bundesratspräsident, bringt die Tatsache, dass Sie als Vor-arlberger dem Bundesrat nunmehr vorstehen, für Vorarlberg auch Vor-teile?Mayer: Ich werde im kommenden halben Jahr die spezielle Situation von Vorarlberg versuchen heraus-zustreichen. Tatsache ist, dass in unserem Bundesland der Gedan-ke des Föderalismus (hohe Kom-petenzen und Eigenständigkeit der Länder; Anm. d. Red.) seit je-her ausgeprägter und auch geleb-ter war und ist als etwa in den ost-österreichischen Bundesländern, die sich schon geographisch eher Richtung Wien orientieren. Aber der Föderalismusgedanke, der

Länder im Prozess der Bundes-gesetzgebung, weswegen er auch gelegentlich als „Länderkammer“ bezeichnet wird und auch von den Ländern beschickt wird. In den meisten Fällen hat der Bundesrat allerdings nur aufschiebendes Ve-torecht - derzeit hat er ein absolu-zes Vetorecht nur dann, wenn in die Verfassungskompetenzen der einzelnen Länder eingreift.

Anzeiger: In Deuschland hat der Bundesrat erheblich mehr Kompeten-zen. Wäre dies nicht auch für Öster-reich - speziell auch für die Länder - ein besseres Modell?Mayer: Natürlich wären die Bun-desräte und damit die Länder da-ran interessiert, mehr Kompeten-zen zu haben. Ein entsprechender Antrag zu einer Bundesratsreform wird noch im ersten Halbjahr 2013 eingereicht werden. Die Ziele sind eine frühere Einbindung bei Ge-setzesentwürfen, die Entsendung von Mitarbeitern in die Ausschüs-se, einen Ausbau der Vetorechte sowie gegebenenfalls auch die Einrichtung eines Vermittlungs-ausschusses wie in Deutschland, der bei Uneinigkeiten zwischen National- und Bundesrat vermit-telt. Eine ähnliche Situation wie in Deutschland wäre schön; al-lerdings müsste der Nationalrat auch Kompetenzen abgeben. Ich bin jedenfalls optimistisch und es wäre sicher gut für die Länder, den Bundesrat aufzuwerten. Dazu kommt: Die Diskussion im Bun-desrat ist oft sachbezogener und weniger hart, sprich parteipoli-tisch geprägt, als im Nationalrat.

Anzeiger: Gleichzeitig mit Ihrer Prä-sidentschaft sitzt auch Markus Wall-ner der Landeshauptleute-Konferenz vor. Kann man da von „vereinten Kräften“ sprechen?Mayer: Dieser Vorsitz passiert im-mer gemeinsam mit dem Bundes-ratspräsidenten. Ich schätze die Arbeit von Markus Wallner sehr - im Finanz- und Gesundheitsbe-reich, punkto Stabilitätspakt oder auch Wasserversorgung sind wir auf einer Linie und werden unsere Vorstellung sicher auch weiterhin in den entsprechenden Gremien einbringen.

Anzeiger: Wie wirkt sich die Präsi-dentschaft auf Ihren Arbeitsaufwand aus?

Mayer: Natürlich ist mehr zu tun und ich bin auch öfter und länger in Wien. Neben der Führung der Geschäfte des Bundesrats und der Leitung von Sitzungen fallen auch die Themenvorgaben und vor al-lem mehr repräsentative Pflich-ten in den Aufgabenbereich eines Bundesratspräsidenten. Deshalb bin ich bei der Stadt Feldkirch - und zwar ohne Bezüge - freige-stellt.

Anzeiger: In der Sie sich vor allem um das Ehrenamt verdient gemacht haben...Mayer: Ich würde hier den Auf-bau der ersten Bürgerservice-stelle 1999, damals ein Vorzei-gemodell, sowie das Büro für Ehrenamt im Jahr 2003 als meine wichtigsten Etappen bezeich-nen; vor allem auch, weil dies Pionierarbeiten waren, die es außerhalb Feldkirchs noch nir-gendwo gab.

Anzeiger: Ein besonderes Anliegen war und ist Ihnen auch die direkte Demokratie. Müssen wir uns das a la Schweiz vorstellen?Mayer: Ich denke hier an Bürger-räte, die sich einbringen und auch eine gewichtige Stimme haben sollen - also eine Bürgerbeteili-gung auf hohem Niveau. Auch das gibt es derzeit nur in Vorarl-berg. Das heißt aber nicht, dass man über alles und jeden dauernd eine Volksbefragung braucht.

Anzeiger: Apropos Volksbefragung - wie stehen Sie zur Wehrpficht?Mayer: Ich denke, dass sich das Bun-desheer in seiner derzeitigen Form schon oft bewährt hat. Das gilt auch und besonders für den Zivildienst, der zu einer unverzichtbaren Stütze im Sozialdienst geworden ist. Ein Be-rufsheer aus dem Boden zu stamp-fen, halte ich für Profilierungssucht eines Ministers und für einen Schuss, der sicher nach hinten losginge.

Der Feldkircher Bundesrat Edgar Mayer ist für das kom-mende halbe Jahr Bundesrats-präsident. Der „Feldkircher Anzeiger“ sprach mit dem vor allem punkto Ehrenamt verdienten Politiker über die Stärke des Bundesrats, even-tuelle Vorteile für Vorarlberg, direkte Demokratie und seine

Debatte.

Von Raimund Jäger

Die Diskussionen imBundesrat sind meistsachbezogener und

weniger „hart“ - sprichparteipolitisch geprägtals dies im Nationalratleider oft der Fall ist.

auch vom Landeshauptmann mit-getragen wird, bewirkt natürlich mehr - so wurde die Grundbuchs-gebühren-Novelle in Richtung von mehr Familienfreundlichkeit abgeschwächt, was sicher auch durch die Vorarlberger Zwischen-rufe geschehen ist.

Anzeiger: Manche Menschen wissen vielleicht gar nicht, was der Bundes-rat ist und vor allem was er tut. Klä-ren Sie uns bitte auf.Mayer: Der Bundesrat übt ge-meinsam mit dem Nationalrat die Gesetzgebung des Bundes aus. Seine primäre Aufgabe ist die Vertretung der Interessen der

Bundesratspräsident Edgar Mayer: „Um den Bundesrat zu stärken, müsste der Nationalrat Kompetenzen abgeben“.

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RE/MAX: Info zu ImmobilienmarktNachfrage steigend, Trend zur Miete, Luxussegment ungebrochen

Als größtes Maklernetzwerk Österreichs ist RE/MAX derzeit in aller Munde! Reinhard Götze von Re/MAX Immowest: „Eine aktuelle, österreichweite RE/MAX-Studie zeigt die Entwick-lung am Immobilienmarkt. Das Interesse für die Ergebnisse ist groß.

Im Wesentlichen bewegt sich die Nachfrage am Wohnungsmarkt auf hohem Niveau, weitere Preis-steigerungen von durchschnitt-lich 3 Prozent sind in Vorarlberg zu erwarten. Auch der Run auf Mietwohnungen wird weiter zu-nehmen, Einfamilienhäuser in der Preiskategorie von 250.000 bis

400.000 Euro erfreuen sich eben-falls großen Interesses. Nach wie vor attraktiv für Immobiliensu-chende sind die Ballungsgebiete der Städte Bregenz, Dornbirn und Feldkirch“.

Trend im LändleWährend im Rest Österreichs im Luxusbereich eine geringere Nachfrage herrscht und Preise für Penthousewohnungen und Lofts leicht nachgeben, ist dieser Trend in Vorarlberg nicht abzulesen. Vor allem Penthouse- und attraktive Ferienwohnungen werden stark nachgefragt. RE/MAX Immowest trägt diesen Entwicklungen Rech-nung – vermittelt werden Single-

Appartements ebenso wie traum-hafte Villen oder Neubauprojekte im Premiumbereich wie derzeit ein Luxusneubauprojekt in Wolfurt.

RE/MAX wächst kontinuierlichNeben den zuverlässigen Zahlen, die RE/MAX alljährlich für Im-mobilientrends vorlegt sind auch die eigenen Ergebnisse in Vorarl-berg erfreulich: Der Erfolgskurs von RE/MAX Immowest bleibt ungebrochen. „Die hohe Vermitt-lungsqualität unserer professio-nellen Makler sind unser Erfolgs-garant“, erklärt Reinhard Götze der die „Spur der Besten“* anführt und zu den Top-Maklern Öster-reichs zählt. (pr) Reinhard Götze

Tolles Jubiläumsjahr für Jugendinfo Das Angebot von aha und 360 war bei Vorarlbergs Jugendlichen gefragt

Im April letzten Jahres hat aha – Tipps & Infos für junge Leute den zwanzigsten Geburtstag ge-feiert. Auch im Jubiläumsjahr zeigten Vorarlbergs Jugendliche großes Interesse am Angebot von aha und 360. Als Dauerbren-ner erwiesen sich einmal mehr die Themen Arbeit, Ausland, Studium und Freizeit. Die drei aha-Online-Börsen zu Ferien-jobs, Lehrstellen und Nachhilfe verzeichneten zusammen rund 19.000 Besucher.

„Insgesamt wurden mehr als 20.000 Anfragen von Jugendlichen in den drei Jugendinfo-Stellen in Dornbirn, Bregenz und Bludenz verzeichnet. Manche Jugendliche haben sich schon im Vorfeld im In-ternet (www.aha.or.at) informiert, schätzen aber die Möglichkeit sich im direkten Kontakt mit den aha-MitarbeiterInnen detaillierte Zu-satzinfos zu holen“, weiß Andrea Thaler vom aha Dornbirn.Die Workshops und Projekte, die das aha neben der „klassischen“ Ju-gendinformation zu diversen The-men (z. B. Medien, Politik, Ge-sundheit) anbietet, waren 2012 sehr beliebt. So wurden 41 Schul-klassen mit ca. 700 SchülerInnen im Rahmen des „Finanzführer-

scheins“ vom aha-Team infor-miert. Das zunehmende Interesse an politischen Themen zeigte sich bei den vier „FrageRaum Politik“-Veranstaltungen. Mehr als 400 Ju-gendliche nutzten dabei die Gele-genheit, mit Vorarlberger PolitikerInnen persönlich ins Ge-spräch zu kommen.

360 goes AppDer Aufbruch ins digitale Zeitalter kennzeichnete das Jahr der 360 – Vorarlberger Jugendkarte. Die neue 360-App verzeichnet seit Herbst über 1.500 Downloads. Dank der „360 to go“ wurde die 360 erster digitaler Altersnach-weis in Vorarlberg. Auch sonst gab es 2012 zahlreiche Aktionen für 360-InhaberInnen, wie den 360-Kalender mit „Sweetspots“ in Vorarlberg, den Lieblingsplätzen von Jugendlichen im Ländle. Die traditionelle Winteraktion bot 2012 mehr Ermäßigungen denn je. Insgesamt waren im vergangenen Jahr rund 15.300 Jugendliche im Besitz der 360 – Vorarlberger Ju-gendkarte. 310 PartnerInnen in Vorarlberg boten 354 Ermäßigun-gen aus den Bereichen Freizeit, Kultur, Mobilität, Bildung und Be-ratung für InhaberInnen der 360 an.

Jugendliche aktiv dabeiGemäß dem Leitsatz „Lass Ju-gend wirken“ wirkten Jugendli-che im vergangenen Jahr zuneh-mend im aha mit. In diversen Teams wie dem Info-Team, dem

Redaktions- und Filmteam, den „Hot 100“ und dem „360 likes you“-Team bringen sie ihre Ideen ein und helfen das Angebot des Jugendinformationszentrums zu optimieren. (rj)

Die Infos und Veranstaltungen des Jugendinformationszentrums Vorarlberg sind bei Jugendlichen sehr beliebt.

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poolbar Style-Wettbewerb 2013 Ideen für T-Shirts und Taschen für das poolbar-Festival gesucht

Nachdem vergangene Woche der poolbar-Architekturwettbewerb vorgestellt wurde, geht es nun um den Styling-Wettbewerb (T-Shirts und Taschen), der seit Jahren un-verzichtbarer Bestandteil des Fes-tivals ist und dem Event seinen ganz persönlichen Stempel auf-gedrückt hat (in Zusammenarbeit mit ArtDesign und „Corona“).

Die poolbar hat sich inzwischen auch als Modelabel etabliert: zu-nächst wurde stilvolle, gebrauchte Mode aus den 60ern und 70ern („poolbar-Klamotten“) mit den je-weils jahresaktuellen poolbar-Su-jets bedruckt oder bestickt. Seit 2004 werden Designer eingeladen, Taschenmodelle zu entwerfen, die in Kleinserien produziert und beim poolbar-Festival, aber auchüber ein Netzwerk von Kooperati-onspartnern, verkauft werden. Zum 15-jährigen Jubiläum des poolbar-Festivals produzierten verschiedene KünstlerInnen 15 verschiedene T-Shirts in limitier-ter Auflage, deren Design sich je-weils auf eines der 15 poolbar-Jah-re bezogen. Erhältlich waren die edlen Stücke in ganz Österreich in ausgesuchten Shops – natürlich auch und während des poolbar-Festivals im poolbar Style-Shop im Alten Hallenbad und perma-nent im Webshop unter www.poolbar.at, solange der Vorrat reichte…und er reichte bei einigen Shirts nicht lange. Seither werden jährlich neue poolbar-Kollektio-nen produziert, deren Sujets teil-weise über den poolbar Style- Wettbewerb ermittelt werden.

Mehrere MotiveGesucht werden außergewöhnli-che Designs für die poolbar-T-Shirts und Hoodies und erstmals auch für ein Kleid (Design: Kers-tin Karlinger) für das poolbar-Fes-tival 2013. Ein Bezug des Motivs zum poolbar-Festival ist gern ge-sehen, aber nicht zwingende Vor-aussetzung. Zudem gibt es zwei Sonderthemen – eines, das Bezug auf die Stadt Feldkirch nimmt so-wie ein Motiv das Bezug auf das Corona-Thema „Experience the

Extraordinary“ (Partner der pool-bar) nimmt. Gesucht werden zu-dem außergewöhnliche Designs für die poolbar-Taschen 2013. In diesem Fall werden nicht nur die Prints für die Taschenoberflächen gesucht, sondern auch innovative & praktische Materialien, Schnitte, Methoden für praktische Taschen – gute Einreichungen für andere Accessoires sind ebenfalls will-kommen.

Bis 12. Februar einreichen!Einreichung von Ideendarstellun-gen per Upload auf www.poolbar.at bis 12.2.2013. Die Jury, beste-hend aus Vertretern der ArtDesign und des poolbar-Festivals sowie Experten aus der freien Modesze-ne, wählen die Siegerprojekte so-wie einige Vorschläge aus, die ebenfalls in Produktion gehen werden. Das poolbar-Festival ver-anlasst nach einer allfälligen Wei-

terentwicklung und Produktion von Prototypen - sofern umsetz-bar – die Produktion in Serie. 2 Tage nach Ende der Einreichfrist werden die besten Einreichungen (Vorselektion durch poolbar-Festi-val-Jury) auf www.poolbar.at prä-sentiert und einem Publikums-Voting unterzogen. Das Design mit den meisten Stimmen (online und vor Ort zusammen) macht das Rennen; Der Publikumspreis des poolbar Style-Wettbewerbs wird von Corona Extra zur Verfü-gung gestellt. Das online-Voting endet erst am letzten poolbar-Fes-tival-Tag, daher wird das Sieger-sujet erst für den Sommer des Fol-gejahres produziert. Pro Person können bis zu 20 Motive/Vor-schläge eingereicht werden. Teil-nahmeberechtigt sind Einzelper-sonen sowie Gruppen; nähere Informationen unter www.pool-bar.at (rj)

Mode und Style sind unverzichtbare Bestandteile des poolbar-Festivals.

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Weniger Gebühren für Öko-Autos und Fliegen

„Wohnen muss leistbar bleiben“Staatssekretär Schieder: „Spekulationsverbot mit Wohnbaumitteln“

Das neue Jahr hat auf Steuerseite auch positive Nachrichten: Heiraten und Fliegen etwa werden billiger.

von Karin Strobl

¶WIEN. Die angekündigte Ent-lastung für den Mittelstand muss allerdings noch weiter auf sich warten lassen. Beo bachter rech-nen damit, dass Finanzministerin Maria Fekter ihre Ankündigung vom Herbst spätestens im Früh-jahr umsetzen wird. Dann, wenn der Wahlkampf rund um die Na-tionalratswahl im Gange ist.Bis dahin dürfen sich Herr und Frau Österreicher aber über ein-zelne Steuerzuckerln freuen, nur Spitzenverdiener müssen tiefer in die Tasche greifen, nämlich jene, die mehr als 13.281 Euro brutto im Monat kassieren. Sie müssen beim 13. und 14. Gehalt nicht mehr nur sechs Prozent abführen, sondern ab heuer gar 27 Prozent. Personen mit einem Einkommen ab 42.448 Euro brutto im Monat müssen von ihrem 13. und 14. Gehalt sogar 50 Prozent abfüh-

Finanzministerin Maria Fekter: „Auch Besserverdiener müssen ab heuer einen Beitrag zur Budgetkonsolidierung leisten.“ Foto: Jantzen

ren. „Solidarabgabe“ nennt sich die neue Steuerlast. Sie soll helfen, die Budgetlöcher vor allem im Ge-sundheits- und Pensionsbereich zu stopfen. „Mit dieser Abgabe leis- ten jetzt auch Besserverdiener ei-nen Beitrag zur Konsolidierung“, begründet Fekter den Schritt.

Fokus auf ÖkologisierungDie motorbezogene Versiche-rungssteuer wird neu berechnet: Handelt es sich um ein Hybrid-fahrzeug, fällt die Steuer geringer aus. Nur die Leistung des Ver-brennungsmotors ist gebühren-

¶WIEN (kast). Finanzstaatsse-kretär Andreas Schieder (SPÖ) fordert nun eine Zweckwid-mung der Wohnbauförderung für den Wohnbau ab 2014. „Die Wohnbauförderung muss dort ankommen, wofür sie gedacht ist: beim Wohnbau. Das ist der-zeit aber nicht immer der Fall. Deshalb fordere ich, die Zweck-widmung der Wohnbaugelder wieder einzuführen“, appelliert Schieder.Immerhin zahle, so der Poli-tiker, jeder Arbeitnehmer 0,5 Prozent seines Bruttoeinkom-mens in ebendiesen Fördertopf ein. 2012 waren dies in ganz

Österreich mehr als 870 Millio-nen Euro. „Damit soll leistbarer Wohnraum geschaffen wer-den“, setzt der Staatssekretär nach. Und eben nicht spekuliert werden.

Länder als NegativbeispielGleich zwei Bundesländer müs-sen sich nun dafür rechtferti-gen, warum sie auf Spekulation gesetzt haben und nicht auf si-chere Verzinsung, so Schieder. Ginge es nach dem Staatssekre-tär, sollten Wohnbaumittel nur für Veranlagung oder Investiti-onen in den Wohnbau verwen-det werden.

MEINUNGChefredakteurin Österreich

[email protected]

Finanzstaatssekretär Andreas Schieder fordert: „Zweckwid-mung wieder einführen.“ Foto: BMF

Länder mehr in

¶„Der Bund hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht“, heißt es in Wien oft scherzhaft. Damit ist gemeint: Egal, wie sehr auf Bun-desebene gespart wird, die Mittel versickern (auch) anderswo. Das sieht vor allem Rechnungshof-präsident Josef Moser so. Für ihn ist das neue Spekulationsverbot der Länder ein Feigenblatt. Er kritisiert, dass die Länder ihre Budgets gestalten können, wie sie wollen. Im Ernstfall muss der Bund haften – sprich: der Steuerzahler.Ein erster Schritt in Richtung mehr Transparenz wäre sicher, wenn die Länder ihre Budgets einheitlich gestalten bzw. abrech-nen müssten. Jedes Bundesland hat bisher seine eigenen Metho-den, Gewinne oder Verluste aus-zuweisen. Neun Bundesländer, neun verschiedene Arten der Verschleierung. Moser fordert daher zurecht eine „bundeswei-te einheitliche Finanzgebarung“. Und dass nach den Vorkomm-nissen in Salzburg nicht jedes Bundesland einen Kassasturz vornehmen musste, zeigt einmal mehr, wer in unserem Land die wahre Macht besitzt.

¶Angriff: Bundes-kanzler Werner Faymann konnte das Match im ORF-Bürgerfo-rum in der Wehrpflicht-Diskus-sion für sich entscheiden.

¶„Döner macht nicht schöner“: Mit ihrer Aussage zu Übergewicht bei Kindern mit Migrations-hintergrund erntete Belako-witsch-Jenewein (FPÖ) Kritik.Fotos: Jantzen, Parlament

AUF ...

AB ...

pflichtig. Ein Beispiel: Bei einem Opel Ampera wäre das eine Er-sparnis von 26 Euro im Monat – immerhin 312 Euro im Jahr. „Damit setzen wir 2013 einen wichtigen Schwerpunkt auf die Ökologisierung im Straßenver-kehr“, fährt Fekter fort.Flugreisende hingegen dürfen sich über eine Steuererleichte-rung freuen: Auf Kurzstrecken wird’s um einen Euro billiger, auf Mittelstrecken gar um fünf.Und wer ab heuer in den Stand der Ehe eintritt, zahlt nur mehr eine Pauschale von 50 Euro.

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„Hündische Dinosaurier“ Am Samstag Premiere von „Anna und Martha“ des Projekttheaters im Alten Hallenbad

Das Projekttheater, bekannt für seine skurrilen und fesselnden Inszenierungen, ist (endlich!) zurück im Alten Hallenbad. Maria Hofstätter und Martina Spitzer brillieren von kommen-den Samstag bis einschließlich Mittwoch als bösartiges Schreck-schrauben-Duo im Sprechtheater „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ von Dea Lohner.

Von Raimund Jäger

„Never change a winning Team“ könnte man meinen, wenn man sich auf die neue Produktion des Projekttheaters in (fast) gleicher Besetzung freuen darf. Die Thea-terleiter Dietmar Nigsch und Ma-ria Hofstätter haben mit der Regis-seurin Susanne Lietzow und der Bühnen/Masken/Kostümbildne-rin Marie Luise Lichtenthal ein of-fenbar ebenso kongeniales Duo gefunden: „Anna und Martha“ ist die bereits 12. Produktion des Quartetts. Gemeinsam mit der ebenfalls Projekttheatererprobten Martina Spitzer ist ein weiterer Höhepunkt der derzeit wohl bes-ten freien Theatergruppe des Lan-des zu erwarten.

Qualität vor QuantitätObschon alle Protagonisten zahl-reiche Projekte verfolgen (Liet-zow, Lichtenthal und Spitzer auf

zahlreichen Bühnen im In- und Ausland, Hofstätter nicht zuletzt in Film und TV sowie Dietmar Nigsch als Macher des „Walser-herbstes“) bringt das Projektthea-ter 2013 gleich zwei Produktionen ins Reichenfeld. Das „Damen-stück“ (Lietzow) hat am kommen-den Samstag Premiere. Nach den aufwendigen letzten Produktio-nen wie die „Bettleroper“ oder „Vieux Carré“ ist zwar das En-semble, nicht aber – getreu nach Nigschs Motto „Qualität vor Quantität“ – nicht aber der An-spruch kleiner. Wie schon mehrere

Produktionen der Gruppe ist auch „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ am ehesten ins Genre der Tragikomödien einzuordnen – diesmal wohl aber mit einem bit-teren Unterton. Die Racheorgie der beiden in die Jahre gekomme-nen Dienstmädchen gilt einer in die Kühltruhe verbannten Herrin, aber vor allem einander. „Deine Wehleidigkeit steht im umgekehr-ten Verhältnis zu deiner Lebens-leistung“, verachten Anna und Martha in der jeweils anderen sich selbst, weil sie in ihr das eigene verpfuschte Leben erkennen. Anna ist eine ausgesprochen kurz-sichtige Schneiderin, Martha eine hüftkranke Köchin. Beide sind alt. Alt ist auch Meier Ludwig, der von seinem Hund dargestellte Chauffeur. Lediglich die ausländi-sche Putzfrau Xana scheint nicht Teil des Haus-Inventars zu sein, und es stellt sich die Frage, wo sie, bleich und stumm, überhaupt hin-gehört.

Maximal DevolutionSie alle sind Dienstboten – ohne eine Dienstherrin. Denn diese – mühsam aber doch dem Tode ent-gegendämmend – taucht (und taut) ja nicht mehr auf. Was bleibt den Protagonisten also anderes übrig, als sich neue Feindbilder zu suchen und auch zu finden. Eine Prozedur der Selbstzerfleischung, gnadenlose Ritualen der Erinne-rung und der Bosheit sowie die Erkenntnis, nicht nur das eigene Leben, sondern auch die Möglich-

keit zur Evolution/Revolution (Devolution?) verloren zu haben, sorgt auch beim Publikum nicht nur für Gelächter.

Puppen und Videos„Das ist keine Arbeit. Das ist Dienst“, heißt es im Stück. „Anna und Martha“ erzählt nicht nur von der Vergangenheit der Protagonis-tinnen, sondern auch von Gegen-wart und Zukunft jener Men-schen, die im „Dritten Sektor“, dem Dienstleistungssektor, im „Dienste“ ihrer Arbeitgeber bzw. deren Kunden stehen. Ihr „Ser-vice“ macht den „Success“ der Unternehmen aus. Der Sektor boomt – man denke an den rapide steigenden Pflegebedarf auch hierzulande – und verspricht die größte Beschäftigungsperspektive der postindustriellen Gesellschaft. Nicht postindustriell, sondern ge-wohnt phantasievoll ist auch von einer Tiefkühltruhe dominierte Bühnenbild, der Einsatz von Pup-pen und Masken sowie auch Vi-deoeinspielungen – der nur noch technische Bezug zur Außenwelt der Dienstleister.

Samstag bis MittwochDie Premiere von „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ findet am kommenden Samstag, dem 19. Jänner 2013 im Alten Hallenbad Feldkirch statt und wird täglich bis Mittwoch, den 24. Jänner eben-dort um 20 Uhr gespielt. Kartenre-servierungen: +43 699 10 61 62 51 oder [email protected], www.projekttheater.at, www.fa-cebook.com/Projekttheater

Herbeck und WallaIm Herbst wird das Projekttheater mit dem Stück „Herbeck und Wal-la“ (Arbeitstitel) eine weitere - diesmal männlich besetzte - neue Produktion in Feldkirch auffüh-ren. Die Gugginger Art Brut-Künstler Ernst Herbeck und Au-gust Walla und deren Werk bieten für Autor Philipp Weiss die Basis für ein Auftragswerk des Prjekt-theaters, das aber getreu dem En-semblenamen noch eher Projekt denn fertiges Stück ist. Mit Peter Badstübner und Dietmar Nigsch prominent besetzt (Regie wieder-um Susanne Lietzow, Bühnenbild Nathalie Lutz) ist also auch im Oktober/November im Alten Hallenbad einiges zu erwarten.

Gründer Dietmar Nigsch, Ausstatterin Marie Luise Lichtenthal, Regisseurin Susanne Lietzow und Putzfrai Xana (v.l.n.r.).

Die brillanten Darstellerinnen Maria Hofstätter und Martina Spitzer.

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„Ich wünsche mir endlich Die Vorstände der Feldkircher Sparkasse über Risiken, Sich

Auswirkungen der Finanzkri-se: Die restriktiven Regula-rien für europäische Banken ließen an Verhältnismäßigkeit missen, was für Kunden alles andere als förderlich sei, sind sich Anton Steinberger und Ronald Schrei, die Vorstände der Sparkasse Feldkirch, im Interview mit dem Anzeiger einig. Und um die heimische Wirtschaft anzukurbeln, bedürfe es klarer politischer Entscheidungen, die Lohnne-benkosten zu senken sei zum Beispiel eine Möglichkeit.

Von Andreas Feiertag

Anzeiger: Was erwartet sich ein Sparkassen-Vorstand vom nun ange-laufenen neuen Jahr? Anton Steinberger: Dass es uns gelingt, die wirtschaftliche Ent-wicklung besser darzustellen, als sie die veröffentlichten Prognosen derzeit abbilden. Und, dass es uns auch gelingt, die Wirtschaftssitu-ation noch weiter zu verbessern, und da spreche ich nicht nur vom Bankenbereich, sondern ganz all-gemein. Dies hätte in Folge für viele Menschen sehr positive Aus-wirkungen.Ronald Schrei: Gesamthaft gese-hen wünsche ich mir mehr Opti-mismus. Derzeit wird alles nur er-denklich Negative teilweise schon

an den Haaren herangezogen. Es gibt sehr wohl optimistische Meldungen aus der Wirtschaft, es gibt Indizien, die sehr viel-versprechend sind. In Bezug auf den Bankensektor wünsche ich mir, dass wir endlich einmal kla-re Verhältnisse bekommen. Hier spreche ich von den europäischen, aufsichtsrechtlichen Regularien, die sich ständig ändern, immer restriktiver werden und sich bis in den Bereich von kleinen, regi-onalen Banken wie die Sparkasse Feldkirch niederschlagen.

Anzeiger: Inwiefern? Steinberger: Aus unserer Sicht sind die Regularien sehr mühsam, da man dabei nicht differenziert zwischen regionalen Sparkassen und globalen Investmentbanken. Das Proportionalitätsprinzip, die Verhältnismäßigkeit, von der man schon seit Jahren redet, wird zu wenig in den Vordergrund ge-stellt. Was für unsere Kunden al-les andere als förderlich ist, denn insbesondere in der Kreditvergabe kommt durch die Überregulie-rung Sand ins Getriebe, Vergabe-möglichkeiten werden erschwert. So wichtig eine Bankenaufsicht auch ist, eine Überregulierung ins-besondere im Kreditwesen kann auch kontraproduktiv sein.Schrei: Alles über einen Kamm zu scheren ist derzeit Standard in der europäischen Bankenaufsicht, die wiederum zum Teil aus der Politik heraus gesteuert wird. Man soll-te mehr unterscheiden zwischen systemrelevanten Banken, die eu-ropaweit tätig sind und die ganz andere Risiken eingehen als etwa Regionalbanken, die auch ganz andere Aufgaben wahrnehmen.

Anzeiger: Von wegen Risiko: Wie le-gen denn die Kunden der Sparkasse Feldkirch ihr Geld an?Schrei: Die Mehrzahl unserer Kunden hat das Geld auf dem nach wie vor beliebten Sparbuch veranlagt. Ein geringer Anteil hat in Wertpapieren investiert, ein noch geringerer in Risikopapieren wie Aktien oder Fonds.

Anzeiger: Wie viel Kapital haben Sie denn von Ihren Kunden veranlagt?Steinberger: In Summe verwal-ten wir über eine Milliarde Euro

– klassische Einlagen, Wertpapier-depots, Bausparer und Versiche-rungsgelder.

Anzeiger: Und wie haben Sie diese Kundengelder abgesichert?Steinberger: Neben der staatli-chen Einlagensicherung ist das Geld unserer Kunden wahrschein-lich am besten durch unsere soli-de Geschäftspolitik abgesichert. In Zahlen gefasst haben wir die Einlagen mit Kernkapital- und Ei-genmittelquoten von jeweils rund 20 Prozent abgesichert – also weit mehr, als gesetzlich vorgeschrie-ben. Und darüber hinaus gibt es auch noch den Haftungsverbund aller Sparkassen in Österreich. Mehr geht fast nicht mehr.

Anzeiger: Und wie viel Geld haben Sie in Form von Krediten in die Regi-on wieder zurück fließen lassen?

Schrei: Das sind etwa 950 Millio-nen Euro. Diese Summe teilt sich zu je 50 Prozent auf Private und Unternehmer auf. Das Gros der Kredite für Private ist im Wohn-bau investiert. Das hat in Vorarl-berg eine ganz große Tradition, obwohl die Immobilienpreise in Vorarlberg recht hoch sind und ständig steigen.

Anzeiger: Was steht eigentlich hinter dem Schlagwort Regionalität?Schrei: Als Regionalbank sehen wir uns als Finanzpartner für die Menschen in unserem Bezirk: Wir erhalten Kundeneinlagen und in-vestieren diese Gelder in Form von Krediten wieder in unserer Regi-on. Unser Geschäft könnte man somit als finanzielle Austausch-plattform für eine klar definierte geografische Region bezeichnen. Darüber hinaus engagieren wir

Die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch: Anton Steinberger (li) und Ronald

KennzahlenGründung: 1842Rechtsform: VereinssparkasseMitarbeiterstand: 220Filialen: 13Bilanzsumme: 1,23 Mrd. Euro43.000 KundenVerwaltete Kundengelder:über 1 Mrd. EuroKernkapital: 19,97 %(gesetzl. Erfordernis: 4 %)Eigenmittel: 20,48 %(gesetzl. Erfordernis: 8 %)

Leitsatz: „Wir unterstützen und begleiten unsere Kunden in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung“ www.sparkasse-feldkirch.atE-Mail: [email protected]: 050100 - 20604

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klare Verhältnisse“erheiten und andere Aspekte der Finanzwelt

uns auch neben dem klassischen Bankengeschäft im Rahmen unse-rer Gemeinwohlorientierung sehr stark zum Wohl der Menschen in unserem Bezirk.

Anzeiger: Sie sprechen damit Ihr Sponsoring für sportliche, soziale und kulturelle Belange an. Wie viel Geld wenden Sie denn dafür auf?Schrei: Im vergangenen Jahr 2012 waren es knapp an die 300.000 Euro. Neben einzelnen großen Projekten wie Aqua-Mühle Fras-tanz, der Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch und dem Wildpark Feldkirch werden viele Sport- und Kulturvereine, Schulen und sozia-le Einrichtungen in ihrer Tätigkeit unterstützt.

Anzeiger: Eine Frage zur Wirt-schaftslage: Seit langem steht die Forderung nach einer Reduzierung

ben, dafür aber viele Beschäftigte. Ich kenne jedoch viele Unterneh-men, bei denen das umgekehrt ist.Schrei: Wir haben die Situation, dass wir unterschiedliche politi-sche Ideologien haben. Diese ver-hindern eine vernünftige Lösung. Ich bin überzeugt, dass eine Sen-kung der Lohnnebenkosten der richtige Weg wäre. Der dadurch entstehende Steuerentgang könn-te sicher durch gezielte Maßnah-men kompensiert werden.

Anzeiger: Bleiben wir bei den Be-schäftigten: Viele Unternehmen kla-gen, dass sie Fachkräfte im Ausland suchen müssen, weil das Bildungsni-veau hierzulande viel zu niedrig ist. Wie sieht es diesbezüglich im Bank-wesen aus?

Steinberger: Wir haben einen rela-tiv konstanten Personalstand und auch wenig Personalfluktuation, im Gegenteil: eine hohe Kontinu-ität der Beschäftigen, die bei uns arbeiten. Und so drastisch wie andere Unternehmen sehen wir die Krise des Bildungsniveaus bei neuen Mitarbeitern nicht. Ande-rerseits legen wir natürlich selbst großen Wert auf Aus- und Weiter-bildung und verpflichten unsere Mitarbeiter auch dazu. Wir sind ein Dienstleister und hier zählt vor allem die Kompetenz und Qualität der Beratung, die wir unseren Kunden bieten. Da kön-nen wir nicht mittelmäßig sein, da müssen wir auf dem höchsten Niveau stehen.Schrei: Die aktuellen Zahlen be-sagen, dass wir Jahr für Jahr mehr als 1.000 Ausbildungstage – ge-messen an allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse Feldkirch – umsetzen. Wir bilden auch Lehrlinge aus. Seit 1998 wer-den wir von der Wirtschaftskam-mer und vom Land Vorarlberg als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ bewertet. Das ist eine tolle Bestäti-gung für unsere Bemühungen bei der Mitarbeiterausbildung.

der Lohnnebenkosten zur Entlastung der heimischen Arbeitgeber und da-mit auch zur Stärkung der österrei-chischen Wirtschaft im Raum. Was halten Sie als Arbeitgeber von 220 Bediensteten von dieser Idee?Steinberger: Diese Frage wird na-türlich je nach Interessensgruppe und Standespolitik unterschied-lich beantwortet und diskutiert. Eines aber ist sicher: Wenn der Staat die Lohnnebenkosten senkt, verliert er Steuereinnahmen, die er sich wo anders wieder herein ho-len muss. Und dann stellt sich die Frage – wo tut er das? Führen wir eine Art Maschinensteuer ein? Die Arbeitskraft des Menschen steuer-lich entlasten, die der Maschinen belasten? Das ist eine gesellschaft-liche und gesellschaftspolitische Frage nach der Wertigkeit. Für uns wäre es natürlich ideal, weil wir nur ganz wenige Maschinen ha-

Schrei hoffen allgemein auf mehr Wirtschaftsoptimismus. Foto: M. Tavernaro

Die Regularien sind sehr mühsam. So wichtig eine Bankenaufsichtauch ist, eine Überregulierunginsbesondere im Kreditwesen

kann auch kontraproduktiv sein.

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Die Energiezukunft mitgestaltenLehre bei illwerke vkw

Mit über 1.300 Beschäftigten zählt illwerke vkw zu den größ-ten Arbeitgebern der Region. Das Unternehmen bietet dir spannende Berufsfelder mit Zu-kunft, attraktive Rahmenbedin-gungen und ein motivierendes, wertschätzendes Umfeld. Im September 2012 fiel für 32 junge Mädchen und Burschen der Startschuss für ihre „Karrie-re mit Lehre“ bei illwerke vkw. Damit erlernen derzeit insgesamt über 110 Lehrlinge beim größten Vorarlberger Energiedienstleister moderne Berufe unter anderem im Maschinenbau, der Elektro-technik und Informationstechno-logie sowie im kaufmännischen Bereich. „Eine Lehre bei ill-werke vkw bietet beste Zukunftschan-cen, denn wo kann man mehr über Energie lernen als dort, wo sie erzeugt, eingesetzt und verteilt wird?“, ist André Boss, Elektrotechnik-Lehrling im drit-ten Lehrjahr überzeugt davon, bei

seiner Berufs- und Arbeitgeber-wahl die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Innovationen gestalten An spannenden Projekten, in die die Auszubildenden von Beginn an hineinschnuppern können, mangelt es keineswegs, denn ill-werke vkw steht für Innovation. Kopswerk II – das modernste Pumpspeicherkraftwerk der Welt, das IZM – eines der größten Büro-gebäude in Holzhybridbauweise in Europa oder VLOTTE – eines

der europaweit führenden Projek-te im Bereich Elektromobilität sind nur einige Beispiele für zahlreiche Superlative, die von Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern des Ener-gieversorgers in den vergangenen Jahren geplant und geschaffen wurden. Als Lehrling bei illwerke vkw haben Jugendliche die Chan-ce, einen aktiven Beitrag zur Ener-giezukunft Vorarlbergs zu leisten. Teamgeist erleben Darüber hinaus schaffen die zahl-reichen unterschiedlichen Projek-

te neue Herausforderungen bei der Arbeit in einem eingeschwo-renen Team und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Ei-geninitiative und Entwicklungs-potenziale werden dabei unter-stützt und gefördert. Dabei setzt illwerke vkw auf ein breites Kurs-angebot sowie Unterstützung zur individuellen Weiterbildung. „Heute wollen sich Fachkräfte entfalten können, Karrieremög-lichkeiten haben und Verantwor-tung übernehmen“, so Personal-leiter Dr. Christoph Purtscher und ergänzt: „Bei uns ist dies mög-lich – und eine Lehre ist der erste Schritt dazu“. „Schnuppern“ und bewerben Von November bis März finden bei illwerke vkw „Schnupperta-ge“ statt. Bei den Lehrlings-Info-tagen am 18. und 25. Januar 2013 können sich Besucher informie-ren, die Lehrwerkstätten kennen-lernen und mit Lehrlingen und Ausbildnern plaudern. (pr)

INFO„Schnuppern“ (Berufskundliche Tage), von November bis März Infos zu Terminvereinbarungen unter: www.lehrlinge.illwerkevkw.at. Lehrlings-Infotage 18.01. Bregenz, Weidachstraße 6, 14 bis 18 Uhr 25.01. Schruns-Rodund, 14 bis 18 Uhr Alles über die Lehrberufe ElektrotechnikerIn, Bürokaufmann/-frau, MetalltechnikerIn (nur Rodund) und Seilbahnfachmann/-frau (nur Rodund). Hol´ dir beim Bewerbercheck dein Ticket für den Alpine-Coaster-Golm und nütz´ die Chance für eine Fahrt mit einem VLOTTE Elektroauto oder E-Bike! Ausbildungsberufe bei illwerke vkw Elektrotechniker/-in, Metalltechniker/-in, Bürokaufmann/-frau und Seilbahnfachmann/-frau Geplante Einstellungen zum 1.9.2013: rund 30

Die Zukunft in die eigene Hand neh-men.

jassen für Tani:VorankündigungDas schon traditionelle und be-liebte Benefiz-Preisjassen für das Kinderdorf Tani in Kambodscha findet auch heuer am Faschings-dienstag, dem 12. Februar um 14.30 Uhr im Josefisaal (bei der St. Josefkirche) in Rankweil statt.

Kommen auch Sie und spielen Sie Ihre Trümpfe für benachteiligte Kinder.Durch den jahrelangen direkten Kontakt der Familie Thurnher zu dieser so wichtigen Einrichtung kommt jeder erspielte Euro dort auch sicher an. (pr)

INFONähere Informationen und AnmeldungFrau Annelies AbbrederisTel. 05522/44905Mai. [email protected] ThurnherTel. 055522/48650 oder im nächsten Feldkircher Anzeiger

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Menschen brauchen Entlastung!AK-Präsident Hämmerle fordert mehr Verteilungsgerechtigkeit

Lebensmittel, Wohnen, Energie – das sind die drei Faktoren, wel-che die Budgets der Menschen auch 2012 extrem belastet haben. Frauen, Junge und Arbeiter lei-den besonders massiv unter der Preisexplosion und noch ist kein Ende absehbar. „Dazu kommt, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer we-niger Netto vom Brutto bleibt“, kritisierte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsemp-fang der AK Vorarlberg und forderte: „Wir brauchen wieder mehr Verteilungsgerechtigkeit!“

Arbeit ist in Österreich zu hoch be-steuert, die kalte Progression frisst einen Gutteil der Lohnerhöhungen wieder weg. Das ist belastend für Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-mer und verheerend für junge Men-schen, die eine Familie gründen und sich eine Existenz aufbauen wollen. „Wenn es jungen Paaren in Vorarlberg nicht mehr gelingt, sich Eigentum zu erschaffen, obwohl beide Vollzeit arbeiten, dann kann mit dem aktuellen System etwas nicht mehr stimmen“, fasst Häm-merle die Situation zusammen.

SchieflageUnd es gibt sie wirklich, die von vielen gefühlte Schieflage. Bei den Einkommen, um ein Vielfaches stärker aber bei den Vermögen. Denn viele haben wenig und we-nige haben viel. Die reichsten 5 Prozent aller Haushalte in Öster-reich verfügen über 45 Prozent des Bruttovermögens. Knapp 190.000 Haushalte besitzen somit zusam-men fast 500 Milliarden Euro. Das ist beinahe die Hälfte des gesam-ten privaten Vermögens.

Die vermögensärmere Hälfte der Haushalte kommt hingegen

gerade einmal auf vier Prozent des gesamten Bruttovermögens. Das sind rund 40 Milliarden Euro. Die schlechte Nachricht: Die Ver-mögenskonzentration nimmt wei-ter zu. „Die großen Gewinner der Umverteilung des jüngsten Jahr-zehnts sind die oberen 80.000, das reichste Promille“, weiß der AK-Präsident.

Das untermauert auch der No-belpreisträger Joseph Stiglitz in seinem Buch „Der Preis der Un-gleichheit“, wenn er schreibt: Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, daran konnte auch die weltweite Finanz- und Wirt-schaftskrise nichts ändern – im Gegenteil. Politik und Wirtschaft scheinen selbst in der Krise im-mer einseitiger die Interessen der Superreichen zu folgen, während es vielen Menschen zunehmend schlechter geht.“ Die wachsende Ungleichheit behindert laut Stig-litz Wirtschaft und Wachstum, führt zu weniger Chancengleich-

heit und korrumpiert Justiz und Politik.

„Als Arbeitnehmervertreter können wir die zunehmende Un-gleichheit in der Gesellschaft nicht einfach hinnehmen“, forderte Hämmerle dringend Gegenmaß-nahmen. Politik und Wirtschaft müssten so reformiert werden, dass der Wohlstand wieder ge-rechter verteilt ist. „Was wir brau-chen, ist mehr Verteilungsgerech-tigkeit“ forderte der AK-Präsident in seiner Neujahrsrede.

Steuersystem umbauen!Einmal mehr forderte Hämmerle auch einen grundlegenden Um-bau des Steuersystems und warb für das von der AK Vorarlberg be-reits 2008 präsentierte Lohnsteu-ertarif-Modell. Dieses sieht eine Absenkung des Eingangssteuer-satzes von 36,5 auf 20 Prozent, einen sanfteren Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteu-ersatzes vor. „Wir brauchen in

Summe nicht mehr Steuern, aber wir müssen die Belastung an-ders verteilen“, stellte Hämmerle klar. Derzeit zahlen die Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer über Lohn- und Mehrwertsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Dies könnte genauso gut über eine Finanz-transaktionssteuer oder eine Ver-mögenssteuer auf große private Vermögen passieren.

Bunte Gästeschar im AK-SaalRund 200 Gäste kamen zum Neu-jahrsempfang in den Saal der AK Vorarlberg in Feldkirch. Allen voran Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bundesrats-präsident und AK-Vizepräsident Edgar Mayer. Das Land Vorarl-berg war außerdem vertreten durch Landtagsvizepräsident Pe-ter Ritter, Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie die Landesrätinnen Dr. Greti Schmid und Bernadette Mennel. Ebenfalls in Feldkirch dabei waren Nati-onalrat und Klubobmann Karl-heinz Kopf, Bundesrätin Cornelia Michalke, WK-Präsident Manfred Rein, ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker, AMS-Landesge-schäftsführer Anton Strini sowie die Bezirkshauptleute Johannes Nöbl und Berndt Salomon. Begrü-ßen konnte AK-Direktor Rainer Keckeis auch die Alt-Präsidenten Bertram Jäger und Josef Fink, die AK-Vizepräsidenten Bernhard Heinzle und Manuela Auer, PV-Obmann Oliver Grießer, GKK-Ob-mann Manfred Brunner und den türkischen Generalkonsul Ayhan Enginar. Zahlreiche Landtagsab-geordnete, Bürgermeister, Ver-treter befreundeter Institutionen sowie Kammerräte und AK-Mit-arbeiter komplettierten die große Gästeschar. (pr)

AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Lan-deshauptmann Mag. Markus Wallner, Bundesratspräsident Edgar Mayer und AK-Direktor Rainer Keckeis.

Margit und KR Reinold Diem, Alt-AK-Vizepräsident Egidius Bischof-berger mit Marialis.

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LR Greti Schmid, AK-Direktor-Stellvertreter Gerhard Ouschan, LR Bernadette Mennel.

AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini, IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher, Klubobmann NR Karlheinz Kopf, Alt-AK-Präsident Josef Fink.

Peter Steiner, Adi Weber, Wer-ner Posch, Sabine Rudigier und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker.

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SCHNEGGAHÜSLER MASKENBALL VOL. 3

Im Adelbert – Welte – Saal in Frastanz09. Februar 2013 ab 19:19 UhrTop Band: Bargetz Zwillinge & GugemusikRhytüfeli Tägerwilen & MaskenprämierungAbendkasse: 9 EuroVorverkauf: 6 Euro bei allen Raiba & Sparkassen

Einlass ab 16 Jahre (Strenge Ausweiskontrollen) (pr)

Garnisons-Ball in der Kaserne„Jährlicher Treffpunkt der Bürgermeister“

Noch ehe die Bevölkerung über Wehrpflicht und Zivildienst ihre Meinung kundtun kann, laufen in der Walgau-Kaserne neben al-len üblichen Agenden die letzten Vorbereitungen für den alljähr-lich stattfindenden Garnisons-Ball.

Oberstleutnant Thomas Belec weiß um die Tradition dieses Ball-Ereignisses, denn Hunderte befreundete Gäste aus dem Land und den Nachbarregionen geben sich ein Stelldichein, wenn in den ansonsten als Speisesaal genutz-ten Räumlichkeiten zum Tanz und zum Austausch gebeten wird. Das Motto lautet heuer am Freitag,

1. Februar, „Edelweiß“: Denn die symbolreiche Alpenblume steht auch Pate für das Jägerbatail-lon 23 selbst. Und die edle Blüte zieht sich durch den ganzen Ball-Abend – von der Damenspende über Menükreationen bis hin zu jugendlichen Programm- und Gestaltungs-Einlagen. Beim Ball-Ereignis der Region sind traditi-onell auch die Bürgermeister, die Partner der Walgau-Kaserne wie Vorarlberg Netz oder Sonnenkopf Klostertal sowie die hohen Reprä-sentanten der Vorarlberger Sicher-heitsbehörden dabei.

Nach der Premiere im vergan-genen Jahr wird auch heuer beim

Garnisonsball eine Kunst-Ausstel-lung, gezeigt. Kuratiert wird diese wiederum von Margit Hinterhol-

zer (magisch). Im großen Ball-Saal wird mit Klängen der Big Band der Militärmusik Tirol zum schwung-vollen Miteinander geladen. Dazu wird in den Untergeschossen der Walgau-Kaserne für die Rekruten, deren Familien und Freunde mit Themen-Bars und einem Buschen-schank die Nacht zum Tag ge-macht. Rest-Karten sind direkt in der Walgau-Kaserne zu bestellen, Tel. 05 02 019 131 486. (bach)

Oberstleutnant Thomas Belec (im Bild mit Gattin Melitta) lädt nach Bludesch zum Garnisonsball des Jägerbataillons 23.

INFOGarnisonsball Jägerbataillon 23Walgau-Kaserne, BludeschFreitag, 1. Februar 2013, ab 19 UhrAltersbeschränkung: ab 18 JahrenKarten: 05 02 019 131 486

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Ballkalender FaschingRankler Ball 2013 19. Jänner 2013.

Nachmittagsveranstaltung um 13.30 Uhr.Rankler-Senioren erhalten das 1. Getränk gratis, gespon-sert von der Marktgemeinde Rankweil.Die Abendveranstaltung be-ginnt um 20.00 Uhr.Karten sind noch für beide Veranstaltungen erhältlich.Kartenreservierungen bei Fr. Astrid Speckle unter Tel. 0664-52 78 778 oder [email protected]

Für ein buntes Ballprogramm sorgen das Närrische Klee-blatt, Rankler Vereine und Originale.

Samstag, 26. JännerButzvarrucktMittelschule OberauBeginn: 20:00 Uhr

Samstag, 02. FebruarMonsterkonzert FeldkirchBeginn: 18:30 Uhr

Sonntag, 03. FebruarFaschingsumzug FeldkirchBeginn 14:00 Uhr

Samstag, 09. FebruarUmzug RankweilBeginn 13:00 Uhr

Montag, 11. FebruarSpace PartyDogana, FeldkirchBeginn 19:58 Uhr

Dienstag, 12. FebruarKinder UmzugSebastianplatz GisingenBeginn 10:00 Uhr

Dienstag, 12. FebruarStar & DuoDogana, FeldkirchBeginn ab Mittag

Großer MaskenballFreitag, 1.Feb.2013Gasthof Löwen TisisProgramm, Tanz mitALPENSTARKSTROMBeginn: 20:00 UhrSaaleinlass: 19:30 UhrEintritt: 12 EuroAbendkassa: 13 EuroVorverkauf 21.01. Bäck.Steinberg

Sattelberger KinderumzugSa, 26.01.2013Treffpunkt 13:30 Uhr, Haus Simons/Seniorenstube, Klaus

Gemeinsamer Marsch zum Gasthaus Birke, Sattelberg.

So, 27.01.2013Großer Klauser FaschingsumzugStart des Umzugs 13.30 UhrMit 60 Gruppen bzw. Wagen und anschließendem Fa-schingstreiben!Anschließend buntes Fa-schingstreiben im Winzersaal und im Feuerwehrhaus mit Aufspielen der teilnehmenden Gruppen

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Maskenball mit den Musikaposteln. Neben dem Großen Göfner Waldfest zu Pfingsten ist auch der Maskenball des cd mediateam SC Göfis nicht mehr aus dem Veranstaltungska-lender wegzudenken. Am Sams-tag, den 19. Januar öffnen die Göfner ab 19 Uhr die Tore zur Sporthalle Kirchdorf. Im Vorjahr begeisterte der Maskenball Besu-

cher aus dem ganzen Land. Auch in diesem Jahr sorgt neben einem straffen Pro-gramm die Livemusik von den Musikaposteln für ein ausgelassenes Faschings-treiben.Maskenball 2013, Sa. 19. Januar 2013, Sporthal-le Göfis Kirchdorf, Be-ginn: 19 Uhr, Tickets: nur Abendkassa (pr)

Sa, 2.2.2013Klauser Musikball 2013Beginn: 20 UhrVeranstaltungsort: Winzersaal KlausVeranstalter: Bürgermusik KlausKartenvorverkauf ab Montag, 14.01., Raiffeisenbank KlausLassen Sie sich vom Pro-gramm, welches unsere Musi-kanten und Musikantinnen für sie zusammen gestellt haben, überraschen. Im Anschluss daran spielt für Sie die Par-tyband „X-Large“ zum Tanze auf. Ebenso können Sie ein Gläschen an unserer Sekt-

bar im Foyer oder in unserer Kellerbar genießen. Freuen Sie sich jetzt schon auf einen unterhaltsamen und gemütli-chen Abend.

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Veranstaltungskalender 7.12. bis 13.12.2012

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Termine

Fr 18. Jänner8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-band Feldkirch.

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. [email protected], Infos: www.kugelbauch.at

14.30 - 16.00 Uhr Mensana-Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule-Bewegungsraum, Altach

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Frei-tag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 Uhr Den Islam mit der Moderne versöhnen Vortrag von Univ. Prof. Dr. Mouhanad Khorchide,

Bildungshaus Batschuns

Sa 19. Jänner8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

14.00 Uhr Trumpf-AS-Jassmeis- terschaft Auskunft unter Tel.: 05522/

78796, GH Bierkeller, Feldkirch-Levis

16.00 Uhr Frauakränzle KOM, Altach

16.00 - 20.00 Uhr Hochzeits-messe Junker-Jonas-Schlössle, Götzis

19.00 Uhr Jugendmesse-Gug-gamusik im Dom St. Nikolaus, mit den

Spältaschränzer, Feldkirch

19.00 Uhr Ballnacht am Kumma Gemeindesaal DorfMitte, Koblach

19.30 Uhr Israel in Egypt v. Ge-org Friedrich Händel Landeskon-

servatorium, Feldkirch

20.00 Uhr „Die Wahrheit” v.F. Zeller Applaus-Tournee-Theater, Kultur-

bühne AmBach, Götzis

20.00 Uhr Faschingsball SC Tisis Pfarrsaal Tisis

20.00 Uhr Radlerball Volksschule,

Meiningen

20.00 Uhr GSI Comedy-Krimi-Hörspiel Altes Kino, Rankweil

Mo 21. Jänner6.15 Uhr Röthner Rückenschule

im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle.

Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, nähere Info unter

www.mental-entspannung.at

09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück gemütliches Frühstück für

Familien in kindergerechten Räumlichkei-

ten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der

Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der

Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden

Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder

Mattenhandball, „da geht's schon um die

Wurst” VS Nofels.

17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

So 20. Jänner07.30 - 12.00 Uhr Volksbefra-

gung „Künftiges Wehrsystem” Drei Wahlsprengel, Mittelschule Foyer

West und Ost und Gemeindeamt Koblach

09.00 Uhr FESP-Wanderer Winter-

wanderung, Treffpunkt Café Osirnigg „Zur

alten Sennerei” Rankweil

10.00 - 17.00 Uhr Hochzeits-messe Junker-Jonas-Schlössle, Götzis

11.00 Uhr Familien-Brunch

Dorfpark, Götzis

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige

Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße

6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

14.00 Uhr 17. Int. Fasnatumzug Ortszentrum Altach

18.00 Uhr atemnot Ein Stück von Mi-

chael Snelgrove, Theater im KOM, Altach

19.30 Uhr Israel in Egypt v. Ge-org Friedrich Händel Landeskon-

servatorium, Feldkirch

Veranstaltungskalender 17.1. bis 23.1.2013

Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance

„Pole-Dance” Schnupperstunde,

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a,

Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance

Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!!

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a,

Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

20.15 Uhr 40plus - Über Männer in den besten Jahren Kabarett, Saumarkt

22.00 Uhr Eiszeit (18+) K-Shake,

Röthis

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

20.00 Uhr atemnot Ein Stück von Mi-

chael Snelgrove, Theater im KOM, Altach

20.15 Uhr Kurt Schwab singt Mani Matter Saumarkt, Feldkirch

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turn-

halle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

21.00 Uhr Corona vs Despo (16+) K-Shake, Röthis

Do 17. Jänner09.00 - 10.00 Uhr Schwan-

gerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhard-platz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

09.00 Uhr Nordic Walking Seni-orenbund Feldkirch, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912

09.00 Uhr Schneeschuhwan-derung ab Schnifner Weiher über Plattenhof - Gampelin Alpe 1.065 m, retour über Bassigg, 395 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Seniorenbund Feldkrich, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Feldkirch

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen aus-zutauschen in unseren kindgerechten Räum-lichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-Nesensohn-Weg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren.

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stun-den Aerobik!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at

19.30 Uhr „...einmal wie Juden, einmal wie Christen - Jüdische Konversionen im Mittelalter” Vortrag, PD Drin Martha Keil, Jüdisches Museum, Hohenems

19.30 - 20.30 Uhr Rückbildungs- gymnastik und Beckenboden-training Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Ant-

je Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@

kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,

Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,

Tel.: 05522/71142

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schloss-

graben 10, Info: www.fitanddance.com

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Donnerstag, 17. Jänner 2013 25

Di 22. Jänner8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien,

Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-

telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-

halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei

Annette Tel.: 0650/7303888

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband

Feldkirch, im Gasthof Krone, Koblach-

Straßenhäuser

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre,

ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmel-

dung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

16.30 - 18.00 Uhr Notarielle Rechtsberatung Sprechzimmer der

Volksschule, Altach

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro

pro Abend, Gesunder Lebensraum

Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od.

05522/37698

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@

kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

Anna und Martha, Der dritte Sektor

19. - 24.1. 20.00 - 22.00 Uhr Schauspiel von Dea Loher

Altes Hallenbad, Feldkirch

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-

bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-

halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung

bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis,

Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-

ger), 76186 (N. Natter)

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, Infos: www.mental-

entspannung.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße,

große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit”

und ist die wichtigste Übung im Zen.

Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info:

Tel.: 0699/10814969

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins

Ring 2, Info: www.fitanddance.com

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle

HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

Mi 23. Jänner9.00 Uhr Nordic-Walking Pensio-

nistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

9.00 - 10.00 und 10.00 - 11.00 Uhr Rückbildungsgym-nastik und Beckenbodentrai-ning Babys können mitgebracht werden!

Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG,

Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

15.30 Uhr Tipps zum Wohlfüh-len vom Umgang mit verändertem Ausse-

hen bei Frauen während der Krebserkran-

kung, Landeskrankenhaus Rankweil

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre,

Info: www.fitanddance.com, Nicole

Tel.: 0681/20178780

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

17.30 - 21.00 Uhr Blutspende-aktion Volksschule Tosters

DVD-Tipp

Eichinger: Der Mann hinter den KulissenNachdem das österreichische

Kino dank Haneke und Seidl der-zeit Triumphe feiert, sollte man aber auch für den Mann, der in jüngster Zeit als erster im deutschsprachigen Raum Filme von Hollywood-Qua-lität am Srück ablieferte, eine Lanze brechen: Bernd Eichinger. Der 2011 verstorbene Produzent und (Gele-genheits-)Regisseur hat ein beträcht-liches Werk hinterlassen, das nun in einer elf DVD starken Collection gewürdigt wird. Neben seinen inter-nationalen Erfolgen „Das Parfum“, „Der Name der Rose“, „Die unend-

liche Geschichte“ und „Der Unter-gang“ gibt es weitere Perlen zu ent-decken. Lange schon nicht mehr im Fernshen: „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, der Film, mit dem Eichinger der Einstieg ins große Geschäft gelang ist immer noch sehr packend. Während „Das Geisterhaus“ eher überschätzt und „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ deutlich unterschätzt wur-den, ist Eichinger beste Produktion ebenfalls enthalten: Die lange als unverfilmbar geltende Loser-Saga „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ mit ei-ner virtuos aufspielenden Jennifer

Jason Lee und mehreren Szenen, die (es sei gedankt) nicht unter die Rub-rik ›Ein Film für die Ganze Familie‹ fallen. Kommentare von Mitstreitern wie Tom Tykwer, Till Schweiger oder Hannelore Elsner komplettieren eine mit viel Liebe gestaltete die Box, die es mit US-Compilations allemal auf-nehmen kann. (rj)

ØØØoo

Bernd Eichinger Kollektion; 11 DVDs oder BlueRays; erhältlich im Fach-handel

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef,

Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-

tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS

Altenstadt.

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung:

Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch,

Tel.: 05522/83535

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvor-bereitung Geburtsvorbereitung für

Paare Hebamme mit Kassavertrag! Heb-

ammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a,

Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

19.30 Uhr „Mein Pilgerweg - eine spirituelle Reise” Vortrag im

Bildungshaus St. Arbogast, Götzis

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance &

Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

Anze

ige

Page 26: FAZ_03

Donnerstag, 17. Jänner 201326

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Fr 18.1. 9.15 Uhr MessfeierSa 19.1. 18 Uhr Messfeier mit Jahres- gedächtnis für die verstorbenen Feuerwehrmänner, Gestaltung: Firm-gruppeSo 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kin-derwortgottesdienst

Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mitt-woch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an WerktagenMo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.Messfeiern an Sonntagen und FeiertagenSa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr.Anbetung und VesperDo 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr.BeichtgelegenheitDo 18.30-19.15 Uhr bei P. Gerold; Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.

Paradies:GlaubeÖsterreich/D/F 2012, 114 Min., mehrspr.

OmU; Regie und Buch: Ulrich Seidl;

D: Maria Hofstätter, Nabil Saleh u.a.

Reservierungen: Tel. 05522/31464,

[email protected], TaS-Kino im

Kino Rio, Feldkirch

Fr 18.1. 22 Uhr, Sa 19.1. 22 Uhr, Mo 21.1. 18 Uhr,

Di 22.1. 19.30 Uhr, Mi 23.1. 21.30 Uhr

ÄRZTESA 19.1.: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009

SA 19.1.: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100

SA 19.1.: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

SO 20.1.: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420

SO 20.1.: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997

SO 20.1.: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

WOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 19. bis SO 20.1. 09-11 Uhr: Dr. Matthias Tielsch Ardetzenberg- str. 61, Feldkirch, Tel. 05522/71704

SA 19. bis SO 20.1. 17-19 Uhr: Dr. Carmen Cansado de Noriega Pfarr-gasse, Dornbirn, Tel. 05572/908088

ZAHNÄRZTE

gAusstellungenFidel Schurig bis 31. Jänner „Feldkirch

in alten Ansichten”, Theater am Saumarkt,

Öffnungszeiten: Während den Veranstal-

tungen.

Hell/Dunkel bis 31. Jänner, Mitglieder-

ausstellung, Villa Claudia, Bahnhofstraße

6, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18

Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr

Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo

geschlossen), Sa/So/Feiertage 11-16 Uhr

geöffnet. Selbstverständlich werden

Gruppen-Führungen auch außerhalb der

Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung

und Info per e-mail: besuch.museum@

schattenburg.at und telefonisch während

den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u.

Donnerstag Nachmittag. Infos unter

www.schattenburg.at

vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und

Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer

bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So

9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um

Voranmeldung!

LKH FeldkirchSeelsorge

303-4060

Fr 18.1. 19.15 Uhr MessfeierSo 20.1. 19.15 Uhr MessfeierMo 21.1. 19.15 Uhr RosenkranzDi 22.1. 19.15 Uhr MessfeierVorschau für den 27.1.: Bei der Sonntagabendmesse am 27.1. singt das Nofler Chörle.

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do 17.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Do, 17.1., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus TostersFr, 18.1., 19 Uhr RosenkranzSa,19.1., 14 Uhr Treffen der Firmlinge im Pfarrsaal, 19 Uhr Hl. MesseSo, 20.1., 10 Uhr Hl. Messe der Pfarr-gemeinde mit Pfarrer Werner WitwerDi, 22.1., 18 Uhr Hl. Messe im Haus Tosters

Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: San-drine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 Uhr

Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, AltachDienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, SulzMittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, GötzisDonnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, HohenemsFreitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, FeldkirchAm Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

SA 19. und SO 18.1.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

SA 19. und SO 19.1.: Kreuz- Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

APOTHEKEN

Fr 18.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheSa 19.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von unserer Feuerwehr So 20.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - Dankgottesdienst zur PZ-Eröffnung mit anschl. Pfarrkaf-fee im neuen PZMo 21.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheDi 22.1. 8 Uhr Morgenlob in der PfarrkircheMi 23.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheDo 24.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Eröffnung Pfarrzentrum Altenstadt:Fr 18.1. 19 Uhr Besichtigungsmög-lichkeit unseres neuen Pfarrzent-rums; 20 Uhr Festakt mit Segnung unseres neuen Pfarrzentrums durch Diözesanadministrator Dr. Benno Elbs; anschl. Agape Sa 19.1. 14 Uhr Bibelnachmittag für Volksschulkinder bis ca. 16 Uhr (Anmeldung im Pfarrbüro); 20 Uhr PZ-Ball mit den Bargetz-Zwillingen (Kartenverkauf im Pfarrbüro)So 20.1. 9.30 Uhr Dankgottesdienst zur PZ-Eröffnung in der Pfarrkirche; 10.30 Uhr Pfarrkaffee im PZ mit Kaffee und Kuchen, Kinderprogramm und musikalischer Umrahmung von Joy and Fun

Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/SeniorenheimJeden Montag von 8.30 bis 10.30 UhrBeraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine

bis spätestens Montag 16 Uhr

an [email protected]

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Donnerstag, 17. Jänner 2013 27

Orthodoxes PfarramtPfarrer Mile Mijic, Frauenkirche

05522/81043

Sa 19.1. 9 Uhr Hl. Liturgie, 17 Uhr VesperSo 20.1. 9.30 Uhr Hl. LiturgieSo 27.1. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

2. Sonntag im Jahreskreis C1. Lesung: Jes 62, 1-52. Lesung: 1 Kor 12, 4-11Evangelium: Joh 2, 1-11Es gibt verschiedene Gnadengaben, es gibt verschiedene Dienste, aber nur einen Herrn. Er allein bewirkt alles. (1Kor 12, 4.5.6.)

BasilikaFr 18. - Fr 25.1. Gebetswoche für die Einheit der ChristenSo, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

St. Josef-KircheFr 18. - Fr 25.1. Gebetswoche für die Einheit der ChristenSo, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Mess-feier für die Einheit der Christen; anschl. „Ma trifft sich...“, 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-KircheFr 18. - Fr 25.1. Gebetswoche für die Einheit der ChristenSo, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis8 Uhr Messfeier, Mi, 23.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolg-ten Christen

Klein-Theresien-KarmelSo, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis7.30 Uhr Messfeier; Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH RankweilSo, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis9.30 Uhr Messfeier mit Bläseroktett/Vasch, Mi jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

St. Agatha-KircheSa, 19.1. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Roland Güfel (2012), Aloisia Kühne (2010), Gebhard Kühne (2010), Edel-traud Plank (2009), Barbara Minoretti (2008) musikalisch umrahmtSo, 20.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikan-ten musikalisch gestaltet von Verena und DavidMo, 21.1. 18 Uhr RosenkranzMi, 23.1. 18 Uhr RosenkranzDo, 24.1. 8 Uhr MessfeierFr, 25.1. 8 Uhr Messfeier

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

So, 20.1. um 9.30 Uhr Predigtgottes-dienstSo, 27.1. um 9.30 Uhr Abendmahls-gottesdienst

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

2. Sonntag im JahreskreisSa, 19.1. 18:30 Uhr Messfeier; So, 20.1. 9:30 Uhr Messfeier mit monatli-chem Jahrtagsgedenken an die in den letzten fünf Jahren im Jänner verstor-benen Gemeindemitglieder, Leitung: Rudi Siegl; 12.1..2008 Antonia Hohmann, Breiter Weg 30; 18.1.2008 Adolf Balter, Illstraße 39; 29.1.2008 Manfred Mähr, Schöneggplatz 9 Zü-rich; 1.1.2009 Heinz Brunner, Freschn. Riegelweg 2a; 30.1.2009 Maria Elisa-beth Fussenegger, Magdalenastr. 9; 5.1.2010 Marianne Büchel, Frenerweg 4; 28.1.2010 Günther Bucher, Bittweg 7; 30.1.2010 Irma Zimmermann, Flur-gasse 45/4; 6.1.2011 Christine Scher-rer, Gemeindegutstraße 2b; 21.1.2011 Adolf Lins, Rheinstraße 40a; 2.1.2012 Alfred Kubicki, Gemeindegutstraße 4a24.01.2012 Johann Christ, Magdalen-astraße 9; 31.1.2012 Richard Mittel-berger, Franz-Heim-Gasse 1218 Uhr Messfeier zum Patrozinium in Bangs, Leitung: Werner Witwer

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheSo, 20.1. - 2. So iJk. 10.15 Uhr Sonn-tagsgottesdienst musik. mitgestaltet v. Simone und Dagmar, Vorstellung der Erstkommunion-KinderDi, 22.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet in der St. Anna KircheMi, 23.1. 8 Uhr Messe in der St. Anna KircheSonstige:Do, 24.1. 14 Uhr Kaffeekränzle der Senioren im Bresnersaal mit musik. Unterhaltung

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

St. Bartholomäus-KircheFr, 18.1. 8 Uhr Hl. MesseSo, 20.1. 9 Uhr GemeindegottesdienstMi, 23.1. 18 Uhr RosenkranzgebetFr, 25.1. 8 Uhr Heilige Messe

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche:SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 UhrEucharistiefeier im Versorgungsheim:DI 8.00 Uhr; DO 8.00 Uhr

SA 18.30 Uhr Messfeier in der PfarrkircheSO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheDI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbe-nen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19.00 Uhr Messfeier in der Alten KircheDO 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheFR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Eucharistiefeiern an Werktagen:MO, MI, FR 8 UhrDI, DO 19 UhrAm 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, NeuburgEucharistiefeiern am Wochenende:SO 7 und 9.30 Uhr

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VSSA 18.30 Uhr Messfeier SonntagscaféSO 9.30 Uhr Messfeier SonntagscaféMI 9.00 Uhr MessfeierDO 18.00 Uhr Anbetungjeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit

SO 20.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in GötzisSO 20.1. 9.30 Uhr Jugendgottes-dienst in DornbirnMI 23.1. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. KilianKoblach, 05523/52271

PfarreSt. Bartholomäus

Mäder, 05523/62166

Neuapostolische Kirche

Götzis, 05523/52802

Pfarre St. UlrichGötzis, 05523/62255

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

Patrozinium der Pfarre St. Sebastian in GisingenAm Sonntag, den 20. Januar, feiert die Pfarre St. Sebastian ihr Patrozi-nium. Die Messfeier um 08:30 Uhr wird vom Kirchenchor mitgestaltet. Der Familiengottesdienst um 10:15 Uhr wird von der Moatlagruppe umrahmt. Festprediger bei beiden Messen ist Pfr. Paul Riedmann. Das Kirchenopfer kommt unserer neuen Orgel zu Gute; um 14.30 Uhr findet eine Sebastiansandacht zu Ehren des Pfarrpatrons statt. Ab 9.30 Uhr gibt es im Pfarrsaal Kaffee und Ku-chen und ab 11.15-14 Uhr sind alle zu Wiener Schnitzel mit Kartoffelsa-lat und Getränken in den Pfarrsaal eingeladen.

Eucharistiefeier in derRochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 UhrEucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 UhrRosenkranz: MO 18.00 Uhr Versor-gungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit)MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Haus KlosterrebenSo, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis10 Uhr Wortgottesdienst; Do jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Tag des Judentum - 17.1.Dieser Tag ruft auf zum bußfertigen Gedenken an die jahrhundertelan-ge Geschichte der Vorurteile und Feindseligkeiten zwischen Christen und Juden und zur Entwicklung und Vertiefung des religiösen christlich-jüdischen Gesprächs.

Besondere HinweiseSo 20.1. Hl. Sebastian - Patrozinium unserer Pfarre: 8.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor; 10.15 Uhr Familiengottesdienst mitgestaltet von der Moatlagruppe - Festprediger bei beiden Messfeiern ist Pfr. Paul Riedmann; 14.30 Uhr Sebastiansan-dacht - gesungene Vesper.

Einladung zum GlaubenskursAn sieben Dienstagabenden hören wir Vorträge über das Glaubensbe-kenntnis. Dann gibt es Möglichkei-ten, Fragen zu stellen. Der Abschluss bildet eine besinnliche Zeit in der Kirche. Der Kurs beginnt am Di 29. Jänner um 19.30 Uhr. Kosten: 12,- Euro. Anmeldung im Pfarramt (71305 oder [email protected]. Nähere Informationen unter: www.pfarre-gisingen.at

Di, 22.1. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück; 14:30 Uhr Seniorennachmittag mit Märchener-zählerin Herta Glück im Mehrzweck-raum der Volksschule

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Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert

Ob in der Wohnung, im Winter-garten oder im Büro, lebendiges Grün hat immer Saison. Eigentlich gibt es für alle Wohnräume Pflan-zen, die bei einem Mindestmaß an Pflege bestens gedeihen.

Im Badezimmer, das in der Re-gel nach Norden ausgerichtet ist, kommen Farne, aber auch Orchi-deen auf der Fensterbank mit dem feuchtwarmen Klima erstaunlich gut zurecht. Für die Begrünung ei-ner Toilette empfehle ich ein „Bubi-köpfchen“.

Für das Wohnzimmer und die Küche gibt es eine ganze Palette von Pflanzen. Das ist eigentlich gar kein Wunder, weil diese Räume weisen nachweislich das größte Lichtange-bot auf. Es gibt sie tatsächlich, Pflan-zen die wenig kosten und optimal gedeihen.

Ich denke an die Efeutute, Dief-fenbachie, die sogar Nikotin absor-biert, Palmfarn, an ideale Palmen oder an den alten guten Gummi-baum, der ein erfreuliches Come back feiert. Bei einem Besuch in eine leistungsfähige Gärtnerei werden Sie ein Riesenangebot vorfinden.

Kaufen Sie daher nicht irgendei-ne Pflanze, sondern schildern Sie die Gegebenheiten und der Gärtner Ihres Vertrauens wird Sie kompe-tent und gut beraten.

Selbst das Schlafzimmer lässt sich optimal begrünen. Sinnvoll ist es Pflanzen zu wählen, die im Winter gern es kühl stellen.

In Büro- und Arbeitszimmer soll-te man sich besonders wohlfühlen. Kreativität, Durchhaltevermögen, Wohlbefinden wird durch lebendi-ges Grün nachweislich gesteigert. Übrigens, das wusste man bereits im finsteren Mittelalter und hat die Umgebung von „Siechenhäusern“ optimal gestaltet.

Wenn wir die Wohn- und Lebens-qualität mit wenig Geld steigern

wollen, dann ist die „Objektbegrü-nung mit lebenden Pflanzen“ eine preiswerte Option.

Jetzt in den Wintermonaten, wenn die Luft in unseren Wohnungen be-dingt durch die Heizung besonders trocken ist, tragen Zimmerpflanzen nicht nur durch die Optik, sondern vor allem durch die Tatsache, daß sie Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und letztlich die Luft optimal befeuchten für ein besseres Wohnklima bei. (hg)

Herbert Geringer

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GsundheitsbrünneleAntistress-Kur durch „entspannte gute Vorsätze“

Die Hektik der Weihnachtsfei-ertage ist vorbei, das Bäuchlein gefüllt und alle Geschenke ver-teilt. Ruhe und Entspannung ist eingekehrt. Manch einer sehnt sich schon nach der Routine des Alltages, die Anderen wollen mit besonders viel Elan im Neuen Jahr durchstarten. Könnte man doch nur die positive Wirkung entspannter Ferien konservie-ren? Anregungen zu mehr Ent-spannung und Wohlbefinden im stressigen Alltag gibt Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesund-heit.

Kann die entspannende Wirkung der Ferien verlängert werden?Fitz: Die kleinste Tätigkeit im Alltag wird irgendwann aktiv ge-plant, bevor sie dann automatisch abläuft, wie z. B. das morgendli-che Wasch-Ritual, das Frühstück oder der Weg zur Schule / Arbeit. Ebenso kann man Inseln der Ruhe und Entspannung regelmäßig in den Alltag einbauen.

Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit

tun. Noch besser ist es, zusätzlich spezielle Entspannungsübungen durchzuführen.

Welche Übungen können Sie empfehlen?Fitz: Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten oder Sportarten, die auch eine menta-le Komponente haben, wie z. B. Yoga, Karate und Pilates sind sehr gut geeignet. Für die Pause zwi-schendurch gibt es Kurzübungen, die auch im Büro durchgeführt werden können. Versuchen Sie beispielsweise einfach still zu wer-den und sich nur auf Ihren Atem zu konzentrieren. Dann wandern Sie in Gedanken mit dem Atem-fluss durch den gesamten Körper.

Was geschieht dann im Körper?Fitz: Ihr vegetatives Nervensys-tem schaltet von „Alltagsbetrieb“ zu „Erholungsbetrieb“ um. Das führt dazu, dass sich verschiede-ne Körperfunktionen verändern, aber auch regulierende Prozesse im psychischen und geistigen Be-reich eingeleitet werden. Die Ent-spannung versetzt Ihren Körper in einen Zustand, in dem er sich erholen und Stresshormone ab-bauen kann. Ihre Muskeln werden locker, Ihr Nervensystem beru-higt sich. So können schmerzhaf-

holt und zuversichtlich wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist schon gesundheitsfördernd, wenn Sie sich für das Mittagessen bewusst Zeit nehmen und danach noch ein paar Minuten durchatmen, spa-zieren gehen oder einfach nichts

Auf Faschingsbällen, Par-tys oder in gemütlicher Runde gehört für viele ein Glas Wein oder Bier ein-fach dazu. Für den sicheren Heimweg müssen Sie aber nicht gleich Abstinenzler werden. Denn feiern mit Verantwortung kostet nicht viel, sondern nur einen An-ruf beim nächsten Taxiunter-nehmen. So gehen Sie auf Nummer sicher – zu Kosten,

die in keinem Verhältnis zum Unfallrisiko oder möglichen Führerscheinentzug stehen.

„8 Euro zahlen für 12 Euro fahren“ Durch die Kooperation zwischen der Vorarlber-ger Apothekerkammer und dem Vorarlberger

Taxigewerbe sind die TaxiBons in allen Vorarl-berger Apotheken zum absoluten Vorteilspreis erhältlich.

Ein ganz besonderer ServiceDie TaxiBons gelten landesweit und können für jede Taxifahrt in unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach, sicher und bequem, pünktlich und zuvorkommend bringen die Vorarlberger Ta-xifahrer Sie an Ihr Ziel.

TaxiBons sind ein ideales Geschenk• für alle, die Ihnen am Herzen liegen• für Jugendliche – damit sie sicher heim kommen• für Senioren – damit sie auch ohne eigenes

Auto mobil sind• für Kunden – eine nette Aufmerksamkeit• für alle, die sich selber eine Freude machen

wollen

Fit am Steuer„Es gibt viele Situationen, in denen Ihr persön-licher Taxi-Chauffeur der Gesundheit und dem persönlichen Wohlbefinden zuliebe “unbezahl-bar” ist: Manchmal fühlt man sich nicht gut oder ist ein-fach nur gesundheitlich angeschlagen. Aber auch nach einer ärztlichen Untersuchung, die den Pa-tienten stark beansprucht hat – der Straßenver-kehr verzeiht keine noch so kleine Beeinträch-tigung. Auch wenn es nur die Augentropfen bei der Untersuchung durch den Augenarzt sind. Wer nicht topfit ist, fährt gut damit, das Steuer einem Profi zu überlassen.“Mag.pharm. Jürgen RehakPräsident der Vorarlberger Apothekerkammer

Weitere Informationen unter: www.taxionline.at

Sicher (gut) nach Hause kommen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm.Jürgen Rehak

Präsident der VorarlbergerApothekenkammer

Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten, sind sehr gut zur Ent-spannung geeignet.

Sie empfehlen demnach, Phasen der Entspannung zu planen?Fitz: Ja, das wäre eine Möglich-keit. Planen Sie tägliche Zeitin-seln der Erholung ein, am besten mehrere. Oft genügen schon fünf bis zehn Minuten, um gestärkt, er-

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INFOaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

te Muskelverspannungen gelöst werden.

Gibt es noch andere Wirkungen?Fitz: Ihre Haut wird besser durch-blutet und fühlt sich dadurch warm an. Der Atem fließt ru-hig und gleichmäßig durch Ihre Lungen, so dass Ihr Blut gut mit Sauerstoff versorgt werden kann. Das Herz schlägt ruhiger und Ihr Blutdruck wird niedriger. Die Ver-dauungsorgane arbeiten lebhafter. Außerdem wird das Immunsys-tem angeregt.

Kann man lernen, sich regelmäßig zu entspannen?Fitz: Ja und es gibt unterschiedli-che Methoden! Mit dem progressi-ven Muskelentspannungstraining nach Jacobson lernen Sie bei-spielsweise, sich in vier Übungen zu entspannen, indem Sie einzel-ne Muskelgruppen Ihres Körpers zunächst bewusst anspannen und nach ca. fünf Sekunden wieder entspannen. Einmal gelernt sind diese Übungen immer wieder ab-rufbar.

Wie hilft Autogenes Training?Fitz: Autogenes Training nach Schultz kann helfen, in kurzer Zeit zur Ruhe zu kommen und einen angenehmen Zustand der Tiefen-entspannung zu erreichen. Das Training kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden. Als Hilfsmittel dienen Ihnen einfa-che Formeln und Leitsätze. In der

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Oft genügen schon fünf Minuten, um gestärkt und erholt wieder an die Arbeit zu gehen.

gängigen Form gibt es eine Ruhe-, Schwere-, Wärme- und eine Atem-übung.

Welche Methode können Sie empfeh-len?Fitz: Beide Methoden haben posi-tive Effekte und wirken im körper-lichen wie im seelischen Bereich lösend sowie beruhigend, sodass Sie sich auch auf dieser Ebene erholen können und neue Kräfte sammeln. Sie können lernen, sich selbst anzunehmen und zu mö-gen. Ängste werden abgebaut und das Selbstbewusstsein wird ge-stärkt. Entspannung schafft Ihnen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Räume, um sich zu-rückzuziehen und die Ereignisse anschließend vielleicht aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Die Auswahl der Entspannungsme-thode sollte individuell erfolgen, denn jeder soll für sich entschei-den, was besser passt oder gefällt.

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Spende der AFZ! Auf ein erfolgreiches Jahr und einen tollen, aus-verkauften Inthronisationsball kann die Altenstädtner Fasnatzunft zurück-blicken. Aus diesem Grund wird auch dieses Mal wieder einer Familie in Altenstadt geholfen, welche auf Grund von sehr hohen Zusatzkosten für Behelfsmittel dieses Geld brauchen kann. In Zusammenarbeit mit Ehren-zunftrat und Ortsvorsteher Josef Mähr konnten Präsident Heimo Breuss und Vize-Präsident Paul Kräutler einen Scheck über 700 Euro übergeben. (pr)

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Rankweiler Vereinsempfang 2013Dank an die Vereine

Rankweilerinnen und Rankwei-ler, die sich in Vereinen ehren-amtlich engagieren, standen im Mittelpunkt des Vereinsemp-fangs am vergangenen Donners-tag, 10. Jänner. Bürgermeister Summer dankte in seiner Neu-jahrsansprache den Vereinsmit-gliedern für die geleistete, wert-volle Arbeit und wünschte den Vereinen ein erfolgreiches Ver-einsjahr 2013.

Auf Einladung von Bürgermeis-ter Ing. Martin Summer und Ver-

einsreferent Gemeinderat Helmut Jenny kamen auch heuer wieder zahlreiche Vereinsmitglieder in den Rankweiler Vinomnasaal, um Erfahrungen auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Rankweiler Vereine stellen sich vorVier Rankweiler Vereine feiern dieses Jahr ein rundes Jubiläum und nutzten die Gelegenheit, ihre Tätigkeiten und die geplanten Fei-erlichkeiten vorzustellen. So prä-

sentierte Hermann Kert, Obmann der Rankweiler Basilikakonzerte den Verein sowie das Programm zum 10-jährigen Jubiläum. Die Obfrau des Eltern-Kind-Treffs Rankweil, Andrea Vonbrül, zeig-te in einer Diashow, wie sich das Vereinsleben in den vergangenen 20 Jahren seit der Gründung ver-ändert hat. Ernst Matt, Obmann der Vorarlberger Senioren Rad-fahrvereinigung, präsentierte auf humorvolle Art und Weise den vor 35 Jahren gegründeten Verein. Und die Funkenzunft Brederis,

vertreten durch Obmann Rein-hard Metzler, blickte auf 40 Jahre Vereinsgeschichte zurück.

Interkulturelle Vereinsarbeit ausgezeichnetEin weiterer Programmpunkt war die Auszeichnung von Rankweiler Vereinen, die vergangenes Jahr in-terkulturelle Projekte durchgeführt haben. „Das Mitwirken in Vereinen ist für alle Bevölkerungsgruppen, unabhängig von Nationalität und ethischem Hintergrund, ein wichti-ges Instrument für gesellschaftliche Integration“, eröffnete Gemeinde-rätin Dr. Daniela Ebner ihre Rede. „Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, Vereine zu kreativen Projektideen rund um Integration zu motivieren.“ Die Marktgemein-de unterstützte unter dem Motto „Aller Anfang ist Begegnung“ ver-gangenes Jahr Projekte des Katho-lischen Bildungswerks Brederis, des Volleyball-Clubs Rankweil, des Vereins Fit für Kids, des Basilika-chors Rankweil sowie des TUNA Sport-, Kultur- und Bildungsver-eins. Die Unterstützung für inter-kulturelle Vereinsarbeit wird es auch 2013 wieder geben. Den musikalischen Rahmen bil-dete die Rankweiler Stubenmusik von der Trachtengruppe Rankweil. Und bei einem Buffet vom Gasthof Mohren ließen die Vereinsmitglie-der das vergangene Jahr Revue passieren und hatten Gelegenheit, gemeinsame Aktivitäten für kom-mendes Jahr zu planen. (pr)

v.l.n.r vorne – Hermann Kert (Rankweiler Basilikakonzerte), Andrea Vonbrül (Eltern-Kind-Treff Rankweil und Brederis), Reinhard Metzler (Funkenzunft Brederis), Ernst Matt (Vorarlberger Senioren Radfahrervereinigung); v.l.n.r. hinten – GR Helmut Jenny + Bgm. Martin Summer

v.l.n.r. Mario Rogen, Paul Stadelmann, Markus Düringer (alle Bergrettung Rankweil)

v.l.n.r vorne – Margot Metzler (Kath. Bildungs-werk Brederis), Josef Gojo (Gemeinwesenstelle MITANAND), Elmar Domig (VBC Rankweil), Aydin Osman (TUNA Sport-, Kultur- und Bil-dungsverein); vlnr – hinten: Gemeindrat Helmut Jenny, Bgm. Martin Summer, Gemeinderätin Daniela Ebner

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Die Backwaren Manufaktur Vor etwa 2 Monaten hat die Back Kultur in Göfis eröffnet. Rupert Lorenz bewegt sich mit seiner Backwaren Manufaktur weg von der üblichen Massen- und Über-produktion hin zum Ursprung. Das Handwerk, die Regionalität und nachhaltiges Arbeiten, sind die wesentlichen Grundpfeiler.

Die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Der Gewinn und nicht die Kun-denbedürfnisse stehen im Vor-dergrund. Die Folgen sind Über-produktion, volle Regale bis zum Ladenschluss. Eine Verschwen-dung der Rohstoffe zum Leid an-derer Menschen.

Für Rupert Lorenz gibt es viele wichtige Punkte, die seine Back-waren Manufaktur auszeichnen.Alle Rohstoffe sind so regional wie möglich und zudem aus öko-

logischem und nachhaltigem An-bau. Es werden nur Ursprungs-rohstoffe verwendet. Ebenfalls wichtig ist die völlige Transparenz gegenüber dem Kun-den, das heißt: ein offener Produk-tionsraum und keine Überpro-duktion.

Statt dem handelsüblichen Weizen wird Rotkorn Dinkel verwendet, der sehr widerstandsfähig ist und hier in Vorarlberg hervorragend gedeiht.

Ziel der Backwaren Manufaktur ist es, nachhaltig und 100% biolo-gisch zu arbeiten.Das heißt, es wird u.a. für die Pro-duktion nur erneuerbare Energie verwendet und zu 99% auf Verpa-ckungsmaterial verzichtet.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Zeit während der Produktion.

Je länger die Teigruhezeiten sind desto länger wird die Haltbarkeit, der Geschmack ist nicht zu über-treffen und die Nährstoffe werden vom menschlichen Organismus viel besser aufgenommen.

Überzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität und dem un-verwechselbaren Geschmack. (pr)

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INFOBack KulturBackwaren ManufakturRupert Lorenz

Öffnungszeiten: Mo-Fr.:

Sa:

Smilestone an Gartenpark Geringer: Ein großes Herz für gefährdete Kinder in Vorarlberg, de-ren positive Entwicklung auf dem Spiel steht, beweist die Familie Geringer bereits seit vielen Jahren mit der großzügigen Förderung des Vereins Netz für Kinder. Beim traditionellen Adventmarkt im Gartenpark in Rankweil spielte der engagierte Unternehmer Herbert Geringer mit seiner Drehorgel zugunsten dem Netz für Kinder und übergab gemeinsam mit seiner Frau Corne-lia dem Förderkreis 6.000 Euro. Als kleines Dankeschön überreichten Obmann Franz Abbrederis, Ilga Sausgru-ber, Edith Themessl und Conny Amann dem engagier-ten Unternehmerpaar Herbert und Cornelia Geringer einen Smilestone. (rj)

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Weihnachtsmarkt. Der Chor Insieme unter der Leitung von Wolf-gang Seidl begeisterte die Weihnachtsmarktbesucher mit traditionellen bis hin zu modernen Weihnachtsliedern. Musikalisch begleitet wurde der Frauenchor mit dem Keyboard durch Wolfgang Frohner. (ver)

Götzner Dorfelektriker: GroßinvestitionNeues Lichtstudio wird um 1,7 Mio. gebaut

Beim Dorfelektriker ging den Kunden schon immer ein „Licht“ auf, denn der Götzner Traditions-betrieb ist der Spezialist, wenn es um Elektroplanung und Licht-lösungen für Wohnbau und Ge-werbe geht. Zum weiteren Aus-bau der Beratungs-Kompetenz errichtet der Beleuchtungsspezi-alist derzeit ein neues, großzügi-ges Lichtstudio.

Direkt an der Lastenstraße in Göt-zis gelegen, ist der Dorfelektriker seit zwanzig Jahren ein verlässli-cher Partner im Bereich Elektro-planung, Installationen und Licht. Zu den Kunden zählen private und gewerbliche Auftraggeber aus dem ganzen Land und den Grenz-Regionen. Als sichtbares Zeichen des innovationsfreudigen Unternehmens wird derzeit ein neues Gebäude für die Abteilung Conceptlicht gebaut. Die Kosten liegen bei 1,7 Millionen Euro, Fer-tigstellung ist im September 2013.

Dies wird die Kompetenz von Firmeninhaber Herbert Mittel-berger und seinem Team weiter unterstreichen und enorme Vor-teile für die Kunden bringen. Es wird eine doppelt so große Aus-stellungsfläche sowie einen brei-

ger seine Ambitionen. Geboten werden beim Dorfelektriker Kom-plettlösungen und Innovationen in der Beratung, Planung und Aus-führung von Elektroplanung und Hausleittechnik, Installation, Foto-voltaik und Beleuchtungstechnik. Beschäftigt sind derzeit fünfund-vierzig Mitarbeiter, darunter sie-ben Lehrlinge. Der Dorfelektriker ist ausgezeichneter Lehrbetrieb, engagiert sich auch für die Ge-meinwohl-Ökonomie und ist Öko-profit-Betrieb. Kooperiert wird eng mit dem Dorfinstallateur so-wie im Bereich der Sanierung mit den Handwerker-Vereinigungen Vollbad und Heimteam. (bach)

Rund 1,7 Mio. Euro investiert der Götzner Dorfelektriker in den Neubau von „Conceptlicht“, der im kommenden September eröffnet werden soll.

ten Überblick über Neuheiten im Beleuchtungssektor bieten. Die moderne Präsentation wird dem interessierten Hausbauer, Woh-nungsbesitzer oder Unternehmer die richtige Auswahl für technisch modernstes, energieeffizientes Licht ermöglichen. Als Ziel gilt ein ganzheitliches Beleuchtungskon-zept, das in Qualität, Design und Funktionalität den hohen Ansprü-chen der Kundschaft entspricht.

„Vor mehr als zwanzig Jahren war mein fester Wille und der Vor-teil für meine Kunden der Antrieb, um aus einem Pionierbetrieb das jetzige Unternehmen zu schaffen“, unterstreicht Herbert Mittelber-

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Blasmusikverband in RankweilLR Andrea Kaufmann beim Neujahrsempfang

„Ohne den Blasmusikverband, und vor allem ohne die profes-sionelle und engagierte Art und Weise, in der hier in den unter-schiedlichsten Bereichen gear-beitet wird, wäre die kontinu-ierliche Weiterentwicklung und das erstaunlich hohe Niveau des Blasmusikwesens in Vorarlberg

gar nicht denkbar“, sagt Landes-rätin Andrea Kaufmann anläss-lich des Neujahrsempfangs des Blasmusikverbands in Rankweil.

Musiziert wird in verschiedenen Formationen: Von der Jugendka-pelle bis zur Seniorenmusik über die Militärmusik bis hin zum Sin-fonischen Blasorchester. In den verschiedensten Segmenten der Ausbildung, in den Wettbewer-ben und Weiterbildungsprogram-men versammelt der Verband mit seinen über einhundertdrei-ßig Mitgliedsvereinen übers Jahr hindurch eine stattliche Anzahl musikbegeisterter Menschen und bietet dabei zahlreiche Plattfor-men zur musikalischen Entfal-tung. Landesrätin Kaufmann: „Insbesondere die Ausbildung der Jugend nimmt innerhalb des Blasmusikverbands eine zentrale Rolle ein. Diese hervorragende Jugendarbeit ist auf Jahre hinaus Garant für die qualitative Weiter-entwicklung im Blasmusikwesen. Die Jugendarbeit in Musikverei-nen kann aus gesamtgesellschaft-lich Sicht gar nicht hoch genug geschätzt werden.“

Auch im vergangenen Jahr konnten wieder sehr viele junge Musikantinnen und Musikanten die Früchte guter Ausbildung und guter Voraussetzungen ernten, beispielsweise das Jungmusiker-leistungsabzeichen in Gold, der Landes- und Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen oder das Österreichische Bundesmu-sikfest in Wien.

Für das Land Vorarlberg ist der Blasmusikverband ein verlässli-cher Partner, betonte die Landes-rätin: „Das hohe Engagement in den Blasmusikvereinen ist eine Be-reicherung der heimischen Kultur-szene.“ Diese Leistungen werden vom Land mit insgesamt 215.000 Euro gefördert. Ein Großteil davon fließt in die Aus- und Fortbildung sowie die Jugendförderung.

Rund einhundertdreißig Musik-vereine sind im Vorarlberger Blas-musikverband organisiert. Mehr als fünftausend aktive Musike-rinnen und Musiker gestalten zu-sammen mit anderen volkskultu-rellen Verbänden das Kulturleben im Land entscheidend mit. (red)

Landeskapellmeister Thomas Ludescher, Landesobmann Wolfram Baldauf, Polizeimu-sikleiter Manfred Allmayer, LR Andrea Kaufmann, die Obmann-Stellvertreter Otmar Müller und Elmar Rederer und Jugendreferent Helmut Geist.

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Dreikönigsturnier. Am Samstag, 5. Jänner, fand das traditionel-le Dreikönigsturnier des Volleyballclubs VBC Feldkirch in der Reichen-feldhalle in Tisis statt. Mit 18 Mannschaften aus ganz Vorarlberg und der Schweiz war das Turnier voll besetzt. Die Vorrundenspiele in drei Gruppen fanden auf einem sehr hohen technischen Niveau statt. Jeder Punkt wurde schwer erarbeitet, verschenkt wurde nichts. Trotz allem kämpferischen Ehr-geiz war der gesamte Wettkampf von Fairplay geprägt. Die drei teilnehmen-den Teams des VBC zeigten großen Einsatz und können mit ihren Platzie-rungen zufrieden sein. Sieger des Turniers wurde die Höchster Mannschaft „Old Volleys“, die im Finale großartiges Volleyball zeigte. (ver)

„Brenner-Treff“ in AltachBruno Broger kommt

Am Samstag, 19.Jänner 2013 fin-det im Vereins-Schöpfle im Bofel der traditionelle „Brenner-Treff“ statt. Gastreferent Bruno Broger aus Klaus berichtet über seine Erfahrungen zum Thema Mai-schebehandlung und -Fehler.

Die Brogers aus Klaus sind Schnapsbrenner aus Leidenschaft. Verarbeitet werden in der Broger Privatbrennerei traditionelle Obst-sorten, auch Kräuter, Beeren und Getreide. Prämierungen, selbst weit über die Landesgrenzen hin-aus (z.B. die „Destillata“), sorgen ständig für reichlich Nachschub an Medaillen. Selbst die Liebe zum Whisky entdeckte man vor geraumer Zeit. Dazu schrieb die AWA-Austrian Whisky Associati-on: „Brogers – die Grenzenlosen ...kaum jemand schafft es, Whisky so innovativ zu produzieren wie die Familie Broger aus Vorarl-berg“. Während schon die Groß-eltern Früchte zu Destillaten ver-arbeitet haben, haben sich Bruno und Eugen Broger 2008 über die-ses Gebiet hinaus gewagt und sich für die Produktion von Whisky begeistert. Da wird der Riebelmais nicht wie üblich zu Riebel verar-

beitet, sondern zu regionalem Whisky und wenn sie dann schot-tisches Malz für ihren ‚Burn-out‘, einem intensiv torfig-rauchigen Whisky, verwenden, wird einmal mehr ihre Kreativität bestätigt. Nicht ausschließlich für Liebhaber des Gebrannten ist es ein Genuss, was Bruno Broger über seine Lie-be zum Schnaps brennen erzählen wird. Im Anschluss wird Broger, er ist mittlerweile auch zertifizier-ter Edelbrandsommelier, mitge-brachte Schnäpse und Liköre be-werten. (bach)

Bruno Broger aus Klaus spricht beim traditionellen „Brenner-Treff“ in Altach unter anderem zum Thema Maischebehandlung und deren Fehler.

INFO„Brenner-Treff“ Altach

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Drei Meistertitel für Sarina Kohlfürst

Am Samstag, dem 5. Jänner, fan-den die Vorarlberger Landes-meisterschaften der allgemeinen Klasse im Badmintonsport statt, die in der neu erstellten Oberau-halle in Feldkirch-Gisingen vom BCM Feldkirch organisiert und ausgetragen wurden.

Alle 3 Titel konnten dieses Jahr die favorisierten und jeweils die ös-terreichische Ranglisten anführen-den Sarina Kohlfürst vom BCM Feldkirch und Rene Nichterwitz vom UBSC Wolfurt erspielen.

Ohne einen einzigen Satz ab-zugeben gewann die Feldkirche-rin Kohlfürst den Dameneinzel-, zusammen mit ihrer Vereinskol-legin Leonie Stenek den Damen-doppel- und gemeinsam mit dem Wolfurter Nichterwitz zudem den Mixedbewerb.

Eine Silbermedaille erspielte zudem der Feldkircher Thomas Wolf zusammen mit seinem Ho-henemser Partner Michael Giesin-ger im Herrendoppelbewerb. Wolf wurde zudem im Herreneinzel- wie auch im Mixedbewerb guter Fünfter. Einen guten vierten Platz erspielte weiters der Feldkircher Konrad Pucker zusammen mit ei-nem Partner aus Dornbirn im Her-rendoppelbewerb.

Der Badmintonclub Montfort Feldkirch ist vom 1. bis 3. Febru-ar Veranstalter der österreichi-schen Staatsmeisterschaften 2013, welche in der Reichenfeldhalle in Feldkirch stattfinden. Bei diesem Großereignis werden sämtliche SpitzenspielerInnen aus Öster-reich teilnehmen. Mit Sarina Kohl-fürst, Nathalie Ziesig, Leonie Ste-nek und Julian Schmid sind auch aus Feldkirch Favoriten und Me-daillenanwärter zu zählen. (ver)

Sarina Kohlfürst holte sich drei Landesmeistertitel.

Großer Jubel bei FFG. Große Freude bei den beiden Mädchen-teams der Volleyballerinnen des FFG Feldkirch und ihren Coaches: Bei der Schülerinnen-Landesmeisterschaft konnte man jeweils die beiden Spiele gewinnen und in der Tabelle einen großen Sprung nach oben machen. Das 1. Team empfing zu Hause die Mädchen des Bundesligisten Dornbirn. Mit 2:1 Sätzen hatte man die Nase vorne. Das zweite Spiel gewann man sou-verän mit 2:0 gegen das zweite Team aus Dornbirn. Somit ist man nun auf dem dritten Tabellenplatz. Da wollte das zweite Team nicht zurückstehen. Mit 2:1-Sätzen gesiegte man sowohl Höchst und Wolfurt, verbesserte sich auf Rang sechs. (ver)

Hallenfußballturnier. Am Samstag, 19. Jänner, findet das 14. Hallenfußballturnier des FC Tosters 99 in der neuen Oberauhalle in Feld-kirch statt. 20 Hobbymannschaften aus Vorarlberg und Tirol kämpfen um den 99er-Wanderpokal. „Wir haben ein sehr ansehnliches Teilnehmerfeld, viele Mannschaften sind seit Jahren Stammgäste bei unserem Turnier. Wir erwarten uns auf jeden Fall eine tolle Stimmung auf dem Parkett, auf der Tribüne als auch rund um unseren Wirtschaftsbereich. Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf einen großartigen Turniertag“, so der neue Präsident des Feldkircher Vorstadtclubs, Stefan Krobath. Die Halle ist bei freiem Eintritt von 11.30 bis 21 Uhr geöffnet und bewirtschaftet. (ver)

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Regional-Wetter am Wochenende

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Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

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Am Freitag noch zeitweise leichter Schneefall und hochnebelartig bewölkt. Es ist durchwegs frostig kalt!

Der Samstag startet klirrend kalt mit zweistelligen Minusgraden in höhergelegenen Tälern. Selbst im Rheintal wird es strengen Morgenfrost haben, falls der Hochnebel aufreißt. Schneeflocken sind kaum mehr zu erwarten.Am Sonntag in der Früh sehr kalt aber freundlich. Im Tages-verlauf jedoch deutlich milder durch Aufzug einer Warmfront.

Die neue Woche startet deutlich milder. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend bis über 1.000 m, eventuell sogar noch höher.Es geht also eher etwas milder weiter, wobei die Höhe der Schneefallgrenze noch unklar ist.Weitere Details zum täglichen Wetter und alle Pistenberichte aus Vorarlbergs Skigebieten auf www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: -10° / Max: -4° Min: -8° / Max: 0°

Trend

Min: -6° / Max: -3°i 6° / M 3 Mi 10° / M 4

Miniturnier. Am Samstag, 19. Jänner, findet von 9.30 bis 16.30 Uhr in der Feldkircher Reichen-feldhalle das Eisenstein Minitur-nier statt. Das Basketballturnier für U12-Mannschaften wurde letzten Frühling erstmals wieder nach Jahren in der Montfortstadt ausgetragen. Insgesamt waren 14 Teams am Start und auch für den kommenden Samstag wer-den gleich viele Mannschaften erwartet. Das Turnier soll jähr-lich in Feldkirch stattfinden, um die jüngsten Basketballer gezielt zu fördern. In Kooperation mit dem Gymnasium Schillerstraße werden aus Feldkircher Sicht drei Teams an den Start gehen und um Punkte kämpfen. (ver)

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Donnerstag, 17. Jänner 2013 43 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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Donnerstag, 17. Jänner 201344 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Feldkirch.

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Donnerstag, 17. Jänner 2013 45

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Kleinanzeigen | Immobilien

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Donnerstag, 17. Jänner 201346 Immobilien | Kleinanzeigen

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Donnerstag, 17. Jänner 2013 47 Immobilien|Kleinanzeigen

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