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Faszination. Wissen. 2011 · Wir planen Licht. Leidenschaftlich und begeistert. Die Faszination vom...

Date post: 24-Aug-2020
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Faszination. Wissen. 2011
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Faszination. Wissen. 2011

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DIAL steht für professionelles und unabhän-giges Wissen und Können rund um Licht und Gebäudetechnik. Wissen und Können für Menschen und Unternehmen. Wissen und Können für Ihre Zukunft.

Wir verstehen Licht- und Gebäudetechnik als Mittel, Lebens- und Arbeitswelten bes-ser zu gestalten.

> Sie erfahren in den Lichtseminaren wie Sie zielgerichtet, systematisch und pro-duktunabhängig zu guten lichtplane-rischen Lösungen kommen.

> In unseren Gebäudetechnik-Seminaren lernen Sie alles rund um die Systeme „EIB / KNX“, „LON“ und „BACnet“.

> Im Themenfeld „Architektur und Technik“ lehren wir die „Kunst des Ganzen“. Ins-besondere der Gebäude-System-Designer hat als innovativer Fachmann stets das Gebäude als Ganzes im Blick.

> Wir entwickeln DIALux. Ein Werkzeug, mit dem Sie ganz einfach besseres Licht planen können.

> Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Seminaren, Planungs-, Beratungs- und Prüfdienstleistungen.

> Unsere Angebote sind herstellerneutral und streng daran ausgerichtet, was Sie in der Praxis brauchen.

Alle hier gezeigten Seminarfotografien sind während der DIAL Schulungen aufgenom-men worden.

DIAL > S. 04

light. > S. 06

building. > S. 16

software. > S. 22

Seminare

light.

Sachkundiger für Beleuchtung > S. 34

Fachplaner Licht > S. 36

Energie-Effizienz-Berater Licht (DIN V 18599) > S. 38

Shopbeleuchtung > S. 40

Lichtdesign mit farbigem Licht > S. 42

Lichttechnische Grundlagen zur Leuchtenentwicklung > S. 44

LEDs und andere aktuelle Lichtquellen > S. 46

building.

EIB / KNX Projektierung und Inbetriebnahme > S. 50

EIB / KNX-Aufbaukurs > S. 52

EIB / KNX-Ausbilder > S. 54

Smart Metering mit EIB / KNX > S. 56

Automatisieren mit LON Schwerpunkt Gebäudetechnik > S. 58

LON-Aufbaukurs > S. 60

BACnet-kompakt > S. 62

Basiskurs BACnet Systemintegration > S. 64

Green Building > S. 66

Energie-Effizienz-Berater Gebäudeautomation > S. 68

System-Berater TGA > S. 70

Gebäude-System-Designer > S. 72

software.

Fotorealistisches Visualisieren mit DIALux > S. 76

DIALux Anwenderschulung > S. 78

Straßenbeleuchtung mit DIALux > S. 80

Dozenten > S. 82

Anmeldeformular > S. 83

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DIAL. Die Idee ist Realität.

Zuerst war das Licht. Die Idee zur Grün-dung von DIAL GmbH entstand aus der Moti-vation lichttechnisches und licht planer isches Know-how herstellerneutral im Markt zu etablieren. Dazu sollten anwendungsorien-tierte Forschung und marktgerechte Dienst-leistungen angeboten werden. Die Idee wurde von führenden Firmen und Einrich-tungen geboren; sie sind heute noch in Form der Trägergesellschaft DIAL e.V., gemeinsam mit der EGC GmbH, Gesellschafter von DIAL GmbH. Das war 1989.

Der Geschäftsbereich Gebäudetechnik mit Seminaren und Laboren wurde 1992 mit der Markteinführung des EIB (Europäischer Installationsbus, heute KNX) gegründet.

DIALux. Der Beginn der professionellen vir-tuellen Lichtplanung war 1994. In diesem Jahr startete die Entwicklung der erfolg-reichen Lichtberechnungssoftware DIALux, ausgelöst durch die Wettbewerbssituation der einzelnen Leuchtenhersteller, die sich wieder auf ihr Kerngeschäft, die Leuchten-entwicklung fokussieren wollten. Viele un-serer heutigen Projektpartner waren schon in dieser Gründungsphase dabei.

Der Mensch im Mittelpunkt. Diese Sicht-weise bestimmt mehr und mehr unser Den-ken und Handeln. Seit 2005 nimmt eine lang gehegte Vision Form an. Komplexe Gebäudetechnik für Menschen erfordert ganzheitliches und unabhängiges Denken

und Handeln. Unabhängig von Technik und Gewerken. Mit dem klaren Blick auf nach-haltigen Nutzen.

Kompetenzen für den Markt vermitteln wir tagtäglich an Menschen aus der Praxis in unseren vielfältigen Fachseminaren. Darüber hinaus bieten wir seit 2006 erfolgreich den Lehrgang „Gebäude-System-Designer“ an. Als Fern-Lehrgang mit Präsenzphasen und als Vollzeit-Power-Lehrgang.

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Dieter Polle und Andreas Bossow / Geschäftsführung DIAL

Unser Hauptgesellschafter ist die Träger-gesellschaft DIAL e.V. Ein offener Zusam-menschluss internationaler Unternehmen der Licht- und Gebäudetechnik, deren Ziel die Sensibilisierung des Marktes für besseres Licht und den sinnvollen Ein-satz von Gebäudetechnik ist. DIAL wurde als ein Unternehmen gegründet, das sich den Regeln des freien Marktes stellen sollte – und dies bis heute erfolgreich tut.

Heute ist DIAL ein agiles Unternehmen, das eigenständig, frei und unabhängig auf internationalen Märkten operiert. Unsere 55 Mitarbeiter in den Bereichen Licht, Ge-bäudetechnik und Software planen Licht, beraten Kunden, messen Leuchten, prü-fen KNX-Komponenten, entwickeln Soft-ware und führen Seminare und Workshops durch.

Wir kennen Kunden und Märkte und profi tieren bei jedem Projekt von unseren ei-genen Erfahrungen. Hersteller, Architekten, Planer, Ingenieure und Handwerker schät-zen gleichermaßen unsere marktgerechten Lösungen, unsere zuverlässigen Beratungen und unsere praxisnahen Seminare.

Unsere Motivation beziehen wir aus dem Sinn und der Qualität unserer Arbeit. Unsere Haltung ist gezeichnet durch Transparenz, Respekt, Fairness und Neugier. Wir bearbei-ten alle Aufgaben mit größtem Engagement und Begeisterung und freuen uns über jede neue Herausforderung.

DIAL

> Seminare und Workshops zum Thema Licht

> Seminare und Workshops zu den Themen Gebäudetechnik sowie Architektur und Technik

> Messungen an Lampen und Leuchten im Lichtmesslabor

> Optik- und Refl ektorentwicklung

> Prüf- und Testwesen rund um EIB/KNX und DALI

> DIALux, das Lichtplanungswerkzeug

> Datenmanagement und Softwareentwicklung

> Planung, Consulting

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Bildverlust durch Klebebindung bedenken! Je 6mm.

DIAL. light. building. software.

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light.

Perfektes Licht erleben wir fast jeden Tag. Licht, das Menschen dazu bringt, sich wohl zu fühlen, optimistisch, gesund und damit effektiver zu sein. Das Tageslicht. Das ist der Maßstab, an dem wir uns im täglichen Umgang mit Licht messen. Natürlich im Ein-klang mit ökologischen und ökonomischen Anforderungen.

Wir bieten Ihnen Dienstleistungen zu fast allen Facetten des Lichts.

> Seminare und Workshops

> Messlabor für Leuchten und Lampen

> Lichtplanung

> Optik- und Refl ektorentwicklung

> Consulting

> Forschung

DIAL Seminare zu Licht

> Sachkundiger für Beleuchtung

> Fachplaner Licht

> Energie-Effi zienz-Berater Licht (DIN V 18599)

> Shopbeleuchtung

> Lichtdesign mit farbigem Licht

> Lichttechnische Grundlagenzur Leuchtenentwicklung

> LEDs und andere Lichtquellen

> Optik- und Refl ektorentwicklung

Siehe Seite 34 bis 47

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DIAL. light. building. software.

comBOTS, KarlsruheBASF Ludwigshafen, Konferenzzentrum

Typakademie, LimburgSpielplatz Luisenstraße, LüdenscheidLoher Wäldchen, Lüdenscheid

BASF Ludwigshafen, Feierabendhaus

Berker, Ottfingen

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Wir planen Licht. Leidenschaftlich und begeistert. Die Faszination vom Umgang mit Licht prägt unsere Arbeitsweise. Unser Spektrum deckt alle Bereiche der Architektur ab. Innen und außen, von der Wohnraum-beleuchtung bis zur repräsentativen Außen-beleuchtung im öffentlichen Bereich.

Unsere Planungsphilosophie ist klar und einfach. Wir wissen, dass ein Mindestmaß von Licht zum Orientieren und Arbeiten notwendig ist. Wir wollen jedoch viel mehr. Menschen sollen sich wohl fühlen. Sie sol-len den Aufenthalt in den von uns geplanten Innen- und Außenräumen erleben und ge-nießen. Grundsätzlich betrachten wir Licht nicht als Selbstzweck. Für uns ist Licht stets integraler Bestandteil der Architektur, deren innere und äußere Struktur, deren Bauteile und Materialien Anforderungen an das Licht stellen. Auch Menschen haben weit mehr Bedürfnisse, als sich zu orientieren.

Licht. Planung.

Licht für Menschen muss aktivieren, einla-den, gliedern, lenken und manchmal auch faszinieren. Auch die Gesundheit wird durch Licht maßgeblich beeinflusst.

Viele Anforderungen kann das Tageslicht in idealer Weise erfüllen, andere hingegen können nur vom Kunstlicht geleistet wer-den, welches wir unauffällig, subtil, aber auch ganz dramatisch inszenieren können.

Von Lichtplaner zu Lichtplaner. Unsere Planungserfahrung fließt direkt in unser gesamtes Tun ein – angefangen bei den Se-minaren bis hin zu der Lichtplanungssoftware DIALux. Dabei handeln wir streng hersteller- und produktneutral. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass unsere Leistungen einem sich ständig ändernden Marktumfeld best-möglich entsprechen.

Wir betreiben Lichtforschung auf Markte-bene, entwickeln anwendbare Erkenntnisse für Lichtplaner und beraten Sie bei allen Fra-gen und Aufgaben der Lichtanwendung im Kontext mit Architektur, Stadt- oder Frei-raumplanung. Wir analysieren als neutrale Gutachter Ursachen, nehmen Messungen vor und fertigen Expertisen an, auf die Sie bauen können. Dabei sorgen unsere Gut-achten für Klarheit bei Tages- oder Kunst-licht-Anlagen.

Kontakt:

Jürgen Spitz 02351·1064·360 [email protected]

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Unser Angebot

> Planung von Architekturbeleuchtung im Innen- und Außenraum

> Durchführung von Forschungsprojekten, auch als Verbundprojektpartner

> Beratung / Bemusterung von innova-tiven Lichtlösungen in unserem Licht-Experimental labor

> Erstellung von Gutachten

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Licht. Optik- und Reflektorentwicklung.

Optik- und Reflektorentwicklung betrei-ben wir als Projektgeschäft gemeinsam mit unseren Kunden, um die konkreten Anfor-derungen optimal zu erfüllen.

Typische Anforderungen sind die Erhö-hung des Wirkungsgrades, die Begrenzung der direkten Blendung, die Optimierung der Lichtverteilung und die Beseitigung von Farb-schlieren in der Lichtabbildung.

Da heute zunehmend LEDs in der Allgemein- und Architekturbeleuchtung eingesetzt werden und der LED-Chip in den seltensten Fällen die benötigte Abstrahlcharakteristik und die gewünschten lichttechnischen Eigen-

schaften besitzt, ist eine gute Optikauslegung für LEDs aller Leistungsklassen notwendig – selbstverständlich unter Berücksichtigung der thermischen Einflüsse.

Unser Erfahrungsschatz aus 20 Jahren Photometrie kommt uns hier ebenso zu Gute, wie unser jahrelanges Entwicklungs-Know-how aus dem Bereich der automobilen Beleuchtung – denn dort wurden schon vor 20 Jahren LED-Optiken für KFZ-Signalleuch-ten eingesetzt.

Neben unserer Kernkompetenz der LED Optikauslegung entwickeln wir auch Reflek-toren und Optiken für alle konventionellen

Leuchtmittel. Wir verwenden hochmoderne Software-Werkzeuge, die alle nur erdenk-lichen Lichtwirkungen präzise simulieren. Der Kunde erhält neben Angaben zur Lichtvertei-lung und Wirkungsgraden auch alle Konstruk- tionsdaten, die er zur Werkzeugherstellung benötigt.

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Unser Angebot

> LED Optikauslegung

> Entwicklung und Optimierung von Reflektoren

> Simulation von Lichtwirkungen

> Erzeugung umfangreicher Konstruktionsdaten

> Validierung im eigenen, akkreditierten Lichtmesslabor

> Entwicklung zum Festpreis

Kontakt:

Jürgen Spitz 02351·1064·360 [email protected]

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DIAL tested. Unsere Lichtla-bo re sind die ersten akkredi-tierten und hersteller neutralen ihrer Art in Deutschland. Seit

1998 betreiben wir unsere zertifizierten Licht labore nach einem DIN EN ISO / IEC 17025 Qualitätsmanagement. Bereits 2007 wurde die Akkreditierung um die Anfor-der ungen der S.A.F.E. zur Erlangung des Schweizer MINERGIE-Labels erweitert. Kern unserer Fotometrie ist die lückenlose mess-technische Rückführbarkeit auf das national und international gültige Lichtstärkenormal der PTB. Hier ermitteln wir exakte fotome-trische sowie farbmetrische Daten und do-kumentieren die Qualität Ihrer Produkte mit Gütesiegeln und Prüfberichten.

Licht. Messlabor.

Unser QM-System sorgt für höchste Si-cherheit und Reproduzierbarkeit jeder ein-zelnen Messung und wird in regelmäßigen Abständen von der zuständigen Akkreditie-rungsstelle DATech überprüft.

Dass Ihre Forschungsgeheimnisse bei uns in guten Händen sind und wir Ihnen terminge-recht und kostenverbindlich absolut korrekte Ergebnisse liefern, ist wohl selbstverständ-lich. Viele unserer Kunden betrachten un-sere Labore und unsere Mitarbeiter daher wie ihre eigenen.

Kontakt:

Andreas Pickelein 02351·1064·360 [email protected]

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AusstattungPräzisions-Messgeräte für alle fotometrischen Größen: > Drehspiegel-Goniofotometer mit 4,5 m,

11 m und 18 m Mess-Strecke > Leuchtenwender-Goniofotometer mit

12 m Mess-Strecke > Kugelfotometer mit 3 m Durchmesser

Kugelfotometer mit 1,25 m Durchmesser > Optische Bank mit 6 m Länge > Mobile Messgeräte für Beleuchtungs-

stärke und Leuchtdichte> Spektralradiometer und Farbmessgeräte

Farbmetrische GrößenBeliebige Lichtquellen alle farbrelevanten Daten innerhalb dessichtbaren Bereichs (380 – 780 nm): > Spektrale Strahlungsverteilung > Allgemeiner Farbwiedergabeindex Ra

(nach DIN 6169 und CIE 1996) > Spezielle Farbwiedergabeindices> Farbort (x und y- Koordinaten nach CIE-

Farbdreieck)> Ähnlichste Farbtemperatur in Kelvin [K]

Messung des LampenlichtstromsBeliebige Lichtquellen bis zu einer Leistungvon 1.000 W> Wir stellen den Betrieb am geeigneten

Vorschaltgerät sicher> Wir sorgen für Messvorbereitung im kor-

rekten Einbrenn-Zyklus> Wir garantieren höchste Präszision,

unse re Messunsicherheit beträgt max. 2,5 %

Als Ergebnis erhalten Sie> Einen ausführlichen Messbericht mit

dem tatsächlichen Lichtstrom [Lumen] der Lampe und die Angabe der elek-trischen Betriebsgrößen

> Auf Wunsch auch die Klassifizierung der Energie-Effizienz gemäß EU-Richtlinie

98 / 11 / EG, die bei „Lampen für Haus-haltsanwendungen“ vorgeschrieben ist und mittels Energieetikett auf der Lampe ausgewiesen sein muss

Messung der LichtstärkeverteilungWir messen die Abstrahlcharakteristik von allen Leuchtentypen: Anbau-, Einbau-, Pendel-, Wand-, Steh- und Tischleuchten

Als Ergebnis erhalten Sie> Den Messbericht mit der Lichtstärkever-

teilungskurve (LVK). Die Messunsicher- heit beträgt max. 4,0 %

> Den Leuchtenbetriebswirkungsgrad> Die elektrischen Betriebsgrößen Lampen strom,

Lampenspannung sowie Lampen leistung> Die LVK-Daten in digitaler Form, üblicher-

weise im Dateiformat .ldt, auf Wunsch auch in jedem anderen fotometrischen Dateiformat, z.B. .ies, .tm14, .ltli

> Den Messbericht zur Zertifizierung Ihrer Leuchte gemäß MINERGIE Anforderungen der S.A.F.E.

> Falls Sie dieselbe Leuchte mit unterschied -lichen optischen Elementen vermessen lassen, profitieren Sie von unseren günsti- gen Preisen für Folgemessungen

Messung von Reflexions- oder Transmissionsgraden> Wir ermitteln die diffuse Reflexion bzw.

Transmission von beliebigen Materialien nach DIN 5036-3

> Referenzlichtquelle sind die Norm lichtart A (2850 K) oder Tageslicht D65

> Wir ermitteln auch winkelabhängige Reflexions- oder Transmissionsgrade

DIAL. light. building. software.

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Licht. Messlabor.

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Preisliste LichtlaborAb 01.01.2011Alle Preise zzgl. 19% MwSt.

Schnell-Service: Sie erhalten alle Messungen auch im 24-Stunden-Service, sofern technisch möglich. Hierfür berechnen wir einen Aufschlag von 100%.

A

Messung des Lichtstroms> Messung nach DIN 5032-1, 2, 4 und EN 13032-1> Messung von beliebigen Lichtquellen> Messunsicherheitmax. 2,5%

A1 Messung des Lampenlichtstroms Φ, Lumen [lm] 275,00 €

A2Ermittlung der Energie-Effizienzklasse gemäß EU-Richtlinie 98/11/EG(Messung an 1 Lampe)

290,00 €

A3Ermittlung der Energie-Effizienzklasse nach EN 50285(Messung an 20 Lampen desselben Typs) gemäß EU-Richtlinie 98/11/EG

4.500,00 €

A4Ermittlung der lichttechnischen Anforderungen an Haushaltslampen mit ungebündeltem Licht gemäß EG-Verordnung Nr. 244/2009-Anhang I (Messung an 1 Lampe)

900,00 €

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B

Messung der Lichtstärkeverteilung> Messverfahren nach EN 13032-1> Ergebnisdarstellung als LDT- oder IES-Datei> Messunsicherheit max. 4%

B1 Messung einer direkt oder indirekt strahlenden Leuchte (unterer Halbraum bis Gamma=90°) 410,00 €

B2 Folgemessung an B1 Leuchte (unterer Halbraum bis Gamma=90°) 310,00 €

B3 Messung einer direkt und indirekt strahlenden Leuchte (beide Halbräume bis Gamma=180°) 615,00 €

B4 Folgemessung an B3 Leuchte (beide Halbräume bis Gamma=180°) 510,00 €

B5Messung einer direkt strahlenden Straßenleuchte(für Mastansatz- und Mastaufsatzmontage)

550,00 €

B6 Absolutmessung LED-Leuchte LOR=1,0 (identisch zu B1) 410,00 €

C

Ermittlung des Leuchtenbetriebswirkungsgrades η LB

> zusätzlich zu Messungen B1-B5> Messverfahrennach EN 13032-1> Messunsicherheit max. 4%

ηLB = 87%

C1 Verleih eines bereits gemessenen DIAL-Lampenlichtstroms, Preis gilt für eine Messung 50,00 €

C2Lichtstrommessung an kundenspezifischen Lampen,je Lampen/Betriebsgerätekombination (danach 12 Monate lang nutzbar)

235,00 €

DMINERGIE-Messungen> nach S.A.F.E - Verfahren> Messunsicherheit max. 4%

D1Messung einer direkt oder indirekt strahlenden Leuchte mit Leuchtstoff-oder Kompaktleuchtstofflampe(n)

1.200,00 €

D2 Folgemessung an D1 Leuchte 500,00 €

D3Messung einer direkt und indirekt strahlenden Leuchte mit Leuchtstoff-oder Kompaktleuchtstofflampe(n)

1.400,00 €

D4 Folgemessung an D3 Leuchte 700,00 €

D5 Messung einer direkt oder indirekt strahlenden Leuchte mit LED 600,00 €

D6 Folgemessung an D5 Leuchte 500,00 €

EMessungen an Rettungszeichenleuchten> nach EN 1838> nach ISO 3864-1 (DIN 4844-1)

E1

Messung der absoluten* Leuchtdichten [cd/m²] und der Farbkoordinaten (x, y im Farbraumnach CIE 1931) von einer Oberfläche eines Rettungszeichens*Hinweis: Falls normierte Leuchtdichten [cd/m²/klm] gewünscht werden, wird zusätzlich die Messung A1 benötigt

600,00 €

E2 Folgemessung zu E1 – weitere Oberflächen oder weitere Piktogramme 400,00 €

FFarbmetrische Messungen> nach CIE 1996 und DIN 6169-2> Spektrale Auflösung 1 nm

F1> Messung der spektralen Verteilung von beliebigen Lichtquellen im Bereich 380-780 nm> Angabe von ähnlichster Farbtemperatur in Kelvin [K]> Ermittlung des allgemeinen Farbwiedergabeindex Ra

200,00 €

F2 Paketpreis A1 und F1 – Messung des Lichtstroms und der spektralen Verteilung 400,00 €

G Messung von Reflexionsgraden ρ und Transmissionsgraden τnach CIE 38 und DIN 5036-3

G1 Bestimmung des Grades der gesamten und gestreuten Reflexion ρ oder Transmission τ einerProbe* unter 8° Einfallswinkel (*Abmessungen mind. 10 x 10 cm)

500,00 €

G2Folgemessung zu G1: Bestimmung des Grades der Reflexion oder Transmission an einerweiteren Probe unter 8°, oder an derselben Probe unter einem anderen Winkel (20°, 30°, 40°,50°, 60°, 70°)

100,00 €

H Auftragsabwicklung und zusätzliche Dienstleistungen

H1 Pauschale für Auftragsabwicklung (einmalig je Auftrag) 150,00 €

H2Ableitung von Originalmessungen (nur bei identischen Leuchten, geometrisch nahezuidentischen Lichtquellen und annähernd gleichen Optiken), je Datensatz (.LDT oder .IES)

100,00 €

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building.

Gebäude werden für Menschen gebaut. Gebäudetechnik soll den Menschen im Ge-bäude dienen. Sie soll ein optimales Klima, beruhigende Sicherheit sowie individuellen Komfort bieten und dabei noch energieef-fi zient sein. Wir betrachten Gebäude und deren technische Ausstattung umfassend und zweckoptimal unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Aspekte, und zwar sowohl den Planungs- und Bau-prozess, als auch die Nutzungsphase.

Wir bieten Ihnen aktuelles Know-how zu vielen Bereichen der Gebäudetechnik sowie zu Architektur und Technik.

> Seminare und Workshops

> Lehrgang Gebäude-System-Designer

> Prüfl abor für KNX- und DALI Geräte

> Produktdokumentation

> Consulting

> Gutachten

DIAL Seminare zu Gebäudetechnik

> EIB / KNX Projektierungund Inbetriebnahme

> EIB / KNX-Aufbaukurs

> EIB / KNX-Ausbilder

> Smart Metering mit EIB / KNX

> Automatisieren mit LONSchwerpunkt Gebäudetechnik

> LON-Aufbaukurs

> BACnet-kompakt

> Basiskurs BACnet Systemintegration

DIAL Seminare zu Architektur und Technik

> Green Building

> Energie-Effi zienz-BeraterGebäudeautomation

> System-Berater TGA

> Gebäude-System-Designer

Siehe Seite 50 bis 73

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DIAL. light. building. software.

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Kontakt:

Andreas Bossow 02351·1064·360 [email protected]

Unser Angebot

> Projektentwicklung / Beratung als Gebäude-System-Designer

> Projektierung / Unterstützung bei KNX-, LON- und DALI Projekten

> Erstellung von technischer Dokumentation

> Erstellung von Gutachten für KNX-, LON- und DALI Anlagen

> Durchführung von Forschungsprojekten, auch als Verbundprojektpartner

Das Thema Gebäudetechnik lässt unseren Puls schneller schlagen. Unsere erfahrenen Spezialisten unterstützen Sie begeistert und vollkommen neutral mit Beratungen, Stel-lungnahmen oder Gutachten im gesamten KNX-, LON- und DALI Umfeld. Unsere ganz- heitliche und herstellerunabhängige Sicht- weise basiert auf den umfassenden Er fah-run gen aus Forschung, Lehre und Projekt-arbeit.

Bera tung, Gutachten, Seminare und das Prüflabor bilden dabei ein vollständiges An-gebotsspektrum, das uns bei jeder Aufgabe alle Aspekte grenzüberschreitend erkennen und berücksichtigen lässt.

Wir entwickeln Gesamtkonzepte für Ihre Gebäudetechnik und begleiten Sie bei der Realisierung. Wir helfen Ihnen aber auch gern bei der Optimierung vorhandener An-lagen oder einzelner Komponenten. Unsere kompetenten und geschulten Mitarbeiter analysieren für Sie im Streitfall die Funktion und die Qualität der Leistung Ihrer KNX-, LON- und DALI Anlage und erstellen ein neutrales Gutachten.

Internationale Produktdokumentationen erarbeiten, texten und layouten wir für Sie. Unsere technischen Redakteure wissen um die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten komplexer Geräte und wir können diese in unseren Prüflaboren direkt testen und messen. Hier entstehen professionelle Un-terlagen mit Fotos, Grafiken und Tabellen, deren Umfang Sie selbst bestimmen, in allen gängigen elektronischen oder Print-Ausgabeformaten.

Mit allen Fragen und Aufgaben rund um die Gebäudetechnik sind Sie bei uns gut auf-gehoben. Wir entwickeln für Sie in jedem Fall professionelle und marktgerechte Lösungen, bei denen der Komfort und der Nutzen eines Gebäudes im Vordergrund steht und Kun-denbedürfnisse umfassend berücksichtigt werden.

Gebäudetechnik. Planung, Beratung, Gutachten.

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Das erste KNX-akkre ditierte Labor ist von DIAL deutschlandweit aufgebaut wor-den. Hier bieten wir Ihnen herstellerneutrale Softwaretests, sowie geräte- und entwick-lungsbegleitende Prüfungen an. Neue Stack-implementierungen prüfen wir ebenfalls – als weltweit einzige Prüfstelle mit dieser Qualifikation.

Seit über 10 Jahren führen wir in unserer Prüfstelle Softwareprüfungen durch. Wir haben seit dem unzählige Geräte, Geräte-kombinationen und Applikationen erfolg-reich zur Zertifizierung geführt. Hier wird primär das Interworking der Geräte auf dem physikalischen Medium durch die Über-prüfung des Verhaltens nach entsprechen- der Stimulierung (vom Bus oder am Gerät) geprüft.

Entwicklungsbegleitende Prüfungen. Hierbei werden häufig noch vor der Markt-einführung die Kompatibilität der Geräte und/oder der Software zu den KNX-Stan-dards geprüft sowie Fehlerquellen identifi-ziert. Unsere Prüferfahrung wird auch gerne für weiter gehende Produkt- und Software-tests genutzt. So führen wir beispielsweise in Kooperation mit der Produktentwicklung Vorserientests durch, um die nötige Sicher-heit bereits in dieser Phase zu geben.

Gebäudetechnik. EIB /KNX und DALI-Prüflabor.

Abschließende Zertifizierungsprüfungen können unter Nutzung der vorliegenden Prüfsequenzen vereinfacht werden. Die Zer-tifizierung erfolgt dann in der Regel nach einer kurzen Wiederholungsprüfung.

Inbetriebnahmetools oder PlugIns für komplexe Geräte werden auch in unseren Prüflaboren auf Funktion getestet und do-kumentiert.

DALI Prüfungen und Protokollanalysen führen wir mit dem standardisierten DALI- Tester durch. Auch bei Fragestellungen, die sich beim Einsatz von DALI-Geräten unter-schiedlicher Hersteller ergeben, stehen wir als neutrale Stelle jederzeit zur Verfügung.

Geldwerte Vorteile. Bei unseren systema-tischen Prüfungen werden Fehler frühzeitig entdeckt, die dann noch vor der Serienfer-tigung behoben werden und somit teure Rückrufaktionen, Imageverluste oder Ärger beim Anwender vermeiden helfen.

Selbstverständlich bearbeiten wir alle Pro-jekte absolut herstellerneutral und dokumen-tieren die Prüfergebnisse detailliert. Unsere Dokumentationen dienen als Grundlage zur Erlangung des KNX-Logos.

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DIAL. light. building. software.

Leistungsspektrum Prüflabor

EIB / KNX-Interworking> Prüfung auf Interworking und Funktio-

nalität nach dem KNX-Handbuch Vorserienprüfung> Freigabeprüfungen im Sinne von Vorse-

rienprüfungen oder Fertigprüfungen EIB / KNX-Stackprüfung> Management Services> Link Layer data part> Network Layer> Transport Layer> Application Interface Layer> Local Service Link Layer Physical part and Physical layer > Prüfung in Zusammenarbeit mit Kunden

vor Ort (Witnesstest)

EIB / KNX-Spezialsoftware> Prüfung von EIB / KNX-Spezialsoftware

(Programmiertools, LCD-Tools, …) Sonstige Software> Prüfung sonstiger auf Windows

basierender Software

DALI Prüfungen> Protokolltests mit dem standardisierten

DALI-Tester> Neutrale Clearingstelle Das können Sie von uns erwarten> Vollständige Herstellerunabhängigkeit> Umfassende Vertraulichkeit> Eingeführtes und „gelebtes“ Qualitäts-

management-System nach DIN EN ISO/ IEC 17025 mit jährlicher Akkreditierung durch die KNX-Association

> Termingerechte Bearbeitung> Eingespieltes Team mit reichem

Erfahrungsschatz

Kontakt:

Torsten Lötters 02351·1064·360 [email protected]

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Bildverlust durch Klebebindung bedenken! Je 6mm.

DIAL. light. building. software.

Visualisierung erstellt mit DIALux 4.6

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Bildverlust durch Klebebindung bedenken! Je 6mm.

software.

DIAL. Das Softwarehaus für Licht- und Gebäudetechnik

Wir entwickeln Software für intelligente Licht- und Gebäudetechnik. Software, die auf den Anwender abgestimmt ist. Mit intui tiver Benutzerführung, leicht verständ-lichen Icons und Assistenten. Unsere Ent-wickler schaffen elektronische Werkzeuge, die die tägliche Berufspraxis erleichtern und weltweit Anwender begeistern.

Unsere Kernkompetenzen aus der Lichtpla-nung, der Fotometrie, der Gebäudetechnik und der Informatik nutzen wir bei der Soft-wareentwicklung für die licht- und gebäu-detechnische Industrie.

> Lichtplanungssoftware DIALux

> Elektronische Katalog PlugIns

> Softwareentwicklung

> Datenmanagement-Systeme

> Beratung

DIAL Seminare zu Software

> Fotorealistisches Visualisierenmit DIALux

> DIALux Anwenderschulung

> Straßenbeleuchtung mit DIALux

Siehe Seite 76 bis 81

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DIAL. light. building. software.

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Ganz einfach wirkungsvolle und professionelle Lichtplanungen erstellen

> Aktuelle Leuchtendaten der weltweit führenden Hersteller

> Immer aktuelle und technisch modernste Software kostenlos verfügbar

> Energiebewertung im Handumdrehen

> Farbige Lichtszenen mit LED- oder anderen farbveränderlichen Leuchten

DIALux. Die kostenlose Komplettsoftware von DIAL zur professionellen Lichtplanung ist offen für Leuchten aller Hersteller. Eine Soft-ware von Planern für Planer. Genutzt vonmehr als 400.000 Lichtplanern weltweit. Und es werden täglich mehr.

Erschaffen Sie mit DIALux spielend einfach, ganz intuitiv, Ihre virtuellen Welten. Doku-mentieren Sie Ihre Lichtplanungsergebnisse in atemberaubend fotorealistischen Visuali-sierungen. Begeistern Sie mit Kunst- und Tageslichtszenarien, durch die Ihre Auftrag-geber mit rasanten Kamerafahrten gleiten können. Setzen Sie auf den CAD-Daten an-derer Architekturprogramme auf und expor-tieren Sie Ihre Ergebnisse wieder komfortabel zurück. Oder verwenden Sie beliebige 3D-Modelle aus dem Internet – spielerisch einfach.

Während Sie kreativ planen, ermittelt DIALux ganz nebenbei den Energiebedarf Ihrer Licht-lösung und unterstützt Sie dabei, geltende nationale und internationale Richtlinien einzuhalten.

DIALux wird von einem 20-köpfi gen Team kontinuierlich weiterentwickelt. Sie können in DIALux mit den Leuchten der weltweit führenden Hersteller planen und haben die größtmögliche gestalterische Freiheit. Und die Liste der inter na tionalen Partnerfi rmen wird immer länger.

Arbeiten Sie mit DIALux. Sie und Ihre Projek te sollten es sich wert sein. DIALux ist kosten los und steht in vielen Sprachen auf unserer Website als Download zur Ver-fügung.

Software. DIALux.Von Planern für Planer.

> Kostenloser Download unter www.dialux.com und Partner-Websites

> Bestellung der CD-ROM bei DIAL GmbH, Lüdenscheid (15 EUR)

> Kostenlose Verbreitung überCD-ROMs der Projektpartner

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DIALux ist seit vielen Jahren die internatio-nal führende Lichtplanungs-Software. Über 400.000 Anwender schätzen die intuitive Benutzerführung und die realitätsnahen Darstellungen neben der technischen Per-fektion und der Verfügbarkeit immer aktu-eller Planungsdaten.

DIALux. Visualisierung.> Planung mit LED Leuchten und ande-

ren farbigen Lichtquellen> Planung mit Farbfiltern, farbigen Licht-

quellen und farbigen Materialien> Interaktive 3D-Visualisierung lässt Sie

einfach im Raum umherwandern> Filmen der Kamerafahrt durch die foto-

realistische Visualisierung und Versenden der Filme per E-Mail

> Realistische Texturen und Möbel> Integriertes Raytracing Modul erzeugt

fotorealistische Anmutung

DIALux. Bedienung.> Einfachste Lichtplanung „Schritt für

Schritt“mit DIALux Light> Assistenten helfen auf Wunsch bei der

Planung von Innenraum- und Straßen-beleuchtungen

> Mit Drag and drop werden Möbel, Oberflächen (Texturen) und Leuchten ganz einfach in den Raum eingefügt

> Automatisches Platzieren der geeig-neten Anzahl von Leuchten an Wänden und im Raum.

> Intelligente Bauteile setzen Wand-leuchten immer richtig an die Wand und den Computer immer auf den Tisch

> Leuchten werden mit einem Klick auf den Anstrahlpunkt ausgerichtet

> Guides helfen Schritt für Schritt durch spezielle Fragestellungen der Lichtpla-nung

DIALux. Funktions-Highlights.> Modernste Be rechnungsverfahren,

jetzt noch schneller und immer richtig> Energiebewertung nach DIN V 18599

und EN 15899 erfolgt ganz nebenbei, und ist für den Energieausweis nutzbar

> Einbindung von 3DS-Objekten in die Lichtplanung

> Import und Export von .dwg- und .dxf-Dateien. Einlesen und nach erfolgter Lichtplanung mit den Ergebnissen expor-tieren. Ohne zusätzliche Software

> DIALux findet automatisch nach Güte-kriterien aus einer Liste die optimale Stra-ßenleuchte und sagt, warum

> Falschfarben liefern quantitative Analysen in komplexen Geometrien auf einen Blick

> Notbeleuchtung gemäß EN 1838. Plat-zieren der richtigen Anzahl von Leuch-ten

> Sportstätten-Planung mit Templates aller gängigen Sportarten, Echtzeitberech-nung, Messraster, Spiegelung von Mast-anordnungen erleichtern die Planung

Software. DIALux.Lichtplanung. Einfacher geht’s nicht.

Komplett. Alle Anwendungsbereiche eines Lichtplaners sind durch DIALux abgedeckt (Innen, Außen, Straße, Notbeleuchtung, …).

Leuchten ausrichten. Ein „Klick“ auf den An-strahlpunkt genügt und das Licht sitzt richtig.

Drag and drop. So einfach werden Möbel, Oberflächen (Texturen) und Leuchten in den Raum eingefügt.

Assistenten. Sie helfen bei der Planung von In-nenraum- und Straßen beleuchtungen.

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Platzierungshilfen. Automatisches Platzieren der geeigneten Anzahl von Leuchten an Wänden und im Raum.

Falschfarben. Falschfarben liefern quantitative Analysen in komplexen Geometrien auf einen Blick.

Tageslicht. Perfekte Berechnung und Visualisie-rung realistischer Situationen.

Sportstätten-Beleuchtung. Templates aller gängigen Sportarten, Spiegelung von Mastanord-nungen und vieles mehr erleichtern die Planung.

3DS-Import. Einbindung von beliebigen 3DS-Ob-jekten, z.B. aus dem Internet in die Lichtplanung.

Farbe. Planung mit Farbfiltern, farbigen Licht- quellen und Materialien.

DIAL. light. building. software.

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Software. DIALux.Die Marketing-Plattform für Leuchtenhersteller.

DIALux Partner. Stand Dezember 2010

Eine stetig wachsende Zahl internationaler Leuchten- und Lampenhersteller haben sich entschlossen DIALux Partner zu werden. Alle Produkte und Daten dieser Hersteller sind bei allen Anwendern in jeder Planungs-phase präsent. Wie, das entscheiden Sie.

DIALux. Für unsere Partnerfirmen. > Bei über 400.000 Nutzern, einem welt-

umspannenden Netzwerk von Planern und Architekten, sind Sie bei jeder Pla-nungsaufgabe präsent. Und es werden täglich mehr

> In individuellen elektronischen Kata-logen können Leuchtenhersteller ihre Produkte in DIALux präsentieren und somit den Planern für ihre Lichtplanungen zur Verfügung stellen. Ihr Corporate De-sign wird mit den Produkten vollständig transportiert

> Kostenlos und ohne Einschränkung können DIALux Partner die Software so-wie die Daten und PlugIns auf CDs oder im Internet an ihre Kunden verteilen

> In allen wichtigen Sprachen der Welt steht DIALux zur Verfügung (derzeit 26 Sprachen)

Realitätsgetreue 3D-Mo delle Ihrer Leuchten können das Design einer Leuchte als Ver-kaufsargument in der Planung nutzen.

Kontakt:

Friedrich Wilhelm Bremecker 02351·1064·360 [email protected]

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Beispiele für elektronische Kataloge verschiedener Hersteller als PlugIn für die Anwendung mit DIALux. Das Corporate Design der Hersteller wird hier konsequent fortgesetzt.

I L U M I N A C I Ó N I N T E R I O R

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Das IT-Service-Team entwickelt für Sie in-dividuelle, elektronische Produktkataloge und darauf abgestimmte Produktdaten-Ma-nagement-Systeme als PlugIn für DIALux oder als medienneutrales System für eine Internetanwendung. Wir beraten Sie bei der Organisation von Produktdaten oder helfen Ihnen bei allen Fragen zu Content-Manage-ment und Softwareentwicklungen.

Unsere Kernkompetenzen aus der Lichtpla-nung, der Fotometrie und DIALux nutzen wir bei der Soft wareentwicklung für die licht- und gebäudetechnische Industrie. Die- ser Hintergrund sowie die Kenntnisse der Produktdaten-Management-Prozesse bei fast allen führenden Leuchtenherstellern, gibt uns die Sicherheit zu wissen, was der Markt braucht.

Beispiele für elektronische Kataloge, die unser IT-Team für Hersteller als DIALux PlugIn entwickelt hat.

Software. IT-Service.Wir bringen Daten in Form.

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DIAL. light. building. software.

Leistungsspektrum

> Entwicklung von Produktkatalogen im Internet oder als Offl ine-Version

> Entwicklung von Leuchten- und Lampen-PlugIns für DIALux

> Entwicklung von Produktdaten-Management-Systemen zur Wartung von Produktkatalogen

> Beratung bei der Organisation von Produktdaten im Unternehmen.

> Lösungen zu fast allen Software-technischen Fragestellungen

x

Hersteller

Hersteller- Daten

Individueller, elektronischer Katalog

Mit Produktdaten und den Corporate-Design-Richtlinien der Hersteller ent-sprechend, entwickeln wir individuelle, elektronische Kataloge. Auf dieser Plattform arbeiten Anwender weltweit im DIALux. Die jeweiligen Leuchten und Hersteller prä-sentieren sich so perfekt im eigenen Erschei-nungsbild.

Kontakt:

Friedrich Wilhelm Bremecker02351·1064·[email protected]

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Bildverlust durch Klebebindung bedenken! Je 6mm.

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Bildverlust durch Klebebindung bedenken! Je 6mm.

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DIAL. Bildung.Seminare und Weiterbildungen.

DIAL Seminare bedeuten: Miteinander. Miteinander lernen. Miteinander erleben. Miteinander arbeiten. Das gemeinsame Erlebnis und das elementare Begreifen von Zusammenhängen im wahrsten Sinne des Wortes. Wenig Frontalunterricht, son-dern offener Dialog. Wir lehren nach dem Grundsatz: Learning by Doing. In unseren Seminaren lernen Sie nicht nur, sondern Sie erleben Wissen und Können. Sie nehmen Neues mit allen Sinnen auf. Abläufe, die Sie selbst durchgeführt haben, vergessen Sie nicht mehr. Sie können diese direkt in der Praxis anwenden und damit profitable Wettbewerbsvorteile erzielen. Ob bei Ihrem Kunden oder direkt in Ihrer Firma.

Wir arbeiten und unterrichten herstellerneu-tral und somit frei von eigenen Interessen, das Lernziel stets im Blick. Unsere engagier-ten Mitarbeiter sind stets auf dem neues-ten Stand der Information und reagieren flexibel und individuell auf Ihre Wünsche. Ehrliche Begeisterung für gutes Licht und Gebäudetech nik ist die Triebfeder für un-sere Dozenten, die Sie diese Begeisterung in jedem Seminar erleben lassen.

Bei uns spüren Sie gutes Licht, begreifen komplexe Gebäudetechnik, lernen mit Technik zu gestalten und lassen sich in vir-tuellen Lichtwelten verzaubern.

DIAL. So macht Lernen Spaß.

Architektenkammer anerkannt

Seit 2008 können Architekten, die Mitglied einer Kammer sind, ihrer Fortbildungspflicht auch durch die Teil nahme an einem unserer Seminare nachkommen. Bundesweit haben die Architektenkammern unsere Seminare als Fortbildungsveranstaltung anerkannt. Alle anerkannten Veranstaltungen sind mit dem nebenstehenden Logo gekennzeich-net.

light.

Sachkundiger für Beleuchtung > S. 34

Fachplaner Licht > S. 36

Energie-Effizienz-Berater Licht (DIN V 18599) > S. 38

Shopbeleuchtung > S. 40

Lichtdesign mit farbigem Licht > S. 42

Lichttechnische Grundlagen zur Leuchtenentwicklung > S. 44

LEDs und andere aktuelle Lichtquellen > S. 46

building.

EIB/KNX Projektierung und Inbetriebnahme > S. 50

EIB/KNX-Aufbaukurs > S. 52

EIB/KNX-Ausbilder > S. 54

Smart Metering mit EIB/KNX > S. 56

Automatisieren mit LON Schwerpunkt Gebäudetechnik > S. 58

LON-Aufbaukurs > S. 60

BACnet-kompakt > S. 62

Basiskurs BACnet Systemintegration > S. 64

Green Building > S. 66

Energie-Effizienz-Berater Gebäudeautomation > S. 68

System-Berater TGA > S. 70

Gebäude-System-Designer > S. 72

software.

Fotorealistisches Visualisieren mit DIALux > S. 76

DIALux Anwenderschulung > S. 78

Straßenbeleuchtung mit DIALux > S. 80

A

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Licht an Arbeitsplätzen professionell messen und beurteilen

> Update Ihres Wissens auf den aktuellen Stand der Technik

> Herstellerunabhängig und produktneutral

> Von der Berufsgenossenschaft anerkanntes Zertifikat „Sachkundiger für Beleuchtung“

Seminar. Sachkundiger für Beleuchtung.

Sachkundig in 3 Tagen – ist das möglich? Nach den Grundsätzen der Berufsgenos-senschaft: Ja. Diese bilden die Grundlage für die Inhalte unseres Seminar-Bestsellers. Mit Ihrem Teilnahme-Zertifikat haben Sie den Nachweis über ein Fachseminar gemäß BGG 917 und sind damit berechtigt, die künstliche Beleuchtung nach BGR 131 an Arbeitsplätzen zu beurteilen und messtech-nisch zu überprüfen. Nutzen Sie die Mög-lichkeit, diese Dienstleistung künftig Ihren Kunden anzubieten.

Mit Einführung der Europanorm EN12464-1 gibt es etliche Neuerungen, die sich auf die Arbeit des Sachkundigen auswirken. Wir zeigen Ihnen, was Sie beachten müs-sen! Wir sorgen dafür, dass Sie sicher sind im Umgang mit Vorschriften, wie der Bildschirmarbeitsverordnung, der Arbeits-stättenverordnung, sowie den relevanten deutschen und europäischen Normen.

IHRE DOZENTEN

Andreas Pickelein

Klaus Bieckmann

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Unser Seminar lebt. Von Ihnen und von uns. Wir wissen, wie langweilig Seminare sein können. Deshalb setzen wir alles daran, Ihnen unser Know-how lebendig und ab-wechslungsreich nahe zu bringen.

Nicht nur, damit es Ihnen und uns Spaß macht, sondern damit die Inhalte verankert werden und mit in Ihren Berufsalltag wan-dern. Deshalb wird bei uns nicht nur gere-det, sondern gesehen und erlebt.

ZERTIFIKAT

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2. Seminartag

> Lampen Lichterzeugung, Lampentypen, Betriebs-geräte und Steuerung, Lichtfarben, Farbwiedergabe, Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen, Lampenbe-zeichnungssystem LBS

> Leuchten Kriterien zur Leuchtenauswahl, Blendungs bewertung (UGR) Workshop: Ermittlung einer Lichtverteilung

> Beleuchtungsplanung Workshop zur Beleuchtungsplanung, Be leuchtungsstrategien, Leuchtenanord-nung, Dimensionierung, Lichtberech-nungs-Software

3. Seminartag

> Messen und Bewerten Lichttechnische Messgeräte, Vorgehens-weise bei der Messung, Erarbeitung einer Checkliste, Messprotokolle

> Praktische Überprüfung Messen und Bewerten von realen Be-leuchtungsanlagen

1. Seminartag

> Lichttechnische Grundkenntnisse Lux, Lumen, Candela, Leuchtdichte, Farben, menschliche Wahrnehmung

> Vorschriften und Regeln Arbeitstättenverordnung und -richtlinien, berufsgenossenschaftliche Richtlinien, Bezug auf aktuelle Normen

> Gütemerkmale Modelling, Blendung, Farbwiedergabe, Lichtfarbe, Beleuchtungs niveau, Gleich-mäßigkeit, Wohlbefinden, Akzeptanz, ...

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Sie möchten Licht planen, bei dem sich Menschen wirklich wohl fühlen, das dem Objekt und seiner Architektur gerecht wird, das im Einklang zum Tageslicht steht, das Rücksicht auf Materialeigen schaften nimmt, das die Produktivität unterstützt und das eine Atmosphäre schafft.

Den Weg hierzu zeigt das fünftägige Seminar „Fachplaner Licht“.

Hier wird die systematische Vorgehens weise für eine umfassende Lichtplanung erarbei-tet, in der all diese Aspekte berücksichtigt werden. Alle Planungsschritte, von der Objekt analyse über die Konzept entwicklung bis zur Dimensio nierung und Leuchtenaus-wahl, werden im Seminar entwickelt und umgesetzt. Wir arbeiten dabei ohne PC, stattdessen mit Stift und Papier und – ganz wichtig – dem Gefühl für Licht. Sie werden

erleben, wie logisch sich ein Lichtkonzept entwickeln lässt. Ihr Trainer wird Sie dabei unterstützen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Erfahren und üben Sie, wie man gutes Licht plant, aber auch richtig präsentiert und argumentiert, z.B. im Wett-bewerb zu anderen Konzepten.

Nach einem kleinen Abschlusstest, den Sie ohne Probleme bestehen, wenn Sie enga-giert mitgearbeitet haben, erhalten Sie ein Zertifikat, das Sie als „Fachplaner Licht – In-nenraumbeleuchtung“ ausweist.

Seminar auch in Englisch.

Weitere Informationen zu unseren fremd-sprachlichen Seminaren und Anmeldemög-lichkeiten finden Sie auf den Seiten 83-86 und unter www.dial.de.

Seminar. Fachplaner Licht.

IHRE DOZENTEN

Jürgen Spitz

Andreas Pickelein

Klaus Bieckmann

Cornelia Wuttke

ZERTIFIKAT

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1. Seminartag

> Tageslicht als Basis für die Kunstlichtpla-nung

> Menschliche Wahrnehmung als Grund-lage zur Lichtplanung

> Arbeiten mit Architektur-Plänen, Ent wi-ckeln von Schnitten und Decken spiegeln

> Objektanalyse: Anforderungen an die Be-leuchtung hinsichtlich Funktion, Architek-tur, Psychologie

> Begriffsfi ndung für die Beschreibung von Lichtqualitäten

> Formulierung von Lichtkonzepten

2. Seminartag

> Systematik zur Leuchtmittelauswahl

> Umgang mit Lichtfarbe, Abhängigkeit von Licht und Material

> Strategien der Beleuchtung: Differenzierte Beschreibung der Aus-breitung des Lichts im Raum (z.B. Direktbeleuchtung, Indirektbe-leuchtung, Wandbeleuchtung, ...) und der hier für geeigneten Leuchten

> Anwendung der Strategie Direktbe-leuchtung, sowohl fl ächig als auch ak-zentuiert

> Direktbeleuchtung: Leuchtenplatzierung und Dimensionierung

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3. Seminartag

> Strategie Indirektbeleuchtung, fl ächig und akzentuiert

> Strategie Wandbeleuchtung: Wand-fl utung, Wandakzentuierung, Streifl icht

> Wandbeleuchtung: Konstruktion von Lichtkegelanschnitten

4. Seminartag

> Ergänzende Strategien (Beleuchtungaus dem Boden, Direkt-Indirekt-beleuchtung)

> Zusammenführung der einzelnenStrategien zu einem Gesamtkonzept

> Leuchtenauswahl, Anordnung undDimensionierung

> Präsentation und Argumentation derGesamtplanung

5. Seminartag

> Gesamtplanung eines realen, komplexen Objektes zur Vertiefung der erarbeiteten Planungsschritte

> Vorstellung der Ergebnisse

> Abschlussprüfung

> Abschlussdiskussion

Ihr Nutzen auf einen Blick

> Erlernen umfassender Beleuchtungsplanung nach Funktion, Architektur- und Nutzeran-sprüchen

> Entwicklung des Gefühls für gutes Licht

> Lichtberechnung überschlägig von Hand erstellen

> Erleben von Licht dank vieler praktischer Übungen und Workshops

> Aneignen von Präsentationstechniken für den Verkauf von Lichtkonzepten

Termine und Preise siehe S. 83-86

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IHR DOZENT

Andreas Pickelein

Gründe zum sorgsamen Umgang mit Energie gibt es viele. In unserem 2-tägigen Seminar zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten bei der Beleuchtung bestehen, mit Energie effi-zient umzugehen. Ein sensibler Umgang mit Licht bietet in nahezu allen Fällen Einsparpo-tentiale. Die Herausforderung besteht jedoch darin, bei allen Sparbemühungen nicht an visueller Qualität zu verlieren.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie lichttechnische Energievernichter in den verschiedensten Anwendungsbereichen ausfindig machen und welche Alternativkonzepte möglich sind. Dabei legen wir unser Augenmerk nicht nur auf die Produkte, sondern insbesondere auf die Anwendung. Was nutzen nämlich mo-derne, effiziente Lichtsysteme, wenn sie z. B. aufgrund mangelnder Tageslichtnutzung völlig überflüssig in Betrieb sind? Wir entwickeln energiebewusste Lösungen ohne Einbußen an Lichtqualität.

Selbstverständlich nennen wir aber auch kon-krete Produkte, die der Beleuchtungsmarkt bietet. Losgelöst von Herstellerinteressen geben wir Ihnen einen aktuellen Marktüber-blick über Lampen und Leuchten. Wo eignen sich LED-Anwendungen, wann sind moder- ne, langlebige Leuchtstofflampen die bessere Wahl? Welche Umrüstmöglichkeiten gibt es, um mit kleinem Budget die Vorteile moder-ner Technik zu nutzen?

Darüber hinaus werfen wir natürlich auch einen Blick auf gültige Verordnungen und Normen. Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand der EnEV 2009 und deren Umsetzung mittels DIN V 18599. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie als Lichtplaner in der Lage sein wer-den, auch in Zukunft Beleuchtungsanlagen so auszulegen, dass sie sowohl nach licht-technischen und gestalterischen, aber auch energetischen Gesichtspunkten sinnvoll sind.

In unserem 2-tägigen Seminar haben wir all das zusammengetragen, was für Planer in der Praxis von Relevanz ist.

Seminar. Energie-Effizienz-Berater Licht.

Ihr Nutzen auf einen Blick

> Sensibilisierung im Umgang mit dem Medium Licht

> Praxisbezogene Analyse bestehender Anlagen

> Lösungsansätze zur Verbindung von Lichtqualität mit Energie-Effizienz

> Energiesparende Lichttechnik – Alternativen

> Fundierte Tipps für Ihre tägliche Kundenberatung

ZERTIFIKAT

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1. Seminartag

> Analytisches Vorgehen, Checkliste zum Aufspüren von Energiefressern

> Alternative Lampen und Leuchten

> LED-Lampen und LED-Leuchten

> Elektronische Betriebsgeräte

> Lichtsteuerung, Dynamisches Licht, Tageslichtnutzung

> Einfluss der Wartung auf die Energie- Effizienz

2. Seminartag

> Erarbeiten von energiebewussten Lösungen ohne Einbußen an Lichtqualität

> Die Energie-Einspar-Verordnung, EnEV 2009

> Wann und wo gilt die EnEV 2009?

> Wie hängt die EnEV mit der DIN V 18599 zusammen?

> Das „Referenzverfahren“ der DIN V 18599

> Praktische Übung: Energieanalyse mit Bewertung der Ergebnisse

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Seminar. Shopbeleuchtung.

Licht ist elementarer Bestandteil jeder Ver-kaufsfläche. Licht erzeugt Aufmerksamkeit, strukturiert, gliedert, inszeniert, kurz gesagt: Es hilft verkaufen. Dennoch ist die überwie-gende Zahl der Shops mit Lichtplanungsfeh-lern übersät.

In diesem Themen-Seminar erarbeiten wir klare Regeln, die dem Planer Sicherheit bei der Auswahl von Lampen und Leuchten ge-ben, sowie deren wirksame Anordnung und Positionierung ermöglichen.

In dem zweitägigen Seminar erarbeiten wir alle Aspekte, die für die Beleuchtung von Läden wichtig sind: Schaufenster, Rück-wände, Eingangs- und Kassenbereiche, Treppen, aber auch Umkleidekabinen, Spie-gel, Logos, Großformatfotos, Vouten und Hinterleuchtungen. Wir gehen auf verschie-dene Warensegmen te und Wertigkeiten der Läden ein. Das Ganze untermauern wir durch viele praktische Anschauungen und Übungen.

IHRE DOZENTEN

Jürgen Spitz

Andreas Pickelein

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ZERTIFIKAT

Ihr Nutzen auf einen Blick

> Professionell die richtigen Lampen auswählen

> Verstehen, wie eine tolle Einkaufsatmosphäre mit Licht gestaltet wird

> Praxiswissen: Licht ausprobieren und erleben

> Lichtoptimierung: Wissen, wie leicht sich bestehende Konzepte verbessern lassen

> Herstellerunabhängig und -neutral

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1. Seminartag

> Lichttechnische Grundlagen Speziell auf die Anforderungen im Laden-bau zugeschnitten: Farbe des Lichtes und des Materials, sinnvolle Lampenauswahl, Brillanz

> Wahrnehmung von Licht Wirkung auf den Menschen, Wahrneh-mung im Verkaufsraum, Lenkung durch Licht, Zielorientierung

> Beleuchtungsstrategien Geeignete Beleuchtungsstrategien und sämtliche Platzierungsregeln zur Umset-zung horizontaler und vertikaler Beleuch-tung: Einfallswinkel, Wandabstände, Leuchtenabstände, Halbstreuwinkel

> Shop-Besichtigung Besichtigung von Läden in der Lüdenscheider Innenstadt: Bewerten der Lichtkonzepte, Aufzeigen von Schwachstellen und Fehlern, Ergebnisanalyse

2. Seminartag

> Ergänzende Strategien für Spiegel, Treppen, Eingangs- und Kassenbereiche

> Workshop Ausprobieren der verschiedenen Strate-gien in unserem Experimentallabor

> Shop-Spezial Alles, was man sonst noch wissen muss: Vermeiden von Ausbleichen, Möglich-keiten zur Reduzierung von Blendung, Abstimmung auf Klimatechnik, Beschal-lung, Sicherheits- und Notbeleuchtung

> Lichtoptimierung Verbessern der Verkaufsatmosphäre durch kleine Veränderungen an der Beleuchtung, wie: Ausrichtung des Lichtes auf die Ware, Tausch von Lampe oder Reflektor, Optische Vorsätze und Blendschutz

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Menschen lieben Farbe. Deshalb hält far-biges Licht auch verstärkt Einzug in die Architekt urbeleuchtung. In diesem zwei-tägigen Seminar vermitteln wir Ihnen alle relevanten Aspekte, die beim Umgang mit farbigem Licht zu beachten sind.

Dazu gehören: • Grundlagen zur Farbwahrnehmung

und Farbenlehre • Erarbeitung einer Systematik

zum Einsatz von farbigem Licht• Prinzipien der Erzeugung von

farbigem Licht• Vor- und Nachteile von verschiedenen

Erzeugungsprinzipien• Demonstration von Produkten

Das Seminar liefert sowohl die Grundlagen zum Verständnis von Farbe, als auch Emp-fehlungen zur sinnvollen Verwendung von farbigem Licht. Neben wissenschaftlichen Er kenntnissen zum Thema Farbwahrneh-mung und der geschichtlichen Entwicklung verschiedener Farbtheorien wird verdeut-licht, warum Farbe für den Menschen so reizvoll ist.

In Kleingruppen wird, anhand von Beispiel-projekten, das Erlernte praktisch erprobt und gefestigt. Dabei stehen neben der kon-zeptionellen Herangehensweise, die Beur-teilung von Produkten und deren Eignung für verschiedene Anwendungsbereiche im Vordergrund.

Seminar. Lichtdesign mit farbigem Licht.

IHR DOZENT

Klaus Bieckmann

ZERTIFIKAT

Ihr Nutzen auf einen Blick

> Sinnvoller Einsatz von farbigem Licht

> Durchführung einer professionellen Projektanalyse

> Profundes Wissen über die Entstehung und Wirkung von Farbe

> Kenntnis aktueller Produkte und deren Einsatzmöglichkeiten

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Seminarinhalte

> Grundlagen der Farbwahrnehmung und Farbenlehre

> Farbmodelle und Farbkontraste

> Psychologische, physiologische und meta phorische Farbempfindung

> Beschreibung von farbigem Licht

> Farbmetrik: Spektrale Vermessung von Licht

> Systematik zum konzeptionellen Einsatz von farbigem Licht

> Wechselwirkung mit Materialien der Ar-chitektur

> Erzeugung von farbigem Licht: Konventionelle Lichtquellen, LED

> Additive und subtraktive Farbmischung

> Vor- und Nachteile von verschiedenen Filtern: Folien, Gläser, dichroitische Filter

> Präsentationstechniken zur Visualisie-rung von Farb-/Lichtkonzepten

> Anwendungsbereiche verschiedener Produkte

> Regeln zur Platzierung und Dimen - sionierung

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Sie stellen lichttechnische Produkte her? Sie vertreiben lichttechnische Produkte? Sie be-nötigen fundiertes lichttechnisches Hinter-grundwissen?

Dieses Seminar vermittelt Ihnen das nötige Basiswissen über Licht, Wahrnehmung, Optiken und Leuchten.

• Wie entsteht eine Leuchte?• Wie kommt das Licht dahin, wo es hin soll?

Verstehen Sie das Zusammenspiel zwischen Lichterzeugung und Lichtlenkung.

In dem zweitägigen Seminar erfahren Sie Schritt für Schritt, wie die Lichttechnik für eine Leuchte entsteht. Nach einer Einfüh-rung in die Grundlagen der Fotometrie und der menschlichen visuellen Wahrnehmung werden alle entscheidenden Punkte von der Lampe bis zum Reflektor erläutert und durch Übungen verständlich gemacht.

Seminar. Lichttechnische Grundlagen zur Leuchtenentwicklung.

IHRE DOZENTEN

Peter Leinwand

Andreas Pickelein

ZERTIFIKAT

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1. Seminartag

> Menschliche Wahrnehmung von LichtSehen, Wahrnehmen, Erkennen, Aufbau des Auges, Akkommodation, Adaptation, spektrale Hellempfi ndung, Blendung, Sehschärfe

> Lichttechnische GrundlagenLichtstrom, Lichtstärke, Beleuchtungstär ke, Leuchtdichte, Raum-winkel, Lichtfarbe, Farbort, Farbtempera-tur, Farbwiedergabe, Körperfarbe

> Grundlagen LeuchtenEinteilung und Aufbau von Leuchten, Merkmale, Materialeigenschaften, Stoff-kennzahlen, Katalogdaten, Blendungs-begrenzung, Prüfzeichen

> LichtverteilungVariationen von Refl ektorformen und den dazu gehörenden Lichtverteilungs-körpern, Praxis im fotometrischen Labor, Messung oder Bestimmung lichttech-nischer Größen

2. Seminartag

> LeuchtenAufbau optischer Systeme, Projektablaufin der Optikentwicklung

> LichtquellenBerücksichtigung der Lampe bei der Optikauslegung Übung: Berechnungsbeispiel mit LED als Lichtquelle

> Refl ektorsystemeRefl exionsgesetz, Refl ektorgeometrieÜbung: Konstruktion einer Refl ektoroptik

> LichtscheibenoptikBrechungsgesetz, Anwendung verschie-dener Optiken Übung: Konstruktion eines Strahlenganges

> LeuchtensystemeAufbau kompletter Leuchtensysteme,Sonderformen, Lichtleiter Übung: Auslegung eines facettierten Refl ektors

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Verstehen der lichttechnischen Zusammen-hänge in einer Leuchte

> Komplexes Wissen – leicht verständlich

> Lebendige Mischung aus Theorie und praktischen Übungen

> Herstellerunabhängig und produktneutral

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Seminar. LEDs und andere aktuelle Lichtquellen.

Welche Lampe ist die Richtige? Häufig steht man als Planer vor der schwierigen Aufgabe, eine Entscheidung treffen zu müssen, wel-che der auf dem Markt erhältlichen Lampen für die jeweilige Anwendung die geeignete ist. Welche Lampen gibt es überhaupt? Worin unterscheiden sie sich? Welche Kri-terien gilt es bei der Lampenauswahl zu beachten? Kann man den technischen An-gaben der Hersteller trauen? Erzeugen zwei Lampen mit der gleichen Farbtemperatur tatsächlich das gleiche Licht? Spart man mit der „Energiesparlampe“ wirklich Energie? Hält die LED, was sie verspricht? Welche Neuheiten gibt es auf dem Markt?

Gewinnen Sie in unserem zweitägigen Semi-nar einen umfassenden Überblick, welche

IHR DOZENT

Andreas Pickelein

Lampen für den jeweiligen praktischen Nut-zen relevant sind. Unsere Trainer vermitteln Ihnen leicht verständlich die Grundlagen der verschiedenen Lichterzeugungsprinzipien und die damit verbundenen Chancen, aber auch Grenzen für die Praxis.

Lernen Sie die Lampenbezeichnungssysteme kennen – schließlich möchte man ja die richti ge Lampe in der entsprechenden Leuch- te einsetzen und Produkte verschiedener Herstel ler miteinander vergleichen können. Erleben Sie in unseren Schulungsräumen verschiedene Lampen in der Anwendung. Ihnen wird es anhand von zahlreichen pra-xisnahen Demonstrationen leicht fallen, zu erkennen, wo die Stärken aber auch Schwä-chen der einzelnen Produkte liegen.

Ihr Nutzen auf einen Blick

> Herstellerneutraler Überblick über alle aktuellen Lichtquellen

> Vorstellen der jeweils aktuellen Messeneuheiten

> Vergleich von LEDs zu konventionellen Leuchtmitteln

> Konkrete Anwendungsempfehlungen zu allen Lampen

> Besondere Betrachtung hinsichtlich Energie-Effizienz

ZERTIFIKAT

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Seminarinhalte

> Ästhetische und technische Eigenschaften der wichtigen Technologien zur Lichter-zeugung: LEDs und OLEDs, kompakte und lineare Leuchtstofflampen, Halogenmetall- und Natriumdampflampen, Halogen-Glüh-lampen

> Eignung und Grenzen von Lampen für verschiedene Anwendungsgebiete

> Messeneuheiten von der light+building 2010 und aktuelle Trends

> Farbeigenschaften von Lichtquellen – was taugen Farbwiedergabeindex und Kelvin-Angabe?

> Was ist Brillanz und welche Lampen er-zeugen brillantes Licht?

> Dimmung und Helligkeitsregelung –

ist das das Gleiche?

> Lebensdauer – was sind Nutz-, Nenn-, mittlere oder Service-Lebensdauer?

> Betriebsgeräte – welche Lampeneigen-schaften werden dadurch beeinflusst?

> Energiebilanz und Umweltaspekte –

wie umweltfreundlich sind Lampen wirklich?

> Kosten – wie hoch sind die tatsächlichen Betriebskosten?

Termine und Preise siehe S. 83-86

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DIAL. Seminare.building.

Gebäudetechnik

EIB/KNX Projektierung und Inbetriebnahme > S. 50

EIB/KNX-Aufbaukurs > S. 52

EIB/KNX-Ausbilder > S. 54

Smart Metering mit EIB/KNX > S. 56

Automatisieren mit LON Schwerpunkt Gebäudetechnik > S. 58

LON-Aufbaukurs > S. 60

BACnet-kompakt > S. 62

Basiskurs BACnet Systemintegration > S.64

Architektur und Technik

Green Building > S. 66

Energie-Effizienz-Berater Gebäudeautomation > S. 68

System-Berater TGA > S. 70

Gebäude-System-Designer > S. 72

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Anerkanntes EIB / KNX-Zertifi kat

> Herstellerunabhängig und -neutral

> Hoher Anteil praktischer Übungen mit der ETS 4 Professional

> Aktuelle Schulungsinhalte in Abstimmung mit der KNX-Association und der Industrie

> Kurs ist Grundlage für die EIB / KNX-Produkt -schulungen der Hersteller

> Kompakt – alles über EIB / KNX in nur fünf Tagen

Professionelle Planung, Projektierung, Inbetrieb nahme und Fehlersuche erfordern fundier tes Fachwissen. Sie werden mit der Tech nik des EIB / KNX vertraut gemacht und erlernen die Planung und Projektierung von EIB / KNX-Anlagen mit Hilfe der aktuellen ETS (Engineering Tool Software).

Da diese Software unter Windows läuft, sollten Sie über Windows-Grundkenntnisse ver fügen. Sie installieren die EIB / KNX-Ge-räte und nehmen sie in Betrieb. Und falls etwas nicht läuft, zeigen wir Ihnen, wie Fehler in EIB / KNX-Anlagen gefunden und behoben werden.

Sofern Sie sich im KNX-Online-Shop regis-trieren, erhalten Sie die ETS 4 Lite, die Sie auch während des Seminars bereits nutzen dürfen. Nach bestandener Abschlussprü-fung erhalten Sie das anerkannte EIB / KNX-Zertifi kat, die Möglichkeit einer EIB / KNX-Partnerschaft und eine Demo ETS mit einem

Gutschein über 100 € für den Erwerb einer ETS 4 Professional Lizenz.

Zusätzlich erhalten Sie in elektronischer und schriftlicher Form folgende Leitfäden:

• Leitfaden Fehlersuche• Leitfaden Projektierung• Übersicht Gruppenadresse / Physikalische Adresse• Leitfaden Inbetriebnahme

Seminar auch in Englisch.

Weitere Informationen zu unseren fremd-sprachlichen Seminaren und Anmeldemög-lichkeiten fi nden Sie auf den Seiten 83-86 und unter www.dial.de.

Seminar. EIB / KNX. Projektierung und Inbetriebnahme.

ZERTIFIKAT

IHRE DOZENTEN

Tobias Kleine

Serkan Akman

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1. Seminartag

> Grundlagen

> Grundbegriffe des EIB / KNX

> Unterschiede zwischen EIB / KNX und der konventionellen Installation, Anwen-dungsbeispiele und Möglichkeiten der EIB / KNX-Technologie

> Gruppenadressen und Objekte, Block-schaltbilder

> ETS 4 Professional: Grundlagen und Grundeinstellungen, Anlegen eines Projekts, Übung im Aus-bildungslabor

2. Seminartag

> Kommunikation

> Flags, DPT (Datenpunktypen), Tele-grammaufbau, Prioritäten, CSMA / CA, EIB / KNX-Hierarchie, Koppler

> Projektierung

> Optimale Aufteilung der EIB / KNX-Struktur auf die Projektgegebenheiten

> praktische Arbeit im Ausbildungslabor, z.B. Steuerung von Licht, Jalousien, Heizungen, ...

> Dokumentation des Projekts

3. Seminartag

> Zusammenfassung und Installations regeln

> Wiederholung der Projektierungs-schritte, Kurzübersicht der wesentlichen Schritte

> Vorschriften für die Installation, Inbetrieb-nahme einer Linie

> EIB / KNX-Powerline (EIB / KNX über 230 V übertragen), Theorie und Übung im Aus bildungslabor

4. Seminartag

> Diagnose

> Diagnosefunktionen der ETS 4 Professional

> Systematische Fehlersuche, Besprechung des Leitfadens zur Fehlersuche

> Installation, Inbetriebnahme, Fehlersuche

> Installation einer neuen Linie, Projektie-rungsfehler finden und beheben

5. Seminartag

> Fehlersuche

> Installations- und Inbetriebnahmefehler finden und beheben

> Durchführung der theoretischen und praktischen Prüfung nach KNX-Vorgabe

> Übergabe des Zertifikates, Abschluss- besprechung

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Anerkanntes EIB / KNX-Aufbau-Zertifikat

> Herstellerunabhängig und -neutral

> Hoher Anteil praktischer Übungen mit der ETS 4 Professional

> Aktuelle Schulungsinhalte in Abstimmung mit der KNX-Association und der Industrie

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Die Technik des EIB / KNX wird zunehmend umfangreicher und bietet immer vielfältige re Möglichkeiten. Um größere und komple xe EIB / KNX-Anlagen in einem v er tret baren Zeit- aufwand errichten zu können, ist es notwen-dig, weitergehendes Wissen zu erlangen.

Wir zeigen und erklären, warum es in Anla- gen mit vielen Linien und Bereichen zu Pro- ble men kommen kann und zusätzlich, wo und wann ein IP-Gateway/Router sinnvoll ist. Zur Lernunterstützung werden Systemtele-gram me analysiert und IP-Gateways/Rou ter praktisch ausgetestet. Erlernt werden auch unterschiedliche Möglichkeiten, logische Verknüpfungen zu realisieren z.B. per Lo- gik baustein, Multi funktions display oder Visualisierung. Die Steuerung von Tempera- turanwendungen durch stetige Regelung, Puls-Weiten-Modulation in der Heizungs-

steuerung und Fan-Coil-Aktoren wird eben- falls theoretisch und praktisch vermittelt. Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie das anerkannte EIB / KNX-Aufbau-Zer- tifikat, das Ihre schon bestehende EIB / KNX- Partner schaft aufwertet.

Voraussetzung für dieses Seminar ist ein er- folgreich abgeschlossenes EIB / KNX-Projek- tierungs- und Inbetriebnahme-Seminar (KNX- Grundkurs).

IHRE DOZENTEN

Tobias Kleine

Serkan Akman

Seminar. EIB / KNX-Aufbaukurs.

ZERTIFIKAT

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1. Seminartag

> Flags Wann müssen welche Flags gesetzt sein und wann besser nicht?

> Koppler in komplexen Anlagen Wann sollten die voreingestellten Para- meter verändert werden? Wie verhält sich ein IP-Gateway im Unterschied zum IP-Router?

2. Seminartag

> Verknüpfungen in Aktoren, Logikbausteinen und/oder Multifunktionsgeräten

> Visualisierungen Multifunktionsdisplays, PC-basierend oder eine Browser gestützte Lösung

> Interworking

3. Seminartag

> Ausfallsicher planen Sinnvoller Einsatz einer USV, Verhalten bei Busspannungsausfall und -wiederkehr

> Heizungssteuerung Unterschied zwischen stetiger und schalten der Regelung, KNX-Betriebs-arten, Einstellungen komplexer Regler, Fan-Coil-Anwendungen

4. Seminartag

> Lichtsteuerung Möglichkeiten der Realisierung von Lichtszenen, Planung und Inbetrieb-nahme von Konstantlichtregelungen, Anbindung von DALI-Komponenten

> Sicherheitstechnik Alarmanlagen mit EIB / KNX realisieren

5. Seminartag

> Zusatzwerkzeuge ETS

> Durchführung der praktischen Prüfung

> Übergabe des Zertifikates, Abschluss-besprechung

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Von der KNX-Association anerkanntes EIB / KNX-Ausbilderzertifikat nach bestandener Prüfung

> Aktuelle Schulungsinhalte in Abstimmung mit der KNX-Association

> Hoher Anteil praktischer Übungen

> Herstellerunabhängig und -neutral

Als kompetent auftretender EIB/KNX-Aus-bilder müssen Sie über die Beherrschung der Schulungsunterlagen hinaus auch fun-diertes Wissen über den EIB /KNX besitzen. Erst dann können Sie den auftretenden Fra-gen im Unterricht mit guter Sachkenntnis begegnen.

Wenn Sie die EIB /KNX-Zertifikate des „EIB /KNX Projektierungs- und Inbetriebnahmese-minars“ („KNX Grundkurs“) und des „EIB/KNX Aufbauseminars“ besitzen, erfüllen Sie die Voraussetzungen, um an diesem EIB / KNX-Ausbilderseminar teilzunehmen.

Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie das von der KNX Association anerkann- te EIB /KNX Ausbilderzertifikat.

Seminar. EIB / KNX-Ausbilder.

Dieses Seminar behandelt hauptsächlich EIB / KNX- und Busthemen. Daneben wer-den auch der strukturelle Aufbau der KNX Association und die Zertifizierung von KNX Geräten besprochen. Didaktische und orga-nisatorische Aspekte werden nur am Rande behandelt.

IHR DOZENT

Tobias Kleine

ZERTIFIKAT

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1. Seminartag

> Struktur und Aufgaben der KNX Association KNX-Gründung und Statuten, Organisation, Normung

> EIB / KNX-Schulung Mindestanforderungen an Schulungs-stätten, Voraussetzungen für Ausbilder und für die Durchführung von EIB / KNX-Kursen, Zertifizierungsverfah-ren für Schulungsstätten

> Bussysteme und Datenübertragung Entwicklung und Einsatzgebiete von Bussystemen, aktuelle Bussysteme in der Ge bäudesystemtechnik, Grundlagen der seriellen Datenübertragung, die sieben Schichten des OSI Referenzmo-dells, Funk tionen der Schichten und Konkretisierung am EIB / KNX

2. Seminartag

> Kommunikationskomponenten für TP (Mikrocontroller) Maskenversionen, Anwendungsschnittstelle

> Anwendungsprogramm und Interworking Ablaufsteuerung, EEPROM-Belegung, Speichermanagement, ETS Produktkata-log, Datenpunkt-Typen

3. Seminartag

> Zertifizierungsverfahren Elektrische und funktionale Sicherheit, EMV, Umgebungsbedingungen, Kommunikationsprüfung

> IP-Kommunikation

> Praktische Ausbilderprüfung

> Übergabe des Zertifikates, Abschlussbesprechung

Termine und Preise siehe S. 83-86

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„Smart Metering“ heißt das Zauberwort für elektronische Verbrauchserfassung und -steuerung; und zwar für Strom, Gas, Wärme und Wasser.

Ziel ist es einerseits, den Verbraucher per-manent über momentane Verbrauchswerte und Kosten zu informieren und so zu einem rationellen und verantwortungsbewussten Umgang zu erziehen. Anderseits haben die Versorger ein hohes Interesse daran, ihre Erzeugungs- und Leitungskapazitäten opti-mal auszunutzen – hier bieten sich durch Smart Metering völlig neue Perspektiven und Steuerungsmöglichkeiten an.

Zusätzlich fordert der Gesetzgeber eine Res-sourcen und CO2 sparende Betriebsweise des Gebäudes und erzwingt deshalb zuneh-mend den Einsatz von entsprechenden Technologien.

Als gewerke- und herstellerübergreifendes System bietet EIB / KNX optimale Voraus-setzungen, um Smart Metering direkt in die Gebäudesteuerung zu integrieren.

Dieses eintägige Seminar behandelt neben einer Einführung in das Thema die konkret verfügbaren Lösungen, um Smart Metering in einem EIB / KNX Umfeld erfolgreich ein-setzen zu können. Grundlegende EIB / KNX Kenntnisse werden vorausgesetzt.

Seminar. Smart Metering mit EIB/KNX.

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Gesetzliche Grundlagen kennen lernen

> Anbieter- und Verbraucherinteressen erkennen

> EIB / KNX Lösungen verstehen

> Kundennutzen erkennen und argumentieren können

> Herstellerunabhängig und -neutral

IHR DOZENT

Tobias Kleine ZERTIFIKAT

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Seminarinhalt:

> Begriffsdefinitionen und gesetzliche Vorgaben

> Smart Metering aus Sicht von Anbieter und Anwender

> KNX Metering Spezifikation

> M-Bus über KNX

> Erfassungskonzepte

> Stromerfassung über KNX

> Wasser und Wärme über KNX

> Gaserfassung über KNX

> Möglichkeiten der Nachrüstung

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Professionelle Planung, Projektierung, In- betriebnahme und Fehlersuche erfordern fundier tes LON- (Local Operating Network) Fach wissen.

Sie werden mit der Technik des LON vertraut gemacht und erlernen die Planung und Pro-jektierung für kleine und mittlere LON-Anla-gen. LonWorks® Installationen können mit unterschiedlichen Softwarewerkzeugen pro-jektiert und in Betrieb genommen werden.

In den praktischen Übungen arbeiten Sie mit dem Programm LonMaker von der Firma Echelon. Da die Software zur Projektierung und Inbetriebnahme unter Windows läuft, sollten Sie über Windows-Grundkenntnisse verfügen. Daneben benötigen Sie noch ein wenig Gefühl für die englische Sprache, da

viele LON-Fachausdrücke englischen Ur-sprungs sind.

Sie kooperieren mit Systemintegratoren, installieren die LON-Geräte und nehmen sie in Betrieb. Und falls etwas nicht läuft, zei-gen wir Ihnen, wie man Fehler findet und behebt. Nach bestandener Abschlussprü-fung erhalten Sie das anerkannte LonMark-Deutschland-Zertifikat.

IHRE DOZENTEN

Tobias Kleine

Serkan Akman

Seminar. Automatisieren mit LON.Schwerpunkt Gebäudetechnik.

ZERTIFIKAT

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Anerkanntes LonMark-Deutschland-Zertifi kat

> Aktuelle Schulungsinhalte in Abstimmung mit der LonMark Deutschland und der Industrie

> Kompakt! Alles über LonWorks® in nur 5 Tagen

> Hoher Anteil praktischer Übungen

> Herstellerunabhängig und -neutral

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3. Seminartag

> Die LNS-Software:PlugIns, Produktdatenimport, XIF-Dateien, Grundlagen der Kommunikation mittels Netzwerkvariablen,Projektierung des Übungsprojektesam PC

> Kommunikation und logische Adressierung: Kommunikationsarten, Domain, Subnet, Node-ID, Gruppenadressen

4. Seminartag

> Zusammenfassung:Kurzübersicht über die wesentlichenProjektierungsschritte, Ausdruck derDokumentation

> Diagnosefunktionen des LonMakers und Vorstellung weiterer LON Diagnosetools

5. Seminartag

> Systematische Fehlersuche(Vorgehensweise):Fehler in der LON-Anlage fi nden und beheben

> LON-Prüfung: Durchführung der theoretischen und praktischen Prüfung nach den Regeln der LonMark Deutschland

> Übergabe des Zertifi kates,Abschlussbesprechung

1. Seminartag

> Grundlagen:Begriffe und Technik der LonWorks®-Tech-nologie wie z.B. Echelon, LonWorks®, Lon-Mark, LNS, Knoten, Neuron 3120/3150, Transceiver

> Übung:Eine einfache LON-Anlage – von der Aufgabenstellung bis zu den funktionie-renden LON-Geräten

2. Seminartag

> Projektvorbereitung:Pfl ichtenheft, Geräteauswahl, Zusammen-arbeit mit einem Systemintegrator

> LON-Netzwerktechnik:Übertragungsmedien und Datenrate, Netz-ausdehnung, zulässige Knotenzahlen, Terminierung, Spannungsversorgung, Repeater, Router, Bridges

> Übungsprojekt:Installation und Prüfung LON IP-Router

Termine und Preise siehe S. 83-86

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1. Seminartag

> Geräte: Nur ein relativ kleiner Teil der Geräte im Projekt sind in der Regel LonMark-zertifi ziert. Und was bedeutet eigentlich die LonMark-Zertifi zierung? Welche Eigenschaften müssen Geräte mitbringen, damit sich diese einfach, zuverlässig und schnell projektieren, installieren und warten lassen? Welche Informationen müssen beim Hersteller erfragt werden?

> Worauf ist bei einer Aktualisierung der Geräteapplikation zu achten?

> Verbindungen: Wann müssen welche Einstellungen verwendet werden und warum?

> Adresstabellen, Aliases, Gruppen, Selektoren: Wie werden die Ressourcen in Geräten und im Netzwerk am besten ausgenutzt? Welchen Einfl uss hat dies auf die Kommunikation und die Band-breite im Netzwerk?

2. Seminartag

> Visualisierung: Welchen Einfl uss hat die Visualisierung auf das Netzwerk und die Geräte? Welche Voraussetzungen sollte eine Visualisierung mitbringen?

> Infrastruktur: Wie wird eine Infrastruktur in großen Gebäuden konzeptioniert? Wann werden welche Router eingesetzt und wann benötigt man Repeater? Benötigt man Redundanzen und wie setzt man diese am sinnvollsten ein?

> WYSIWYG? VISIO, LonMaker, LNS-Da-tenbank, Netzwerk: Ist „real“, was ich sehe? Wo stecken welche Daten? Wie deckt man Unterschiede auf?

> Tools, die fast niemand kennt und über die niemand spricht. Wie synchronisiert man richtig? Und welche aktuellen, sinn-vollen Funktionen gibt es in LonMaker TE?

> Projektierung: Was muss getan werden, wenn mehrere LNS-Datenbanken im Spiel sind? Müssen diese zusammen-

Ihr Nutzen auf einen Blick

> Umfassendes LON-Wissen – direkt vom LON-Profi

> Komplexe Sachverhalte werden transparent gemacht

> Unmittelbar nutzbar in schwierigen LON-Anlagen

> Herstellerunabhängig und -neutral

> Hoher Anteil praktischer Übungen

Größere und komplexe LON-Anlagen stel-len hohe Ansprüche an die Systemintegra-tion. Weitergehendes Wissen ist gefragt, um diese Anlagen zeitgerecht zu errichten und den technischen Herausforderungen professionell begegnen zu können.

Wir zeigen und erklären, wie LON-Geräte für Projekte qualifi ziert werden können, wie man mit vorhandenen kritischen Geräten umgeht, Verbindungen richtig eingestellt werden und Ressourcen in Geräten und im Netzwerk am besten ausgeschöpft werden. Eine sinnvolle Infrastruktur für größere Netz-werke wird ebenso beleuchtet wie die effi zi-ente Anbindung einer Visualisierung und die Projektierung mit mehreren Datenbanken. Neben funktionsreichen Bediengeräten und frei programmierbaren Steuerungen liegt ein wichtiger Schwerpunkt auf der Fehler-vermeidung, -diagnose und -beseitigung.

Dazu gibt es vielfältige praktische Übungen, u.a. mit Analyse von Telegrammen in Kor-respondenz mit verschiedenen Fehlerbil-dern. Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie das LON-Aufbau-Zertifi kat, das Ihre schon bestehende LON-Qualifi kation aufwertet.

Voraussetzung für dieses Seminar ist ein er-folgreich abgeschlossenes Seminar „Auto-matisieren mit LON“ (LON-Grundkurs) oder vergleichbare Voraussetzungen (beispiels-weise Projekterfahrung).

Seminar. LON-Aufbaukurs.

ZERTIFIKAT

IHR DOZENT

Martin Mentzel

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gefasst werden? Wie geht man vor, wenn diese zerlegt werden müssen? Und wie verbinde ich Datenpunkte über Projekt-grenzen hinweg?

3. Seminartag

> Bediengeräte: Kleine PCs mit vielen Mög-lichkeiten, aber u.U. komplexer Einrich-tung. An Beispielen wird erläutert, worauf hierbei zu achten ist.

> Programmierbare Geräte: Dynamisch versus statisch oder wie dynamisch muss eine Ap-plikation umgesetzt werden? Worauf muss bei der Auswahl der Produkte und der Programmierung geachtet werden? Wie erstellt und archiviert man die Programme und wie geht man mit Änderungen um?

> Fehler im Netzwerk: Übersicht über die möglichen Fehler in einem LON-Netzwerk und deren Auswirkungen. Fehlervermei-dende Maßnahmen.

> EMV und LON: Welche Fehlerauswirkun-gen können auf Umwelteinflüssen basie-ren? Welche Ursachen stecken dahinter? Welche Maßnahmen zur Fehlervermeidung und -erkennung stehen zur Verfügung? Wie geht man in Projekten mit diesem Pro-blem am besten um?

4. Seminartag

> Fehlersuche mit einfachen Diagnoseme-thoden: Systematische Fehlersuche auf Basis bekannter Auswirkungen (bekannte Fehlerbilder). Ausschluss von Ursachen, Fehlerlokalisierung und -beseitigung.

> Umfangreiche Diagnosemethoden: Wie funktioniert ein Protokollanalysator? Wie wird dieser im Projekt verwendet? Welche Informationen werden durch die Proto-kollanalyse geliefert und wie sind diese zu interpretieren?

> Fehlersuche mit Protokollanalyse: Syste-matische Fehlersuche auf Basis bekannter Auswirkungen (bekannte Fehlerbilder). Ausschluss von Ursachen, Fehlerlokalisie-rung und -beseitigung.

> Dokumentation: Welchen Umfang sollte die Dokumentation haben und warum? Welche Werkzeuge stehen zur Verfü-gung?

5. Seminartag

> Zusammenfassung der erarbeiteten Kenntnisse

> Frage- und Vertiefungsrunde

> Durchführung der Prüfung

> Übergabe des Zertifikats, Abschlussbe-sprechung

Termine und Preise siehe S. 83-86

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IHRE DOZENTEN

Serkan Akman

Andreas Bossow

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Gebäudeautomation hat sich, zumindest im Zweckbau, auf breiter Front durchgesetzt. Jedoch existiert heute eine Vielzahl unter-schiedlicher Systeme im Markt, die teilweise miteinander in Konkurrenz stehen und in den seltensten Fällen problemlos zusam-men arbeiten.

Aus Sicht des Kunden ist diese Situa-tion höchst misslich. Er möchte Nutzen aus der Gebäudeautomation schöpfen und sich nicht mit technischen Problemen herumärgern. Zusätzlich strebt er, gerade bei Teil-Modernisierungsprojekten, eine möglichst große Auswahl an Herstellern und Systemen an, aus denen er dann frei auswählen und die er dann in seine Anlage integrieren kann.

Das war in der Vergangenheit quasi un-möglich. Jetzt jedoch behauptet BACnet, diesen Anspruch als herstellerneutrales

Datenkommunikationsprotokoll und ISO-Weltnorm der Gebäudeautomation zu erfüllen. BACnet bedeutet „Building Auto-mation and Control network“ und ist eine Wortmarke der ASHRAE, einer amerika-nische Vereinigung für die technische Ge-bäudeausrüstung.

In Deutschland wird BACnet gerade bei großen Projekten vermehrt eingesetzt. Des-halb ist es jetzt an der Zeit, sich mit diesem Thema zu befassen. Dieses Seminar „BAC-net-kompakt“ bietet hier den idealen Ein-stieg, indem es u. a. die folgenden Fragen beantwortet: Was ist, kann und will BAC-net? Wie sehen die Standards aus? Wie ist das Zusammenspiel mit EIB / KNX und LON?

Darüber hinaus wird mit Hilfe von BACnet Geräten verschiedener Hersteller der prak-tische Umgang mit BACnet anschaulich demonstriert.

Seminar. BACnet-kompakt. Ihr Nutzen auf einen Blick

> Herstellerunabhängiges Grundlagenwissen über BACnet

> Grundlegende technologische Aspekte von BACnet kennen lernen

> Praktische Vorführung mit BACnet Produkten unterschiedlicher Hersteller

ZERTIFIKAT

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Seminarinhalt:

> BACnet Grundlagen und Begriffe

> EIB / KNX, LON versus BACnet

> Einsatzmöglichkeiten

> Methoden der Datenübertragung

> Netzwerktopologie

> Sprache, Standards, Kommunikations-prinzipien

> Praktische Vorführung mit BACnet Produkten unterschiedlicher Hersteller

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Der Einstieg auf dem Weg zum BACnet Profi

> BACnet Wissen frei von Herstellerinteressen

> Hoher Anteil praktischer Übungen mit Geräten unterschiedlicher Hersteller

> Einbindung von KNX, LON und DALI

> DIAL: Mehr als 15-jährige Erfahrung mit Systemen der Gebäudeautomation und Mitglied in der europäischen BACnet Organisation

BACnet kommt als weltweit genormtes, interoperabeles System zunehmend in großen Liegenschaften zur Anwendung. So gut wie alle global operierende Unterneh-men der Gebäudeautomationsbranche sind im Bereich BACnet aktiv und bieten Kom-ponenten und Lösungen an. BACnet wird derzeit überwiegend in der Management- und Automationsebene eingesetzt; in der Feldebene sind heutzutage die etablierten Systeme wie KNX und LON weit verbreitet und müssen natürlich mit BACnet kommu-nizieren können.

Um wirtschaftlich und erfolgreich BACnet Anlagen zu projektieren, aufzubauen und betreiben zu können, ist umfangreiches Fachwissen erforderlich. Die Grundlagen einer optimalen BACnet Systemintegration, gerade auch in Kombination mit KNX, LON und DALI Systemen, lernen Sie in diesem Seminar.

Seminar. Basiskurs BACnet Systemintegration.

ZERTIFIKAT

IHRE DOZENTEN

Serkan Akman

Andreas Bossow

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1. Seminartag

> Einführung (Was ist BACnet, Organisation, Einsatz-gebiete)

> Datenübertragungsarten

> Typische BACnet Geräte in der jewei-ligen Automationsebene (Kurzvorstel-lung, Bauformen, Sensoren, Aktoren)

> BACnet Objektmodell (Grundlagen)

> Adressierung von Geräten und Objekten

> Aufbau und Inbetriebnahme einer einfachen BACnet Anwendung

2. Seminartag

> OSI-Schichtenmodell und BACnet

> BACnet-IP und RS485 / MS-TP

> Übertragungsmedien

> Topologie

> Objekt-Übersicht

> Objekt-Properties und ihre Datentypen

> Kommunikationsprinzipien z.B. Client-Server

3. Seminartag

> Device-Profile

> Interoperabilitätsbereiche (IOB)

> BACnet Interoperability-Building-Blocks (BIBB)

> Auswerten von PICS

> Überprüfung der Interoperabilität der Geräte

> Anwendung von Objekten und Funk-tionen

4. Seminartag

> Komplexe Objekte und Funktionen

> Priorisierung

> Fehlersuche und -behebung

> Visualisierungskonzepte

> Einbindung von KNX, LON und DALI

5. Seminartag

> Datensicherung und Dokumentation

> Zusammenfassung

> Theoretische und praktische Abschluss-prüfung

> Übergabe des Zertifikates

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Termine und Preise siehe S. 83-86

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Kennenlernen von internationalen Zertifi zierungs-standards

> Energie -und umweltpolitische Ziele erkennen

> Gesetzliche / inhaltliche Zusammenhänge verstehen

> Technische Zusammenhänge verstehen

> Kundennutzen argumentieren können

Heute überflutet eine enorme Vielzahl von „grünen“ und „intelligenten“ Schlag-wörtern das Baugeschehen, welche auf irgendeine Weise etwas gemeinsam zu haben scheinen.

• Was bedeutet Green Building? • Welche Rolle spielt dabei die Zertifi -

zierung von Gebäuden? • Welche nationalen / internationalen

Zertifi zierungsstandards gibt es? • Welche Zusammenhänge bestehen zur

internationalen Umweltpolitik?

Doch selbst Fachleuten fehlt der Überblick, welche Zusammenhänge im Einzelnen bestehen. In diesem eintägigen Seminar werden Sie in die Lage versetzt, folgende Fragen zu beantworten:

• Welche Zusammenhänge bestehen zur EnEV und DIN V 18599?

• Welche Verbindungen gibt es zu Smart Building, Smart Metering und Smart Grid?

• Handelt es sich nur um eine Modeer-scheinung oder um einen internationalen Architekturtrend?

Seminar. Green Building.

ZERTIFIKAT

IHR DOZENT

Dietmar Half

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Seminarinhalt:

> Einführung in das Thema Green Building

> Zertifizierungsstandards: u.a. LEED, DNGB

> Umweltpolitik Kyoto; EU-Richtlinie 2002/91/EG Energy Performance of Buildings Directive

> Energieeinsparverordnung (EnEV) DIN V 18599 Energetische Bewertung von Gebäuden

> Dezentrale Energieversorgung / Intelligente Gebäude Smart Building, Smart Metering und Smart Grid

> US-amerikanische Marktstrategien / Internationale Architekturtrends

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Termine und Preise siehe S. 83-86

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Seminar. Energie-Effizienz-Berater Gebäudeautomation.

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Übersichtliche Einführung in das Thema Energieeffizienz

> Die EN 15232 einfach verstehen lernen

> Praktische Anwendung der Norm üben und verstehen

> Gebäudeautomation durch Energieeffizienz argumentieren und nachweisen können

> Herstellerunabhängig und -neutral

ZERTIFIKATIHR DOZENT

Dietmar Half

Mit der Europäischen Richtlinie 2002/91/EG „Energy Performance of Buildings Direc-tive“ kam erstmals der zentrale Begriff der Energieeffizienz in den gängigen deutschen Sprachgebrauch. Zur Umsetzung wurde eine Neufassung der bisher gültigen Energieein-sparverordnung (EnEV) erstellt, die seit 2007 unter dem Namen „Verordnung über einen energiesparenden Wärmeschutz und ener-giesparende Anlagentechnik bei Gebäuden“ gültig ist und zuletzt 2009 weiter verschärft wurde.

Die EnEV gilt für alle Gebäude, wenn sie unter Einsatz von Energie beheizt oder gekühlt werden; zusätzlich auch für deren Anlagen wie Heizungs-, Kühl-, Raumluft- und Beleuchtungstechnik sowie Warmwasserver-sorgung. Jedoch ist der Einfluss von Funk-tionen der Gebäudeautomation in den bisherigen Berechnungsverfahren (z. B. DIN V 18599) nicht berücksichtigt.

Mit der Norm EN 15232 „Gesamtenergie-effizienz von Gebäuden – „Einfluss von Gebäudeautomation und Gebäudema-nagement“, steht Beratern und Planern ein vereinfachtes Verfahren zur Verfügung, das eine zielgerichtete Auswahl der Gebäu-deautomationsfunktionen für alle Gewerke nach Energieeffizienzklassen ermöglicht und damit einen wichtigen Mehrwert von Gebäudeautomation für Bauherrn und In-vestoren transparent macht.

Sie werden durch dieses Seminar zum fach-lich fundierten Berater für Energieeffizienz durch Gebäudeautomation und können so Produkte und Systeme beim Kunden optimal argumentieren.

C

D

A

B

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> Technische Systeme / Funktionen der Gebäudeautomation für:

- Automatische Steuerung und Regelung

- Heizbetrieb

- Kühlbetrieb

- Lüftung und Klima

- Beleuchtung

- Sonneschutz

- Haus- / Gebäudeautomationssystem

- Technisches Haus- / Gebäudemanage-ment

> GA-Effizienzklassen A-D; GA-Faktoren

> Referenzklasse C (Bezugsgröße)

> Vereinfachtes Norm-Berechnungs- verfahren (GA-Faktor Verfahren)

> Übungen an konkreten Beispielen

1. Seminartag:

> Einführung in das Thema Energieeffizienz

> Energieeinsparverordnung EnEV 2009

> Berechnungssystematik DIN V 18599 (Energetische Bewertung von Gebäu-den)

> Wichtige Normen / VDI Richtlinien der Gebäudeautomation

> Zertifizierungsstandards: u.a. LEED, DNGB

2. Seminartag:

> Einführung in die Norm EN 15232 (Energieeffizienz von Gebäuden, Einfluss von Gebäudeautomation und Gebäudemanagement)

3. Seminartag

> Einführung in die DIN 276 (Kosten im Bauwesen – Teil 1: Hochbau) Überschlägliche Berechnung der Bau-kosten / GA

> Einführung in die HOAI 2009 (Honorarordung für Architekten und Ingenieure) Überschlägliche Berechnung der Planungskosten / GA

> Kosten-Nutzen-Analyse

> Zielgruppengerechte Kommunikation von Energieeffizienz / Gebäudeauto-mation

> Test / Übergabe der Zertifikate

> Ausblick und Verabschiedung

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Technische Grundlagen der Gebäudetechnik kennen lernen

> Vor- und Nachteile der einzelnen Anlagengruppen

> Systematischer Aufbau einer ganzheitlich angelegten Beratung der Gebäudetechnik

> Kundenutzen argumentieren können

> Herstellerunabhängig und neutral

In diesem fünftägigen Seminar lernen Sie, den Bauherrn und Investor über die umfangreichen Möglichkeiten moderner Technischer Gebäudeausrüstung (TGA) zu beraten. Sie verlieren sich dabei nicht in technischen Detailfragen sondern lernen es, aus der Fülle der technischen Möglichkeiten diejenigen herauszufi ltern, die für sein kon-kretes Projekt sinnvoll sind.

Moderne GebäudetechnikDie zunehmende digitale Vernetzung von ehemals eigenständigen Systemen der technischen Gebäudeausrüstung ermög-licht dem Bauherrn einen hohen Mehrwert im Hinblick auf Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Komfort einer Baumaßnahme. In vielen Bauprojekten kommen moderne Lösungen jedoch viel zu selten zum Einsatz, da zum Einen der Endverbraucher und zum Ande-ren häufi g auch seine Berater über zu wenig oder sogar falsche Informationen verfügen.

Deshalb lernen Sie anhand einer konkreten Projektaufgabe den Beratungsspielraum der Technischen Ausrüstung in Anlehnung an die Anlagengruppen der HOAI 2009 kennen:

• Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen• Wärmeversorgungsanlagen• Lufttechnische Anlagen• Starkstromanlagen• Fernmelde- und informationstechnische

Anlagen• Gebäudeautomation

Die Betrachtung der einzelnen technischen Systeme erfolgt dabei nicht isoliert vonei-nander, sondern Gewerke übergreifend und vernetzt. Darüber hinaus werden Sie in die Lage versetzt, Bau- und Planungskosten der Technischen Ausrüstung überschläglich zu ermitteln und auf Basis einer Kosten-Nutzen-Analyse den Bauherrn kompetent und sicher zu beraten.

Seminar. System-Berater TGA.(Technische Gebäudeausrüstung)

ZERTIFIKATIHR DOZENT

Dietmar Half

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1. Seminartag

> Einführung, Abgrenzungen

> Gebäudetypologien

> Grundlagen, u.a.:

- Baukonstruktion, Bauphysik

- Energieeinsparverordnung

- HOAI 2009 – Anlagengruppen TGA

> Anlagengruppe 1: Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen

- Einführung

- Wichtige Vorschriften

- Technische Grundlagen

- Technische Systeme Wasserversorgungssysteme Abwasserentsorgungssysteme

- Vernetzbarkeit (GA / TGM)

- Fachplanung

1.-2. Seminartag

> Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungsanlagen

- Einführung

- Wichtige Vorschriften

- Technische Grundlagen

- Technische Systeme: Wärme-, Kälteversorgungssysteme (Wasser) Warmwasserbereitung

- Vernetzbarkeit (GA / TGM)

- Fachplanung

2.-3. Seminartag

> Anlagengruppe 3: Lufttechnische Anlagen

- Einführung

- Wichtige Vorschriften

- Technische Grundlagen

- Technische Systeme: Freie Lüftungssysteme Raumlufttechnische Systeme

- Vernetzbarkeit (GA / TGM)

- Fachplanung

3.-4. Seminartag

> Anlagengruppe 4: Starkstromanlagen

- Einführung

- Wichtige Vorschriften

- Technische Grundlagen

- Technische Systeme: Stromversorgungssysteme Beleuchtungssysteme Blitz- und Überspannungssysteme (informativ)

- Vernetzbarkeit (GA / TGM)

- Fachplanung

4.-5. Seminartag

> Anlagengruppe 5: Fernmelde- und informations- technische Anlagen

- Einführung

- Wichtige Vorschriften

- Technische Grundlagen

- Technische Systeme: Telekommunikationssysteme Multimediasysteme Gefahrenmeldesysteme (informativ)

- Vernetzbarkeit (GA / TGM)

- Fachplanung

5. Seminartag

> Anlagengruppe 8: Gebäudeautomation

- Einführung

- Wichtige Vorschriften

- Technische Grundlagen

- Technische Systeme: Proprietäre Systeme (informativ) Herstellerübergreifende Systeme

- Bedienkonzepte

- Fachplanung

> Gesamtsystem, Beratung,

> Test; Übergabe der Zertifikate

> Verabschiedung

Termine und Preise siehe S. 83-86

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IHRE DOZENTEN

Andreas Bossow

Dietmar Half

Serkan Akman

Jürgen Spitz

Christian Weber

Weitere Fachleute verschiedener Disziplinen

Weiterbildung. Gebäude-System-Designer.

ZERTIFIKAT

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Beherrschung der Schnittstellen zwischen Architektur und Technik

> Gewerke übergreifendes, praxisorientiertes Wissen

> Gestaltung vernetzter technischer Gesamtkonzepte

> Beruf und Weiterbildung sind ideal kombinierbar

> DIAL / SIHK-Zertifi kat: Erfolgreicher Abschluss berechtigt zur Verwendung der Bezeichnung Gebäude-System-Designer

> Marketingunterstützung

Hintergrund der Weiterbildung zum Ge-bäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäu-deausrüstung und die steigenden Anforde-rungen, diese Systeme erfolgreich in heutige Bauprogramme zu integrieren. Die einzel-nen Systeme der technischen Gebäudeaus-rüstung werden nicht nur immer vielfältiger und komplexer, sondern zunehmend unter-einander vernetzt und automatisiert. Dass hier z. T. gegeneinander laufende Planungs-ziele abgestimmt werden müssen ergibt sich von ganz alleine. Wer aber gestaltet aktiv diese Systeme, die in zunehmendem Maß integraler Bestandteil der Architektur werden?

Dem Bauherrn können die heute zur Verfü-gung stehenden Technologien und deren Vernetzung einen äußerst vielfältigen Nut-zen bieten. Im konkreten Bauprojekt kom-men vernetzte technische Systeme jedoch bisher viel zu selten zum Einsatz, da zum einen der Bauherr und zum anderen seine Berater über zu wenige Informationen ver-fügen oder Vorbehalte haben.

Um die geschilderte Situation zu verbessern, ist es notwendig, Möglichkeiten und Nut-zen, die sich aus modernen Technologien ergeben, schlüssig zu vermitteln. Auch ist es wichtig, aus der Fülle der technischen Mög-lichkeiten diejenigen herauszufi ltern, welche für das konkrete Projekt auf Basis der Ziel- und Kostenvorgaben des Bauherrn wirklich sinnvoll sind. Dieses Ziel wird mit der Qua-lifi zierung zum Gebäude-System-Designer erreicht.

Der Fern-Lehrgang dauert 12 Monate und ist so angelegt, dass er nebenberufl ich durchgeführt werden kann. Hierfür sind zum Einen Lehrinhalte als wbt (web based training) verfügbar und zum Anderen sind die Trainer direkt erreichbar. Darüber hinaus treffen sich die Teilnehmer virtuell in einem Internet-Forum und persönlich bei regel-mäßigen Treffen, wo Lösungen diskutiert, Aufgaben besprochen und/oder praktische Ausbildungsinhalte vermittelt werden.

Für alle Teilnehmer, die erstens nur in Anwe-senheit lernen wollen und zweitens schnell zertifi ziert werden möchten, bietet DIAL eine alternative Lehrgangsform an:

Der Vollzeit-Power-Lehrgang kann inner-halb eines Zeitraumes von nur 4 Monaten absolviert werden. Hierzu fi ndet einmal pro Monat eine einwöchige (Mo.- Fr.) Präsenzver-anstaltung statt. In den insgesamt 4 Wochen werden die Themengebiete Architektur, Ge-bäudetechnik und Gebäude-System-Design mit Vorträgen, Übungen und Workshops vermittelt. Alle Lehrinhalte werden darüber hinaus auf einer Lernplattform online zur Ver-fügung gestellt. Hier kann der Teilnehmer die bereits erlernten Lehrinhalte bei Bedarf nach-lesen, nacharbeiten oder vertiefen.

Als Zugangsvoraussetzung werden keine be-sonderen Qualifi kationen gefordert, sondern es sollten folgende Eigenschaften mitge-bracht werden:

• Großes Interesse an Architektur und mo-derner Gebäudetechnik.

• Den Willen, Gebäudetechnik zum Nutzen der Menschen einsetzen und gestalten zu wollen.

• Neugier, Phantasie und die Bereitschaft, ausgetretene Pfade zu verlassen, neue Wege zu erkunden und dabei auch einmal „quer zu denken“.

• Durchhaltevermögen und Einsatzwillen, das Seminar konsequent zu bearbeiten und zu Ende führen zu wollen.

Die Lehrgangsteilnehmer sollten möglichst praxisbezogenes, einschlägiges Vorwissen mitbringen.

Weitere Infos unter www.DIAL.de

Weitere Informationen und einen ersten Einblick in die Lerninhalte gibt Ihnen die Demo-Lernplattform unter www.demo.dial-gsd.de

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Lehrgangsablauf

Nachfolgend die zeitliche und inhaltliche Abfolge eines Fern-Lehrgangs. Der Vollzeit-Power-Lehrgang wird inhaltlich analog durch-geführt:

Themenblock Architektur:

Innerhalb des ersten Quartals werden sowohl theoretische Aspekte der Architektur behan-delt als auch praktische Übungen im Rahmen von Workshops durchgeführt, in denen die Teilnehmer konkrete Entwurfsaufgaben lösen müssen. Bereits hier steht integrale Planung digitaler Gebäude im Mittelpunkt der Aufga-benstellung.

Themenblock Gebäudetechnik:

Der Themenblock Gebäudetechnik bildet den zeitlichen und inhaltlichen Schwerpunkt des Lehrgangs und wird in zwei Quartalen bearbei-tet. Im Kern beschäftigen sich die Teilnehmer mit den folgenden Anlagengruppen der Tech-nischen Ausrüstung von Gebäuden gemäß HOAI Teil 4 Fachplanung Abschnitt 2:

> Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen

> Wärmeversorgungsanlagen

> Lufttechnische Anlagen

> Starkstromanlagen

> Fernmelde- und informationstechnische Anlagen

> Gebäudeautomation

Themenblock Gebäude-System-Design:

Im letzten Quartal befassen sich die Teilneh-mer mit der Gestaltung technischer Gesamt-konzepte (Gebäude-System-Design). Eine Besonderheit des Lehrgangs ist die Analyse von Gestaltungsprozessen auch unter psycholo-gischen Gesichtspunkten mit einer der Haupt-fragen des Lehrgangs: Was sind eigentlich die Motive, welche Bauherrn und Investoren be-wegen, in einer ganz bestimmten Ausprägung bauen zu wollen? Unter Berücksichtigung dieser Fragestellung werden die Teilnehmer anhand konkreter Projektbeispiele in die Lage versetzt, eine strukturierte Bedarfsermittlung durchzuführen und darauf aufbauend ein ver-netztes technisches Gesamtkonzept integral zu gestalten.

Termine und Preise siehe S. 83-86

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DIAL. Seminare.software.

Fotorealistisches Visualisieren mit DIALux > S. 76

DIALux Anwenderschulung > S. 78

Straßenbeleuchtung mit DIALux > S. 80

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Seminar. Fotorealistisches Visualisieren mit DIALux.

Die Berechnungsergebnisse von DIALux lie-fern bereits sehr gute visuelle Eindrücke von der realen Lichtwirkung. Dennoch schränkt die DIALux Rechenmethode „Radiosity“ die Qualität der Visualisierung im Vergleich zur Realität ein. Es sind die Effekte wie Spiege-lung und Transparenz, die eine Visualisierung aufwerten und sie realer erscheinen lassen.

DIALux ist technologisch so vorbereitet, dass ein solches, noch realistischeres Bild mit nur wenigen zusätzlichen Mausklicks erstellt werden kann.

Sämtliche Informationen über Geometrien, Materialien und Lichtverteilungen liegen in DIALux vor. Diese können leicht an eine Raytracing-Software, wie z. B. PovRay über-geben werden und dort gegebenenfalls weiter bearbeitet werden. Bei korrekter Pa-rameterwahl erhält man als Ergebnis ein fo-torealistisches Bild mit allen Lichtwirkungen wie Helligkeitsverläufe, Lichtfarben, Spiege-lungen, Glanz und Transparenzen.

Ziel dieses Seminares ist es, dem erfahrenen DIALux Anwender Hinweise und Anlei-

tungen zu geben, um die maximale Visuali-sierungsqualität von DIALux zu nutzen und darüber hinaus in die Technologie des Raytrac- ings (der „Strahlverfolgung”) einzuführen. Es werden die grundsätzlichen Unterschiede beider Rechenmethoden erarbeitet, um das Verständnis für die richtige Parameterwahl zu schaffen.

Anhand zahlreicher Übungsaufgaben werden Visualisierungen mit DIALux und PovRay erstellt. Es wird gemeinsam erarbei-tet, welche lichttechnischen Eigenschaften zu wählen sind, um Spiegelungen und Trans-parenzen zu erzeugen oder Oberflächen eine Tiefenwirkung zu geben.

Im Editor von PovRay werden die mit DIALux erzeugten Szenen weiter aufbereitet. Als Features stehen z. B. unterschiedliche Kame-ratypen, besondere Bilddimensionen oder die Erzeugung von Videos zur Verfügung.

IHRE DOZENTEN

Klaus Bieckmann

Cornelia Wuttke

Ihr Nutzen auf einen Blick

> Sie kennen die Unterschiede von Radiosity und Raytracing und wählen die jeweils optimale Me-thode aus

> Sie nehmen in DIALux die passende Parame-trierung vor und erzeugen so die bestmögliche Bildqualität

> Durch die Bearbeitung der Visualisierungsdaten in PovRay steigern Sie die Qualität mit Hilfe zahlreicher weiterer Funktionen nochmals

ZERTIFIKAT

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1. Seminartag

> Radiosity und Raytracing Die Rechenverfahren Radiosity und Ray-tracing. Wie funktionieren sie und wofür sind sie geeignet? Vor- und Nachteile beider Verfahren.

> Aufbereiten der Visualisierungsdaten in DIALux: Farbe, Material, Textur, Transmission, gerichtete Reflexion, Verwendung von Bumpmaps

> Einfügen von 3DS-Objekten, Professio-neller Umgang mit Texturen und Bildern

> Berechnung mit farbigem Licht, Projekti-onen mit Gobos

> DIALux-Schnelleinstieg in PovRay: Ein-stellung von Bildgröße, Kantenglättung, Leuchtenunterteilung, ...

2. Seminartag

> Darstellung von Wasseroberflächen

> Erzeugen von realistischen Himmeln und anderen Hintergründen

> Wahl des optimalen Bildformates

> PovRay-Editor Ändern des Kamerastandortes, Einsatz unterschiedlicher Kameras, Einstellungen der Ini-Dateien, Austausch von DIALux-Objekten gegen PovRay-Objekte, Anima-tionen in PovRay

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Seminar.DIALux Anwenderschulung.

Ihr Nutzen auf einen Blick

> Professioneller Einstieg in die Software DIALux

> Gezielte Umsetzung Ihrer Lichtplanung im Innen- und Außenbereich

> Zahlreiche Tipps und Tricks auch für erfahrene Nutzer

> Persönliche Betreuung in kleinen Gruppen

Seminar auch in Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch und Türkisch

Weitere Informationen zu unseren fremd-sprachlichen Seminaren und Anmeldemög-lichkeiten finden Sie auf den Seiten 83-86 und unter www.dial.de.

IHRE DOZENTEN

Andreas Pickelein

Klaus Bieckmann

Cornelia Wuttke

Erleben Sie in dem dreitägigen Training, was mit DIALux möglich ist. Nutzen Sie die Software mit ihren leistungsstarken Features zur zielgerichteten Umsetzung Ihrer Lichtpla-nung. Erstellen Sie professionelle Dokumente, sowohl aussagekräftige Be re ch nungen als auch schöne Bilder.

DIALux kann mehr, als Sie vermuten. Mit DIALux erstellen Sie sämtliche lichttech-nische Berechnungen und Nachweise nach allen wichtigen Lichtnormen, eine Selbst - verständlichkeit für eine Lichtberechnungs-software. Aber auch Visualisierungen und Ani mationen für einen fotorealistischen Raum eindruck erzeugen Sie spielend leicht. Vergleichen Sie verschiedene Beleuchtungs-varianten für einen Raum oder betrachten sich unterschiedliche Lichtszenen. Mit den

vielfältigen Ausgabemöglichkeiten können Sie ganz individuell auf jeden Kundenan-spruch reagieren.

Unser engagiertes Trainerteam wird Sie mit lichtplanerischem und technischem Know-how durch das Seminar führen. Das Training ist modular aufgebaut: Zu jedem Themenblock bekommen Sie eine praxisnahe Übung, die Sie eigenständig bearbeiten. Selbstverständlich ist unser Trainer sofort zur Stelle, wenn Sie Fragen haben. Erleben Sie ein modernes Training in professioneller Arbeits umgebung di-rekt bei uns – den Machern von DIALux. .

ZERTIFIKAT

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1. Seminartag

> Verwendung des DIALux Light Assis-tenten

> DIALux Oberfläche – was finde ich wo?

> Import einer .DWG- / .DXF-Datei

> Erstellen einer Innen- bzw. Außenszene

> Platzieren von Möbeln und Objekten

> Einfärben und Texturieren von Oberflächen

> Umgang mit DIALux Leuchten-PlugIns

> Importieren von Leuchten beliebiger Hersteller

> Platzieren und Konfigurieren von Leuchten

2. Seminartag

> Konfigurieren der Grundeinstellungen

> Erstellen von Möbeln und Objekten

> Import und Export erstellter Objekte

> Import von Texturen

> Lichtfarbe und Körperfarbe

> Erstellen von verschiedenen Lichtszenen für einen Raum

> Sonnen- und Tageslichtberechnung

> Umgang mit Berechnungsflächen

> Verwalten der Berechnungsergebnisse

> .DWG- / .DXF-Export

> Animationen (Kamerafahrt)

3. Seminartag

> Erstellen einer Notbeleuchtung gemäß EN1838

> Straßenbeleuchtung gemäß EN13201

> Visualisierung mit dem integrierten Ray-tracer

> Erstellen normativer Nachweise gemäß EN12464-1 bzw. EN12464-2 (Arbeits- und Um gebungsbereich, UGR, GLR, Wartungs plan)

> Energie-Effizienzbewertung gem. DIN V 18599 bzw. EN15193

Termine und Preise siehe S. 83-86

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Ihr Nutzen auf einen Blick

> Spielend leichter Nachweis komplexer Berech-nungsparameter

> Qualifi zierte Dokumentation und Präsentation für Ihre Kunden

> Optimaler Einsatz von Ressourcen durch korrekte Planung

> Viele Übungen mit praxisnahen Beispielen und persönlicher Betreuung

In diesem 2-tägigen Seminar erfahren Sie alles zum Thema Straßenbeleuchtung in DIALux, um für die tägliche Praxis bestens gewappnet zu sein.

Nicht nur die Einführung der DIN EN 13201, sondern insbesondere auch die Möglichkeit, Straßen mit LEDs normgerecht zu beleuch-ten, sorgen für grundlegende Verände-rungen und Innovationen auf dem Gebiet der Straßenbeleuchtung.

Der Planer muss sich neuen Herausforde-rungen stellen. Welche Beleuchtungssitu-ation bzw. Beleuchtungsklasse liegt vor? Erfolgt der lichttechnische Nachweis mittels Beleuchtungsstärken oder Leuchtdichten? Wo liegt der optimale Mastabstand, und vor allem: Welche Leuchte ist für das Vor-haben am besten geeignet? Erfüllen die LED-Leuchten die Anforderungen an die Blendungsbegrenzung?

DIALux liefert bei all diesen Fragen eine professionelle und schnelle Unterstützung.

Die Software gleicht Ihre Leuchtenauswahl und geometrischen Vorgaben hinsichtlich sämtlicher variabler Parameter mit den nor-mativen Vorgaben ab. Selbst wenn es dabei mehrere Tausend Varianten gibt, erledigt DIALux diesen Job in wenigen Sekunden.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Kunden mit professionellen Dokumentationen, z. B. der Falschfarbendarstellung der Leuchtdichte oder einem Soll-Istwert-Vergleich Ihrer Be-rechnungsergebnisse, überzeugen können.

Auch ein Nachweis zur Beleuchtung von Fußgängerüberwegen gem. DIN 67523 lässt sich spielend einfach realisieren.

Darüber hinaus zeigen wir Ihnen die Vorge-hensweise zur Beleuchtung von Fuß- und Radwegen, Kreisverkehren, Kreuzungen, Parkplätzen, und vieles mehr.

DIALux Vorkenntnisse sind für dieses Semi-nar nicht erforderlich.

Seminar. Straßenbeleuchtung mit DIALux. (Korrekte Planung spart Kosten.)

ZERTIFIKAT

IHRE DOZENTEN

Klaus Bieckmann

Andreas Pickelein

Cornelia Wuttke

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1. Seminartag

> Grundlagen im Umgang mit DIALux

> DIALux GUI

> Bestimmung der Beleuchtungsklasse mit dem Straßenassistenten

> Lichttechnische Nachweise gemäß DIN EN 13201

> Automatisches Optimieren von Leuchten-anordnungen

> Vergleich mehrerer Leuchten

> Straßenbeleuchtung mit LEDs

> Beleuchtung von Rad- und Gehwegen

> FGÜ Beleuchtung gemäß DIN 67523 (2010-06)

> Import einer DWG bzw. DXF Zeichnung

> Messung von Leuchtdichte und Beleuch-tungsstärke in der Praxis

2. Seminartag

> Arbeiten mit individuellen Straßenbewer-tungsfeldern

> Beleuchtung von Kreisverkehren und Kreuzungen

> Beleuchtung von Fußgängerzonen und Plätzen

> Parkplatzbeleuchtung in Echtzeit mit Hilfe von Berechnungsrastern

> Flutlichtanordnung zur Beleuchtung von Plätzen

> Einfluss von örtlichen Gegebenheiten (Gebäude, Bäume, …)

> Berechnung von Lichtimmission und Fassadenaufhellung

> Verwendung von GR-Beobachtern für angrenzende Arbeitsstätten

> Dokumentation von Berechnungsergebnissen

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Termine und Preise siehe S. 83-86

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DIAL. Unsere Dozenten.

Peter LeinwandDipl.-Ing. Maschinenbau Weltweit in der Kfz-Industrie als Entwicklungs-

ingenieur für lichttechnische Systeme tätig; Beschäftigt sich intensiv mit Optik- und Reflektor-entwicklung; Team Licht, DIAL GmbH

Tobias KleineElektrotechnikermeister, Betriebswirt (HWK)Beschäftigt sich seit über 5 Jahren mit Systemen der Lichttechnik und der Gebäudeautomation, Ausbilder für LON, zertifizierter EIB /KNX Ausbilder Abteilung Gebäudetechnik, DIAL GmbH

Klaus BieckmannDipl.-Ing. Innenarchitekt Trainer im Team Licht, befasst sich darüber hinaus mit Lichtplanung und Projektierung; Sachverständigentätigkeit; Team Licht, DIAL GmbH

Andreas BossowDipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Leiter des Bereichs Gebäudetechnik; Stv. Geschäftsführer, DIAL GmbH

Dietmar HalfDipl.-Ing. Architekt Seit 1998 angestellter und freier Architekt in allen Leistungsphasen gem. HOAI Schwerpunkt: Projektleitung in den Bereichen Neubau, Bauerneuerung und Denkmalpflege; Projektleitung Gebäude-System-Designer, DIAL GmbH

Martin MentzelDipl.-Ing. Elektrotechnik, Fachrichtung Automatisierungstechnik; Über 15-jährige Erfahrung mit Systemen der Gebäudeautomation, Schwerpunkt Entwicklung, Projektierung, Troubleshooting; Dozent für LON

Serkan AkmanDipl.-Ing. (FH) Informations- und Kommunikations-technik, Fachrichtung Telekommunikationstechnik; Trainer für BACnet und EIB / KNX; Abteilung Gebäudetechnik, DIAL GmbH

Cornelia Wuttke Dipl.-Ing. Architekt Trainerin im Team Licht, befasst sich darüberhinaus mit Lichtplanung; Team Licht, DIAL GmbH

Christian WeberStudium der Elektrotechnik (Kommunikationstech-nik); Systemadministrator; seit 2000 Dozent in den Bereichen Computertechnik, Computer- sicherheit, Netzwerktechnik und Internet; Abteilung Gebäudetechnik, DIAL GmbH

Andreas PickeleinDipl.-Ing. Lichttechnik Beschäftigt sich intensiv mit Lichtforschung, Planung und Gutachten, seit 2000 ist er überdies als Licht-Trainer tätig; Laborleiter Team Licht, DIAL GmbH

Domenico PronoArchitekt Freier Lichtplaner und Dozent an verschiedenen Universitäten Italiens. Seit Generationen ein Urgestein des Lichtes, der Lichtplanung und der Architektur; DIAL / DIALux Berater für Italien und Trainer für DIALux User

Jürgen SpitzDipl.-Ing. Innenarchitekt Trainer für Lichtplanung; langjährige Berufs-erfahrungen im Bereich Lichtgestaltung, -planung und -projektierung; Sachverständigentätigkeit; Teamleiter Licht, DIAL GmbH

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Seminar-Anmeldung. Licht und DIALux. Telefax + 49 (0) 23 51 · 10 64 · 361

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Firma:

Branche:

Str. /Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon/Telefax:

Telefax:

1.Teilnehmer:

2.Teilnehmer:

Datum:

rechtsverbindliche Unterschrift und Firmenstempel:

□ Ich melde mich verbindlich für das (die) markierte(n) Seminar(e) an und akzeptiere mit meiner Unter schrift die Teilnahmebedingungen.

□ Bitte senden Sie mir unverbind-lich den aktuellen Seminar - katalog zu.

□ Ich bestelle hiermit die aktuelle DIALux CD für 15,- € inkl. 19 % MwSt.

Vegetarier?□ ja □ nein

Laptop vorhanden?(Nur bei „Energie-Effizienz-Berater Licht“, „Fotorealistisches Visu-alisieren mit DIALux“, „DIALux Anwenderschulung“ und „Straßen-beleuchtung mit DIALux“)□ ja □ nein

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Teilnahmebedingungen

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie immer eine schriftliche Teilnahmebestätigung. Die Teil-nahmegebühr versteht sich zzgl. 19% MwSt. und beinhaltet Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10% der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Nichterscheinen, Abbruch des Seminares sowie kurzfristiger Absage (13 Tage vor Seminarbeginn) wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Selbst-verständlich können für gebuchte Plätze Ersatzteil-nehmer benannt werden. Eine Termin ver schie bung bzw. Absage eines Lehrgangs aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben (z. B. unzureichende Anmeldungen, Erkrankung von Referenten), wer-den wir den angemeldeten Seminarteilnehmern umgehend mitteilen, die Teilnahmegebühr wird umgehend rückerstattet. Weitere Ansprüche sei-tens der angemeldeten Seminarteilnehmer beste-hen nicht. In Ausnahmefällen müssen wir uns einen Wechsel der Referenten sowie Änderungen des Lehrgangsablaufes bzw. -inhaltes vorbehalten. Hiervon werden wir Sie unverzüglich informieren.

Gerichtsstand für beide Seiten ist Lüdenscheid.

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Sachkundiger für Beleuchtung Preis: 1.370,-€ Termine: □ 31.01.– 02.02.11 □ 09.–11.05.11 □ 12.–14.10.11 Fachplaner Licht Preis: 1.860,-€ Termine: □ 14.– 18.03.11 □ 27.06.– 01.07.11 □ 14.– 18.11.11 Expert for Lighting Design (Englisch) Preis: 1.860,-€ Termine: □ 16.–20.05.11 □ 28.11.– 02.12.11 Energie-Effizienz-Berater Licht (DIN V 18599) Preis: 940,-€ Termine: □ 17.– 18.02.11 □ 12.– 13.05.11 □ 08.– 09.09.11 Shopbeleuchtung Preis: 940,-€ Termine: □ 07.– 08.03.11 □ 06.– 07.10.11 Lichtdesign mit farbigem Licht Preis: 940,- € Termine: □ 24.– 25.03.11 □ 26.– 27.09.11 Lichttechnische Grundlagen zur Leuchtenentwicklung Preis: 940,-€ Termine: □ 28.–29.03.11 □ 10.–11.10.11

LEDs und andere aktuelle Lichtquellen Preis: 940,-€ Termine: □ 31.03 – 01.04.11 □ 29.– 30.09.11

Fotorealistisches Visualisieren mit DIALux Preis: 940,-€ Termine: □ 10.–11.02.11 □ 22.– 23.09.11 DIALux Anwenderschulung Preis Lüdenscheid: 1.370,-€ Preis Berlin/Berching: 1.470,-€ Termine Lüdenscheid: □ 07.– 09.02.11 □ 11.– 13.04.11 □ 19.– 21.09.11 □ 05.– 07.12.11 Termine Berching: □ 30.05.– 01.06.11 Termin Berlin: □ 05.– 07.10.11 DIALux user training (Englisch) Preis Lüdenscheid: 1.370,-€ Preis London: 1.470,-€ Preis Chicago: 980,-€ (zweitägig) Termine Lüdenscheid: □ 23.–25.02.11 □ 24.–26.10.11 Termine London: □ 02.– 04.03.11 □ 14.–16.09.11 Termine Chicago: □ 21.– 22.03.11 □ 23.–24.05.11 □ 22.– 23.08.11 □ 07.–08.11.11

Licht

DIALux

DIALux formazione per l‘utente (Italienisch) Preis: 1.470,-€ Termine Mailand: □ 09.–11.03.11 □ 23.–25.11.11 DIALux formation d‘utilisateur (Französisch) Preis: 1.470,-€ Termine Paris: □ 30.03.– 01.04.11 □ 23.–25.11.11 Curso para usuarios DIALux (Spanisch) Preis: 1.470,-€ Termine Madrid: □ 04.– 06.05.11 □ 17.– 19.10.11 DIALux Kullanıcı Eğitimi (Türkisch) Preis: 1.470,-€ Termine Istanbul: □ 06.– 08.04.11 □ 12.– 14.10.11 Straßenbeleuchtung mit DIALux Preis: 940,- € Termine: □ 23.– 24.05.11 □ 09.– 10.11.11

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Alle Preise zzgl. 19% MwSt.

Bitte gewünschte(s) Seminar(e) und Termin(e) ankreuzen und an DIAL faxen.

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Seminar-Anmeldung. Gebäudetechnik sowie Architektur und Technik Telefax + 49 (0) 23 51 · 10 64 · 361

EIB/KNX Projektierung und Inbetriebnahme Preis: 1.440,-€ Termine: □ 07.– 11.02.11 □ 14.–18.03.11 □ 11.–15.04.11 □ 16.–20.05.11 □ 11.–15.07.11 □ 12.–16.09.11 □ 17.–21.10.11 □ 05.–09.12.11 EIB/KNX Proj.-Com. (Englisch) Preis: 1.440,-€ Termine: □ 04.– 08.04.11 □ 24.– 28.10.11 EIB/KNX-Aufbaukurs Preis: 1.440,-€ Termine: □ 28.03.–01.04.11 □ 18.–22.07.11 □ 07.–11.11.11 EIB/KNX-Ausbilder Preis: 1.800,-€ Termin: □ 22.–24.11.11 Smart Metering mit EIB/KNX Preis: 490,-€ Termine: □ 22.03.11 □ 07.06.11 □ 29.11.11 Automatisieren mit LON Preis: 1.440,-€ Termine: □ 28.02.–04.03.11 □ 27.06.– 01.07.11 □ 10.– 14.10.11

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Firma:

Branche:

Str. /Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon/Telefax:

Telefax:

1.Teilnehmer:

2.Teilnehmer:

Datum:

rechtsverbindliche Unterschrift und Firmenstempel:

□ Ich melde mich verbindlich für das (die) markierte(n) Seminar(e) an und akzeptiere mit meiner Unter schrift die Teilnahmebedingungen.

□ Bitte senden Sie mir unverbind-lich den aktuellen Seminar-katalog zu.

□ Ich bestelle hiermit die aktuelle DIALux CD für 15,- € inkl. 19 % MwSt.

Vegetarier?□ ja □ nein

Teilnahmebedingungen

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie immer eine schriftliche Teilnahmebestätigung. Die Teil-nahmegebühr versteht sich zzgl. 19% MwSt. und beinhaltet Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10% der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Nichterscheinen, Abbruch des Seminares sowie kurzfristiger Absage (13 Tage vor Seminarbeginn) wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Selbst-verständlich können für gebuchte Plätze Ersatzteil-nehmer benannt werden. Eine Termin ver schie bung bzw. Absage eines Lehrgangs aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben (z. B. unzureichende Anmeldungen, Erkrankung von Referenten), wer-den wir den angemeldeten Seminarteilnehmern umgehend mitteilen, die Teilnahmegebühr wird umgehend rückerstattet. Weitere Ansprüche sei-tens der angemeldeten Seminarteilnehmer beste-hen nicht. In Ausnahmefällen müssen wir uns einen Wechsel der Referenten sowie Änderungen des Lehrgangsablaufes bzw. -inhaltes vorbehalten. Hiervon werden wir Sie unverzüglich informieren.

Gerichtsstand für beide Seiten ist Lüdenscheid.

LON-Aufbaukurs Preis: 1.860,-€ Termine: □ 02.– 06.05.11 □ 12.– 16.12.11 BACnet-kompakt Preis: 490,-€ Termine: □ 23.03.11 □ 06.06.11 □ 28.11.11 Basiskurs BACnet Systemintegration Preis: 1.860,-€ Termine: □ 09.– 13.05.11 □ 26.– 30.09.11

Green Building Preis: 490,-€ Termine: □ 24.03.11 □ 08.09.11 Energie-Effizienz-Berater Gebäudeautomation Preis: 1.370,-€ Termine: □ 09.–11.03.11 □ 08.–10.06.11 □ 05.–07.10.11 □ 30.11.–02.12.11 System-Berater TGA Preis: 1.860,-€ Termine: □ 04.– 08.07.11 □ 19.– 23.09.11

GSD Fern-Lehrgang mit Präsenzphasen Dauer: 12 Monate Preis: 6.000,- € Auftaktveranstaltung: □ 04.10.11 Präsenzphasen: 24.– 27.01.12 24.– 27.04.12 26.– 29.06.12 25.– 28.09.12 GSD Vollzeit-Power-Lehrgang Dauer: 4 Lehrgangswochen innerhalb von 4 Monaten inkl. Prüfung Preis: 6.000,-€ □ Lehrgang 1/2011 04.– 08.04.11 02.– 06.05.11 06.–10.06.11 04.– 08.07.11 □ Lehrgang 2/2011 19.–23.09.11 17.– 21.10.11 21.–25.11.11 12.– 16.12.11

NEU

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Gebäudetechnik

Architektur und Technik

Alle Preise zzgl. 19% MwSt.

Bitte gewünschte(s) Seminar(e) und Termin(e) ankreuzen und an DIAL faxen.

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Seminar-Anmeldung. Licht und DIALux. Telefax + 49 (0) 23 51 · 10 64 · 361

Firma:

Branche:

Str. /Nr.:

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1.Teilnehmer:

2.Teilnehmer:

Datum:

rechtsverbindliche Unterschrift und Firmenstempel:

□ Ich melde mich verbindlich für das (die) markierte(n) Seminar(e) an und akzeptiere mit meiner Unter schrift die Teilnahmebedingungen.

□ Bitte senden Sie mir unverbind-lich den aktuellen Seminar - katalog zu.

□ Ich bestelle hiermit die aktuelle DIALux CD für 15,- € inkl. 19 % MwSt.

Vegetarier?□ ja □ nein

Laptop vorhanden?(Nur bei „Energie-Effizienz-Berater Licht“, „Fotorealistisches Visu-alisieren mit DIALux“, „DIALux Anwenderschulung“ und „Straßen-beleuchtung mit DIALux“)□ ja □ nein

Teilnahmebedingungen

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie immer eine schriftliche Teilnahmebestätigung. Die Teil-nahmegebühr versteht sich zzgl. 19% MwSt. und beinhaltet Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10% der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Nichterscheinen, Abbruch des Seminares sowie kurzfristiger Absage (13 Tage vor Seminarbeginn) wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Selbst-verständlich können für gebuchte Plätze Ersatzteil-nehmer benannt werden. Eine Termin ver schie bung bzw. Absage eines Lehrgangs aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben (z. B. unzureichende Anmeldungen, Erkrankung von Referenten), wer-den wir den angemeldeten Seminarteilnehmern umgehend mitteilen, die Teilnahmegebühr wird umgehend rückerstattet. Weitere Ansprüche sei-tens der angemeldeten Seminarteilnehmer beste-hen nicht. In Ausnahmefällen müssen wir uns einen Wechsel der Referenten sowie Änderungen des Lehrgangsablaufes bzw. -inhaltes vorbehalten. Hiervon werden wir Sie unverzüglich informieren.

Gerichtsstand für beide Seiten ist Lüdenscheid.

Sachkundiger für Beleuchtung Preis: 1.370,-€ Termine: □ 31.01.– 02.02.11 □ 09.–11.05.11 □ 12.–14.10.11 Fachplaner Licht Preis: 1.860,-€ Termine: □ 14.– 18.03.11 □ 27.06.– 01.07.11 □ 14.– 18.11.11 Expert for Lighting Design (Englisch) Preis: 1.860,-€ Termine: □ 16.–20.05.11 □ 28.11.– 02.12.11 Energie-Effizienz-Berater Licht (DIN V 18599) Preis: 940,-€ Termine: □ 17.– 18.02.11 □ 12.– 13.05.11 □ 08.– 09.09.11 Shopbeleuchtung Preis: 940,-€ Termine: □ 07.– 08.03.11 □ 06.– 07.10.11 Lichtdesign mit farbigem Licht Preis: 940,- € Termine: □ 24.– 25.03.11 □ 26.– 27.09.11 Lichttechnische Grundlagen zur Leuchtenentwicklung Preis: 940,-€ Termine: □ 28.–29.03.11 □ 10.–11.10.11

LEDs und andere aktuelle Lichtquellen Preis: 940,-€ Termine: □ 31.03 – 01.04.11 □ 29.– 30.09.11

Fotorealistisches Visualisieren mit DIALux Preis: 940,-€ Termine: □ 10.–11.02.11 □ 22.– 23.09.11 DIALux Anwenderschulung Preis Lüdenscheid: 1.370,-€ Preis Berlin/Berching: 1.470,-€ Termine Lüdenscheid: □ 07.– 09.02.11 □ 11.– 13.04.11 □ 19.– 21.09.11 □ 05.– 07.12.11 Termine Berching: □ 30.05.– 01.06.11 Termin Berlin: □ 05.– 07.10.11 DIALux user training (Englisch) Preis Lüdenscheid: 1.370,-€ Preis London: 1.470,-€ Preis Chicago: 980,-€ (zweitägig) Termine Lüdenscheid: □ 23.–25.02.11 □ 24.–26.10.11 Termine London: □ 02.– 04.03.11 □ 14.–16.09.11 Termine Chicago: □ 21.– 22.03.11 □ 23.–24.05.11 □ 22.– 23.08.11 □ 07.–08.11.11

Licht

DIALux

DIALux formazione per l‘utente (Italienisch) Preis: 1.470,-€ Termine Mailand: □ 09.–11.03.11 □ 23.–25.11.11 DIALux formation d‘utilisateur (Französisch) Preis: 1.470,-€ Termine Paris: □ 30.03.– 01.04.11 □ 23.–25.11.11 Curso para usuarios DIALux (Spanisch) Preis: 1.470,-€ Termine Madrid: □ 04.– 06.05.11 □ 17.– 19.10.11 DIALux Kullanıcı Eğitimi (Türkisch) Preis: 1.470,-€ Termine Istanbul: □ 06.– 08.04.11 □ 12.– 14.10.11 Straßenbeleuchtung mit DIALux Preis: 940,- € Termine: □ 23.– 24.05.11 □ 09.– 10.11.11

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EIB/KNX Projektierung und Inbetriebnahme Preis: 1.440,-€ Termine: □ 07.– 11.02.11 □ 14.–18.03.11 □ 11.–15.04.11 □ 16.–20.05.11 □ 11.–15.07.11 □ 12.–16.09.11 □ 17.–21.10.11 □ 05.–09.12.11 EIB/KNX Proj.-Com. (Englisch) Preis: 1.440,-€ Termine: □ 04.– 08.04.11 □ 24.– 28.10.11 EIB/KNX-Aufbaukurs Preis: 1.440,-€ Termine: □ 28.03.–01.04.11 □ 18.–22.07.11 □ 07.–11.11.11 EIB/KNX-Ausbilder Preis: 1.800,-€ Termin: □ 22.–24.11.11 Smart Metering mit EIB/KNX Preis: 490,-€ Termine: □ 22.03.11 □ 07.06.11 □ 29.11.11 Automatisieren mit LON Preis: 1.440,-€ Termine: □ 28.02.–04.03.11 □ 27.06.– 01.07.11 □ 10.– 14.10.11

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1.Teilnehmer:

2.Teilnehmer:

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□ Ich melde mich verbindlich für das (die) markierte(n) Seminar(e) an und akzeptiere mit meiner Unter schrift die Teilnahmebedingungen.

□ Bitte senden Sie mir unverbind-lich den aktuellen Seminar-katalog zu.

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Vegetarier?□ ja □ nein

Teilnahmebedingungen

Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie immer eine schriftliche Teilnahmebestätigung. Die Teil-nahmegebühr versteht sich zzgl. 19% MwSt. und beinhaltet Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10% der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Nichterscheinen, Abbruch des Seminares sowie kurzfristiger Absage (13 Tage vor Seminarbeginn) wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Selbst-verständlich können für gebuchte Plätze Ersatzteil-nehmer benannt werden. Eine Termin ver schie bung bzw. Absage eines Lehrgangs aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben (z. B. unzureichende Anmeldungen, Erkrankung von Referenten), wer-den wir den angemeldeten Seminarteilnehmern umgehend mitteilen, die Teilnahmegebühr wird umgehend rückerstattet. Weitere Ansprüche sei-tens der angemeldeten Seminarteilnehmer beste-hen nicht. In Ausnahmefällen müssen wir uns einen Wechsel der Referenten sowie Änderungen des Lehrgangsablaufes bzw. -inhaltes vorbehalten. Hiervon werden wir Sie unverzüglich informieren.

Gerichtsstand für beide Seiten ist Lüdenscheid.

LON-Aufbaukurs Preis: 1.860,-€ Termine: □ 02.– 06.05.11 □ 12.– 16.12.11 BACnet-kompakt Preis: 490,-€ Termine: □ 23.03.11 □ 06.06.11 □ 28.11.11 Basiskurs BACnet Systemintegration Preis: 1.860,-€ Termine: □ 09.– 13.05.11 □ 26.– 30.09.11

Green Building Preis: 490,-€ Termine: □ 24.03.11 □ 08.09.11 Energie-Effizienz-Berater Gebäudeautomation Preis: 1.370,-€ Termine: □ 09.–11.03.11 □ 08.–10.06.11 □ 05.–07.10.11 □ 30.11.–02.12.11 System-Berater TGA Preis: 1.860,-€ Termine: □ 04.– 08.07.11 □ 19.– 23.09.11

GSD Fern-Lehrgang mit Präsenzphasen Dauer: 12 Monate Preis: 6.000,- € Auftaktveranstaltung: □ 04.10.11 Präsenzphasen: 24.– 27.01.12 24.– 27.04.12 26.– 29.06.12 25.– 28.09.12 GSD Vollzeit-Power-Lehrgang Dauer: 4 Lehrgangswochen innerhalb von 4 Monaten inkl. Prüfung Preis: 6.000,-€ □ Lehrgang 1/2011 04.– 08.04.11 02.– 06.05.11 06.–10.06.11 04.– 08.07.11 □ Lehrgang 2/2011 19.–23.09.11 17.– 21.10.11 21.–25.11.11 12.– 16.12.11

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Gebäudetechnik

Architektur und Technik

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DIALux

> DIALux ist das Lichtplanungsprogramm zur Berechnung und Visualisierung von Licht im Innen- und Außenraum.

> DIALux ist die kostenlose Komplettsoftware mit Im- und Export zu allen CAD Programmen, fotorealistischer Visualisierung und integriertem Raytracer.

> Hier bekommen Sie Ihre kostenlose Version: www.dialux.com

„Es werde Licht.“

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DIAL GmbH

Gustav·Adolf·Str. 4D-58507 Lüdenscheid

Phone + 49 2351·1064·360Fax + 49 2351·1064·361

e-mail: [email protected]: www.dial.de

Wir danken unseren Seminarteilnehmern für die Genehmigung,sich in dieser Broschüre abbilden zu lassen.

Herausgeber: © DIAL GmbH 2011

Redaktion: Dieter Polle (DIAL), Andreas Bossow (DIAL)Mareike Magenheimer (DIAL), Jürgen Spitz (DIAL)Andreas Schlottmann (headline:Werbeagentur)Fotografi e: © iStockphoto.com/caracterdesign Konzept/Design: headlineWerbeagentur.de


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