Family Office Academy 2015Credit Suisse Premium Clients Switzerland
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Familie und Governance
– Welche Erwartungen haben die einzelnen Familienmitglieder an Ihr
Family Office?
– Wie soll die künftige Governance aussehen?
– Wie wird die nächste Generation involviert?
Welche Aufgaben/Dienstleistungen sollen durch das Family Office
erbracht werden?
Wie soll sich das Family Office aufstellen?
– Was können wir von anderen Family Offices lernen?
– Welche Struktur ist geeignet, um das Vermögen zu halten
(privat, Gesellschaft, Stiftung, Fonds etc.)?
– Wie sehen Prozesse, Strukturen, Tools, Know-how aus?
1 Gedanken zu Single Family OfficesWelche Erwartungen haben Sie an ein Family Office?
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Family OfficeDienstleistungen
InvestmentManagement
FinancialManagement
RiskManagement
Lifestyle Services
Reporting and Record
Keeping
Provider and Platform
Management
Trainingand Education
Business and Financial
Advisory
Legal, Tax and
Compliance
Philanthropy
Wealth Planning, Structuring,
Transfer
Family Governance
Gedanken zu Single Family OfficesDienstleistungspalette eines Family Office (Beispiel)
1
Erfolgsfaktoren
Klare Strategie: Was macht das Family Office,
was nicht?
Beteiligung der Familienmitglieder klar regeln:
Wer ist wie involviert?
Finanzielles klären: Wer bezahlt wie viel und für
welche Leistungen?
Professionelle Kernprozesse – den Rest
outsourcen, outsourcen, outsourcen...
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Gedanken zu Single Family OfficesTypen von Family-Office-Strukturen (vereinfachte Darstellung)
1
Entschei-dungs-träger
Interne Schlüssel-funktionen
Wirtschaftlich Berechtigter Wirtschaftlich Berechtigter Wirtschaftlich Berechtigter
Informelle Familienentscheidung
Family Officer («Koordinator») Family Officer (CIO)
Investment-Spezialist(en)
Administration/Support
Family Officer (CEO)
Informelle Familienentscheidung
Gremium/Ausschuss
Typische Grösse
und Kosten1
Investment-Spezialist(en)
Administration/Support
Buchhaltung, Controlling
IT und Operations
Anwälte und Steuerspezialisten
…
0–5 Mitarbeitende ~ AuM2 USD 50 –100 Mio. Kosten: USD 0,1 m–0,5 m
5–15 Mitarbeitende ~AuM2 USD 100 Mio. –1 Mia. Kosten: USD 0,5 –2 Mio.
>15 Mitarbeitende AuM2) ≥USD 1 Mia. Kosten: USD 1 m–10 Mio.
Ganzheitlich integriertMischformAdministration
1 Nur indikativ (Quelle: The Family Office Dynamic: Pathway to Successful Family and Wealth Management).2 AuM: Assets under Management.
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Technologie und Know-how sind wichtige Komponentenin einer «Make or Buy»-Entscheidung eines Family Office
Bedarf an fortschrittlichen Technologielösungen, insbesondere auch im Bereich Reporting Outsourcing von Research und Spezialthemen an Investment-Boutiquen oder Banken Bedarf nach «intelligenten» Asset-Allocation-Instrumenten
Gedanken zu Single Family OfficesAusgewählte Beobachtungen zu ausgewählten Trends
1
Das sich verändernde regulatorische Umfeld wird in der täglichen Arbeit eines Family Office immer wichtiger
Steigende Anforderungen für die Selbst-Regulierung Starke Zunahme an neuen, komplexen Regulierungen (FINMA, FATCA, EMIR, Dodd-Frank, etc.) Notwendigkeit von Steuer-Reportings im Einklang mit lokalen Gesetzen und Anforderungen
Die Art und Weise, wie die nächste Generation involviert wird, verändert sich
Steigendes Bewusstsein für Planung über mehrere Generationen Breitere Auswahl an Optionen für die Nachfolge wird in Betracht gezogen (intern, extern,
Mischformen) Nächste Generation nicht mehr automatisch als Nachfolger; Fähigkeiten und Wille
der nächsten Generation im Fokus
Steigende Professionalisierung und Differenzierung im Investment-Bereich
Offenheit für neue Sektoren, Regionen und Vermögensklassen einschliesslich illiquider Anlagen(Forest, Farming, Real Estate International)
Club-Deals mit anderen SFOs1 und steigende Einflussnahme in strategische Beteiligungen Steigender Anteil an sozialverantwortlichen Anlagen in der Asset Allocation
Wandel im Hinblick auf Bedürfnisse, Regulation und Generationen-wechsel sowie Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie Family Offices ihr Vermögen verwalten
1 SFO: Single Family Office
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Zugang zu globalen Netzwerken/Anlässen/Know-howBeispiel: Credit Suisse Young Investors Program
2
Beim Young Investor Program (YIP)1 handelt es sich um ein exklusives
sechstägiges Ausbildungsprogramme für ein ausgewählte junge Menschen im Alter
von 20–30 Jahren. Das Programm bereitet die nächste Generation auf die Verwaltung
ihres Vermögens vor.
Alle Seminareinheiten werden von unabhängigen Experten, u. a. Professoren der
Universität St. Gallen, Gastdozenten und Experten der Credit Suisse, geleitet. In den
Seminaren werden unterschiedliche Lehrmethoden angewandt, die von klassischen
Vorlesungen über die Beschäftigung mit Praxisfällen zu Investitionsspielen und
Gruppendiskussionen reichen.
Nach der Teilnahme am Young Investor Program sind die Absolventen berechtigt, der
Young Investors Organization beizutreten, einem engen Kontaktnetz aus
Mitgliedern der nächsten Generation der einflussreichsten Familien weltweit. Die
Young Investors Organization, die langfristige Beziehungen zu mehr als 700 jungen
Erwachsenen mit ähnlichem Hintergrund pflegt, wird von der Credit Suisse
gesponsert. Ihre Mitglieder tauschen Ideen aus, lernen unterschiedliche Kulturen
kennen, loten gemeinsam mit ihren Peers neue Investitions- und
Geschäftsmöglichkeiten aus, lassen sich von Vordenkern inspirieren und nehmen so
eine aktive Rolle innerhalb dieser einzigartigen Community ein.
1 Aufnahme in das Programm gemäss festgelegten Kriterien.
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Zugang zu globalen Netzwerken/Anlässen/Know-howBeispiel: Credit Suisse Salon12
Sir John Major
Salon ModeratorSalon No. 7
Nouril Roubini (tbc), “Redefining World Trade”, Abu Dhabi, September 20, 2010
Salon No. 6
Ernesto Zedillo, “Latin American Opportunities”, Zurich, June 2, 2010
Salon No. 5
L. K. Yew on “Global Recovery – Asia’s Role and Impact”Singapore, October 8, 2009
Salon No. 4
P. Krugman on “Reshaping the Global Financial System”, London, June 5, 2009
Salon No. 3
C. Powell on “The American Renaissance”, New York, April 17, 2009
Salon No. 2
Muhamad Yunus on “Microfinance Insights”, Zurich, October 31, 2008
Salon No. 1
Kofi Annan on “Africa Opportunities Unveiled”, Zurich, April 23, 2008
Salon No. 8 Salon No. 9 Salon No. 10 Salon No. 11
Mohamed ElBaradei “Arabia Quo Vadis?”, Zurich,July 5, 2011
Vaclav Klaus, Joschka Fischer, Javier SolanaOn the “Euro Crisis”London, May 3, 2012
Dr. Henry KissingerThe Role of the US-Chinese RelationsHK, October 30, 2012
Taboo Mbeki, John KufuorTapping Africa’s PotentialZurich, May 15, 2013
Salon No. 12
Larry H. Summers, former US Secretary of the Treasury London, October 22, 2013
Salon No. 13
Sheikh Hamad bin Jassim bin Jaber Al-Thani and Tony Blair on Strategic Opportunities of the Middle EastZurich, May 28, 2014
Salon No. 14
Ben Bernanke on “Future Role of Central Banks” London, October 24, 2014
1 Subject to nomination criteria
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Zugang zu globalen Netzwerken/Anlässen/Know-howBeispiel Research Institute: Zusammenarbeit mit den weltbesten Experten
Credit Suisse Global Investment Returns Yearbook (incl. Sourcebook)
mit Prof. Elroy Dimson und Prof. Paul Marsh, London Business School, UK
Global Wealth Report
(incl. Databook)
mit Prof. Anthony Shorrocks, Frmr Director der UNU-WIDER
Emerging Consumer Survey
(incl. Databook)
mit > 15,000 Interviews in 9 Ländern durch A.C. Nielsen
2009 2010 2011 2012 2013 2014
2
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Ihr Credit Suisse Kontakt für Single Family Offices in der Schweiz
Franco Dorizzi
Teamleiter Single Family Offices
Tel.: +41 (0)44 334 47 37
Kompetenzzentrum für Single Family Offices in der Schweiz
mit dedizierten Teams
Betreuung der grössten Single Family Offices in der Schweiz
Breites Netzwerk unter Single Family Offices
Mehr als 150 Professionals in der Schweiz an sieben Standorten
Globale Vernetzung mit den weltweiten Kompetenzzentren
«Single Point of Entry» mit Zugang zu allen One-Bank-Spezialisten
der Credit Suisse
Premium Clients Switzerland & Global EAMKompetenzzentrum für Single Family Offices in der Schweiz
Appendix
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Credit Suisse: Facts & Figures
Kundenlösungen: Zusätzliche Informationen
Unsere Kontaktdaten
Credit SuisseAPPENDIX
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Credit SuisseEine integrierte, globale Bank
Gegründet 1856 mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz):
Mehr als 530 Standorte und 22 Buchungszentren in über 50 Ländern
45‘800 Mitarbeitende (~60 % ausserhalb der Schweiz)1
Verwaltete Vermögen: CHF 1,377 Mia.1
Über 2 Mio. Privatkunden weltweit
Über 100‘000 Firmen- und institutionelle Kunden
Die Credit Suisse kombiniert ihre Erfahrung:
Private Banking &
Wealth ManagementInvestment
Banking
1 Private Banking & Wealth Management: Zahlen per Q4 2014
Als integrierte Bank bietet sieExpertise aus einer Hand
Premium Clients Switzerland & Global EAM
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CET1 = Common equity tier 1. RWA = Risk-weighted assets. 1 Core results. 2 In 4Q13, we created non-strategic units within the Private Banking & Wealth Management and Investment Banking divisions and separated non-strategic items in the Corporate Center. For further information, see our 2013 annual report. 3 Return on equity for Strategic results calculated by dividing annualized Strategic net income by average Strategic shareholders’ equity (derived by deducting 10% of Non-Strategic RWA from reported shareholders’ equity). 4 Reported Core results, excluding Corporate Center. 5 Full-time equivalents. 6 As of end 4Q14.
Credit Suisse GroupFacts & figures
27%
22%38%
13% Switzerland
EMEA
Americas
Asia Pacific
Strategic results2 in CHF bn (in/end of) 2014 2013 2012Net revenues 25.1 25.5 25.4
Pre-tax income 6.8 7.2 6.3
Return on equity312% 13%
Not applicable
Total reported results in CHF bn
Net revenues 25.8 25.2 23.3Pre-tax income 3.5 3.5 1.9
Net income attributable to shareholders 2.1 2.3 1.3Net new assets 28.2 32.1 10.8Assets under management 1,377 1,282 1,251
Sound capital foundation and capital ratios
Basel 3 total eligible capital look-through in CHF bn 47.2 40.2
not applicable
Basel 3 CET1 ratio look-through 10.2% 10.0% 8.0%
Swiss Total Capital leverage ratio look-through 3.9% 3.7%not
applicable
50%50%
Private Banking &WealthManagement
InvestmentBanking
2014
2014
26,10019'400
300Private Banking &WealthManagementInvestmentBanking
Corporate Center
45,800
Strong senior credit ratings6
Credit Suisse AG (the Bank)
Short-term Long-term
Moody’s P-1 A1
S&P A-1 A
Fitch Ratings F1 A
Solid financial performance and strong asset gathering momentum1
A balanced business portfolio4
Net revenues
Number of employees5 end 4Q14
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Credit SuisseEine integrierte, weltweit tätige Bank mit starker lokaler Präsenz
KundenfokusDie Bedürfnisse unserer Kunden haben für uns oberste Priorität: Wir wollen jederzeit ein zuverlässiger, flexibler Partner für unsere Kunden sein.
MitarbeitendeWir wollen hoch qualifizierte Mitarbeitende gewinnen, sie fördern und an unser Unternehmen binden, damit wir unseren Kunden erstklassige Produkte und Beratung bieten können.
Kapital- und Risiko-management
Für unser Geschäft ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Risiken zentral und wir verfolgen bei der Steuerung von Liquidität und Kapital einen konservativen Ansatz.
EffizienzWir wollen eine der effizientesten Banken sein und gleichzeitig Wachstumschancen wahrnehmen sowie unsere Reputation schützen.
Unternehm-erischeVerantwortung
Wir kommen unserer Verantwortung als Bank, als Arbeitgeber und Mitglied der Gesellschaft sowie gegenüber der Umwelt nach.
2,2 Mio.Kunden weltweit per Ende 2013
45’800Mitarbeitende weltweit per Ende
Ende Q4 2014
CHF 14 Mia.geschaffenes Eigenkapital in 2013
(look-through)
CHF 3,5 Mia.Kostenreduktion1
Interne Zusammen-arbeit
Eine enge Zusammenarbeit zwischen unseren Regionen und Divisionen ist unverzichtbar, um Kunden umfassende Finanzlösungen anbieten zu können.
18%Ertrag aus divisionsübergreifender
Zusammenarbeit 20132
2,4 Mio.Menschen am unteren Ende der
Einkommenspyramide haben bis heute von den Mikrofinanzaktivitäten der
Credit Suisse profitiert.Alle Finanzdaten per Ende 2013, sofern nicht anders angegeben.1 Erreicht per Ende Q4 2014 gemessen an konstanten Wechselkursen gegenüber dem annualisierten Geschäftsaufwand für das erste Halbjahr 2011, ohne Aufwendungen für die Neuausrichtung und sonstige bedeutende Aufwendungen und Kosten für die variable Vergütung.2 Erträge aus Transaktionen, an denen beide Divisionen oder mehr als ein Geschäftsbereich des PB&WM beteiligt waren.
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Credit SuisseTief verwurzelt in der Schweiz
17’900 Angestellte in der Schweizvon weltweit 46’000 und somit einer der grössten Arbeitgeber in der Schweiz
CHF 150 Mia. KrediteGesamtvolumen an Krediten in der Schweiz der Credit Suisse
100’000 Firmenkunden in der SchweizDavon rund 800 Unternehmensgruppen
1’370 Stellen für junge BerufseinsteigerLehrstellen (750), Praktika (250), 250 Hochschulabsolventen in Ausbildung, Mittelschulabsolventen in Ausbildung (120)
CHF 1,4 Mia. Steuern und Sozialversicherungsabgabenzahlen die Credit Suisse und Ihre Mitarbeitenden
> 12’000 LieferantenAnzahl Lieferanten, hauptsächlich Schweizer KMU
Davon CHF 60 Mia. KrediteKredite der Credit Suisse für Schweizer Unternehmen
Bis zu CHF 100 Mio. Risikokapitalfür innovative KMU (zusammen mit der SVC – AG für KMU Risikokapital)
Bis zu CHF 30 Mio. über fünf JahreCredit Suisse unterstützt die Initiative «Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit»
Sichere Werte für Staat und Wirtschaft
VerlässlicherPartner fürKunden
Wichtig für Unternehmen
Unternehme-rische Verantwortung
Quelle: «Die Schweiz und die Credit Suisse 2014» (Zahlen per 2013).
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