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Fallstudie eye tracking

Date post: 24-Jun-2015
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Eye-Trackingstudie für Toys”R”Us Vergleichstest zu Startseiten-Varianten © eResult GmbH – Results for Your E-Business (www.eresult.de)
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Page 1: Fallstudie eye tracking

Eye-Trackingstudie für Toys”R”Us

Vergleichstest zu Startseiten-Varianten

© eResult GmbH – Results for Your E-Business

(www.eresult.de)‏

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„Wir wollen Spaß in die Herzen der Kinder und

ein Lächeln auf das Gesicht der Eltern zaubern.

Deshalb überlegen wir uns jeden Tag, was wir

für Sie verbessern können.“

– getreu dieser Unternehmensvision von Toys”R”Us

führte eResult eine Eye-Tracking Studie durch.

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Hintergrund & Nutzen der Studie

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Kundenstimme

„Daten zum Klickverhalten werten wir stetig aus

und leiten Maßnahmen ab. Ab und zu fällt uns

jedoch die Dateninterpretation schwer. Wir

bekommen nicht immer eindeutige Antworten auf

die WARUM-Frage: Warum wurde dieser Bereich

kaum geklickt bzw. genutzt? Warum jener

besonders intensiv? eResult liefert uns mit Eye-Tracking Studien

Antworten. Wir können eindeutig klären, ob bestimmte Bereiche

nicht angeklickt werden, weil sie nicht gesehen bzw. zwar

gesehen, aber nicht verstanden werden oder einen zu geringen

Aufforderungscharakter aufweisen.“

Nutzen und Vorteile

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Thorsten Wilhelm Marketing & eCommerce Director Toys”R”Us Central Europe (Köln)

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Unsere Leistungen auf einen Blick

1. Konzeptionelle Beratung bei der Startseitengestaltung

Ergebnis: Zwei Varianten für eine optimierte Seite.

2. Eye-Tracking Studie im Uselab mit 20 Personen aus der

Zielgruppe – 2 neue und die alte Startseite im Vergleich!

Kernfragen: Entspricht die Aufmerksamkeitsverteilung der

gewünschten? Welche Seitenbereiche werden intensiv

wahrgenommen, welche weniger intensiv?

3. Panel-Umfrage (n = 400) zur Bewertung der

Startseitenvarianten – Übersichtlichkeit, Aufforderungscharakter,

Passung zur Markenwahrnehmung.

Kernfrage: Welche Variante bekommt die besten Noten?

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Datenerhebung & Analyse

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Orientierungsverhalten im Variantenvergleich: Blickdichte in den ersten 6 Sekunden

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• Kaum Unter-

schiede zwischen

den Varianten.

• Erkenntnisse aus

der unter-

schiedlichen

Gestaltung der

Varianten lassen

sich (noch) nicht

ableiten.

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Blickdichte in der intentionalen Phase: Zeitintervall 6-10 Sekunden

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• Unterschiede

treten deutlich

hervor:

Der Startseiten-

variante links

gelingt es den Blick

breiter zu streuen.

• Der Nutzer nimmt

mehr unterschied-

liche Inhalte wahr

und bezieht diese in

seine Handlungen

ein.

Positiv!

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Eine Heatmap (Blickdichtegraphik) ist zu wenig!

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• zu sehen:

Die Blickdichte vom Seitenaufruf bis

zum Klick (im Mittel nach 20

Sekunden).

• Schlussfolgerung/Maßnahme:

„Ganz schön linkslastig. Da müssen

wir Aufmerksamkeit in die Mitte

ziehen, vielleicht eine weitere Bühne?

Lasst uns das mal probieren.“

• Ist es eine gute Maßnahme?

Schwer zu beurteilen, wenn man sich

nur eine diese eine Heatmap

anschaut!

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Blickdichten unterschiedlicher Zeitintervalle: Wie aus Daten Erkenntnisse entstehen!

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• zu sehen: Die Blickdichte

im Intervall 0-6 (links)

und 6-10 Sekunden

Betrachtung der Seite.

• Schlussfolgerung:

Der Seite gelingt es den

Blick nach unten zu

führen. Angebote des

Shops bekommen mit

zunehmender

Betrachtungsdauer

immer mehr

Aufmerksamkeit.

• Gut. Wenig

Handlungsbedarf also!

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a

Nutzen auch Sie unsere seit dem Jahr 1996 aufgebaute Erfahrung aus Eye-Tracking Studie - und verstehen Sie WARUM Nutzer wo klicken und vermeiden Sie falsche Ableitungen aus schlecht aufbereiteten Eyetracking-Daten!

Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot …

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Für Ihre Fragen und Wünsch sind für Sie da …

Thorsten Wilhelm

Geschäftsführender Gesellschafter & Gründer

0551 5177426

[email protected]

Martin Beschnitt

Managing Director

0221 4675 8959

[email protected]

Büros in Göttingen, Hamburg, Frankfurt am Main und seit 2014 auch in Köln


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