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FAKTENPAPIER XII MÄRZ 2012 - FaktenkontorFaktenkontor entwickelt Quiz-Applikation für...

Date post: 05-Aug-2020
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FAKTENPAPIER XII MÄRZ 2012 wie erreichen Sie Ihre Zielgruppen am besten? Eine Frage, die bei Faktenkontor im Mittelpunkt der Arbeit steht. Wie bei- spielsweise Kreditinstitute ihre Kundenbeziehung in Zukunft besser gestalten können, zeigt dann auch die Studie „Wege zum Kunden 2015“, die wir für die Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting erarbeitet haben. Wer erfahren möchte, wie er seine Zielgruppen im Web 2.0 am besten zum Handeln anregt, sollte einen Blick in unseren Social-Media-Atlas werfen. Den Kontakt zu der Zielgruppe „Journalisten“ organisieren wir seit Anfang des Jahres, nach einem erfolgreichen Pitch für den Personal- dienstleister Manpower. Hier stehen die Lösungsangebote der ManpowerGroup in Sachen „Human Age“, dem weltweit drohenden strukturellen Expertenmangel, im Vordergrund unserer Medienarbeit. Um Fachkräfte geht es auch bei den besten Arbeitgeber-Wettbewer- ben, welche wir zusammen mit renommierten Medienpartnern durch- führen. Neu ist, dass wir in diesem Jahr erstmalig „Hamburgs beste Ausbildungsbetriebe“ küren. Die Anmeldephase für 2013 hat übri- gens schon begonnen. Wenn Sie nach der Lektüre dieses Faktenpapiers wissen wollen, wie Sie Ihre Zielgruppen garantiert erreichen, sprechen Sie uns gern direkt an. Bis dahin erst einmal viel Spaß beim Lesen. Viele Grüße aus unseren neuen Büros, TOPMELDUNG Faktenkontor hat das Mandat für die Pressearbeit 2012 der Manpower- Group Deutschland und den verbundenen Unternehmen gewonnen. Die Hamburger Agentur unterstützt den versiertesten Personalberater Deutschlands darin, seine Sichtbarkeit in der Wirtschafts-, Fach- und Tagespresse zu erhöhen. Ein besonderer Fokus liegt darauf, die Expertise der ManpowerGroup im Bereich Arbeitsmarkttrends herauszustellen. Zum Mandat gehören die medienwirksame Vermarktung des vierteljährlichen Arbeitsmarktbarometers Manpower Employment Outlook Survey (MEOS) sowie der jährlich erscheinenden Talent Shortage Survey – eine Umfrage, die Entwicklungen des Fachkräftemangels dokumentiert. Im Fokus steht außerdem die Kommunikation der Spezialisierungs-Strategie des Unter- nehmens, das durch die Formierung von fachspezifischen Gesellschaften und branchenfokussierten Joint Ventures Vorreiter seiner Branche ist. So wird auch die Formierung von Experis, dem weltweit führenden Vermitt- ler von Experten für IT, Ingenieur- sowie Finanz- und Rechnungswesen, ei- nen großen Teil der Kommunikationsarbeit ausmachen. „Wir freuen uns, mit Faktenkontor eine Agentur gefunden zu haben, die unsere Spezialisierungs-Strategie versteht und sie in geeignete kommu- nikative Maßnahmen umzusetzen weiß.“, sagt Vera Calasan, Vorsitzen- de der Geschäftsführung der ManpowerGroup Deutschland. Manpower setzt auf Fachkompetenz von Faktenkontor Das Faktenkontor hat den Think Tank Krisen-PR aus der Taufe geho- ben: Im vertraulichen Rahmen trafen sich berufserfahrene Pressespre- cherinnen und Pressesprecher, um sich über ihre Erfahrungen, Best- Practices und konkrete Probleme in Krisensituationen auszutauschen am 16. Februar. Das nächste Treffen findet am 6. September in den neuen Räumen des Faktenkontors statt. Prof. Dr. Dirk Dünnwald von der be- kannten Medienrechtskanzlei Prinz berichtet über den klugen Umgang mit kritischen Fragebögen von Spiegel & Co. Wie Journalisten ihre Ansprech- partner im Gespräch knacken und kritische Informationen herausholen, erklärt [email protected], bis vor kurzem Redaktionsleiter von manager magazin online. Wenn Sie dieses Thema auch interessiert, freut sich [email protected] über Ihre Nachricht. Think Tank Krisen-PR: Erfahrungsaustausch unter Kommunikationsprofis Vera Calasan, Vorsitzende der Geschäftsführung ManpowerGroup Deutschland GmbH
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Page 1: FAKTENPAPIER XII MÄRZ 2012 - FaktenkontorFaktenkontor entwickelt Quiz-Applikation für CreditPlus-Blog Am 25. April 2012 werden erstmalig „Hamburgs beste Ausbildungsbetriebe“

FAKTENPAPIER XII MÄRZ 2012

wie erreichen Sie Ihre Zielgruppen am besten? Eine Frage, die bei Faktenkontor im Mittelpunkt der Arbeit steht. Wie bei-spielsweise Kreditinstitute ihre Kundenbeziehung in Zukunft besser gestalten können, zeigt dann auch die Studie „Wege zum Kunden 2015“, die wir für die Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting erarbeitet haben. Wer erfahren möchte, wie er seine Zielgruppen im Web 2.0 am besten zum Handeln anregt, sollte einen Blick in unseren Social-Media-Atlas werfen.

Den Kontakt zu der Zielgruppe „Journalisten“ organisieren wir seit Anfang des Jahres, nach einem erfolgreichen Pitch für den Personal-dienstleister Manpower. Hier stehen die Lösungsangebote der

ManpowerGroup in Sachen „Human Age“, dem weltweit drohenden strukturellen Expertenmangel, im Vordergrund unserer Medienarbeit.

Um Fachkräfte geht es auch bei den besten Arbeitgeber-Wettbewer-ben, welche wir zusammen mit renommierten Medienpartnern durch-führen. Neu ist, dass wir in diesem Jahr erstmalig „Hamburgs beste Ausbildungsbetriebe“ küren. Die Anmeldephase für 2013 hat übri-gens schon begonnen.

Wenn Sie nach der Lektüre dieses Faktenpapiers wissen wollen, wie Sie Ihre Zielgruppen garantiert erreichen, sprechen Sie uns gern direkt an. Bis dahin erst einmal viel Spaß beim Lesen.

Viele Grüße aus unseren neuen Büros,

TOPMELDUNG

Faktenkontor hat das Mandat für die Pressearbeit 2012 der Manpower-Group Deutschland und den verbundenen Unternehmen gewonnen. Die Hamburger Agentur unterstützt den versiertesten Personalberater Deutschlands darin, seine Sichtbarkeit in der Wirtschafts-, Fach- und Tagespresse zu erhöhen. Ein besonderer Fokus liegt darauf, die Expertise der ManpowerGroup im Bereich Arbeitsmarkttrends herauszustellen. Zum Mandat gehören die medienwirksame Vermarktung des vierteljährlichen Arbeitsmarktbarometers Manpower Employment Outlook Survey (MEOS) sowie der jährlich erscheinenden Talent Shortage Survey – eine Umfrage, die Entwicklungen des Fachkräftemangels dokumentiert. Im Fokus steht außerdem die Kommunikation der Spezialisierungs-Strategie des Unter-nehmens, das durch die Formierung von fachspezifi schen Gesellschaften und branchenfokussierten Joint Ventures Vorreiter seiner Branche ist. So wird auch die Formierung von Experis, dem weltweit führenden Vermitt-ler von Experten für IT, Ingenieur- sowie Finanz- und Rechnungswesen, ei-nen großen Teil der Kommunikationsarbeit ausmachen.

„Wir freuen uns, mit Faktenkontor eine Agentur gefunden zu haben, die unsere Spezialisierungs-Strategie versteht und sie in geeignete kommu-nikative Maßnahmen umzusetzen weiß.“, sagt Vera Calasan, Vorsitzen-de der Geschäftsführung der ManpowerGroup Deutschland.

Manpower setzt auf Fachkompetenz von Faktenkontor

Das Faktenkontor hat den Think Tank Krisen-PR aus der Taufe geho-ben: Im vertraulichen Rahmen trafen sich berufserfahrene Pressespre-cherinnen und Pressesprecher, um sich über ihre Erfahrungen, Best- Practices und konkrete Probleme in Krisensituationen auszutauschen am 16. Februar. Das nächste Treff en fi ndet am 6. September in den neuen Räumen des Faktenkontors statt. Prof. Dr. Dirk Dünnwald von der be-

kannten Medienrechtskanzlei Prinz berichtet über den klugen Umgang mit kritischen Fragebögen von Spiegel & Co. Wie Journalisten ihre Ansprech-partner im Gespräch knacken und kritische Informationen herausholen, erklärt [email protected], bis vor kurzem Redaktionsleiter von manager magazin online. Wenn Sie dieses Thema auch interessiert, freut sich [email protected] über Ihre Nachricht.

Think Tank Krisen-PR: Erfahrungsaustausch unter Kommunikationsprofi s

Vera Calasan, Vorsitzende der Geschäftsführung ManpowerGroup Deutschland GmbH

Page 2: FAKTENPAPIER XII MÄRZ 2012 - FaktenkontorFaktenkontor entwickelt Quiz-Applikation für CreditPlus-Blog Am 25. April 2012 werden erstmalig „Hamburgs beste Ausbildungsbetriebe“

FAKTEN ÜBER FAKTEN

Fast jeder zweite Deutsche benötigt täglich Medikamente. Wichtigster Ansprechpart-ner bei Fragen zu Arzneimitteln ist dabei der Arzt. 88 Prozent nennen ihn als bevorzugten Ratgeber. Dies hat eine repräsentative Befra-gung der IKK classic und des IKK classic und des IKK classic F.A.Z.-Institutsergeben. Die große Mehrheit der Befragten (80 Prozent) zeigt sich mit der Heilwirkung

der eingenommenen Arzneien zufrieden. Allerdings bewertet auch mehr als die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) das Angebot an Medikamenten als zu unübersichtlich, 47 Pro-zent halten es für zu teuer und 48 Prozent der Bundesbürger wünschen sich entsprechend mehr Rabattverträge der Krankenkassen mit Pharmaunternehmen.

Mit der Studie Kundenkompass Arznei-mittelsicherheit schaff t es die IKK classic, sich als Lotse in diesem Feld zu positionie-ren und mit den relevanten Zielgruppen ins Gespräch zu kommen. [email protected] ist Ihr Ansprechpartner für dieses Thema.

Kundenkompass Arzneimittelsicherheit: Deutsche wünschen sich mehr Rabattverträge

Facebook, Twitter, Google +. Viele Unternehmen gehen auf die Su-che nach Kunden und potenziellen Kunden in den Weiten des Web 2.0. Dabei haben sie ihre Zielgruppe meistens direkt vor der Tür – es fehlen nur die richtigen Angebote, um in den Dialog zu treten. Hier helfen Online-Communities, denn Kunden und Interessenten lassen sich deutlich leichter in eine Kommunikation verwickeln als Fremde. Außerdem liefert die systematische Analyse der Commu-nity-Aktivitäten – wenn gewünscht – nützliche Auswertungen für den Vertrieb. Probieren Sie es aus! Faktenkontor unterstützt Sie gemeinsam mit Vision Critical, einem kanadischen Community-Experten. Nähere Informationen gibt Ihnen gerne [email protected].

Web 2.0: Fremdgehen gilt nicht!

Die CreditPlus Bank, eine Spezialbank für Konsumentenkredite, verstärkt ihre Online-Aktivitäten und geht im Februar mit einem eigenen Blog an den Start. Faktenkontor hat dafür einen interak-tiven Quick Check entwickelt: „Wie gut kennen Sie sich mit Geld aus?“. In dem acht Fragen umfassenden Multiple Choice-Quiz gilt es, sein Wissen zu Themen rund um den täglichen Umgang mit Geld unter Beweis zu stellen – von A wie Ausgaben bis Z wie Zinsen. Die Auswertung zeigt, wie gut man im Vergleich zum Teilnehmer-Durchschnitt abgeschnitten hat, wo noch Potenzial besteht und wie man es ausschöpfen kann. Dazu werden alle Fragen mit den richtigen Antworten aufgelöst, so dass der Teilnehmer

etwas dazulernen kann. Wer alle Fragen richtig beantwortet hat, kann an einem attraktiven Gewinnspiel teilnehmen. „In dem neu-en „Mein Geld Blog“ wollen wir unseren Kunden und interessierten Internetnutzern praktische Tipps und unterhaltsame Beiträge zu vielfältigen Themen rund um den täglichen Umgang mit Geld bie-ten. Der integrierte Quick Check ist ein ideales Instrument, den Nutzer interaktiv einzubinden.“, erklärt Sandra Hilpert, Leiterin Unternehmenskommunikation CreditPlus Bank AG, die Entschei-dung für die von Faktenkontor entwickelte Web-Applikation.

Der CreditPlus-Blog ist zu fi nden über den Link www.creditplusblog.de.

Faktenkontor entwickelt Quiz-Applikation für CreditPlus-Blog

Am 25. April 2012 werden erstmalig „Hamburgs beste Ausbildungsbetriebe“ gekürt. Gemeinsam mit der Helmut-Schmidt-Universität, dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsfor-schung und unserem Medienpartner schung und unserem Medienpartner schung Hamburger Abendblatt kürt das Faktenkontor die besten Ausbildungsbetriebe unserer Metropolregion. Neben wertvollen Hinweisen zur Verbesserung der

internen Personalarbeit erhalten die bestplatzierten Unterneh-men im Wettbewerb das imageträchtige Siegel, mit dem Sie bei Bewerbern, Mitarbeitern und Kunden punkten können. Auf Ihre Anmeldung freut sich [email protected]

Gehören Sie zu Hamburgs besten Ausbildungsbetrieben?

Ärzte sind die gefragtesten Ratgeber bei der Medikation

(bevorzugte Ratgeber und Empfehlungen vor dem Kauf und der Einnahme von Arzneimitteln; in % aller befragten Bürger)

Arzt

Apotheker

Angehörige, Freunde, Bekannte

Krankenkasse, Krankenversicherung

Fachmedien, Verbraucherzeitschriften, TV-Sendungen zur Gesundheit

Pharmaindustrie

Internetforen, Social Medias, Blogs

Quelle: IKK classic, F.A.Z.-Institut

88

54

22

12

10

4

4

Mehrfachnennungen möglich

Fast jeder zweite Bürger benötigt täglich Medikamente(Häufi gkeit der persönlichen regelmäßigen Arzneimitteleinnahme; in % aller befragten Bürger)

mindestens einmal pro Jahr

mindestens einmal pro Monat

mindestens einmal pro Woche mindestens

einmal pro Tag

selten/nie

Quelle: IKK classic, F.A.Z.-Institut

45

29

11

11

4

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Vertrauen in Informationen von kommerzi-ellen Anbietern

Vertrauen in Informationen von privaten Kontakten

FAKTEN ÜBER FAKTEN

Die Mehrheit der deutschen Social-Media-Nutzer (67 Prozent) äußert großes Vertrauen in Informationen, die von den persön-lichen Kontakten stammen. Bei knapp jedem Vierten (24 Prozent) hat eine Empfehlung aus dem privaten Netzwerk sogar schon mal zu dem Kauf eines Produkts geführt. Deutlich weniger ver-trauen die Social-Media-Nutzer den von kommerziellen Anbietern gestreuten Informationen. Nur 22 Prozent geben an, hohes Ver-trauen in Meldungen von Unternehmen zu haben. Das ist das Ergebnis des Social-Media-Atlas 2011 von Faktenkontor und dem

Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung. Dafür wurden 4.230 deutsche Internetnutzer onlinerepräsentativ zum Thema „Social Media“ befragt. Die umfangreiche Studie ermöglicht zielgrup-penspezifi sche Aussagen zur Nutzung von Social-Media-Angebo-ten für verschiedene Bevölkerungsgruppen. Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie die Ergebnisse des Social-Media-Atlas für Ihr Unternehmen nutzen können, freut sich [email protected] auf Ihre Mail.

Social-Media-Atlas 2011: Bei Social-Media-Angeboten auf private Empfehlungen setzen

Jeder dritte Bundesbürger beklagt, dass die Kommunikation bei Bankgeschäften über verschiedene Kanäle nicht reibungs-los möglich ist. Beispielsweise müssen die Kunden bereits online erfasste Datenbeim Besuch in der Filiale oder beim Beraterkontakt am Telefon erneut ange-ben. Zudem sind im Internet beworbene Angebote in der Filiale häufi g nicht verfüg-bar und umgekehrt. Für die Banken besteht damit Handlungs-bedarf sowohl bei der Synchronisierung

des Vertriebs als auch beim Zusammen-spiel der Kanäle. Das sind die Ergebnisse der Studie „Wege zum Kunden 2015“, die das Faktenkontor für die Unternehmens-beratung Steria Mummert Consulting konzipiert und umgesetzt hat. Die Studie stellt die Ergebnisse einer bevölkerungs-repräsentativen Online-Befragung und einer telefonischen Befragung unter Ent-scheidern aus Agenturen, Medienhäusern und Beratungen dar. Untersucht wurde, inwiefern sich unterschiedliche Kanäle

für die Befriedigung der Kundenbedürf-nisse eignen und in welchen Kanälen und Techniken die zukünftigen Kommunika-tions- und Vertriebschancen gesehen wer-den. Sie können die Studie hier bestellen:http://marketing.steria-mummert.de/wege-zum-kunden.html.

Auch für Ihre Branche ist ein Blick in die Zu-kunft wichtig! Wie sehen Ihre zukünftigen „Wege zum Kunden“ aus? Sprechen Sie mit [email protected].

Wege zum Kunden 2015: Kunden klagen über Stolpersteine im Multi-Channel-Banking

Mangelhafte Verzahnung der Kanäle

„Haben Sie schon einmal erlebt, dass der Wechsel zwi-schen den verschiedenen Wegen (z.B. Internet und Filiale) Probleme bringt?“

Ja, das habe ich schon häufi ger

erlebt

Ja, das habe ich schon

eimal erlebt

Nein, dieser Wechsel verlief immer reibungslos

Endkundenbefragung; Angaben in %

63

11

26

Interne Probleme im Multi-Channel-Banking

Unterschiedliche Budgetverantwortlichkeiten für die unterschiedlichen Kanäle

Unterschiedliche Verantwortlichkeiten in der Steuerung der untersch. Kanäle

Schlechte Integrationsfähigkeit des CRM-Systems

Unzureichendes Wissen über die Wünsche und Vorlieben der Kunden

Fehlendes CRM-System

Unzureichende Prozessabstimmung

Fehlende Zusammenführung der Informationen aus den verschiedenen Kanälen

Unzureichendes technisches Know-how

Sonstiges*

Weiß nicht/Keine Angabe

32

23

18

18

14

14

9

14

18

5

Entscheiderbefragung (nur Banken), *z.B. Bedienungsfehler; Angaben in %

Social Media-Atlas 2011: Social-Media-Nutzung in Deutschland

64 Prozent der Internetnutzer sind auf Social Media-Seiten unterwegs

Basis: Alle Befragten, N=4.230, Nutzen Sie Social Media-Angebote wie z.B. facebook, StudiVZ, XING, Twitter oder ähnliche Seiten?; Angaben in %

Social Media-NutzerSocial Media-Nutzungsplaner

Social Media-Verweigerer

64

29

7

Nein, aber ich plane, solche Seiten zu nutzen

Nein und ich plane es auch nicht

Ja

Social Media-Atlas 2011: Social-Media-Nutzer

Informationen auf Social Media-Seiten: Das Vertrauen in Informationen von privaten Kontakten ist deutlich größer als das Vertrauen in Informationen kommerzieller Anbieter

Basis: Alle Befragten, N=2.728, Wie hoch ist Ihr persönliches Vertrauen in die Informationen, die Sie auf Social Media-Seiten erhalten? Bitte bewerten Sie Informationen von kommerziellen Anbietern (Unterneh-men) und von privaten Kontakten (Freund, Privatpersonen, mit denen Sie vernetzt sind); Angaben in %

Eher hoch Eher niedrig Sehr niedrigSehr hoch

9 33 46 11

15 52 28 5

Que

lle: I

KK cl

assi

c, F.

A.Z.

-Inst

itut

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FAKTEN ÜBER FAKTEN

Voller Energie – der LichtBlick „Mediennewsletter“

zum vollständigen Online-Artikel. Hochaufl ösendes Bildmaterial und die einzelnen Texte als PDF-Dokumente werden ergänzend zum Download angeboten. „Der Mediennewsletter ist eine ideale Ergänzung zu unseren Presseinformationen, denn hier fi ndet jeder Journalist mit Interesse an Energiethemen die passenden Hintergrundinformationen für seine Rubrik.“, sagt Ralph Kampwirth, Leiter Unternehmenskommunikation bei LichtBlick. Ob Fachthemen, Wirtschaftsthemen oder Verbraucherthemen – der „Mediennewsletter“ bietet von allem etwas. Die ersten beiden im Dezember 2011 und Februar 2012 erschienenen Ausgaben wurden sehr gut aufgenommen. Weitere Informationen erhalten Sie von [email protected].

Das Thema Energie hat viele Facetten. Im neuen vierteljährlicherscheinenden „Mediennewsletter“

des Hamburger Ökostromanbieters LichtBlick werden sie alle beleuchtet. Energiepolitische Themen wechseln sich ab mit Verbraucherthemen sowie News und Expertenstatements aus dem Hause LichtBlick. Faktenkontor hat den Newsletter konzipiert, das Design entworfen und ist für die Redaktion verantwortlich. Die Publikation ist im Pressebereich der LichtBlick-Homepage abrufbar, erreicht die Journalisten aber persönlich via Mail. Die einzelnen Beiträge werden darin angeteasert –mit einem Klick auf den gewünschten Artikel gelangt der Empfänger

Ende 2011 ist Faktenkontor aus dem Normannenweg in sein neues Domizil in die Ludwig-Erhard-Straße 37 umgezogen. Die neu bezo-gene Immobile bietet neben einer deutlich verbesserten (City-)Lage fl exible Erweiterungsmöglichkeiten. Ein besonderes Highlight ist

der im Stil der frühen 1920er Jahre eingerichtete Konferenzraum, der so mancher nüchterner Besprechung durch sein Ambiente zu ganz neuen Impulsen verhilft. Schauen Sie doch mal vorbei! Auf Ihren Terminwunsch freut sich [email protected]

Neue Immobilie

Verantwortlich: Roland Heintze, Faktenkontor GmbHLudwig-Erhard-Straße 37, 20459 Hamburg Tel. 040 25 31 85 – 110

[email protected]

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung von Faktenkontor. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

Mehr als 1.100 Mal haben sich Kunden deutscher Assekuranzen im Januar auf Social-Media-Kanälen über Kfz-Versicherungen unterhalten. Das Auto ist damit das liebste Gesprächsthema von Versicherungskun-den im Social Web. An zweiter Stelle folgen die Kosten: In etwa 1.000 Kommentaren diskutierten die User über die Höhe von Beiträgen und die Übernahme im Schadenfall. Das ist das Ergebnis einer Untersu-chung der Kommunikationsagentur Faktenkontor mit Hilfe des Webmo-nitoring-Werkzeugs www.Web-Analyzer.com. Analysiert wurde, worüber sich Versicherungskunden am häufi gsten austauschen. Dafür wurden insgesamt etwa 44.800 Beiträge untersucht, die Versicherungskunden im Januar auf Facebook, Twitter, in Foren oder Blogs verfassten.

Möchten auch Sie erfahren, was Ihre Kunden und Zielgruppen bewegt, freut sich [email protected] auf Ihre Nachricht.

Karren, Kosten, Kündigungen: Darüber unterhalten sich Versicherungskunden im Social Web

Diskutierte Themen im Zusammenhang mit Versicherungen im Social Web

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