Date post: | 25-Jan-2015 |
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Education |
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Fachtagung Professional E-Learning 2011
Workshop: E-Learning für Experten
23. Februar 2011
06.07.2011 2
Thema
Lernen befindet sich im Wandel. Klassische Ansätze werden durch neue erweitert oder abgelöst. E-Learning gehört zum Trainingsalltag. Kaum eine Schulungsmaßnahme wird heute nicht mit E-Learning Angeboten ergänzt, dennoch fehlt es oft noch an der Akzeptanz. Der Workshop "E-Learning für Experten" richtet sich an erfahrene E-Learning-Projektleiter in Unternehmen, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen:
Frau U. Hesselmann,
Unternehmensberatung
Hesselmann, Horgenzell
Thema:
Wie optimiere ich das
"Blended Learning
Design" von Schulungs-
angeboten?
Prof. David Krieger,
Institut für
Kommunikation und
Führung, Luzern
Thema:
Welche E-Kompetenzen
brauchen Trainer und
Ausbildner?
Dr. Daniel Stoller-Schai,
UBS AG, Zürich
Thema:
Wie wird "Learning 2.0" in
einem Unternehmen
eingeführt?
06.07.2011 3
Agenda
Zeit Thema
14.00 Begrüssung und Einstieg
14.05 Inputs zu den 3 Fragestellungen
14.45 Gruppenbildung -> 3 Gruppen | Methode "World Café". Jede Gruppe startet an einem Tisch.
14.50 Arbeit an den World-Café Tischen | Runde 1 (35 Minuten). Bearbeitet wird je ein Thema. Der/die Gastgeber/in hält die Ergebnisse der Gruppe stichwortartig fest.
15.25 Pause (10 Minuten)
15.35 Arbeit an den World-Café Tischen | Runde 2 (35 Minuten) Der/die Gastgeber/in rekapituliert ganz knapp die Ergebnisse der Runde 1. Bearbeitet wird je ein Thema. Der/die Gastgeber/in hält die Ergebnisse der Gruppe stichwortartig fest.
16.10 Zusammenfassung und gemeinsamer Abschluss
16.25 Wie könnte es weitergehen?
16.30 Schluss
06.07.2011 © U. Hesselmann
4
Wie optimiere ich das "Blended Learning" Design von Schulungsangeboten?
• Um was geht es? (Problemaufriss)
• Wo stehen wir? (State of the art)
• Was sind bewährte Werkzeuge? (Best Practice)
• Welche Fragen sind offen?
1
Um was geht es?
• Was ist überhaupt ein Blended learning Design? Reden wir alle von demselben?
5
1
Um was geht es?
• Stelle ich mir als Personalentwickler, Ausbilder, Trainer, Weiterbildungs-verantwortlicher überhaupt die Frage der Optimierung?
• Wann muss ich mir die Frage stellen ein solches Design zu optimieren?
06.07.2011 © U. Hesselmann
6
1
Wo stehen wir?
• Viele nutzen Präsenztraining im Mix mit WBT‘s
• Manche nutzen mehr elektronische Medien, also podcasts, wikis‘s und anderes
• Wenige bauen didaktisch Lernkonzepte zusammen, die viele einzelne Häppchen gut kombinieren
• Warum?
06.07.2011 © U. Hesselmann
7
1
Was sind bewährte Werkzeuge?
• Gute Tools / Gute Konzepte?
• Bewährte Tools / Bewährte Konzepte?
• Die richtigen Tools und die richtigen Konzepte … zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge, in der richtigen Qualität, in der richtigen Komplexität, für die richtige Zielgruppe, im richtigen Zeitabstand, mit der richtigen Begleitung, …
06.07.2011 © U. Hesselmann
8
1
9
Welche Fragen sind offen?
• Neue Ideen? Haben wir / Sie den Mut für mehr Kreativität, für mehr Abwechslung?
1
Handy/ Smartphone
Social networks
Austausch mit dem Kollegen podcasts Wiki‘s
semantische Netze Intelligente Suchmaschinen
…
06.07.2011 © U. Hesselmann
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Welche Fragen sind offen?
• Wie fließen die Konzepte in den Arbeitsprozess ein?
• Ist Arbeiten = Lernen?
• oder ist Lernen = Arbeiten?
• Wann Arbeiten wir und wann Lernen wir?
1
06.07.2011 © U. Hesselmann
Welche E-Kompetenzen brauchen Trainer und Ausbildner?
• Was sind E-Kompetenzen?
• Welche Kompetenzen werden normalerweise verlangt?
• Welche sind in Zukunft nötig?
• Offene Fragen?
06.07.2011 © Prof. Dr. D. Krieger
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2
IKF Institut für Kommunikation & Führung
www.ikf.ch Prof. Dr. David Krieger
http://www.slideshare.net/ikflucerne
http://twitter.com/ikf_lucerne
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Was sind E-Kompetenzen? 2
Bildungssystem - Schule
• Autoritativ • Top Down • Kursbasiert, standardisierter
Lehrplan • Lehrerzentrierte Didaktik • Präsenzunterricht • Zertifizierung individueller
Leistungen via standardisierte Prüfungen
06.07.2011 © Prof. Dr. D. Krieger
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Was sind E-Kompetenzen? 2
06.07.2011 © Prof. Dr. D. Krieger
Was sind E-Kompetenzen?
06.07.2011 © Prof. Dr. D. Krieger
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2
Firma
Effizienz- & Kostendruck Kompetenzvermittlung statt
Zertifizierung formelles Lernen flexibler Lehrplan Blended Learning problemorientierte Didaktik
Welche E-Kompetenzen werden in der Zukunft nötig?
2
Informelles
Lernen
Lernen in Lebenszusammenhängen, vor allem außerhalb des formalen Bildungswesens bzw. außerhalb von Schulen.
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Welche E-Kompetenzen werden in der Zukunft nötig?
2
Informelles
Lernen
Lernen in Lebenszusammenhängen, die vor allem von Social Media begleitet werden.
17 06.07.2011 © Prof. Dr. D. Krieger
Welche E-Kompetenzen werden in der Zukunft nötig?
2
Informelles
Lernen
Lernen in Lebenszusammenhängen, die von der Nutzung mobiler ICT gepägt sind.
18 06.07.2011 © Prof. Dr. D. Krieger
Welche E-Kompetenzen werden in der Zukunft nötig?
2
• User generated content • Peer evaluation,
Qualitätsmanagement & Assessment
• kollaboratives & kooperatives Lernen (Learning Communities, Knowledge Networks)
• problem- & projektorientiertes Lernen (e-Portfolio, PLE, Social Software, Lernmashups, etc.)
• Integration & Anerkennung des informellen Lernens
• konnektivistische Lerntheorie
19 06.07.2011 © Prof. Dr. D. Krieger
Connectivism - Das Lernen der Zukunft 2
• Learning is a process of connecting specialized nodes or information sources.
• Learning may reside in non-human appliances. • Capacity to know more is more critical than what is currently
known. • Nurturing and maintaining connections is needed to facilitate
continual learning. • Ability to see connections between fields, ideas, and concepts is a
core skill. • Currency (accurate, up-to-date knowledge) is the intent of all
connectivist learning activities. • Decision-making is itself a learning process. Choosing what to learn
and the meaning of incoming information is seen through the lens of a shifting reality.
20 06.07.2011 © Prof. Dr. D. Krieger
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Welche E-Kompetenzen werden in der Zukunft nötig?
2
Virtualität
Modularität
Automatisierung
Variabilität
Vernetzung
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Offene Fragen? E-Learning & Wissensmanagement?
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06.07.2011 © Prof. Dr. D. Krieger
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Wie wird "Learning 2.0" in einem Unternehmen eingeführt?
• Um was geht es? (Problemaufriss)
• Wo stehen wir? (State of the art)
• Was sind bewährte Werkzeuge? (Best Practice)
• Welche Fragen sind offen?
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Um was geht es?
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3
Wo stehen wir?
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3
Wo stehen wir?
06.07.2011 26
3
Was sind bewährte Werkzeuge?
06.07.2011 27
3
Was sind bewährte Werkzeuge?
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3
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Welche Fragen sind offen?
• Workplace Learning: Wie verbinden wir Lernen und Arbeiten? Wie wird der Arbeitsplatz zum Lernplatz?
• Wie unterscheiden sich private und betriebliche Nutzung von Social Media (als Grundlage von Learning 2.0)?
• Inwieweit wird der Kunde/die Kundin in Zukunft in (organisationale) Lernprozesse eingebunden?
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06.07.2011 © Dr. D. Stoller-Schai