Date post: | 24-May-2015 |
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Self Improvement |
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Hier bekommt
ein Gesicht
Social Media Workshop für EinsteigerInnen22. März 2012
Andrea Mayer-Edoloeyi
● Social Media Managerin der Katholischen Kirche in OÖ(Kommunikationsbüro)
● Mitarbeiterin für Social Media in der Katholischen Aktion OÖ
● „Digital Resident“● Theologin, Diplomandin zum
Thema Kirche & Social Media
Wer ist denn da?
● Mein Name● Meine 3 Tags / Schlagworte● Haben Sie schon einen
Facebook-Account? ● Meine Wünsche und Erwartungen
für den Workshop
Wer ist denn da?
● Name● 3 Tags / Schlagworte18:00 – 19.30
Was ist Social Media / Facebook. Anmelden bei Facebook und erste Kontakte
19.45 – 21.10 Funktionen und Tipps bei Facebook
21.10 – 21.30Refexion und Feedbackrunde
Was wir heute tun
● Ausprobieren, Facebook als Privatperson zu nutzen
● Entscheiden, ob das interessantist
Was wir heute nicht tun
● Facebook für Organisationenoder deren Themen nutzen
Arbeitsmittel
● Folien im Netz http://slideshare.net/kirche20
● Etherpad für Notizen und Links im Workshophttp://www.medienpad.de/p/kfb
Social Media
● früher „Web 2.0“● Usergeneriertes Internet● Interaktivität und Partizipation● Persönliche Beziehungen sind
entscheidend● Es entstehen „Persönliche
Öffentlichkeiten“ ≠ Öffentlichkeit der Massenmedien
● Größtes soziales Netzwerk.● 800 Mio. UserInnen weltweit.● 2,7 Mio. UserInnen in Österreich.● So gut wie alle Jugendlichen sind
auf Facebook. Doch auch viele Andere.
● Facebook gibt es als App auch am Handy. Alltagsbegleitend.
Warum ist das so beliebt?
● Beziehungen online pfegen. Seltener: Neue Leute kennenlernen.
● Informationen fnden und austauschen.
● Ein Stück von sich selbst zeigen.
Menschen haben Bedürfnisse nach Öffentlichkeit und Privatsphäre.
Freunde???
● Engl. „Friends“ ≠ dt. FreundInnen● Bei den Friends auf Facebook
geht es um ein loses Netzwerkvon Bekannten
● Jugendliche sagen nach wie vor,dass sie 2 – 3 enge Freundehaben.
Wie funktionierts?
● Jede/r hat ein persönliches Profl.● Kontakte mit anderen
NutzerInnen. Diese müssenbestätigt werden.
● Selbst Statusmeldungen posten.● Neue Infos der Kontakte im
Newsstream auf der Startseite.● Wer was sieht, wird in den
Privatsphäre-Einstellungen reguliert.
Wir probieren es aus
● Anmelden http://facebook.com● Erste Kontakte in der Workshop-
Gruppe fnden● Erste Statusmeldungen
schreiben
Wir probieren es aus
● Anmelden● Erste Kontakte in der Workshop-
Gruppe fnden● Erste Statusmeldungen
schreiben
Es wird bunt
● Links: Adresse (URL) im Feld „Status“ posten
● Fotos: statt „Status“ auf „Foto/Video“ klicken und ein Bildhochladen oder
● Eigene Videos: wie bei den Fotos● Andere Videos: Adresse (URL) im
Feld „Status“ posten
Wir probieren es aus
● Anmelden● Erste Kontakte in der Workshop-
Gruppe fnden● Erste Statusmeldungen
schreiben
Es wird interaktiv
● Meldungen Anderer lesen: Im Newsstream / Startseite (Klickaufs Facebook-Logo)
● Meldungen kommentieren● Anderen eine direkte (geheime)
Nachricht schicken● Chatten (geht nur, wenn die
Email-Adresse rückbestätigt wurde)
Es wird kooperativ
● Gruppen ermöglichen denAustausch in Arbeitsteams
● Seiten sind öffentliche Aktivitäten von Organisationen, Unternehmen oder zu Themen. Zum Beispiel: ● Katholische Frauenbewegung OÖ● Arbeitsfreier Sonntag
Es geht sicher!
● Was nicht in Facebook reingeschrieben wird, steht auch nicht drinnen.
● Mit wem man sich befreundet,entscheidet jede/r selbst.
● Listen ermöglichen die „Einteilung“ der Kontakte.
● Privatsphäre ist individuell regulierbar (aber etwas aufwendig einzustellen).
Die neue Timeline
● Eine andere Form der Darstellungder Inhalte
● Privatsphäre ändert sich nicht● Probleme hat nur, wer früher
unüberlegt gepostet hat
Ihre Fragen
Feedback
● Möchte ich Facebook privatweiter nutzen?
● Was war gut im Workshop,was war nicht so gut, was hat gefehlt?
Feedbackbogen bitte ausfüllen!
Credits
Bild Uhr, CC by BenJTsunami
Bild Kaffee, CC by dongga BS
Bild Fragezeichen, CC by Horia Varlan
Bild Sprechblasen, CC by-nc by Marc Wathieu
Bild Wagen, CC by-nc Matt Hamm