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Dokumentation Ehrenamtskongress06./07. Juli 2018www.ehrenamtskongress.de
„Storyfinding“ & Storytelling
Unsere Themen
• Kommunikationsziele: z.B. neue Ehrenamtlichegewinnen• Warum im Web2.0?• Warum mit Storytelling?• Handwerkliche Grundlagen• Rechtliche Grundlagen
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Menschen erzählen Geschichten:
• „Es war einmal ...“• „Kennst Du den ...?“• „Das muss ich Dir erzählen ...!“• „Guck‘ mal!“• „Frau Doktor, immer wenn ich den Arm so ausstrecke...“
Geschichten brauchen
• Personen (Protagonisten,Antagonisten, Heldinnen ...)• Handlungen• Orte• Neuigkeiten• Dramatik und Emotionen
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Themenfindung & Recherche
• Ist das Thema aktuell und von allgemeinem Interesse?• Spricht dasThema die Rezipienten an,betrifft es sie?• Macht das Thema emotional betroffen?• Lassen sich für den Beitrag Menschen beobachten, die etwas tun?• Kann man das Thema in Bildern erzählen?
Formulieren Sie Ihr Thema als Frage!
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Story-Architektur braucht
• Anfang, Mitte und Ende• Handlungsstränge (von denen sich mehrere manchmal kreuzen)• Wendepunkte• Bekanntes und Unbekanntes• sich schließende Ringe (bzw.Kreise)
vorher nachher
Veränderung
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Information & Unterhaltung
ÖA - Grundüberlegungen
• Was wollen Sie mitteilen? THEMEN
• Wem wollen Sie es mitteilen? ZIELGRUPPE / STAKEHOLDER
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Was wollen Sie damit erreichen? KOMMUNIKATIONSZIELE
Wo kommunizieren Sie? KANÄLE
Welche Darstellungsform wählen Sie? TEXTE, BILDER, VIDEO,TÖNE
Was ist eigentlich KRISENKOMMUNIKATION?
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Nachrichtenfaktoren
Neuigkeit
Sex
Gefühle
Kuriosität Fortschritt
Dramatik
Prominenz
Nähe
Tragweite
Die 7 W‘s - Inhalte einer Nachricht
• wer?• was?• wann?• wo?
• wie?• warum?• woher?
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Social Media -Beispiel Facebook
Facebook ist …
• das Social Media schlechthin (knapp 2 Mrd.Nutzer)*
• Nachrichtenquelle
• immer wieder in der Kritik (Datenschutz etc.)
• auf Platz 3 der weltweit meist besuchtenWebsites
• ein effektives Mittel in der Öffentlichkeitsarbeit
*im Juni 2017
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Ein guter „Post“ (Beitrag) …
• beinhaltet ein Photo oderVideo
• bringt ein interessantes Thema auf den Punkt
• löst Kommentare und Diskussionen aus
• wird gelesen und „geliked“
• bietet evtl. weiterführende Links
Achtung!
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Wichtig
• Zielgruppe definieren
• Themen vermitteln, nicht die eigene Marke/Organisation überbetonen
• Entscheiden, „wer“ postet (Einzelperson,Vertreter, Mandatsträger,Verein …)
• Die richtige Sprache wählen (Niveau,„ich“,„du“,„wir“,Dialekt …)
• Nicht zu viele Beiträge erstellen
Ihr Kanal
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Website
• Responsive Design
• Content Management System (CMS,z.B.Wordpress)
• Kein Text ohne Bild
• Das wichtigste (konstante) schnell zu finden
• Regelmäßig Neuigkeiten (Blog, nicht täglich …)
Medienproduktion mit einfachen Mitteln
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Rechtliches
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Beachten Sie bei Aufnahmen, die Sie veröffentlichen wollen, das Recht der Menschen am eigenen Bild!Wer nicht gefilmt werden will, der darf auch nicht gezeigt werden, es sei denn es handelt sich um eine Person der „Zeitgeschichte“
Beachten Sie Urheberrechte(insbesondere bei Musik und Bildmaterial)
Wenn Sie in einem fremden Gebäude oder Gelände drehen wollen, brauchen Sie eine Aufnahme-/Drehgenehmigung!
Themen finden sich …
• im Kopf (Erfahrung,Lebensgeschichte,spontane Einfälle,Bedürfnisse …)• auf der Straße (oder im Bus, beim Einkaufen …)• bei der Konkurrenz• in sozialen Netzwerken (im Web und im echten Leben ;-)• in Medien (Radio, Special-Interest-Podcasts,Zeitungen …)• auf IhrerThemenliste!
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Aufgabe - Ihr Beitrag fürsWeb• Suchen Sie nach einer passenden Story für Ihre Organisation bzw.
Einrichtung - etwas das wirklich so passiert ist
• Formulieren Sie eine Überschrift• Beschreiben Sie das Bild, das Sie dazu veröfftentlicht hätten• Schreiben Sie einen kurzen Text (140 - 300 Zeichen)• Tipp: Zeigen und beschreiben Sie „Ehrenamtliche“, an deren Stelleman
gerne wäre …
Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!
innovaTV.defilm I text I konzept
Malte Burdekat M.A.
Wilhelm-Löhe-Weg 490571 Schwaig
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