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EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Date post: 05-Apr-2015
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EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ
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Page 1: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

EXTERNEEVALUATIONFÜR SCHULEN

IN RHEINLAND-PFALZ

Page 2: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Inhalt

Rahmenbedingungen

Orientierungsrahmen Schulqualität

Methoden und Instrumente

Online-Verfahren

Page 3: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

AQS – Partner für unabhängige Qualitätssicherung

Die AQS ist eine Serviceeinrichtung des Landes, die Schulen auf ihrem

Weg zu mehr Selbstständigkeit und Qualität begleitet und unterstützt.

Sie bildet eine eigenständige Organisationseinheit im Geschäftsbereich

des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und ist

dem Präsidenten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion unterstellt.

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Page 4: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Auftrag der AQS

Entwicklung und Durchführung der externen Evaluation auf der

Basis empirischer Methoden der Datenerhebung

Erstbesuch der rund 1.600 rheinland-pfälzischen Schulen

innerhalb von drei Jahren; anschließend Evaluation im

5-Jahres-Rhythmus

Individuelle Rückmeldung an jede Schule in Form eines

schriftlichen Berichts

Enge Zusammenarbeit mit Ministerium, Schulabteilung der

ADD sowie den pädagogischen Serviceeinrichtungen

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Page 5: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Qualitätsentwicklung in Rheinland-Pfalz

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Page 6: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Orientierungsrahmen Schulqualität

RahmenbedingungenSchulische u. unterrichtliche

Prozesse Ergebnisse und Wirkungen

I. Bildungspolitische Vorgaben

II. Standortfaktoren

III. Personelle undsächliche Ressourcen, Unterstützungs-leistungen

IV. Schülerschaft und Schulumfeld

V. Schulleitung und Schulmanagement

VI. Professionalität des Personals

VII. Schulleben

VIII. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung

IX. Unterrichtsqualität

X. Kompetenzen, Abschlüsse, Bildungs- und Berufslaufbahnen

XI. Zufriedenheit der Beteiligten

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Page 7: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Rahmenbedingungen

I. Bildungspolitische Vorgabeno Bildungs- und Erziehungsauftrago Bildungsinhalteo Bildungsstandardso Schulart, -form

II. Standortfaktoreno Schulträgero Regionale Besonderheiten

III. Personelle und sächliche Ressourcen, Unterstützungsleistungen

o Personalsituationo Unterrichtsversorgungo Gebäude- und Raumsituationo Technische und materielle Ausstattungo Unterstützung von außen

IV. Schülerschaft und Schulumfeldo Zusammensetzung der Schülerschafto Lernvoraussetzungeno Soziokultureller Hintergrund

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Page 8: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Schulische und unterrichtliche Prozesse

V. Schulleitung und Schulmanagemento Führungo Personalentwicklungo Schulisches Management

VI. Professionalität des Personalso Pädagogisches Selbstverständniso Externe Kooperationo Interne Kooperationo Fortbildung und Beratungo Umgang mit beruflichen Anforderungen und

Belastungen

VII. Schullebeno Öffnung der Schuleo Mitwirkungo Beziehungen innerhalb der Schuleo Unterstützungsangebote für Schülerinnen und

Schülero Eltern-Partizipation

VIII. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklungo Qualitätsprogrammarbeito Schuleigene Arbeitspläneo Individuelle Förderungo Evaluation (intern/extern)

IX. Unterrichtsqualitäto Klassenmanagemento Lernförderliches Unterrichtsklimao Motivierungo Klarheito Wirkungs- und Kompetenzorientierungo Schülerorientierung, Unterstützungo Aktivierungo Angemessene Methodenvariationo Konsolidierung, Lernerfolgssicherungo Umgang mit Heterogenität, Differenzierung

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Page 9: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Ergebnisse und Wirkungen

X. Kompetenzen, Abschlüsse, Bildungs- und Berufslaufbahnen

o Fachliche, über- und außerfachliche Kompetenzen

o Schulabschlüsse und –abbrüche, Wiederholerquote, Schullaufbahnentscheidungen

o Weiterer Bildungs- und Berufsweg

XI. Zufriedenheit der Beteiligteno Schulgemeinschafto Abnehmende Einrichtungen und Betriebe,

regionales Umfeld

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Page 10: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Vielfalt der Methoden und Perspektiven

Einbeziehung unterschiedlicher Perspektiven der beteiligten

Gruppen und Personen

Einsatz von quantitativen und qualitativen Erhebungsmethoden

Schuldatensatz

Dokumenten-analyse

FragebögenEinblick in Lehr-

und Lernsituationen

Leitfaden gestützte Gespräche Evaluations-

bericht

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Page 11: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Methoden und Instrumente

Fragebogen Schüler/innen

Fragebogen Lehrer/innen

Einblicke in Lehr/ Lernsituationen

Qualitative Methoden

Quantitative Methoden

Perspektivenvielfalt

• Der/Die Lehrer/in spricht lange vor der Klasse und wir hören nur zu.

• Unsere Lehrer/innen unterrichten manchmal gemeinsam.

• Wir machen Projekte, stellen selbst etwas her oder arbeiten mit anderen zusammen.

• In meinem Unterricht setze ich ein:

• lehrerzentrierte Unterrichtsmethoden schülerorientierte Unterrichtsmethoden (z.B. Freiarbeit, Projektarbeit)

• Handlungsorientierte Unterrichtsmethoden

• Team-Teaching

Beobachtungsmerkmale, wie methodische Vorgehensweise (z.B. direkte Instruktion, selbst-ständiges Lernen) wechseln im Unterricht ab.

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Page 12: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Schuldatensatz

Durch Anklicken der einzelnen Reiter öffnen sich die Bearbeitungsfelder

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Page 13: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Einblick in Lehr- und Lernsituationen

Zielsetzung:

Erfassen der Unterrichtskultur einer Schule

Fächerübergreifende Perspektive

Keine Beurteilung der Lehrpersonen

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Page 14: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Auswertung der Einblicknahmen in die Lehr- und Lernsituationen

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METHODENÜBERGREIFENDE ASPEKTE DER LEHR-LERN-SITUATION trifft nicht zu

trifft eher nicht zu

trifft eher zu

trifft zu Anmerkungen

1. Die Zeit wird für Unterricht genutzt (Pünktlichkeit, kein Leerlauf).

2. Die Lehrkraft hat den Überblick über Schüleraktivitäten.

3. Die Unterrichtsabläufe werden durch Rituale unterstützt.

4. Der Unterricht ist störungsfrei. Kla

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5. WENN Störungen vorkommen, geht die Lehrperson angemessen damit um.

6. Der Umgangston zwischen Lehrkraft und Schüler/innen ist wertschätzend.

7. Die Lernatmosphäre ist entspannt.

8. Die Lehrkraft geht mit Schülerfehlern verständnisvoll um (keine Beschämung).

9. Die Lehrkraft geht mit Schülerfehlern so um, dass sie eine Lernchance darstellen.

Lern

förd

erlic

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Klim

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10. Die Wartezeiten (nach Fragen) sind angemessen.

11. Es gibt Verknüpfungen mit Inhalten anderer Fächer.

12. Es gibt Verknüpfungen mit Erfahrungen aus der Lebenswelt.

13. Die Aufgaben sind abwechslungsreich.

14. Medien und Material regen die Aufmerksamkeit der Schüler/innen an. Mot

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rung

15. Die Lehrkraft gibt differenzierte Rückmeldungen.

16. Die Unterrichtsziele werden ausdrücklich thematisiert.

17. Der Verlauf des Unterrichts ist kohärent.

18. Die Lehrkraft drückt sich sprachlich prägnant aus.

19. Der Zusammenhang mit bisher Gelerntem wird angesprochen.

Kla

rhei

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20. Die Schüleräußerungen sind im Klassenraum gut verstehbar.

Der Unterricht berücksichtigt die besonderen Lernvoraussetzungen von Schüler/innen mit unterschiedlichem Lernpotenzial…

21. durch unterschiedliche Lernziele.

22. durch Phasen, in denen in individuellem Tempo gelernt werden kann.

23. durch differenzierte Aufgabenstellungen.

24. durch differenziertes Lern- und Arbeitsmaterial.

Der Unterricht berücksichtigt die unterschiedlichen Voraussetzungen von Schüler/innen verschiedener Sprachherkunft…

25. durch Thematisierung der Sprachherkunft.

Um

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26. durch differenzierte Aufgabenstellungen, Lern- und Arbeitsmaterial.

27. Der Unterricht enthält Angebote für selbstreguliertes (autonomes) Lernen.

28. Der Unterricht eröffnet Freiräume (statt Engführung).

29. Die Schüler/innen gestalten den Unterricht aktiv mit.

30. Die Schüler/innen lassen erkennen, dass sie methodische Kompetenzen erworben haben.

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31. Sprachlicher Input wird nicht-sprachlich angereichert (z.B. visuell, szenische Anschauungsobjekte).

32. Es finden Übungsphasen statt.

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33. Es werden Aufgaben gestellt, die eine Anwendung des Gelernten auf neue Fragestellungen verlangen.

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METHODENÜBERGREIFENDE ASPEKTE DER LEHR-LERN-SITUATION trifft nicht zu

trifft eher nicht zu

trifft eher zu

trifft zu Anmerkungen

1. Die Zeit wird für Unterricht genutzt (Pünktlichkeit, kein Leerlauf).

2. Die Lehrkraft hat den Überblick über Schüleraktivitäten.

3. Die Unterrichtsabläufe werden durch Rituale unterstützt.

4. Der Unterricht ist störungsfrei.

5. WENN Störungen vorkommen, geht die Lehrperson angemessen damit um.

6. Der Umgangston zwischen Lehrkraft und Schüler/innen ist wertschätzend.

7. Die Lernatmosphäre ist entspannt.

8. Die Lehrkraft geht mit Schülerfehlern verständnisvoll um (keine Beschämung).

9. Die Lehrkraft geht mit Schülerfehlern so um, dass sie eine Lernchance darstellen.

10. Die Wartezeiten (nach Fragen) sind angemessen.

11. Es gibt Verknüpfungen mit Inhalten anderer Fächer.

12. Es gibt Verknüpfungen mit Erfahrungen aus der Lebenswelt.

13. Die Aufgaben sind abwechslungsreich.

14. Medien und Material regen die Aufmerksamkeit der Schüler/innen an. Mot

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15. Die Lehrkraft gibt differenzierte Rückmeldungen.

16. Die Unterrichtsziele werden ausdrücklich thematisiert.

17. Der Verlauf des Unterrichts ist kohärent.

18. Die Lehrkraft drückt sich sprachlich prägnant aus.

19. Der Zusammenhang mit bisher Gelerntem wird angesprochen. K

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20. Die Schüleräußerungen sind im Klassenraum gut verstehbar.

Der Unterricht berücksichtigt die besonderen Lernvoraussetzungen von Schüler/innen mit unterschiedlichem Lernpotenzial…

21. durch unterschiedliche Lernziele.

22. durch Phasen, in denen in individuellem Tempo gelernt werden kann.

23. durch differenzierte Aufgabenstellungen.

24. durch differenziertes Lern- und Arbeitsmaterial.

Der Unterricht berücksichtigt die unterschiedlichen Voraussetzungen von Schüler/innen verschiedener Sprachherkunft…

25. durch Thematisierung der Sprachherkunft.

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enzi

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ng

26. durch differenzierte Aufgabenstellungen, Lern- und Arbeitsmaterial.

27. Der Unterricht enthält Angebote für selbstreguliertes (autonomes) Lernen.

28. Der Unterricht eröffnet Freiräume (statt Engführung).

29. Die Schüler/innen gestalten den Unterricht aktiv mit.

30. Die Schüler/innen lassen erkennen, dass sie methodische Kompetenzen erworben haben.

Akt

ivie

run

g

31. Sprachlicher Input wird nicht-sprachlich angereichert (z.B. visuell, szenische Anschauungsobjekte).

32. Es finden Übungsphasen statt.

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33. Es werden Aufgaben gestellt, die eine Anwendung des Gelernten auf neue Fragestellungen verlangen.

METHODENSPEZIFISCHE ASPEKTE DER LEHR-LERN-SITUATION Anmerkungen

Unterrichtsgespräch mit der gesamten Klasse (Lehrgangsförmiger Unterricht, Plenarunterricht)

1. Der Prozentanteil der in das Unterrichtsgeschehen einbezogenen Schüler beträgt in etwa.....

bis 25%

bis 50%

bis 75%

> 75%

2. Der Schüleranteil an der gesamten Sprechzeit beträgt in etwa..... bis 25%

bis 50%

bis 75%

> 75%

trifft nicht

zu trifft eher nicht zu

trifft eher zu

trifft zu

Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit

3. Die Arbeitsphase ist gut vorbereitet.

4. Die Schüler/innen sind mit Regeln und Prozeduren vertraut.

5. Die Lehrperson lässt die Schüler/innen selbstständig arbeiten.

6. Der Ertrag der Arbeit wird präsentiert.

Wochenplanarbeit, Stationenlernen, Fachplanarbeit, Projektarbeit und andere vergleichsweise "offene" Lehr-Lern-Szenarien

Bei diesen ist zu beachten:

Der 20-Minuten-Takt der Unterrichtsbeobachtung ist hier nicht angemessen.

Es sind zusätzliche Informationen zum Kontext und zu den Zielen erforderlich.

Anstelle einzelner methodenspezifischer Ratings erscheint hier - mangels empirisch fundierten Wissens - zusätzlich ein globales Urteil nötig.

Bei diesem ganzheitlichen Urteil sind - wo es inhaltlich passt - die methoden-übergreifenden Qualitätsbereiche (wie Motivierung, Umgang mit Heterogenität, Aktivierung etc.) mit zu berücksichtigen.

nicht gelungen

eher nicht gelungen

eher gelungen

gelungen

Die beobachtete Unterrichtsphase ist insgesamt gesehen.....

weil...

Page 16: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Leitfaden gestützte Gespräche

Befragt werden:

Schülervertretung, Elternvertretung,

Lehrkräfte, Schulleitung

Zielsetzung:

Ergänzung von quantitativ erhobenen Daten

Sicherung von Vergleichbarkeit

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Page 17: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Fragebögen

Befragt werden:

Eltern

Lehrerinnen und Lehrer (online)

Schülerinnen und Schüler (online)

Ausbilderinnen und Ausbilder - BBS

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Page 18: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Online-VerfahrenZugang zum Online-Verfahren:

Sie erhalten Ihre Zugangsdaten von demjenigen, der in Ihrer Schule für das online- Verfahren verantwortlich ist. (Benutzer-ID und ein Passwort) Diese wurden zufällig generiert und lassen keine Rückschlüsse auf Ihre Person zu.

Im Folgenden erhalten Sie schrittweise nähere Erläuterungen zum Ablauf und Ausfüllen der Online-Befragung.

Schritt 1: Bitte geben Sie die Internetadresse ein: www.aqs.rlp.de

Auf der rechten Seite finden Sie die Rubrik „Zugänge für die Online-Befragung“.

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Ver

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Page 19: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Schritt 2: Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten (bestehend aus Benutzer-ID und Passwort) in die dafür vorgesehenen Felder ein. Bei der Eingabe erscheinen die Zeichen des Passwortes als dicke Punkte. Ihre Zugangsdaten lauten:

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Page 20: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Schritt 3: Nach Eingabe der Zugangsdaten erscheint der Fragebogen auf dem Bildschirm:

Bitte lesen Sie den Einleitungstext durch und füllen Sie den Fragebogen aus. Zur Beantwortung der Fragen steht Ihnen ausreichend Zeit zur Verfügung.

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Page 21: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Schritt 4: Wenn Sie den Fragebogen ausgefüllt haben, betätigen Sie bitte die „Abschicken“ – Schaltfläche.

Mit dem Abschicken des Fragebogens bleiben Ihre Angaben gespeichert, die Zugangsdaten verfallen. Sie werden aus Sicherheitsgründen automatisch abgemeldet. Ein Zugang zum Fragebogen ist danach nicht mehr möglich.Die Daten werden anonym erhoben und ausgewertet.

Bei technischen Problemen wenden Sie sich bitte an die für die Online-Befragung verantwortliche Person Ihrer Schule.

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Page 22: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Ablaufplan der Externen Evaluation Ab

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Vorste llungder Ergebnissedurch die AQ S

Teilnehm ende:

Vertreterinnenund Vertretera ller G ruppender Schul-gem einschaftZuständigeSchulaufsichts-beam te

A blau fp lan der E xte rnen

E va lua tion

Kontakt-aufnahme

Kontakt m it derSchulle itung

Inform ation zuTerm inen undAbläufen derexternenEvaluation

Inform ation derSchulaufsicht

Schuldaten Vorberei-tungsbesuch

Schul-besuch

VorläufigerBericht

Abschluss-bericht

Zielver-einbarung

Schule erhältSchuldatensatz(online)

Prüfung undErgänzung derSchuldaten

Zusam m en-ste llung w ichtigerSchuldokum ente

AQS inform iertüber Verfahrenund M ethodender externenEvaluation

Schule erhältFragebögen

Schulrundgang

Gesprächs-interview m itSchule lternbeirat

E inblicknahm e inLehr- und Lern-situationen

Gesprächsinter-views m it:

Schülerver-tretungLehrkräftenSchulle itung

Abschlussge-spräch

Erstellung des vor-läufigen Berichtsdurch die AQ S

Stärken undEntw icklungs-potenziale

Übersendungan die Schule

EventuelleStellungnahm eder Schule

Fertigste llungdes Berichtsdurch die AQ S

Übersendung an:

SchuleSchulaufsichtM inisteriumBezirksperso-nalrat

Schule und

Schulaufsicht

erarbeiten ver-

b indliche Z ielver-

e inbarungen auf

der Basis der

Evaluations-

ergebnisse

Rückmelde-besuchBefragung

Befragung von:

Schülerinnenund Schülern(online)Lehrkräften(online)E ltern

Rücklauf an d ieAQS

Page 23: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Ablauf des Besuchstages Ab

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Vorstellung AQS – Team

AQS – Teambesprechung

Einblicke in Lehr- und Lernsituationen

Gesprächsinterviews

Page 24: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

AQS - Kontakt Kontakt und Information

AQSKaiserstraße 3255116 MainzTel. 06131 – 16 56 60Fax 06131 – 16 56 40E-Mail [email protected]

Homepage www.aqs.rlp.de

NewsletterAQS – Aktuell, Bestellung über Button auf der Homepage bzw. über E-Mail, [email protected]

Page 25: EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.

Vielen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit


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