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Exkursion der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel … der Christian-Albrechts-Universität zu...

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Exkursion der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel nach Syrien und Jordanien 16. August – 2. September 2008 Bericht von Prof. Dr. Rüdiger Bartelmus Vorbemerkung Exkursionen in den Nahen Osten sind mittlerweile ein Markenzeichen für die Theologische und Philosophische Fakultät der CAU geworden und erfreuen sich von Termin zu Termin ei- nes stetig wachsenden Interesses: Der im Strukturplan der CAU ausgewiesene Forschungs- schwerpunkt »Naher Osten« wird nicht nur theoretisch behandelt – den Studierenden wird vielmehr regelmäßig die Gelegenheit gegeben, »hautnah« die Schönheiten und Probleme die- ses uralten Kulturraums erfahren zu können. Seit der ersten (damals nur von der Theologi- schen Fakultät verantworteten) Exkursion nach Syrien im Sommer 1999 ist nicht nur die Zahl der Teilnehmer kontinuierlich gestiegen – 1999 waren es 22, 2008 genau doppelt so viele Teilnehmer (und eine ganze Reihe von weiteren Interessenten mußte aus technischen Grün- den abgewiesen werden) –, auch die Zahl der beteiligten Fachwissenschaftler stieg von zwei auf zuletzt sechs. Mit dieser numerischen und qualitativen Erweiterung einher gingen auch strukturelle Änderungen, unter denen drei einer besonderen Erwähnung bedürfen. Die eine
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Exkursion der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel nach Syrien

und Jordanien

16. August – 2. September 2008 Bericht von Prof. Dr. Rüdiger Bartelmus

Vorbemerkung Exkursionen in den Nahen Osten sind mittlerweile ein Markenzeichen für die Theologische und Philosophische Fakultät der CAU geworden und erfreuen sich von Termin zu Termin ei-nes stetig wachsenden Interesses: Der im Strukturplan der CAU ausgewiesene Forschungs-schwerpunkt »Naher Osten« wird nicht nur theoretisch behandelt – den Studierenden wird vielmehr regelmäßig die Gelegenheit gegeben, »hautnah« die Schönheiten und Probleme die-ses uralten Kulturraums erfahren zu können. Seit der ersten (damals nur von der Theologi-schen Fakultät verantworteten) Exkursion nach Syrien im Sommer 1999 ist nicht nur die Zahl der Teilnehmer kontinuierlich gestiegen – 1999 waren es 22, 2008 genau doppelt so viele Teilnehmer (und eine ganze Reihe von weiteren Interessenten mußte aus technischen Grün-den abgewiesen werden) –, auch die Zahl der beteiligten Fachwissenschaftler stieg von zwei auf zuletzt sechs. Mit dieser numerischen und qualitativen Erweiterung einher gingen auch strukturelle Änderungen, unter denen drei einer besonderen Erwähnung bedürfen. Die eine

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betraf die Akzentsetzung im wissenschaftlichen Bereich, die zweite den technischen Ablauf und die dritte das Gesamtkonzept: Lag der Schwerpunkt der bisherigen Exkursionen im (religions-) geschichtlichen Bereich – was den Besuch archäologisch relevanter Stätten allerdings ebenso wenig ausschloß wie die Konfrontation mit landeskundlichen Gegebenheiten –, kurz: waren sie stärker geisteswissen-schaftlich ausgerichtet, standen dieses Mal materielle Aspekte im Vordergrund. Das war v.a. dem Umstand zu verdanken, daß für den Jordanienteil der Exkursion mit Prof. Dr. Ulrich Hübner* ein ausgewiesener Fachmann ver-antwortlich war, der seit vielen Jahren ar-chäologische Feldforschung in diesem Land leistet und der insbesondere in der Gegend um Petra gewissermaßen jeden Stein kennt: Authentischer und intensiver kann man schwerlich in die Kultur der Edomiter und Nabatäer eingeführt werden. – Für den rei-setechnischen Ablauf zeichnete erstmals die Kieler Reiseagentur GEBECO verantwort-lich. D.h. die Gruppe konnte diesmal nicht »vor Ort« an archäologisch bedeutenden oder landschaftlich reizvollen Orten im ROTEL nächtigen, sondern war auf Hotels angewie-sen. Inwieweit der damit gegebene Gewinn an Komfort den Nachteil mangelnder Beweglich-keit und das Fehlen »erlebnisintensiver« Nächte ausgleichen konnte, war unter Teilnehmern, die beide Reiseformen kannten, umstritten. – Erstmals war das Exkursionsziel nicht ein Land wie Syrien oder Iran bzw. eine einigermaßen homogene Region wie Ostanatolien: Bewußt waren zwei Länder als Exkursionsziel gewählt, die zwar – historisch gesehen – dem gleichen Kulturraum (»Großsyrien«) angehören, die aber (nicht nur in der jüngeren Geschichte) doch sehr unterschiedliche Wege gegangen sind: Der atmosphärische Wechsel an der Grenze zwi-schen Syrien und Jordanien wurde denn auch von den meisten Teilnehmern ganz stark emp-funden – sowohl bei der Ausreise aus, wie auch bei der Wieder-Einreise nach Syrien. Der Vergleich ging übrigens eindeutig zugunsten des angeblichen »Schurkenstaates« aus (je-denfalls nach dem Empfinden des Berichterstatters und der von ihm befragten Exkursions-teilnehmer): Das »Vergnügen«, an jeder größeren Straßenkreuzung in die Mündung von Pan-zerkanonen und/oder Maschinenpistolen zu blicken, an jedem Hoteleingang durch Sicher-heitsschleusen geleitet zu werden und im Prinzip nur als Wirtschaftsfaktor, nicht als Gast be-trachtet zu werden, prägte nur den südlichen Teil der Exkursion – auf der anderen Seite der Grenze blickte man dagegen meist in dezent neugierige, freundliche Gesichter, sah (außer im Diplomatenviertel von Damaskus und im unmittelbaren Umfeld von militärischen Einrich-tungen) auf den Straßen kaum Bewaffnete oder gar Panzer und konnte sich praktisch überall

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frei bewegen. Insbesondere die entspannte Atmosphäre in den Suqs von Damaskus faszinierte die meisten, dies um so mehr, als hier so gut wie keine negativen Folgen von Massentouris-mus wahrzunehmen waren: Selbst im Suq Hamidiye, dem am stärksten westlich überformten syrischen Suq (im Stadtzentrum westlich der Umayyadenmoschee), waren mehr als 85 % al-ler Besucher Einheimische; ja in Vierteln wie Qanawat oder Salihiye waren wir nahezu die

einzigen Ausländer (und damit unsererseits so etwas wie exoti-sche Schauobjekte – freilich ohne je als solche behandelt zu werden). Auch der Umstand, daß die syri-schen Behörden – genannt seien insbesondere der Botschafter der Arabischen Republik Syrien, Dr. Hussein Omran (Berlin) und die Altertümerverwaltung in Damas-kus – den Studierenden in finan-zieller Hinsicht in generöser Wei-

se entgegenkamen, so daß wir uns als Gäste fühlen konnten, fügt sich gut in dieses positive Bild. – Ohne die erheblichen finanziellen Mittel, die die Philosophische und die Theologische Fakultät, die Fördervereine Alumni Kiel und S.T.O.A. sowie das Ausbildungsreferat der Nordelbischen Kirche für die Studierenden zur Verfügung gestellt haben, wäre die Exkursion allerdings trotz des Entgegenkommens der oben Genannten nicht möglich gewesen. So sei an dieser Stelle ausdrücklich auch den Leitern dieser Einrichtungen gedankt, die die Fördermit-tel genehmigt haben. Im weiteren Verlauf des Berichts hält sich der Berichterstatter – um Übertreibungen nach der einen oder andern Richtung zu vermeiden – nach bewährtem Muster an die bruta facta. So folgt als Text nur noch die Teilnehmerliste, danach ist eine Karte mit der Reiseroute zu fin-den. Der Rest des Berichts besteht aus sparsam kommentierten Bildern. Sie repräsentieren letztlich natürlich auch nur subjektive Eindrücke, aber sie enthalten so viel objektive Informa-tion, daß sich jeder Leser ein unverfälschtes Bild von dem Erreichten machen kann.

Die Teilnehmer

Heiko Ballies – Prof. Dr. Rüdiger Bartelmus – Prof. Dr. Lutz Berger – Tobias Bölscher – Yves César – Barbara Cerny – Hildegard Doerr – Anna Marie Düring – Felix Halbensleben – Malte Hansen – Manfred Hartwig – Dr. Barbara Hertenberger – Prof. Dr. Ulrich Hübner – Edda und Jörn Jacobsen – Dr. Birgit Jahn-Brinkhaus – Dr. Karin Kibbel – Henning Kläfker – Christiane Krolovitsch – Christian Kruse – Dr. Miriam Künkler – Moritz-Benjamin Lange –

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Jascha Sebastian Lemburg – xxxxxxxxx – Sven Lesemann – Wolfgang Lieske – Mareike Meier – Prof. Dr. Anja Pistor-Hatam – Dr. Christian Rose – Mandy Schimmel – Mechthild Menne-Schönheit – Prof. Dr. Peter Schönheit – Bernd Schriewer – Margot Siemensmeier-Schriewer – Wolf Schwokowsky – Josefine Staats – Jana Stevens – Anne Stößer – Evgeniya Titova – Moya Tönnies – Paul Wagner – Prof. Dr. Josef Wiesehöfer – Cordula Wiest – Dr. Ekkehart Wodtke

Die Reiseroute: Damaskus – Aqaba und zurück (mit einer Schleife nach Norden)

Die Reiseroute ist auf der Karte blau eingezeichnet

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Visuelle Wahrnehmungen – nur sparsam unter Bezug auf den Reiseplan kommentiert

Samstag 16.08.2008: Kiel (ab 6:20) – Frankfurt – Damaskus (an 21:15)

Ankunft im nächtlichen Damaskus

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Sonntag 17.08.2008: Erste Annäherung an die Welt des Orients. Damaskus: Suq al-Hamidi-ye – Umayyaden-Moschee – Westliche Altstadt – Azem-Palast – Midan-Viertel (Friedhöfe)

Suq al-Hamidiye Umayyadenmoschee: Hof Gebetshalle

Riwaq im Azem-Palast und dessen Kassettendecke | Pilger / Maqam des Yahya ibn Zakariya

Sheikh Badr Moschee Maqbara Bab as-Sa ir Mondfinsternis über Damaskus

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Montag 18.08.2008: Damaskus: Jebel Qasyun – Salihiye-Viertel – Nationalmuseum – östli-che Altstadt (Christenviertel)

Morgendunst über Damaskus Metzgerei Koranunterricht für Mädchen Murshidiye Medrese

Nationalmuseum Muhey ed-Din-Moschee in Salihiye Suq Jarkasiye

Miryamiye Kirche (Griech.-Orth.) Ananias Kapelle

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Dienstag 19.08.2008: Damaskus – J. Hauran ( ahba – Qanawat – Suweida – Bosra – Deraa)

Hauran bei ahba Theater ahba Mosaikenmuseum ahba

Qanawat: Grabkammer Säule Zisterne Apollotempel

Suweida: Alltagsleben – Odeion || Nymphäum – Theater – Kryptoportikus Bosra

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Mittwoch 20.08.2008: Deraa – Grenzübertritt SYR-JOR – Bergland Gilead – Jera

Artemis-Tempel Nordtheater Kolonnadenstraße Bodenmosaik S. Kosmas und Damian

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Donnerstag 21.08.2008: Jera – Gadara – Pella –Ajlun – Qal’at Rabad – Jera

Gadara: Torso Basilika/Oktogon Westtheater mit „VIP-Sitzen“ West-Mausoleum

Pella: Talbasilika Ajlun: Qal’at Rabad

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Freitag 22.08.2008: Jera – Wadi Sir – Araq al-Amir – Amman (Theater, Zitadelle, Museum)

Araq al-Amir

Amman: Theater Herkulestempel Umayyadische Bauten Museum

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Samstag 23.08.2008: Amman – Hisban – Madaba – Nebo – Totes Meer

Hisban: Tell Basilika Apostelkirche Madaba

Madaba: Hippolytos-Saal Bodenmosaik St. Georg: Jerusalem

Nebo: St. Lot und Prokop Num 21 in moderner Gestalt Am Toten Meer

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Sonntag 24.08.2008: Totes Meer1 – Königsweg – Diban – Wadi Mujib2 – Kerak3 – Wadi He-sa (Khirbet Tannur)4 – Busaira5 – Dana6 – aubak7 – Beidha – Petra

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Montag 25.08.2008: Petra (Siq – Khazne Firaun – Jebel Madhbah – Wadi Farasa – Südtem-pel – Qasr Bint Fir’aun – Löwen-Greifentempel – Kirchen – Königswand – Siq)

Siq | Opferplatz Jebel Madhbah | Khazne Fir’aun | Zibb Atuf | Grab |Löwenquelle

Soldatengrab Betyl Gartengrab

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Südtempel Qasr Bint Löwen-Greifentempel Byzant. Mosaik Elefantenkapitell

Baptisterium Palastgrab Byzantinische Mosaiken Talkessel / Königswand

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Dienstag 26.08.2008: »Kleine Wanderung« von Beidha nach Petra

Gräber im Siq Barid bei Beidha Tiefblick von Ras Slaysil in die Araba

Jebel Harun – Ed Deir – Umrundung des Jebel Ed Deir – Eremitage bei Ed Deir

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Mittwoch 27.08.2008: Petra – Ain Musa – Tayyibe – Rajif – Ras en-Naqb – Humaima – Wa-di Ram

Jebel Harun Kamele bei Humeima

Nabatäische Inschrift und Betyl Abend in Wadi Ram

Morgen in Wadi Ram

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Donnerstag 28.08.2008: Wadi Ram – Aqaba (Qal’at Aqaba, Museum, Ausgrabungen) – Ma’an – Qasr M atta – Qastal* – Amman

Phosphat-Transport nach Aqaba Im alten Ayla Aqaba Festung

Palmen am Golf von Aqaba Qasr M atta *Osmanisches Grab Hejaz-Bahnhof in Ma’an

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Freitag 29.08.2008: Amman – Wüstenschlösser (Kharane, Amra, Oase Azraq, Hallabat)

Qasr Kharane: Treppenaufgang || Tänzerin

Qusair Amra: Caldarium Große Badende

Qasr Azraq: Torbau Moschee (Mihrab und Gewölbe)

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Qasr Hallabat: Moschee und Palast Moschee Innenhof

Samstag 30.08.2008: Amman – Grenzübertritt JOR-SYR – Yarmuk-Schlucht – Ñellalat Zai-zun – Ezra – Damaskus

Yarmuk-Schlucht Ezra St. Georg Wo ist der Wasserfall von Zaizun?

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Sonntag 31.08.2008: Damaskus »Freier Ausgang« (Shopping und Kultur)

Im Umfeld der Umayyadenmoschee

Verkehr in der Altstadt Einladung beim Cadmus-Verlag (Ziad Mouna)

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Montag 01.09.2008: Damaskus – Sidnaya – Deir Mar Musa – Sayyida Zainab – Damaskus

Marienkloster Sidnaya

Deir Mar Musa im Jebel Deir Atiye Schiitisches Heiligtum Sayyida Zaynab

Dienstag 02.09.2008: Damaskus – Frankfurt – Kiel

Photographen: Rüdiger Bartelmus, Barbara Hertenberger, Christiane Krolovitsch, Paul Wagner


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