Date post: | 23-Mar-2016 |
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EVENTDESIGNEXHIBITION ARCHITECTURE
Swish Messehalle
Bitte Platz nehmen08
Der Platz, auf dem früher ein Stall stand, wird mit dem
Neubau neu definiert. Das Haus in grauem Ortbeton tritt
mit seiner klaren, scharf umrissenen Form selbstbewusst als
eigenständiger Baukörper aus seiner Umgebung hervor. Damit
bildet das Gebäude einen markanten Teil eines Quartiers, das
hier nach neuen geometrischen Regeln des Quartiers, entsteht.
Der Bau steht auf einer Parzelle von 150 Quadratmetern, an
einer der Kreuzungen, die den unteren Teil des Dorfes mit
seinem Zentrum verbinden. Um die Grenzen des öffentlichen
Raumes zu kennzeichnen und den Eingang ins Zentrum des
Dorfes sichtbar zu machen, wird gegen Süden eine Fassade
vorgeschlagen, gebildet von einem umgekippten Balken
mit zentraler Stütze. Aufgrund ihrer Dimension und der
Absenz erkennbarer Elemente eines Wohnhauses, wird diese
Fassade – trotz der privaten Funktion des Gebäudes – zum
Bezugspunkt. Die Mauer, auf der der Balken aufliegt, teilt
den öffentlichen Raum der Ankunft vom privaten Raum des
Gartens, während der überquerende Laubengang diese beiden
Räume verbindet und zum Eingang des Gebäudes führt. Das
Gebäude ist ein schmaler rechteckiger Bau, ein Wohnhaus am
Rande der Bauzone. Das mit vorfabrizierten Betonelementen
verkleidete Minimalhaus vermittelt nach aussen einen
hermetisch verschlossenen Eindruck, überrascht aber im
Innern mit einem offenen Atrium – gleichzeitig Treppenhaus
und Erschliessungskern – das sein Licht von einem Dachfenster
im 2. OG erhält. Die Gestaltung der Innenräume entspricht
der puristischen äusseren Form: Wände und Decken sind mit
weißem Kalkputz behandelt, der Bodenbelag besteht aus
grauen Betonfliesen. Die klare, reduzierte Formensprache
und die Wahl der Materialien lassen unschwer die Herkunft
der beiden Guidottis ablesen. Die ehemaligen Snozzi-Schüler,
so scheint es, versuchen ihre Lehrer Mario Botta und Peter
Zumthor an Radikalität noch zu übertreffen.
FAKTENGuidotti & Guidotti SA Studio
d‘architettura
Via Pobbia
6514 Sementina
Telefon: 091 850 60 30
www.guidottieguidotti.ch
Fotograf: Filippo Simonetti
RECHTE SEITE: Blick auf
den Eingangsbereich
mit Windfang und
Sichtschutz.
Aus der kubischen Form
sind große Öffnungen
herausgeschnitten, die
optimale Belichtung im
Inneren herstellen.
Blick in das Atrium mit
seinem Treppenhaus.
Wenige Farben und
Materialien prägen die
Innenräume.
Messeüberblick.
Das Bild ist sehr schön.
Hier steht noch ein
bisschen Fliesstext zu
dem Bild.
Das Schlafzimmerbett.
Auch hier wurde Beton
verwendet.
Aus dem Bett kann
man die Sterne
beobachten.
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VIP - Lounge
VIP - Loungegeöffnet
VIP - Loungegeschlossen
Grundriss und Schnitte 1:2500 5 10
Aufgrund des komplexen, innovativen Charakters
des Museums und der begrenzten Zeit, die für den
Entwurf, die Planung und Realisierung des Projekts
zur Verfügung stand, mussten Fachkenntnisse aus
verschiedenen Bereichen miteinander verbunden
und verflochten werden. Hier findet man sekundäre
Displays, die mit der Geschichte von Mercedes-
Benz verbunden sind. Die beiden Wege kreuzen
einander ständig, so dass der Besucher immer
wieder die Route wechseln kann. In ihrer Struktur
gleichen sie den miteinander verflochtenen
Strängen eines DNA Moleküls. Das führte zu einer
intensiven Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber,
DaimlerChrysler Immobilien (DCI) GmbH, den
Ingenieuren, Klimaexperten, Innenarchitekten,
Landschaftsarchitekten und Designern von
Ausstellungskonzepten.
O2 Messestand CeBit
Mobil sein ist alles12
Als Erfinder des Automobils hat DaimlerChrysler die
Verpflichtung, der Automobilgeschichte ein adäquates Forum
zu schaffen, und der Tradition der Marke Mercedes-Benz ein
Zuhause zu geben. Seinen Besuchern bietet das Mercedes-
Benz Museum auf 16.500 Quadratmetern ein unvergessliches
Markenerlebnis.
Chronologisch geordnete Inszenierungen machen den
gesamten „Mythos Mercedes“ erlebbar - von den Anfängen
der Automobilgeschichte bis hin zu einem Ausblick in die
Zukunft. Parallel dazu werden Collectionen gezeigt, die
in thematischen Zusammenhang stehen. Einzigartig ist
das Museum nicht nur, weil es das größte der Welt mit
Ausstellungsstücken einer Automarke ist. Es ist einzigartig,
weil es solch eine Architektur nirgendwo auf der Welt gibt und
weil das Gebäude jetzt schon Architekturgeschichte schreibt.
Einzigartig auch, dass bei der Planung und Realisierung
Methoden zur Anwendung gekommen sind, die eigens für
dieses Projekt entwickelt worden waren. Die Architektur
steckt voller Bewegung. Von außen wirkt das schichtartig
aufgebaute Gebäude wie eine Torte aus angeschmolzenem
Glas und Stahl. Im Inneren herrscht als Material Sichtbeton
vor, der aber keineswegs starr zu sein scheint: Im Atrium
stehend fühlt sich der Betrachter beim Blick nach oben
plötzlich wie in einem riesigen Kreisel gezwirbelt, wie im Auge
eines Tornados stehend. Die einzelnen Fassaden-, Wand- und
Deckenflächen sind oft mehrfach gebogen. Kein Teilstück des
Mercedes-Benz Museum wiederholt sich. Um die Pläne dafür
gestalten zu können, mussten eigene Computerprogramme
entwickelt werden.
Das Gießen der Computeranimationen in Stahlbeton
bedeutete eine weitere Herausforderung. Die herkömmlichen
zwei Holzverschalungen für die Herstellung von Stahlbeton
genügten den Anforderungen an die Aufgabe nicht. Daher
mussten neue Wege gefunden werden, um die komplizierten
Betonteile herstellen zu können. Die Lösung brachten
Holzkästen, die als Stützkonstruktion dienten; darin wurden
dann feine hölzerne Bretter in der gewünschten Form
eingepasst. Unter dem Druck des hineingegossenen Betons
gaben die Bretter dann nochmals flexibel nach; der Beton
erhielt eine geschmeidige, natürliche Form. Jedes Teil wurde
individuell auf diese Weise angefertigt, denn im Mercedes-
Benz Museum existieren keine zwei identischen Formen.
Somit ist der Sichtbeton im Inneren, neben den Exponaten,
eine weitere sehenswerte Besonderheit des Museums..
FAKTENARCHITEKT:
UNStudio Van Berkel & Bos
Stadhouderskade 113
NL-1073 AX Amsterdam
www.unstudio.com
GENERALPLANUNG MUSEUMSGESTALTUNG
hg merz architekten museumsgestalter,
stuttgart / berlin
Relenbergstraße 6
70174 Stuttgart
www.hgmerz.com
Fotos: Brigida Gonzalez Fotografie
Das Schlafzimmerbett.
Auch hier wurde Beton
verwendet.
Aus dem Bett kann
man die Sterne
beobachten.
Aufgrund des komplexen, innovativen Charakters
des Museums und der begrenzten Zeit, die für den
Entwurf, die Planung und Realisierung des Projekts
zur Verfügung stand, mussten Fachkenntnisse aus
verschiedenen Bereichen miteinander verbunden
und verflochten werden. Hier findet man sekundäre
Displays, die mit der Geschichte von Mercedes-
Benz verbunden sind. Die beiden Wege kreuzen
einander ständig, so dass der Besucher immer
wieder die Route wechseln kann. In ihrer Struktur
gleichen sie den miteinander verflochtenen
Strängen eines DNA Moleküls. Das führte zu einer
intensiven Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber,
DaimlerChrysler Immobilien (DCI) GmbH, den
Ingenieuren, Klimaexperten, Innenarchitekten,
Landschaftsarchitekten und Designern von
Ausstellungskonzepten.
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Messeüberblick.
Das Bild ist sehr schön.
Hier steht noch ein
bisschen Fliesstext zu
dem Bild.
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Hoch- und Tiefbau Messe
Sportliche Höhen16
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Das Schlafzimmerbett.
Auch hier wurde Beton
verwendet.
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man die Sterne
beobachten.
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EVENTDESIGN. Dieses Buchkonzept wurde exklusiv erstellt und ist geistiges Eigentum von Brand Affairs, Stuttgart. Eine Verwendung darf nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers oder bei Auftragserteilung erfolgen. Wir bitten dies zu beachten. © brand affairs [author, public relation & investigation], Stuttgart im Mai 2007 Joachim Fischer brand affairs[author, public relation & investigation]Pfarrgasse 2D-73770 DenkendorfTelefon: +49 (0) 711. 28 68 471Telefax: +49 (0) 711. 28 68 472eMail: [email protected] our website: www.brand-affairs.de