EvangelischerGemeindebote
Eibach
Dezember 2010 Januar 2011
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"Leise rieselt der Schnee"Die Welt verändert sich, wenn der ersteSchnee fällt. Nicht nur farblich - sie hörtsich auch anders an. Der Autolärm ist miteinem Mal gedämpft, die Absätze derSchuhe klappern nicht mehr auf dem As-phalt, die Schritte knirschen nur leise imSchnee. Und wenn man durch den Waldoder über das frisch verschneite Feldgeht, muss man die Ohren spitzen, umdie ungewohnte Stille wahrzunehmen.
Die Winterstille ist aber keine Totenstille.Es ist auch nicht wahr, dass der Schneewie ein Leichentuch die Natur bedeckt.Wer das Eis von den Ästen der Bäumepellt, kann die Knospen schon sehen, dieauf die Märzsonne warten. Und unter derweißen Decke auf den Getreidefeldernsprießen schon die Halme, die erst Mo-nate später im hellen Frühlingsgrün auf-leuchten.
Die Winterstille ist in Wahrheit eine le-bendige Ruhe. Ein Atem holen vor demneuen Leben. "Mein Herze soll dir grü-
nen"- dieses Bildhat der Lieder-dichter Paul Ger-hardt in der zwei-ten Strophe sei-nes Adventslie-des "Wie soll ichdich empfangen"gebraucht. Einschönes Bild fürdas Warten im Ad-vent, das Ruhebraucht.
Warum nicht, als ob Schnee auf unserLeben gefallen wäre, am Morgen eineViertelstunde innehalten, die Geräuschevon außen einmal dämpfen, die Eiskri-stalle vom steif gefrorenen Alltag herun-ter pellen, damit die Knospen des neuenLebens an den Tag kommen.
So kann man den Advent erleben, alsZeit der Ruhe vor dem neuen Anfangdes Lebens.
Jonas Schiller
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ImpressumHerausgeber: Evangelisch-Lutheri-
sche Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach, � 0911-649925
Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heub-lein, Petra Schuller, Anne Lächele,Christian Neumeister,
Layout: Anne LächeleDruck: Schuster-Druck, NürnbergAuflage: 3900Erscheinungsweise: zweimonatlichVerantwortlich: Anne Lächele. Na-
mentlich gekennzeichnete Artikelgeben die Meinung des Autors wie-der.
Anzeigen: Anne Lächele, � 645502,��[email protected]
Fotos: wenn nicht anders angege-ben, von der Redaktion
Redaktionsschluss:für Februar/März 15. Dezember
Kontoverbindung für Gaben und Spenden:
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200
Geschäftskonto für Kursgebühren und Sonstiges:
Sparkasse Nürnberg(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42
InhaltAndacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4, 5, 22, 23
Ökumenische Gemeindefahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Erntedank im Kindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Partnerschaftsgottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Wandergruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Friedensweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Angebote für Familien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Volkstrauertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Martinszug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Adressen der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
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ÖkumenischeBibelabende 2011
Zu Beginn des neuen Jahres bieten dieevangelische und die katholische Ge-meinde gemeinsam, wie bereits im ver-gangenen Jahr, wieder vier Bibelabendean. Nächstes Jahr heißt das Thema„Himmel - Erde - und zurück“. Es geht umAbschnitte aus dem Epheserbrief unddie Gemeindewirklichkeit damals, in diedieser Brief geschrieben ist und um un-sere Situation heute.
Zum Abschluss der Veranstaltungsreihewird in St. Walburga ein ökumenischerGottesdienst angeboten und zwar amSamstag, den 19.2.10 um 18.00 Uhr.Nach dem Gottesdienst sind alle Teilneh-merinnen und Teilnehmer zu einem Stehempfang in den Pfarrsaal eingela-den.
Die Bibelabende finden zu folgendenTerminen statt
Mittwoch, den 26.1.11 um 19.30 UhrGemeindezentrum der Johanneskirche
Mittwoch, den 2.2.11 um 19.30 UhrPfarrsaal von St. Walburga
Mittwoch, den 9.2.11 um 19.30 UhrPfarrsaal St. Walburga
Mittwoch, den 16.2.10 um 19.30 UhrGemeindezentrum der Johanneskirche
Die genauen Themen werden im näch-sten Gemeindebrief und per Handzettelnoch eigens bekanntgegeben.
Wir laden Sie zu allen Veranstaltungenherzlich ein und freuen uns über IhrKommen.
Für das Vorbereitungsteam und den öku-menischen Arbeitskreis
Hildegard BergdoltAdam Kubalski
Änderung der
EibacherFriedhofsatzung,
Grabmal- und Gebühren-ordnung zum 1. Oktober 2010
Es wird bekannt gemacht, dass dieFriedhofsatzung, sowie die Grabmalord-nung und Gebührenordnung für den Ei-bacher Friedhof geändert wurde.
Die Neufassung wurde mit Schreibender Evang.-Luth. Landeskirchenstelle inAnsbach vom 26.8.2010 und 6.9.2010,Az. 68/20 und Az: 68/52, kirchenaufsicht-lich genehmigt.
Die Friedhofsatzung, Grabmal- und Ge-bührenordnung kann in den nächstenvier Wochen im Pfarramt zu den Büro-stunden eingesehen werden.
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Zeit zur Einkehr – DerSehnsucht Raum geben
Advent – die Zeit der Vorbereitung aufWeihnachten. Advent ist die Zeit zur Ein-kehr und Besinnung, die Zeit des War-tens, der Wünsche und der Sehnsucht.
Wir laden sie herzlich zur Andachtsreiheim Advent ein. Im Zentrum jeder Andachtsteht ein Choral aus dem Gesangbuch.Die einzelnen Andachten werden vonPosaunenchor, Kirchenchor, Konfirman-den und Gruppen aus der Gemeinde ge-staltet. Die Andachten finden jeden
Donnerstag um 19.00 Uhrin der Johanneskirche statt.
02.12. O komm, o komm, du Morgen-stern (EG 19)
09.12. ...dein Freundlichkeit auch unserschein (EG 1)
16.12. Das Schiff geht still im Triebe...(EG 8)
23.12. ...mitten im kalten Winter (EG 30)Johannes Munzert
Goldene Konfirmation, Diamantene und Eiserne
Konfirmationam Sonntag 3. April 2011
In Frage kommen die Konfirmationsjahr-gänge 1961, 1951 und 1941.
Möchten Sie an der Jubelkonfirmationteilnehmen, bitten wir Sie, sich imPfarramt zu melden. Wir sind auf IhreMithilfe angewiesen, da uns längst nichtalle Anschriften bekannt sind.
Nach Ihrer Anmeldung werden Sie durcheine schriftliche Einladung über die Ein-zelheiten der Feier informiert. Selbstver-ständlich sind auch Gäste willkommen,die nicht in Eibach konfirmiert wurden,aber ihr Jubiläum in unserer Johannes-kirche mitfeiern möchten.
Anmeldung bitte im Pfarramt unter Tel.649925 oder FAX 6499270
Herzliche Einladung zur
CVJM WaldweihnachtWann? 17.12.10
Wo? 18.00 Uhr am BeZe
Was? Wir machen einen kleinenSpaziergang ins Eichen-
kreuzgelände, dortgibt es: Lagerfeuer,Andacht, Glühwein,Lieder, Lebkuchen,
nette Begegnungen... bisca. 20.00 Uhr.
Hirtentrunkam 24. Dezember
nach der Christmetteim Gemeindehaus
Wir laden Sie herzlichein, nach der Christmette inder Johanneskirche ins Gemeinde-haus zu kommen.
Bei einem Glas Wein können Sie denHeiligen Abend ausklingen lassenund sich mit Anderen freuen, dassGott Mensch wurde.
Wann besuchen Sie denChristkindlesmarkt?Am 7. Dezember 19.00 Uhr
spielt der Eibacher Posaunenchor.
Hören Sie uns zu!
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Auf den Spuren der Heiligen WalburgaDer gemeinsame Ausflug der Schwes-tern und Brüder der beiden Eibacher Kir-chengemeinden Johannes und St. Wal-burga begann mit einer kleinen Andachtvon Gemeindereferentin Irene Keil undwurde durch Gebet und Impuls von FrauPfarrerin Hildegard Bergdolt abge-schlossen. Beide Frauen verbindet dieHeilige Walburga. Frau Keil hat im Jubi-läumsjahr der Hlg. Walburga (1300. Ge-burtstag) mit vielen wunderbaren Aktio-nen wie z.B. dem Eibacher Walburga-Teppich oder dem Jakobsweg nachEichstätt die Heilige in der Gemeinde inden Mittelpunkt gestellt. Frau Bergdolt istdurch ihre Abstammung aus der Heiden-heimer Gegend von Kind an mit der Hlg.Walburga vertraut.
Die Heilige Walburga wurde 800 Jahrevor der Reformation geboren. Sie hat al-so zu ihren Lebzeiten zusammen mit ih-ren Geschwistern unsere gemeinsamechristliche Geschichte mit geprägt. Un-ser Ausflug führte uns zuerst nach Eich-stätt.
Zwei versierte Führerinnen zeigten unsdie Universitätsstadt, zuerst die Kirche
St.Walburg, in der sich die doppelstöcki-ge Grablege der Heiligen Walburga um-geben von zahlreichen Votivtafeln befin-det. Irene Keil erklärte dabei den evan-gelischen Schwestern und Brüdern dieTradition der Votivgaben, die der Heili-gen zum Dank für ihre Fürsprache nachüberstandenem Unheil oder Krankheitgebracht wurden (Bilder, Gliedmaßenaus Wachs etc.).
Zu Fuß machten wir uns dann auf denWeg durch die wunderschöne Barock-stadt zum Dom St. Willibald. Ein ausStein gemeißelter nachdenklicher Heili-ger Willibald hat hier am einen Ende desDomes den Bischofsstuhl seiner Nach-folger am anderen Ende der Kirche imAuge.
Um in das Diözesan-Museum zu kom-men, durchquerten wir das Mortuarium
(liegendeGrabsteineder Bischö-fe und Äbte)mit seinenherrlichenbuntenGlasfen-stern. In ei-nem Fen-ster desKünstlersHolbein se-hen wir eineeindrucks-volle Dar-stellung des
Weltengerichtes.
Im Museum erzählten drei wunderbargewebte Teppiche mit vielen einzelnenBildern vom Leben und Wirken der Hlg.Walburga. Die Künstlerinnen konnten sofiligran weben, dass man sogar heutenoch bestimmen kann, welche kleinenBlumen und Kräuter dargestellt sind.
Nach einem leckeren Mittagessen im
Gasthaus Trompe-te brachte uns derBus nach Heiden-heim, der Wir-kungsstätte derHeiligen Walburga.Äußerst kompetentund anschaulichließ uns der Führerim Münster St. Wu-nibald und im ange-schlossenen ehe-maligen Klosterbaueine Zeitreisedurch das Lebender Heiligen Wal-burga und ihrer Fa-milie unternehmen.
Hier nochmal kurzdie familiären Zu-sammenhänge:Walburga war die Tochter von Richardund Wuna aus Südengland. Der Apostelder Deutschen, Bonifatius, war ihr Onkel.Er rief Walburgas älteren Bruder Willi-bald als Missionar nach Franken. Willi-bald wiederum bat seinen Bruder Wuni-bald um Unterstützung und beauftragteihn, die Gegend am Hahnenkamm umdas heutige Heidenheim durch eineKlostergründung zum christlichen Glau-ben zu bekehren. Nach dem Tod Wuni-balds übertrug Willibald seiner Schwes-ter diese Aufgabe. Sie führte das Klosterin Heidenheim weiter, gründete ein Frau-enkloster und leitete - wie es in ihrer Hei-mat England durchaus üblich war - dasDoppelkloster.
Mit ihrem großen Gottvertrauen und derLiebe zu den Menschen, aber auch ih-rem Organisations- und Verhandlungs-geschick war die Heilige Walburga einVorbild im Glauben und Leben. Sie hatmit ihren Geschwistern das Christentumin unsere Region gebracht.
Nach Kaffee und Kuchen oder einer klei-nen Brotzeit fuhren wir zurück nach Ei-
bach. Bei frostigen Temperaturen hattenwir uns auf den Weg gemacht. Strahlendblauer Himmel und zunehmend wärmen-de Sonnenstrahlen haben uns einenherrlichen Tag beschert. Ein wenig hörtsich das an wie die Entwicklung der Öku-mene in den letzten Jahrzehnten.
Auch wenn auf höherer Ebene manch-mal eine gewisse Stagnation eingetretensein mag, so liegt es doch an uns, hiernicht zu resignieren sondern unser gutesökumenisches Miteinander in Eibachweiter zu leben, wo möglich auszubauenund den Fortgang der ökumenischenEntwicklung allgemein einzufordern unddafür zu beten (z.B. jeden 1. Mittwoch imMonat beim ökum. Gebetskreis: 1.12.,5.1. um 19.00 Uhr in der Johanneskir-che).
Herzlichen Dank den beiden Organisato-rinnen des Ausfluges, Gemeindereferen-tin Irene Keil und Pfarrerin HildegardBergdolt für einen wunderschönen öku-menischen Tag.
Renate Hacker
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Fair geht vor! So haben es die Plakate verkündet, diezum achtzehnten Partnerschaftsgottes-dienst in unserer Johnneskirche eingela-den haben, den wir am 17. Oktoberfeiern konnten.
Zunächst galten Gruß und Willkommender versammelten Gemeinde und dabeibesonders den Konfirmanden. Dann gin-gen Grüße nach Papua-Neuguinea. DerPapua-Distrikt in diesem Land ist stetsder Schwerpunkt unserer Partner-schaftsgottesdienste. Ebenso grüßtenwir die Gemeinde "Holy Cross" in denUSA. Dorthin bestehen nach wie vor gu-te private Kontakte.
Die Lesung aus Lukas 9 über die Spei-sung der Fünftausend führte an das The-ma heran. Am Beginn seiner Predigt zu"Fair geht vor!" las Pfarrer Schiller denneutestamentlichen Unterbau aus dem1. Thessalonicherbrief im 4. Kapitel vor:"Niemand gehe zu weit und übervorteileseinen Bruder im Handel." Dieser Pre-digttext führte uns hinein in das Span-nungsfeld zwischen den alten und denjungen Kirchen, die oft Kritik am Handeln- Fragen der Moral, des Hungers in derWelt und der Ungleichgewichte im Welt-handel - der alten Kirchen wie auch anderen Bibelauslegung üben. Wie ein ge-rechter Umgang mit dem Bruder ausse-hen kann, zeigte Pfarrer Schiller an ei-nem Beispiel aus dem Ort Rabisap in Pa-pua-Neuguinea. Wir alle sind aufgeru-fen, gerecht miteinander zu teilen. Nur sokönnen wir vor Gott bestehen, wenn erRechenschaft von uns fordern wird.
Herzlichen Dank an Alle, die den Gottes-dienst musikalisch mitgestalteten: AnHerrn Büttner an der Orgel und an denPisin-Chor unter Leitung von Frau Schul-ler. Dank auch an Herrn Nützel für seinenBericht über das letztjährige Geschehenin Papua-Neuguinea, auch über den Be-such von Frau Nosing Zanggo im Mai,die aus dem Papua-Distrikt eine Spendevon 400 US-Dollar für missionarische
der Erntezeit für das Gedeihen der Erdeund für die Fülle an Früchten und Nah-rungsmitteln. Das Erntedankfest zeigte,dass das „tägliche Brot“ gar nicht so all-täglich ist, sondern hart erarbeitet wer-den musste.
Und wie ist das heute, versetzen wir unsin die Wirklichkeit der Kinder. Super-märkte in denen sich hochglanzverpack-te Lebensmittel bis unter die Decke sta-peln. Es gibt fast alles, praktisch zu jederZeit. Die globale Warenwirtschaft lässtuns fast vergessen, wie wichtig die Arbeitund Erntemühe des Landwirts ist undauch die Bedeutung dieses Festes hatim Vergleich zu früher verloren.
Hier setzt dieArbeit desEvangelischenKindergartensan. "UnsereKleinsten wer-den mit dieserAktion ganznatürlich undspielerisch andie Bedeutungund Vielfaltvon Erntedankherangeführt.Wir wollenzum Einen denKindern dasBewusstseingeben, dasshinter jedemLebensmittel
Arbeit und eine Geschichte steckt. ZumAnderen ist es uns auch wichtig, die Viel-falt des Erntedankfestes und den Ge-danken des miteinander Teilens nahe zubringen. Die Kinder sollten wissen, dasses Menschen gibt, die nichts ernten kön-nen und denen es nicht so gut geht.“ lautJutta Mayer, der Leiterin des Kindergar-tens.
Barbara Geyer
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Vorhaben mitgebracht hatte. Dank auchden Betern der Fürbitten und nicht zu-letzt Ihnen, liebe Gemeinde, für das Mit-tragen der Partnerschaft und für die Kol-lekte von 288 Euro, die dem christlichenFlugdienst MAF zugute kommen soll.Viele in unserer Gemeinde wissen es si-cher noch: Pilot bei MAF ist auch MartinKöhler, der im Jahr 2007 in unserer Jo-hanneskirche mit seiner Familie nachPapua-Neuguinea ausgesandt wordenwar und am 24. Oktober im Partner-schaftsgottesdienst der Nikodemuskir-che Röthenbach erneut dorthin verab-schiedet wurde.
Karl-Dietrich PreinMissionsbeauftragter
Ein Anliegen, liebe Gemeinde, habe ichnoch zum Schluss: Seit dem Besuch vonFrau Nosing Zanggo denkt der Kreis derGemeinde-Missionsbeauftragten erneutdarüber nach, wie die Partnerschaft wei-ter gestärkt werden könnte. Dafür wärenGemeindepartnerschaften denkbar;zum Beispiel eine, die von unserer Eiba-cher Gemeinde mit der Gemeinde St.Samuel in der Stadt Popondetta gestalte-tet würde. Popondetta ist interessiert.Dort gedeiht eine Partnerschaftspalme,die Dekan i.R. Werner Müller vor Jahrengepflanzt hat. Zu einer solchen Gemein-departnerschaft würde aber auch gehö-ren, dass sich Gruppen - Jung und Alt -aus unserer so reichen Eibacher Ge-meindearbeit mit dem Willen zu aktivenKontakten einbringen. Eine spannendeSache, die mit Sicherheit Freude ma-chen würde.
Es wäre auch ein großartiges Vorhaben,wenn sich weitere junge und junggeblie-bene Leute aus dem Prodekanat Nürn-berg-West, eben auch aus Eibach, fürdas schöne Land Papua-Neuguinea undseine lutherischen Mitchristen interes-sieren, ja begeistern könnten. Und einegeförderte Reise in einer Gruppe wäreein einmalig spannendes Erlebnis. Un-ser Dekan Dirk Wessel will es uns imJahr 2011 vormachen!
Kindergarten spendet an Nürnberger Tafel Eine Erntedankaktion
der Kleinsten Schon seit einigen Jahren spendet derEvangelische Kindergarten Nürnberg-Ei-bach zum Erntedankfest Leckeres an dieNürnberger Tafel. So wurde auch diesesJahr wieder im Kindergarten ein großerErntedanktisch für eine Sammelaktionaufgebaut und zahlreiche Eltern und Kin-der spendeten eine Fülle von gekauftenund selbstgemachten Lebensmitteln al-ler Art. Im Rahmen des Erntedankgottes-
dienstes in der Kirche übergaben dieKinder und Erzieherinnen ihre Spendenan die Nürnberger Tafel.
Das Erntedankfest ist eines der ältestenFeste überhaupt. In der Vergangenheithaben die Menschen den Zyklus vonSaat und Ernte, Hitze und Kälte, Hungerund Überfluss intensiver wahrgenom-men als heute. Eine gute Ernte bedeute-te Sicherheit, eine schlechte nicht seltenLeid. Deshalb dankten sie Gott am Ende
Foto: Franz Hacker
Im Jahr 2011 kann unsere Wandergrup-pe ihr 35-jähriges Jubiläum und im Mai2011 ihre 350. Wanderung feiern. Esdürfte nicht viele Kirchengemeinden inNürnberg geben, die auf eine ähnlichlange Wandertradition zurückblickenkönnen.
Begonnen hatte alles im Jahr 1976 mitHerrn Dekan Dobbert, der selbst ein be-geisteter Wanderer war. Er hatte die Ideemit einigen Gleichgesinnten zu wandern.So entstand eine Wandergruppe dieschnell größer wurde und zunächst spo-radisch, ab 1982 dann regelmäßig, ein-mal im Monat, zum Wandern in unsererFränkischen Heimat unterwegs war. DieTeilnehmerzahl lag im Schnitt zwischen20 und 30 Personen, oft aber auch darü-ber.
Anfangs waren es überwiegend Herr De-kan Dobbert und Herr Diakon Stuhlfauth,die die Wanderungen geplant und ge-führt haben. Doch auf Dauer war dieseLösung nicht durchzuhalten. Deshalbhaben sich immer wieder Frauen und
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Männer bereiterklärt, Wanderungen zuführen.
Der Aufwand dafür ist beträchtlich, dennneben dem Festlegen der Tour gilt esdie Verkehrsmittel auszusuchen und eingeeignetes Gasthaus zu finden. Das be-deutet, dass die meisten Touren auchvorgewandert werden müssen, damit amWandertag alles gut abläuft. Wenn esmöglich ist, besuchen wir gerne auch Kir-chen und kulturelle Einrichtungen, dieam Weg liegen.
Das Wandergebiet liegt im Normalfall ineinem Umkreis von 50 bis 60 km umNürnberg. Da die Verkehrsanbindungenin den letzten Jahren jedoch immer bes-ser geworden sind, erweitern wir dieGrenzen manchmal auch bis in das Fich-telgebirge, in den Naturpark Altmühltaloder auch in den Steigerwald.
Bei dieser Gelegenheit ist es ange-bracht, einmal die Wanderführerinnenund die Wanderführer zu erwähnen, dieMonat für Monat die Touren planen unddurchführen. Bis 1985 wurden die Wan-
derungen von Herrn Dobbert geplantund durchgeführt. Unterstützt wurde erdabei vom damaligen GemeindediakonWerner Stuhlfauth. Schon damals hatauch Herr Ott im Bedarfsfall ausgehol-fen.
Als Herr Dobbert 1985 zum Stadtdekanberufen wurde, übernahm sein Nachfol-ger Herr Dekan Müller mit einem Teamdie Leitung der Wandergruppe.
Bis 1991 bestand dieses Team aus HerrnBayer, Herrn Dr. Heywang, Herrn R.Meyer, Herrn E. Meyer und Herrn Neu-meister.
Ab Ende 1991 kamen dann dazu: FrauMoritz, Herr Pürstinger, Herr Schindel-bauer, Herr Dr. Starck und Herr Weitner.
Heute sind es Herr Bayer, Frau Eschen-bacher, Herr Neumeister, Herr Pürstin-ger und Herr Rieder aus der kath.Schwestergemeinde Wallburga, die un-sere Wanderungen führen und dabei vonihren Frauen kräftig unterstützt werden.Auch heute noch sind es zwischen 20und 30 Personen aus beiden Kirchenge-meinden, die begeistert mitwandern.
So möchte ich allen Wanderführerinnenund Wanderführern herzlich für ihrenEinsatz danken. Nur dadurch war esmöglich in 35 Jahren 350 Wanderungendurchzuführen. Danken möchte ich aberauch allen Teilnehmerinnen und Teilneh-mern, die uns bis heute die Treue gehal-ten haben.
Über 20 Jahre habe ich die Wanderun-gen in Dias festgehalten und alle zweiJahre, im Rahmen einer Gemeindever-anstaltung, einen Vortrag gehalten.
Diese Diavorträge waren für alle einewillkommene Gelegenheit, die Wande-rungen noch einmal im Rückblick zu erle-ben.
Besondere Höhepunkte waren auch un-sere Jubiläumsfahrten mit folgenden Zie-len:
1986 50. Wanderung: Fahrt nach Kö-nigsstein / Ossinger.
1990 100. Wanderung: Fahrt in dieHassberge / Königsberg
1994 150. Wanderung: Fahrt in denSteinwald
1996 20-jähriges Jubiläum mit Fahrtnach Berchtesgaden / Hintersee
1998 200. Wanderung in die HoheRhön / Bischofsheim
2000 Ökumenische Wanderfahrt nachHeilsbronn / Weihenzell
2004 Ökumenische Wanderfahrt in dasWaldnaabtal und nach Waldsas-sen
2006 Ökumenische Wanderfahrt nachWemding / Haarburg / Rudelstät-ten
Neben der landschaftlichen Schönheitsind es - wie schon erwähnt - vor allemauch die Kirchen, Schlösser und Burgen,die das Wandern zum Erlebnis werdenlassen.
So hoffe und wünsche ich, dass wir nochviele schöne Touren in guter Gemein-schaft erleben dürfen .
Christian Neumeisterfür das Planungsteam
Jubiläum unserer Wandergruppe
Wanderplanung 2011Auch für das Jahr 2011 haben wir wie-der 12 Wanderungen geplant. ZumVormerken nennen wir nachstehenddie einzelnen Termine. Die genauenAngaben sind jeweils im entsprechen-den Gemeindeboten ausgedruckt.
15. Januar, 12. Februar, 19. März, 16.April, 21. Mai, 18 Juni, 16. Juli, 13. Au-gust, 17. September, 15. Oktober, 12.November und 17. Dezember
Mit herzlichen Grüßen für eine geseg-nete Advents - und Weihnachtszeit.
Euer Wandergruppenteam
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Es ist Krieg - entrüsteteuch !
Ökumenischer Friedensweg imNürnberger Süd-Westen
Eine Friedenstaube ans Kreuz genagelt -ein Blutstropfen - starke Symbole für diediesjährige Friedensdekade.
Entrüstet euch - ein Aufruf mit doppelterBedeutung. Werdet euch bewusst, wieviele Kriege es auf der Welt gibt und zeigteuere Entrüstung darüber …. und unter-stützt die Bemühungen zur Abrüstung.
Ca. 25 Personen nahmen das Motto derFriedensdekade 2010 bei der Anfangs-station in der Großreuther Thomaskircheauf und brachten es auf den Weg zur 2.Station in Maria am Hauch, Röthenbach.
"Schwerter zu Pflugscharen" klingt nachDDR-Vergangenheit. Dass die Friedens-bewegung seit nunmehr 30 Jahren exis-tiert und ein wichtiger Bestandteil der ge-waltlosen Revolution vor der Wende war,zeigt die Bedeutung der Friedensarbeit.
…. Und sie darf angesichts der aktuell 34Kriege und bewaffneten Konflikte nichtnachlassen.
Die Jugendlichen aus St. Walburga, ausNikodemus und Maria am Hauch setzten
sich in der3. Station inder Nikode-mus-Kircheauf ihre ei-geneWeise mitdem The-ma ausein-ander. Zu-erst batensie die Teil-nehmerdes Frie-denswe-ges, auf ei-ne großePlakat-wand zuschreiben,was Frie-den für sie
heute ausmacht - was Frieden ist.
Und sie forderten von uns, nachzuden-ken:
• Wo bleibe ich hinter Gottes An-spruch zurück? Wo bin ichweise? Wo lüge ich?
• Wo bin ich sanft? Wo bin ich nei-disch? Wo bin ich gütig?
• Wo sind böse Gedanken in mir?Wo bin ich barmherzig? Woheuchle ich?
• Wo bin ich ungerecht? Wo stifteich Frieden?
"Looking for Angels" - auf der Suchenach Engeln - ein beeindruckendes Mu-sikvideo der Band Skillet: „Wenn ichdurch dieses Leben gehe und Engel su-che, laufen Leute an mir vorbei, die auchauf der Suche nach Engeln sind.
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Yogakurse ab Januar 2011
Kraft tanken für den Alltagmit YOGA
Wir werden gemeinsam achtsame Körperübungen und Atemübungen
praktizieren, meditieren und entspannen.
So gewinnen wir innere und körperlicheStärke, Ruhe und Gelassenheit.
Achtsame Übungsweise ermöglicht unsin jedem Alter, Yoga zu praktizieren.
Yoga für Anfänger
Mittwochs von 19.30 - 21.00 Uhr
ab 19.1.2011
(außer jeden 2. Mittwoch im Monat)
Kurseinheiten: 10 x; Kosten: 90 EUR
Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene
Donnerstags von 17.30 - 19.00 Uhr
und von 19.30 - 21.00 Uhr
ab 13.1.2011
Kurseinheiten je Kurs: 12 x
Kosten: 108 EUR
Ort:
Begegnungszentrum - Meditationsraum
Eibacher Hauptstr. 55 , 90451 Nürnberg
Kursleiterin/Anmeldung:
Edith Strobl
Yogalehrerin YZN
��0911 - 649 38 43
eMail: [email protected]
Wir müssen uns der Frage stellen: Waswirst du tun, um einen Unterschied zumachen? Um etwas zu verändern? Was wirst du tun, um jemandem auf sei-nem Weg zu helfen?“
Die Antwort (aus "Krieger des Lichts" vonSilbermond)
„Lasst uns aufstehn Macht euch auf den Weg An alle Krieger des Lichts Wo seid ihrIhr seid gebraucht hier Macht euch auf den Weg!!“
Ein eindeutiger Friedensauftrag, der unsvon der Jugend hier in ihrer Sprache undmit ihrem Rhythmus mitgegeben wird.Danke für diese beeindruckende 3. Sta-tion.
Der Großteil der etwa 70 Friedensweg-teilnehmer ließ im Anschluss noch zu ei-ner kleinen Stärkung einladen. Im Ge-meindesaal Nikodemus stellten zweiNürnberger Betreuerinnen unbegleiteterFlüchtlingskinder ihre Arbeit vor, erzähl-ten von den Schicksalen ihrer 16-18-jäh-rigen Jugendlichen, von Flucht, Ängsten,von Alltagsproblemen wie Sprache ler-nen, zur Schule gehen, von Depressio-nen.
…. Und von dem, was diese Jugend-lichen neben der ganz wichtigen persön-lichen Betreuung brauchen: z.B. Fahrrä-der, die noch funktionsfähig sind, Fern-seher oder Receiver, die statt auf demRecyclinghof zu landen, den Jugend-lichen zur Verfügung gestellt werden undvieles mehr.
Die Hälfte der Friedensweg-Kollektekommt heuer der Arbeit der AWO mit die-sen Jugendlichen zu Gute - auch das istFriedensarbeit.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden. DerFriede ist der Weg." (Mahatma Gandhi)
Renate Hacker
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ELTERN-KIND-GRUPPEN
Spiele, Lieder und ein kreativer Umgangmit verschiedenen Materialien stehen aufdem Programm. Kinder lernen neue Spiel-gefährten kennen und das Miteinander ineiner festen Gruppe. Erwachsene begeg-nen anderen Eltern. Sie kommen miteinan-der ins Gespräch und können sich überThemen wie Entwicklung des Kindes,unterschiedliche Erziehungsstile, Ernäh-rung, religiöse Erziehung, Geschwister-streit und die eigene Rolle austauschen.
INITIATIVE KINDERPARK
Initiative Kinderpark Mo - Mijeweils von 8.00 - 11.05 Uhr, BeZe 1. Stock,Silke Kramer, Heike Schreiber
Initiative Kinderpark Di - Dojeweils von 8.00 - 11.00 Uhr, BeZe 1. Stock,Susi Johne, Menno Simonis
Wenn Sie Interesse an einer Eltern-Kind-Gruppe oder an der Initiative Kinderparkhaben, melden Sie sich bitte bei HerrnMenno Simonis (Familienarbeit-Beauf-tragter der Kirchengemeinde). Sie errei-chen ihn jeden Montag (nicht in den Schul-ferien) zwischen 16.30 - 17.30 Uhr imPfarramt oder unter �(�64 99 261 (unterder Woche Anrufbeantworter) oder per E-Mail: [email protected].
WEITERE ANGEBOTE
MusikgartenKurse nach Altersgruppen v. 6-36 MonatenMittwoch, 9.15 - 10.00 Uhr Mittwoch, 10.05 - 10.50 UhrMittwoch, 11.00 - 11.45 UhrKerstin Büttner, � 6642315
Tanzen für KidsDonnerstag, 16.00 - 17.00 UhrClaudia Wuttke
Ambulante Erzieherische HilfenMartin Luther Haus – StadtmissionTerminvereinbarung: � 8157152
��� "�� ��#��$��� �KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS
Florian Janotta � 6492173
JUGENDHOMEPAGE
www.eibachrockt.de
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
"Die Kleinen Coolen Kids" 1.-2. KlasseMontag, 16.00 - 17.00 Uhr, BeZeTeam: Doris Hackel (� 64264224), Barba-ra Schmidt (� 6496257)
"Die Großen Coolen Kids" 3.-4. KlasseMontag, 17.15 - 18.30 Uhr, BeZeTeam: Lorenz Grauvogel, Susi Johne (�9994234), Paul Kraft
Open Doors offener KonfitreffSamstag, 18.00 - 22.00 Uhr, BeZe11.12. X-MAS OPEN DOORS 22.01. OPEN DOORS
MITARBEITERKREIS
06.12., 13.12. (X-MAS MAK), 20.12.,17.01. (KOCH MAK)
SPORTARBEIT
FreizeitfußballSonntag, 15.00 Uhr, EichenkreuzgeländeDaniel Pohl � 0179/3954170, Alex Cho-dan � 6327742
CVJM VORSTAND
Achim Lächele � 645502, Walter Nützel� 646707
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
Jesuswood 10-13 JahreFreitag, 16.00-17.30 Uhr, BeZe
Teenclub 15-17 Jahre Montag, 19.00-21.00 UhrLeitung: Magy Wagner � 2062926 u.Team
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Mini-GottesdienstMit den Kleinsten das Größte feiern
Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sindmit ihren Eltern und Großeltern herzlicheingeladen!
Adventsgottesdienst
Freitag, 17. 12., 17.00 Uhrin der Johanneskirche
In jedem Jahr freuen wir uns von Neuemauf die Adventszeit und auf Weihnach-ten. Kerzen und leuchtende Sterne hel-fen die Dunkelheit zu vertreiben. DieSehnsucht der kleinen und großen Men-schenkinder wird wach. Diese Sehn-sucht nach Gott wollen wir zusammenfeiern.
Kindergottesdienst
"Waldweihnacht"
Samstag, 18. 12., 17.00 UhrTreffpunkt: Johanneskirche
Einmal weit entfernt vom Weihnachts-rummel ein stimmungsvolles Zu-sammensein in der Natur genießen. EineZeitlang mit den Kindern innehalten, ei-ner Geschichte lauschen, Weihnachts-lieder in den Winterwald hinein singen.
Bitten denken Sie an entsprechendeKleidung für Ihre Kinder und einen klei-nen Rucksack für Kinderpunch, Plätz-chen oder was immer Sie mitnehmenmöchten.
Bei schlechtem Wetter findet die Wald-weihnacht in der Kirche statt.
Zur Waldweihnacht ist keine Anmeldungnotwendig!
Wir freuen uns auf Euch Kinder undEure Eltern sind auch herzlich einge-laden mitzukommen!
Konfirmation 2012Wenn Ihr Kind zwischen dem01.07.1997 und dem 30.06.1998 ge-boren wurde, ist es im "konfirmations-fähigen" Alter.
Die Einladung zur Konfirmation mitdem Anmeldeformular wird Ihnen An-fang des neuen Jahres zugehen.
Wenn Ihr Kind noch nicht Mitglied derEvangelischen Kirche ist und am Kon-firmandenunterricht teilnehmen möch-te, melden Sie sich bitte im Pfarramt.
1716
Gasthaus WinzerhofMarie-Luise Schindelbauer � 638745
FRAUENGESPRÄCHSKREIS
Donnerstag, 19.00 Uhr im Gemeindehaus,2.12.: Ökumen. Adventsfeier u. 20.1.11
BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM
jeweils am Freitag um 16.00 Uhr mit folgen-den Ausnahmen: 22.10. Gottesdienst26.11. Abendmahlsgottesdienst
BASISWISSEN CHRISTENTUM
Offener Gesprächskreis. Weiter Abende imneuen Jahr.
BETA-KREIS
Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibelerfahren und sich über ihren Glauben aus-tauschen wollen. 9.12., 23.12., 13.1. u. 27.1. im Gemeinde-haus, jeweils 20.00 Uhr, Kontakt: Ute u. Pe-ter Endres � 6426344.
TANZKREIS
Gesellige internationale Mitmachtänze füralle Tanzfreudigen.8.12. u. 19.1., jeweils 17.00-18.30 Uhr, Ge-meindehaus. Gerlinde Knopp � 2175923
UNSERE SAMMLUNGEN
Dezember: Brot für die WeltJanuar: Weltmission
GEMEINDEHILFE
Der nächste Gemeindebote kann ab 1.12.im Pfarramt abgeholt werden.
EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG
Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um15.00 Uhr findet im Altenwohnheim Verkün-digung und Seelsorge des MöttlingerFreundeskreises statt.
BERATUNG
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatungder Stadtmission Nürnberg e.V.Mittwochs im BeZe 1. Stock, Terminvereinbarung: � 352400
WANDERGRUPPE
345. Gemeindewanderung am Samstag, den 11. Dezember 2010Wolkersdorf - Dietersdorf - Nemsdorf -Hengdorf - Regelsbach - Großweismanns-dorf (Mittag) - Kastenreuth - Weitersdorf -Roßtal.Gehzeit: ca. 3,5 Std. (14 km), durchwegsleichtes Gelände.Treffpunkt: 9.00 Uhr Bushaltestelle Eibach-Mitte (Abfahrt Linie 61: 9.05 Uhr). Fahrkar-ten (2+4 Streifen bzw. Tagesticket plus 4) bit-te selbst besorgen!.Anmeldung beim Wanderführer ManfredBayer, � 645118, am Mittwoch, 8.12., ab17.00 Uhr.346. Gemeindewanderungam Samstag, den 15. Januar 2011Roth - Obersteinbach (Mittag) - Wallesau -Wallersbach - Eckersmühlen.Strecke: ca. 16 km, leichtes GeländeTreffpunkt: 9.00 Uhr Bahnhof Eibach, Ab-fahrt: 9.08 Uhr. Fahrkarten können besorgtwerden. Essen vorbestellen, Wanderungkann auf 12 km verkürzt werden!Anmeldung beim Wanderführer HelmutRieder, � 6497766, am Mittwoch, den12.1.2011.
GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN
Nachbarschaftstreffen Einsteinring /Geigerstraße:Immer am letzten Mittwoch im Monat um19.30 Uhr im Fränkischen Wirtshaus.Weihnachtsfeier im Innenhof des Einstein-ringes am Dienstag, 14.12., 19.00 Uhr. E. Neudecker � 630686Nachbarschaftstreffen der Siebenbür-ger in Eibach:Freitag, 10.12. u. 21.1., 19.00 Uhr im Ge-meindehaus, Johann Lindert � 6494196Nachbarschaftstreff Lohhof / Geras-mühle:Montag, 6.12. und 3.1. um 18.00 Uhr im
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BESONDERE TERMINE
8.12., 12.1.: Gebetstreff Eibe, 20.00 Uhr, BeZe17.12. Waldweihnacht, 18.00 Uhr, BeZe
SPORTANGEBOTE
Volleyball für FortgeschritteneMittwoch, 19.00 - 21.00 UhrTurnhalle Hopfengartenweg 23
KANTOREI
St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45Kinderchor Mittwoch, 17.00 Uhr.Alle Proben finden im Saal statt.
POSAUNENCHOR
Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung.Chorprobe: Dienstag, 20.00 UhrAlle Proben finden im Saal statt.Johannes Seitz � 646778
Wir laden herzlich ein, unsere Angebote imGemeindehaus, 14.00 Uhr anzunehmen. 9.12. Seniorencafé16.12. SFK: Weinachtsfeier mit Pfarrer
Hermann Kaussler und den Kinderndes ev. Kindergartens
13.1. SFK: "Alle Jahre wieder." Das Kir-chenjahr
27.1. 12.00 Uhr: Karpfenessen im Gast-haus Drexler
Gymnastik immer Dienstag um 14.15 Uhr, nicht in denFerien
Basteln u. Handarbeiter:immer am ersten und dritten Montag im Mo-nat, 14.00 Uhr (nicht in den Ferien)
Kontakt: Helga Müller � 6492333
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Wir, ein Kreis von ehrenamtlichen Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern der Gemeinde,bieten den Jubilaren zu ihren runden Ge-burtstagen ab 75 gerne unseren Besuchan. Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gesprächzu kommen und wollen Ihnen zeigen, dassSie uns in der Gemeinde ganz wichtig sind.Es ist eine schöne Erfahrung, dass sich Be-suchte und Besuchende gegenseitig be-schenkt fühlen.Kontakt: Helga Müller � 6492333
MIDLIFE-KREIS STATTMIDLIFE CRISES
10.12. Liturgischer Nachtspaziergang,anschl. Feuerzangenbowle, 20.00Uhr, GH
Januartermin und Thema bitte telefonischerfragen.
Gabriele Antos � 6493286, Horst Jäger � 645977
FITNESSKURSE
Yoga-KurseMittwoch, 19.30-21.00 Uhr: AnfängerDonnerstag, 17.30-19.00: AnfängerDonnerstag, 19.30-21.00: FortgeschritteneBeZe Dach, Edith Strobl � 6493843WirbelsäulengymnastikWirbelsäulengymnastik I, Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr, GHWirbelsäulengymnastik II,Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr, GHKarin Wunder � 646362(Kurse derzeit belegt)RückentrainingRückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH Stefanie Torner � 6414949
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1918
TaufenFinn PetersenMahir und Baris WuthnowAlexander Weber
BestattungenSimone Reiher, 46 Jahre Anneliese Stoer, 70 JahreIrene Hallwirth, 87 JahreGrete Dannhäuser, 88 JahreAdolf Friedrich, 86 Jahre
TrauungenDietmar Konyen und Anita Konyen, geb.
Funtsch
�� �������, �� Auf den angegebenen Seiten finden Siedie ausführliche Einladung zum Termin.
7.12. Posaunenchor (S.5)8.12. Tanzen (S. 17)9.12. Seniorencafé (S.16)
11.12. Wanderung (S. 17)12.12. Adventskonzert (S. 20)16.12. SFK: Weihnachtsfeier (S.16)17.12. CVJM Waldweihnacht (S.4)
13.1. SFK: Kirchenjahr (S.16)15.1. Wanderung (S. 17)19.1. Tanzen (S. 17)26.1. Bibelabend (S.5)27.1. Holocaustgedenktag (S. 22)
2.2. Bibelabend (S.5)
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Sonntag, 9. Januar1. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl(Karlheinz Häfner)
anschl. Kirchencafé
Donnerstag, 13. Januar
10.00 Abendmahlsgottesdienst in denForstweiher-Heimen(Hildegard Bergdolt)
Sonntag, 16. Januar2. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Gottesdienst(Hildegard Bergdolt)
11.30 Taufgottesdienst
Freitag, 21 Januar
16.00 Abendmahlsgottesdienst imEvang. Altenwohnheim(Hildegard Bergdolt)
Dienstag, 21. Dezember
17.00 Weihnachtsgottesdienst d. Ev.Kindergartens (Jonas Schiller)
Donnerstag, 23. Dezember
19.00 Adventsandacht
Freitag, 24. Dezember Heiliger Abend
15.30 Familiengottesdienst(Team)
16.45 Christvesper mit Posaunenchor(Hildegard Bergdolt)
18.00 Christvesper mit Gospelchor(Hildegard Bergdolt)
23.00 Christmette mit Christmettenchor(Jonas Schiller)
anschl. Hirtentrunk im Gemeindehaus
Samstag, 25. DezemberWeihnachtsfest
10.00 Festgottesdienst mit Abendmahlmit dem Kirchenchor(Hildegard Bergdolt)
Sonntag, 26. Dezember2. Weihnachtstag
10.00 Gottesdienst(Klaus Ponkratz)
Freitag, 31. Dezember Altjahrsabend
17.00 Gottesdienst(Hildegard Bergdolt)
21.00 Orgelkonzert mit Bernd Dietrich(Hildegard Bergdolt)
Sonntag, 2. Januar1. Sonntag nach dem Christfest
10.00 Gottesdienst(Gottfried Winning)
Mittwoch, 5. Januar
19.00 Ökumenischer Gebetskreis
Donnerstag, 6. Januar Epiphanias
10.00 Gottesdienst(Jonas Schiller)
Mittwoch, 1. Dezember
19.00 Ökumenischer Gebetskreis
Donnerstag, 2. Dezember
19.00 Adventsandacht
Sonntag, 5. Dezember 2. Advent
10.00 Gottesdienst(Hildegard Bergdolt)
Donnerstag, 9. Dezember
10.00 Gottesdienst in den Forstweiher-Heimen (Hildegard Bergdolt)
19.00 Adventsandacht
Freitag, 10. Dezember
16.00 Gottesdienst im Evang. Alten-wohnheim (Hildegard Bergdolt)
17.00 Gottesdienst in der Lobetal-Kapelle (Hildegard Bergdolt)
Sonntag, 12. Dezember 3. Advent
10.00 Gottesdienst(Jonas Schiller)
11.30 Taufgottesdienst18.00 Gottesdienst zum Andenken tot-
geborener u. frühverstorbenerKinder (im Gemeindehaus)
Dienstag, 14. Dezember
19.00 Weihnachtsandacht im Innenhofdes Einsteinrings mit Posaunen-chor (Hildegard Bergdolt)
Donnerstag, 16. Dezember
19.00 Adventsandacht
Freitag, 17. Dezember
17.00 Minigottesdienst: „Advent“
Samstag, 18. Dezember
17.00 KiGo: „Waldweihnacht“, Treff-punkt: Johanneskirche
Sonntag, 19. Dezember 4. Advent
10.00 Gottesdienst (Hildegard Bergdolt)
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17.00 Abendmahlsgottesdienst in derLobetal-Kapelle(Hildegard Bergdolt)
Sonntag, 23. Januar3. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Bläsergottesdienst(Jonas Schiller)
Sonntag, 30. Januar4. Sonntag nach Epiphanias
10.00 Chorgottesdienst(Hildegard Bergdolt)
Tauftermine
12.12., 16.1.
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Chorgottesdienst am 30. Januar 2011
Der Johanneschor Eibach (Leitung PetraSchuller) und der Stephanuschor Ge-bersdorf (Leitung Uschi Bildt) haben sichein gemeinsames Projekt vorgenom-men.
In Einzel- und gemeinsamen Probenwerden doppelchörige Motetten vonHeinrich Schütz und Felix Mendelssohn-Bartholdy einstudiert, um damit in denbeiden Gemeinden einen Gottesdienstzu gestalten.
Zu hören sein werden beide Chöre in Ei-bach, Johanneskirche am 30. Januar2011 um 10.00 Uhr und in Gebersdorf,Stephanuskirche am 6. Februar 2011um 10.15 Uhr.
Wir freuen uns auf viele Zuhörer und la-den zu den Gottesdiensten herzlich ein.
Uschi Bildt
AdventskonzertSonntag, 12. Dezember, 17.00 Uhr
Johanneskirche
Kammerchor der Musikhochschule
Franz Liszt, WeimarProgramm: Weihnachtliche Musik vonBenjamin Britten bis Heinrich Schütz, so-wie einer Uraufführung des jungen Kom-ponisten Christoph Hiller.
Der Eintritt ist frei.
Die „Deutsche Messe“ von Franz Schu-bert brachte der Johanneschor am24.10.10 im Chorgottesdienst zu Gehör.
Foto: Gäbler
Volkstrauertag 2010Nach dem gemeinsamen Gottesdienst inder Johanneskirche ziehen die EibacherVereine und Kirchengemeinden zumKriegerdenkmal am Forstweiher.
Kranzniederlegung, Erinnerung an ver-gangene Weltkriege und gegenwärtigeKriegseinsätze mit ihrem Schmerz undVerlust sind gleichzeitig Mahnung für dieZukunft und Auftrag für den Frieden.
….. und Frieden geht uns alle an!
Renate Hacker
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Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga
Termin Uhrzeit Ort Themajed.Mittw. 18.00 St.Walburga Rorate-Messe (Gottesdienst bei Kerzenlicht)im Advent (mit Adventsliedern)02.12. 19.00 Johannes-Gem. Ökum. Advent der Frauen12.12. 17.00 St.Walburga Adventskonzert Sonntagschor13.12. 14.30 St.Walburga Adventsfeier der Senioren19.12. 15.00/19.00 St.Walburga "Weihnachten im Hafen", Konzert Shanty-Chor24.12. 16.00 St.Walburga Kinder-Mette mit Krippenspiel (Wort-Gottes-Feier)
16.00 gr. Pfarrsaal "Der Weihnachtsstern weiß den Weg" Krippenfeier für Kleinkinder
22.30 St.Walburga Christmette25.12. 10.00 St.Walburga Weihnachtsfestgottesdienst mit dem Kirchenchor26.12. 10.00 St.Walburga GD.am Fest des Hl. Stefanus mit Kindersegnung31.12. 17.00 St.Walburga Jahresschlussgottesdienst01.01. 18.00 St.Walburga Jahresanfangsgottesdienst2.-5.1. ab 9.30 in Eibach DIE STERNSINGER SIND UNTERWEGS06.01. 10.00 St.Walburga Fam.-GD mit den Sternsingern, Sanctissimo25.01. 16.00-19.00h Kindergarten StW Tag der offenen Tür
Regelmäßige Termine (Abweichungen werden oben aufgeführt)Samstag 17.15 Rosenkranz-Gebet
18.00 Vorabend-Messe Sonntag 9.00 und 10.30 Heilige MesseDi/Mi/Do 18.00 Heilige MesseFreitag 8.00 Heilige MesseAUSFÜHRLICHE INFORMATIONEN UNTER: www.stwalburga.de
Hinweis aufHolocaustgedenktag
Am Gedenktag der Befreiung des KZ Au-schwitz, Donnerstag, 27.Januar 2011lädt um 19.30 Uhr das Dekanat zusam-men mit der Stadt Nürnberg zu einer Ge-denkfeier in die Reformationsgedächt-nis-Kirche in Maxfeld (Berliner Platz)ein.
Die Feier wird dieses Jahr von Schülerin-nen und Schülern der Geschwister-Scholl-Realschule in Nürnberg vorberei-tet und gestaltet. Die Jugendlichen wer-den persönliche Eindrücke eines Be-
suchs des ehemaligen Konzentrationsla-gers Flossenbürg vermitteln und sich mitder Frage befassen, welche Konsequen-zen sie aus dem Gedenken an den Mas-senmord der Nazis ziehen. Dekanats-kantor Thomas Schumann leitet die mu-sikalische Gestaltung.
Außerdem wirken Vertreter der StadtNürnberg, der katholischen Stadtkirche,der Israelitischen Kultusgemeinde sowieder evangelischen Kirche mit. Gelegen-heit zum Gespräch bei Wein und Brot istanschließend im Umgang der Kirche.
Dekan Christopher Krieghoff
EHRENAMTLICHE IN PFARRAMT UND VERWALTUNG
Sicher haben Sie es selbst schon gemerkt: Das Pfarramt in Ihrer Kirchen-gemeinde ist nicht mehr so lange geöffnet wie noch vor einigen Jahren, da die rückläufigen Kirchensteuereinnahmen massive Stundenkürzungen bei den hauptamtlichen Mitarbeitenden nötig machten. Dennoch wollen die vielfältigen Aufgaben zuverlässig erledigt sein.
Sie möchten regelmäßig ehrenamtlich in einem Pfarramt oder einer Verwaltungsstelle mitarbeiten
und sich dafür qualifizieren?
Wir bieten Ihnen im Zeitraum Februar bis Juni 2011 eine Qualifizierung, um Sie mit den speziellen Gegebenheiten und Arbeitsgebieten im kirchlichen Bereich vertraut zu machen.
Was Sie mitbringen sollten:Engagement für Ihre Kirchengemeinde �
Freude am Kontakt zu anderen Menschen �
Einen sicheren Umgang mit dem PC �
Organisationstalent �
Was wir Ihnen bieten:Eine Fortbildung in 6 Einheiten (je nach �
Thema ganz- oder halbtags)Schnupperstunden in einem Pfarramt �
oder einer kirchlichen VerwaltungPC-Seminare für spezielle Kirchen- �
programmeBegleitung in der Einarbeitungszeit �
Für Interessierte findet dazu am 9. Februar 2011 um 19.00 Uhr ein Infoabend im eckstein, Burgstraße 1 – 3, 90403 Nürnberg, statt. Näheres bei Hagen Fried, Tel. (0911) 214-21 34 oder E-Mail [email protected]. Ab Dezember erhalten Sie hierzu in Ihrem Pfarramt eine Broschüre.
„Ehrenamtliche in Pfarramt und Verwaltung“ ist ein Angebot im Bereich des Evang.-Luth. Dekanats Nürnberg unter der Leitung von Hagen Fried, forum erwachsenenbildung, und Dekan Wolfgang Butz, Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg Süd.
Sie möchten regelmäßig ehrenamtlich in einemPfarramt oder einer Verwaltungsstelle mitarbeiten
und sich dafür qualifizieren?
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Lichter, Laternen undleuchtende Kinderaugen
Am Martinstag zogen die kleinen Later-nenträger mit ihren bunten Lichtquellendurch Eibach
„Ich geh mit meiner Laterne und meineLaterne mit mir…..“! Für die Kinder desEvang. Kindergartens ist die Zeit um St.Martin ein ganz besonderes Erlebnis. Ei-gene Laternen zu basteln, mit den strah-lenden Lampions in der Hand, die zuvoreinstudierten Lieder singend, im Martins-zug mit den Großen mitzugehen undLicht in den Abendhimmel zu bringen.
Alle Jahre wieder lädt der Kindergartenseine Familien zu diesem traditionellenEreignis ein – und auch dieses Jahr folg-ten viele Kleine und Große der Einladungund nahmen am Laternenzug durch Ei-bach teil.
Der Martinstag am 11.11. erinnert an dieBarmherzigkeit und Nächstenliebe desHeiligen Martin. Vor mehr als 1.600 Jah-ren teilte der römische Soldat und späte-
re Bischof mit dem großen Herz an ei-nem kalten Wintertag seinen Mantel miteinem Bettler und rettete ihn so vor demErfrieren. Die Botschaft, die den Kindernmit der Geschichte des Mantels zu jederZeit mitgegeben werden sollte, ist: „werteilt gewinnt“, oder auch „Mitmenschlich-keit bringt Licht und Wärme in die Welt“.Darüber hinaus sind Laternen für Chris-ten ein Symbol für das Helle im Leben.
Im Anschluss an den Martinszug gab esdas traditionelle Martinsfeuer, dass derPosaunenchor der Evang. Kirche mit ei-nem stimmungsvollen Programm unter-stützte. Anlehnend an einen ebenfalls
schönenBrauch be-kam jederkleine Later-nenträger ei-nen leckerenWeckmann.
Für eine ab-gerundeteVeranstal-tung sorgtenauch heißerPunsch, fei-ne Lebku-chen und vie-le anregendeGespräche.
„Unser Kin-dergarten
pflegt den Martinsbrauch und so konntenwir auch in diesem Jahr rund 300 kleineund große Teilnehmer begrüßen. UnserMartinszug ist sehr beliebt und findetschon seit 37 Jahren statt. Unsere Klein-sten sind mit großem Engagement dabeiund werden so ganz natürlich an Bräu-che und Traditionen unserer Gesell-schaft herangeführt.", so Jutta Mayer, dieLeiterin des Evang. Kindergartens.
Barbara Geyer
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• Erreichbarkeit rund um die Uhr
Bürozeiten
Mo - Do 9:00 bis 14:00 Uhr
Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr
Pflegedienstleitung: Linda Wolf
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90402 Nürnberg · Lorenzer Straße 5 · Telefon 0911-22 5217Montag bis Freitag 9.30-18 Uhr · Samstag 9.30-14 Uhr
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EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACHEibacher Hauptstr. 61 � 649925 � 6499270� [email protected]Öffnungszeiten: Montag - Freitag jeweils von 9 - 12 Uhr Montag zusätzlich von 14 - 17 Uhr (nichtin den Schulferien)Dienstags haben wir geschlossen.Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held Pfarrerin Hildegard Bergdolt� 6494585� [email protected] z.A. Jonas SchillerEibacher Hauptstr. 61 � 6499262 � [email protected]: Ursula Bildt� und � 645228 � [email protected] d. Kirchenvorstandes:Inge Dietrich, � 646571Familienbeauftragter:Menno Simonis, ��64 99 261�[email protected]
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Seelsorge amWochenende
Von Freitag 18.00 Uhrbis Montag 8.00 Uhr
sind wir, die Pfarrer in Eibach undReichelsdorf, für Sie auch über dasHandy erreichbar, so dass Sie beiNotfällen den jeweils diensthabendenPfarrer erreichen können.
0170 / 8613983
Hausmeister:Michael Schuster, � 0175 / 6776084Reinigungskraft:Roswitha Funtsch, � 649925Begegnungszentrum (BEZE):Eibacher Hauptstr. 55� 8017212Johanneskirche:Eibacher Hauptstr. 59Gemeindezentrum:Eibacher Hauptstr. 61Evangelischer Kindergarten: Eibacher Hauptstr. 75Leiterin: Jutta Mayer� 6494430� [email protected] Altenwohnheim: Eibacher Hauptstr. 73,Leiter: Horst Fuchs� 649950� [email protected]:Eibacher Hauptstr. 79Pflegedienstleitung: Linda Wolf� 6426338� 6426313� [email protected]
Kontoverbindung für Gaben und Spenden:
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200
Geschäftskonto für Kursgebühren u.
Sonstiges:Sparkasse Nürnberg
(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42