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Evangelische Information September 2012

Date post: 02-Aug-2015
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Nr. 132, September 2012 33. Jahrgang (Gott will deinen Alltag)
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Page 1: Evangelische Information September 2012

Nr. 132, September 2012 33. Jahrgang

(Gott will deinen Alltag)

Page 2: Evangelische Information September 2012

Inhalt

Editorial Gesamtgemeinde-Gottesdienste 2

Der vernünftige Gottesdienst Biblische Besinnung

4

Der Gottesdienst und ich Umfrage 6

Veranstaltungskalender Oktober bis Dezember 2012 8

Mitteilungen Die Gemeindenachrichten 10

Rückblick auf das Gemeindeleben 13

Hoffnung und Freude Die Paketaktion zu Weihnachten 15

2

Liebe Gemeindeglieder, lieber Leser/innen dieses Gemeindesbriefes,

Gesamtgemeinde-Gottesdienste sind ein „Renner“ in unserer Evangelischen Gemeinde Melk-Scheibbs. Zwei bis vier Mal im Jahr entfallen die Gottesdienste in unseren sechs Gottesdienststationen zu Gunsten eines Gesamt-Gottesdienstes, der einmal in Melk und das nächste Mal in Scheibbs stattfindet. Seit Fertigstellung des neuen Gemeindezentrums bietet sich Melk dafür ganz besonders an: Dort ist genügend Platz in den verschiedenen Nebenräumen, Foyers, im Gemeinderaum und natürlich auch in der neu gestalteten Erlöserkirche, so dass man sich auch bei Regen für längere Zeit mit vielen Personen in einem angenehmen Ambiente aufhalten kann. Dankbar empfinden es unsere Gemeindeglieder, die in ihren eigenen Gottesdienststationen in der Regel in eher kleineren Gruppen zusammen kommen, wenn sie ab und zu in einem größeren Kreis – zwischen 80 und 100 Personen – singen, Gottes Wort hören, das Heilige Abendmahl feiern, Kontakte knüpfen und stärken können. Solche Gottesdienste entwickeln eine eigene Dynamik: Musik und Gesang sind stärker und lebendiger, es kommen mehr Kinder zusammen, mehr Mitarbeiter...

09/2012 INHALT

Impressum Herausgeber und Redaktion: Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Melk, Kirchenstraße 15, 3390 Melk, Telefon: 02752-52275, FAX: -51434 E-Mail: [email protected] Web: www.evang.melk.scheibbs.at.tf Offenlegung der Blattlinie: Information und Verkündigung der christlichen Botschaft für die Evangelische Pfarrgemeinde Melk-Scheibbs Gestaltung: Johanna Klampfl Bildnachweis (Seite): medienREHvier.de/Björn Meyer (1), medienREHvier.de/Jana Eberhardt (3), sonstige: privat/zur Verfügung gestellt Hersteller: Fa. Gradwohl-Druck, 3390 Melk Verlags– und Versandpostamt 3390 Melk, Zulassungsnummer: G02Z030623

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09/2012 EDITORIAL

Ich lade Sie daher auch heuer im Herbst noch einmal herzlich ein, die drei angebotenen Gesamtgemein-de-Gottesdienste zu beachten: Am 21. Oktober dürfen wir als gesamte Gemeinde die Goldene Hochzeit von Erna und Gerhard Moder in Melk mitfeiern, am Reformationstag treffen wir uns mit den neuen Konfirmanden in Scheibbs und am letzten Tag im Kirchenjahr – dem Ewigkeitssonntag – sind Sie noch einmal in Melk willkommen: In diesem besonderen Gottesdienst gedenken wir nicht nur derer, die im vergangenen Kirchenjahr in die Ewigkeit gerufen wurden, sondern auch all derer, die in aller Welt um ihres christlichen Bekenntnisses willen unter enormen Druck stehen oder sogar in Lebensgefahr sind. Warum jeden Sonntag zwischen 80 bis 100 Personen aus unserer Gemeinde den Gottesdienst mit solcher Regelmäßigkeit besuchen, danach habe ich einige Gemeindeglieder gefragt und sie um eine Antwort gebeten. Einige Antworten finden Sie in dieser Ausgabe. Als Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Melk-Scheibbs wünschte ich uns allen aus ganzem Herzen, dass wir mit David bekennen könnten: Eins bitte ich vom Herrn, das hätte

ich gerne: Dass ich im Hause des Herrn bleiben möge mein Leben

lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen

Tempel zu betrachten. (Psalm 27, 4) Ich wünschte mir darüber hinaus, dass auch bei denen – die selten oder nie kommen – neue Sehnsucht entsteht nach Jesus, seinem Wort, seinen Kindern, seinen Liedern, nach tieferer Gemeinschaft, die an einigen Predigtorten unserer Gemeinde zusätzlich durch den Nachkirchen-Kaffee, gemeinsames Suppen-essen oder einfach gemütliches Beisammensein vertieft wird. Und bei allem wollen wir innovativ und kreativ bleiben: Wenn Sie Ideen, Anregungen oder auch Kritik haben hinsichtlich unserer Gottesdienste, lassen Sie es mich doch bitte wissen!

Günter Battenberg, Pfarrer

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09/2012 DER VERNÜNFTIGE GOTTESDIENST

Paulus ermahnt uns zu einem „vernünftigen Gottesdienst!“. „Vernünftig“ — In wie vielen Farben schillert dieses Wort! Wir nennen einen Menschen dann vernünftig, wenn er überlegt handelt statt übereilt, wenn er rational argumentiert statt emotional überredet, wenn er nüchtern an eine Sache herangeht statt überwältigt von Gefühlen. Ist ein vernünftiger Gottesdienst dann ein „überlegter“, „rationaler“ und „nüchterner“ Gottesdienst? Manche werden denken: Hoffentlich nicht! Unsere Gottesdienste sind ohnehin schon nüchtern genug. Aber was ist dann ein vernünftiger Gottesdienst? „Vernünftig“ — versuchen wir es mit einer anderen Bedeutungsvariante: Vernünftig ist das, was etwas taugt. Nach einer Woche Konfirmandenfrei-zeit in einer Jugendherberge freut sich der Pfarrer auf zuhause und — endlich — ein „vernünftiges“ Bett. Und damit meint er keines, das rational argumentiert, sondern eines, das nicht quietscht und dessen Matratze nicht durchhängt. Eben eines, das etwas taugt. Die zwölfjährige Tochter will endlich ein „vernünftiges“ Handy, die Ehefrau endlich eine „vernünftige“ Küche. Was ist dann ein „vernünftiger" Gottesdienst? Einer, der etwas taugt? Da ist natürlich was dran. Wir brauchen „vernünftige“ Gottesdienste. Aber da ist auch eine Gefahr. Viele Christen gehen nur noch mit der Frage in den Gottesdienst, ob er „vernünftig“ ist, also, ob er etwas taugt. Aber die Frage, wie er sie verändert, die stellen sie sich nicht. Sie reden zwar über den Gottesdienst, aber nicht darüber, wie der Gottesdienst sie selbst anredet. Sie fragen sich nach dem Gottesdienst nicht: Was verändert mein Denken? Oder: Was berührt

mein Herz? Oder: Was öffnet meine Hand? Natürlich kann ein Gottesdienst auch einmal so misslungen sein, dass man auf keine der drei Fragen eine Antwort geben kann. Aber dass man auf diese drei Fragen oft keine Antwort findet, liegt, fürchte ich, eher daran, dass man sie erst gar nicht stellt. Wichtiger scheint die Frage, ob es ein „vernünftiger” Gottesdienst war. Was auch immer das dann sein mag. So kommen wir, vermute ich, Paulus auch nicht auf die Spur. Was meint Paulus aber dann mit dem „vernünftig“? Erst einmal: Paulus hat die Rede von einem vernünftigen Gottesdienst nicht erfunden. Die gab es zu seiner Zeit schon in der griechischen Literatur. An die Stelle des primitiven blutigen Dankopfers sollte das „vernünftige“, das gesprochene Dankgebet treten. Das sei der vernünftigere Gottesdienst, der Gottesdienst, der eben keine blutigen Tieropfer mehr braucht, sondern sich auf das Sprechen zu Gott beschränkt. Aber auch dem schließt sich Paulus nicht einfach an. Vernünftig ist ein Gottesdienst nicht allein dadurch, dass er auf blutige Tieropfer verzichtet und das Dankgebet hochhält. Auch Paulus redet noch von einem Opfer. Es gehört für ihn auf jeden Fall in einen vernünftigen Gottesdienst hinein. Aber eben keine Tieropfer mehr, sondern ein anderes: Das Opfer sind wir selbst. Wir sollen uns Gott selber hingeben als ein „lebendiges, heiliges, Gott gefälliges Opfer“. Das ist unser vernünftiger Gottesdienst. Da kommen natürlich Fragen auf: Ein Opfer? Wir? Jesus hat sich doch geopfert!

Der vernünftige Gottesdienst Biblische Besinnung

„Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes,

dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist.

Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.“ (Römer 12,1)wohlgefällig ist. Das sei euer

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09/2012 DER VERNÜNFTIGE GOTTESDIENST

Treten wir also ein Stück zurück und schauen uns das Ganze noch einmal an: Der Römerbrief ist der Brief der Rechtfertigung. Der Mensch wird gerechtfertigt, von Gott angenommen, und zwar „ohne des Gesetzes Werke“ (3,28). Alles tut Gott. Er versetzt uns in eine neue Existenz. Das tun nicht wir selbst. Wir können es auch gar nicht. Im sechsten Kapitel führt Paulus das aus, aber aus einem anderen Blickwinkel: Durch die Taufe sind wir mit Christus begraben in seinen Tod. Das bedeutet, dass unsere alte, verlorene Existenz nicht mehr existiert. Aber Gott lässt sterben, um aufzuerwecken. Da entsteht neues Leben - und das will gelebt werden. Und damit sind wir wieder bei unserem Vers aus Römer 12. Was mache ich jetzt, als getaufter, gläubig gewordener Mensch? Wie lebe ich jetzt? Was ist jetzt mein Dienst für Gott? Mein „Gottesdienst“? Mein „vernünftiger“ Gottesdienst? Paulus antwortet: „Dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist.“ Paulus spricht von unseren „Leibern“. Vermutlich weiß er, dass sich Gottesdienst schnell und gerne auf unsere Innerlichkeit beschränken möchte. Auf unser Seelenleben. Auf unser Gemüt. Auf erbauliche Predigten und schöne Liturgien. Das ist auch Gottesdienst, unbedingt sogar, aber eben nicht nur. Gottesdienst gehört auch in die lebendige, aber stachelige Wirklichkeit, die unser Inneres so gar nicht erbaut, in der wir aber mit unserer ganzen Person leben: Er gehört auch an den vorwurfsvoll überladenen Büroschreibtisch, auch in die stickige Firmenkantine, er gehört auch an

den Küchentisch und auch auf den lärmenden Schulhof. Er gehört auch in den Streit mit meinen Kindern, auch in das Gespräch mit einem einsamen Langweiler, auch in meine Angst vor dem besseren Kollegen, auch in meine Feigheit vor dem Leid des Nachbarn. Überall dort sind die Kirchen, in denen ich mit meinem ganzen Menschen Gott dienen, also vernünftige Gottesdienste feiern kann. Alles das sind schwierige Gottesdienste. Sie zu feiern ist nicht einfach. Aber wir feiern sie im Wissen, dass Gott barmherzig ist. Und im Wissen, dass es „vernünftige“ Gottesdienste sind. Gott freut sich darüber.

Dr. Clemens Hägele

ist Studienleiter am evangelischen Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen

Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors. Der Bei-

trag erschien zuerst in der Zeitschrift Theologische Orientie-

rung des Albrecht-Bengel-Hauses, Tübingen, Nr . 165, 2012.

Gottesdienst gehört auch

in die lebendige, aber stachelige Wirklichkeit,

die unser Inneres so gar nicht erbaut,

in der wir aber mit unserer ganzen Person leben.

Page 6: Evangelische Information September 2012

Segen

Ausrichtung

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09/2012 UMFRAGE

Ulli Eßletzbichler, Purgstall (40 Jahre, verheiratet, 4-fache Mutter): Ruhe, Geborgenheit, Kraft, Mut, geistlichen Impuls, Vergebung mit Gott und den Menschen, Gottes Segen für die neue Woche! Ich besuche den Gottesdienst regelmäßig, weil ich die Beziehung brauche zu Gott und den Mitgläubigen, aber auch zu den Suchenden.

Christian Labner, Ebersdorf (40 Jahre, Single): Ich kann durch den Gottesdienst meine leeren Akkus wieder aufladen. Da ich kein Bibelleser und Beter bin, nehme ich die Einladung Gottes zum Gottesdienst in der Gemeinschaft mit anderen gerne an.

Kerstin Karlinger, Landfriedstetten

(38 Jahre, verheiratet, 3-fache Mutter):

Gottes Wort neu hören, ihn loben, ihm danken, seine Botschaft für mich mitnehmen und Kraft tanken für die neue Woche. Ich möchte mich neu ausrichten können. Ich besuche ihn regelmäßig, weil mir die bewusste Gemeinschaft mit Gott und den Gemeindegliedern wichtig ist!

Was wünsche ich mir im Blick auf den Gottesdienst?

Ulli Eßletzbichler: Mehr Gottesdienstbesucher, mehr Musik, mehr Mitverantwortliche bei der Gestaltung.

Kerstin Karlinger:

Ich wünsche mir jeden Sonntag eine volle Kirche, neue Gottesdienstbesucher und einen geistlichen Aufbruch.

Beziehung

Gemeinschaft

Mut

Botschaft

Geborgenheit

Ruhe

Gottes Wort Kraft

Vergebung

Was bringt mir eigentlich der regelmäßige

Gottesdienstbesuch?

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7

09/2012 ANZEIGEN

Page 8: Evangelische Information September 2012

Erlöserkirche

Melk Schlosskappelle

Wieselburg Heilandskirche

Scheibbs Betsaal

Gaming Schloss

Pöchlarn Sebastianikapelle

Loosdorf Pfarrheim

Lunz

So 7. Oktober Erntedankfest

10:00

G

10:00

GF

10:00

G Suppe

So 14. Oktober 10:00

F

10:00

F

10:00

T

8:30

T

So 21. Oktober 10:00 Gesamtgemeindegottesdienst in Melk mit Empfang zu einer Agape

So 28. Oktober 10:00

F

10:00

F

10:00

T

8:30

G

Mi 31. Oktober gemeinsamer Reformationsgottesdienst in der Heilandskirche Scheibbs

um 18:00 Uhr mit Vorstellung der Konfirmanden GT

So 4. November 10:00

10:00

F

10:00

T

So 11. November 10:00

F

10:00

F

10:00

T

8:30

T

So 18. November 10:00

10:00

F

10:00

T 8:45

So 25. November Ewigkeitssonntag

10:00 Gesamtgemeindegottesdienst in Melk

FT

So 2. Dezember 1. Advent

10:00

G

10:00

FG

10:00

T

8:30

G

So 9. Dezember 2. Advent

10:00

F

10:00

F

10:00

TG

8:30

G T

So 16. Dezember 3. Advent

10:00

10:00

F

10:00

FT

8:45

G

So 23. Dezember 4.Advent

10:00

F

10:00

F

10:00

T

8:30

T

Mo 24. Dezember

Hl. Abend 17:00 16:00 17:15

Mi 26. Dezember

2. Christtag

10:00

G

10:00

G

10:00

G

So 30. Dezember

10:00

G

Mo 31. Dezember

Altjahresabend

17:00

G 17:00

G

Unsere Gottesdienste mit G Abendmahl F Kindergottesdienst T Nachkirchenkaffee

09/2012 KALENDER

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Page 9: Evangelische Information September 2012

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Von Herzen gratulieren wir:

09/2012 KALENDER

70. Geburtstag

Gertraud Hinterleitner, Neua (16.10.)

Dagmar Staufer, Melk (8.11.)

Rainer Werner, Schönbühel (11.12.)

75. Geburtstag

Helga Pollak, Kehrbach-Münichreith (20.10.)

Karl Schuhleitner, Gaming (3.11.)

Leopoldine Kühfuss, Mühling/Wieslburg (8.11.)

Elisabeth Gutmann, Kilb (17.11.)

Wolfgang Heinrich, Säusenstein (26.12.)

85. Geburtstag

Josef Streicher, Matzleinsdorf (14.12.)

Erwin Bruckner, Pöchlarn (19.12.)

92. Geburtstag

Ernestine Kötzsch, Melk (26.11.)

96. Geburtstag

Gertrude Müller, Melk (10.10.)

November

So 4.11. 17:00 Zeit mit Gott, Schlosskapelle Wieselburg

Mo 5.11. 19:00 Bibelkreis bei Anita Dufek, Wieselburg

Di 6.11. 19:00 Bibelkreis Purgstall

Do 8.11. 15:00 Bibelkreis Melk, EGZ

18:00 Planung 2013, EGZ

Di 13.11. 15:00 Seniorenkreis, EGZ

Fr 16.11. 19:30 Vernissage EGZ

Sa 17.11. 19:30 Gospel-Folk-Blues-Konzert, EGZ

So 18.11. 14:00 Brot und Wein, EGZ

Di, 20.11. 19:00 Bibelkreis Purgstall

Mi 21.11. 8:30 Mütter beten f. ihre Kinder, Wieselburg

18.30 ProChrist-Kreis Pöchlarn, Pfarrheim

Fr 23.11. Redaktionsschluss Evangelische Information

Do 29.11. 15:00 Bibelkreis Melk, EGZ

Oktober

Mo 1.10. 19:00 Bibelkreis bei Anita Dufek, Wieselburg

So 7.10. 17:00 Zeit mit Gott, Schlosskapelle Wieselburg

Di 9.10. 19:00 Evang. Karmelmission im EGZ Melk

19:00 Bibelkreis Purgstall

Do 11.10. 15:00 Bibelkreis Melk, EGZ

Mi 17.10. 18.30 ProChrist-Kreis Pöchlarn, Pfarrheim

Di 23.10. 19:00 Bibelkreis Purgstall

Mi 24.10. 8:30 Mütter beten für ihre Kinder, Wieselburg

Do 25.10. 15:00 Bibelkreis Melk, EGZ

Dezember

So 2.12. 17:00 Zeit mit Gott, Schlosskapelle Wieselburg

Mo 3.12. 19:00 Bibelkreis bei Anita Dufek, Wieselburg

Di 4.12. 19:00 Bibelkreis Purgstall

Do 6.12. 15:00 Bibelkreis Melk, EGZ

Sa 8.12. 18:00 Benefiz-Konzert, EGZ

Mi 19.12. 8:30 Mütter beten für ihre Kinder, Wieselburg

18.30 ProChrist-Kreis Pöchlarn, Pfarrheim

Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir unserem Lektor Ing. Gerhard Moder und seiner „goldenen Gattin“ Erna Moder.

Hinweis: Wenn Sie Ihr Jubiläum nicht veröffentlicht haben wollen, lassen Sie es uns bitte rechtzeitig wissen. Der Redaktionsschluss der

nächsten Ausgabe ist der 23.11. 2012. Danke!

Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn! Er hat Dir viel Gutes getan. Bedenke, in Jesus vergibt Er Dir gern. Du darfst ihm, so wie Du bist, nahn. Barmherzig, geduldig und gnädig ist er, viel mehr als ein Vater es kann. Er warf unsre Sünden ins äußerste Meer, kommt, betet den Ewigen an.

Page 10: Evangelische Information September 2012

Sprechzeiten von Pfr. Battenberg

Von Dienstag bis Freitag erreichen Sie Pfarrer Battenberg immer vormittags von 8 bis

12 Uhr. Montags hat er seinen freien Tag. Darüber hinaus ist die Erreichbarkeit häufig „Glücksache“: Unterricht an Schulen, Amtshandlungen, Konferenzen, Jubiläums- und Krankenbesuche erlauben in der Regel keinen Handy-Empfang. Während der Autofahrten

ist es leider auch nicht immer möglich. Sie können aber sowohl auf das aktivierte Tonband im Pfarramt sprechen: 02752/52275 wie auch auf die Sprach-Box des Handys: 0699/18877359. Er ruft sie baldigst zurück.

10

09/2012 MITTEILUNGEN

Erreichbarkeit von Kurator, Gemeindediakon

und Kirchenbeitrag-Ansprechperson

Kurator Josef Trinkl erreichen Sie unter der Telefonnummer 0664/5367063,

Gemeindediakon Gilgian Oester unter 0650/7167800 und

Frau Christa Trinkl dienstags, 17 bis 20 Uhr, unter 0664/2237066.

Erlauftaler Frauenfrühstück

Mittwoch, 10. Oktober 2012, findet von 9 bis 11 Uhr das nächste Frauenfrühstückstreffen statt. Im Prälatensaal der Kartause Gaming wird die verheiratete Mutter von drei

erwachsenen Söhnen Karin Ebert zum Thema „Ängste überwinden, Mut finden...“ sprechen. Kosten: € 10,- / Frühstück mit Referat).

Wegen begrenzter Sitzplätze bitte telefonisch oder per Email bis 8. Oktober anmelden bei Frau Ingrid Koch, Tel: 07416/55274 (ab 18 Uhr), Mail: [email protected]

Die Evangelische Karmelmission besucht uns

Martin Landmesser – Direktor der Karmelmission – hält am Dienstag,

9. Oktober 2012, um 19.30 im EGZ Melk eine Powerpointpräsentation mit spannenden Berichten aus der nicht ungefährlichen Arbeit der Karmelmission in muslimischen Ländern. Wir laden herzlich dazu ein.

Christen in der Europäischen Union - Bekenntnistag

Der ABCÖ (=Arbeitskreis bekennender Christen) lädt zu einem Bekenntnis-Kongress mit Frau

Dr. Gudrun Kugler zum Thema „Christen in der Europäischen Union“ für Samstag,

13. Oktober 2012, ab 10 Uhr im Arena-City-Hotel auf dem Messegelände in Salzburg. Nähere Infos erhalten Sie bei Pfr. Battenberg: 02752/52275.

Page 11: Evangelische Information September 2012

09/2012 MITTEILUNGEN

11

Seniorennachmittag

Für Dienstag, 13. November 2012, um 15 Uhr laden wir wieder unsere Senioren herzlich ein zu einem gemütlichen Nachmittag ins EGZ Melk. Werner Stritar wird uns wunderbare Fotos

zeigen aus dem Hl. Land, das wir im Februar dieses Jahres besucht haben. Danach werden wir bei Kaffee und Kuchen sowie einer Andacht den Nachmittag wieder ausklingen lassen.

Gesamtgemeinde-Festgottesdienst

Anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit laden unsere neuen Gemeindeglieder – unser Lektor Ing. Gerhard Moder und seine Ehegattin Erna Moder – zu einem Festgottesdienst ein ins

neue Evang. Gemeindezentrum nach Melk. Daher entfallen am 21. Oktober die Gottesdienste in Wieselburg und Scheibbs. Bitte kommen Sie nach Melk. Nach dem Gottesdienst lädt das Jubelpaar uns alle sehr herzlich zu einer Agape. Wir danken im Voraus

für diese Überraschung!

Reformationsgottesdienst – Gesamtgemeinde

Am Mittwoch, 31. Oktober 2012 um 18 Uhr, feiern wir in der Heilandskirche Scheibbs den Reformationsgottesdienst gemeinsam mit den neuen Konfirmanden, die sich vorstellen werden.

Herzlich willkommen!

Ewigkeitssonntag – Gesamtgemeinde

Die Evangelische Allianz lädt alljährlich zu einem Sonntag der verfolgten Kirche ein. Heuer haben wir das Vorrecht, den neuen österreichischen Vorsitzenden von „Open Doors“ (seit 1995 setzt sich OD für diskriminierte Christen in aller Welt ein) Herrn Kurt Igler persönlich

kennenzulernen. Gemeinsam mit uns wird er am Ewigkeitssonntag, 25. November 2012, um

10 Uhr den Sonntag der verfolgten Christen begehen. Wir laden die Gesamtgemeinde dazu herzlich ins EGZ nach Melk ein.

Männerchor Prinzersdorf –

Advent-Benefizkonzert in Melk

Gemeinsam mit einer Zithergruppe wird der Männerchor aus

Prinzersdorf am Samstag, 8. Dezember 2012, um 18 Uhr in unserer Erlöserkirche ein Adventkonzert geben zu Gunsten unsres neuen Gemeindezentrums. Wir danken beiden Gruppen im Voraus für ihre Hilfe!

Die Spenden sind für unser Baukonto bestimmt.

Page 12: Evangelische Information September 2012

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09/2012 MITTEILUNGEN

Advent, Weihnachten, Jahreswechsel

2012

Sie finden auf dem Gottesdienst-Kalender dieser Ausgabe auch schon wieder die Advents-, Weihnachts– und Jahres-

wechselgottesdienste. Weil wir immer wieder beobachten, dass die Weihnachtsausgabe an einigen Orten unseres weit verstreuten Gemeindegebietes nicht zeitgemäß ankommt.

Ausblick – Auf in die Schweiz 2013

Unsere Partnergemeinde Wängi – Kanton Thurgau – heißt uns wieder einmal willkommen für die Zeit vom 6. bis zum 9. Juni 2013. Im vergangenen Jahr 2011 waren die Wängener bei uns in Melk -

Scheibbs. Im kommenden Jahr dürfen wir zum Gegenbesuch in die Schweiz fahren. Unsere letzte Wängireise fand im Herbst 2005 statt. Es wird also höchste Zeit! Die Kosten betreffen vor allem die

Busfahrt, Mittagessen und die Seilbahnfahrt auf den Säntis. Sie sind derzeit noch nicht geklärt. Doch werden sie sich maximal auf € 100,- bis € 120,- belaufen. Nächtigung und Frühstück bekommen wir von den Gastgebern in Wängi – ebenso ein Essen nach dem

Gottesdienst am Sonntag – bevor wir die Heimreise antreten. Sollte jemand lieber in einem Gasthaus/Hotel übernachten wollen, sollte er/sie dies mitteilen. In diesem Fall sind die Kosten natürlich höher.

Das genaue Programm mit Angabe der genauen Kosten finden Sie in der nächsten Ausgabe der EI.

Rückblick I: Seniorenkreis Unsere Seniorennachmittage erfreuen sich größter Beliebtheit. Der neue Gemeinderaum im EGZ ist mit annähernd 40 Personen bereits ausgelastet. Im Juni überraschten uns Maria Karaconi aus Krummnussbaum gemeinsam mit ihrem Vater und Hans Kohl aus Melk mit einer Reihe schöner alter Lieder und Texte.

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09/2012 RÜCKBLICK

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Rückblick II: Silberne Hochzeit von Gabi und Klaus Heinisch

Wir danken dem silbernen Ehepaar Gabi und Klaus Heinisch, dass sie am 23. Juni 2012 ihr Hochzeitsjubiläum gemeinsam mit unserer Gemeinde im neuen Evang. Gemeindezentrum gefeiert haben. Unter den Gästen war auch ein

Überraschungsgast: Unsere ehemalige „Sr. Sini“ - Frau Rosina Gibisch aus Würzburg.

Rückblick III: Bergwanderung zum Ötscher Neun Personen fuhren am 28. Juli, früh um 5 Uhr nach Raneck – oberhalb von Lackenhof. Julia und Günter Battenberg, Julia und Hans-Peter Gerstbauer (unser Bergführer), Karin Bürlein, Peter Schlögelhofer, Reinhard Koch, Prof. Georg Schilling und Klaus Brodbeck. Noch im Morgengrauen machten wir uns auf den Weg. Zunächst ging es längere Zeit bergauf durch einen Hochwald, bis wir bei herrlichem Sonnenschein die Einstiegstelle zum Rauhen Kamm erreichten. Dort begegnete uns eine Gruppe junger Männer – unter ihnen Josef Fischer, Enkelsohn unserer

Mutter Zechmeister aus Loosdorf. Ab jetzt brauchten wir Konzentration, Schrittsicherheit und an einigen Stellen auch Schwindelfreiheit. Um 12 Uhr erreichten wir den Gipfel des 1900 m hohen Ötscher, wo wir von Elisabeth und Bertold Gruber erwartet wurden, die auf der klassischen Route von Lackenhof aus herauf gekommen sind. Nach einer

Bergandacht über Psalm 121 begann der Abstieg auf der „einfachen Wanderroute“ zur Ötscherhütte. Dort stürzten wir uns regelrecht auf kühle Getränke und freuten uns darüber, daß wir es „geschafft“ hatten. Abwärts ging es mit dem Sessellift und danach wieder mit dem PKW nach Hause.

Page 14: Evangelische Information September 2012

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09/2012 RÜCKBLICK

Rückblick Ötschertour

Page 15: Evangelische Information September 2012

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09/2011 PAKETAKTION

Letztes Jahr wurden in der Ukraine ca. 9.000 Pakete

verteilt. Das heißt: Weihnachtsfreude erleben und

zugleich die Geschichte von Jesus Christus erfahren.

Wir freuen uns, wenn Sie die Aktion dieses Jahr wieder

unterstützen.

Die Situation in der Ukraine ist nicht leichter geworden.

Der Präsident möchte die orthodoxe Kirche als die

einzige im Land sehen. Allerdings gibt es auch große

Spannungen zwischen den russisch und den ukrainisch

Orthodoxen. Bereits im Vorfeld (Zollpapiere) bekamen

wir zu spüren, dass manche Beamte das Ganze lieber

blockieren würden.

Aufgrund der Arbeit der letzten Jahre haben wir aber

viele gute Beziehungen auch zu Gemeinden und

Einrichtungen in der Ukraine. Die Verantwortlichen der

meisten Einrichtungen (Kinderheime, Kindergärten etc.)

sind sehr offen und erfreut über unser

Engagement.

In Serbien werden wir in zwei Orten und Umgebung

arbeiten: Backi Petrovac und Sabac. Beide Orte sind in

der Gegend rund um Belgrad. Laut Bericht in der

Kleinen Zeitung sind in Serbien wieder jene Kräfte an

der Macht, die das Land einst an den Abgrund führten.

Anfang September fuhren einige nach Serbien um die

Situation weiter zu klären. Der Serbische Zoll wird

sicher auch eine Herausforderung.

Wer macht mit?

Wer die DVD vom letzten Jahr gerne noch anschauen möchte, darf sich gerne bei mir melden!

Die wichtigsten Punkte für die

Abwicklung:

• Wir werden an jedem Gottesdienstort einen Ansprechpartner haben. Er/Sie wird auch

Transportgeld einsammeln. (Pro Paket € 3,--)

• Familienpakete werden nicht mehr angenommen. Die Empfängerfamilien haben keine Transport-

möglichkeiten für die großen Pakete.

• Wer kein Paket packen kann, die Aktion aber gerne unterstützen möchte, darf gerne zu den Transport-

und Verteilkosten beitragen.

• Jedes Paket muss einen Aufkleber haben mit den nötigen Angaben. (Für Bub oder Mädchen, Alter,

etc.) Aufkleber werden zur Verfügung gestellt.

• Der Inhalt der Pakete wird stichprobenartig kontrolliert. Bitte achten Sie darauf, dass die

Schachteln wirklich voll sind. (Wegen Platz im

LKW und zerdrückten Paketen.)

• Wir nehmen die Pakete gerne vom 4. – 25. November in den Gottesdienstorten entgegen und

sammeln die Unkostenbeiträge ein.

• Alle weiteren Informationen im Folder an allen Gottesdienstorten. (Ab Anfang Oktober)

Hoffnung und Freude 2012 Die Pakete gehen dieses Jahr in

die Ukraine und nach Serbien

Mit lieben Grüßen und Dank

Das Diakonieteam und Gilgian Oester

,

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BUCH UND BILD 201216. - 18. November

Erlöserkirche MelkKirchenstraße 15

16. NovemberBuch und Bild19:30 Vernissage

Aquarelle, Acrylbilder, Plastiken sehenswert

BuchpräsentationRenate Kreuzer lesenswert

17. NovemberBuch und Musik

19:30 Konzert

Irisches - Klezmer - Eigenes

Johannes Wels, ViolineManfred Gansberger, Klavier, Gesang

hörenswert

18. NovemberBuch und Wein

14:00 - 16:30Verkostung

Weinverkostungmit Winzer

Stefan Rosenberger kostbar

ZWIO

BUCH UND BILD 201216. - 18. November

Erlöserkirche MelkKirchenstraße 15

16. NovemberBuch und Bild19:30 Vernissage

Aquarelle, Acrylbilder, Plastiken sehenswert

BuchpräsentationRenate Kreuzer lesenswert

Die Benefizveranstaltungen finden in der neu gestalteten Evangelischen Kirche Melk statt undsind bei freiem Eintritt zu besuchen, Weinverkostung € 5,-Veranstalter: Evang. KiVeranstalter: Evang. KiV rche Melk mit VeVeV rein zur Förderung christlichen Lebens, St. Pölten

17. NovemberBuch und Musik

19:30 Konzert

Irisches - Klezmer - Eigenes

Johannes Wels, ViolineManfred Gansberger, Klavier, Gesang

hörenswert

18. NovemberBuch und Wein

14:00 - 16:30Verkostung

Weinverkostungmit Winzer

Stefan Rosenberger kostbar

ZWIO

Erlöserkirche Melk, Kirchengasse 15; die Ausstellung ist am 17.11. von 10:00 - 19:30 und am 18.11. von 11:00 - 16:30 geöffnet.chengasse 15; die Ausstellung ist am 17.11. von 10:00 - 19:30 und am 18.11. von 11:00 - 16:30 geöffnet.chengasse 15; die Ausstellung ist am 17.11. von 10:00 - 19:30 und am 18.11. von 11:00 - 16:30 geöfKünstler: Hedwig Finster, Sanin Reinhold, Josefine Ber Hedwig Finster, Sanin Reinhold, Josefine Ber Hedwig Finster nert, Köberl Maria, Josef Lindner, Schoder Leopold, Gabi Hofernert, Köberl Maria, Josef Lindner, Schoder Leopold, Gabi Hofernert, Köberl Maria, Josef LindnerBücher: Christlicher Literaturverein Wien

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