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espresso PAF Juli/August

Date post: 23-Mar-2016
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espresso Pfaffenhofen, Ausgabe Juli/August
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Ausgabejahr 03 · Juli /August 2013 Kostenlos zum Mitnehmen PFAFFENHOFEN Frauenstraße 1 | 85276 Pfaffenhofen TRACHTENSTYLE Modenschau in Pfaffenhofen SHOPPINGTOUR Ein perfekter Tag in Freising
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Ausgabejahr 03 · Juli /August 2013 Kostenlos zum Mitnehmen

PFAFFENHOFEN

Frauenstraße 1 | 85276 Pfaffenhofen

TRACHTENSTYLEModenschau in Pfaffenhofen

SHOPPINGTOUREin perfekter Tag in Freising

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INHALT

EDITORIAL

06 Trachtenstyle Modenschau bei Friseur Märtl10 Freising Shoppingspecial14 Hochzeit Ehepaar Weilemann im Glück20 Besonderes Hobby Vom Goldfi sch zum Koi26 Wohnen Privat Viel los bei Familie Huber28 Bürotyp Rainer Döring

Projektleitung: Natali MotterRedaktion: Melanie Arzenheimer, Natali Motter, Franziska KnabelArt Director: Kristin LeichtlArt & Satz: Ines Lutz, Antonia Persy, Luisa Braun

Druck: Humbach und Nemazal PfaffenhofenAufl age: 2000Titelfoto: The Sour Cherry Werbeagentur & FotostudioVerlag: espresso Verlag, Hermann KäbischAdresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt

Tel. 0841 / 9 51 54 0 | Fax 0841 / 9 51 54 120 www.espresso-mediengruppe.in [email protected].: Hermann KäbischGeschäftsführung: Maria Käbisch, Rita Hollweck

In dieser Ausgabe haben wir uns mal in der Umge-bung umgeschaut und sind auf das schöne Freising gestoßen. Ich war mit Ines auf Shoppingtour und habe in Freising tolle Geschäfte entdecken können. Wirklich ganz außergewöhnliche Läden, die viel Charme versprühen und zum gemütlichen Shoppen einladen. Es lohnt sich auf jeden Fall dort mal an einem Samstag vorbeizuschauen! Und die Freund-lichkeit in den Geschäften in kleineren Städten- wie auch Pfaffenhofen, Schrobenhausen, ist einfach toll!

Eine außergewöhnliche Modenschau mit Dirndln und wunderschönen Frisuren fand in Pfaffenhofen statt. Und der Sommer in der Stadt Paffenhofen ist auch angekommen. Ein buntes Kulturprogramm wird den Bürgern geboten und endet erst im Sep-tember!

Das Wetter hat sich von seiner zwischenzeitlichen „Verstimmung“ erholt und so können wir alle vol-ler Zuversicht auf die heißen Tage blicken und die großen Sommerferien mit Sehnsucht erwarten. Und für alle Zuhausebleibenden läßt sich in diesem Heft genügend Anregung zum Shoppen, Vergnügen oder Amüsieren mit Sicherheit fi nden.

Das Wichtigste aber: Immer neugierig bleiben. In diesem Sinne, bleiben Sie entspannt!

Ihre Natali MotterProjektleitung Pfaffenhofen

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Foto: Michaela Ertl

espressoMagazin PAF Inhalt | 3

Wir verschenken Freude!

Schulstraße 9 | 85276 Pfaffenhofen |Tel. (08 441) 74 82 | Fax. (08 441) 80 51 25 | email. [email protected] | www.wein-weinzierl.de

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Vier österreichische Vollblut-Schauspieler lernen sich am Theater In-golstadt kennen, spielen gemeinsam in unzähligen Stücken, werden mit Publikumspreisen überhäuft und entdecken eines Tages ihre wah-re Leidenschaft: Den AUSTRO-POP. Die Lieder von Fendrich, Danzer, STS, Ambros, Ostbahnkurti & Co wecken Erinnerungen an Jugendzei-ten, die erste Liebe, scheinbare Verluste, Freiheitskämpfe, oder dem Lieblingsthema der Wiener, dem Tod, und läßt die Exilanten in der Fremde zusammenfinden. Einen Seelenverwandten haben sie dabei in dem Augsburger Musiker Martin Schmid gefunden, der die aus allen vier Himmelsrichtungen stammenden Exil-Österreicher mit sagenhaf-ten Arrangements musikalisch zusammenführt. Als musikalische Bot-schafter ihrer Heimat schwelgen sie im Liedgut des Austropop, das ihre Heimat weit über die Grenzen hinaus berühmt gemacht hat und sie in der Fremde zusammenfinden läßt. Ein Stück Heimat über alle Grenzen hinweg! Bei Grünem Veltliner und Gschichtln aus Österreich geht einem einfach das Herz auf. Austria 4+ gastieren am Freitag, den 26. Juli in der Mehrzweckhalle der Georg-Hipp-Realschule Pfaf-fenhofen (nicht im Stockerhof!). Beginn ist um 20 Uhr.

Austria 4+ gastieren am 26. Juli in der Mehrzweckhalle

der Georg-Hipp-Realschule

Phantasievolle Reise ins Paradies der Tiere mit der Ballettschule Birgit Piel

Das bayerische Paradies kennt man aus dem von Joseph Maria Lutz geschriebenen Theaterstück vom „Brandner Kaspar“. Aber gibt es auch ein Paradies der Tiere? Diese Frage beantwortet eine phanta-sievolle Ballett-Inszenierung, die für die Pfaffenhofener Paradiesspiele erarbeitet wurde (vier Termine am 13./14. Juli) Wie schon bei den bei-den vorangegangenen Märchen „Peter und der Wolf“ und „Schnee-wittchen“ haben Ballettschulleiterin Birgit Piel und ihre Kollegin Elvira Ihne-Landesberger, langjährige Tänzerin an der Bayerischen Staats-oper München, gemeinsam das Konzept für die Ballett-Aufführung erarbeitet. „Unsere Idee war es, einfach mal zu zeigen, was sich an

einem Tag im Paradies der Tiere so alles ereignen könnte“, erklärt Bir-git Piel. Von der Choreografie über die Auswahl der Musik bis zu den wunderschönen Kostümen und Kulissen ist das künstlerische Konzept darauf ausgerichtet, die Besucher in eine paradiesische Stimmung zu versetzen. In einer zauberhaft-bunten Umgebung tummeln sich viele kleine und große Tiere, niedliche Käfer und Entchen, schöne Schwäne, ein prächtiger Pfau, aber auch Raubkatzen und Schlangen. Und sogar die kleinen Teufelchen sind mit dabei. Der Erlös der Aufführungen geht als Spende an den Verein Familien in Not in Pfaffenhofen und den Verein Elisa zur Betreuung schwerkranker Kinder in Neuburg.

Foto

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espressoMagazin PAF People, Events and More | 54 | People, Events and More espressoMagazin PAF

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15 Jahre „Ihr habt die Dosen – wir haben die Wände“

Seit 1998 kümmert sich das Projekt „be inspired“ des Jugendpar-laments und der Stadtjugendpfl ege um die Graffi ti-Kultur in Pfaf-fenhofen. Herz des Projekts sind die legalen Sprühfl ächen an den Fußgängerunterführungen beim Krankenhaus und in Niederscheyern und die Mauer an der Hohenwarter Straße, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendparlament und der Stadt Pfaffenhofen zur Verfügung gestellt werden konnten. Der 15-jährigen Geschichte dieser Wände widmet die Stadtjugendpfl ege in Zusammenarbeit mit dem ehren-amtlichen „be inspired-Mastermind“ Sebastian Daschner eine Werks-ausstellung, in der nahezu alle jemals dort entstandenen Bilder zu se-hen sind. Alle Informationen zum Projekt fi nden Sie im Internet unter http://beinspired.stadtjugendpfl ege.de/.

„Ein Himmel voller Geigen“ – Abschlusskonzert vor dem Rathaus

„Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen ...“ – so besingt die Königin der Nacht aus Mozarts Zauberfl öte ihren Zorn. Beim Abschlusskon-zert der Paradiesspiele werden nicht nur himmlische Klänge ertönen, sondern auch die Hölle wird heraufbeschworen. Dies jedoch alles stim-mungsvoll mit einem hochkarätig besetzten und eigens für das Ab-schlusskonzert zusammengestellten Orchester mit Musikerinnen und Musikern aus der Region. Unter der Leitung von Kirchenmusiker Max Penger wird das Orchester paradiesische Werke der Klassik und Oper aufspielen – im Herzen der Stadt, untermalt von einer Lichtshow. Durch das Programm führt Kabarettist und Stadtrat Florian Erdle. Beginn: 20 Uhr, Bühne vor dem Rathaus (Eintritt frei, Ausweichtermin 28. Juli)

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Galafrisuren und TrachtenhighlightsDirndlmodenschau bei Friseur Märtl

Dunkles Smaragdgrün auf leuchtendem Rot, erfrischendes Minzgrün kombiniert mit zartem Violett oder kräftiges Lila und strahlendes Weiß: ein wahres Farbenmeer bot sich den zahlreichen Gästen bei der Trachtenmodenschau in Pfaffenhofen, die vom Friseursalon Märtl in der Frauenstraße ausgerichtet wurde. Denn was wäre so ein farbenprächtiges Dirndl der Firma Tracht-

räume ohne die passende Frisur? Deshalb zauberten die Friseurinnen den zahlreichen Models wahre Kunstwerke auf die Köpfe: Es wurden stylische Frisuren und prächti-ge Hochsteckfrisuren frisiert. Die Damen zeigten ihr ganzes Können, um die Model-le richtig in Szene zu setzen. Schlicht und edel, dafür aber nicht weniger aufwenig waren die Flechtfrisuren, die besonders

gut zu den Trachten passten. Die zahlrei-chen Besucher zeigten sich auf jeden Fall begeistert von dem harmonischen Zusam-menspiel aus Frisurenpracht und Glamour-dirndl und holten sich sicherlich die ein oder andere Inspiration, um den perfekt aufein-ander abgestimmten Look beim nächsten Friseurbesuch im Salon Märtl nachgestylt zu bekommen.

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Fotos: Paul Ehrenreich

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Glanzvoller Auftakt bei Friseur Sainer

Ein schöner TagAuf Shoppingtour durch die Bischofstadt Freising

Hier trifft Historie auf Moderne, eine lange Geschichte begegnet zukunftsweisender Forschung und zwischen ehrwürdigen Bür-gerhäusern pulsiert das Leben. Die Bischof-stadt Freising ist immer einen Besuch wert. Als älteste Stadt zwischen Regensburg und Bozen lockt sie mit zahlreichen Sehens-würdigkeiten, aber auch mit gemütlichen Wirtshäusern und Cafés, herrlich gestalte-ten Parks und Grünfl ächen wie der „Rosen-

insel“. Von Pfaffenhofen aus ist man in einer guten halben Stunde in der Universitäts-stadt, die nicht zuletzt wegen der berühm-ten Brauerei von Weihenstephan als „Mekka der Braukunst“ gilt. Aber Freising ist auch die ideale Stadt für eine ausgedehnten Ein-kaufsbummel: schicke Boutiquen und ech-te Stylingprofi s, ausgefallene Produkte und kompetente Beratung – alles das ist drin, in unserem Shoppingtag in Freising.

Wer einen ganzen Tag on Tour ist, der braucht natürlich erstmal ein perfektes Sty-ling, das diese Tour auch problemlos mit macht. Deshalb hat Ines am Morgen gleich einen Termin bei Sainer, dem Friseur in der Oberen Domberggasse in Freising. Der La-den hat das gewisse „Etwas“. Stylische Inneneinrichtung im barocken Stil sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre.. Was für ein perfekt-entspannter Beginn: „So eine wun-derbare Kopfmassage hatte ich noch nie,“ schwärmt die junge Dame. Beim Styling setzt Friseur Timmy glänzende Akzente: Ines Haarfarbe wird aufgefrischt, die Spitzen geschnitten und ihre langen Haare bekom-men dank Glätteisen und Glanzspray einen traumhaften Look, der perfekt zu ihrem Typ passt. Obendrein gab´s noch ein paar Sty-lingtipps vom Profi mit auf den Weg.

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Perfektes Make-up in der Parfümerie Illinger

Durchblick mit Schick: Der Brillenmacher Eine Brille ist mehr als eine Sehhilfe. Sie ist ein modisches Accessoire, ein Schmuck-stück, ein Ausdruck der eigenen Persönlich-keit. Der Brillenmacher in der Oberen Haupt-straße in Freising hat für Ines die Modelle, die ihren Stil unterstreichen, ohne beliebig zu wirken. „Wir stellen hohe Ansprüche an die Ästhetik und führen auch ausgefallene Modelle“, erklärt „Der Brillenmacher“ Op-tikermeister Markus Kleindienst. Unter den schicken, neuesten Brillengestellen von FreundenHaus, Prada, Gucci, Fendi, Reiz, Oakley, Calvin Klein, Silhouette, Mykita und Armani hat auch Ines einen Favoriten für besseren Durchblick gefunden.

Obere Hauptstr. 13, FreisingTelefon 08161-92061www.der-brillenmacher.com

Die Parfümerie in Freising seit 1854.

Obere Hauptstraße 24, Tel. 08161-7932

Parfümerie Kosmetik

Kosmetikstudio

Die nächste Station der Shoppingtour durch Freising – eine besonders „schöne“ Adres-se: In der Parfümerie Illinger (Obere Haupt-straße) bekam Ines den perfekten Look für den Shoppingtag. Die Parfümerie ist ein Traditionshaus, das seit 1854 für Kosmetik, Schönheit und Kompetenz steht. Kosmeti-kerin Frau Hagedorn verwendete zunächst Make-up, Puder und Abdeckstift von Sisley, sowie ein Rouge von Chanel. „Ines hat wun-derschöne Augen, die werden wir jetzt noch betonen!“ Neben Eyeliner, Mascara und Au-genbrauenstift kamen deshalb gleich drei Lidschatten (alles von Chanel) zum Einsatz, nämlich in den traumhaften Farben cool gold, black stream und blue bay. Dann noch Lip-penstift und Gloss aufgetragen – fertig! Wow! Und die dufte Empfehlung dazu war das Par-füm „Pleats Please“ von Issey Miyake.

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Modischer Zwischenstopp bei Frauenzimmer

Was wäre eine Shoppingtour ohne Zwi-schenstopp in einer Modeboutique? Also nichts wie hin ins Frauenzimmer in der Oberen Hauptstraße. Modeberaterin Ma-rita Heyne hatte auch gleich eine schicke Shopping-Kombination für Ines: „Die weiße Jacke von Montecore ist leicht, macht alles mit und ist ein echter Hingucker.“ Super! Einen farbenfrohen Akzent setzt ein fre-ches pinkes Shirt von puriti. Und weil die Sonne im Sommer zwar schön, manchmal aber auch recht „angriffslustig“ sein kann, macht ein lässiger Hut von No-Name das Sommeroutfit komplett.

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[email protected] hauptstraße 16 85354 freising

telefon: + 49 (0) 81 61 | 40 28 71telefax: + 49 (0) 81 61 | 40 37 59

Schmucke Ideen von „Zeit & Glanz“

Dem Glücklichen schlägt zwar keine Stunde, aber so eine um-werfend schicke Uhr von Michael Kors..... Die hat Ines bei „Zeit & Glanz“ in der Oberen Hauptstraße ins Auge gefasst. „Wir führen nicht nur die Uhren, sondern auch den Schmuck von Michael Kors“, erklärt Markus Kraemer, der Inhaber von „Zeit & Glanz“. Überhaupt: wer das Besondere sucht, der ist hier richtig. Neben den Uhren der Trendmarken Michael Kors, Swatch und Joop findet man bei Markus Kraemer auch exklusive mechanische Uhren z.B. von Union Glashütte, Mühle Glashütte, Oris und Junghans. Von trendy (Joop, Story, endless) bis edel (Gebrüder Schaffrath, Gellner, Bunz Design) geht auch das Schmuckan-gebot. Eine Kette von Engelsrufer und ein Armband von Sto-ry hat der Schmuckexperte für Ines ausgesucht. Und falls sie mal den Bund für´s Leben schließt, dann ist sie bei der „Zeit & Glanz“ Trauringberatung genau richtig.

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Liebevoll ausgewählte Mode, Geschirr, Tisch-decken, Lampen, Bilderrahmen, Kissen und vieles mehr – im BostonHouse in Freising gibt es alles, was das eigene Zuhause schöner macht. Ines war beim Betreten des Ladens sofort begeistert und hat auch gleich ein Lieb-lingsstück entdeckt: „Dieses Teeservice von Pip

Studio mit dem Blumenmuster, einfach umwer-fend. Das muss ich haben.“ Auch GreenGate ist selbstverständlich vertreten. Die ausgefalle-nen Wohnaccessoires werden ergänzt durch entsprechend individuelle Möbel wie Kommo-den oder Schränkchen. Und wer sich selbst modisch auch noch etwas mehr Pep verleihen

will, der ist im BostonHouse absolut richtig: hübsche Röcke (z.B. von Moshiki), Tunikas, Jacken, Taschen (die man auch wenden kann) und mehr, gibt es hier zwischen all den ande-ren schönen Dingen. Ein Mix aus Skandinavien, Italien, Deutschland und Frankreich. Einfach schön. Ein Besuch ist sehr empfehlenswert.

Inspirationen für Zuhause von BostonHouse

Blusen · Schals · Taschen · Schmuck · Möbel · Lampen · Accessoires · u.v.m.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:Boston House, Am Wörth 7a, 85354 Freising, Tel. 08161-147494, [email protected], www.bostonhouse.de

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Einer der schönsten

Läden Freisings!

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Schick in Strick – bei Kimoco Fröhliche Farben, raffi nierte Designs: Stricken liegt im Trend, ist kommunikativ, gesund und harmonisierend (Stricken baut Aggressionen ab). Bei Kimoco in der Oberen Hauptstra-ße hat sich Ines in der Farbvielfalt geradezu „verstrickt“. Das komplette Wollsortiment von Lana Grossa, Lang Yarns, Ito, Rowan und Zi-tron fi ndet man hier. „Natürlich liefern wir auch die passenden Tipps dazu und bestmögliche Beratung, wenn Sie aus unserer Wolle ein bestimmtes Kleidungsstück oder Accessoire machen möchten“, erklärt Kimoco Inhaberin Kirsten Bürgel. Dazu gibt es eine spezielle Stricksprechstunde immer dienstags von 12-13 Uhr und mittwochs von 16 - 18 Uhr ab September.

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Bräunen mit Airbrush Technik bei Bodysilk

Eine nahtlos, fl eckenfreie natürliche Bräune – ohne UV Bestrahlung und ohne jegliche schädliche Nebenwir-kungen. Die holte sich Ines bei Bo-dysilk in der St. Valentin Straße in Freising. „Wahnsinn! Das Ergebnis ist wirklich toll!“ Möglich macht es die hochmoderne Methode des Airbrush

Tannings, bei der eine spezielle Lotion ext-rem dünn und nebelartig aufgetragen wird. „Die Lotion ist übrigens absolut hautfreund-lich, es sind keinerlei allergische Reaktio-nen bekannt“, erklärt Kosmetikerin Martina Jacobi. Nach 25 Minuten ist die Behand-lung abgeschlossen – die neue Bräune hält dann bis zu 14 Tage. Innerhalb der nächs-

ten 3-5 Stunden sollte man allerdings nicht duschen und keinen Sport betreiben, damit die Lotion auch wirklich gut einziehen kann. „Ich empfehle meinen Kunden auf jeden Fall ein Körperpeeling vor der Behandlung zu machen“, rät Martina Jacobi, „um das bestmöglichste und gleichmäßigste Ergeb-nis zu erzielen.“

Wichtig ist noch, dass die Haut während der Anwendung möglichst fett- und ölfrei ist. Vor der Anwendung sollte man deshalb nicht eingecremt sein. Wenn dann alles ein-gehalten wird, steht der perfekten Bräune nichts mehr im Weg und kann gebräunt ins Freibad gehen!

St. Valentin Straße 23b · 85356 FreisingTelefon 08161/146080 · www.bodysilk.de

zu blaSS? - airbrush Tanning! Auf Wiedersehen, Freising!

Ein wunderschöner Tag in der Bischofsstadt Freising ist zu Ende gegangen. Und was bleibt? Ines hat nicht nur jede Menge freundliche Menschen kennen gelernt und viele wert-volle Adressen gesammelt. Sie hat auch viele schöne Erinnerungen im Gepäck. Und traum-hafte Fotos. Fotografi n Michaela Ertl (The Sour Cherry) hat Ines perfekt in Szene gesetzt. Das Ergebnis sehen Sie auf der Titelseite dieser Ausgabe. Und wir sehen uns demnächst beim Shopping in Freising?

12 | Freising espressoMagazin PAF Anzeigen

Fotos: Michaela Ertl, Natali Motter

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Ein echtes ErlebnisDie Orangerie in Freising ist Bistro, Café und Shop in einem

Das Ambiente passt perfekt zum Namen: In der Orangerie strahlt dem Gast von überall ein frohes Orange entgegen, gepaart mit reinem Weiß und Braun-Tönen - eben ganz, wie bei einem Orangenbaum. Der lichtdurchfl ute-te Raum des ehemaligen Gewächshauses am Staudengarten in Freising wurde von der Brauerei Weihenstephan wunderschön herge-richtet und wird von Pergiuliano Cabras und seinem Schwager Bruno Baccoli vortreffl ich geleitet.

Orangerie kulinarischMediterranes Flair verlangt mediterrane Küche - und genau darauf darf sich der Gast freu-

en. Die Orangerie bietet diverse Köstlichkeiten aus Bella Italia: Frische Tramezzini, Piadine, Panini, Focaccia, Bruschetta, Antipasti, Piz-za, Pasta und Salate - ganz nach guten alten sardischen Rezepten zubereitet. Mit einer Wo-chenkarte bringen die Wirte noch zusätzliche kulinarische Anreize in die mediterrane Küche der Orangerie. Am Nachmittag darf es auch gerne ein Kaffee sein. Am besten mit einem Stück frischgebackenem Kuchen oder einem selbstgemachten Eis: Schoko, Vanille, Zitrone, Erdbeere oder Orange - einfach auf der Zunge zergehen lassen. Ganz gemütlich und relaxed können Sie auch die nicht-alkoholischen und alkoholischen Getränke genießen. Typisch

italienische Klassiker, wie Veneziano oder die Neuen wie Spritz und Hugo, komplettieren die Karte der Orangerie. Buon Appetito!

Orangerie shoppingWer die kulinarischen Köstlichkeiten aus Italien und Bayern zu Hause genießen möchte, der kann im Shop der Orangerie Produkte aus der Brauerei Weihenstephan und sardische Spezi-alitäten erwerben.

Nicht nur ein Bistro, sondern ein echtes Erleb-nis - das ist die Orangerie am Staudengarten in Freising. Die Wirte Pergiuliano Cabras und Bruno Baccoli freuen sich auf Ihren Besuch!

Am Staudengarten 11, 85354 Freising, Tel: 08161/9862520, [email protected], www.orangerie-cafe.de

Wir sind täglich von Montag bis Sonntag von 8 bis 18 Uhr für Sie da.

Inhaber Bruno Baccoli und Pergiuliano Cabras

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Bistro Café Shop

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Feiern im Rockermeier

Landgasthof RockermeierBachstraße 385290 UnterpindhartTel. 08452/608, [email protected] www.landgasthof-rockermeier.de

Nah am Wasser getrautDie Hochzeit von Katrin und Christian Weilemann

Wenn es bei einer Hochzeit regnet, dann soll das ja Glück bringen. Im Fall von Katrin und Christian Weilemann könnte es sogar sein, dass das Paar im Glück schwimmt. Sie hat-ten sich für ihre Hochzeit nämlich das erste Juniwochenende ausgesucht – genau, das war das Wochenende, an dem das große

Hochwasser kam. Und weil der Bräutigam Christian Weilemann ein Mitglied der Freiwil-ligen Feuerwehr in Langebruck ist, hätte es noch viel schlimmer kommen können: „Am Sonntag waren wir noch beim Aufräumen, am Montag ging der Hochwassereinsatz los,“ erinnert sich der Bräutigam. So gesehen war

es ein Glück, das es am Samstag, dem Tag der Hochzeit, zwar regnete, aber nichts und niemand unter Wasser gesetzt wurde. Nach einem Weißwurtsfrühstück und der kirchlichen Trauung in Wolnzach begab sich die Hochzeitsgesellschaft in den Landgast-hof Rockermeier in Unterpindhart, wo fröhlich

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gefeiert wurde – inklusive Brautverziehen und Walzer – ganz traditionell. Das miese Wetter konnte dem Maschinenbautechniker und der Sachbearbeiterin ohnehin nichts anhaben:

„Es war eine wunderschöne Hochzeit!“

Kennen gelernt hatten sich die beiden schon vor Jahren bei der Geburtstagsfeier eines Bekannten, aus der Freundschaft ist dann ir-gendwann mehr geworden.

Dass man nun vor den Traualtar geschritten ist, hat einen durchaus pragmatischen Hinter-grund. Bei Katrin stand nämlich die Verlängerung

ihres Ausweises an. Und wäre es da nicht ein-facher, gleich den Namen Weilemann hinein zu schreiben? Christian nahm diese Überle-gung jedenfalls zum Anlass, um sie zu fragen, ob man nicht heiraten wolle. Seine Freundin – jetzt Frau – hat Ja gesagt. Und das lag si-cherlich nicht nur an der Aussicht auf einen neuen Ausweis.

Fotos: Gruner fotodesign

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Metal, Hardrock und JogginghosenVier Pfaffenhofener Jungs bilden die Band Reflected Black

Dass sich Brüder, die Musik machen, zusam-mentun und eine Band gründen, ist nichts Neues. Die Bee Gees, AC/DC oder Oasis ha-ben es erfolgreich vorgemacht. Fabian und Thomas Roßnagel sind auch Brüder und Mit-glieder der Band Reflected Black. Sie haben sich nach diversen einzelnen Bandprojekten gedacht: „Wir sind beide Musiker, warum sol-len wir nicht zusammen in einer Band spie-len?“ Und das haben sie auch getan.Schon bald kam Drummer Florian Wolf mit ins Boot. Vor zwei Jahren stieß dann noch Bassist David Kreisl dazu.

Auf den Namen sind die vier Musiker übrigens auf etwas ungewöhnliche Weise gestoßen. „Wir haben uns zusammengesetzt, jeder hat sämtliche Namen, die ihm eingefallen sind, auf einen Zettel geschrieben, und dann haben wir abgestimmt“, erklärt Gitarrist Thomas.

Herausgekommen ist dann eben Reflected Black – ganz ohne Bedeutung, aber dennoch mit Sinn. „Unter dem Bandnamen sollten sich die Leute sofort vorstellen können, welche Art von Musik sie erwartet“, findet Sänger Fabian, „ein Name wie ‚Blümchenparade‘ wäre also absolut ungeeignet für uns.“

Die vier Musiker standen schon mit bekannten Bands aus der Hardrock-, Grunge- und Me-talszene auf den Bühnen der Region. Bonfire und 4Lyn sind da nur die Spitze des Eisber-ges. Das Ohrakel, das Paradox, sogar das Pfingstvolksfest in Ingolstadt haben sie schon gerockt. Doch die beliebteste und meist be-spielte Bühne von Reflected Black ist die In-takt-Musikbühne in Pfaffenhofen. „Die haben wir quasi mit aufgebaut und da veranstalten wir immer wieder Konzerte“, erzählt Gitarrist Thomas. Doch auch außerhalb der Holledau und Ingolstadt sind die Vier gern gesehene Gäste auf Festivals oder bei Band-Contests. „Einmal haben wir bei einem Contest gespielt, da hat die Band mit dem meisten Applaus gewonnen“, erinnert sich Sänger Fabian. Zu-

nächst hatten die vier Musiker keine Hoffnung auf den Sieg, da sie als letzte dran waren und im Laufe des Abends immer mehr Menschen gegangen waren. Doch dann: „Gegenüber war ein Club und als der geschlossen hatte, sind gut 300 Leute einfach zu dem Contest rübergegangen, weil die freien Eintritt hatten. Das war direkt vor unserem Auftritt – und wir haben gewonnen“, freut sich Fabian auch heute noch. Weniger erfreulich war ein Miss-geschick einer anderen Band während eines Konzertes. „Bei einem Auftritt in Ingolstadt hatte die Band, die vor uns gespielt hat, eine Nebelmaschine dabei“, erzählt Thomas, „nur leider wussten die nicht, wie man mit dem Ding umgeht und der gesamte Raum war ir-gendwann voller Nebel.“ „Man hat die Hand vor Augen nicht mehr gesehen“, fügt Drum-mer Florian hinzu. Brenzlig wurde es in Main-burg. „Da hatte es einer aus dem Publikum mit dem Headbanging übertrieben“, erinnert sich Thomas, „der hatte sogar eine Platzwunde.“ Die musste natürlich versorgt werden. Das hat niemand anderes in die Hand genommen, als eine der Freundinnen der vier Musiker. Im Au-genblick machen Reflected Black jedoch eine Auftrittspause. „Wir möchten neue Lieder mit in unser Set aufnehmen und dazu proben wir gerade sehr viel“, erklärt Thomas. Songschrei-ben ist bei den vier Musikern nämlich nicht die Aufgabe eines Einzelnen, sondern Teamwork im Homestudio im Keller mit angrenzendem Proberaum. „Wir proben immer in Fruit-of-the-Loom-Jogginghosen“, erzählt Fabian schmunzelnd. „Die sind so bequem und beim stundenlangen Zusammensitzen ist das dann schon angebracht“, ergänzt Bassist David. (fk)

„Ein Name wie ‚Blümchen- parade‘ wäre also absolut

ungeeignet für uns.“

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16 | Musik espressoMagazin PAF

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Wolfgang Vogl, Dipl.-Kaufmann (Univ.), SteuerberaterMarkus Jäckel, Dipl.-Kaufmann (Univ.),

Wirtschaftsprüfer, SteuerberaterMadlen Schreck, Dipl.-Betriebswirtin (FH), Steuerberaterin

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Stiglmayr Audi quattro Cup

in ReichertshausenStefan Ivanica und Georg Walte

sind im Deutschland FinaleDer Audi quattro Cup ist eine der weltweit größten Turnierserien im Golfsport und das Audi Autohaus Stiglmayr war nun bereits zum 14. Mal Ausrichter eines Turniers dieser Serie. 100 Teilnehmer waren im Golfclub Schloß Reichertshausen bei idealen Bedingungen am Start. Als Sieger-team qualifi zierten sich Stefan Ivanica und Georg Walte für das große Deutschlandfi nale des Audi quattro Cup im September im Golfclub A-Rosa Scharmützelsee bei Berlin. Auf Rang zwei spielten sich das Team Manuel Kühnl/Tobias Hartl (Vorjahressieger) und über den dritten Platz konnten sich Christian Hollmann und Anton Maier freuen.

Der Wettbewerbstag endete für alle Verantwortlichen und teilnehmen-den Spieler mit einer Siegerehrung und anschließendem gemeinsamen Abendessen im Clubhaus. Hier feierte man nochmals im Zeichen der vier Ringe, umrahmt von den neuen Audi Modellen, den gelungenen Tag und natürlich die Sieger, die es vielleicht sogar ins Weltfi nale nach Los Angeles schaffen könnten. Ein Ziel für das es sich lohnt, noch einmal alle Konzentration zusammen zu nehmen und die zweifellos vorhande-ne Technik bis ins letzte auszureizen.

Der Audi quattro Cup ist eine der beliebtesten Turnierserien für Ama-teure weltweit. Die Teilnehmerzahl ist gigantisch: Im Vorjahr kämpften 80.000 Spieler aus rund 50 Nationen in 824 Qualifi kationsturnieren um den Einzug ins Finale.

Stefan Ivanica und Georg Walte (Bildmitte) und alle glücklichen Gewinner

18 | Sport espressoMagazin PAF

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20 | Freizeit espressoMagazin PAF

Wenn ein Hobby „eskaliert“Aus einem Goldfi schteich wurde das Koihaus Ingolstadt

„Ihr seid doch verrückt!“ Diesen Satz haben Michaela Kappelmeier und Edgar Zimmer schon oft gehört. Und sie nehmen es dem-jenigen, der das sagt, auch nicht übel: Ihre Leidenschaft für Farb-Karpfen ist schließ-lich außergewöhnlich. „Es ist ein eskaliertes Hobby“, schmunzelt Edgar Zimmer.

Schuld dran war ein Tümpel, der sich im Garten des Hauses befand, das Edgar Zim-mer in Baar-Ebenhausen erstanden hat. Ein paar verträumte Goldfi sche bevölkerten zu-nächst das kleine Gewässer, bis der erste Koi im Jahr 2000 den Weg des Tümpel-besitzers kreuzte: „Ich habe ihn ganz klas-sisch beim Dehner gekauft“, erinnert sich Edgar Zimmer. Glücklicherweise konnte er die Goldfi sche an seinen Schwager „los-werden“ und sich nun ganz den edlen Kois aus Japan widmen. Von da an hatte ihn die Leidenschaft gepackt: „Ich wollte möglichst alle ‚Modelle‘, also viele Farbvariationen ha-ben.“

Als Michaela Kappelmeier ihren Edgar ken-nengelernt hat, da war ihr von Anfang an klar: Diesen Mann gibt’s nur „mit Koi“. Ihre anfängliche Skepsis wich schließlich purer

Begeisterung, was sich im Nachhinein als absolut typisch herausstellte: „Kois sind eher noch eine Männersache. Aber wenn Männer ihre Frauen mit zu uns nehmen und sie sich dann mit den Tieren beschäftigen, sind sie eigentlich immer begeistert“, erklärt Michaela Kappelmeier. Ein Teich allein wur-de mit der Zeit zu eng für die asiatischen Edelfi sche und so machten die Menschen Platz für die Tiere:

„Wir sind sowieso so selten zum Schwimmen in

den Pool gegangen, deshalb haben wir ihn zum

Koi-Teich umgebaut.“

Schließlich erfolgte der Bau eines eige-nen Koihauses, denn die Fische im Keller zu überwintern, erschien den beiden Tier-freunden als wenig artgerecht. Kois sind anspruchsvoll und empfi ndlich: Sie lieben eine Temperatur von 15 bis 25 Grad, die Tiere brauchen Platz, eine Wassertiefe von mind. 1,80 Meter (um sicher durch den Winter zu kommen) und bekommen spe-

zielles Futter (kein Goldfi schfutter!). „Ganz wichtig ist dabei, dass es sich um gesunde Tiere handelt. Unsere Fische werden beim Großhändler kontrolliert und durch Rainer Thanner von der Koi-Heilpraxis medizinisch betreut“, erklärt Edgar Zimmer.

Mit dem Bau des Koihauses im vergan-genen Jahr war es nur noch ein kleiner Schritt zum gewerbsmäßigen, aber neben-berufl ichen Handel mit den Fischen. Und so eröffneten Edgar Zimmer und Michaela Kappelmeier das Koihaus Ingolstadt in der Rosenstraße in Baar-Ebenhausen – und im Internet: „Wir hatten mit Christian Stendel von XST-Concepts einen tollen Webprofi , der für uns die Homepage gestaltet hat.“ Eine Webpräsenz ist in diesem „Business“ unerlässlich, denn der Weg zum Koi ist oft weit: „Wir fahren über 500 Kilometer bis zum Großhändler“, so Edgar Zimmer. Dass die Karpfen ein Vermögen kosten würden, ist übrigens ein Gerücht. Bereits ab 40 Euro ist ein kleiner Fisch zu haben, allerdings sind ein Teich mit Filteranlagen (ohne wäre die Wasserqualität nicht zu gewährleisten) und viel Tierliebe die Voraussetzung: „Wir beraten unsere Kunden auch, wenn es um

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espressoMagazin PAF Freizeit | 21espressoMagazin PAF Freizeit | 21

das Anlegen des Teichs und die artgerech-te Haltung geht“, erklärt der Experte, der in der Region ein zunehmendes Interesse an den exotischen Fischen registriert. Das gro-ße Geld möchten die beiden mit dem Koi-haus nicht machen: „Wir machen das aus Leidenschaft. Die Farbenpracht der Tiere ist einfach wunderschön, wir mögen jeden einzelnen von ihnen.“ Bei 400 Kois, die

derzeit im Koihaus Ingolstadt leben, muss die Liebe groß sein. Bleibt noch eine Frage: Hierzulande landet so ein Durchschnitts-karpfen gerne auf dem Teller. „Ich muss keinen Karpfen zum Essen haben“, meint Michaela Kappelmeier und Edgar Zimmer fügt hinzu: „Ich könnte es mir vorstellen, aber ich habe Fisch noch nie gegessen und werde es auch nie tun.“ (ma)

Rosenstraße 1185107 Baar-Ebenhausen

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links: Edgar Zimmer und Michaela Kappelmeier rechts: Aus dem Goldfi schteich vor dem Haus ist inzwischen ein herrlicher Koi-Teich geworden.

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Mehr Informationen, auch zur stationären Behandlung:

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Handwerker mit SternZimmererinnung verlieh die Meisterhaft-Auszeichnungen

Die Zimmererinnungen Ingolstadt-Pfaffen-hofen, Eichstätt und Neuburg-Schroben-hausen haben ihre meisterhaften Mitglieder ausgezeichnet. An einem herrlichen Sommer-abend fand man sich im HausGartenPark des Bauzentrums Mayer in Ingolstadt ein, um die Meisterhaft-Urkunden zu verleihen. Markus Reichhart, der einzige Handwerker unter den bayerischen Landtagsabgeordneten, betonte die Wichtigkeit des Handwerks: „In Bayern werden im Handwerk jedes Jahr 90 Milliar-den Euro erwirtschaftet.“ Gerade die Zimme-rer leisteten außerdem einen sehr wichtigen

Beitrag zur Energiewende, so Reichhart: „Ihr Beruf hat die beste Zukunft!“ Dass man nicht nur über die Energiewende redet, sondern auch etwas dazu beiträgt, zeigte die Scheck-übergabe: Andreas Herschmann (1. Vors. Energie- und Solarverein Pfaffenhofen) durfte eine Spende über 500 Euro entgegen neh-men. Um fit zu sein für aktuelle und künftige Herausforderungen und einer Aufweichung des Meistertitels entgegen zu wirken, hat die Initiative der Deutschen Bauwirtschaft das Meisterhaft-Gütesiegel ins Leben gerufen. „Die Maßstäbe, die hier angesetzt werden,

sind sehr hoch und die Bedingungen, um ei-nen Stern oder mehrere zu bekommen, sind relativ hart“, betonte Alexander Habla, Haupt-geschäftsführer des Landesinnungsverbands des Bayerischen Zimmererhandwerks bei der Urkunden-Verleihung. Man wolle hier bewusst keine Zugeständnisse machen, um das Qua-litätssiegel nicht abzuwerten. Wo Meisterhaft drauf steht, da steckt höchste Qualität drin. In verschiedenen Qualitätsstufen wird den Mitgliedern die Drei-, Vier- oder Fünf-Sterne- Auszeichnung verliehen. Dabei unterwerfen sich die Betriebe einer freiwilligen Selbst-

Die meisterhaften Zimmerer nahmen ihre Urkunden im HausGartenPark des Bauzentrum Mayer entgegen.

Anzeigen22 | Handwerk espressoMagazin PAF

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verpflichtung. Die Anforderungen gibt ein Leitfaden für die Zertifizierung vor; sie wer-den regelmäßig überwacht. Grundvoraus-setzung ist die Mitgliedschaft in einer Innung und die Eintragung in die Handwerksrolle als Meisterbetrieb mit einem Vollhandwerk.

Da alle Qualitätsstufen zeitlich begrenzt auf zwei Jahre verliehen werden, sind die Min-destanforderungen immer wieder neu zu absolvieren. Das gibt dem Bauherrn als Kun-den die Sicherheit, seinen Auftrag an einen seriösen Handwerksbetrieb zu vergeben,

der auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Anlässlich der Meisterhaft–Re-Zertifizierung 2013 wurden u. a. die Donaubauer Holzbau GmbH & CO. KG (Ingolstadt), Ludwig Roß-ner (Pfaffenhofen) und Johann Gerlsbeck (Scheyern) ausgezeichnet.

Markus Reichhart, Alexander Habla, Andreas Donaubauer, Ludwig Roßner und Andreas Herschmann

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espressoMagazin PAF Handwerk | 23

Page 24: espresso PAF Juli/August

Klein und groß, lang und rund, tierisch und menschlich aber auch leblos, skurril und lebensgetreu, bemalt und unbemalt. Rund 50 hölzerne und steinerne Kunstwerke „be-völkerten“ eine Woche lang den Verkaufs-

raum des Steinmetzbetriebes Zieglmaier in Pfaffenhofen. Bei den Tagen der offenen Werkstatt stand ein besonderes Kunstwerk im Mittelpunkt, nämlich ein Denkmal für Pfaffenhofens Vorzeigeschriftsteller Joseph Maria Lutz. Die Künstlerin Dagmar Veit hat-te das Denkmal vorab entworfen und ein Portrait des Schriftstellers modelliert, das in Bronze gegossen und schließlich auf dem Denkmal montiert wird. Persönlich war sie mit ihren hölzernen Kunstwerken bei den Tagen der offenen Werkstatt mit dabei. Am Lutz-Denkmal selbst wurde vor Ort aber auch gearbeitet: die Besucher konnten dem Steinbildhauer Helmut Raum bei der Arbeit über die Schulter schauen. Zusammen mit Willi Mogl präsentierte er weitere eigene Werke - natürlich aus Stein. Die Kombina-tion Holz (Dagmar Veit) und Stein (Raum/Mogl) begeisterte „Die drei sind Künstler aus Gaimersheim, mit denen wir schon lan-ge zusammenarbeiten“, erklärt Alexander Zieglmaier.

Übrigens: Die schweren, steinernen Kunst-werke von Willi Mogl und Helmut Raum von Gaimersheim nach Pfaffenhofen zu bringen, stellte für den Steinmetzbetrieb Zieglmaier überhaupt kein Problem dar. „Im berufl ichen

Alltag haben wir mit viel schwereren Teilen zu tun“, schmunzelt der Steinmetz.

Die interessantesten Kunstwerke für Initiator Alexander Zieglmaier waren eine Katze aus Marmor und eine Axt aus Stein. „Die Katze sieht sehr lebensecht aus und wurde aus weißem Marmor gefertigt und mit Goldfar-be bemustert.“ Die Axt erlangte vor allem wegen der exakten Nachbildung viel Auf-merksamkeit. „Faszinierend“, schwärmt der Steinmetz, „man musste wirklich mehrmals hinsehen, um zu bemerken, dass die nicht echt ist, sondern aus Stein gemacht wurde.“

Die Tage der offenen Werkstatt - sie boten auch für Kinder die Möglichkeit, mehr über den Beruf des Steinmetzes bzw. Steinbild-hauers zu erfahren. So nahmen sich zwei Schulklassen die Zeit, um den Profi s bei der Arbeit zu zuschauen und die fertigen Kunst-werke zu bewundern. Selbstverständlich durfte eine Klasse der Joseph-Maria-Lutz-Schule aus Pfaffenhofen nicht fehlen.

„Die Tage der offenen Werkstatt waren eine wirklich tolle Geschichte“, sagt Zieglmaier, „die Leute waren sehr interessiert und hoch-auf begeistert von den Kunstwerken.“ (fk)

Kunst aus Holz und SteinTage der offenen Werkstatt bei Zieglmaier in Pfaffenhofen

Steinmetz Alexander Zieglmaier lud Künstler und Besucher in seine Werkstatt

Filialbetrieb Pfaffenhofen

Telefon: 08441/2097www.naturstein-zieglmaier.de

24 | Kunst + Handwerk espressoMagazin PAF

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Selber kochen ist Ihnen zu kompliziert? Vor allem unter der Woche, nach der Arbeit oder mittags, wenn Sie wenig Zeit haben? Außerdem will Ihnen vor dem Kühlschrank ohnehin nie die richtige Kochidee einfallen? Das alles kann sich nun ändern:

Mit dem Krammer-Rezept-Service. Wir liefern Ihnen nicht nur leckere Anregungen zum unkomplizierten Selberkochen, sondern auch noch die speziell auf das Gericht abgestimmten Zutaten, welche Sie bei uns erwerben können. So kochen Sie schnell und lecker! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen einen guten Ap-petit! Ihre Familie Krammer.

1. Hähnchen- keulen2. Krammers Gefl ügelbrühe 3. Krammers Zitronenpfeffer

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

› 4 St. Hähnchenkeulen(fertig gewürzt mit Krammers Zitronenpfeffer)

› 4 Bio-Zitronen› 4 Knoblauchzehen

› 1 Bund Thymian› 6 Zwiebeln

› 100 g steinlose schwarze Oliven › 100 g getrocknete Tomaten

› 100 ml Olivenöl› 1 Frischeschlauch Krammers Gefl ügelbrühe

› 1 kg Kartoffeln› 200 g Fetakäse

› 1 Bund Petersilie› Salz, Pfeffer

Türltorstraße 6 | 85276 Pfaffenhofen | 08441-9731 | www.metzgerei-krammer.de | Mo - Fr: 6:00 - 18:00 Uhr, Sa: 6:00 - 12:00 Uhr

Krammers Rezeptidee

Gebratenes Zitronenhuhn auf mediterranem

Kartoffelgemüse

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1. Zuerst zwei Zitronen auspressen, die anderen beiden Zitronen vierteln.2. Knoblauch schälen, pressen und mit Gefl ügelbrühe, Olivenöl, Zitronensaft und 1TL frischen Thymian verrühren.3. Zwiebeln und Kartoffeln schälen, vierteln und mit einem Teil der Marinade vermischen. Getrocknete Tomaten in kleine Streifen schneiden und mit Olivendazugeben.4. Kartoffel-Gemüsemischung in ofenfeste Form geben und Krammers fertiggewürzte Hähnchenkeulen darüberlegen. Restliche Marinade über die Hähnchenkeulen gießen und Zitronenviertel sowie die restlichen Thymianzweige darüber verteilen.5. Auf mittlerer Schiene bei 180° C für ca. 1 Stunde garen. Dann Thymianzwei-ge entfernen, die Kartoffel-Gemüsemischung vorsichtig in der Form durch-mischen, den grob zerbröckelten Fetakäse über Hähnchen sowie Kartoffeln verteilen und für weitere 15 Minuten garen. Vor dem Servieren mit gehackter Petersilie bestreuen.

espressoMagazin PAF Rezept | 25

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„Leben in der Bude“Familie Huber und ihr fröhliches Familiendomizil

Ein Haus ist weit mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Das trifft auf jedem Fall auf das Haus der Familie Hu-ber in Pfaffenhofen zu. Für Daniela Huber, ihren Mann, sechs Kindern (davon zwei Pfl egekinder) und den Fa-milienhund ist dieses Gebäude das perfekte Zuhause – es ist Rückzugsort, Familien-Hauptquartier und Spiel-fl äche in einem. Mit viel Leidenschaft, eigenem Einsatz und Liebe zum Detail hat das Ehepaar Huber diese Wohlfühlatmosphäre geschaffen. „Das Architektenehe-paar Ursl und Piu Burkhard haben unsere Ideen aufge-nommen. Das hätte nicht besser laufen können. Und wir hatten beim Bau des Hauses jede Menge Unter-stützung aus der Familie, aber auch Freunde und unse-re Nachbarn haben mit angepackt“, erklärt Daniela Hu-ber. So wurde im Teamwork ein Traumhaus realisiert.

„Wichtig war uns ein offenes Haus, in dem Begegnung möglich ist.“ Das Innenleben des „Familienwohnsitzes“ ist hell und freundlich mit „hohem Holzanteil“. „Wir haben großen Wert auf den Einsatz von natürlichen Materialien wie Lärchenholz und Naturstein gelegt“, erklärt Daniela Huber. Geheizt wird mit Erdwärme, ein kontrolliertes Be- und Entlüftungssystem sorgt für ein

angenehmes Raumklima. Bei der Einrichtung trifft His-torisches auf Modernes, also alt auf neu und so manch ein Schnäppchen vom Flohmarkt hat im Hause Huber eine neue Deko-Karriere gestartet.

Dafür, dass bei Familie Huber immer etwas los ist, sorgt der Nachwuchs. „Am Esstisch sitzen immer mindes-tens vier Kinder“, meint Daniela Huber, die es als So-zialpädagogin und Familientherapeutin einfach liebt, wenn „Leben in der Bude“ ist. Das Haus, das auf zwei Kinder ausgelegt war, wurde diesem Leben angepasst. Die Galerie wurde abgetrennt und so zusätzlicher Raum für die jüngsten Mitbewohner geschaffen. Und weil bei den Hubers alles auf Begegnung ausgerichtet ist, kommt dem großen Garten eine besondere Bedeu-tung zu: mit Feuerstelle, Weidenpergola und Trampolin ist er ein beliebter Treffpunkt – auch für die Kinder aus der Nachbarschaft.

„Am Esstisch sitzen immer mindestens vier Kinder“

Oben: Die fast kom-plette Familie Huber (Papa Edi fehlt): Daniela Huber mit Fabi, Franzi, Samuel, Mia, Ella und Jana, ganz entspannt: Hund Nala

26 | Wohnen Privat espressoMagazin PAF

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Fotos: Natali Motter

espressoMagazin PAF Wohnen Privat | 27

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Kaffee ohne EndeRainer Döring über sein Büro, seine Ordnung am

Schreibtisch und seine Kaffeetasse

Rainer Döring an seinem Schreibtisch in der Außenstelle der Steuerberatungs-Sozietät Vogl - Jäckel - Schreck in Pfaffenhofen

Flexibel und freiheitsliebend - so kann man Rainer Döring als Bürotyp beschreiben. Der Diplom Finanzwirt (FH) kommt gerne mal et-was später und bleibt dafür allerdings auch länger. Sein Arbeitgeber lässt ihm diesen Spielraum und das sagt Döring sehr zu. Zudem ist er ein Teamplayer. "Ich lege Wert auf Kommunikation im Büro", so Döring, "es soll ein Miteinander unter den Kollegen herr-schen, nur so funktioniert die Zusammen-arbeit." Der Diplom Finanzwirt (FH) ist au-ßerdem akribisch, arbeitet gerne strukturiert und braucht Ordnung auf seinem Schreib-tisch. "Die Aktenführung ist das Wichtigste, da darf kein Chaos herrschen", sagt der Mitarbeiter der Außenstelle der Steuerbe-ratungs-Sozietät Vogl-Jäckel-Schreck in Pfaffenhofen (Derbystrasse 5), "denn sonst würde etwas übersehen werden und das wäre nicht gut für den Mandanten."

Sein liebstes Büroutensil ist übrigens seine Kaffeetasse. "Die ziert ein Foto von meinem Junior und mir", erzählt Döring stolz. Und diese Kaffeetasse ist auch oft im Einsatz.

"Ich trinke Kaffee ohne Ende, das brauche ich einfach", so der Diplom Finanzwirt (FH), "ohne meinen Kaffee würde gar nichts ge-hen."

Ist ein Arbeitstag im Büro vorbei, dann ist Dö-ring ganz der Familienmensch. "Am liebsten gehe ich mit meinem Sohn und meiner Frau zum Schwimmen", sagt er, "dabei lassen sich Sport und Familie am besten vereinen." Doch nicht nur Frau und Kind sind für den Diplom Finanzwirt (FH) ein Ausgleich zum Bürojob. Döring engagiert sich ehrenamtlich bei der Bundeswehr. "Ich bin Oberstleutnant der Reserve und Leiter des Kreisverbin-dungskommandos Neuburg-Schrobenhau-sen", berichtet er. Zum Einsatz kommen er und seine Kameraden bei Katastrophen, wie dem Hochwasser im Juni. Da musste Döring mit seiner Einheit jedoch nicht ausrücken. Wenn es dann doch einmal soweit ist, stellt sein Beruf kein Hindernis dar. "Da werde ich freigestellt", sagt er. Das passt perfekt zum fl exiblen und freiheitsliebenden Bürotyp, den Rainer Döring verkörpert. (fk)

28 | Bürotyp espressoMagazin PAF

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Kerstin Tauber und René Richter sind zwei Gastrono-men, die mit Herz und Seele das Cafe "Jürgen´s" in Pfaffenhofen betreiben. Sie verbringen jede freie Mi-nute in ihrem Lokal und arbeiten sieben Tage in der

Woche. Dabei ist ihnen wichtig ihren Gästen beste Produkte zu fairen Preisen anzubieten. Und seit kur-zem gibt es in ihrer Karte auch erfrischende Cocktails auf Teebasis.

Kerstin Tauber und René RichterDie private Seite von

Was ist denn das beliebteste Getränk im Sommer?Am liebsten werden noch immer Aperol Spritz und Hugo getrunken.

Und was sind die Trends?Alkoholfreie Cocktails sind stark im Kommen. Ganz brandneu sind Cocktails, die auf Basis von Teemi-schungen zusammengestellt werden. Wie z.B. der Cocktail "Good Idea", er besteht aus Crushed Ice, Ingwersirup, Tee, Orangen-, Maracujasaft und Lemon. Sehr erfrischend!

Was kochen Sie besonders gut?Uns gelingt jegliche Art von Gerichten, Voraussetzung dafür sind frische und qualitativ hochwertige Produk-te. Dabei verzichten wir überwiegend auf Fertigpro-dukte und Geschmacksverstärker. Bei uns wird mit Liebe gekocht und das schmecken unsere Gäste.

Wo möchten Sie Ihren nächsten Urlaub verbringen?Eigentlich ganz egal, Hauptsache Urlaub. Wir heira-

ten Anfang August und fahren trotzdem nicht in die Flitterwochen. Denn wir sind beide täglich im Lokal um für unsere Gäste da zu sein. Da stellen wir un-sere Bedürfnisse gerne hinten an.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?Wenn wir mal ein paar Stunden weg können, gehen wir mit unseren zwei Hunden (Jack-Russell) nach draußen, die Natur genießen.

Was verbindet Sie mit Pfaffenhofen?Es ist meine Heimat (Kerstin Tauber) und man hat alles hier, was man braucht. Pfaffenhofen wird im-mer attraktiver und wächst mehr und mehr.

Was erwartet denn die Pfaffenhofener, die in Ihr Lo-kal kommen?Auf jeden Fall eine ungezwungene Atmosphäre. Bei uns ist für jeden etwas dabei. Frühstück, Mittag oder Abendessen, Eis, Cocktail oder Kaffee. Für jede Ge-legenheit findet sich auf unserer Karte das Richtige.

Jürgen‘s Cafe & Lounge | Sparkassenplatz 15 | 85276 Pfaffenhofen | Telefon 08441-760 760 www.juergenspfaffenhofen.de | Öffnungszeiten: Mo - Sa ab 8:30 Uhr, So & Feiertage ab 10:00 Uhr

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„Paradies“ – unter diesem Motto steht die diesjährige Ausstellung „Hallertauer Künst-ler“, die im August in der Städtischen Ga-lerie im Haus der Begegnung stattfindet. Die Stadt will so bekannten Künstlern ebenso wie jungen Nachwuchstalenten eine Plattform bieten, um sich der Öffentlichkeit zu präsen-tieren. Zur Vernissage am Freitag, 2. August, um 19.30 Uhr in der Städtischen Galerie im Pfaffenhofener Haus der Begegnung sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Aus-stellung kann dann vom 3. bis 18. August täg-lich bei freiem Eintritt besucht werden.

Wer - wann - wo...

Er ist zurück, der „Sommer in der Stadt“samstags, Hauptplatz Pfaffenhofen

Mit einem abwechslungsreichen Veranstal-tungsprogramm hält der „Sommer in der Stadt“ auch dieses Jahr wieder Einzug auf dem Pfaffenhofener Hauptplatz. Bis 3. August veranstaltet die Wirtschafts- und Servicegesell-schaft für die Stadt Pfaffenhofen jeden Sams-tag von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr viele unterhalt-same Aktionen auf dem Wochenmarkt. Am 20. und 27. Juli treten Frau Rund und der Rottaler Staatszirkus mit einem farbenfrohen und artis-tischen Rahmenprogramm auf. Am 3. August sorgt eine Cocktail-Bar mit Barkeeper Marcus Andre vor dem Rathaus für Erfrischung.

Ausstellung „Hallertauer Künstler“Städtische Galerie im Haus der Begegnung

Ein besonderes Highlight im August ist der Nachtflohmarkt am Hauptplatz und in den Straßen der Pfaffenhofener Innenstadt. Die-ses Jahr findet er am Sonntag, den 4. August von 16 – 23 Uhr statt. Der Nachtflohmarkt lädt jedes Jahr zum etwas anderen Stadt-bummel ein: Hier können die Besucher bis in die späten Abendstunden durch die Ver-kaufsstände flanieren und so manche nicht ganz alltägliche Einzigartigkeit finden. Kon-takt für weitere Informationen: EVENTS & CATERING, Mohamed Gaoui (Veranstalter)Mobil: 01 57 82 50 05 55

NachtflohmarktHauptplatz Pfaffenhofen

30 | Veranstaltungskalender espressoMagazin PAF

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Sie ist so vielfältig und abwechslungsreich wie der Kon-tinent, von dem sie stammt: die asiatische Küche hat unendlich viel zu bieten – vom scharfen Fleischgericht bis zum süß-sauren Gemüse. In der Asia World in der Hinterangerstraße erleben Sie fernöstliche Kochkunst von ihrer besten Seite!

Hier wird alles frisch zubereitet. Und wer dem Meis-terkoch über die Schulter schauen möchte, der kann das gerne tun. Für die ausgezeichnete frische Küche hat das Restaurant die „Gastro-Gold“ Medaille bekom-men.

Stellen Sie sich Ihr Lieblingsmenü zusammen

Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pas-teten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise ge-nießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köst-lichkeiten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Natürlich ist in die-sem kulinarischen Erlebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthalten. Von Montag bis Sonntag kön-nen Sie abends ohne Zeitbegrenzung schlemmen.

Ursprünglich und unverfälscht - asiatisch Genie-ßen für Kenner:

Auf der Speisekarte der Asia World fi ndet der Gast auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditionellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Rarität sind auch traditionelle chinesische Tee-blumen und Jasminblüten, die in der Asia World ange-boten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Entspannter Genuss – dafür sorgen: über 400 Sitzplätze und ein großer Parkplatz direkt vor dem Restaurant, abtrennbare Räumlichkeiten (40 bis

90 Personen) für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstaltungen, im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt Tel. 0841/1326751, www.asia-world-ingolstadt.deTäglich von 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.30 Uhr

Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World

Gehen Sie auf eine kulinarische Reise durch Asien:im China Restaurant Asia World in Ingolstadts Sü-den erleben Sie wahre fernöstliche Kochkunst. Hier können Sie nach Lust und Laune Ihr ganz persön-liches Lieblingsmenü zusammenstellen. Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pasteten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise genießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köstlichkei-ten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Hier können Sie dem Meisterkoch bei der Zubereitung über die Schulter schauen. Natürlich ist in diesem kulinarischen Er-lebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthal-

ten. Von Montag bis Sonntag können Sie abends ohne Zeitbegrenzung schlemmen. Mittagsmenü gibt es von Montag bis Samstag.

Das ganze Jahr über bietet Asia World seinen Gäs-ten besondere Specials an: Es wartet zum Beispiel auf jedes Geburtstagskind, das seinen Ehrentag im Restaurant feiert, ein kleines Geschenk.

Ursprünglich und unverfälscht -asiatisch Genie-ßen für Kenner:Auf der Speisekarte dieses außergewöhnlichen Restaurants fi ndet der Gast aber auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditi-onellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Ra-rität sind auch traditionelle chinesische Teeblumen und Jasminblüten, die in der Asia World angeboten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Übrigens: über 400 Sitzplätze und ein großer Park-platz direkt vor dem Restaurant sorgen für ent-spanntes Genießen ohne Hektik. Für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstal-tungen stehen von Montag bis Freitag abtrennbare Räumlichkeiten für 40 bis 90 Personen zur Verfü-gung. Im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt · Tel.0841/1326751

NEU www.asiaworld-ingolstadt.deTäglich von 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.30 Uhr

AusgezeichnetAusgezeichnet

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Als „International Famous Res-taurant for Chinese Cuisine“ wur-de Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

Ausgezeichnet

Maria Qui mit ihren zufriedenen Gästen

Als „International Famous Restaurant for Chinese Cuisine“ wurde Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

NEU www.asiaworld-ingolstadt.de NEU www.asiaworld-ingolstadt.de

Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World

Gehen Sie auf eine kulinarische Reise durch Asien:im China Restaurant Asia World in Ingolstadts Sü-den erleben Sie wahre fernöstliche Kochkunst. Hier können Sie nach Lust und Laune Ihr ganz persön-liches Lieblingsmenü zusammenstellen. Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pasteten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise genießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köstlichkei-ten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Hier können Sie dem Meisterkoch bei der Zubereitung über die Schulter schauen. Natürlich ist in diesem kulinarischen Er-lebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthal-

ten. Von Montag bis Sonntag können Sie abends ohne Zeitbegrenzung schlemmen. Mittagsmenü gibt es von Montag bis Samstag.

Das ganze Jahr über bietet Asia World seinen Gäs-ten besondere Specials an: Es wartet zum Beispiel auf jedes Geburtstagskind, das seinen Ehrentag im Restaurant feiert, ein kleines Geschenk.

Ursprünglich und unverfälscht -asiatisch Genie-ßen für Kenner:Auf der Speisekarte dieses außergewöhnlichen Restaurants fi ndet der Gast aber auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditi-onellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Ra-rität sind auch traditionelle chinesische Teeblumen und Jasminblüten, die in der Asia World angeboten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Übrigens: über 400 Sitzplätze und ein großer Park-platz direkt vor dem Restaurant sorgen für ent-spanntes Genießen ohne Hektik. Für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstal-tungen stehen von Montag bis Freitag abtrennbare Räumlichkeiten für 40 bis 90 Personen zur Verfü-gung. Im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt · Tel.0841/1326751

NEU www.asiaworld-ingolstadt.deTäglich von 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.30 Uhr

AusgezeichnetAusgezeichnet

Anzeige

Als „International Famous Res-taurant for Chinese Cuisine“ wur-de Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

Ausgezeichnet

Maria Qui mit ihren zufriedenen Gästen

Als „International Famous Restaurant for Chinese Cuisine“ wurde Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

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Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World in Ingolstadt

Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World

Gehen Sie auf eine kulinarische Reise durch Asien:im China Restaurant Asia World in Ingolstadts Sü-den erleben Sie wahre fernöstliche Kochkunst. Hier können Sie nach Lust und Laune Ihr ganz persön-liches Lieblingsmenü zusammenstellen. Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pasteten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise genießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köstlichkei-ten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Hier können Sie dem Meisterkoch bei der Zubereitung über die Schulter schauen. Natürlich ist in diesem kulinarischen Er-lebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthal-

ten. Von Montag bis Sonntag können Sie abends ohne Zeitbegrenzung schlemmen. Mittagsmenü gibt es von Montag bis Samstag.

Das ganze Jahr über bietet Asia World seinen Gäs-ten besondere Specials an: Es wartet zum Beispiel auf jedes Geburtstagskind, das seinen Ehrentag im Restaurant feiert, ein kleines Geschenk.

Ursprünglich und unverfälscht -asiatisch Genie-ßen für Kenner:Auf der Speisekarte dieses außergewöhnlichen Restaurants fi ndet der Gast aber auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditi-onellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Ra-rität sind auch traditionelle chinesische Teeblumen und Jasminblüten, die in der Asia World angeboten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Übrigens: über 400 Sitzplätze und ein großer Park-platz direkt vor dem Restaurant sorgen für ent-spanntes Genießen ohne Hektik. Für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstal-tungen stehen von Montag bis Freitag abtrennbare Räumlichkeiten für 40 bis 90 Personen zur Verfü-gung. Im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt · Tel.0841/1326751

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AusgezeichnetAusgezeichnet

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Als „International Famous Res-taurant for Chinese Cuisine“ wur-de Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

Ausgezeichnet

Maria Qui mit ihren zufriedenen Gästen

Als „International Famous Restaurant for Chinese Cuisine“ wurde Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

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20% Rabatt

auf das Abendbuffet

gültig bis 31. August 2013

(außer an Feiertagen)

Gutschein bitte vor Bestellung zeigen!

Geburtstagsspecial:Jedes Geburtstagskind bekommt einen Gutschein für das Abend Büffet (Geburts-tagsspecial gilt erst ab einer Zahl von acht Personen)

Page 32: espresso PAF Juli/August

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