Informationsbeilage zum Amtsblatt
39. Woche 2015
Erweiterung der Lagerkapazität für radioaktive Abfälleam Standort KIT Campus Nord
WAK Rückbau- und Entsorgungs-GmbH
Ein Unternehmen des EWN-Konzerns
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Die WAK GmbH
Die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Rückbau- und Entsorgungs-GmbH (WAK GmbH) ist ein Bundesun-
ternehmen mit Firmensitz Eggenstein-Leopoldshafen. Es befindet sich am Standort Campus Nord des „Karls-
ruher Institut für Technologie (KIT)“. Die Gesellschaft beschäftigt derzeit ca. 600 Mitarbeiterinnen und Mitar-
beiter. Sie wird durch Zuwendungen des Bundes und des Landes Baden-Württemberg finanziert.
Die WAK GmbH hat die Aufgabe, die stillgelegten kerntechnischen Versuchs- und Prototypanlagen des ehe-
maligen (Kern)Forschungszentrums Karlsruhe zurückzubauen. Die dabei anfallenden radioaktiven Reststoffe
sind so zu behandeln, zu verpacken und zu lagern, dass sie sicher in das Endlager des Bundes für schwach-
und mittelradioaktive Abfälle transportiert und eingelagert werden können. Die WAK GmbH und ihre Vorgän-
ger-Unternehmen haben langjährige Erfahrungen im Rückbau kerntechnischer Anlagen und der Behandlung
sowie der Lagerung radioaktiver Abfälle.
Die Lagerkapazitäten sind nahezu belegt, Erweiterungen sind notwendig. Auf den folgenden Seiten informie-
ren wir Sie über die geplanten Baumaßnahmen.
Abb. 1: Betriebsflächen der WAK GmbH (blau eingefärbt)
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Die Lagersituation am Standort erfordert NeubautenDie Lagerkapazitäten der WAK GmbH sind seit Ende der
1970er-Jahre mehrfach erweitert worden. Sie betragen
derzeit ca. 77.400 Kubikmeter für schwachradioaktive Ab-
fälle. Das Lager für mittelradioaktive Abfälle ist unter Be-
rücksichtigung notwendiger Rangierflächen für ein Einla-
gerungsvolumen von ca. 850 Kubikmeter ausgelegt. Beide
Lagergebäude sind nahezu vollständig gefüllt.
Da das Endlager des Bundes für diese Arten radioaktiver
Abfälle noch nicht in Betrieb ist, sind auch keine Abtrans-
porte möglich.
Abb. 2: Bestehendes Lager für schwachradioaktive Abfälle
Derzeitige Prognosen über die am Standort noch anfallen-
den Abfälle zeigen, dass eine Erweiterung der Lagerkapa-
zität dringend erforderlich ist. Nur so kann der Rückbau
der kerntechnischen Altanlagen kontinuierlich fortgesetzt
werden. Die WAK GmbH plant deshalb den Bau von zwei
neuen Gebäuden. Dabei soll auch die notwendige Infra-
struktur für den späteren Abtransport der Abfälle in das
Endlager des Bundes geschaffen werden. Durch die Bau-
maßnahmen wird die Menge an radioaktiven Stoffen am
Standort nicht erhöht.
Abb. 4: Bestehendes Lager für mittelradioaktive Abfälle
Abb. 3: Innenansicht des Lagers für schwachradioaktive Abfälle Abb. 5: Innenansicht des Lagers für mittelradioaktive Abfälle
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Erweiterungsbau für schwachradioaktive AbfälleAuf dem Betriebsgelände der WAK GmbH soll, zusätzlich
zu den bereits bestehenden Gebäuden L519/526, ein neu-
es Gebäude für schwachradioaktive Abfälle (L567) errich-
tet werden. Dieses soll alle erforderlichen Logistikeinrich-
tungen und -flächen für den zukünftigen Abtransport der
Abfälle enthalten. Der geplante Erweiterungsbau dient
somit der Vorbereitung, Bereitstellung und Verladung von
Containern für den Abtransport in das Endlager des Bun-
des.
Zusammen mit den bestehenden Lagerkapazitäten wird
damit ein Bedarf von 98.000 Kubikmetern abgedeckt. Die-
ses Lagervolumen ist bei einer weitgehend planmäßigen
Inbetriebnahme des Endlagers des Bundes ausreichend.
Abb. 6: Geplantes Gebäude für schwachradioaktive Abfälle
~120 m
~22
m
~23 m
Das Gebäude wird so ausgeführt, dass die radiologisch zu-
lässigen Werte nach § 46 der Strahlenschutzverordnung
(StrSchV) eingehalten werden.
Abb. 7: Zwischenlagerung schwachradioaktiver Abfälle
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Abb. 8: Geplantes zweites Lager für mittelradioaktive Abfälle
Direkt angrenzend an das bereits bestehende Lager für
mittelradioaktive Abfälle (L563) auf dem Betriebsgelände
der WAK GmbH soll ein in Form, Funktion und Abmes-
sungen weitgehend identischer Neubau errichtet werden
(L 566). Dieser wird mit dem bisherigen Lager verbunden.
Das neue Lager soll die gleiche Größe wie das bereits be-
stehende Gebäude haben. Damit wird der heute abseh-
bare Bedarf von ca. 1400 Kubikmeter Lagerkapazität für
mittelradioaktive Abfälle hinreichend abgedeckt. Zusätz-
lich entstehen in beiden Lagergebäuden ausreichend Ran-
gierflächen für den späteren Abtransport zum Endlager. Im
bestehenden Lager sind die vorgesehenen Rangierflächen
derzeit teilweise belegt.
In zwei spiegelbildlich angeordneten Lagerkammern kön-
nen Fässer fernbedient ein- und ausgelagert werden.
Erweiterungsbau für mittelradioaktive Abfälle
~11 m
~40 m
~39 m
Das Betriebspersonal hat von einem Bediengang aus durch
Bleiglasfenster Einsichtmöglichkeiten in die Lagerkam-
mern und bedient Manipulatoren und Kräne.
Das Gebäude wird so ausgeführt, dass die radiologisch zu-
lässigen Werte nach § 46 StrSchV eingehalten werden.
Abb. 9: Zwischenlagerung mittelradioaktiver Abfälle
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Sicherheit und UmweltverträglichkeitAuf Basis einer Studie der WAK GmbH hat das UM geprüft,
ob für die Vorhaben nach § 3 des Gesetzes über die Umwelt-
verträglichkeitsprüfung (UVPG) ein dementsprechendes
Vorgehen notwendig ist. Untersucht wurde, ob Umweltaus-
wirkungen vorliegen, die erhebliche nachteilige Auswirkun-
gen erwarten lassen. Der Bericht zur Umweltverträglich-
keits-Vorprüfung hat dabei die Auswirkungen der Vorha-
ben auf Menschen einschließ-
lich der menschlichen Gesund-
heit, Tiere und Pflanzen und
die biologische Vielfalt, Boden,
Wasser, Klima/Luft, Landschaft,
Kultur- und sonstige Sachgüter
untersucht.
Für diese Voruntersuchung
hat das UM das Öko-Institut
Darmstadt beauftragt. In sei-
ner Stellungnahme kommt das
Institut zu dem Schluss, dass
durch die beantragten Vorha-
ben keine erheblichen nachtei-
ligen Umweltauswirkungen zu
erwarten sind. Es wird als nicht
erforderlich gesehen, eine Um-
weltverträglichkeitsprüfung
durchzuführen. Das UM hat am
12. August 2015 bekannt gemacht, dass die Vorhaben kei-
ne erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben,
die nach Umweltverträglichkeitsprüfgesetz zu prüfen wä-
ren. Die WAK GmbH wird die Bevölkerung dennoch in das
Projekt mit einbeziehen.
Die Bekanntmachung des Ministeriums sowie das Gutach-
ten des Öko-Instituts Darmstadt zu den geplanten Bau-
vorhaben der WAK GmbH finden Sie im Internet auf der
Homepage www.um.baden-wuerttemberg.de.
Bei den geplanten Erweiterungsmaßnahmen hat der
Schutz der Bevölkerung, der Mitarbeiter und der Um-
welt oberste Priorität. Das Ministerium für Umwelt,
Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Würt-
temberg (UM) ist die atomrechtliche Genehmigungs-
behörde für die geplanten Bauvorhaben. In den Geneh-
migungsvoraussetzungen hat sie die sicherheitstechni-
schen Anforderungen genau
definiert. Sie beaufsichtigt de-
ren Umsetzung bei Planung,
Errichtung und Betrieb der
Anlagen. Die Errichtung der
Gebäude und der Lagerbetrieb
folgen den Anforderungen aus
§ 9 Atomgesetz, der Strahlen-
schutzverordnung sowie dem
Stand von Wissenschaft und
Technik. Durch bauliche, tech-
nische und administrative
Maßnahmen wird Vorsorge
gegen mögliche Schäden ge-
troffen. Dabei werden Risiken
aus Ereignissen wie z.B. Brand,
Explosion, Lastabsturz, Ausfall
der Energieversorgung, Ausfall
der Lüftung, Ausfall der Leit-
technik, Erdbeben, Flugzeug-
absturz, Starkregen und Blitzschlag beachtet. Die Ergeb-
nisse der Risikoanalyse fließen direkt in die Planung und
Auslegung der Gebäude ein. Dadurch wird der Schutz der
Bevölkerung, der Schutz des Betriebspersonals und auch
der Schutz von Umwelt und Sachgütern sichergestellt.
Die Sicherheitsberichte zu den Bauvorhaben finden Sie im
Internet auf unserer Homepage sowie auf den Internet-
seiten der Gemeinden Eggenstein-Leopoldshafen und Lin-
kenheim-Hochstetten.
Abb. 10: Sicherheitsberichte sind veröffentlicht
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Die nächsten SchritteWegen der räumlichen Nähe beider Baumaßnahmen soll
als Erstes das Gebäude für mittelradioaktive Abfälle er-
richtet werden. Hierfür wird eine Bauzeit von dreieinhalb
Jahren veranschlagt, die Inbetriebnahme ist für Ende 2019
geplant.
Für das zweite Gebäude für schwachradioaktive Abfälle
wird bis zur Fertigstellung mit zweieinhalb Jahren gerech-
net. Aus Gründen der Baustellenlogistik erfolgt die Errich-
tung der beiden Gebäude zeitversetzt. Die Inbetriebnah-
me des zweiten Gebäudes ist für Mitte 2020 vorgesehen.
Die Anträge für die atomrechtliche Genehmigung der bei-
den geplanten Gebäude wurden Ende 2014 von der WAK
GmbH bei der zuständigen Behörde, dem UM, eingereicht.
Die Bauantragsverfahren laufen parallel zum atomrechtli-
chen Genehmigungsverfahren. Bis zur Genehmigung wird
mit einer Zeitspanne von etwa eineinhalb Jahren gerech-
net.
Errichtung Gebäude für schwachradioaktive Abfälle
atomrechtliche Genehmigung /Baugenehmigung
2015 2016 2017 2018 2019 2020
Errichtung Lager für mittelradioaktive Abfälle
Information der Öffentlichkeit
Der Zeitplan
Abb. 11: Geplante Abfolge der erforderlichen Schritte für die Neubauprojekte, Stand September 2015
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Die Unternehmensaufgaben im Einzelnen
Abb. 15: Forschungsreaktor FR 2
Abb. 12: Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe
Abb. 13: Kompakter Natriumgekühlter Kernreaktor Abb. 14: Mehrzweckforschungsreaktor
Abb. 16: Heiße Zellen
Im Rückbau befinden sich die Wiederaufarbeitungsanlage
Karlsruhe, die Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoran-
lage, der Mehrzweckforschungsreaktor, der Forschungsre-
aktor FR 2 und stillgelegte Bauabschnitte der sogenannten
Heißen Zellen zur Untersuchung bestrahlter Materialien.
Derzeit noch durch das KIT genutzte kerntechnische For-
schungsanlagen kommen nach deren Außerbetriebnahme
hinzu.
Rückbau kerntechnischer Anlagen
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Entsorgung radioaktiver AbfälleReststoffe
Beim Rückbau kerntechnischer Anlagen fallen auch kon-
taminierte Stahlteile, Rohre und Kabel, Betonteile und
Bauschutt an. Diese radioaktiven Reststoffe werden am
Demontageort sicher verpackt und zur zentralen Weiter-
behandlung in die Hauptabteilung Dekontaminationsbe-
triebe (HDB) der WAK GmbH transportiert. Die HDB nimmt
zudem für das Land Baden-Württemberg die Funktion der
Landessammelstelle wahr. In dieser Funktion werden ra-
dioaktive Stoffe z.B aus Röntgengeräten, Medizin und For-
schung gesammelt, behandelt und für die Endlagerung
verpackt.
Abb. 18: Transport der verpackten Reststoffe zur HDB
Dekontamination
Radioaktive Stoffe, die oft nur an Oberflächen anhaften,
werden entfernt. In der HDB werden die angelieferten ra-
dioaktiven Reststoffe bei Bedarf zerlegt und soweit wie
möglich dekontaminiert. Nach radiologischen Messungen
werden Abfälle, die die vorgegebenen Werte nach §29 der
Strahlenschutzverordnung einhalten, freigegeben und in
den Wertstoffkreislauf zurückgeführt. Hierdurch wird die
Menge an Abfällen stark reduziert.
Reststoffe, die nicht dekontaminiert werden können, sind
radioaktiver Abfall. Dieser wird bei der HDB so weiter be-
handelt, dass er in das Endlager des Bundes verbracht
werden kann.
Abb. 20: Vorbereitung zur Dekontamination
Abb. 17: Sichere Verpackung der Reststoffe am Rückbauort Abb. 19: Zerlegen größerer Komponenten
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Abfallbehandlung
Für die Endlagerung müssen die Abfälle in fester, nicht
brennbarer Form vorliegen und dürfen keine Flüssigkeiten
enthalten. Die Abfälle werden verbrannt bzw. verpresst,
um ihr Volumen für die Endlagerung soweit wie möglich
zu reduzieren.
Kontrolle alter Abfallgebinde
Aufgrund der nicht vorhergesehenen langen Lagerzeiten
am Standort sind Korrosionserscheinungen nicht grund-
sätzlich zu vermeiden. Dem wird bereits beim Konditionie-
rungsprozess vor der Lagerung der fertigen Gebinde durch
geeignete Prozessführung und umfangreiche Produktkon-
trollmaßnahmen vorgebeugt. Die WAK GmbH setzt bereits
seit Jahren als zusätzlichen Korrosionsschutz spezielle Aus-
kleidungen der Abfallproduktfässer und Container ein.
Die WAK GmbH führt seit Jahren routinemäßig Inspek-
tionsarbeiten durch, prüft ihre Lagerbestände auf Korro-
sion und verpackt bei Bedarf neu. Diese Arbeiten werden
bis zur Einlagerung der Container in das Endlager kontinu-
ierlich fortgesetzt.
Endlagerung
Für schwach- und mittelradioaktive Abfälle ist das Bun-
desendlager „Schacht Konrad“ bei Salzgitter vorgesehen.
Die WAK GmbH wird mit der Abgabe ihrer Abfälle an das
Endlager beginnen, sobald dieses annahmebereit ist.
Der geplante Einlagerungsbeginn hat sich im Laufe der
Jahre mehrfach nach hinten verschoben. Derzeit wird eine
Inbetriebnahme nicht vor dem Jahr 2022 erwartet. Der
Abtransport der bei der WAK GmbH befindlichen Abfälle
wird 30 bis 40 Jahre in Anspruch nehmen.
Abb. 21: Endlagergerechte Konditionierung, Presslinge in einem Abfallfass
Zwischenlagerung
Die WAK GmbH ist gemäß Strahlenschutzverordnung ver-
pflichtet, diese Abfälle sicher zu lagern, bis die Möglichkeit
zur Abgabe an ein Bundesendlager besteht. Nach der Ab-
fallbearbeitung sind die radioaktiven Stoffe in Fässern und
Containern verpackt. Am Standort Karlsruhe lagern seit
mehr als 40 Jahren radioaktive Abfälle, die überwiegend
bei Forschungs-, Entwicklungs- und Rückbauarbeiten am
Standort entstanden sind.
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Einsicht in Vorhabensunterlagen
Bei den Gemeindeverwaltungen von Eggenstein-Leopoldshafen sowie Linkenheim-Hochstetten
Im Internet auf den Seiten der WAK GmbH sowie der beiden Gemeinden Eggenstein-Leopoldshafen und Linken-
heim-Hochstetten
Dialogmöglichkeiten
Per E-Mail: [email protected]
Per Post: WAK GmbH, Postfach 1263, 76339 Eggenstein-Leopoldshafen
Öffentliche Informationsveranstaltung
Die WAK GmbH und die Bürgermeister der Standortgemeinden Eggenstein-Leopoldshafen und Linkenheim-Hochstet-
ten laden gemeinsam ein:
Donnerstag 19.11.2015 um 19:00 Uhr Bürgerhaus Linkenheim-Hochstetten
Bitte richten Sie Ihre Fragen bis Freitag, den 30. Oktober 2015, an uns. Diese werden thematisch gebündelt und in der
Veranstaltung ausführlich beantwortet. Die Ergebnisse der Informationsveranstaltung werden im Internet veröffent-
licht.
Medien
Im Internet, im Amtsblatt Ihrer Gemeinde sowie in den regionalen Medien werden Sie kontinuierlich über den weiteren
Fortgang der geplanten Bauvorhaben informiert.
I N F O R M AT I O N S M Ö G L I C H K E I T E N
E-Mail: [email protected] Homepage: www.wak-gmbh.de Tel.: 07247/88-0
Eine für die Öffentlichkeit zusammengestellte Information der
WAK GmbHHermann-von-Helmholtz-Platz 176344 Eggenstein-Leopoldshafen
Stand September 2015 Ein Unternehmen des EWN-Konzerns
Internet
Informationen zu den Bauvorhaben:
www.wak-gmbh.de/wak/lagererweiterungen
www.egg-leo.de
www.linkenheim-hochstetten.de
Informationen zur Umweltverträglichkeitsprüfung:
www.um.baden-wuerttemberg.de/de/presse-service/service/oeffentliche-bekanntmachungen
Informationen zum Bundesendlager Schacht Konrad:
www.endlager-konrad.de