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Erwartungswert und Varianz I

Date post: 25-Jan-2016
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Erwartungswert und Varianz I. Der endliche Fall. Erwartungswert. Varianz. Erwartungswert und Varianz II. Der diskrete unendliche Fall. Dabei nehmen wir an, dass. Erwartungswert. Varianz. Erwartungswert und Varianz III. Der stetige Fall. f ist die Wahrscheinlichkeitsdichte . - PowerPoint PPT Presentation
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Erwartungswert und Varianz I Der endliche Fall Erwartungswert Varianz
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Erwartungswert und Varianz I

Der endliche Fall

Erwartungswert

Varianz

Der diskrete unendliche Fall

Dabei nehmen wir an, dass

Erwartungswert

Varianz

Erwartungswert und Varianz II

Der stetige Fall

f ist die Wahrscheinlichkeitsdichte. Dabei nehmen wir an, dass

Erwartungswert

Varianz

Erwartungswert und Varianz III

Gegeben seien n Zufallsvariablen

Dann gilt immer:

Wenn gilt

dann hat man auch

Gleichheit von Bienaymé

Ein Tetraeder wird dreimal geworfen.Auf den 4 Flächen des Tetraeders sind die Zahlen 1, 2, 3 und 4 aufgetragen. Jede Seite erscheint mit der gleichen Wahrscheinlichkeit.

Die Zufallsvariable X gebe die Differenzzwischen der Summe der Augenzahlen der beiden ersten Würfe und der Augen-zahl des dritten Wurfes an.

Wir groß sind Erwartungswert undVarianz von X?

1

2

3

Die Binomialverteilung

Erwartungswert

Varianz

Die Poisson-Verteilung

Erwartungswert

Varianz

II. Wahrscheinlichkeitstheorie

1. Laplacesche Wahrscheinlicheitsräume1.1. Kombinatorische Formeln1.2. Berechnung von Laplace-Wahrschein-

lichkeiten

2. Allgemeine Wahrscheinlichkeitsräume2.1. Der diskrete Fall2.2. Der stetige Fall2.3. Unabhängigkeit und bedingte

Wahrscheinlichkeit

3. Zufallsvariablen3.1. Grundbegriffe3.2. Erwartungswert und Varianz

3.3. Binomial- und Poisson-Verteilung 3.4. Die Normalverteilung und der Zentrale Grenzwertsatz

InsekteneierN : Anzahl der Eier, die ein bestimmtes Insekt legtM : Anzahl der Eier, die sich entwickelnN - M : Anzahl der Eier, die unentwickeltbleibenAnnahmen

Die Wahrscheinlichkeit, dass dasInsekt genau n Eier legt, beträgt

d. h.

Jedes Ei entwickelt sich mit dergleichen Wahrscheinlichkeit p

Die Eier beeinflussen sich nichtin ihrer Entwicklung

Dann gilt:

1

2

3

Beispiele Poisson-verteilterZufallsvariablen

Anzahl der pro Zeiteinheitabgestrahlten Teilchen eines

radioaktiven Präparats

Anzahl der pro Zeiteinheitan einer Tankstelle

tankenden PKW

Anzahl der Sechser pro Ausspielung im Lotto

Anzahl der pro Jahr voneiner Versicherung zu

regulierenden Schadensfälle

Anzahl der innerhalbeines Tages

geborenen Kinder

Bäckerei BröselBröselX : Anzahl der Kunden in der Bäckerei Brösel zwischen 7.00 Uhr und 7.15 Uhr

n : Anzahl der betrachteten Haushalte

Annahmen

Die Wahrscheinlichkeit p, dassein Haushalt zu der Zeit bei Bröseleinkauft, ist bei allen Haushaltengleich

Die Haushalte entscheiden unab-hängig voneinander, ob sie bei Brösel einkaufen oder nicht

Dann gilt:

d. h.

Nun wird die Anzahl n der betrachtetenHaushalte vergrößert.

Die „Einkaufswahrscheinlichkeit“p hänge dabei so von n ab, dass gilt:

Dann konvergiert die Verteilung von X gegeneine Poisson-Verteilung.Genauer: Man hat im Limes n gegen unendlich:

Die Normalverteilung(Gauß-Verteilung)

(Gaußsche Glockenkurve)

Dichte

Verteilung

Verteilungsfunktion

Erwartungswert

Varianz

Der Zentrale Grenzwertsatz

Simulation

unter

http://illusion.fel.tno.nl/erwin/cenlim/cenlim.html

Tafel für die Verteilungsfunktionbei Normalverteilung

BeispielGewicht von ÄpfelnÄpfeln

Gewicht von Äpfeln der Sorte Cox-Orange aus einem bestimmten italienischen Anbaugebiet

Schätzer von

Wichtige Eigenschaft der Normalverteilung

Für unabhängige normalverteilteZufallsvariablen X und Y

hat man


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