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Erstes System im hellsten Röntgenlaser der Welt installiert! · Ein Wissenschaftler-Team, aus elf...

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Ein Wissenschaftler-Team, aus elf Ländern, das zurzeit unter der Erde an der Errichtung des europäischen Röntgenlasers XFEL arbeitet, hat die erste Etappe der unterirdischen Bau- arbeiten abgeschlossen. Das meldet XFEL-Geschäftsführer Prof. Massimo Altarelli vom Eu- ropean XFEL. Installiert wurden 35 Segmente des ersten von drei Röntgenlicht erzeugenden Systemen des XFEL. Diese Segmente sind die zentralen Bausteine von drei so genann- ten Undulatoren, die Röntgen- blitze erzeugen werden, die milliardenfach heller sind als das Licht konventioneller Rönt- genlichtquellen. Altarelli „Wir blicken gespannt auf das Jahr 2017, wenn sie erstmals von Wissenschaftlerinnen und Wis- senschaftlern aus aller Welt für die Erforschung kleinster De- tails in der Struktur und Funk- tion von Materie eingesetzt werden.“ Die Undulatoren des XFEL sind bis zu 210 Meter lang und wer- den in unterirdischen Tunneln montiert. Mit ihren Röntgen- lichtblitzen kann die Wissen- schaft Einblicke in den Nano- kosmos gewinnen, für die es Anwendungen auf vielen wis- senschaftlichen Gebieten gibt, darunter Biochemie, Astrophy- sik und Materialwissenschaf- ten. Die Installation ist ein wich- tiger Schritt zur Fertigstellung des European XFEL, einer 3,4 Kilometer langen Forschungs- anlage vom DESY-Gelände in Bahrenfeld/Lurup bis nach Schenefeld. Jedes der Segmente ist fünf Meter lang und 7,5 Tonnen schwer. Es verfügt über zwei gegenüberliegende Träger für eine lange Reihe von Perma- nentmagneten mit abwechseln- der Ausrichtung der Pole. Wenn beschleunigte Elektro- nen das von Magneten erzeug- te Feld passieren, entstehen ultrakurze Röntgenlichtblitze. Weitere Bauteile zwischen be- nachbarten Segmenten sorgen für ein gleichmäßiges Magnet- feld zwischen den Segmenten. Über ein Steuerungssystem können die Segmente und an- dere Komponenten der Undu- latoren bewegt werden, um ein weiteres Spektrum von Rönt- genlicht unterschiedlicher Wel- lenlänge zu erzeugen. Die Entwicklung des Designs und die Arbeit an Prototypen begannen vor acht Jahren bei DESY, dem größten Gesell- schafter des XFEL. Magnete für den Elektronen- strahl werden in mehreren In- stituten Russlands gefertigt und in Schweden getestet. Messgeräte zur Temperatur- kontrolle kommen vom Manne Siegbahn Institut in Schweden, weitere Bauteile und Kontroll- systeme vom Forschungszen- trum CIEMAT in Spanien. Der erste fertig gestellte Undu- lator wird kurzweilige „harte“ Röntgenstrahlung liefern, die für Experimente zur Untersu- chung von Biomolekülen und anderen biologischen Proben sowie zur Beobachtung einge- setzt wird. Alle drei sind für die erste Betriebsphase vorgese- hen und noch in diesem Jahr einsatzbereit. Wi. Sport Die Berliner Bären kommen in den Volkspark Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 2.3.2016 · 61. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Vorlesewettbewerb in Osdorf Die Jury mit der Gewinnerin: Karoline Schiele (Geschwister- Scholl-Stadteilschule), Ulli Engelbrecht (Luruper Nachrichten), Simone Vollbrecht (ReBBZ Böttcherkamp), Ilknur (Vorjah- ressiegerin) und Jana-Larissa. Lesen Sie mehr auf Seite 3. Sarah Conner singt in der Barclaycard Arena Viele VHS-Angebote in Osdorf vorgestellt Seite 8 e s n u n e b a h r i W e c i v r e S r h e m h c o N ! t r e t i e w r e e t tt o l F e r e n e d n u K e r e s n u r ü f BMW + MINI Wartung Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese – hanseatisch fair – Sachverständigenbüro für KFZ-Schäden und -Bewertungen OLAF STRENG Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de Wissenschaftler aus elf Ländern sind unterirdisch tätig Erstes System im hellsten Röntgenlaser der Welt installiert! Neu im Autohaus Renzing Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld, Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, [email protected] • Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* • tiergestützte soziale Arbeit • Schnupperkurse in den Ferien • Reitbeteiligungen Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf • Sprung in Arbeit* . Autohaus Hermann Kröger GmbH Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Telefon (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21 Kronskamp 94 – 96 · 22880 Wedel Telefon (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0 HYUNDAI-Fest am 5. März 2016 ab 9 Uhr Unser Barpreis:
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Page 1: Erstes System im hellsten Röntgenlaser der Welt installiert! · Ein Wissenschaftler-Team, aus elf Ländern, das zurzeit unter der Erde an der Errichtung des europäischen Röntgenlasers

Ein Wissenschaftler-Team, auself Ländern, das zurzeit unterder Erde an der Errichtung deseuropäischen RöntgenlasersXFEL arbeitet, hat die ersteEtappe der unterirdischen Bau-arbeiten abgeschlossen. Dasmeldet XFEL-GeschäftsführerProf. Massimo Altarelli vom Eu-ropean XFEL. Installiert wurden35 Segmente des ersten vondrei Röntgenlicht erzeugendenSystemen des XFEL. DieseSegmente sind die zentralenBausteine von drei so genann-ten Undulatoren, die Röntgen-blitze erzeugen werden, diemilliardenfach heller sind alsdas Licht konventioneller Rönt-genlichtquellen. Altarelli „Wirblicken gespannt auf das Jahr2017, wenn sie erstmals vonWissenschaftlerinnen und Wis-senschaftlern aus aller Welt fürdie Erforschung kleinster De-tails in der Struktur und Funk-tion von Materie eingesetztwerden.“

Die Undulatoren des XFEL sindbis zu 210 Meter lang und wer-den in unterirdischen Tunnelnmontiert. Mit ihren Röntgen-lichtblitzen kann die Wissen-schaft Einblicke in den Nano-kosmos gewinnen, für die esAnwendungen auf vielen wis-senschaftlichen Gebieten gibt,darunter Biochemie, Astrophy-sik und Materialwissenschaf-ten. Die Installation ist ein wich-tiger Schritt zur Fertigstellungdes European XFEL, einer 3,4Kilometer langen Forschungs-anlage vom DESY-Gelände inBahrenfeld/Lurup bis nachSchenefeld.Jedes der Segmente ist fünfMeter lang und 7,5 Tonnenschwer. Es verfügt über zweigegenüberliegende Träger füreine lange Reihe von Perma-nentmagneten mit abwechseln-der Ausrichtung der Pole.Wenn beschleunigte Elektro-nen das von Magneten erzeug-te Feld passieren, entstehenultrakurze Röntgenlichtblitze.Weitere Bauteile zwischen be-nachbarten Segmenten sorgenfür ein gleichmäßiges Magnet-feld zwischen den Segmenten.Über ein Steuerungssystemkönnen die Segmente und an-dere Komponenten der Undu-latoren bewegt werden, um einweiteres Spektrum von Rönt-genlicht unterschiedlicher Wel-lenlänge zu erzeugen.Die Entwicklung des Designsund die Arbeit an Prototypenbegannen vor acht Jahren beiDESY, dem größten Gesell-schafter des XFEL.Magnete für den Elektronen-strahl werden in mehreren In-stituten Russlands gefertigtund in Schweden getestet.Messgeräte zur Temperatur-kontrolle kommen vom Manne

Siegbahn Institut in Schweden,weitere Bauteile und Kontroll-systeme vom Forschungszen-trum CIEMAT in Spanien. Der erste fertig gestellte Undu-lator wird kurzweilige „harte“Röntgenstrahlung liefern, diefür Experimente zur Untersu-chung von Biomolekülen undanderen biologischen Probensowie zur Beobachtung einge-setzt wird. Alle drei sind für dieerste Betriebsphase vorgese-hen und noch in diesem Jahreinsatzbereit. Wi.

Sport

Die Berliner Bärenkommen in den Volkspark

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

2.3.2016 · 61. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:

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Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Vorlesewettbewerb in Osdorf

Die Jury mit der Gewinnerin: Karoline Schiele (Geschwister-Scholl-Stadteilschule), Ulli Engelbrecht (Luruper Nachrichten),Simone Vollbrecht (ReBBZ Böttcherkamp), Ilknur (Vorjah-ressiegerin) und Jana-Larissa. Lesen Sie mehr auf Seite 3.

Sarah Conner singt in derBarclaycard Arena

Viele VHS-Angebote inOsdorf vorgestellt

Seite 8

esnunebahriW…

ecivreSrhemhcoN !tretiewreetttolFere

…nednuKeresnurüf

BMW + MINI WartungFreie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese

– hanseatisch fair –

Sachverständigenbürofür KFZ-Schäden und -Bewertungen

OLAF STRENGBlankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg Tel.: 040 / 866 44 26 · www.olafstreng.de

Wissenschaftler aus elf Ländern sind unterirdisch tätig

Erstes System im hellsten Röntgenlaser der Welt installiert!

Neu im Autohaus Renzing

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld,

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit• Schnupperkurse in den Ferien

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf• Sprung in Arbeit*

.

Autohaus Hermann Kröger GmbH

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Telefon (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21Kronskamp 94 – 96 · 22880 WedelTelefon (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0

HYUNDAI-Fest am 5. März 2016 ab 9 Uhr

Unser Barpreis:

Page 2: Erstes System im hellsten Röntgenlaser der Welt installiert! · Ein Wissenschaftler-Team, aus elf Ländern, das zurzeit unter der Erde an der Errichtung des europäischen Röntgenlasers

Ein Wissenschaftler-Team, auself Ländern, das zurzeit unterder Erde an der Errichtung deseuropäischen RöntgenlasersXFEL arbeitet, hat die ersteEtappe der unterirdischen Bau-arbeiten abgeschlossen. Dasmeldet XFEL-GeschäftsführerProf. Massimo Altarelli vom Eu-ropean XFEL. Installiert wurden35 Segmente des ersten vondrei Röntgenlicht erzeugendenSystemen des XFEL. DieseSegmente sind die zentralenBausteine von drei so genann-ten Undulatoren, die Röntgen-blitze erzeugen werden, diemilliardenfach heller sind alsdas Licht konventioneller Rönt-genlichtquellen. Altarelli „Wirblicken gespannt auf das Jahr2017, wenn sie erstmals vonWissenschaftlerinnen und Wis-senschaftlern aus aller Welt fürdie Erforschung kleinster De-tails in der Struktur und Funk-tion von Materie eingesetztwerden.“

Die Undulatoren des XFEL sindbis zu 210 Meter lang und wer-den in unterirdischen Tunnelnmontiert. Mit ihren Röntgen-lichtblitzen kann die Wissen-schaft Einblicke in den Nano-kosmos gewinnen, für die esAnwendungen auf vielen wis-senschaftlichen Gebieten gibt,darunter Biochemie, Astrophy-sik und Materialwissenschaf-ten. Die Installation ist ein wich-tiger Schritt zur Fertigstellungdes European XFEL, einer 3,4Kilometer langen Forschungs-anlage vom DESY-Gelände inBahrenfeld/Lurup bis nachSchenefeld.Jedes der Segmente ist fünfMeter lang und 7,5 Tonnenschwer. Es verfügt über zweigegenüberliegende Träger füreine lange Reihe von Perma-nentmagneten mit abwechseln-der Ausrichtung der Pole.Wenn beschleunigte Elektro-nen das von Magneten erzeug-te Feld passieren, entstehenultrakurze Röntgenlichtblitze.Weitere Bauteile zwischen be-nachbarten Segmenten sorgenfür ein gleichmäßiges Magnet-feld zwischen den Segmenten.Über ein Steuerungssystemkönnen die Segmente und an-dere Komponenten der Undu-latoren bewegt werden, um einweiteres Spektrum von Rönt-genlicht unterschiedlicher Wel-lenlänge zu erzeugen.Die Entwicklung des Designsund die Arbeit an Prototypenbegannen vor acht Jahren beiDESY, dem größten Gesell-schafter des XFEL.Magnete für den Elektronen-strahl werden in mehreren In-stituten Russlands gefertigtund in Schweden getestet.Messgeräte zur Temperatur-kontrolle kommen vom Manne

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Sport

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Die Undulatoren des XFEL sindbis zu 210 Meter lang und wer-den in unterirdischen Tunnelnmontiert. Mit ihren Röntgen-lichtblitzen kann die Wissen-schaft Einblicke in den Nano-kosmos gewinnen, für die esAnwendungen auf vielen wis-senschaftlichen Gebieten gibt,darunter Biochemie, Astrophy-sik und Materialwissenschaf-ten. Die Installation ist ein wich-tiger Schritt zur Fertigstellungdes European XFEL, einer 3,4Kilometer langen Forschungs-anlage vom DESY-Gelände inBahrenfeld/Lurup bis nachSchenefeld.Jedes der Segmente ist fünfMeter lang und 7,5 Tonnenschwer. Es verfügt über zweigegenüberliegende Träger füreine lange Reihe von Perma-nentmagneten mit abwechseln-der Ausrichtung der Pole.Wenn beschleunigte Elektro-nen das von Magneten erzeug-te Feld passieren, entstehenultrakurze Röntgenlichtblitze.Weitere Bauteile zwischen be-nachbarten Segmenten sorgenfür ein gleichmäßiges Magnet-feld zwischen den Segmenten.Über ein Steuerungssystemkönnen die Segmente und an-dere Komponenten der Undu-latoren bewegt werden, um einweiteres Spektrum von Rönt-genlicht unterschiedlicher Wel-lenlänge zu erzeugen.Die Entwicklung des Designsund die Arbeit an Prototypenbegannen vor acht Jahren beiDESY, dem größten Gesell-schafter des XFEL.Magnete für den Elektronen-strahl werden in mehreren In-stituten Russlands gefertigtund in Schweden getestet.Messgeräte zur Temperatur-kontrolle kommen vom Manne

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Sport

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Seite 2 · Nr. 2016/9

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei

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Eine junge Frau aus Schleswig-Holstein erobert zur Zeit dieCharts mit ihrem Song „Die im-mer lacht“. Kerstin Ott ist dieFrau, die das Lied vor überzehn Jahren für eine Freundinschrieb. Der Remix Stereoactfeat. Kerstin Ott schafft es aktu-ell in die Airplays aller großenRadiosender. Das Video hat beiYouTube in kürzester Zeit meh-rere Millionen Klicks – Tendenzsteigend! Angefangen hat alles in Heide.Dort macht sie zuerst eine Aus-bildung als Malerin und stellt

die Liebe zur Musik in den Hin-tergrund. Mit 22 Jahren kehrtKerstin Ott zurück zu ihremHobby und beginnt zu schrei-ben. Das Lied „Die immer lacht“entstand in ihrer Küche und istfür eine Freundin bestimmt.Heute, über 10 Jahre später,

läuft es Deutschlandweit im Ra-dio, in Discotheken und ist aufden „Ballermann Hits Party2016“ und „BRAVO HITS 92“ zuhören. Zwei DJs aus dem Erz-gebirge sind an dem schnellenErfolg beteiligt. „Stereoact“ ma-chen aus dem einstigen gefühl-vollen Gitarren-Lied einen Par-ty-Song mit ordentlichem Beat!

Auch Ella Endlich macht Haltin SegebergDamit die Frauen-Power amKalkberg perfekt ist, heizt auchElla Endlich ordentlich ein! Be-

kannt wurde sie mit "Küss mich,halt mich, lieb mich", einer Lied-version der Titelmelodie desMärchenfilms "Drei Haselnüssefür Aschenbrödel". Nach dem Realschulabschlussstudiert Ella Endlich Gesangund Tanz in München und ar-beitet anschließend als Musi-caldarstellerin. Der Erfolg von"Küss mich, halt mich, liebmich" ermutigt sie, es weiter alsSolokünstlerin zu versuchen.Von 2010 bis 2014 bringt siedrei Alben heraus - mit mäßigemZuspruch. Trotzdem hat dieSängerin viel zu tun. Sie spieltTheater, etwa an den Kammer-spielen in Hamburg, singt in derRevue "Atemlos - Das Hit Varie-

té" im Berliner Wintergarten-Theater und ist 2015/2016 beider ersten Tournee des Fern-sehklassikers "Willkommen bei

Carmen Nebel" dabei. Für EllaEndlich ein Familientreffen -denn die TV-Moderatorin ist dieLebensgefährtin ihres VatersNorbert. Aber egal, wie die Deutschenabstimmen: Am 7. Mai beimKALKBERG OPEN AIR im Frei-lichttheater in Bad Segebergsteht Ella Endlich wieder aufgroßer Bühne. Dort trifft sie ne-ben Chart-Stürmerin Kerstin Ottviele erfolgreiche Kollegen ausder Branche. Mit dabei sind auch: Der „Königvon Mallorca“ Jürgen Drews,ESC-Legende Guildo Horn, Par-ty-Garant Michael Wendler, Bal-lermann-Ikone Peter Wackel,Stimmungskanone Achim Petry,Schlager-Pilot Oli P., und alsOhren- und Augenweiden Laura

Wilde und Melanie Jäger. Fürausgelassene Stimmung sorgtaußerdem die Gute-Laune-BandNight-Fever.

Moderiert wirddas KalkbergOpen Air von denRadio NORA-Mo-deratoren PetraPassig und An-dreas Schmidt. Karten für dasK A L K B E R GOPEN AIR gibt esan allen bekann-ten Vorverkaufs-stellen, den Ge-schäftsstellen dessh:z Verlages so-wie unter der Ti-ckethotline 0180-500 1445 (Anrufekosten 14 ct ausdem deutschenFestnetz, Kostenaus den Mobil-

funknetzen können abweichen). Weitere Infos gibt es unterwww.kalkberg-openair. de

Frauen-Power am Kalkberg in Bad Segeberg

Schleswig-Holsteiner Chart-Stürmerin kommt zum KALKBERG OPEN AIR

Wir verlosen unter unserenLesern 3 x 2 Karten für dieVeranstaltung am 7. Mai2016. Bitte schicken Sie unsbis Freitag, den 11.03.2016unter dem Stichwort “Kalk-berg Open Air“ eine Postkar-te an: Luruper Nachrichten,Luruper Hauptstr. 132, 22547Hamburg oder ein Fax anLuruper Nachrichten: 040-832 28 61. Bitte geben Sie Ih-re Adresse und Telefonnum-mer - zwecks Benachrichti-gung – mit an. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

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Nr. 2016/9 · Seite 3

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Eine Entscheidung zu treffen,fällt immer schwer. Besondersbeim Vorlesewettbewerb. Denn:„Sieger seid ihr ja alle“, sagteSimone Vollbrecht, Ganztags-koordinatorin am regionalen Bil-dungszentrum Böttcherkamp(ReBBZ), vorab, bevor sie diePreisträgerin bekannt gab. Was

ja richtig ist: Denn Bernard,Marina, Gianluca, Daniel, Justin,Betül, Baran, Jana-Larissa undPearl, die teilnehmenden Lese-ratten, gewannen in ihren Schu-len bereits die Vorentscheide.Nun ging es darum, den regio-nalen Sieger zu küren. Die Juryentschied sich zunächst fürzwei Vorleserinnen, Pearl undJana-Larissa, die am Endenochmals einen kurzen Fremd-text lesen mussten. Aber dannwar der Fall klar: Gewinnerinwurde Jana-Larissa von derSchule Eschenweg.Große Freude bei der Schülerin,die mit einem Buchgeschenk

und einer Urkunde belohnt wur-de. Es war letztlich eine schöneund unterhaltende Veranstal-tung für alle beteiligten Kinder,ihre Freunde und für die Elternin der Schule Böttcherkamp.Doch über den Spaß hinausging es vor allem auch um dies:„Nur wer liest, kann verstehen,

denn Lesen ist die Grundlagealler Bildung“, sagte Organisa-torin Antje Koch. „Im Mittel-punkt des Vorlesewettbewerbsfür Kinder mit sonderpädagogi-schem Förderbedarf stehen Le-sefreude und Lesemotivation.Er bietet allen Schülern dersechsten Klasse Gelegenheit,die eigene Lieblingsgeschichtevorzustellen und neue Bücherzu entdecken.“Und so hörte man in der vorge-schriebenen dreiminütigen Le-sezeit engagiert vorgetragenePassagen unter anderem ausBüchern wie „Das magischeBaumhaus - Im Auge des Wir-

belsturms“, „Gregs Tagebuch“,„Der Tigei“, „Aber Aisha istdoch nicht euer Eigentum“ oder„Harry Potter und der Feuer-kelch“. Jana-Larissas Buch hieß„Simon gibt sich nicht geschla-gen“ von Ingeborg Avola underzählt die Geschichte Simons,der in der Schule so lange ge-mobbt wird, bis er selbst vomOpfer zum Täter wird.Bei der Bewertung der Vorträgewurde von der Jury (mit derVorjahressiegerin Ilknur, Karoli-ne Schiele von der Geschwis-ter-Scholl-Stadtteilschule, Si-mone Vollbrecht und Ulli Engel-brecht von den Luruper Nach-richten) unter anderem Lese-technik, Interpretation und Text-

auswahl berücksichtigt, ebensogutes, flüssiges Vorlesen, an-gemessenes Lesetempo undsinngemäße Betonungen. Antje Koch: „Schon die Teil-nahme am Klassenentscheidfördert die Lesemotivation derKinder durch die selbständige,intensive und kreative Beschäf-tigung mit Büchern.“ Auchwenn durch den Wettbewerbs-

charakter besondere Vorlese-leistungen ausgezeichnet wer-den, stünde aber das Mitma-chen im Mittelpunkt, nicht dasGewinnen.Das regionale BildungszentrumBöttcherkamp (ReBBZ) war be-reits zum fünften Mal Ausrichterdes regionalen Vorlesewettbe-werbs, der bundesweit vomBörsenverein des DeutschenBuchhandels veranstaltet wird.Claudia Schwandt, kommissa-rische Leiterin des Bildungsbe-reichs der Schule Böttcher-kamp: „Es ist ein große Freudezu sehen, wieviele Kinder mit-machen und Spaß am Lesenund Entdecken haben.“ Der Vor-lesewettbewerb fördert Eigen-

ständigkeit und Medienkompe-tenz, da die Kinder ihre Bücherselbständig auswählen und sichintensiv vorbereiten. Das Spre-chen vor Publikum fördert dasSelbstbewusstsein, die Präsenzund die Kommunikationsfähig-keit aller Teilnehmer. Zudem ler-nen sie zugleich das aktive Zu-hören und sie steigern ihr Kon-zentrationsvermögen. (ue)

Mitmachen ist wichtiger als gewinnen

Jana-Larissa überzeugte die Jury beim Vorlesewettbewerb im ReBBZ

Die Vorleser: Jana-Larissa, Marina, Bernard, Justin, Betül, Baran(hintere Reihe), Gianluca, Pearl und Daniel (vordere Reihe)

Schnappschüsse: Das Publikum feierte die Vorleser

Im Zuge des A7-Deckel-Projek-tes sollen ab 2019 2200 Woh-nungen am Altonaer Volksparkund an der Trabrennbahn Bah-renfeld gebaut werden. Insbe-sondere das Verkehrskonzept,dass eine neue Hauptverkehrs-achse durch ein Landschafts-schutzgebiet direkt vor demHaupteingang des Volksparksvom Holstenkamp zur Notke-straße vorsieht, stößt in Bah-renfeld auf Kritik. Als Verkehrs-belastung werden 17.000 Kfzpro Tag genannt. Dies entspre-che der Verkehrsdichte auf demRing 3 am Bahnhof Elbgaustra-ße, informiert die Bürgerinitiati-ve. Nun soll von der Bezirksver-sammlung Altona ein „Letter ofIntent" beschlossen und vonden Senatoren der Bürger-schaft, der Behörde für Wirt-schaft, Verkehr und Innovation(BWVI), der Bezirksamtsleiterinsowie dem Vorsitzenden derBezirksversammlung abge-zeichnet werden. WesentlicheAussage: „Der Holstenkampwird als neue und zweistreifige

Haupterschließungsstraße vonder Kreuzung Schnackenburg-allee / Holstenkamp über denAutobahndeckel bis zum so ge-

nannten Ebertplatz geführt. DieStraße dient als Umleitungs-strecke für Kfz für den Bedarfs-fall." Hiermit sei wohl die Umlei-tung eines Großteils des Ver-kehrs aus der Stresemannstraße

in bisher ruhige Wohngebieteam Volkspark gemeint, vermutetdie Bürgerinitiative.Der Bezirk verpflichte sich, in

dem „Letter of Intent" alle zehnForderungen des Senats umzu-setzen. Alle Parteien, bis aufdie Linke, wollen den Forderun-gen des Senats zustimmen. Diesaber sei ein eklatanter Verstoß

gegen Wahlversprechen, dennGrüne und CDU hätten der Bür-gerinitiative Volkspark vor derWahl schriftlich zugesagt, dassSie sich gegen die Straße ein-setzen werden.Der Beschluss zur Holsten-kamp-Verlängerung ohne Bür-gerbeteiligung und Bebauungs-planverfahren verstoße vermut-lich gegen geltendes Planungs-recht. Die Bürgerinitiative Volks-park weist zudem darauf hin,dass der Verkehrsexperte Prof.Monheim, Mitbegründer desVerkehrsclubs VCD, der das Ver-kehrsgutachten der Behörde imAuftrag der Bürgerinitiative ge-prüft hat, eine nicht mehr zeit-gemäße Autodominanz festge-stellt hat. Das Verkehrsgutach-ten der Behörde befasse sichfast nur mit Straßenbaulösun-gen. ÖPNV und Radverkehr be-trachte man nur am Rande Wei-tere Infos: www.buergerinitiati-ve-volkspark. de

Bürgerinitiative Volkspark kritisiert Verkehrskonzept

Projekt A7-Deckel sieht auch Ausbau und Verlängerung des Holstenkamp vor

Der Bildungshaus-Chor Lurupsucht noch Verstärkung. Mit-singen können ALLE: Kinder

(im Schulalter), Eltern, Großel-tern, Geschwister, Erzieherin-nen und Lehrer. Der Chor trifft

sich immer mittwochsin der Zeit von 16.00 bis17.30 Uhr im Musikraumder Grundschule Lang-bargheide. Während derÜbungsstunden ist eineKinderbetreuung in derK i n d e r t a g e s s t ä t t eMoorwisch möglich.Nach den HamburgerMärzferien, am 23. Märzgeht es los. Der Chorfreut sich auf viele neueSängerinnen und Sän-ger.

Wer möchte im Chor singen?

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Seite 4 · Nr. 2016/9

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Die Paulskirche Schenefeld (Kir-chenstraße 2) lädt am Freitag, 4.März, 18 Uhr, zum Weltgebets-tags-Gottesdienst ein. Der Welt-gebetstag ist eine weltweite,ökumenische Basisbewegungchristlicher Frauen. Ihr Herz-stück ist ein Gottesdienst, denjedes Jahr Frauen eines anderenLandes vorbereiten. Beten undhandeln gehören beim Weltge-betstag zusammen. Ein sicht-bares Zeichen dafür sind dieKollekten aus den Gottesdiens-ten, die vor allem Frauen- undMädchenprojekte unterstützen.Kuba ist im Jahr 2016 dasSchwerpunktland des Weltge-betstags. Seit das Treffen von

Raul Castro und Barack Obamadie jahrzehntelange Eiszeit zwi-schen Kuba und den USA been-dete, ist der Karibikstaat zurückim Fokus der Weltöffentlichkeit.Wie aber sehen kubanischeFrauen ihr Land? Was sind ihreSorgen und Hoffnungen ange-sichts der politischen und ge-sellschaftlichen Umbrüche? DieAntwort darauf geben die Chris-tinnen aus Kuba an ihrem Welt-gebetstag. Das Jahresthema für2016 lautet „Nehmt Kinder aufund ihr nehmt mich auf“. Esnimmt auf, wie Jesus auch dieKinder zu sich kommen lässtund legt den Fokus auf die Si-tuation von Kindern weltweit

und in Kuba.In den zahlreichen Projekten,die vom Weltgebetstag initiiertwerden, geht es gleichermaßenum den Erhalt der natürlichenLebensgrundlagen wie auch umdie Stärkung jener gesellschaft-lichen Kräfte, die sich für einegleichberechtigte wirtschaftlicheTeilhabe aller Menschen an denRessourcen und Gütern einerGesellschaft einsetzen. WeitereInfos: www.weltgebetstag. de

Christliche Frauen unterstützen weltweit Projekte

Paulskirche Schenefeld lädt zum Weltgebetstags-Gottesdienst

„Nehmt Kinder auf und ihrnehmt mich auf“: So lautet dasMotto auf den Ankündigungenzum Weltgebetstag 2016

50 Jahre danach - das isteine gute Gelegenheit auf daszurückzublicken was war, Er-innerungen auszutauschenund sich erneut unter den Se-gen Gottes zu stellen. Am Sonntag, den 16. Oktoberfeiert die Gemeinde St. Sime-on das Fest der goldenen Kon-firmation. Herzlich eingeladensind alle Männer und Frauen,die im Jahre 1965 und 1966eingesegnet wurden. Der Tag beginnt um 11 Uhrmit einem festlichen Gottes-dienst in der Kirche. Anschlie-ßend gibt es im Gemeinde-

haus beim gemeinsamen Mit-tagessen Gelegenheit zumKlönen und das Wiedersehenzu feiern. Um persönliche Einladungenversenden zu können, sind wirauf Ihre Hilfe angewiesen! Werkann uns Namen und Adres-sen von den Mitkonfirmandin-nen und – konfirmanden nen-nen? Wir freuen uns über jedeHilfestellung!Für diesen Tag bitten wir umAnmeldung der Goldkonfir-manden bis zum 30. Septem-ber im Gemeindebüro, Tel. 8012 05

Namen und Adressen gesucht!

St. Simeon feiert Goldene Konfirmation

Rund 30 BesucherInnen begrüß-te der „Arbeitskreis Landschafts-schutzgebiet Osdorfer Feld-mark“ (AK-LOF) zu seiner Son-dersitzung im Bürgerhaus Born-heide. Hauptthema: Flüchtlings-wohnungen am Rugenfeld. DieBezirksversammlung hatte sichEnde Januar einstimmig gegenAusnahmeregelungen für die Be-bauung von Teilen der Feldmarkentschieden. Das Bezirksamt er-klärte zugleich schriftlich, dassderzeit jegliche Prüfung und Pla-nung für ein solches Vorhabeneingestellt wurden.Diese von Klaus Berking, Koor-dinator des AK-LOF und Grup-penleiter der örtlichen NABU-Gruppe, vorgetragene Informa-tion beruhigte die Anwesendenaber keineswegs. Denn AnfangFebruar hatten alle Fraktions-vertreter im neu konstituierten„Sonderausschuss Flüchtlinge“der Bezirksversammlung Altonabetont, dass der Senat grund-

sätzlich jederzeit die Möglichkeithat, sich über ein Votum der Be-zirksversammlung hinwegzuset-zen. Auch die bestehende Denk-malschutzauflage für einige Flä-chen am Rugenfeld ändere da-ran nichts. Der Bericht des Ver-treters der „Bürgerinitiative Lu-rup, Osdorf, Bahrenfeld“, HaraldLübkert, über das Vorgehen desSenats beim Bau von Flücht-lingsunterkünften im „Lise-Meit-ner-Park“ bestärkte die Unsi-cherheit der Anwesenden. Dis-kutiert wurde die Frage, wie eineSicherung des unersetzlichenLandschaftsschutzgebietes dau-erhaft erreicht werden kann. DerBau von Wohnungen für Einhei-mische und Flüchtlinge wurde indem Zusammenhang uneinge-schränkt als notwendig angese-hen. Eine Redaktionskommission sollnun einen Brief an Senat undBürgerschaft formulieren, in demunter anderem darauf verwiesen

wird, die Osdorfer Feldmark dau-erhaft von jedweder Bebauungauszunehmen und die dezentraleFlächennutzung zum Bau vonSozialwohnungen für Woh-nungssuchende aller Art in ganzOsdorf zu sichern. Verbundenist das Schreiben mit dem Ap-pell: „Arbeiten Sie dazu mit alleninteressierten BürgerInnen, Ini-tiativen und Einrichtungen schonin der Planungsphase zusam-men. Nur dann wird es gelingen,die Flüchtlinge in unserer Stadtzu integrieren und zugleich einlebenswertes städtisches Wohn-umfeld für alle Menschen zu si-chern.“Im zweiten Teil des Abends be-richtete Dr. Frank Poppe, in derEuropean XFEL GmbH in derPresseabteilung u.a. zuständigfür Nachbarschaftskontakte,ausführlich über die aktuellenRenaturierungsarbeiten an derDüpenau. Die Ausführung folgtstrikt der Festlegung des Plan-

feststellungsbeschlusses undwird von einer auf ökologischeGewässerrenaturierung spezia-lisierte Firma fachlich begleitet.Die Abteilung Wasserwirtschaftdes Bezirksamtes überwacht dieAusführung der Baumaßnahmen,die voraussichtlich Ende Aprilabgeschlossen sein werden.Eventuell können letzte Bepflan-zungen erst im Herbst erfolgen.Da die Düpenau aufgrund desLandschaftsschutzes in diesemBereich für Außenstehende nichtzugänglich ist, wurden „Am Os-dorfer Born“ zwei Infotafeln auf-gestellt. Nach Abschluss dieserArbeiten wird der HamburgerDüpenauabschnitt zu zweidrittelökologisch verbessert sein.Nächster Treff des AK-LOF: 22.Juni, 19 Uhr, im SAGA-MieterIn-nenzentrum „Mein wunderbarerWaschsalon“, Heerbrook 8. Fürweitere Infos steht Klaus Berkingunter der Mailadresse [email protected] zur Verfügung.

AK-LOF lud zur Sondersitzung

Flüchtlingsthema und Düpenau-Renaturierung im Fokus

Kuba ist ein Land im Wandel. Dieseit der Kubanischen Revolution1959 vorherrschende Blockade-politik der USA und Westeuropasweicht auf: Es gibt seit Kurzemwieder diplomatische Beziehun-gen und die wirtschaftliche, wis-senschaftliche und kulturelle Zu-sammenarbeit soll ausgebautwerden. Viele Menschen in Kubaerhoffen sich davon bessere Le-bensperspektiven und die Ach-tung der Menschenrechte. An-dere fürchten den Verlust der re-volutionären Errungenschaftenwie kostenlosen Zugang zu Bil-dung und medizinischer Versor-gung.Der Gottesdienst, den christlicheFrauen aus Kuba vorbereitet ha-ben, erfreut mit großer Frischeund rückt Kinder mit ihrer Unvor-eingenommenheit, Neugier undihrem Vertrauen in den Focus.Die Aussagen der kubanischenFrauen und Mädchen im Gottes-dienst sind deutlich: Eine ge-rechte Gesellschaft muss geradeauch von denjenigen aktiv mit-gestaltet werden, die bisher anden Rand gedrängt wurden.

Lassen Sie sich hineinnehmen indiese Welt des positiven Auf-bruchs und der rhythmischenVielfalt der Lieder. Im Anschluss landen wir zumTanz unter der Anleitung vonHeidi Ponik und einem gemein-samen Abendessen ein!Termin: Weltgebetstag am Frei-tag, 4. März um 17 Uhr, KircheSt. Simeon, Dörpfeldstraße 58.Der Weltgebetstag wird jedesJahr am ersten Freitag im Märzin gleicher Weise in anderen Ge-meinden und von anderen Frau-en in der ganzen Welt als Zeichenchristlicher Verbundenheit gefei-ert wird. Er ist eine ökumenischeBasisinitiative, die von kirchlichengagierten Frauen und Frauen-organisationen ergriffen wordenist. Der erste Weltgebetstag fand1927 in dreißig Ländern statt.Heute wird er in 170 Ländern ge-feiert. Verantwortlich sind dasInternationale Weltgebetstags-komitee sowie weitere, lokaleund nationale, Weltgebetstags-komitees. Jedes Jahr wird dieLiturgie von Frauen aus einemanderen Land erarbeitet.

Nehmet Kinder auf und ihr nehmt mich auf

Einladung zum Weltgebetstag in St. Simeon

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Seit mehr als 2 Jahrzehnten istdas Ehepaar Matzen erfolgreichbemüht, die Integration von Kin-dern, die aus vielen verschiede-nen Ländern stammen und imWohngebiet AlteLandstraße/Krähenhorst leben,zu fördern, ihr Verständnis fürein friedliches Miteinander zustärken und sie in schulischenAngelegenheiten, z.B. durchSchularbeitshilfe zu unterstüt-zen. Älteren Bewohnern wirdHilfe bei Behördenangelegen-heiten etc. angeboten. Nun sollein Verein diese Dinge überneh-men.

Die Sicherung des Fortbestan-des des Jugend- und Mieter-treffpunktes, aber auch die Ab-sicht, die Verantwortung aufmehrere Schultern zu verteilen,

das waren wohl die Hauptgrün-de für das Ehepaar Else undWilly Matzen, eine Vereinsgrün-dung anzustreben. Am vergan-genen Donnerstag war es dannsoweit. Zehn Schenefelder,schon heute alles engagierteFreunde des Treffpunktes, hat-ten sich eingefunden um in An-wesenheit von Frau Inge Gol-denstein (Wirtschaftsprüfer/Steuerberater) im Rahmen einerGründungsveranstaltung denVerein „Treffpunkt-Kräla e.V.“ aufdie Schiene zu setzen. Zu den Gründungsmitgliederngehörten neben dem Ehepaar

Matzen unter anderem die Bür-germeisterin der Stadt, Chris-tiane Küchenhof, die Chefin desGlücksgriff, Ingrid Pöhland undder langjährige Kräla-Freund

Frank Grünberg, der mit denKindern in der Vergangenheitzweimal bereits ein Ytong-Bild-hauer-Projekt mit anschließen-

den Ausstellungen betreut hat.Die SPD-Ratsfrau Ulla Krieteund einige Bewohner des Be-reiches hatten sich ebenfallsbereiterklärt, tatkräftig mitzuwir-ken. So konnte Sebastian Breit-kopf gewonnen werden, dernach der Verabschiedung derSatzung und der sich anschlie-ßenden ersten Mitgliederver-sammlung als stellvertretender

Vorsitzender des neuen Vereinsgewählt wurde. Zum ersten Vor-sitzenden bestimmte die Ver-sammlung Willy Matzen, seine

Frau Else wurde für den Postendes Kassiers gewählt. Diesererste Akt der Gründung wirdnun von einem Notar beglaubigtund dann dem Finanzamt zurendgültigen Bestätigung der an-gestrebten Gemeinnützigkeitvorgelegt. Das Ereignis wurdenatürlich stilvoll mit einem GlasSekt von den Teilnehmern ge-feiert. Frank Grünberg

Erfoglreiche Gründung mit 10 Mitgliedern

Treffpunkt Kräla neuer Verein in Schenefeld

(v.l.) Inge Goldenstein (Wirtschaftsprüfer/Steuerberater), FrankGrünberg, Sebastian Breitkopf und Ulla Kriete

Die 10 Gründungsmitglieder (v.l.): Christiane Küchenhof, Sebas-tian Breitkopf, Nicole und Thorsten Bestmann, Sarah Helm-schroth, Ingrid Pöhland, Willy Matzen, Ulla Kriete, FrankGrünberg und Else Matzen

Am 28.01. wurden 16 Schülerund Schülerinnen der Gemein-schaftsschule Achter de Wei-den in Schenefeld mit einerUrkunde für ihr soziales Enga-gement ausgezeichnet.Die Jugendlichen haben imvergangenen Schulhalbjahr re-gelmäßig, einmal in der Woche,Senioren in der Seniorenresi-denz Rüpke besucht und mitihnen gemeinsam etwas un-

ternommen. So wurde gelesen,gespielt, gesungen und vielerzählt. Frau BürgermeisterinKüchenhof, Frau Matzen vonder Seniorenresidenz und dieSchulleiterin Frau Baumertüberreichten während einerkleinen Feierstunde, im Beiseinvon Mitgliedern der AG Um-feldverbesserung des Sche-nefelder KriminalpräventivenRates, die Urkunden.

Auszeichnung für Schüler

„Jeder Mensch, der zu uns flieht inder Hoffnung auf Hilfe, hat es ver-dient, dass wir ihm mit Solidarität,unbedingter Achtung seiner Würdeund Nächstenliebe begegnen“ -Zitat Kardinal Reinhard Marx. Dochleider sieht die Wirklichkeit inDeutschland, Europa, aber auchweltweit! ganz anders aus. Zuneh-mend rechtsradikal-rassistische Ge-walt von „noch! in der Minderheitagierenden Pseudodemokraten“macht sich breit, schürt die Ängste,verunsichert und kriminalisiert die-jenigen, die sich in den momentanhitzigen Debatten um Überfremdungdurch Flüchtlinge und Asylbewerber„noch! mehrheitlich und öffentlich“mit einem klaren NEIN zu Rassis-mus, Gewalt und Hass bekennen.Letzteres wurde in Schenefeld vonder Mehrheit der über 400 Bürger/in-nen untermauert, die zur 2. Informa-tionsveranstaltung ins Forum ka-men, um vor Ort, wie schon beimersten Infoabend im November2015, Antworten auf ihre (teils) be-rechtigten Fragen zum Thema „Un-terbringung von Flüchtlingen inSchenefeld“ erhofften. Nur einigeFragesteller, hin und her gerissen,total verunsichert und uninformiertob der neuesten Entwicklung, gos-sen, wie schon im November, mitihren Fragen Öl ins Feuer, allesamtwurden sie von Bürgermeisterin undMediatorin Christiane Küchenhof„Alle dürfen alles fragen, denn wirsind hier um zu informieren, aberauch, um ihre Ängste und Befürch-tungen aufzunehmen“ und Polizei-dienststellenleiter Jan Wittig souve-rän mit Fakten und Tatsachen ge-löscht! Sie ließen sich zu keinemZeitpunkt provozieren, und bugsier-ten die Fragesteller, gefühlt und un-terschwellig waren es dieselben Fra-gesteller vom letzten Jahr und miteben denselben Fragen, besonnen

durch den meinungsschwankendenAbend, ließen Anfeindungen undBedrohungen von wenigen, aufge-kratzten (Wut) Bürgern nicht zu, wa-ren aber offen genug, auf Fragen,die weit in die Zukunft eintauchten –„Wann verlassen die Flüchtlinge un-sere Stadt“ – „Was passiert dannmit den Containern“ – mit einem„Keiner von uns kann hierauf heuteAbend eine Antwort geben!“ ZitatPaul Mommertz: „Ausländerintegra-tion: Schwierig in einem Land, indem schon die „Ossis und Wessis

kaum zusammenfinden.“ SchlüssigeAntworten gaben beide aber aufFragen wie „Wie viele Flüchtlingesind schon in Schenefeld? – Insge-samt 255 (141 Männer, 50 Frauen,64 Kinder) – „Wird es eine Ober-grenze geben und wie viele kommennoch?“ – Laut Schlüsselverteilungmuss die Stadt 310 von 5000 (heißt6,5%) Flüchtlingen aufnehmen, diedem Kreis 2016 zugewiesen werden,es könnten auch mehr werden! –„Wo sind sie und werden sie unter-gebracht?“ – Über Schenefeld ver-teilt, Hasselbinnen, Am Wiesengrundund Blankeneser Chaussee sind

derzeit (noch) nicht aktuell, fest stehtaber, 264 Männer ziehen nach Fer-tigstellung des Containerdorfes inselbiges auf dem alten Sparpark-platz/Osterbrooksweg! – „Wie wer-den die Unterbringung und Einrich-tungen finanziert?“ – Alles ist finan-ziell abgesichert! – „Wie ist die Per-sonalversorgung? Gibt es genugWachpersonal und Polizei? Stimmtes, dass die Kriminalität durchFlüchtlinge zugenommen hat? Istdie Sicherheit der Schüler, Kinderund der älteren Bevölkerung ge-

währleistet?“ – Alle Bedenken undSorgen konnte Polizeichef Jan Wittigglaubhaft entkräften, auch wennder Personalschlüssel der PolizeiSchenefeld momentan nicht ange-messen ist: Schenefeld ist sicher,und die Hamburger Polizei leistetAmtshilfe! Fürwahr, es wäre zudemauch vermessen, gibt es doch fastim Stundentakt Statements undMeldungen, immer häufiger mit demVerweis auf kriminelle Aktivitäten!Viele davon verweisen auf ein gra-vierendes Missverhältnis zwischenankommenden und abgeschobenenFlüchtlingen. Zitat BundeskanzlerinAngela Merkel (August 2015): „Damitwir denen, die in Not sind, helfenkönnen, müssen wir auch denen,die nicht in Not sind sagen, dass siebei uns nicht bleiben können“. FrauKanzlerin Angela Merkel: „Der Wahr-heitsgehalt ihrer Aussage ist schwernachvollziehbar! Zwischen den Zei-len gelesen, schwammig-vorwurfs-voll, und könnte den Schluss zulas-

sen, ehrenamtliche Helfer leistenBeihilfe zur (illegalen) Einwande-rung!“ Glaubhafter hingegen, fragtsich nur wie lange, FinanzministerWolfgang Schäuble: „Am Geld wirdes nicht scheitern, in der glücklichenLage sind wir.“ Egal - Fakt ist, dieFlüchtlinge sind da und mit ihnenunsere Republik bunter, und das istgut so! Wenn jetzt jeder von uns ei-nen Beitrag leistet in der Auseinan-dersetzung mit deren Kulturen,könnten wir vielen 100.000 Tausen-den Flüchtlingen zumindest die Erst-aufnahme ein wenig erleichtern.„Manchmal hat man das Gefühl, dieMenschen würden sogar den erstenAußerirdischen Besucher sofort inAbschiebehaft nehmen“, Zitat Wolf-gang Reus. Wie vieleFlüchtlinge/Asylbewerber sich inDeutschland aufhalten, darüber kur-sieren die abenteuerlichsten Zahlen.Die einen sagen mind. 800.000 Tau-send, andere bis zu 1,5 Millionen,und Fakt ist, die meisten Asylanträgewerden von Syrern gestellt. Faktaber ist auch, keiner der Flüchtlingenimmt den Deutschen die Arbeitweg, denn Asylbewerber dürfen inden ersten drei Monaten nicht ar-beiten, und erst nach 15 Monatenfällt die sogenannte „Vorrangprü-fung“: Steht ein Deutscher oder EU-Bürger für den Job zur Verfügung,hat er den Anspruch darauf! Chris-tiane Küchenhof: „Wir haben einelebhafte Diskussion geführt, bis aufeine Ausnahme waren alle Wortbei-träge sachlich. Die meisten Fragenund kritischen Anmerkungen zurFlüchtlingssituation im Allgemeinenkonnten von uns beantwortet wer-den. Gefreut habe ich mich überdas große Interesse, insbesonderedass auch viele Flüchtlinge in unsereReihen waren. Besonders dankbarbin ich Herrn Wittig für seine Aus-führungen und Informationen auserster Hand zum Thema Sicherheit,sie waren sehr hilfreich, und beru-higten so manchen Bürger. Einengroßen Beitrag, Flüchtlinge zu inte-grieren, leistet das immer größerwerdende, unermüdlich arbeitendeEhrenamts-Netzwerk, ein großesGlück für diese Stadt, allen Ehren-amtlichen gilt mein besondererDank.“ (fe)

Flüchtlingsdiskussion im Forum Schenefeld

Schenefelds Bürger sagen NEIN zu Rassismus, Gewalt und Hass gegen Flüchtlinge

Christiane Küchenhof, Jan Wittig, Katrin van Ahnfecken (DRK-Ehrenamtskoordination für den Kreis Pinneberg) und StefanieBüsching (Flüchtlingskoordinatorin) – die VIER sind jederzeit füralle Schenefelder ansprechbar.

Erst eine Woche ist es her, dassin Schenefeld die Kleiderkam-mer des Deutschen Roten Kreu-zes in der Altonaer Chaussee inSchenefeld eine Kleiderkammerfür Flüchtlinge eingerichtet hat(wir berichteten). Nun ist sie be-reits überfüllt. „Wir können keineKleidungsstücke mehr anneh-men“, sagt Roswitha Jürgensen,die zu den Organisatoren derKleiderkammer des DRK gehört.„Die Resonanz auf unseren Auf-ruf war überwältigend“, sagtsie. Dabei wurde das Angebotnicht nur von Flüchtlingen son-dern auch von bedürftigen Ein-

heimischen genutzt.Was aber weiterhin dringendgebraucht wird, sind „Pütt unPann“ also Töpfe, Pfannen, Be-steck und Geschirr. Die Kleider-kammer ist donnerstags in derZeit von 12 bis 15 Uhr geöffnet.Spenden werden an diesem Tagzwischen 16 bis 18 Uhr ange-nommen. Die DRK-Sammelstel-le befindet sich direkt gegen-über dem Schenefelder Platz. Möglich sind auch Geldspen-den: Stichwort „KleiderkammerSchenefeld“IBAN: DE 33 305 1030 00021508.60. Wi.

Überwältigende Reaktion auf Aufruf zur HilfeKleiderkammer ist voll - Pütt un Pann werden weiter gesucht

Am Ostersonntag, 27. März,singen der Chor der Paulskir-che und der Projektchor das„Halleluja“ von Händel. DasKonzert in der SchenefelderKirche (Kirchenstraße 2) be-ginnt um 10 Uhr. Neben dem„Halleluja“ erklingt außerdemArnold von Brucks „Christ, derist erstanden“.Die besten englischen Musi-ker, so scherzt man in Eng-land, seien Deutsche gewe-sen. Dazu gehören auchCharles (Karl) Halle, der Grün-der des berühmten Halle-Or-chesters in Manchester undvor allem Georg Friedrich Hän-del. Der Überlieferung nach,

erhob sich König Georg IIwährend einer Aufführung des„Großen Hallelujas“ von sei-nem Platz. Damit wollte erseine Wertschätzung des Stü-ckes dokumentieren. Seitdemist es allgemein üblich, beiHändels Stück aufzustehen.Übrigens: Der Chor sucht fürdiese Gelegenheit noch Sän-gerinnen und Sänger. Die Pro-ben sind immer freitags, 18:30Uhr, im Gemeindehaus. DieGeneralprobe findet statt amMontag, 21. März, 19:30 Uhr,und am Ostersonntag um 9Uhr. Interessenten melden sichbeim Chorleiter Ji-Hyun Parkunter 0176-49 60 73 70.

Osterkonzert in der PaulskircheChor und der Projektchor singen Händels „Halleluja“

Die Sprechstunde der Bürger-vorsteherin der Stadt Schene-feld, Frau Gudrun Bichowski,findet am Donnerstag, dem 10.März 2016, von 17 bis 18 Uhr im

Rathaus, im Erdgeschoss, Zim-mer 108, statt. Die Sprechstunde am Donners-tag, dem 17. März, fällt leideraus.

Sprechstunde der Bürgervorsteherin

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Seite 6 · Nr. 2016/9

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Auf der öffentlichen Sitzung desSeniorenbeirates, die vom 1.März auf den 8. März – Zi. 107(leider nicht barrierefrei) – verlegtwurde, haben die Besucher dieGelegenheit Fragen an den Chefder Polizeistation Schenefeld zustellen. Der Seniorenbeirat bittetum eine unverbindliche Anmel-dung unter Tel. 040-840 519 18.

Polizeichef beim Seniorenbeirat

Pflegebedürftigkeit bezeichneteinen Zustand, in dem eine we-gen Krankheit oder Behinderungeingeschränkte Person ihren All-tag dauerhaft nicht selbststän-dig bewältigen kann, und des-halb auf Pflege oder Hilfe durchandere angewiesen ist, so dieDefinition der Bundesregierung.Wer bekommt nun also Pflege-stufe 1,2,3 oder Härtefall undwer entscheidet darüber. Beider Entscheidung über die Pfle-gestufe wird sehr viel Wert da-rauf gelegt, wie viele Minutentäglich pflegerische Hilfen inAnspruch genommen werden

müssen. Dabei werden vor allemZeiten anerkannt, die für Kör-perpflege, Toilettengänge, Klei-den, die Nahrungsaufnahmeund die Begleitung zu diesenTätigkeiten ("Grundpflege") be-nötigt werden. Darüber hinauswird noch die Zeit für die haus-wirtschaftliche Hilfe anerkannt... das ist aber in der Regel un-strittig.Hierzu müssen folgende Zeit-einheiten benötigt werden: Pfle-gestufe 0 hierbei werden dieVoraussetzungen für Pflegestufe1 noch nicht erfüllt dennochliegt eine sogenannte „ einge-schränkte Alltagskompetenz §45 SGB XI vor“. Pflegestufe 1mindestens 46 min Grundpflege,90 min insgesamt pro Tag. Pfle-gestufe 2 mindestens 120 minGrundpflege, insgesamt 180 minpro Tag. Pflegestufe 3 mindes-tens 240 min Grundpflege, 300Minuten insgesamt pro Tag. EinePflegestufe kann durch einenformlosen Antrag bei der Pfle-gekasse beantragt werden. Die-se beauftragt dann den Medizi-nischen Dienst( MDK) welcheein Neutrales Urteil über denZustand des Antragstellers er-

heben und über eine etwaigePflegestufe entscheiden. DieseBegutachtung muss dann in-nerhalb von fünf Wochen durch-geführt werden.Bei Hilfen der Antragsstellungoder Fragen dazu steht Ihnen

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getanzt dass es nur so eineFreude war. Und das Ganzenatürlich auch wieder bei le-ckerem Essen und den dazugehörenden Getränken. Rel-lingen Helau schallte es durchalle Räume . . .

Die Hände zum Himmel . . .

Beim diesjährigen Faschingsfest bei Brügge/Schmitt in derRellinger Adlerstraße waren viele Bewohner und das Personalkostümiert und bei guter Stimmung.

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meldung angeben: Vorname,Name, Straße, PLZ, Ort, Geb.Datum, Geb. Ort, Nationalität.Treffpunkt: 14:10 Uhr Globetrot-

ter Reisebüro im Airbus "Peri-port", links vom Haupttor (Ost-tor), Kreetslag 7, 21129 Ham-burg-Finkenwerder. Es kann inFinkenwerder und um den Elb-tunnel zu erheblichen Verkehrs-behinderungen kommen. Bitteplanen Sie ausreichend Zeit für

die Anreise ein! Ohne verbindli-che Anmeldung ist eine Teilnah-me nicht möglich.Hinweis: Beachten Sie unbe-dingt das zum Zugang ins Air-bus Werk ein gültiger Personal-ausweis erforderlich ist. Die Teil-nahme an der Unternehmungerfolgt grundsätzlich eigenver-antwortlich.

Weitere Informationen beimGründer und Organisator HeikoLüdke, Tel: 040/20 22 78 04oder per E-Mail: [email protected] Mehr Informationen zur Senio-ren Freizeitgruppe-Elbvororte imInternet unter: www.freizeitgrup-pe-elbvororte. de oder www.fa-cebook. com/Freizeitgruppe

Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte besichtigt das Airbus Werk in Finkenwerder

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Nr. 2016/9 · Seite 7

Seit diesem Schuljahr sindwir als Schule beim Wett-bewerb „Jugend debat-tiert“ dabei. Die Schüle-rinnen und Schüler desJahrgangs 10 wurden imNovember 2015 von denLehrern in den BereichenAusdrucksfähigkeit, Ge-sprächsfähigkeit undÜberzeugungskraft ge-schult.Unsere Schüler haben zugesellschaftskritischen so-wie auch für sie wichtigenThemen (Handyverbot inder Schule) fleißig das De-battieren in kleinen Grup-pen oder auch vor Publi-kum gelernt. In unserem anschließen-den Schulwettbewerb imJanuar konnten die Schü-lerinnen und Schüler dann

das Erlernte vor dem ges-amten Jahrgang 10 zeigen.Unter den Augen der kriti-schen Jury wurden dieSchülerinnen Sharon Marklund Maike Freudentheil alsSchulsieger gekürt. Beim Regionalwettbewerban der StadtteilschuleBramfeld mussten unsereSchulsiegerinnen gegensechs weitere Schulen an-treten und sind souverännach der Vorrunde ins Fi-nale gekommen. Im Finalehaben sich unsere Schü-lerinnen wacker geschla-gen und für Maike endeteder Tag auf dem 4. und fürSharon auf dem 3. Platz. Wir freuen uns auf daskommende Jahr, wenn eswieder heißt: Jugend de-battiert.

„Jugend debattiert“ an der Stadtteilschule Lurup Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr

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Mittagstisch im

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Do. Tortellini in Schinken-Sahnesauce und ein Beilagensalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Fr. Toast Hawaii mit Kochschinken, Ananas und Käse überbacken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Sa. Warmer Milchreis mit Kirschen, Zimt-Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90

So. Hausgemachte Rinderrouladen mit Rotkraut und Salzkartoffeln . . . . . . . . . 6,90

Mo. Eier in Kräutersauce, rote Bete und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Di. Geschmortes Gemüse mit Rosmarinkartoffeln und Sour Cream . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Mi. Kartoffelgulasch mit Paprika und Kidneybohnen gekocht und Creme Fraiche . . . .5,90

Do. Gebratene Hähnchenbrust mit Currysauce, Basmatireis und Broccoli . . . . . . . 6,90

Fr. Fischfilet im Bierteig gebacken, dazu Zitrone und bunter Kartoffelsalat . . . . . . . . . . . . .6,90

Sa. Pikante Gulaschsuppe mit Baguettebrot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90

So. Hausgemachte Rinderrouladen mit Rotkraut und Salzkartoffeln . . . . . . . . . 6,90

Mo. Gebratener Fleischkäse mit Schmorkohl und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Di. Riesencurrywurst mit pikanter Sauce, dazu Pommes frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Mi. Kasselerbraten mit Steckrübengemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90

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2

Sollten Sie Ihre beliebten Stadt-teilzeitungen nicht erhaltengibt es die Zeitung auch hier:

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• Stadtzentrum Schenefeld

• Edeka in den Elbgau-Passagen

• Edeka im Fahrenort

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferien-

reisen in den Elbgau-Passagen

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• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek

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• Harrys Fliesenmarkt

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• SportWelt Schenefeld

• Restaurant Reitstall Klövensteen

• Hotel Klövensteen

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• Rosenhof in Osdorf

• Tankstelle Kattner in Schenefeld

• Forellensee Schenefeld

• Rathaus Schenefeld

• Bowling Center Osdorf

• OIL Tankstelle Schenefeld

• Eiscafé Eisart in Schenefeld

• Tabakwaren Kieseler in Sülldorf

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 8 · Nr. 2016/9

Weiterbildung hat viele Facettenund stets ein Ziel: Nachhaltig-keit. „Dafür arbeiten wir“, sagtKerstin Wolf, die seit 2007 dieOsdorfer Außenstelle der VHS,besser bekannt als BliZ („Bornerlernen im Zentrum“), leitet. DasKurs- und Beratungsangebot imStadtteil richtet sich in ersterLinie an Erwachsene, die anGrundbildungskursen wie Le-sen, Schreiben, Rechnen undEnglisch teilnehmen möchten.Darüber hinaus gibt es Kreativ-,Sport-, Sprach- und PC-Kurse,die Stadtteilbewohner jeden Al-ters und jeder Nationalität nach-gefragt haben. „Wir bieten Kur-se unter dem Aspekt des le-benslangen Lernens an“, sagtWolf.Die Kurse seien niederschwelligangelegt, oftmals offen und imGegensatz zu den üblichen Re-

gelkursen der VolkshochschuleHamburg günstiger. Die Sozial-rabatte sorgen dafür, sie ma-chen’s – gemäß dem Motto „Bil-dung für Alle“ – für jedermannerschwinglich. Ein wichtigerPunkt, denn „sonst hätten wirkeine Kunden“, sagt Wolf undverweist auf die hohe Quotegeringverdienender Menschen.Ermäßigungen erhalten zudemauch alle BUDNI-Karteninhaber.In den Bereichen Stressbewäl-tigung, Entspannung, Bewe-gung, Gesunde Ernährung undSucht können spezielle Kurseim VHS-Programm auch vonden Krankenkassen gefördertwerden.Kooperationen bilden ein wei-teres Standbein der OsdorferVHS/BliZ, beispielsweise mit derElternschule (im gelben Hausan der Bornheide), der Bücher-

halle (im Born Center), demBHH Sozial Kontor Lurup (Frei-zeitangebote für Menschen mitBehinderungen oder psy-chischen Erkrankungen) oderdem Bezirksamt Altona. „DieAngebotspalette ist bunt, reichtvon Bewegungskursen bis hinzum offen Malkurs für Frauen“,erklärt Kerstin Wolf und deutetnoch ein weiteres Unterschei-dungsmerkmal gegenüber denRegelkursen der VHS an: „Wirhaben die Möglichkeit, in Netz-werken mitzuarbeiten, sitzen so-mit in der Stadtteilkonferenz, inder Borner Runde, in der Kon-zeptgruppe und im Beirat. Somitarbeiten wir gezielter, richtenunsere Kurse auf den tatsächli-chen Bedarf aus.“Das Budget, sagt Wolf, sei be-grenzt. Günstige und teilweiseauch kostenlose Angebote kön-nen somit nicht immer mit be-zahlten Dozenten bewältigt wer-den. Manchmal sei man auffachkundige Ehrenämtler ange-wiesen, die die Inhalte vermit-teln. Attraktiver sei die Situation,

wenn zum Beispiel größereSummen aus dem Förderfondsdes Vereins Bildung für Alleoder Landes-, Bundes- oder

EU-Mittel zur Verfügung stün-den, um Projekte anschiebenund entwickeln zu können. Diegab’s in der Vergangenheit häu-figer. „Kompetenzentwicklungbei Jugendlichen durch Verant-wortung“ oder das Toleranzpro-jekt „Beteiligung wagen“ oderauch das Kochbuch-Projekt„Messer, Gabel... Stift“, das2012 begann, auf zwei Jahreangelegt war und unter Leitungder Ernährungsberaterin Char-lotte Sachter stattfand.Die Kochkurse vermitteltenlangzeitarbeitslosen Teilneh-mern, wie man gesunde, leckereund kostengünstige Gerichtekocht. Während des Projekteswurden, neben dem Lernen di-verser Koch- und Schnitttech-niken, viele Rezepte erprobt undunter Anleitung einer Deutsch-kursleiterin am Computer auf-geschrieben. Organisatoren wa-ren das Zirkusprojekt AbraxKadabrax, der KoALA Familien-service e.V., die VHS Hamburgund der Verein Bildung für Alle.„Das war ein Lernen mit allen

Sinnen“, sagt Kerstin Wolf: „Ge-zielt einkaufen, Lebensmittelselbst anfassen, die eigene Ar-beit bewerten, die Gerichte ge-nießen. Da verblasste schnelldie ein oder andere Lernschwie-rigkeit, weil Kompetenzen an-derer Art entwickelt wurden.“Daraus entstand die Idee, alsGrundlage für weitere Kochkur-se in finanziell benachteiligtenHamburger Quartieren, eineSammlung von beispielhaftenRezepten zu veröffentlichen.Seitdem liegt das Büchlein „Ge-meinsam kochen in den fünfJahreszeiten“ in Spiralbindungvor (gibt’s gegen eine Spendevon 10 Euro im VHS/BliZ-Büro)und beweist einmal mehr: Ler-nen schafft Nachhaltigkeit. Einschöner Erfolg.Weitere Infos zu den Kursenund Angeboten: Kerstin Wolf,Bürgerhaus Bornheide 76 (rotesHaus), Telefon: 4 84 05 88 21/22,Öffnungszeiten: Dienstags von10 bis 13.00 Uhr und von 15 bis17 Uhr. Mail: [email protected] (ue)

Weiterbildung bietet viele Facetten

VHS-Angebote in Osdorf haben Nachhaltigkeit als Ziel

Kerstin Wolf, Leiterin der VHSOsdorf: „Wir bieten Kurse unterdem Aspekt des lebenslangenLernens an.“

Unter der Überschrift „Ge-schichte und Gegenwart – Kul-tur und Sitten“ steht der Infor-mationsabend, zu dem derSinti-Verein zur Förderung vonKindern- und Jugendlichene.V. am Freitag, 18. März, von18 bis 20 Uhr einlädt. „Kennen Sie den Unterschiedzwischen Zigeuner, Sinti undRoma? Kennen Sie ihre Ge-schichte? Kennen Sie ihre Kul-tur und Sitten?“ – das sindnur einige Fragen, die an demAbend thematisiert und vor

allem von den Vereinsmitglie-dern beantwortet werden. DieVeranstaltung, mit musikali-scher Begleitung der Band„Gipsy Moments“, findet stattin den Vereinsräumen am Ach-tern Born 127c. Für die Pla-nung im Vorfeld bitten der Ver-ein um Rückmeldung bis 11.März unter der Mail-Adresse:[email protected] oder tele-fonisch unter der Nummer 040- 46 64 47 00 (Dorota Julitz-Jarominska). Weitere Infos:www.sinti-verein.de

Sinti-Verein lädt einMitglieder informieren über Kultur und Sitten

Anlässlich des Gedenktages andie Geschwister Scholl veran-staltete die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule am 22. Februar2016 einen Projekttag, zum The-ma Rassismus. In der „Schuleohne Rassismus – Schule mitCourage“ soll gelebter RespektAlltag sein – und nicht nur einTitel. Mit einem breit gefächertenProjektangebot bietet die SchuleWorkshops, in denen Schüleram Vormittag das Thema Ras-sismus aus unterschiedlichenAnsätzen näher beleuchten. Alsbesonderes Highlight konntensich die ca. 75 Schüler desneunten Jahrgangs auf den Be-such von Martin Rietsch aliasSänger und Rapper „2schnei-dig“ freuen.2schneidig, der in Deutschlandals Sohn einer deutschen Mutterund eines nigerianischen Vatersaufwuchs, engagiert sich seitBeginn seiner musikalischenKarriere vielfältig für Kinder undJugendliche. Mit seinen 2schnei-dig@school-Projekten ist er u.a.regelmäßig zu Gast an Schulenin ganz Deutschland, um ge-meinsam mit Schülern aller Jahr-

gangsstufen und Bildungsni-veaus Projekte zu Themen wieSucht-, Alkohol- und Drogen-prävention, Antirassismus undIntegration, Antimobbing undGewaltprävention zu gestalten.Durch seine Authentizität ver-

steht es der sympathische Mu-siker, die Schüler auf Augenhöheanzusprechen und sie für prä-ventive und gesellschaftsrele-vante Themen zu öffnen. Die in-teraktiven Antirassismusprojektemit 2schneidig transportierenWerte wie Respekt und Achtungund sensibilisieren Schüler für

Alltagsrassismen. 2schneidig er-öffnet Perspektiven und ermutigtdie Kinder und Jugendlichen zureflektiertem Denken. Auch maleine Meinung gegenüber einerPeergroup zu verteidigen undsich nicht von Gruppenzwängen

zu negativen Handlungen ver-leiten zu lassen – 2schneidigstärkt die Schüler in ihremSelbstvertrauen. Dass Projektemit 2schneidig nicht nur mitsehr viel Spaß verbunden sind,sondern nachhaltig bei denSchülern wirken, bestätigenRückmeldungen von Schülern,

Lehrern und Schulsozialarbeite-rin seit Jahren.Für sein langjähriges und he-rausragendes Engagement fürKinder und Jugendliche zeich-neten das Bundesinnenministe-rium, der Deutsche Olympische

Sportbund und der VerbandDeutscher SportjournalistenMartin Rietsch mit dem Fair PlayPreis in der Sonderkategorie In-tegration aus. Als „Leuchtturmder Gesellschaft“ bezeichneteBundesinnenminister Dr. Tho-mas de Maizière in diesem Zu-sammenhang den Preisträger.

2schneidig@school in Hamburg:

Musiker gestaltet Antirassismusprojekt an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Bei der Abschlussveranstaltung lesen die LeseProfis ein Gedichtzum Gedenken der Geschwister Scholl vor

Podiumsdiskussion mit Margot Reinig und 2schneidig zum The-ma Zivilcourage

2schneidig zum Abschluss des Workshops alle Schüler_innen des 9 Jahrganges

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15. April 2016

Frauen-Flohmarkt16. April 2016

Kinderflohmarkt

Frauen-Flohmarkt

Nr. 2016/9 · Seite 9

6. März 2016

Antik- und Flohmarkt

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Zu Beginn der Podiumsdis-kussion im StadtzentrumSchenefeld zum Thema Ener-giesparen hatte Innovations-manager Jörg Rudat eine guteNachricht zu verkünden:Schon in diesem Frühjahr wirdauf der Südostseite des Cen-ter-Parkplatzes die ersteStromladesäule Schenefeldseröffnet. Sie ist Teil eines vomBundesministerium für Verkehrund digitale Infrastruktur ge-förderten Projektes. 200 sol-

cher Säulen gibt es bereits inHamburg. Nun soll auch dieMetropolregion möglichst zü-gig folgen. Schenefeld hatte

sich als eine der ersten Städtefür das Förderprogramm be-worben. Die Podiumsdiskussion imStadtzentrum war auf Initiative

von Centermanagerin CorinaSchomaker zustande gekom-men. Unterstützt wurde sievon Schenefelds Umweltbera-

terin Martina Schiller.An der Diskussion be-teiligten sich im Podiumder einheimische „Ener-giespar-Pfiffikus“ WillyKanow und Dr. HorstRüdiger Rudolph, Leiterder Abteilung Technikund Umwelt bei der Fir-ma Harry Brot, alle Ex-perten aus der Praxiszu den Themen Ener-gieeffizienz, Umwelt-schonung und erneu-erbare Energien. CorinaSchomaker war ausge-gangen von der Klima-konferenz in Paris, wosich alle Teilnehmer da-rin einig waren, dassder Ausstieg aus Erdöl,Erdgas und Kohle un-umgänglich ist. Aber

was bedeutet das für Städte,Gemeinden, Unternehmen, Pri-vathaushalte und Energiever-sorger? Schließlich sehenEnergielösungen im privaten

Haushalt anders ausals in großen wirt-schaftlichen Einhei-ten. Verbunden sindalle über den Strom-netzanbieter, inSchleswig-Holsteindas UnternehmenHansewerk Energie,das 1000 Gemeindenmit Strom versorgtund Energie von33.000 einzelnen Er-zeugern ins Netzt ein-speist.Ein zentrales Themader Experten lautete„Weniger Energie be-nötigen“ und „Mehraus Energie heraus-holen“. Dazu gehörender Einsatz vom Wärmepum-pen ebenso wie das Nutzenvon LED-Leuchten, die in der„Energieeffizienten KommuneSchenefeld“ als eine der erstenMaßnahmen eingeführt wur-den. Fragen drehten sich au-ßerdem um den „grünen

Strom“.Die Diskussion im Podium unddie Fragen aus dem Publikumgaben viel Gesprächsstoff.Mehrere Besucher nutzten imAnschluss an die Diskussiondie Gelegenheit, sich am Ener-giesparmobil individuell bera-

ten zu lassen. EnergieberaterMichael Hell gab viele Tipps.Schon mit einfachen Maßnah-men könne jeder zum Gelingendes großen Projekts beitragen,das nicht mehr von der inter-nationalen Agenda verschwin-den werde.

Eine gute Nachricht zum Auftakt der Energiespar-Diskussion

Schon im Frühjahr öffnet Schenefelds erste Stromladesäule

Das Energiesparmobil vor dem Stadtzentrum Schenefeld

Moderator Burkhard Plemper mit Bürgermeisterein ChristianeKüchenhof.

Centermanagerin Corina Schomakerbegrüßte die Gäste

Die kompetente Expertenrunde

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Seite 12 · Nr. 2016/9

Seit 19 Jahren ist das Sche-nefelder Unternehmen WIDUKder fachlich kompetente Part-ner für Küchenrenovierungenund Neugestaltungen. Vom11.-13. März 2016 findet die

Hausmesse statt. In der Zeitam Freitag von 13 - 18 Uhrund am Samstag und Sonn-tag von 10 - 15 Uhr ist sie ge-öffnet, an der HalstenbekerChaussee 15/ Ecke Theewei-

de. Neu im Angebot sindHochglanzfronten in modi-schen attraktiven Farben mitGlas- oder Acrylbeschichtun-gen. Außerdem zu sehen:kratzfeste Spiegelglas-Fron-

ten, die sehr leicht zu reinigensind. Zu dem großen Service-angebot gehört auch der Aus-tausch von Elektrogeräten,Spülen und Wasserhähnenetc. Vom kostenlosen Aufmaß

beim Kunden bis zum Einbaumacht der Chef alles persön-lich. Statt Neukauf berät erauch über eine möglich preis-werte Küchenrenovierung. In-teressant und dekorativ sinddie Rückenwandverkleidun-gen aus Dekorglas in der Kü-che, die nach (fast) jedenWunsch angefertigt werdenkönnen. Weiter im Angebotsind Arbeitsplatten aus Granit,

Resopal oder Echtholz. NeueFronten mit über 1600 Model-len können gezeigt werden.Neuküchen der Hausmarkevon WIDUK „Pönninghaus“präsentieren Bärbel und An-dré Wehner bei der Hausmes-se in Schenefeld.

Telefonisch abgestimmte Ter-mine sind unter der Rufnum-mer 040/830 25 69 möglich.

11. - 13. März 2016

Hausmesse bei Küchen Widuk in Schenefeld

Bärbel und André Wehner zeigen die Rückenwandverkleidungaus Dekorglas auch bei der Hausmesse.

André Wehner in der eigenen Werkstatt in Schenefeld.

Die Planungen für eine neueStadtmitte seien schon weit fort-geschritten, jedoch ohne Rück-sichtnahme der Bedenken vielerBürgerinnen und Bürger und oh-ne Einvernehmen zwischen gro-ßen Teilen der Politik und Ver-waltung, beklagt die Fraktionder Christdemokraten und hältjetzt einen neuen Vorschlag zurBebauung parat: Ein kompaktesBürgerzentrum mit Bürgerbüro,Bücherei, Sozialstation nebstweiteren Räumen für Zusam-menkünfte in Schenefeld ansäs-siger Organisationen solle essein. „Die dann frei werdendenFlächen, die sich bereits im Ei-gentum der Stadt befinden, wer-den von einer Wohnungsbauge-nossenschaft mit Wohnungenbebaut, die diese später auchbewirtschaftet“, so die weitereÜberlegung.Der derzeit vorliegende Entwurfführe die ursprüngliche Notwen-digkeit ad absurdum. „Wir seheneine gigantische Fläche nördlichund südlich der LSE als Pla-nungsgebiet für den neuenStadtkern. Anwohner fürchten

um ihre Grundstücke, Gewerbe-betriebe um das Weiterbestehen.Und auf das finanzielle Wagniswollen wir an dieser Stelle garnicht erst zu sprechen kommen.

Brauchen wir wirklich weitereEinzelhandelsgeschäfte; wodoch das Stadtzentrum schonSchwierigkeiten hat, die Leer-stände zu vermieten? Brauchen

wir wirklich weitere gastronomi-sche Betriebe?“ Für die CDU-Fraktion sei es in dieser Situationvernünftiger, gewerbliche Betrie-be zu halten und weitere anzu-

siedeln. Das schaffe Arbeitsplät-ze und trage auch dazu bei, denHaushalt generationengerechtgestalten zu können, sowie denVerpflichtungen zeitnah nachzu-kommen.„Wir sehen uns daher in derPflicht, unsere Position erneutdeutlich zu machen.“ Man seisich natürlich im Klaren darüber,dass auch diese Lösung Geldkostet. „Wir veranschlagen dieErstellungskosten für das neue

Bürgerzentrum auf rund 5 Millio-nen Euro. Dafür werden rund2.500 Quadratmeter Nutzflächezur Verfügung stehen. Durch denAbriss der vorhandenen Gebäu-de Bücherei, des Bürgerbürosund der Sozialstation gehen rund1.100 Quadratmeter an Nutzflä-che verloren. Auf dem stadtei-genen Gelände der heutigen Bü-cherei und der Sozialstation sol-len, so der alternative Plan, Woh-nungen errichtet werden, für diesich die Stadt das Belegungs-recht sichert.„Wir müssen unsere Problemelösen, anstatt jahrelang viel Geldin Planungen zu stecken, umZuschüsse erhalten zu können.Stellen wir für das Haushaltsjahr2017 Mittel in unseren Haushaltein, kann bereits im gleichenJahr mit den Baumaßnahmenbegonnen werden.“ Für die CDUist der Fall klar: Der neue Stadt-kern Schenefeld könne auch auseigenen Mitteln finanziert wer-den, „denn die Gewährung vonZuschüssen durch das Land undden Bund sind an strenge Regelnund hohe Auflagen geknüpft. DieVerfahren von Sanierungsgebie-ten sind sehr zeitaufwendig undmit vielen Risiken und Rechts-streitigkeiten verbunden.“Die CDU sieht in ihrem Be-schluss „insgesamt einen soli-den Vorschlag, der dem Sche-nefelder Bedarf in angemessenerWeise gerecht wird“.

Neuer Stadtkern Schenefeld

CDU-Vorschlag sieht größeren Nutzen in einem kompakten Bürgerzentrum

Planungsgebiet-VorschlagCDU-Fraktion: auf das wesent-liche besinnen!1 – Heutiges Bürgerbüro, 2 –Alte Post, 3 – Rathaus, 4 – Bü-cherei / Sozialstation, 5 – Pri-vate Grundstücke

CDU Vorschlag nach Fertig-stellung:1 – Kompaktes Bürgerzentrum,2 – Wohnungen, 3 – Rathaus,4 – Wohnungen, 5 – Grundstü-cke im Privatbesitz, 6 – Que-rung der LSE für Fußgänger,Rollstuhl- und Radfahrer.

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Nr. 2016/9 · Seite 13

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleichSchnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hates sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu in-formieren und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialerAustausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.

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Mit einer großzügigen Spendeermöglicht der Lions Club Ham-burg-Elbufer den Bewohnernder Zentralen Aufnahme Rugen-barg mehr Mobili-tät. Am Donners-tag, 25. Februar2016, haben Vertre-ter der Organisati-on dem DRK Kreis-verband HamburgAltona und Mittee.V., der die Unter-kunft betreibt, ei-nen Kleinbus imWert von 13.500Euro übergeben.„Wir wollen dazubeitragen, das Le-ben der Flüchtlingezu erleichtern“, er-klärt Lions- Club-Sekretär Dr. Andre-as Reuß und er-gänzt: „Flüchtlinge, die nochnicht die Möglichkeit haben, öf-fentliche Verkehrsmittel zu nut-

zen, können nun zum Beispieleinfacher zur DRKKleiderkam-mer im Zentrum Osdorfer Borngelangen.“ Außerdem seien

durch die herausnehmbare Be-stuhlung des Neunsitzers Ma-terialtransporte möglich. Jörg

Theel, der den Citroën Jumperals DRK-Kreisgeschäftsführerentgegennahm, freut sich überdie Spende: „Der Lions Club

setzt sich schon seit Jahrzehn-ten für das DRK-Zentrum Os-dorfer Born ein. Umso dankba-

rer sind wir, dass die Mitgliederuns nun auch in der Flücht-lingshilfe unterstützen. Ehren-amtliches Engagement undSpenden sind wichtige Voraus-setzungen dafür, dass wir denAsylsuchenden eine wohnlicheUmgebung schaffen können.“Seit September 2015 betreibtder DRK Kreisverband HamburgAltona und Mitte e.V. die Zen-trale Erstaufnahme Rugenbargim Hamburger Stadtteil Osdorf.Derzeit finden auf dem Geländedes ehemaligen Max-Bahr-Bau-markts rund 1400 Flüchtlingeein erstes Zuhause in Deutsch-land. Bildunterschrift: Lions-Se-kretär Dr. Andreas Reuß,DRKKreisgeschäftsführer JörgTheel, Lions-Beauftragter Hans-Joachim Maehl und Lions-Prä-sident Frank Feldmann (v.l.n.r.)neben dem neuen Kleinbus, derin der Zentralen ErstaufnahmeRugenbarg eingesetzt werdensoll.

Lions Club spendet Fahrzeug für DRKFlüchtlingsunterkunft

Die Verbraucherzentrale Ham-burg (vzhh) hat ihren langjähri-gen Vorstand Günter Hörmannin den Ruhestand verabschie-det. Cornelia Prüfer-Storcks,Senatorin für Gesundheit undVerbraucherschutz, und Prof.Ulrike Arens-Azevêdo, Vorsit-zende des Verwaltungsrats dervzhh, ehrten das Wirken Hör-manns. Dieser übergab offiziellden Staffelstab an seinen Nach-folger Michael Knobloch, derab 1. März die Leitung desHauses übernimmt."Über 23 Jahre hat Dr. Hörmanndie Geschicke der Verbraucher-zentrale Hamburg geleitet. Erhat maßgeblichen Anteil daran,dass der einst finanziell ange-schlagene Verein saniert undinhaltlich profiliert wurde undsteht mit seinem Namen stell-vertretend für den bundesweitguten Ruf der Verbraucherzen-trale Hamburg", sagte Verbrau-cherschutzsenatorin Prüfer-Storcks im Rahmen der Verab-schiedung mit zahlreichen Gäs-ten. Unter Hörmanns Führunghabe sich der Verein zu einemmodernen Dienstleister für Ver-braucherinnen und Verbrauchergewandelt. Auch Arens-Azevê-

do würdigte die Arbeit Hör-manns in den zurückliegendenJahren: "Mit Herz und SeeleJurist, abwägend und gleich-zeitig kämpferisch, hat Günter

Hörmann Sammelklagen aufden Weg gebracht, die in derRepublik einmalig waren. Ge-wonnene Prozesse gegen großeEnergieversorger oder Versi-cherungskonzerne haben er-folgreichem Verbraucherschutz

eine glaubwürdige Stimme ver-liehen."Seit August 1992 stand Dr. Gün-ter Hörmann an der Spitze dervzhh. Er hinterlässt eine gut

aufgestellte Organisation, diesich bundesweit einen Namengemacht hat. "Ich wünsche Mi-chael Knobloch und der Ver-braucherzentrale Glück, Erfolgund immer eine Handbreit Was-ser unterm Kiel", verabschie-

dete sich Hörmann. "Verbrau-cherschutz ist vielfältig und an-spruchsvoll und erfordert un-seren ganzen Einsatz. Die He-rausforderungen sind nicht ge-ringer geworden. Ich bin mir si-cher, dass wir mit unserem star-ken Team die vor uns liegendenAufgaben meistern werden undfreue mich auf meine neue Auf-gabe", so Michael Knobloch,der neue Vorstand der Verbrau-cherzentrale Hamburg. Der 45Jahre alte Jurist war in denletzten zehn Jahren beim Insti-tut für Finanzdienstleistungen(iff) tätig, unter anderem als Ko-ordinator des Bereichs Über-schuldung und Recht und seit2013 in der Funktion des Ge-schäftsführers.Die vzhh wurde 1957 gegründetund ist damit die älteste deut-sche Verbraucherzentrale. Ak-tuell arbeiten rund 130 festeund freie Mitarbeiterinnen undMitarbeiter für den gemeinnüt-zigen Verein, der sich öffentlich,gegenüber der Politik, den Be-hörden, der Wirtschaft, und mitrechtlichen Mitteln für einenwirksamen wirtschaftlichen undgesundheitlichen Verbraucher-schutz einsetzt.

Stabwechsel bei der Verbraucherzentrale Hamburg

Michael Knobloch folgt auf Günter Hörmann

Dr. Günter Hörmann, langjähriger Vorstand der Verbraucherzen-trale Hamburg, übergibt den Staffelstab an seinen NachfolgerMichael Knobloch.

Die SIGNAL IDUNA Gruppe istneuer Partner des HamburgerFußball-Verbandes. HFV-Präsi-dent Dirk Fischer, HFV-Schatz-meister Volker Okun und Gene-ralagent Jakovos Libanios vonder SIGNAL IDUNA haben einenPartner-Vertrag für die nächstendrei Jahre unterzeichnet.Die SIGNAL IDUNA wird denHamburger Fußball Verbandspeziell bei den Projekten „Ki-cking-Girls“ und der Förderungdes Jugendbereich unterstüt-zen. Jakovos Libanios fungiert hier-bei als Ansprechpartner für denVerband, die Vereine und alleMitglieder. Er ist mit einer Viel-zahl kreativer Ideen gut aufge-stellt, um die Vereine des HFVzu unterstützen.Dirk Fischer sieht mit in dieserKooperation einen Schritt indie richtige Richtung: „Mit derSIGNAL IDUNA haben wir einenstarken Partner an unserer Sei-te. Wir sind sehr dankbar fürdas Engagement und freuenuns auf eine für beide Seiten

fruchtbare Zusammenarbeit mitder Generalagentur Libanios!“Die Generalagentur Libaniosbietet hierbei neben der fachli-

chen Ebene einen persönlichenBezug zum Thema: „Da ich seitmeiner Kindheit leidenschaftli-cher Sportler und Mitglied in

einem Sportverein bin, machteine Zusammenarbeit mitSportvereinen mein Hobby zumBeruf. Mit dem HFV haben wireinen professionellen Verbandan unserer Seite, das hilft unsnatürlich unsere Konzepte idealauf die einzelnen Vereine abzu-stimmen.“ Die Vorbereitungen auf dieseKooperationen laufen im Hin-tergrund schon seit längererZeit. So hat man sich bei derSIGNAL IDUNA gut auf diesespannende Aufgabe eingestellt.„Mit der Zielgruppenorganisa-tion sijox haben wir ein spe-zielles Konzept entwickelt, mitdem sich die SIGNAL IDUNAauf junge Leute fokussiert. Wirmöchten unseren Unterneh-mensansatz der ganzheitlichenBeratung auch in die Vereinebringen. Von Sponsoring-Kon-zepten, über die Absicherungder Sportanlagen, bis hin zurindividuellen Beratung der Mit-glieder sehen wir uns gut ge-wappnet für eine spannendeZeit!“

SIGNAL IDUNA ist neuer Partner des HFV

Volker Okun (HFV-Schatzmeister), Jakovos Libanios (SIGNALIDUNA, Generalagentur Libanios) und Dirk Fischer (HFV-Präsi-dent) freuen sich auf die nächsten Jahre vertrauensvoller Zu-sammenarbeit Foto HFV

Zwei Busreisen aus dem Pro-gramm von Schnieder Reisenwerden zu einem Zusatzterminmit Abfahrt ab Hamburg ange-boten. Eine der Reisen widmetsich den Höhepunkten Nordpo-lens, die andere den südpolni-schen Sehenswürdigkeiten.„Danzig, Masuren und die Hö-hepunkte Nordpolens“ und„Breslau, Krakau und die Höhe-punkte Südpolens“ heißen diebeiden Busreisen aus dem Pro-gramm von Schnieder Reisen,

die nun zu je einem Zusatzter-min mit Abfahrt ab Hamburgangeboten werden. Das nördliche Polen ist eine ge-schichtsträchtige Region, dieneben vielen Kulturgütern auchreizvolle Landschaften bietet.Die alte Hansestadt Danzig(Gdansk) mit dem Rechtsstän-dischen Rathaus, dem Krantoran der Mottlau und der mächti-gen Marienkirche ist einSchmuckstück unter den polni-schen Städten. Ganz in der Nä-he liegt die imposante Marien-burg aus dem 13. Jahrhundert.Als Kontrast zu den vielen Kul-turgütern punktet das nördlichePolen mit einer zauberhaftenKüstenlinie und der wald- undseenreichen Region Masuren.Das südliche Polen präsentiertsich mit sehenswerten Städtenwie der alten Königsstadt Kra-kau und der diesjährigen Kul-

turhauptstadt Breslau. Und dasRiesengebirge ergänzt die Kul-turlandschaft um reizvolle land-schaftliche Elemente. Der Reiseveranstalter SchniederReisen bietet in seinem Pro-gramm zwei 7-tägige Busreisennach Polen, die zu einem Son-dertermin mit Abfahrten abHamburg aufgelegt wurden. DieGruppenreise „Danzig, Masurenund die Höhepunkte Nordpo-lens“ vom 25.09. bis 01.10.16führt u.a. nach Danzig, zur Ma-

rienburg sowie nach Masuren.Die Reise kostet ab 728 Euroinklusive Busanreise ab Ham-burg oder Berlin, Unterkunft mitHalbpension, Reiseleitung undausführlichem Besichtigungs-programm. Die Busreise „Bres-lau, Krakau und die HöhepunkteSüdpolens“ wird zum 14.09.16mit Abfahrt am Hamburg undBerlin angeboten und kostet ab813 Euro.Normalerweise starten die Po-len-Busreisen aus dem Angebotvon Schnieder Reisen ab Biele-feld, Hannover oder Berlin. DieExtra-Abfahrt ab Hamburg er-leichtert nun vor allem Urlaubernaus dem Norden die Teilnahme.Nähere Informationen und Ka-talogbestellung bei:Schnieder Reisen – Cara ToursGmbH, Hellbrookkamp 29,22177 Hamburg, 040 - 380 2060, www.schnieder-reisen.de

Die Höhepunkte Polens

Schnieder Reisen führt Busreisen nach Polen mit Abfahrt ab Hamburg im Programm

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Seite 14 · Nr. 2016/9

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Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian

Anzeigenberatung:Wolfgang Beckmann

Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerRedaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht

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Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

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sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

jeweils am Mittwoch.Für etwaige Druckfehler

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Festnahme nach Kfz-Aufbruch in BahrenfeldEreignisort: Am Diebsteich, BahrenfeldEreigniszeit: 22.02.2016, 14:35 Uhr Eine Zeugin bemerkte, wie ein Täter die Seitenscheibe eines Transporters ein-schlug. Sie machte den Fahrzeugnutzer auf den Diebstahl aufmerksam. Diesersah den Täter flüchten und nahm mit seinem Arbeitskollegen die Verfolgung auf.Noch in unmittelbarer Nähe des Tatorts konnten die beiden Männer den Tätereinholen und festhalten. Dieser händigte das Stehlgut an die beiden Männer aus.Der Täter wurde bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten und den Beamtenübergeben. Der Täter wurde dem PK 25 zugeführt und im weiteren Verlauf, nacherfolgten polizeilichen Maßnahmen, aus dem Gewahrsam entlassen.

Versuchter Enkeltrick in OthmarschenEreignisort: Jes-Juhl-Weg, OthmarschenEreigniszeit: 24.02.2016, 14:50 Uhr Ein männlicher Anrufer gab sich einer 87-jährigen Frau gegenüber alsEnkelsohn aus. Er sagte, dass er eine größere Geldsumme benötige, um einenPkw zu erwerben. Da die Frau Zweifel an der Forderung hatte, bat sie um einenRückruf ihrer Tochter. Kurze Zeit später meldete sich telefonisch eine Frau. Siegab an, die Tochter der älteren Dame zu sein. Des Weiteren versuchte siemehrfach die Geldforderung mit dem Hinweis auf den Familienfrieden zu un-terstreichen. Die Geschädigte blieb jedoch bei ihrer Weigerung, eine Zahlungzu tätigen und kontaktierte ihren Sohn. Dieser wies sie darauf hin, dass ihr En-kelsohn kein Geld benötige und dass sie eine Strafanzeige bei der Polizei er-statten solle. Ein ähnlich gelagerter Fall ereignete sich einen Tag später in derRandowstraße. Auch hier erkannten die Angerufenen den betrügerischen Hin-tergrund, woraufhin das Gespräch beendet wurde.

Aus dem Polizeibericht

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Am Freitag 4. März 2016 von 18– 23 Uhr findet die dritteSchreibnacht im EidelstedterHeimatmuseum statt. Im Märzender Bauer die Rösslein ein-spannt …..Und wir spitzen unsere Bleistif-te, füllen unsere Federhalter,fahren unsere Kuli-Minen ausoder unsere elektronischenSchreibmaschinen hoch undlassen uns wieder von der Aus-stellung und der Atmosphäredes Eidelstedter Heimatmuse-ums zu kleinen oder größerenliterarischen Versuchen, Ergüs-sen, Werken … anregen.Die Tür quietscht immer noch,vielleicht pfeifen noch die Früh-jahrsstürme ums Haus, vielleichtweht auch schon ein laues Lüft-chen und die Vögel singen inder AbenddämmerungDa schon etliche schöne alteSpielzeuge für die geplante Aus-stellung zum Thema „Kindheitfrüher und heute“ bereit stehen,könnten sie uns helfen, in dieVergangenheit einzutauchenund unsere Erinnerungen zu Pa-pier zu bringen.Die Schreibnacht wird begleitet

von Brigitte Pagendamm undWolfgang Wallach.Es gibt nicht-alkoholische Ge-tränke und eine Kleinigkeit zuessen. Teilnahmegebühr: 15,00€ (bei Kursbeginn zu entrichten)Heimatmuseum im EidelstedterBürgerhaus, Alte Elbgaustr.12,22523 Hamburg, Anmeldungüber Wolfgang Wallach, e-mail:[email protected] oderTel 040 571 20 49, Anmeldefrist:bis 29. Februar 2016

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Nr. 2016/9 · Seite 15

AUT +SportAUT +SportAls SVE-Chef Dieter Harz seinenGeschäftsführer bat, mit an derEhrung teilzunehmen, ahnteMartin Hildebrand noch nichts.Weil Volker Okun, Ehrenamts-beauftragter des Hamburger

Fußballverbandes dabei war,konnte Hildebrand zwar speku-lieren, dass nun einer der Sport-ler oder Mitarbeiter des SV Ei-delstedt eine Urkunde erhaltenwürde. Dass dann aber Hilde-brand selbst es war, der nachvorne gebeten wurde für dieAuszeichnung, das war bis zum

Schluss ein gut gehütetes Ge-heimnis. „Ich bin echt gerührtund habe das nicht erwartet“,so Hildebrand bewegt.„Der Erfolg eines Vereins ist dasrührige Zusammenspiel von

Haupt- und Ehrenamt“, sagteVolker Okun in seiner Anspra-che. Ehrenamtliche leisten einegewaltige Arbeit, führte der HFV-Beautragte weiter aus. Zähltman die Wochenstunden zu-sammen, käme man bei einemimaginären Stundenhonorar vonzehn Euro auf rund 32 Millionen

Euro im Jahr. „Der Staat zahltuns dagegen einen Zuschussvon 1,3 Millionen, das sind 40Cent pro Person“, so Okun.Kein Wunder also, dass sichEhrenamtliche oft nicht wertge-schätzt fühlen. Der HamburgerSport legt dagegen großen Wertauf die Betreuung des Ehren-amtes.Erstmals ist nun allerdings einHauptamtlicher ausgezeichnetworden, Hildebrand ist ange-stellter Geschäftsführer desSVE. „Sie haben das verdient“,so Okun. Er erinnere sich nochan den Ausspruch von DieterHarz. „Martin achtet peinlichdarauf, dass er nur 40 Stundenin der Woche arbeitet – damit erauch stets 40 Stunden in derWoche ehrenamtlich tätig seinkann“. Herausragend war vorallem das Engagement für den

Bewegungskindergarten, dieBeteiligung an DFB-Aktionensowie die Gründung der Bil-dungspartner GmbH.„Es ist nie die einzelne Person“,gab sich Hildebrand anschlie-ßend bescheiden. „Es gibt hierso viele Kollegen, die alle ihrHerzblut für den Verein geben.Ich nehme die Auszeichnung inVertretung für euch alle in Emp-fang“, wandte sich Hildebrandan die Gäste. Als Lehrer fürSport und Geschichte hatteMartin Hildebrand als ABM-Kraft 1988 im SV Eidelstedt an-gefangen. „Mein Vater war Lok-führer, deshalb hatte mich trotzanderer Anfragen für den Ei-senbahner ETSV in Eidelstedtentschieden. Damals dachte ichnur an eine Durchgangsstation.Das ich immer noch hier bin,habe ich nie bereut.“

Martin Hildebrand ist Ehrenamtler des Monats

Volker Okun überreicht Martin Hildebrand die Urkunde und eineArmbanduhr.

„Ohne mein Team hätte ich es nie geschafft“, freut sich MartinHildebrand über die Auszeichnung.

Dabeisein ist alles, das trifftauch auf den „Gothia Cup“ inGöteborg zu. Für 15 Kinder unddrei Betreuer vom „AltonaerFußball-Club von 1893“ gehtdieser Traum in diesem Jahr inErfüllung, sie werden vom 17.bis 23. Juli am Jugendfußball-turnier in der zweitgrößtenschwedischen Stadt teilneh-men. Die BezirksversammlungAltona hat in ihrer vergangenenSitzung auf Antrag der SPD-Fraktion beschlossen, „Altona93“ einen Betrag von 1893 Eurofür Teilnahme- und Unterbrin-gungskosten am „Gothia Cup2016“ zur Verfügung zu stellen.Mit rund 1600 Mannschaftenaus 80 Nationen ist der „GothiaCup“ das größte und internatio-

nalste Jugendfußballturnier derWelt. Jedes Jahr werden hier4500 Spiele auf 110 Plätzenausgetragen. Das Einzigartigean dem Turnier sind die Mann-schaften und Betreuer aus allenTeilen der Erde, es ist ein Treff-punkt für die Jugend der Weltungeachtet der Religion, Haut-farbe oder Nationalität. Der ge-meinsame Nenner ist das Fuß-ballinteresse. Der „Gothia Cup“fand erstmals 1975 statt undwurde von den Vereinen „BKHäcken“ und „GAIS“ in Zusam-menarbeit mit der Lokalzeitung„Arbeitet“ ins Leben gerufen.Seit Anfang der 1980er Jahre ist„BK Häcken“ alleiniger Veran-stalter. Im Laufe der Jahre sindinsgesamt fast eine Million Spie-

ler aus 140 Ländern bei diesemTurnier angetreten. Die Lebens-umstände von Kindern außer-halb des Fußballs und jenseitsvon Schwedens Grenzen sindseit je her ein wichtiges Anliegenvon „Gothia Cup“. „Viele Eltern können keinen Bei-trag zur Reise ihrer Kinder leis-ten und damit alle Kinder teil-nehmen können, unterstützenwir sehr gerne die Kinder, damitsie an diesem einzigartigen Fuß-ballturnier teilnehmen können“,sagt Andreas Bernau, sportpo-litischer Sprecher der SPD-Frak-tion Altona, und freut sich überdie breite Zustimmung in derBezirksversammlung Altona. DieSPD-Fraktion Altona wünschtden Kickern und Betreuern viel

Spaß, vor allem viele Tore unddamit Erfolg beim „Gothia Cup“.

Anspiel für „Altona 93“ beim „Gothia Cup“

Gestatten Sie mir einen zusätzli-chen Bericht zu Ihrem Beitragvom 24.2.2016, denn selbstver-ständlich wurde an dieser Stelledes Blomkamps auch schon vor-her Fußball gespielt.In den 50-er Jahren wurde dort

auf „heiligem Rasen“ gespielt.Allerdings war der Platz damalsin ost-westlicher Richtung. Eineherkömmliche Umkleidekabinegab es damals natürlich nicht.

Über ein Holzgestell hatte mangebogenes Wellblech gelegt, die-ses reichte jedoch nicht bis zumFußboden, so dass es in Kniehö-he tüchtig von allen Seiten durch-zog.Duschen? Fehlanzeige. Es gab

eine Wanne, in der die Fußball-schuhe geputzt wurden. Und na-türlich hatten nicht alle Spielereigene Schuhe, sondern bei Aus-wechslungen wurden die Schuhe

ebenfalls an den neuen Spielerweiter gegeben.1956 gab es dann einen neuenGrandplatz. Dieser wurde vondem frisch gebackenen Ham-burger Meister der 1. Knabendes TuS Osdorf mit einem Eröff-nungsspiel gegen Groß Flottbekeingeweiht. Ich war Teil dieserMannschaft und vor fast acht-hundert Zuschauern waren wirso aufgeregt, dass nicht mehrals ein 0:0 heraussprang. Trainerwar der überaus beliebte HelmutBehlke, der mit seiner gesamtenFamilie damals die Geschickedes Vereins leitete. Sein Vaterspannte und flickte die Netzeund hielt den Ball in Verwahrung!Wohlgemerkt, DEN Ball, denn esgab nur einen! Behlkes Frau saßan der Kasse und er selbst trai-nierte damals insgesamt achtMannschaften!Das waren Zeiten. Selbstver-ständlich wurde die Wellblech-hütte ebenfalls ersetzt, es gabspäter ein Blockhaus, sogar fürzwei Mannschaften.

Peter Koletzki,ein aufmerksamer Leser

Anmerkung: „Osdorfs Zweite knipst das Licht aus“

Mannschaft-Foto der 1. Knaben 1955/56 von TuS Osdorf.

Sieben Kämpfer hatte LurupsBoxtrainer Igli Kapllani am ver-gangenen Wochenende ins Fi-nale der Hamburger Jugend-meisterschaften durchge-bracht. Aber nur einer konntesich mit der Meiserschärpeschmücken: Youssef Al Ah-mad. In der Klasse bis 80 Ki-logramm bezwang der 16Jährige seinen GegnerAbdelhak Jihad (Box-OutHamburg) einstimmignach Punkten.Al Ahmad ist aber nichtder einzige Luruper, dereine Fahrkarte zu denDeutschen Meisterschaf-ten in der Tasche hat. InLindow (Brandenburg)werden auch Ugur Nacar-li, Amin Amini und MaximKaptil als Hamburger Lan-desbeste in den Ring klet-tern. Sie hatten sich fürdas Hamburger Finalequalifiziert, aber ihre Geg-ner erhielt wegen Verlet-zung und Erkrankung keineStartgenehmigung. „Das istsehr schade, denn auch siewaren in guter Form.“, meineder Trainer. Ein weiterer, der16 Jahre alte Leon Rahimiwurde ein Opfer der neuen

Punktwertung, die dem Profisangepasst wurde. Nach dembisherigen System, das dieMehrzahl der Treffer errechnet,wäre Rahimi Gewinner desKampfes geworden. Nunmehraber zählt der optische Ein-druck, der die druckvollerenAktionen betont, und hier war

Mohamed Moustapha von derSV Polizei im Vorteil, der denPunktsieg erhielt. Schade umRahimi, der allerdings vomHamburger Amateur-Box-Ver-band noch eine Chance erhal-ten dürfte.Punktniederlagen mussten au-ßerdem die Luruper Anil Kartalund Youssef Abay hinnehmen. Erfolgreich war mit zwei Meis-tern und zwei Vizemeisternauch der befreundete WedelerTSV. Ali Baycuman (15) gelangbei den Junioren sein dritterMeistertitel auf lokaler Ebene.Der Punksieg fiel mit 2:1-Rich-terstimmen zwar knapp aus,aber der Gegner Oruc Özer(Agon e.V.) war immerhinschon vor zwei Jahren bei denKadetten Deutscher Meister. Die meisten Kämpfer brachteder TH Eilbeck durch. Erbrachte es auf fünf erste undzwei zweite Plätze. Wi.

Vier Luruper Boxer fahren zu den „Deutschen“

Trainer Kapllani brachte sieben Jugendliche ins Hamburger Finale

Ringrichter Aradowski erklärt AlAhmad zum Punktsieger

Hat unter Trainer Kapllani vielgelernt: Youssef Al Ahmad

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Seite 16 · Nr. 2016/9

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Sportschau Moderator GerhardDelling war es vorbehalten daserste Schild anzubringen. SeitDienstag, 23.2.2016, hängt amFußball-Platz in der Sportschuledes HFV in Hamburg-Jenfelddas erste neue Schild im Layoutder Kampagne „Hamburgs Fuß-ball zeigt Flagge“ zum Schutzeder Schiedsrichter und Schieds-richterinnen des Hamburger Fuß-ball-Verbandes.Auf dem Schild steht: Wer denSchiedsrichter oder dieSchiedsrichterin beschimpftoder beleidigt, muss mit derVerweisung von der Sportanla-ge rechnen. Der VorstandNach wiederholten Vorfällen ge-gen Schiedsrichter möchte derHamburger Fußball-Verbandauch hier Flagge zeigen. Nachdem auf vielen Sportplätzendes HFV in den letzten Jahrenschon Banner mit dem Logo derKampagne Hamburgs Fußballzeigt Flagge hängt, möchte derHFV jetzt auch mit einem neuenSchild Flagge für seine Schieds-richterinnen und Schiedsrichterzeigen. Ähnliche Schilder hingenfrüher an jedem Sportplatz, sind

mittlerweile aber leider weitest-gehend verschwunden.Der Hamburger Fußball-Verbandmöchte seinen Vereinen jetztkostenlos diese Schilder zur Ver-fügung stellen, damit in Zukunftwieder an jedem Sportplatz soein Schild hängt.Die Schilder können von denHFV-Vereinen auf der Geschäfts-stelle des HFV abgeholt werden.Gerhard Delling, Schirmherr derKampagne „Hamburgs Fußballzeigt Flagge“ und Sportschau-Moderator sagte: „Gerade dieSchiedsrichter müssen geschütztwerden und verdienen höchstenRespekt. Ohne sie ist ein Fuß-ballspiel nicht möglich! Deshalbunterstütze ich diese Initiativegerne!“Wilfred Diekert, Vorsitzender desVerbands-Schiedsrichteraus-schusses: „In Zeiten, wo Res-pektlosigket leider an der Ta-gesordnung ist, ist es wichtig,dass sich jeder seiner Verant-wortung bewusst wird. Ich hoffe,dass diese Schilder in naher Zu-kunft wieder auf allen Sportplät-zen des HFV sichtbar sind undauch dementsprechend gehan-

delt wird!“Claudia Wagner-Nieberding,HFV-Präsidiumsmitglied für ge-sellschaftliche und soziale Ver-antwortung: „Ein wichtiger Teil-aspekt der Kampagne „Ham-burgs Fußball zeigt Flagge“ heißtRespekt. Den verlangen wiruntereinander und im Miteinan-der aller Akteure, aber natürlichbesonders gegenüber unserenSchiedsrichterinnen undSchiedsrichtern. Mit den neuenSchildern wollen wir als HFVFlagge zeigen und für ein fairesund sportliches Miteinander plä-dieren!“Hamburgs Fußball zeigt FlaggeIm August 2013 wurde die Kam-pagne „Hamburgs Fußball zeigtFlagge“ ins Leben gerufen. DerHamburger Fußball-Verband e.V.setzt sich zusammen mit seinenVereinen und allen Spielerinnenund Spielern, ein für die Grund-werte „Miteinander statt neben-einander“, „Respekt“, „Ein Platzfür Kinder“ und „Kein Platz fürGewalt“. Wir wollen zusammenmit allen Vereinen und Mitglie-dern auf und neben den vielenFußball-Plätzen Flagge zeigen.

Hamburger Fußball-Verband zeigt Flagge für seine treuen Schiedsrichter

Neues Schild soll auf alle Sportplätze

Das erste neue Schild im Layout der Kampagne „Hamburgs Fußball zeigt Flagge“ zum Schutzeder Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen des Hamburger Fußball-Verbandes wurde vonGerhard Delling (li.) angebracht unterstützt von Claudia Wagner-Nieberding (Mitte) und WilfredDiekert – Foto Gettschat

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Nr. 2016/9 · Seite 17

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Die Osdorfer haben ihr Aus-weich-Camp ganz gut ange-nommen. Mit 3:0 besiegte TuSOsdorf die Gäste von HEBC.Die Osdorfer sind währendder Umbauphase am Blom-kamp bei Groß Flottbek unter-gekommen und absolviertendort am Sonntag erstmals ein„Heimspiel“. Dabei musstedie Osdorfer noch einmal auf

dem Gelände ausweichen, derschattig liegende Hauptplatzwar teilweise noch ziemlichvereist. Obendrein konnten dieOsdorfer auch vor einer gutenKulisse spielen, rund 150 Zu-schauer säumten die Hänge.Im Vorfeld stand durchaus dieFrage, ob die Osdorfer für denRest der Saison noch auf ihrebekannte Heimstärke würdesetzen können. Zumindestnach diesem Auftritt dürfte dieKonkurrenz um den Landesli-gatitel ziemlich besorgt sein.Wedel hängt derzeit aufgrundeines Spielausfalls nach Punk-ten hintendran, Sasel liefertsich derzeit mit Osdorfer einWechselspiel um die Tabel-lenführung: Wer zuerst spielt,liegt für einige Stunden vorne.

Ärgster Verfolger des Trios istder HSV III auf dem viertenPlatz – mit 12 Punkten Rück-stand.Osdorf lag zur Pause mit 1:0in Führung. Neuzugang Eddy-Morton Enderle (TSV Uetersen)staubte in der zehnten Minutegekonnt zu seinem ersten Tref-fer für die Osdorfer ab. Dasleichte Osdorfer Übergewichtversuchte TuS-Trainer PeterWiehle durch die Einwechs-lung von Antonio Ude noch zuverstärken. Die Tore schossdann allerdings Jeremy Wach-ter (70./82. Minute), so dassein überzeugender 3:0-“Heim-sieg“ heraussprang.

Der kommende Sonntag wirdein kompletter Hammonia-Spieltag sein. Allerdings ohnedie Osdorfer, die sind nämlichspielfrei. Osdorf hat erst wie-der am 13. März Heimrechtgegen Germania Schnelsen.Angesetzt ist das Spiel um 13Uhr an der Notkestraße aufdem Platz von Groß Flottbek.Osdorf: Wolf, Bonewald, B.Krause (80. Minute: Barbarez),Trapp, Herbrand (40. Minute:Massoud), Müller, Enderle,D'Agata (50. Minute: Ude)Schmidt, Wachter, T. Krause

Souveräner Einstand

Osdorf dominiert „in der Zwischen-heimat“ die Gäste von HEBC mit 3:0

Jeremy Wachter schoss zweiTore gegen HEBC

Torben Krause im Zweikampf.Endlich mal ein Spieltag im Sin-ne der BG West Herren: Selbstgesiegt und die Abstiegskon-kurrenz in der 2. Regionalligaließ ebenfalls Punkte. Trotzdembleibt es extrem eng in der Ta-belle für die Basketballer undwohl auch deshalb sagte BG-Trainer Carsten Heinichen nachdem 83:72-Sieg der BG Westüber den Tabellenletzten BGHalstenbek/Pinneberg. „Daswar das erste von vier Endspie-len.“ Die Abstiegszone reichtbis Platz 6 (Rostock mit 16Punkten), die BG West als Zehn-ter hat 12 Punkte, SchlusslichtHalstenbek nur sechs Zähler.Kritisch wurde es vor allem in

dritten Viertel, alsdie Gastgeber ei-nen Vorsprungvon 20 Punktenquasi wegschenk-ten. Nur noch miteinem knappenVorsprung vonacht Punkten ginges ins Schluss-viertel und da hat-te so mancher An-hänger der BGWest doch so ei-nige Sorgen umseigene Team. Ge-rade noch recht-zeitig fing sich dieMannschaft aber

im Angriff wieder ein und konnteden Abstand beruhigend ver-größern. „Der Zusammenhaltund der Kampfeswille der Mann-schaft werden uns in den nächs-ten Spielen helfen“, so Heini-chen. Die BG West hat nun zweiwichtige Auswärtsspiele vor derBrust. Am Sonnabend geht esauswärts gegen SC Rist WedelII um Punkte, eine Woche späterfahren die Basketballer zum TSEinfeld. Ärgerlich ist, dass We-del am Wochenende gegen denTabellendritten Bergedorf sieg-te: Gerade weil auch der „Kel-ler“ kontinuierlich punktet, istdie Tabellensituation für alleMannschaften so brisant.

Wichtiger Sieg für den Klassenerhalt

Harter Kampf zwischen der BG HamburgWest und BG Halstenbek/Pinneberg – esging einfach um wichtige Punkte. Nach demSieg kann die BG West weiter auf den Klas-senerhalt hoffen, Halstenbek ist praktischabgestiegen.

Vier der sechs Ligatrainer desSVE-Fußballbereichs waren be-dient. Landesligacoach JogiMeyer und sein Assistent OliverHardenberg zogen ihre Stirn inFalten und mussten nach der0:7-Pleite beim SpitzenteamTSV Sasel nüchtern konstatie-ren, „dass das Ergebnis auchin dieser Höhe in Ordnungwar“. Meyer legte nach: „Saselwar und ist für uns eine Num-mer zu groß. Wir müssen unsmit anderen Klubs messen,wenn es für uns um den Kampfum den Klassenerhalt geht.“Welche Duelle der realistischeTrainer meint, liegt auf derHand: Wenn es am Sonntagum 13 Uhr am heimischen Re-dingskamp gegen den FCElmshorn geht, dann stehendie Chancen auf wertvolle Zäh-ler besser – und für den starkabstiegsbedrohten SVE habensie existenzielle Bedeutung.

Beim vermeintlichen Kreisliga-Spitzenteam SVE II sind Punktespätestens seit dem vergan-genen Wochenende nur nocheine Randno-tiz. Dank derd e u t l i c h e n0:4-Heimnie-derlage ge-gen den Ta-bellenzweitenTeutonia 10 IIist für dieGelb-Blauennun auch dasRennen umdie Vizemeis-terschaft ge-laufen. „Wirbeginnen jetztunser Unter-nehmen Zu-kunft“, sagteTrainer Chris-tian Pletznach der Par-

tie. Sein Coach-Kollege StefanKrause zeigte sich ebenfallsernüchtert: „Es ist bitter zu se-hen, wie wenig Automatismen

und Entwicklung sich in unse-rer Mannschaft in solchenSpielen zeigt, auch wenn wirzurzeit eine wirklich schwierigePhase mit vielen Verletzten undKranken haben.“ Am Sonntagin Rissen (15 Uhr) dürfte es er-neut einige personelle Verän-derungen geben, damit dieRückserie zumindest noch einepositive Wendung nehmenkann.Ausgelassene Freude herrsch-te nur bei Andreas Pröppingund Sascha Pump, den Trai-nern des SVE III. Der Tabellen-vorletzte der Kreisliga 2 landetemit einem 5:2-Heimtriumph ge-gen Ellas den zweiten Saison-sieg. „Wir haben eine guteLeistung geboten und uns fürnimmermüden Einsatz be-lohnt“, freute sich Pröpping.Liga-Leihgabe Manuel Erbertkonnte sich sogar als zweifa-cher Torschütze auszeichnen.

Deftige Debakel für SVE-Ligateams

SVE-II-Torjäger Ferhat Yildirim konnte sich seltenbis gar nicht gegen die schnellen Teutonia-10-Verteidiger durchsetzen und ging mit seinemTeam unter. Foto: Plackmeyer

txn. Eine Umfrage des Perso-naldienstleisters Randstad un-ter 2.215 Führungskräften inDeutschland hat Defizite auf-gezeigt: Rund 91 Prozent derBefragten sehen in ihrem Un-ternehmen Verbesserungsbe-darf, wenn es um Personalfüh-rung und Mitarbeitermotivationgeht.„Besonders für Führungskräfte,die bisher keine Personalver-antwortung getragen haben,empfehlen sich Weiterbildungen

zu diesem Thema“,rät Petra Timm vonRandstad Deutsch-land. Denn viele Fra-gen, die sich ange-hende Chefs stellen,können in Personal-führungsseminarengeklärt werden. Wiemotiviere ich zumBeispiel gelangweil-te Mitarbeiter? Wieverhalte ich mich beiArbeitsverweige-rung richtig? Undwie werde ich alsEx-Kollege von mei-nen Mitarbeitern ak-zeptiert? Hierzu be-kommen die Teil-nehmer wertvolleTipps und Ratschlä-ge mit an die Hand.Und diese sindwichtig, denn nurwer authentisch,ehrlich, offen undkonzentriert ist,kann seine Mitarbei-ter motivieren.

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Dabeisein ist alles, das trifft auchauf den „Gothia Cup“ in Göteborgzu. Für 15 Kinder und drei Be-treuer vom „Altonaer Fußball-Clubvon 1893“ geht dieser Traum indiesem Jahr in Erfüllung, sie wer-den vom 17. bis 23. Juli am Ju-gendfußballturnier in der schwe-dischen Hauptstadt teilnehmen.Die Bezirksversammlung Altonahat in ihrer vergangenen Sitzungauf Antrag der SPD-Fraktion be-schlossen, „Altona 93“ einen Be-trag von 1893 Euro für Teilnah-me- und Unterbringungskostenam „Gothia Cup 2016“ zur Verfü-gung zu stellen.Mit rund 1600Mannschaften aus 80 Nationenist der „Gothia Cup“ das größteund internationalste Jugendfuß-ballturnier der Welt. Jedes Jahrwerden hier 4500 Spiele auf 110Plätzen ausgetragen. Das Einzig-artige an dem Turnier sind dieMannschaften und Betreuer ausallen Teilen der Erde, es ist einTreffpunkt für die Jugend der Weltungeachtet der Religion, Hautfar-be oder Nationalität. Der gemein-same Nenner ist das Fußballinte-resse. Der „Gothia Cup“ fand

erstmals 1975 statt und wurdevon den Vereinen „BK Häcken“und „GAIS“ in Zusammenarbeitmit der Lokalzeitung „Arbeitet“ins Leben gerufen. Seit Anfangder 1980er Jahre ist „BK Häcken“alleiniger Veranstalter. Im Laufeder Jahre sind insgesamt fasteine Million Spieler aus 140 Län-dern bei diesem Turnier angetre-ten. Die Lebensumstände vonKindern außerhalb des Fußballsund jenseits von SchwedensGrenzen sind seit je her ein wich-tiges Anliegen von „Gothia Cup“. „Viele Eltern können keinen Bei-trag zur Reise ihrer Kinder leistenund damit alle Kinder teilnehmenkönnen, unterstützen wir sehrgerne die Kinder, damit sie andiesem einzigartigen Fußballtur-nier teilnehmen können“, sagtAndreas Bernau, sportpolitischerSprecher der SPD-Fraktion Alto-na, und freut sich über die breiteZustimmung in der Bezirksver-sammlung Altona. Die SPD-Frak-tion Altona wünscht den Kickernund Betreuern viel Spaß, vor allemviele Tore und damit Erfolg beim„Gothia Cup“.

Anspiel für „Altona 93“ beim „Gothia Cup“

Die Basketballherren der BGWest sind in die Finalrunde desHamburger Basketball-Pokalseingezogen. Die BG West schal-tete als Titelverteidiger im Vier-telfinale Bramfeld deutlich mit79:48 aus. Im Vorjahr hatte dieBG West im Pokalendspiel überdie Bramfelder triumphiert. Inder zweiten Regionalliga stehendie Bramfelder allerdings derzeitauf dem zweiten Platz, währenddie BG West tief im Abstiegs-kampf steckt. Das Final 4 findetam Wochenende 16. und 17.April wie gewohnt in der Sport-halle Wandsbek statt. Beide Teams hatten so gut wiekeine Center-Spieler dabei. Al-lerdings verlief der Start trotz-dem nicht besonders dyna-misch. Besonders auf BGW-

Seite stotterte die Offensive undman lag schnell 0:6 hinten. Dannwurde aber in der Verteidigungein Gang höher geschaltet undauch der ein oder andereSchnellangriff erfolgreich ge-spielt. Dieses Rezept wurde imzweiten Viertel fortgesetzt unddie 1. Herren konnten sich zurHalbzeit auf 36:22 absetzen. Im Gegensatz zu vielen anderenSaisonspielen blieb das Teaman diesem Tage aber konse-quent und erlaubte sich auch inder zweiten Hälfte keine Schwä-chephase mehr. Bramfeldbrachte offensiv wenig zustan-de, sodass sich der BGW-Vor-sprung immer weiter vergrößer-te. Am Ende stand somit einsehr deutlicher 79:48 Sieg undder erneute Einzug ins Final 4.

Titelverteidiger BG West wieder in der Finalrunde

Unter der Woche absolviertedie zweite Mannschaft desTuS Osdorf ihr Nachholspielbei Union 03. Am Ende sprangein 1:1 heraus. Glen-MarcLiebscher glich kurz vor derHalbzeit die Union-Führungaus der 30. Minute aus. DasSpiel der Osdorfer am Freitag

bei SC Egenbüttel II fiel aller-dings aus und muss nachge-holt werden. Am Sonntag sinddie Osdorfer Gastgeber fürSuS Waldenau. Gespielt wirdallerdings schon um 10 Uhrauf der Anlage Kroonhorstwegen der Bauarbeiten amBlomkamp.

Vom Nachholspiel zum Nachholspiel

Die erfolgreiche 3.E des SV Ei-delstedt hatte die Pokalendrundeder Hamburger Hallenmeister-schaften am Sonntag erreicht.Unter der Anfeuerung der mitge-reisten Eidelstedter musste dieMannschaft sich dem späterenTitelgewinner HSV undAlstertal/Langenhorn geschlagengeben. Dabei sein ist alles –daher herzlichen Glückwunsch!Die von Horst Neumann seit 2012trainierte Mannschaft hatte in derVorrunde einen 9. Platz mit 22Punkten und einem Torverhältnisvon 29:18 erreicht, der zur Teil-nahme an der Hauptrunde be-rechtigte. Dort belegte die 3.Edann einen hervorragenden1.Platz, den sie ohne Niederlagefestigte. In der Vorschlussrundemussten sie sich nur Nienstedtengeschlagen geben und qualifi-zierten sich so für die Pokalend-runde am vergangenen Sonntag.

3.E des SVE in der Endrunde der Hamburger Hallenmeisterschaft

Bei den Hamburger Schüler-meisterschaften der Altersklas-sen U12 und U14 konnten dieLuruper Nachwuchssportler mitguten Ergebnissen überzeugen. Samuel Culeca (M11) erreichteeinen ersten Platz über 800 Me-ter (2:44,00 Minuten) sowie einendritten Platz im Weitsprung (4,45Meter). Über 50 Meter konnte erseine Vorlaufzeit (7,94 Sekunden)nicht bestätigen, er sprintete in8,04 Sekunden ins Ziel und da-mit auf den vierten Platz. BenLaurin Lowalt (M12) schaffte ei-nen ersten Platz im Kugelstoßen(7,25 Meter) und einen drittenPlatz im Weitsprung (4,48 Meter).Jeweils auf den vierten Platz

kam er über 60-Meter-Sprint(9,05 Sekunden), 60 Meter Hür-den (11,45 Sekunden) und über800 Meter (2:38,17 Minuten. Erfreute sich besonders über seinErgebnis auf der Mittelstrecke,denn dort erreichte er einen per-sönliche Bestzeit. Über einenvierten Platz freute sich ZoeDraf (W12) im 60 Meter Hürden-lauf (12,48 Sekunden). VivivanHarenburg erreichte ebenfallssehr gute Ergebnisse, konntesich aber in der Konkurrenznicht unter den ersten Acht plat-zieren. Sie startete über 50 Meter(8,77 Sekunden), Weitsprung(3,29 Meter) und 800 Meter(3:34,80 Minuten).

LeichtathletikLuruper überzeugten bei den Schülermeisterschaften

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Nr. 2016/9 · Seite 19

Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-CornerEnglische Woche. Für den HSV geht es in diesenTagen Schlag auf Schlag. Nach dem 1:1-Unentschie-den gegen Aufsteiger Ingolstadt sind die Rothosenbereits heute Abend am 24. Spieltag beim FC Schalke04 (Anstoß 20:00 Uhr) wieder gefragt. „Das wird einsehr interessantes Spiel, denn Schalke ist eine abso-lute Qualitätsmannschaft mit ganz anderen Ambitio-nen als wir. Sie haben jetzt aber auch ein bisschenDruck“, erklärt HSV-Trainer Bruno Labbadia. In derTat läuft es bei den ambitionierten Knappen nichtganz rund. Nach einem 0:0 bei Eintracht Frankfurtsind die Königsblauen auf Rang sieben der Tabelleabgerutscht. Nun kommt der HSV, der seines Zeichensseit vier Spielen ungeschlagen ist und auf die Unter-stützung von 3.000 Auswärtsfahrern zählen kann.Bruno Labbadia möchte den Fokus dennoch vorallem auf die eigenen Stärken richten: „Wir wissengenau, was wir abrufen müssen, um in unser Spielund in unseren Rhythmus zu kommen. Das hat in die-ser Saison auswärts ja schon oft gut geklappt. Ich binüberzeugt, dass es uns auch auf Schalke gelingenwird.“ In der ersten englischen Woche dieser Saisongewann der HSV übrigens sein Spiel unter der Wochebeim FC Ingolstadt (mit 1:0 am 6. Spieltag). Ein gutesOmen also für die Hanseaten.

Knoten geplatzt. Die Erleichterung war ihm anzusehen.Nach seinem ersten Treffer für den HSV jubelte Leih-spieler Josip Drmic in Anlehnung an Football-Super-star Cam Newton (Carolina Panthers) und riss sich imübertragenen Sinne wie Superman das Trikot vom

Leib. „Das habe ich mal bei ihm gesehen und über-nommen“, erklärte der Angreifer. „Ich glaube man hatmir angemerkt, wie sehr ich mich über das Torgefreut habe.“ Der 23-jährige Schweizer, der gegenden FCI übrigens mit seinem 100. Bundesliga-Tor-schuss seinen 25. Treffer markiert hatte, möchte nunnachlegen. Und geht es nach Cheftrainer Bruno Lab-badia ist auch noch Luft nach oben: „Für Josip Drmichabe ich mich sehr gefreut, dass er sein erstes Tor füruns gemacht. Aber ich weiß, dass er es noch viel bes-ser kann, und das wird er auch noch zeigen.“

Nach Schalke ist vor Berlin. Nach dem Gastspiel beimFC Schalke 04 unter der Woche empfängt der Ham-burger SV bereits am Sonntag (Anstoß 17:30 Uhr) mitder Hertha aus Berlin den nächsten Top-Gegner ausder oberen Tabellenregion. Für das Heimspiel gegendie drittplatzierten Hauptstädter wurden bisher 43.000Tickets verkauft. Wer live im Volksparkstadion dabeisein möchte, hat also noch die Möglichkeit aufKarten. Diese gibt es noch in allen Sitzplatzkategorien– für Vollzahler ab 25 Euro und für Kinder im LeibnizFamilienblock schon ab 10 Euro. Darüber hinaus sindauf der Westtribüne die Tickets für vier Blöcke um 38Prozent reduziert. Alle Informationen zum Ticketver-kauf gibt es unter: www.hsv.de/tickets

Fanshop-Eröffnung im EEZ. Am Sonnabend, den 5.März öffnet der neue HSV-Fanshop im Elbe Einkaufs-zentrum (EEZ) um 10.00 Uhr erstmals seine Pforten.Zur Feier des Tages gibt es dabei einen Aktionsrabattvon 15 Prozent auf das angebotene Sortiment. AuchDino Hermann wird bei der feierlichen Eröffnung zuGast sein, kleine Geschenke verteilen und damit fürreichlich Spaß bei Groß und Klein sorgen. Der HSV-Fanshop im EEZ ist dann fortan von Montag bisSamstag jeweils von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

Im Hinspiel mussten sich die Rothosen knapp mit 0:1 gegen dieSchalker geschlagen geben. Nun pochen sie auf die Revanche.

Pure Freude: Winterneuzugang Josip Drmic war die Er-leichterung über sein erstes Tor im HSV-Dress anzusehen -nun will er nachlegen.

Wenn der gegnerische Trainerunzufrieden mit der eigenenMannschaft ist und die Spielerauf dem Platz reihenweise guteMöglichkeiten vergeben, dannist das erst einmal gut für den SVLurup. Blöd ist es nur – uns so istes auch diesmal wieder gewesen–, wenn der Gegner schon mit1:0 führt. Auch gegen den SCVictoria lag die Luruper Elf bereitsnach zwei Minuten mit 0:1 zu-rück. Wieder einmal ein Blitzan-griff, diesmal nach einem Freistoßund – zack – zappelte der Ball imLuruper Netz. Am Ende unterlagder SV Lurup mit 0:9 im Stadionan der Hoheluft. Eigentlich einachtbares Ergebnis.Ob der frühen Gegentore möchteman den SV Lurup aber schüt-teln. Nun, die Forderung ist ein-fach brillant, keine frühen Ge-gentore zu kassieren. Und mitFreuden lassen sich die Luruperauch keinen Treffer einschenken.Aber damit macht man sich ir-gendwie das Spiel von Anfangan kaputt. Schade. Erst nach 36Minuten fiel das 2:0 für denhohen Favoriten und so blieb esbis zur Pause. Lurup hatte sogarnach 40 Minuten eine gute Chan-ce, Weys Karimi vergab aller-

dings, wobei es der Ex-LuruperMathias Ribeau war, der auf derLinie klärte.Victoria Trainer Jasmin Bajramo-vic, der die Mannschaft erst im

Februar als Cheftrainer über-nommen hatte und in den erstenbeiden Spielen unterlag, war ent-sprechend angefressen über dasSpiel seiner Elf. Lurup hätte ganzzufrieden sein können – ohneden Blitzgegentreffer zu Spiel-beginn.

Nach einer Stunde dann dochein Doppelschlag für Victoria zum4:0-Vorsprung. Das Spiel ist ge-laufen (das war es auch vorherschon), aber richtig glänzen

konnten die Gastgeber nicht. Vi-cky versuchte es zwar, scheiterteaber auch immer wieder an sichselbst. Ärgerlich war dann, dassLurup in den letzten zehn Spiel-minuten noch vier Gegentrefferkassiert und Victoria zum Schlusssogar noch einen Elfmeter ver-

schoss. Das 5:0 datierte aus der70. Minute. Das moderate Er-gebnis wurde also am Ende nochvertan. Auf der anderen Seite istNicolas Schütze herauszustrei-chen, der die wohl beste Mög-lichkeit zum Ehrentreffer für Lu-rup in der 84. Minute vergab. DerNachschuss vergab dann SchafiKarimi. Fazit: Lurup mit zu frühem Ge-gentor, am Ende hoch geschla-gen, eigenes Tor knapp verpasstund ein unzufriedenes Victoria.Lurup hat nun am Sonntag Heim-recht gegen SV Halstenbek-Rel-lingen. Angesetzt ist das Spielum 15 Uhr an der Flurstraße, obes an einen anderen Spielort ver-legt wird, ist noch nicht bekannt.Treue Fans werden sich übrigensnoch an ein Spiel zwischen Lurupund HR an der Flurstraße erin-nern – es endete 10:0 für den SVLurup. Das war allerdings imJahr 2004 und die Spielklassenannte sich damals Verbandsli-ga.SV Lurup: Glamann, W. Karimi,Drawz (46. Minute: Paires), Schie-de, Belkhodja (73. Minute: Tunc),K. Ockasov, Majer (46. Minute:Gyamfi), Yalcin, S. Ockasov, S.Karimi

Lurup in der Zange

0:9 gegen Victoria: Frühes Gegentor am Anfang, Torreigen am Ende

Michael Glamann, SV Lurup André Drawz, SV Lurup

Der DFB und seine 21 Landes-verbände schreiben gemeinsammit der ARD Geschichte: In derlaufenden Saison werden dieEndspiele der Landespokaleerstmals am selben Tag ausge-tragen und in einer deutsch-landweiten Konferenz live imErsten gezeigt. Terminiert istder Finaltag der Amateure aufden 28. Mai 2016. SämtlichePartien werden darüber hinauseinzeln in voller Länge per Live-Stream auf sportschau.de zusehen sein. „Dieses tolle Projekt, das vonden Landesverbänden in engerZusammenarbeit vorangetrie-ben wurde, unterstreicht denhohen Stellenwert des Amateur-fußballs und ist eine verdienteWertschätzung für die großarti-ge Arbeit, die an der Basis ge-leistet wird“, sagt der 1. DFB-Vizepräsident Amateure, Dr. Rai-ner Koch: „Die Tätigkeit derzahlreichen Ehrenamtlichen istnicht hoch genug einzuschät-zen. Wir freuen uns, dass ihreArbeit mit diesem besonderen

Tag bundesweite Aufmerksam-keit erhält.“ Peter Frymuth, DFB-Vizepräsi-dent Spielbetrieb und Fußball-entwicklung, sagt: „Der Faszi-nation DFB-Pokal kann sich kei-ner entziehen. Auch die Pokal-wettbewerbe der Landesver-

bände werden immer interes-santer. Im bundesweit einheitli-chen Finaltag der Amateure fin-det diese Entwicklung nun ihrenvorläufigen Höhepunkt.“Dirk Fischer, Präsident Ham-burger Fußball-Verband, sagt:„Wir sind glücklich, dass durchdie Live-Übertragung der Län-derpokalfinalspiele unser Ama-teurfußball einem breiten Publi-kum präsentiert wird. Das haben

unsere Amateurvereine ver-dient!“ Auch WDR-SportchefSteffen Simon, dessen Senderdie federführende Koordinationauf Seiten des Fernsehens über-nimmt, äußert seine Vorfreude:„Das wird die größte Amateur-fußball-Konferenz aller Zeiten.

Maximal 21 Endspiele vollerEmotionen und mit nur einemZiel: Einzug in den DFB-Pokal,verbunden mit der Hoffnung aufdas große Los.“ Alle Landespo-kalsieger qualifizieren sich für

die erste Hauptrunde im DFB-Pokal 2016/2017 und bekom-men dort einen Gegner aus derBundesliga oder 2. Bundesligazugelost. Dies garantieren dieZiehungsregularien.Geplant ist, dass die Landespo-kalendspiele am 28. Mai in zweibis drei zeitlich versetzten Kon-ferenzen übertragen werden. AlsAnstoßzeiten sind 13 Uhr, 15Uhr und 17 Uhr im Gespräch.„Im optimalen Fall haben wirdrei Zeitfenster mit jeweils sie-ben Spielen. Wir müssen ab-warten, wie viele Finals tatsäch-lich am 28. Mai stattfinden kön-nen“, sagt Koch. Denn: In eini-gen Landesverbänden ist eineKollision mit den Entscheidun-gen im Ligabetrieb möglich. Sosind für 25. und 29. Mai die Auf-stiegsspiele zur 3. Liga fest ter-miniert.

ARD überträgt Landespokalendspiele in großer Live-Konferenz

In der Kreisklasse 5 fiel dasSpiel zwischen Blau Weiß 96Schenefeld II und BSV 19 II aus.Das Spiel Osdorfer Born gegenWest Eimsbüttel I endete 3:5.Die Borner kämpften lange umdas Unentschieden und kas-sierten den endgültigen KO-Schlag erst weit in der Nach-spielzeit. Die Gäste gingen perDoppelschlag in Führung(29./31. Minute), Marko Glavasverkürzte vor der Pause auf 1:2(42. Minute). Nach dem Seiten-wechsel baute „Wespe“ denVorsprung auf 3:1 aus (50. Mi-

nute). Eugen Schmidts Treffer(58. Minute) ließ nur kurz Jubelaufkommen, da die Gäste schonin der 60. Minute wieder 4:2führten. Schmidt eröffnete danndie Schlussoffensive (3:4, 78.Minute), ehe Eimsbüttel in der94. Minute den Sack zumachten.Der BSV empfängt am Freitagum 19.30 Uhr die Gäste vonGrün Weiß Eimsbüttel II an derNotkestraße, die Schenefeldertreten am Sonntag um 13 Uhrebenfalls an der Notkestraßebei Groß Flottbek II an und dieBorner Mannschaft ist spielfrei.

Ergebnisse aus der Kreisklasse

Das Heimspiel der zweiten Lu-ruper Mannschaft gegen Union03 fiel aus. Lurup steht in derKreisliga 2 weiter am Tabellen-ende und muss am Sonntag um12 Uhr bei Benfica antreten.Schon am 9. März soll dann dasNachholspiel bei West Eims-büttel um 19.30 Uhr ausgetra-gen werden.Lurups Dritte musste auswärtsbei Teutonia 05 III antreten kehr-te als klarer Sieger wieder zu-rück. Die Tore erzielten NadjimKarimzadah,Denis Wüpper und

Peres Asafo Agyei zum 5:0. Teu-tonia schwächte sich in derSchlussphase noch mit Gelb-Rot. Trotz einiger Spielausfällestehen die Luruper weiter in derSpitzengruppe der Kreisklasse6, aktuell ist der zweite Platzhinter Teutonia 10 III. Zwei Punk-te Abstand auf den Spitzenreiter– bei zwei Spielen weniger. AmSonntag um 15 Uhr haben dieLuruper Heimrecht gegen FCSchnelsen. Mit einem Sieg kön-nen sie einen Konkurrenten aus-schalten.

Lurups Dritte bleibt oben dran

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Wie kann man die Schulge-meinschaft stärken und denUmgang miteinander stetig ver-bessern? Wie können wir ei-gentlich deutlich machen, dassuns unabhängig von Alter oderGeschlecht, von Hautfarbe oder

Religion ein respektvoller Um-gang miteinander wichtig ist? Diese Fragen haben sich dasSchulsprecherteam gestellt unddaraus das Projekt #RESPEKTentwickelt. In diesem Projektgeht es darum, dass jederMensch jedem anderen Men-schen mit Respekt begegnensoll. In einem ersten Schrittmöchte das Schulsprecherteamdies zur Leitidee der Geschwis-ter-Scholl-Stadtteilschule ma-chen. "Wir erhoffen uns damit,die Schulkultur zu stärken, Kon-flikten vorzubeugen und dasVerständnis zu schärfen, dassdie Schule ein Ort für alle ist",erzählt Hiwad Siamek, Mitgliedim Schulsprecherteam, zu demZiel ihres Projektes. "Wir habenuns für das Schlagwort Respektentschieden, weil wir denken,dass ein respektvoller Umgangdie Voraussetzung für eine funk-tionierende Schulgemeinschaftist, die aus so vielen verschie-

denen Altersgruppen und Kul-turen besteht. Abgesehen da-von, wünscht sich jeder Schü-ler/in oder Lehrer/in und jedesandere Schulmitglied einen res-pektvollen Umgang. Dies funk-tioniert unserer Meinung nach

am besten, wenn jeder Respektzeigt, um Respekt zu erlangen.Das passende Benehmen, an-dere nicht zu schikanieren oderzu beleidigen, gehört unter denAspekt des Respektzeigens.Dadurch soll die Kommunikati-on zwischen Schülern und Leh-rern gefördert sowie der ge-meinsame Dialog zwischen denSchulmitgliedern verbessertwerden und ein respektvolleresVerhalten zu erzielen", erläutertdas Schulsprecherteam ihr Pro-jekt. Damit diese Idee im Schul-alltag präsent wird und bleibt,haben die Schulsprecher einProjekt-Shirt designet. Beim Be-trachten des Design könnte sichdie Frage stellen, ob nicht etwasfalsch geschrieben sei. Aberes ist richtig, es ist hip und mo-dern und spricht genau so dieSchülerschaft an. "Wir habenuns für das Logo entschieden,weil es in der Musikbranche,insbesondere der Hip Hop Sze-

ne sehr beliebt ist. Da viele un-serer Mitschüler den Ge-schmack der Hip Hop Musikteilen, erhoffen wir uns damit,dass sich die Schüler in demLogo und dem Hintergrund desLogos wiederfinden. Gleichzei-tig repräsentieren wir damit diejetzige Generation", sagt SaidVeder, Mitglied des Schulspre-cherteams. "Des Weiteren fälltdas Logo aufgrund seiner "ver-kehrten" Schreibweise jedemBetrachter sofort ins Auge. Den-noch ist es gerade ausreichend"verkehrt", dass es den Leserstutzig macht, um noch einmal

genauer hinzusehen und darü-ber nachzudenken ", sagt Ju-nayd Veder, Mitglied des Schul-sprecherteams. Ein T-Shirt oder einen Pullovermit dem #RESPEKT Logo zutragen bedeutet nicht nur, dieIdee des Projektes zu vertreten."Jedes Shirt ist gleichzeitig einestete gegenseitige Erinnerungdaran, dass Respekt bei jedemvon uns anfängt und jeder einVorbild für andere sein kann.

Denn nur diejenigen, die selbstrespektvoll mit ihrer umgehen,können auch ein respektvollesVerhalten von ihren Mitmen-schen erwarten", berichtet Hen-ning Sukama über die Idee desProjekt-Shirts. Das langfristige Ziel mit dem#RESPEKT-Projekt ist es, dasdie Schüler/innen der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschu-le diese Idee aus der Schule inihren Alltag jenseits des Schul-hofes und damit in den Stadtteilhineintragen. "Denn #RESPEKTist etwas, was uns alle angeht,was uns überall begegnen soll-

te, und was uns im Leben undim Beruf auch nach der Schuleweiterbringt", sagt AchmedEvloev, Mitglied des Schulspre-cherteams. Aus diesem Grund hat dasSchulsprecherteam auf Stadt-teilkonferenz ihr #RESPEKT-Idee vorgestellt, wo es auf gro-ßes Interesse stieß und denSchulsprechern viel Anerken-nung für ihr Projekt ausgespro-chen wurde.

Projekt des Schulsprecherteams

#RESPEKTvoller Umgang in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

William Tamele und Hamit Duman prasentieren das #Respekt-Projekt in ihrer Schule den Mitschuler_innen

Das Schulsprecherteam_William Tamele, Achmed Evloev, Hen-ning Lendo, Hamit Duman, Said Veder, Junayd Veder, HiwadSiamak

Das Ensemble der WaldenauerSpeeldeel freut sich wieder aufdie neue Spielzeit. Das neueStück „Drei Weiber und ein Go-ckel“ ist von Erich Koch undMarlies Dieckhoff, die nieder-deutsche Bearbeitung von ErichKoch. Wie üblich wird das Thea-terstück in Waldenau-Datum

und in Schenefeld aufgeführt. Up Tante Frieda´s Hoff sündMannslüüd nich geern sehn. Le-na und Irma, ehr Nichten, höltsik de Mannslüüd mit een kräf-tigen Stallgestank vun Liev. An-ton, de Knecht, stört dat nich.He speelt in Höhnerstall denHahn un brüt de Eier ut. Af unan kummt ok noch de nee-schierige Naversch Gunda to´nBesöök un Kuno, de Veehhänd-ler, versöcht sien brave DochterAnni bi siener Veehköperi toverschachern. Denn treckt eenGewidder up un de söten Kerls,Ingo un Tom betüdeln de DeernsIrma und Lena so good, dat sesick up´n Hoff nich blots ünner-

stellen dröff. As dann dat Ge-widder jümmer duller ward,kummen ok noch Kuno, Anni unGunda dorto und se mööt ALLtosamen de Nacht bi Friedaverbringen. Wat dat alln´s mitdree Wiever un een Gockel todoon hebbt, könnt Se bi unsbeleven.

Mitwirkende:Tante Frieda (Sabine Hoecken-dorff), Lena (Maike Buchholz),Irma (Peggy Frank), Anton (KaiEllerbrock), Kuno (ThorstenRamcke), Anni (Kirsten Eller-brock), Tom (Simon Macke), In-go (Volkert Gasche), Gunda (Sil-via Schwickart)Im Gemeinschaftshaus „AlteDatumer Schule“, NienhöfenerStraße 18, geht der Vorhang am4. März um 20 Uhr zur Premiereauf. Am Sonnabend, 5. Märzum 19 Uhr und am Sonntag, 6.März um 16 Uhr kommen dieSchauspieler natürlich auchnoch mal auf die Bühne. Be-währt hat sich die Neuerung,

die für den Sonntag vor einemJahr eingeführt worden ist: Am6. März können Besucher be-reits um 14.30 Uhr die Vorfreudeauf den Theaternachmittag ge-nießen, dann wird nämlichschon Kaffee und Kuchen ge-reicht. In Schenefeld tritt die

Truppe im Forum im Schulzen-trum Achter de Weiden auf. DieAuftritte sind am Sonnabend,12 März um 19 Uhr und amSonntag, 13. März um 18 Uhr.Karten kosten jeweils im Vor-verkauf 7 Euro, an der Abend-kasse 8 Euro.

Theaterstück: Drei Weiber und ein Gockel

Waldenauer Speeldeel im März mit neuer Aufführung in Waldenau und Schenefeld

Am Sonntag, den 6.3.2016 um 18 Uhr!

West of Eden (Irish Folk aus Schweden)

Diese wunderbareBand aus Schwedenkonnten wir schon ein-mal beim Tag der offe-nen Tür im Heidbarg-hof 2013 genießen.Seit zwanzig Jahrenbeschäftigen sich die-se Musiker mitIrish/Celtic Folk undauch ihre achte CD„Songs from TwistingRiver" zeigt ihre hoheQualität im Bereich kel-tischer Musik. Herausragend ist sicherlich die tolle Stimme derSängerin Jenny Schaub, aber auch die anderen Musiker tragenihren Teil dazu bei, dass dieser irisch/keltische Abend sehr stim-mungsvoll wird. In Deutschland war die Band noch nicht so häufigzu hören und daher sollte man/frau diese Gelegenheit nutzen. InSchweden sind sie sehr bekannt für ihre Celtic Christmas Tour inKooperation mit Bands wie The Chieftains, Wolfstone, Anuna u.a.Wie immer sonntags beginnt das Konzert schon um 18 Uhr!West of Eden sind: Lars Broman, Martin Holmlund, Ola Karlevo,Jenny Schaub, Martin Schaub and Pär Öjerot. Karten können wieimmer telefonisch (040/800 84 36) oder per mail ([email protected]) reserviert oder beim Vorverkauf im EEZ (InfostandMarkthalle) direkt erworben werden. Weitere Infos unter: www.west-ofeden.com

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:www.heidbarghof.de


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