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Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht€¦ · Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest...

Date post: 18-Oct-2020
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Beratung bei Caudophagie Nicole Hellenkamp Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht
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Page 1: Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht€¦ · Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest Folie 3 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie Einstieg in den Kupierverzicht 7 Betriebe

Beratung bei Caudophagie Nicole Hellenkamp

Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in

den Kupierverzicht

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 2 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Das Projekt

Ziele:

Standardisiertes Analyse- und Beratungskonzept

Betriebliche Schwachstellenanalyse

Vernetzung der Beratung in den Bereichen Produktionstechnik (ERW) und

Tiergesundheit (Hoftierarzt)

Begleitung von Betrieben in den freiwilligen Kupierverzicht

Entwicklung eines Beratungskonzeptes

beim Auftreten von Caudophagie bei Schweinen

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 3 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Einstieg in den Kupierverzicht

7 Betriebe aus dem westlichen bzw.

nördlichen Münsterland

zunächst 1 Betrieb aus dem Landkreis

Hameln (Niedersachsen)

Nach gemeinsamer Entscheidung von

Hoftierarzt, SGD, FH und Landwirt wurde die

Teilnahme im Projekt abgebrochen, da

Beratungsempfehlungen nicht zeitnah

umgesetzt werden konnten

Start im August 2015

Betriebe

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 4 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Eckdaten der Betriebe

60 - 180 Sauen pro Betrieb

4 Wochen Säugezeit

140 - 800 Ferkelaufzuchtplätze pro Betrieb

450 - 1440 Schweinemastplätze pro Betrieb

Buchtengröße Ferkelaufzucht: 8 – 33 Tiere

Buchtengröße Mast: 7 – 48

alle wirtschaften konventionell

haben bei kupierten Tieren kaum Probleme mit Schwanzbeißen

setzen als Beschäftigungsmaterial bisher nur Ketten mit Ball oder Holz ein

Raufutter wird nicht angeboten

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 5 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Vorbereitung der Betriebe

Treffen der beteiligten Betriebe zusammen mit Hoftierärzten, SGD und FH

Schulung zum Thema Kupierverzicht

Ursachen für Schwanzbeißen

geeignetes Beschäftigungsmaterial

Tierbeobachtung

Notfallmaßnahmen

Betriebscheck anhand des Beratungskonzepts

Haltung

Stallklima

Futter

Wasser

Absprache und Umsetzung von Maßnahmen zur Risikominimierung

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 6 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Vorbereitung der Betriebe:

Schwachstellenanalyse

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 7 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Vorbereitung der Betriebe

Absprache von Maßnahmen zur Minimierung von Risikofaktoren, z.B.:

max. Tierzahl pro Bucht

Anpassen von Lüftungseinstellungen

Zusätzliche Wasser-/Futterschalen bzw. zusätzliche Tränken anbringen

Erneuerung von Tränken

Beschäftigungsmaterialien

Mehrmals tägliche Raufuttergabe

Notfallpaket

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 8 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Vorbereitung der Betriebe

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 9 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Maßnahmen

Zusätzliches Wasser- bzw. Futterangebot

Gute Akzeptanz bis max. zur 3. Woche in der FA

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 10 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Maßnahmen

Zusätzliches Beschäftigungsmaterial

Luzerne, Heu, Maissilage, Grassilage, Maispflanzen,

Papiersäcke, Karton, Leckmasse, Seile, Holz, Lecksteine

Materialien werden auf den Betrieben unterschiedlich gut

angenommen

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 11 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Ablauf

Geburt der Tiere im August/September 2015

pro Betrieb 21 – 51 unkupierte Tiere

Haltung der unkupierten Tiere in 1 – 4 Buchten

Würfe wurden überwiegend zusammengelassen

Betriebsbesuche überwiegend im 2-Wochen-Rhythmus

Betriebsblindheit reduzieren

Hilfestellung geben

Bonitur

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 12 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Zeitlicher Ablauf

Ferkelaufzucht

Auftreten erster Veränderungen an den Schwänzen von Betrieb zu Betrieb

unterschiedlich

3 Betriebe mit ersten Veränderungen/Nekrosen in der 1. Woche nach dem

Absetzen

Zunächst kein Schwanzbeißen erkennbar

Verlust der Schwanzspitzen eine Woche später

Schwänze anschließend überwiegend verheilt. 1 Betrieb mit neuem

massivem Ausbruch von Schwanzbeißen in der 5. FA-Woche

1 Betrieb mit Schwanzbeißen in einzelnen Buchten in der 2. Aufzuchtwoche

Bei einem Betrieb begann das Schwanzbeißen in der 5. Woche im Flatdeck

Bei 2 Betrieben ist in der Ferkelaufzucht, mit Ausnahme weniger Kratzer, kein

Schwanzbeißen aufgetreten

In Buchten mit kupierten Tieren ist kein SB aufgetreten

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 13 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Beginn der Aufzucht

Schwanzlänge Schwanzveränderungen

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

1 2 4 5 6 7 8

Betrieb

Ringelschwänze

100 % (225 Ferkel) mit voller Schwanzlänge

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

1 2 4 5 6 7 8

Betrieb

33 % (75 Ferkel) mit

Schwanzverletzungen

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 14 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Intakte Ringelschwänze

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 15 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Abgestorbene Schwanzspitzen

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 16 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Bissverletzungen

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 17 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Ende der Aufzucht

Schwanzlänge Schwanzveränderungen

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

1 2 4 5 6 7 8

Betrieb

Ringelschwanz Teilverlust verheilt

Ende Ferkelaufzucht: 61 % der Schwänze intakt

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

1 2 4 5 6 7 8

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 18 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Nach Teilverlust verheilt

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 19 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Ablauf FA

Betrieb 1

Alle 3 Buchten liegen in einem Abteil

Ähnliche Buchtenstruktur

Zum Ende der Aufzucht Teilverluste in

Buchten 11 und 12

Bucht 13 ohne Schwanzbeißen

Häufig Unterschiede zwischen einzelnen Buchten

0%

10%

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30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

11 12 13 11 12 13 11 12 13 11 12 13

0 1 2 6

keine Verletzungen Kratzer/leichte Bissspuren

flächigere, tiefere Verletzungen Teilverlust frisch

Nekrose

Bucht

Woche FA

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 20 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Zeitlicher Ablauf

Mast

Betrieb 1: in FA Schwanzbeißen in einzelnen Buchten, keine Beißaktivitäten in der

Mast

Betrieb 2: kein Schwanzbeißen in FA; Beißaktivitäten nur zum Ende der Mast

(Wetterumschwung)

Betrieb 4: in FA in einzelnen Buchten Nekrosen/Schwanzbeißen; in der Mast keine

Beißaktivitäten bei einheitlich Langschwänzen; Beißaktivitäten mit Teilverlusten in

gemischten Buchten

Betrieb 5: kein Schwanzbeißen in FA; in der Mast Beißaktivitäten bei gemischter

Aufstallung

Betrieb 6: in FA Schwanzbeißen ab der 6. Woche im Flatdeck mit Teilverlusten;

massive Beißaktivität zum Ende der Mast, Schwänze teilweise chirurgisch gekürzt, 4

von 50 Tieren euthanasiert

Betrieb 7: Nekrosen/Beißaktivität in der FA -> alle Schwänze abgefallen/abgebissen; in

der Mast heftige Beißaktivität, aber nur gegen ein Tier

Betrieb 8: FA: Nekrosen/Beißaktivität nach dem Absetzen; massives Schwanzbeißen in

der 5. Woche im Flatdeck, bei Aufzuchtende bei allen Tieren Teile der Schwänze

abgefallen/abgebissen; zu Mastbeginn leichte Beißaktivitäten,

ab der 5. Woche kein erneutes Schwanzbeißen

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 21 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Ende der Mast

Schwanzlänge Schwanzveränderungen

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

1 2 4 5 6 7 8

Ringelschwanz Teilverlust 1/3 Teilverlust 2/3 Teilverlust >2/3

Zum Ende der Mast sind noch 36 % der Schwänze intakt.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

1 2 4 5 6 7 8

Betrieb

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 22 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Erfahrungen

Mit kleinen Gruppen starten

Tierbeobachtung muss erlernt werden

Externe Beratung wichtig – vor Beginn des Kupierverzichts!

Betriebsblindheit reduzieren

Beißer und/oder gebissene frühzeitig separieren

Beschäftigungsmaterial im Wechsel, wird sonst schnell langweilig (auch

Silomais/Grassilage)

Materialien werden auf den Betrieben unterschiedlich gut angenommen

Baumwollseile werden durchweg sehr gut angenommen

Papprolle von Silofolie wird intensiv bearbeitet

Page 23: Erste Erfahrungen mit dem Einstieg in den Kupierverzicht€¦ · Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest Folie 3 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie Einstieg in den Kupierverzicht 7 Betriebe

Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 23 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

Erfahrungen

Zusätzliche Schalen mit Trockenfutter werden besonders von den kleineren Ferkeln gut

angenommen

Wetterumschwung als möglicher Auslöser

Temperatur und Zugluft im Auge haben

Alle Beobachtungen direkt im Stall dokumentieren

Hilfreich für Landwirt, Tierarzt und Berater

Verlauf kann gut nachvollzogen werden

Zeitlicher Ablauf sehr unterschiedlich

Nicht nachlassen: auch in der Mast kann es noch zu einem Ausbruch kommen

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Nicole Hellenkamp – FH SWF Soest

Folie 24 23.02.2016 Beratung bei Caudophagie

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