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Erp und bi

Date post: 11-Jul-2015
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Burak Remzi Ergüner 071100009 ERP UND BI
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Page 1: Erp und bi

• Burak Remzi Ergüner 071100009

ERP UND BI

Page 2: Erp und bi

1.NEUE HERAUSFORDERUNG FÜR UNTERNEHMEN

In einer komplexen Wirtschaftsumfeld sollen die Unterhemen auf

Verzahnung von Unternehmensstrukturen und auf die Integration von

externen Informationsbestanden beachten.Für diesem Zweck betrachtet

die Unternehmen einige Spannungsfelder:

• Wandel im Unternehmensumfeld

• Mikro- und Makroumfeld

• Potentialnutzung

• Heterogene Systeme und Prozesse

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1.1 UNTERNEHMENSUMFELD

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1.1 UNTERNEHMENSUMFELD

Wandel im Unternehmensumfeld verursacht;

Veranderungen der unternehmensinternen und externen

Faktoren

Mikro und Makroumfeld sind ;

Dynamischen,globalen Wirtschaftsmarkt(dh. Makro) und

dadurch Wettbewerbsdruck im unternehmensspezifischen

Umfeld(dh. Mikro)

Potentialnutzung entsheht dadurch Koordinations- und

Kommunikationsaufwand um die Potantial nutzbar zu

machen.

Heterogene Systeme und Prozesse hilft um die redundanten

Datenhaltung oder fehlerhaften Datenerfassung zu finden.

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1.2 WARUM BI?

Ziel

Zur Lösung des Spannungsfeldes.

Um die heterogene Datenmengen zu integrieren

Für effizierente Plannungs-,Steuerungs- und Kontrollzwecke

eines Unternehmen aufzubereiten.

Ausgangspunkt

Um die komplexe Methode fachlicher Entwicklung strukturiert

zu erschliessen.

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2. GRUNDLAGEN EINER MODERNEN

UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Spezialisierte Systemelemente:Im wirtschaftlichen Wertschöpfungsprozess die Aktivitaten von Systemelemente erfolgen spezialisiert,zweck und zielorientiert,die für das System von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind.

Kernfunktionen der Führung:Die Kernfunktionen erfahren durch die Koordination,Organisation,Kommunikation und Personalführung eine Erweiterung des Aufgabenspektrums.

Quelle SAP-R3:Sap R3 hat eine Ressourcenplannung mit modularen Struktur,zB. Rechnungswesen(FI-CO),Logistik(MM,SD,PP),Personalwirtschaft(HR).

Datenentshebung:DWH-Technologie und darauf Analysetools ermöglichen die Nutzung von operativen Daten und deren effizienteren Gestaltung.

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2.1 STRUKTUR DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Unternehmensführung heisst einerseits als ein Form der

Instution,andererseits ist die Charakterisierung von funktionalen

Aufgaben zur Steuerung eines Systems.

Diese Struktur wird geteilt als,

Organisatorische Struktur des Modernen Managements

Funktionorientiertes Management im Leistungsprozess

Prozessorientiertes Managenet

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2.1.1 ORGANISATORISCHE STRUKTUR

Management Ebenen werden als Pyramide dargestellt.In

dieser Pyramide kann man alle Schicten betrachten.

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2.1.2 FUNKTIONSORIENTIERTES MANAGEMENT

IM LEISTUNGSPROZESS

Funktionsorientierte Management hat allgemein drei

Phase,die Plannung,Steuerung und Kontrolle

sind.Alle Phasen sind miteinander verbunden und

wichtig für unternehmerische Strategien.

Als Beispiel:

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2.1.3 PROZESSORIENTIERTES MANAGEMENT

Hier gibt es drei Prozesse,

Managemet Prozess:Ablauf und Struktur der Teilfunktionen

unternehmerischer Führungsprozesse analysiert werden.

Handlugs- und Entscheidungsprozess:Wahrend der

funktionsorintierte Anstaz theoretisch bescreibt innerhalb

dessen Entscgeidungsprozess ablauft und entscheidet sich die

Führung für eine Alternative.

Mehrdimensionales Management:Dieser Prozess beschrankt

sich nicht nur auf eine einzelne Managementebene,sondern

erweisst sich als hierarchie-,fachweise

unternehmensübergreifend.

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2.2 PLANNUNG,STEUERUNG UND

KONTROLLE ALS KERNFUNKTIONEN DES

FÜHRUNGSPROZESS Kybernethischer Regelkreis:

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2.2 PLANNUNG,STEUERUNG UND KONTROLLE

ALS KERNFUNKTIONEN DES

FÜHRUNGSPROZESS

Der kybernetische Regelkreis eignet sich wie in anderen Bereichen auch, z.B. in der Betriebswirtschaft, ganz hervorragend für ein erfolgreiches Selbst- und Zeitmanagement.

Keine Sorge, wenn Sie bisher noch nicht mit ihm gearbeitet haben! Sie werden sehr schnell seine klare Systematik verstehen und die Vorteile seiner Anwendung für Ihr Selbst- und Zeitmanagement erkennen.

Die Bestandteile des kybernetischen Regelkreises:

Diagnose/Analyse

Prognose

Zielsetzung

Planung und Organisation

Realisation: Durchführung/Erledigung der geplanten Maßnahmen

Kontrolle - und falls erforderlich: Zielkorrektur

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2.2.1 PLANNUNG

Plannung ist der methodisch und zukunftsbezogene Prozess der

Willensbildung,in dem durch Analyse und Auswahl von künftigen

Alternativen und Datenkonstellationen das Erreichen von Zielen

durch Massnahmen und Mittel sicher gestellt werden soll.

Daraus folgt, dass Plannung von Prognosen abhangt und damit

immer unter Risiken durchgeführt wird.

Man kann die Phase der Plannung die Telprozesse umfassen:

Zielbindung

Problemanalyse

Alternativensuche

Prognose

Bewertung

Entscheidung

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2.2.1 PLANNUNG

Zielbindung: Das ist die Ausgangspunkt der Plannung und stellt die

einzelnen Ziele des Zielsystems eines Unternehmens dar.

Problemanalyse: Plannungprozess dient zur Lösung von

Problemen,wenn ein eingetretener oder möglicher Ist-Zustand von seinem Zielstudant abweicht.

Alternativensuche: Sie dient der Konstruktion,Versachlichung und

Beurteilung geigneter Handlungsoptionen.

Prognose:Die Basis für eine Prognose bildet eine empirisch überprüfte

Theorie,welche durch Anpassung sich zu einem Vorhersagemodell entickelt.

Bewertung: Es ist die Überprüfung der Auswirkungen der

Hanlungsalternativen angesichts ihrer Zielwirksamkeit.

Entscheidung: Dieser Prozess findet die Handlungsalternativen aus der

Spanne der bewerteten Problemlösüngsvorschlage.

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2.2.2 STEUERUNG

Zwischen Plannung und dem technischen Implementierung der

Entscheidung innerhalb der Regelstrecke tritt die Steuerung mit

Durchsetzung und Realisation.

Planrealisierung:Die Realitat wird durch Plannung skizziert.Und

Anpassugs- und Detailentscheidungen werden zur

Plansicherung vorgenommen.

Steuerungsprozess:Planveranlassung und Sicherung werden

als gemeinsam gebildet.

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2.2.3 KONTROLLE

Kontrolle dient zur Plan unter Berücksichtgung von praktischen

Schwierigkeiten,Unklarheiten und Widerstanden und schliesst

sich im Führungsprozess an Plannung und Steuerung an.

Abweichunganalyse:Die Dokumentation von Messungen und

Bewertungen sind die Schwerpunkte der Kontrolle.Diese Analyse vergleicht

die Prüfgrössen um aus dieser Ursachen Verschiedenheit auf folgende

Plannungsprozesse zu bestimmen.

Kontrollprozess:Es wird unterteilt sich in als; Soll,Ist und Wird.

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2.2.4 INSTRUMENTE DER MODERNEN

PLANNUNG UND KONTROLLE

Ein Unternehmen bilden standige Umwelt- und Unternehmensanalysen,die frühzeitig Risiken und Chancen in Strukturen einer Unternehmung aufdecken.Man soll auch die Bewertung der Starken und Schwachen von Ressourcen und Geschaftseinheiten ergründen.

Potential- und Wettbewerbsanalyse

Portfolioanalyse

Prognoseverfahren

Simulation

Benchmarking

Balanced Scorecard

Budgetierung

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Potential- und Wettbewerbsanalyse:

Die Potentialanalyse stellt ein Instrument dar, um zu

erkennen, welche Stärken, Schwächen, Motivation,

Neigungen, Fähigkeiten usw. ein Unternehmen hat.

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Die Wettbewerbsanalyse dient dazu, die Stärken

und Schwächen der potenziellen Wettbewerber zu

erforschen. Dabei wird nicht nur ein äußerlicher

Eindruck analysiert, sondern mit ausgewählten

Verfahren, wie zum Beispiel Testkäufen, Kunden-

und Verbraucherbefragungen, ein klares Bild vom

Marktauftritt des Wettbewerbs geschaffen.

Zielsetzung ist es, aus diesen Erkenntnissen die

Konsequenzen für das eigene Unternehmen zu

ziehen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf

die Konzentration der eigenen Stärken in Bezug

auf die Schwächen des Wettbewerbs gelegt.

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• PORTFOLIOANALYSE Die Portfolio-Analyse ist eine Technik mit der Unternehmensstrategien formuliert und

auf ihre Zweckmäßigkeit im Geschäftsalltag überprüft werden können (wichtig für

Change Management). Dazu werden die Geschäftseinheiten bestimmt und nach den

gewünschten Attributen (relativer Marktanteil, Marktwachstum, etc.), die im Portfolio die

Grenzen vorgeben, bewertet. Umwelt- und Unternehmensanalyse sind die Grundlagen

für die Analyse. Die Umweltanalyse stellt eine Chancen-Risiken-Analyse dar, arbeitet also

mit externen Informationen, die kaum zu beeinflussen sind.

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• PROGNOSEVERFAHREN

Prognosen sind kurzfristige,mittelfristige und langfristige

Wahrscheinlichkeitsaussagen über zukünftige Enticklungen

der Unternehmenslage und daraus resultierenden

Handlungsalternativen der Plannung.

Die Prognose beschreibt,was unter gegebenen

Voraussetzungen in der Zukunft geschehen wir,wahrend die

Plannung sich damit auseinander setzt.

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• SIMULATION

Die Simulation oder Simulierung ist eine Vorgehensweise zur

Analyse von Systemen, die für die theoretische oder

formelmäßige Behandlung zu kompliziert sind. Bei der

Simulation werden Experimente an einem Modell durchgeführt,

um Erkenntnisse über das reale System zu gewinnen.

Dynamischen Simulation:Das beruht der Methode der System

Dynamics .Ursache-Wirkungs-Kette abgeleitet wird.

Risikoanalyse:Das ist die Überlegung,dass für viele

Einflussgrössen mehrere Schatzungen vorliegen.

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• BENCHMARKING

Das Benchmarking ist das Verfahren, das eigene Unternehmen,

die Produkte oder Prozesse mit der Benchmark zu vergleichen

und Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten. Oft werden dabei

nur ausgewählte Prozesse und nicht das gesamte Unternehmen

verglichen.

Swot Analyse:

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• BALANCED SCORECARD

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Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein Konzept zur Umsetzung

Ihrer Unternehmensstrategie. Eine BSC beginnt bei der Vision

und Strategie Ihres Unternehmens und definiert auf dieser

Basis kritischen Erfolgsfaktoren (KEF). Kennzahlen werden

dann so aufgebaut, dass sie die Zielsetzung und

Leistungsfähigkeit in kritischen Bereichen der Strategie

fördern. Die BSC ist daher ein aus Vision und Strategie

abgeleitetes Management-System, welches die wichtigsten

Aspekte eines Unternehmens widerspiegelt. Das BSC-Konzept

unterstützt strategische Planung und Implementierung durch

eine Bündelung der Maßnahmen aller Einheiten eines

Unternehmens auf der Basis eines gemeinsamen

Verständnisses seiner Ziele und durch einen leichteren

Zugang zur Bewertung und Fortschreibung der Strategie.

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BSC PERSPEKTIVEN

Finanzperspektive

(Wie sehen uns unsere Aktionäre?)

Kundenperspektive

(Wie sehen uns unsere Kunden?)

Prozessperspektive

(In welchen Prozessen müssen wir uns auszeichnen um Erfolg zu

haben?)

Lern- und Innovationsperspektive

(Wie stärken wir unsere Fähigkeit, uns zu verändern und zu

verbessern?)

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BSC

Der Nutzen der Einführung einer Balanced Scorecard kann wie folgt zusammengefasst werden:

Eine Balanced Scorecard hilft Ihnen kritische Erfolgsfaktoren an einer Strategie auszurichten, und zwar auf allen Ebenen Ihres Unternehmens.

Eine Balanced Scorecard vermittelt dem Management ein umfassendes Bild der Geschäftstätigkeit.

Die Methode der Balanced Scorecard vereinfacht die Kommunikation und das Verständnis von Geschäftszielen und Strategien auf allen Ebenen einer Organisation.

Das Balanced Scorecard Konzept ermöglicht strategisches Feedback und Lernen.

Eine Balanced Scorecard unterstützt Sie, durch Fokus auf das Wesentliche, bei der Reduktion der gewaltigen Informationsmengen, welche Ihnen von den IT-Systemen zur Verfügung gestellt werden.

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• BUDGETIERUNG

Budgetierung dient als Plannungs- und Kontrollinstrument der

Transformation erstellter Plane in quantative,wertmassige

Grössen.

Von der formalzielorientierten Budgetierung ,die monatare

Grössen wie Leistungen,Erlöse,Kosten und Vermögen

festgelegt,ist die sachzielorientierte Aktionsplannung

abzugrenzen.

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2.3.HERAUSFORDERUNGEN IM

INFORMAYIONSTECHNISCH GESTÜTZTEN

MANAGEMENTPROZESS

2.3.1.Entwicklung von

Managementinformationsystem

2.3.2.Das Konzept von Data Warehouse-System

2.3.3.Die Schichten von Data Warehouse-

Systemen

2.3.4.Betriebswirtschaftliche

Anwendungsgebiete des Data Warehouse-

Konzeptes

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2.3.1.ENTWICKLUNG VON

MANAGEMENTINFORMATIONSYSTEM

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MANAGEMENTINFORMATIONSSYSTEM

Management Information System (MIS) ist ein

computergestütztes Anwendungssoftware- bzw.

Informationssystem, welches Fach- und

Führungskräften (Management) verschiedener

Hierarchieebenen erlaubt, detaillierte und

verdichtete Informationen aus Operativen

Informationssystemen (IS) zu extrahieren. Ein

MIS ist Teil eines

Managementunterstützungssystems.

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DECISION SUPPORT SYSTEME

ein Decision Support System (EUS) ist ein interaktives computergestütztes Anwendungssystem, das Fach- und Führungskräfte (Manager) mit Modellen, Methoden und problembezogenen Daten in ihrem Planungs- und Entscheidungsprozess unterstützt. Im Gegensatz zu den Managementinformationssystemen (MIS) steht bei EUS nicht die Versorgung des Managements mit zeit- und sachgerechter Information in Form von verdichteten und gefilterten Daten im Vordergrund, sondern die effektive Unterstützung im Planungs- und Entscheidungsprozess (decision support) mit dem Ziel, die Entscheidungsqualität zu verbessern.

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EXCECUTIVE INFORMATION SYSTEME

Executive Information System (EIS) ist ein Softwaresystem, das Fach- und Führungskräfte bei ihren Aufgaben unterstützt. EIS bezeichnet wird, ist ein dialog- und datenorientiertes Informations- bzw. Anwendungssystem für Fach- und Führungskräfte (Manager), das aktuelle und entscheidungsrelevante interne und externe Informationen über benutzungsfreundliche Dialogsysteme anbietet. Ein FIS bzw. EIS ist ein wichtiger Besatndteil eines Managementunterstützungssystems (MUS).

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SYSTEM INTEGRATION

Im Funktionsbereich der

Entscheidungsunterstützung wurde zudem die

fehlende Flexibilitat zugrundeliegender Analyse-

und Datenmodelle bemängelt. Aus diesem Grund

wurden neuere Management Support Systeme

als DWH-Systeme auf diese Weise Konsistenz,

Aktualität, Qualität und flexible Auswertbarkeit

der entscheidungsrelevanten Daten zu

verbessern.

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2.3.2. DAS KONZEPT VON DWH-SYSTEMEN

In Bezug auf die Durchführung von Analysen zum

Zweck der EUS liegt der Fokus des DWH-

Konzeptes auf der effizienten Bereitstellung

grösser Datenmengen durch Integration

operativer Datenbanken und externer

Datenquellen.

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2.3.2. DAS KONZEPT VON DWH-SYSTEMEN

Merkmale eines DWH

Analyseorientierung

Zeitraumbezug

Strukturvereinheitlichung

Nicht-Volatilität

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2.3.3.DIE SCHICHTEN VON DWH-SYSTEMEN

Datenbeschaffung

Datenbereitsstellung und Integration

Extraktion

Transformation

Laden

Datenhaltung im DWH

Anwendungen der DWH-Daten

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DATENBESCHAFFUNG

Die Datenquellen können sowohl internen als

auch externen sein. Bei der Beschaffung gilt es,

mit einer zweckorientierten Vorgehensweise die

Datenquellen zu identifizieren und zu

validieren.

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DATENBEREITSSTELLUNG UND INTEGRATION

Extraktion: Aus unterschiedlichen Quelldatenbeständen werden Daten extrahiert und in den Staging Area geladen. Die Extraktion kann auf 3 Arten initiiert werden:

1. Offline aufgrund festgelegter, an den betrieblichen Anforderungen orientierten Regeln, i.a. in periodischen Abständen

2. On Demand durch Anwendungen auf Data Warehouse / Data Marts

3. Realtime ereignisgesteuert durch Quelldatenträger.

Bei der Extraktion werden die Datenprofile entweder anhand von Metadaten über die Quellen oder spezifischer Prüfmethoden ermittelt und als ungeeignet erkannte Quelldaten zurückgewiesen.

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DATENBEREITSSTELLUNG UND INTEGRATION

Transformation: Die Aufgaben von Tranformation sind die Vorbereitung und Anpassung der Daten für das Laden.

Data Migration Phasen:

Anpassung von Datentypen

Konvertierung von Kodierungen

Vereinheitlichung von Zeichenketten

Vereinheitlichung von Datumsangaben

Umrechnung von Masseinheiten

Kombination von Attributwerten

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DATENBEREITSSTELLUNG UND INTEGRATION

Laden: die Daten werden in das Zielsystem

importiert. Der Import soll, da während dessen

das Zielsystem blockiert wird, rasch und effizient

erfolgen, indem z.B. nur Bereiche mit

Änderungen überschrieben werden.

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DATENHALTUNG IM DWH

Multidimensionales DM

Die Grundlage einer

Multidimensionalen

Datenhaltung zum

Abbilden relevanter

Informationen und

İhrer Beziehungen ist

Das Datenmodell.Es ist

Zum einem die logische Struktur eines semantischen Datenmodells und zum anderen die technische Grundlage für die Implementierung in DWH.Die multidimensionale Struktur charakterisieren mit den Eigenschaften der Daten.

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DATENHALTUNG IM DWH

Star-Schema

Das Sternschema ist eine besondere Form eines Datenmodells, dessen Ziel nicht die Normalisierung ist, sondern eine Optimierung auf effiziente Leseoperationen. Hauptanwendungsfeld sind Data-Warehouse und OLAP-Anwendungen. Die Bezeichnung Sternschema rührt daher, dass die Tabellen sternförmig angeordnet werden: Im Zentrum steht eine Faktentabelle, um die sich mehrere Dimensionstabellen gruppieren.

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DATENHALTUNG IM DWH

Snowflake-Schema(Das Schneeflockschema)

Das Schneeflockenschema ist eine Weiterführung des Sternschemas, das beim OLAP und Data-Warehousing eingesetzt wird. Beim Sternschema liegen die Dimensionstabellen denormalisiert vor, was eine bessere Verarbeitungsgeschwindigkeit zu Lasten der Datenintegrität und des Speicherplatzes mit sich bringt. Im Gegensatz dazu werden beim Schneeflockenschema die einzelnen Dimensionstabellen verfeinert, indem sie klassifiziert oder normalisiert werden. Durch diese Weiterverzweigung des Datenmodells entsteht die Form einer Schneeflocke, woher die Bezeichnung dieses Entwurfsmusters stammt.

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STARSCHEMA VS. SNOWFLAKESCHEMA

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ANWENDUNGEN DER DWH-DATEN

Der Aufbau eines DWHs sowie die Modellierung der Daten dient dem Zweck, entscheidungsrelevante Informationen in unterschiedlichem Kontext darzustellen und weiterzuverarbeiten. Damit aus den gesammelten Daten jedoch geschaftsrelevante Informationen werden, ist es erforderlich, diese Daten entsprechend aufzubereiten.Dies kann die Erstellung von Standarberichten oder eine analytische Medellierung und Verarbeitung von Daten beinhalten.

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ANWENDUNGEN DER DWH-DATEN

OLAP: Online Analytical Processing (OLAP) wird neben dem Data-Mining zu den Methoden der analytischen Informationssysteme gezählt. OLAP wird weiterhin den hypothesengestützten Analysemethoden zugeordnet. Der Analyst muss vor der eigentlichen Untersuchung wissen, welche Anfragen er an das OLAP-System stellen möchte. Seine Hypothese wird dann durch das Analyseergebnis bestätigt oder widerlegt.

OLAP-Systeme beziehen ihre Daten entweder aus den operationalen Datenbeständen eines Unternehmens oder aus einem DWH. Hierdurch wird verhindert, dass die Analysedaten mit den transaktionsorientierten Datenbeständen in Kontakt kommen, und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird. Ebenso ist die Leistung eines OLAP-Systems von der verwendeten Datenhaltungsform und deren Anbindung an den Analyse-Client abhängig.

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ANWENDUNGEN DER DWH-DATEN

OLAP Arten:

Relationales OLAP (ROLAP):

Relationale Datenbank

Skalierbarkeit gegeben, aber oft langsam (viele Joins)

Multidimensionales OLAP (MOLAP):

Multidimensionale Datenbank

Persistente Speicherung aggregierter Kennzahlen

Oft schneller, aber „curse of dimensionality“

Hybrides OLAP (HOLAP):

Mischform, Tradeoff: Geschwindigkeit vs. Flexibilität

Desktop OLAP (DOLAP):

Lokale multidimensionale Analysen z B für Mobile User

Memory-Based OLAP:

Datenhaltung komplett im RAM (Beispiel: QlikView)

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FASMI: Die durch Codd aufgestalten Regeln sind nicht unumstritten. Ihre Erweiterung und Vertiefung fand Niederschlag in der Fast Analyis on Shared Multidimensional Information Definition:

Mit Fast sind sehr schnelle Antwortzeiten durch das System gefordt.

Analysis steht für einfache und vielseitige Analysemöglichekeiten wie z.B. Wirtschaftswissenschaftliche und statistische Funktionen

Share fordert die Analyse und Eingabe durch unterschiedliche Anwendergruppen mit unterschiedlichen Rechten und Sicherheitsmechanismen

Multidimensionalitat bezieht sich auf die essentielle multiple Sicht auf die Informationsobjekte

Unter Information wird die Problematik behandelt, wie vielen Daten in einer multidimensionalen Datenstruktur bereitgestellt werden müssen, um daraus Informationen generieren zu können.

ANWENDUNGEN DER DWH-DATEN

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NAVIGATION IM RAHMEN VON OLAP

Im OLAP-Würfel sollen Informationen in verschiedenen Perspektiven unter unmittelbarer Anderbarkeit von Datensichten sowie in unterschiedlichen Detallierungsgraden dargestellt werden:

Drill-Down: Ein Drill-Down ermöglicht die vertikale abwartsgerichtete Ursachenanalyse entlang eines Verdichtungswegs, um nach dem Top-Down-Prinzip die Ursachen in einer detallierteren Ansicht ausfindig zu machen

Drill-Up: Das Gegenteil von einem Drill-Down erreicht man durch einen Drill- bzw. Roll-Up.Man gelangt zur nachst höheren Verdichtungsebene

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NAVIGATION IM RAHMEN VON OLAP

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NAVIGATION IM RAHMEN VON OLAP

Drill-Across: Durch einen Drill-Across werden

die Dimensionen gegeneinander vertauscht.

Dicing: Mit dem Dicing wird die Möglichkeit

bezeichnet, nur bestimmte Attribute einer

Dimensionen zu betrachten und alle weiteren

auszublenden. Daraus resultiert ein kleinerer

Würfel, so dass Analysen schneller

durchgeführt werden können.

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NAVIGATION IM RAHMEN VON OLAP

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NAVIGATION IM RAHMEN VON OLAP

Data Mining: Die bisher beschriebenen Tools dienen der Analyse der im DWH enthaltenen Informationen, jdoch ohne eine Unterstützung durch wietere Modelle und Methoden zu bieten. Die spezialisierten Funktionen des Data Mining erweitern die betriebswirtschaftlichen Analysemethoden, um unentdeckte Zusammenhange und Muster aus Beziehung oder Gesetzmassigkeiten zwischen Daten zu extrahieren und offen zu legen. Zum Einsatz kommen hierbei hauptsachlich Techniken aus den Bereichen der Statistik z.B. Clusteranalyse und Entscheidungsbeumverfahren sowie Algorithmen zum Finden von Assiziationsregeln. Diese Techniken unterstützen die Klassifizierung und Assizierung.

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2.3.4.BETRŞEBSWIRTSCHAFTLICHE

ANWENDUNGSGEBIETE DES DWH-KONZEPTES

Diese Anwendungsbereiche werden im folgenden charakterisert:

Klassischen Reporting

Erlös-, Maketing- und Vertriebscontrolling

Betriebliche Kennzahlensysteme

Kostenrechnung

Analytischer Informationssysteme

Exception Reporting

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DANKE SCHÖN FÜR IHRER AUFMERKSAMKEIT


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