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Ergotherapie - Reflexion und Analyse - Springer978-3-642-56388-1/1.pdf · Vorwort der Herausgeberin...

Date post: 19-Oct-2020
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Ergotherapie - Reflexion und Analyse Herausgegeben von Ulrike Marotzki Christina Jerosch-Herold Birgit Maria Hack Rehabilitation und Pravention
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Ergotherapie - Reflexion und Analyse

Herausgegeben von

Ulrike Marotzki

Christina Jerosch-Herold

Birgit Maria Hack

Rehabilitation und Pravention

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Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

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Ulrike Marotzki (Hrsg.)

Ergotherap utische Mode le praktisch angewand

Eine Fallgeschichte - vier Betrachtungsweisen

Mit 32 Abbildungen und 8 Tabellen

Springer

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ULRIKE MAROTZKI

Asternweg 3 31141 Hildesheim E-Mail: [email protected]

ISSN 0172-6412 ISBN 978-3-540-67712-3

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ergotherapeutische Modelle praktisch angewandt: eine Fallgeschichte - vier Betrachtungsweisen I Hrsg.: Ulrike Marotzki. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Tokio: Springer. 2002

(Rehabilitation und Prävention) ISBN 978-3-540-67712-3 ISBN 978-3-642-56388-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-56388-1

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte. insbesondere die der Übersetzung. des Nachdrucks. des Vortrags. der Entnahme von Abbildungen und Tabellen. der Funk­sendung. der Mikroverfilmung oder der VervieWiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen. bleiben. auch bei nur auszugsweiser Verwertung. vorbehalten. Eine Verviel­faItigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechts gesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. Sep­tember 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwi­derhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

http://www.springer.de/medic-deJbuecher/index.html

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2002

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Handelsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be­rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme. dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und MarkenschutZ-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

Umschlaggestaltung: design & production GmbH. Heidelberg Layout: de'blik. Berlin Satz: K + V Fotosatz GmbH. Beerfelden

Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN 10773590 22/3130/is - 5 4 3 2 1 0

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Vorwort der Herausgeberin

Als 1999 der erste Band der Reihe Ergotherapie - Reflexion und Analyse mit dem Titel Konzeptionelle Modelle fur die ergotherapeutische Praxis erschien, waren ergotherapeutische Praxismodelle den meisten Berufskolle­

ginnen und -kollegen noch weitgehend unbekannt. Heute, zwei Jahre spater, gibt es die ersten ergotherapeutischen Studiengange, iiber die die Modelle Verbreitung finden. Auch werden immer mehr Abschlussarbeiten und Artikel zu diesem Themenbereich geschrieben. Das Fach Ergotherapeutische Grundlagen in der neuen ergotherapeutischen Ausbildungs- und Priifungs­verordnung (ErgThAPrV) wird in Zukunft dafiir sorgen, dass jede Schiilerin

und jeder Schiller einer Berufsfachschule flir Ergotherapie ein gewisses Basis­

wissen zu Praxismodellen erlangt.

In den ergotherapeutischen Praxisfeldern haben die Praxismodelle aller­dings bisher kaum FuB gefasst, sodass im deutschsprachigen Raum derzeit

leider noch die Voraussetzungen dafiir fehlen, groBere empirische Unter­

suchungen zum praktischen Nutzen ergotherapeutischer Modelle durchzu­fiihren. In Gespdichen mit Kolleginnen und Kollegen zeigt sieh immer wieder, dass groBe Schwierigkeiten bestehen, wenn es urn das Verstandnis und vor al­lem urn die Anwendung der Modelle geht. Praxismodelle erscheinen zu ab­strakt und zu komplex.

Genau aus diesem Grund entstand das vorliegende Buch. Es verfolgt drei Hauptziele:

Vier ergotherapeutische Modelle sollen anschaulich vermittelt werden. Anhand der Fallgeschichte sollen den Leserinnen und Lesern beispielhaft

konkrete Wege der Anwendung von Praxismodellen aufgezeigt werden.

Die Fallgeschichte eignet sich dazu, sie im Unterricht mit Schiilerinnen und Schiilern oder auch gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen zu be­arbeiten und die Modellanwendung zu erproben, bevor die Einzelbeitrage

ganz gelesen werden. Die eigenen Ergebnisse konnen dann vor dem Hin­tergrund der jeweiligen Anwendungsbeispiele in diesem Buch diskutiert werden. Bei diesem Vorgehen ist allerdings zu beherzigen, dass es nieht den einen richtigen Weg der Anwendung gibt.

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VI Vorwort der Herilusgeberin

Autorinnen und Autoren und die Herausgeberin erhoffen sich, dass von die­sem Buchexperiment viele kritisch durchdachte Anwendungsexperimente ausgehen und dass der Schritt zur praktischen Umsetzung am Praxisort in Zukunft ein wenig leichter flillt.

Hildesheim, im Mai 2001 Ulrike Marotzki

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Inhalt

1 Einleitung

ULRI KE MAROTZKI

1.1 Idee zum Buchprojekt: eine Fallgeschichte -vier Betrachtungsweisen

1.2 Kein systematischer Vergleich der Praxismodelle

1.3 Kriterien zur Fallauswahl 1.3.1 Erstes Kriterium: Gleiche fach­

spezifische Voraussetzungen

aller Teilnehmenden

1.3.2 Zweites Kriterium:

Ein real(istisch)er Fall 1.3.3 Drittes Kriterium : Realistische

Informat ionsbedingungen 6

1.4 Zur Terminologie und zu den einzelnen Beitragen

1.5 Literatur 1

2 Was Praxismodelle der Ergotherapie sind und was sie nicht sind 1

ULRIKE MAROTZ KI

2.1 Was sind ergotherapeutische Praxismodelle? 1

2.1.1 Sie reprasentieren einen ergo­

therapeutischen Gegenstands­

bereich

Leitperspektive: Klienten­

zentrierung, Lebensqualitat

Vorgehens- und Praxishilfen

fUr Ergotherapeuten 1

2.1.2 Sie liefern Beitrage zur

Professionalisierung

des Berufes 1

2.2 Was sind ergotherapeutische Praxismodelle nicht? 1

2.2.1 Sie sind kein Ersatz fUr

medizinisches Wissen

und "klassische" Behandlungs­

ansatze

2.2 .2 Sie sind nicht kulturunab­

han gig 1 2.2.3 Sie sind nichts prinzipiell

Neues

2.3 Literatur 8

3 Das Fallbeispiel: Frau Schmidt (83), Bewohnerin eines Pflegeheims

U LRIKE M A RO TZ KI

3.1

3.2

3.3

Die Einrichtung bzw. der Lebensort Frau Schmidts

Die Mitarbeiter des Alten­und Pflegeheims

Das ergotherapeutische Abteilungsangebot

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VIII Inhalt

3.4

3.4.1

3.4.2

3.4.3

3.4.4

Informationen i.iber Frau Schmidt Stationsakte 2

Sozialbericht 2 Gesprachsinformationen zur Heimaufnahme und zur

gegenwartigen Situation 2 Bisherige ergotherapeutische

Behandlung Frau Schmidts

4 Das Bieler Modell 29

MARIE-THERES NIEUWESTEEG,

MARIO SOMAZZI

4.1 lheoretischer leil 4.1.1 Handeln in der Ergotherapie:

Zum Begriff der Handlungs­

fahigkeit

Handlungsfahigkeit als Leitziel

in der Ergotherapie 3

Handeln als therapeutisches Mittel 3

4.1.2 Handlungsbedingungen 4.1.3 Verhaltensgrundformen 3

Haltung/Fortbewegung Umgang mit Gegen­

standen Soziale Interaktion 5

4.1.4 Grundfunktionen 5 Sensorisch-motorische

Grundfunktionen

Perzeptiv-kognitive Grund­funktionen Emotionale Grund­

funktionen 4.1.5 Physische und psychische

Voraussetzungen Physische Voraussetzungen Psychische Voraus­

setzungen

4.1.6

4.1.7

Lebensbereiche 7

Aktivitaten des tag lichen Lebens (ADL)

Schule/ArbeitiBeruf 8 Freizeit/Spiel

Materielle. soziale und kulturelle

Voraussetzungen Materielle Voraussetzungen

Soziale Voraussetzungen Kulturelle Voraussetzungen 9

4.2 Fallbeispiel Frau Schmidt 0 4.2.1 Die Erfassung 0

Einordnung der ubermittelten Daten 1

Erganzte Erfassung als Grund­

lage fUr die Arbeit in der

Struktur des Bieler Modells Zusammenfassung der ergo­

therapierelevanten Problem­

stellungen

4.2.2 Die Planung Allgemeine Behandlungs­schwerpunkte und konkrete Behandlungsziele 7

4.3 Ausblick

4.4 Literatur 1

5 Das Occupational Performance Model (Australia) (OPMA)

ROMAN WEIGL

5.1 Einleitung 6

5.2 Entstehungsgeschichte des OPMA

5.3 Der Aufbau des OPMA 7 5.3.1 Die beiden Handlungs-

umgebungen des OPMA 8 5.3.2 Schematischer Oberblick

uber das OPMA 9

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5.3.3 Das OPMA - grafische

Darstellung

5.3.4 Die acht Konstrukte des OPMA

Konstrukt 1:

5.4

Handlungsperformanz (Occupational Performan­ce)

Konstru kt 2: Handlungsrolle (Occupational

Performance Role)

Konstrukt 3:

Bereiche der Handlungsperfor­manz (Occupational Performance Areas)

Konstrukt 4: Komponenten der Handlungs­

performanz (Occupational Performance Components) 4 Konstrukt 5:

Kernelemente der Handlungs­

performanz (Core Elements of

Occupational Performance)

Konstru kt 6:

Externe Umwelt (External Environment) 64 Konstrukt 7: Raum (Space) 5 Konstrukt 8: Zeit (Time)

Fallanalyse mit dem OPMA

5.4.1 Grundfragen des OPMA

Frage 1:

5

Wer ist der Klient? (Wer braucht

Therapie/Beratu ng?) Frage 2:

Worin besteht das

Problem? Frage 3: Wer hat ein Problem mit der Situation? 6

Inhalt IX

5.4.2 Auswahl der Methodik

zur Statuserhebung

5.4.3 Ergebnisse der modellgeleiteten

Begutachtung Frau Schmidts Handlungs­performanz in Zeit

und Raum Kernelemente der Handlungs­

performanz von Frau Schmidt 68 Frau Schmidts Handlungs­

rollen 6

Frau Schmidts Rollen­

partner Komponenten der Handlungs­

performanz 5.4.4 Zusammenfassung der

Evaluationsergebnisse

5.5 Zielformulierung mit dem OPMA

5.5.1 Vorhandene Ressourcen und

Defizite bei der Zielformulie­

rung berucksichtigen 5.5.2 Beispiel: Einen als Problem

empfundenen Handlungsablauf modifizieren

5.5.3 Beispiel: Die Komplexitat eines bestehenden Handlungsablau­fes steigern

5.5.4 Verankerung in Zeit und Raum durch Veranderung der Umweltkomponenten 6

5.6 Literatur 7

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X Inhalt

6 Das Model of Human Occupation (MOHO)

CHRISTIANE MENTRUP

6.1 Grundverstandnis der Person mit Fahigkeiten und Defiziten (grundlegende Fragen)

6.1.1 Kurze EinfUhrung in das Model

of Human Occupation

6.1.2 Harte Daten und Diagnose

im Fallbeispiel Frau

Schmidt

Harte Daten 1

Diagnose

6.1.3 Subsystem Volition Selbstbild

Volitionsnarrativ 4

Interessen 8

Werte 7

6.1.4 Subsystem Habituation

Gewohnheiten

Rollen

3

6.1.5 Subsystem Performanz Motorische Fertigkeiten

Prozesshafte Fertigkeiten 90 Kommunikations- und

Interaktionsfertigkeiten 1 6.1.6 Umwelt 2

6.2

6.2.1

6.2.2

6.2.3

6.2.4

6.2.5

Soziale Umwelt

Raumliche Umwelt 9

Gestaltung des Therapie­beginns und Planung des ergotherapeutischen Vorgehens Kontaktaufnahme

Starkung der Volition Obernahme hauswirtschaftlicher Aufgaben Festigung der Habituation

Einbeziehen der Tochter

6.2.6 Familientherapeutische Intervention

6.2.7 UnterstOtzende Psycho­

therapie

6.2.8 Therapeutische Grundsatze 5

6.3 Mittel zur Befund-erhebung 5

6.3.1 Volition

Fragebogen zur Volition

(Volitional Questionnaire)

Interview zur Betatigungs­

vergangenheit (Occupational

Performance History

Interview II; OPHI-II) 7

Interessen-Checkliste

(Interest Checklist)

6.3.2 Habituation Rollen-Checkliste

Fragebogen zur Betatigung

(Occupational Questionnaire)

6.3.3 Performanz

Assessment motorischer

6

und prozesshafter Fahigkeiten (Assessment of Motor and Process Skills; AMPS) 98

6.4 Mittel und Medien zum Einsatz in der Therapie 98

6.S Zielfindung in der Therapie 9

6.5.1 Aktuelle Therapie 98 Ergotherapie

6.5.2

6.6

Mbgliche Zielsetzungen

(Au5wahl)

Volition

Habituation

Performanz 9

Umwelt Soziale Umwelt

Grundlegende Fragen aus der Perspektive des Modells an den beschriebenen Kontext

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6.6.1 Therapieangebot 00

6.6.2 Organisation 1

6.6.3 Bewohnerorientierung 1

6.7 Personliche Erfahrungen 1 1

6.8 literatur 0

7 Das Canadian Model of Occupational Performance (CMOP) 3

ANGELA HARTH

7.1

7.2 7.2.1

7.2.2

Einleitung 104

Theoretischer Teil 104 Entstehungsgeschichte

des Modells 104

Das Praxismodell (CMOP) 6 Klientenzentriertheit Occupation (Betatigung) 1 7 Occupational Performance (OP)

(Betatigungsperformanz) 1

7.2.3 Das Messinstrument (COPM) 10

DurchfUhrung des COPM 1 1 7.2.4 Der Occupational Performance

Process (Prozess der

Betatigungsperformanz) 12

7.3 Praktischer Teil: Der ergotherapeutische Prozess mit Frau Schmidt auf Grundlage des CMOP 11

7.3.1 Situation von Frau

Schmidt 1

Grundlegende Fragen an die

Geschichte und die anamnes­

tischen Daten der Klientin 114

Inhal XI

7.3.2 Leitlinien der Therapie:

Occupational Performance

Process (Die 7 Schritte des

Prozesses der Betatigungs­

performanz) 1

Schritt 1: OP-Probleme benennen

und validieren 1 7 Schritt 2:

Theoretischen Ansatz

auswahlen 1

Schritt 3:

Performanzkomponenten

und Umweltbedingungen

herausfinden 121 Schritt 4:

Starken und Ressourcen

herausfinden

Schritt 5:

Anzustrebende Ziele und

Vorgehensweisen gemeinsam

festlegen 1

Schritt 6:

Geplante Vorgehensweisen

durch entsprechende Betatigungen umsetzen 124 Schritt 7:

OP-Ergebnisse evaluieren 1 7

7.4 Ausblick 1

7.5 literatur 129

8 Schlussuberlegungen und Ausblick 1

ROMAN WEIGL

8.1 Konzeptionelle Modelle - Kekse oder Krokodile? 13")

8.2 Allgemeine Oberlegungen zu konzeptionellen Model-len 13

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XII Inhalt

8.2.1 Vier Modelle - vier

verschiedene Ergebnisse? 1 8.2.2 Verbindung zwischen Theorie

und Praxis 1 8.2.3 Argumente fUr die Verbreitung

konzeptioneller Modelle 1 8.2.4 Entwicklung eines pers6nlichen

Arbeitsmodells 1

8.3 Auswirkungen auf die Ergo-therapie in der Praxis 1

8.3.1 Abkehr von der Medizin als

"vorrangiger Referenzwissen­

schaff' der Ergotherapie 1 7

8.3.2 Gefahrden oder erm6glichen

konzeptionelle Modelle

die Finanzierung der Ergo­

therapie? 1 8.3.3 1st modellgeleitete Ergo­

therapie durch ihre Alltagsnahe

effizienter? 1

8.4 Die Wissenschaft Ergo-therapie 1

8.4.1 Gegenstandsbereich der ergotherapeutischen Wissenschaft 1

8.4.2 Finanzierung modellgeleiteter

Forsch u ng 14 8.4.3 Ergotherapeutisches Handeln

im gesellschaftlichen

Kontext 3

8.4.4 Eine ergotherapeutische

Fachsprache

8.5 Zusammenfassung 145

8.6 Literatur 1

Anhang: Leitfragen 147

Anhang: Warum es die Buchreihe "Ergotherapie - Reflexion und Analyse" gibt

Sachverzeichnis 153

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Beitragsautorinnen und -autoren

Angela Harth

Mittlerer Waldweg 25

67281 Kirchheim/Weinstrasse

E-Mail: [email protected]

Ulrike Marotzki

Asternweg 3

31141 Hildesheim

E-Mail: [email protected]

Christiane Mentrup

Koksche Strasse 14 49080 Osnabrlick

E-Mail: CHMentrup@ao!.com

Marie-Theres Nieuwesteeg-Gutzwiller Schule flir Ergotherapie Schli:isslistrasse 40

2504 Biel E-Mail: [email protected]

Mario Somazzi

Schule flir Ergotherapie

Schli:isslistrasse 40

2504 Biel

E-Mail:

[email protected]

Roman Weigl

Dip!. Ergotherapeut

Abteilung flir Kinder­

& Jugendheilkunde

Krankenhaus St. Polten

Propst-Fiihrer-Strasse 4

A-3100 St. Pi:ilten

E-Mail: [email protected]

E-Mail: [email protected]


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