+ All Categories
Home > Documents > Ergebnisprotokoll des Netzwerktreffens vom 09.03 · 2018-04-11 · RWE für das Projekt Tablets in...

Ergebnisprotokoll des Netzwerktreffens vom 09.03 · 2018-04-11 · RWE für das Projekt Tablets in...

Date post: 18-Sep-2018
Category:
Upload: lequynh
View: 216 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
5
1 Ergebnisprotokoll des Netzwerktreffens vom 09.03.2018 Datum: 09.03.2018 Zeit: 9:30 - 12:30 Ort: TU Dortmund, FB Rehabilitationswissenschaften Gastgeberin: Anne Haage Anwesend: Dr. Johannes Borbach-Jaene, Jennifer Beck, Mechthild Eickhoff, Anne Haage, Thomas Fahl, Wilfred Paschvoss, Bastian Pelka, Lea Würzinger, Sigrid Rahmann- Peters, Inez Koestel, Patrick Portmann (Malterser Auxilium Reloaded), Sebastian Dunkel (Soziales Zentrum Dortmund e.V.), Patrick Portmann, Dr. Stefan Kimm, Vera Schöpfer, Christian Frank (Jugendamt Erzieherischer Jugendschutz) Gäste: Dr. Renate Breidenbach (Gesundheitsamt Dortmund), Irmgard Heitkemper-Nießen (Dienstleistungszentrum Bildung), Andrea Molkentin (Fachbereich Schule), Moderation: Jennifer Beck, Inez Koestel Protokoll: Jennifer Beck, Inez Koestel TOP Inhalt Ziele Grundlagen 1 Begrüßung durch Jennifer Beck & Inez Koestel Ergebnisse wer, bis/ab wann Begrüßung der Mitglieder und Gäste. Vorstellen der Tagesordnung. Matthias Rath berichtet aus dem Förderverein DoNeM. Gemeinnützigkeit, an DoNeM angegliedert. Erklärt den Grundgedanken des Fördervereins: Drittelmittelaquise ohne Abgaben zu vereinfachen. Fazit nach drei Jahren: Leider bisher nur eine Förderung von RWE für das Projekt Tablets in Schulen (3x30TE) an der Comenius-Grundschule Dortmund. Abschlusspräsentation im Oktober 2018. Überlegung, den Verein aufzulösen, falls kein Interesse mehr am Fortbestand besteht. TOP Inhalt Ziele Grundlagen 2 Genehmigung des Protokolls der letzten und vorletzte Sitzung Protokoll vom 29.09.17 und 08.12.17 Ergebnisse wer, bis/ab wann Beide Protokolle einstimmig genehmigt.
Transcript

1

Ergebnisprotokoll des Netzwerktreffens vom 09.03.2018 Datum: 09.03.2018 Zeit: 9:30 - 12:30 Ort: TU Dortmund, FB Rehabilitationswissenschaften Gastgeberin: Anne Haage Anwesend: Dr. Johannes Borbach-Jaene, Jennifer Beck, Mechthild Eickhoff, Anne Haage,

Thomas Fahl, Wilfred Paschvoss, Bastian Pelka, Lea Würzinger, Sigrid Rahmann-Peters, Inez Koestel, Patrick Portmann (Malterser Auxilium Reloaded), Sebastian Dunkel (Soziales Zentrum Dortmund e.V.), Patrick Portmann, Dr. Stefan Kimm, Vera Schöpfer, Christian Frank (Jugendamt Erzieherischer Jugendschutz)

Gäste: Dr. Renate Breidenbach (Gesundheitsamt Dortmund), Irmgard Heitkemper-Nießen

(Dienstleistungszentrum Bildung), Andrea Molkentin (Fachbereich Schule), Moderation: Jennifer Beck, Inez Koestel Protokoll: Jennifer Beck, Inez Koestel TOP Inhalt Ziele Grundlagen 1 Begrüßung durch Jennifer Beck & Inez

Koestel

Ergebnisse wer, bis/ab wann Begrüßung der Mitglieder und Gäste. Vorstellen der Tagesordnung. Matthias Rath berichtet aus dem Förderverein DoNeM. Gemeinnützigkeit, an DoNeM angegliedert. Erklärt den Grundgedanken des Fördervereins: Drittelmittelaquise ohne Abgaben zu vereinfachen. Fazit nach drei Jahren: Leider bisher nur eine Förderung von RWE für das Projekt Tablets in Schulen (3x30TE) an der Comenius-Grundschule Dortmund. Abschlusspräsentation im Oktober 2018. Überlegung, den Verein aufzulösen, falls kein Interesse mehr am Fortbestand besteht.

TOP Inhalt Ziele Grundlagen 2 Genehmigung des Protokolls der letzten

und vorletzte Sitzung

Protokoll vom 29.09.17 und 08.12.17

Ergebnisse wer, bis/ab wann Beide Protokolle einstimmig genehmigt.

2

TOP Inhalt Ziele Grundlagen 3 Stand Internetauftritt DoNeM

Information Aktuelle Webansicht

Ergebnisse wer, bis/ab wann Jennifer Beck und Inez Koestel stellen den aktuellen Stand der Homepage vor. Das PDF „Angebote der Mitglieder“ soll auf Barrierefreiheit von Anne Haage überprüft werden Anregungen: Aktivitäten, Projekte und Veranstaltungen unter „Aktivitäten“ zusammenfassen, undifferenziert ob Einzel- oder Gemeinschaftsprojekte. Eine differenziertere Darstellung überfordert die GF derzeit. Das Netzwerk schließt sich dem Vorschlag an. Jennifer Beck wird noch einmal eine Erinnerung an die Zusendung von Aktivitäten aussenden und dann an die Agentur weiter leiten. Dann geht die Seite online. Sobald die Seite online ist, spricht Jennifer Beck noch mal das Netzwerk „Gesundes Aufwachsen mit Medien“ an wegen der Preisverleihung, die im Juni mangels Homepage nicht möglich war.

Anne Haage Jennifer Beck Jennifer Beck.

TOP Inhalt Ziele Grundlagen 4 Fachtag 2019 zum Zusammenhang von

Sprach-, Lese- und Medienkompetenz

Information Vorträge

Ergebnisse wer, bis/ab wann Erste Annäherung an das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln: „Lese- und Medienkompetenz“ Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehnke, TU Dortmund, Institut für deutsche Sprache und Literatur (per Video) Antworten auf Rückfragen durch Matthias Rath: „Quop“ (Lesetest App): Erlaubt eine Rückmeldung der Kompetenzentwicklung. Die Affinität zu digitalen Medien ist insbesondere in der Arbeit mit Flüchtlingskindern wichtig, weil diese das Smartphone als überlebensnotwendig kennen gelernt haben. 50% der Lehrer sind 50+ und auch „junge“ Lehrer mit hoher Medienaffinität verhalten sich im Klassenzimmer bildungskonservativ aufgrund von Erwartungserwartungen. Frauen sind medienaffiner aus Männer. Frauen akzeptieren eher, dass ihre pädagogische Kompetenz entscheidend ist und sie sich die technische Kompetenz auch aus der Klasse holen können. Strategiewissen: hier geht es um die Ergebnisfindungsstrategie. Fähigkeit zur Hypothesenbildung zum größeren Zusammenhang eines Themas. Um komplexe Texte auszureizen muss ich die Fähigkeit haben, Informationen in den größeren Zusammenhang zu stellen. Deutsche Schüler sind gut im Herauslesen von

3

Informationen aus Texten, aber nicht im Vernetzen von Wissen. Digitale Lesekompetenz befeuert analoge Lesekompetenz, umgekehrt gilt dies nicht. Wortfeldkompetenz ist z.B. eine Basiskompetenz für Digitale Lesekompetenz. Anschließende Diskussion. Daten und Fakten aus der Untersuchung der Lernanfänger-Sprachkompetenz Dr. Renate Breidenbach, Gesundheitsamt Dortmund, Leiterin des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes: Aspekte der Sprach-, Lese- und Medienkompetenzförderung aus Sicht der Rehabilitationswissenschaften Anne Haage, TU Dortmund, FB Rehabilitationswissenschaften (entfällt) Der "Orientierungsrahmen für durchgängige Sprachbildung in Dortmunder Kindertageseinrichtungen und Grundschulen" und seine Erprobung im Rahmen des Projektes "Sprachbrücken" Andrea Molkentin, Fachbereich Schule / Regionales Bildungsbüro Vorstellung von Handreichungen/Broschüren zur alltagsinte-grierten Medien- und Sprachbildungder LfM und der Kommunalen Integrationszentren NRW im Rahmen der durchgängigen Sprach-bildung/Elternbildung in Dortmund Roswitha Ritter, Kommunales Integrationszentrum, stellvertretende Leitung (entfällt)

TOP Inhalt Ziele Grundlagen 5 Austausch der Teilnehmerinnen und

Teilnehmer/Planung des weiteren Vorgehens zum „Fachtag Sprach- , Lese- und Medienkompetenz“

Austausch & Planung

Ergebnisse wer, bis/ab wann Feststellung: Die Zielgruppe des Fachtags bedingt den Inhalt des Fachtags Sprach- , Lese- und Medienkompetenz. Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in allen Bildungsstufen. Ziel: In einem aktivierenden Rahmen qualitativ selektierte Angebote präsentieren und erlebbar machen, die eine Haltung verändern könnten. Haltungen in Bezug auf folgende Aspekte verändern:

- Wahrnehmung der Sprachkompetenz von Kindern mit Migrationshintergrund

- Arbeit mit Medien im Unterricht - Sprach- , Lese- und Medienkompetenz

Fachtag als Gelegenheit zur Planung konkreter Kooperationen auf Dortmunder Ebene. Idee: „ Die kleine Didakta mit Dortmunder Best Practices“. Format:

- Vorträge - Workshops

AG: Lea Würzinger, Mechthild Eickhoff, Thomas Fahl, Wilfried Paschvoss, Dimitrios Karakatsanis, Christian Frank, Jennifer Beck, Inez Koestel Bis zum nächsten Termin

4

- Messe - Speed-Planning mit weniger Speed. Auf weiteren

Fachtagen können dann die Ergebnisse von so gestarteten Kooperationen präsentiert werden.

Zeitfenster: 1 Tag Ort: Dietrich-Keuning-Haus? Vorträge / Theoretische Einbettung:

- Vortragsthemen? -

Workshops / Auf dem Fachtag Angebote machen, die die eigene Haltung verändern könnten:

- Stop Motion - Kahoot - Programmierkompetenz - Qualität von Apps einschätzen können (welche Kriterien

muss ein gutes Angebot erfüllen) Lehrerfortbildung/ Angebote für Lehrerinnen und Lehrer aus Verlagen und dem Netz vorstellen:

- Aus den Schulbuchverlagen (ausgewählte Vorträge und Messe)

- Apps Best Practices: Vorstellen konkreter Projekte aus Dortmund.

Levent Arslan ansprechen (Planunghorizont, Datum)

TOP Inhalt Ziele Grundlagen 6 Austausch der Mitglieder

Information

Ergebnisse wer, bis/ab wann Einladung zur Informationsveranstaltung „Sucht hat immer eine Geschichte“ am 22.03.18 von 9.00h bis 12.00h. (Lea Würzinger) Einladung zum „Maker-Square“ am 10.3.18 in der DASA. (Bastian Pelka) Get-Online-Week findet in den nächsten Wochen statt, gerne darüber sprechen. (Bastian Pelka) Masterplan Digitalisierung der Stadt Dortmund Es konnte zwischenzeitlich ein Erfolg verzeichnet werden, den Fokus von Bildung auch auf lebenslanges Lernen und außerschulische Lernorte. Eine neue Entscheidung der Bildungsdezernentin hat den Fokus wieder auf Schule und deren Elternschaft begrenzt. (Bastian Pelka)

TOP Inhalt Ziele Grundlagen 7 Planung des nächsten Treffens am

08.06.2018

Planung

Ergebnisse wer, bis/ab wann Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Fachtag

5

Dortmund, den 09.03.18 Inez Koestel


Recommended