Date post: | 12-Apr-2017 |
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12. Jahrestagung der Gesellschaft für HochschulforschungHannover
ERFOLGSFAKTOREN FÜR DEN EINSATZ DIGITALER MEDIEN IN DER HOCHSCHULEJohannes Moskaliuk, Anne Thillosen, Friedrich W. Hesse, Ulrike CressLeibniz-Institut für Wissensmedien
30.03.2017
2000
VirtuelleHochschule
Bayern
2000Neue
Medienin der
Bildung
FÖRDERPROGRAMME IN DEUTSCHLAND
30.03.2017 | 12. JAHRESTAGUNG DER GESELLSCHAFT FUR HOCHSCHULFORSCHUNG
1997/1998
VirtuelleHochschule
Ba-Wü
1971 – 1975
DV im Bildungs-
wesen
2002
Notebook-University
2005
elearningTransfer
2005
elearningIntegration
2007 E-Learning Initiativen der Bundesländer
ExzellenteLehre
Qualitäts-pakt
Lehre
2009 – 20122011 – 2020
Hochschul-bildung &
Digitalisierung
2015
1999 – 2004
Bundesleit-projekte
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“500.000.000 Euro
E-Learning-Förderung in Deutschland
Digitale Medien scheinen an vielen Hochschulen kein integraler Bestandteil der Lehre zu sein. Aktuell zeigt sich flächen-deckend eher eine punktuelle Anreichung der Lehre durch digitale Medien.
Sonderauswertung aus dem CHE Hochschulranking für die deutschen Hochschulen. Arbeitspapier 17 der Themengruppe „Innovationen in Lern- und Prüfungsszenarien“ koordiniert vom CHE im Hochschulforum Digitalisierung
vs.
WIR REDEN NICHT ÜBER DAS „WARUM?“. Viele E-Learning-Projekte fokussieren auf Tools, Technologien oder Lehrinhalte. Deshalb ist die Übertragbarkeit auf andere Kontexte oft nicht möglich.
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Wikis Blogs
AppsVirtuelle Welten
Gamification
Blended LearningFlipped Classroom
ü Was ändert sich mit dem Einsatz digitaler Medien?ü Welche Kompetenzen sind für eine digitale Gesellschaft notwendig?ü Wie sieht unser Konzept für Bildung 4.0 aus?
Maker Spaces
BYODWearablesWie?
Warum?
AUGMENTIERUNG VON ...
informellem und formalem Lernen
universitärer und betrieblicher Bildung
digitalen und nicht-digitalen Settings
ortsgebundenen und mobilen Settings
nationalen und internationalen Angeboten
individuellen und kooperativen Szenarien
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neue (?) Metaphern für digitale Lehre
Rahmenmodell für die Praxis
Öffnen der Hochschule nach außen
HERAUSFORDERUNGEN1
2
3
MIT WELCHEN METAPHERN BESCHREIBEN WIR DIGITALE LEHRE?
1
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Kognitivismus
COMPUTER LERNPROGRAMM
KYBERNETIKPROGRAMMIERTE INSTRUKTION
MENSCH-MASCHINE-INTERAKTION
ADAPTIVE SYSTEME
Lernen als Informationsverarbeitung
1
Konstruktivimus
AKTIV
COMMUNITIESWERKSTATT
KREATIV
LERNRÄUME
Lernen als Wissenskonstruktion
ARTEFAKTE
1
Konnektivismus
NETZWERK
MOOCSSOCIAL MEDIA
INTERNET
MASCHINE LEARNING
Lernen als Vernetzung
ÖKOSYSTEME
1
Computer Werkstatt NetzwerkWARUM
DIGITALISIERUNG?AdaptivitätFeedback
Werkzeug für Kooperation
Voraussetzung für Partizipation
AUFGABE DES LEHRENDEN
LehrerExperte
TrainerModerator
MentorCoach
ROLLE DER MEDIEN
Wissen vermitteln
Zusammenarbeitermöglichen
Horizont erweitern
KOOPERATION IndividuellesLernen fördern
Bedeutung erarbeiten
Neues entwickeln
LERNZIELE Wissen Können TeilhabeASSESSMENT Klausur Hausarbeit Praxisprojekt
HALTUNG DER LERNENDEN rezeptiv aktiv produktiv
METAPHERN PRÄGEN DIDAKTISCHE KONZEPTE UND ENTSCHEIDUNGEN
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1
RAHMENMODELL | ERSTE IDEEN
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Rahmenmodell, das empirische Ergebnisse der Bildungsforschung für die Praxis zugänglich macht
KONTEXT
OUTPUT
DIDAKTISCHEPRINZIPIEN
LERNENDE socialpresence richness
syncronicity perceivedusefulness
MEDIENEIGENSCHAFTEN
2
WIE KÖNNEN WIR DIE RAHMENBEDINGUNGEN BESCHREIBEN?
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KONTEXT
OUTPUT
DIDAKTISCHEPRINZIPIEN
LERNENDE
LEVEL DER DIGITALISIERUNG
Enrichment
Integration
Virtualization
Augmentation
• Digitale Downloads• Abstimmungen per Handy
• Flipped Classroom• Onlineforum
2
• Virtual Classrooms• MOOCs
• Wearables• VR / AR
WELCHE ERFOLGSFAKTOREN AUF SEITE DER LERNENDEN SIND RELEVANT?
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KONTEXT
OUTPUT
DIDAKTISCHEPRINZIPIEN
LERNENDE
2
MOTIVE UND ZIELE
INTERESSE UND AKZEPTANZ
KOMPETENZEN
LERNSTRATEGIEN
WIE IST EIN LEHR/LERN-SETTING DIDAKTISCH GESTALTET?
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TYPE OF JOINT INTERACTION
participation
coordination
cooperation
collaboration
KONTEXT
OUTPUT
DIDAKTISCHE PRINZIPIEN
LERNENDE
2
WIE MESSEN WIR DEN ERFOLG DIGITALER LEHRE?
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IMPACT LEVELS
LEARNING GOALS
cognitive | motivational | social
intellectual | cultural | social | practical
SKILLScognitive | meta-cognitive | communicative
information literacy | media literacy
KONTEXT
OUTPUT
DIDAKTISCHE PRINZIPIEN
LERNENDE
2
Nach Außen
ÖFFNUNG DER HOCHSCHULE
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3
Ist die Hochschule von heute fit für die VUCA-World?
Industrie 4.0
Digitale LeadershipAgiles Projektmanagement
OER
Open Access
Nach InnenKooperation zwischen Lehrenden, Lehrstühlen, Instituten, Fakultäten, Universitäten, Ländern• Austausch von Lernmaterial• Entwicklung von Konzepten• Teilen von Best Practices
Volatilität Unsicherheit
Ambiguität Komplexität
DAS PROJEKT LEARNMAP
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Meta-Studie
Best-Practices
Bench-marking
Forschungsergebnisse für die Praxis aufbereiten & weiteren
Forschungsbedarf identifizieren
weitere Förderbedarfe identifizieren, Akteure vernetzen &
Erfahrungsaustausch fördern
Vergleich von Projekten & Wettbewerbsanalyse als Grundlage
für strategische Entscheidungen
HERZLICHEN DANK FÜR IHR INTERESSE.
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BarCampFachtagung
Themen-Special auf e-teaching.orgProjektdatenbank
AUSBLICK
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