Date post: | 23-Jun-2015 |
Category: |
Spiritual |
Upload: | jona-hoelderle |
View: | 1,943 times |
Download: | 0 times |
Jona Hölderle | Dolziger Str. 39 | 10247 BerlinT +49 163 697 696 4 | [email protected] | pluralog.de
Erfolgsfaktoren & Erfolgsmessung
in sozialen Netzwerken
Kirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Über
Jona Hölderle
• Freiberufler | NPO-Online Marketing - pluralog.de
• Gründer Pluragraph.de & Youthmedia.eu
• Autor sozialmarketing.de
• Online-Marketing | NABU Bundesverband
2
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Ablauf
1 | Warum soziale Netzwerke?2 | Was ist Erfolg?3 | Was sind die Erfolgsfaktoren?4 | Wie messe ich Erfolg?
3
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Warum soziale Netzwerke?
3 gute Gründe aktiv zu werden
4
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Was ist Social Media?
• Social Media sind Plattformen welche zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen!
• Oft werden jedoch Social Media Plattformen nur dazu benutzt, um Traffic zu bekommen.
• Es ist die Kultur, die nach und nach das Web umbaut. Hier liegt der reale Wandel, der unabhängig von den Plattformen bleibt.
5
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
1 | Weil Soziale Medien genutzt werden!
6
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Genutzte InformationsquellenBevölkerung ab 14 Jahren
7
0 %
10 %
20 %
30 %
40 %
50 %
60 %
70 %
80 %
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
FernsehenZeitungInternet
Que
lle: A
llens
bach
er M
arkt
- un
d W
erbe
träg
er-A
naly
se (
AW
A)
2000
- 2
010
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Genutzte Informationsquellen14-29 Jahre
8
0 %
11 %
23 %
34 %
45 %
56 %
68 %
79 %
90 %
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
FernsehenZeitungInternet
Que
lle: A
llens
bach
er M
arkt
- un
d W
erbe
träg
er-A
naly
se (
AW
A)
2000
- 2
010
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Facebook-Nutzung
9
57 %43 %
Facebook Online
51 Mio Onliner
Nutzer/Total
78 %
10 %
12 %
Facebook Google Andere
Nutzung/Zeit
Que
lle: A
RD
/ Z
DF
Onl
ines
tudi
e 20
11 |
com
Scor
e 20
10
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Unterschiede
10
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
2 | Weil soziale Medien, Netzwerke von Menschen
sind!
11
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Soziale Organisationen
• Soziale Netzwerke sind Gemeinschafen gleichgesinnter Menschen
• Sie bieten Struktur zur Selbstorganisation
• Es geht um soziale Interaktion/soziales Kapital
• Unterschiedliche Aufgaben lassen sich wahrnehmen
12
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Fanwachstum auf Facebook
13
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Soziale Medien eignen sich um:• Glaubwürdigkeit zu erhalten
• Transparenz herzustellen
• Klar den eigenen Bedarf kommunizieren
• Geschichten zu erzählen
• Plus: Erfolg ist tatsächlich messbar (wenn auch aufwendig)
14
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
3 | Weil sich ganz unterschiedliche Ziele
erreichen lassen!
15
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Öffentlichkeitsarbeit
• emen setzen
16
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Aktivierung für Aktionen
17
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Markenaufbau
• Bekanntheitsgradsteigern!
18
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Suchmaschinenmarketing
• Backlinks
• Einbindung in die Suche
19
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Fundraising betreiben
20
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Förderer binden
• Feedback und Diskussion
• Austausch untereinander
21
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Was ist Erfolg?
22
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Der Begriff Erfolg bezeichnet das Erreichen selbst gesetzter Ziele.
(Wikipedia)
23
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
• ... mehr Besucher von Veranstaltungen
• ... erreichen von neuen Zielgruppen
• ... Intensivierung von Workshops durch Vor- und Nachbereitung
• ... Bindung von ehemaligen Teilnehmern
• ... mehr Feedback für die eigene Arbeit
• ... erreichen von Lernzielen auch ohne Veranstaltungen vor Ort
• ...24
Ziele können sein...
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
S.M.A.R.T.
• S Spezifisch
• M Messbar
• A Akzeptiert
• R Realistisch
• T Terminierbar
25
Strategie
Lernen
Ziele
Ziel-gruppeInhalte
Kanäle
Abläufe
VorhandenesKonkurrenz
ErfolgsmessungMonitoringReadiness
Aufm
erks
amke
it
Info
rmat
ion
der Ö
ffent
lichk
eit
Feed
back
Einb
indu
ng
Netzw
erk
Verknüpfung
Arbeitsteilung
Qualifizierung
RessourcenPolicy
E-Le
arni
ng, W
iki
, kun
unu
Twitt
er
Face
book
Blog
, Live
strea
m
Was interessiert?Karmabanking
RelevanzClickability
Interaktion
Journalisten
Multiplikatoren
Teilnehmer
Interessierte
Öffentlichkeit
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Was sind die Erfolgsfaktoren?
5 Erfolgs- & Misserfolgsfaktoren
27
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
1 | Zuhören
28
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Zuhören / Feedback einholen
• Was wird über uns geredet?
• Was wird über emen geredet?
• Was reden wir im Netz?
29
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
2 | Hürden abbauen
30
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
31
Spendenpyramide
Anzahl Personen
Inte
nsitä
t des
Eng
agem
ent
Multiplikatoren
Mitglieder
Vereinsaktive
Vorstände
Aktivisten
Aktivenpyramide
Problembereich
Ansatzpunkt für Online-Aktivitäten
Erstspender
Dauerspender
Großspender
Erblasser
Mehrfachspender
Interessenten
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Kommunikation auf Augenhöhe!
32
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Vom Empfänger zum Sender
33
neulich
probiert
finde ich
erfahren
abraten
machen
sehr gut
nur empfehlen
kaufenprobieren
helfenmachenNummer 1
das Beste
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Transparenz
• Je mehr Transparenz, desto mehr Vertrauen wird geschaffen.
34
Vert
raue
n
Transparenz
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Transparenz
• Je mehr Vertrauen, desto geringer das Bedürfnis nach Transparenz.
35
Tran
spar
enzb
edür
fnis
Vertrauen
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Authenzität
„Ich will so bleiben wie ich bin!“
„Du darfst!“
36
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
3 | Mehrwert für die Zielgruppe
37
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Kenntnisse über Zielgruppe
• Wer ist meine Zielgruppe?
• Welches Interesse hat meine Zielgruppe an mir?
• Was kann ich der Zielgruppe bieten?
• Kann ich damit meine Ziele erreichen?
38
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Was wollen Vogelfreunde?
39
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
4 | Aufmerksamkeit halten
40
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
• Regelmäßige Angebote
• Kein SPAM
• Interaktion hervorrufen
41
Aktivität
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
42
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Langfristig denken
• „Build your community before you need it!“
• Grundstock an Fans aufbauen• Aktion
• Werbung
• Newsletter ...
• Nicht in einer Kampagne planen
43
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
• Einfache Kategorien wie:• Spruch des Tages
• Foto der Woche
• Aktiver der Woche
• Fragen
44
Linkeable Content
twitter.com/roquane
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
5 | Offenheit
45
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
• Strategie ist wichtig, Tools sind flexibel
• Fokussieren auf wenige Tools und Testen neuer Werkzeuge geht zusammen
• Kein technisches Know-How, aber den Spaß daran Dinge auszuprobieren
• Verstehen der jeweiligen Kultur in den einzelnen Netzwerken
46
Tools testen
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Flexibilität
• Planung ist wichtig, aber nur bedingt möglich
• Neue Funktionen
• Benutzerfeedback
• Externes Material
47
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
48
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
49
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Ressourcen bereitstellen
• Soziale Medien brauchen Zeit
• Soziale Medien brauchen Schulung
• Soziale Medien brauchen (ein wenig) Technik
• Soziale Medien brauchen Steuerung!
50
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Ganze Organisation mit einbeziehen• In sozialen Medien kommuniziert die ganze
Institution
• Kommunikation in sozialen Medien beschränkt sich nicht auf die eigenen Profile
• Social-Media-Policy
51
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Wie messe ich Erfolg?6 Wege Erfolg zu messen
52
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Der Begriff Erfolg bezeichnet das Erreichen selbst gesetzter Ziele.
(Wikipedia)
53
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
1 | Personen gefällt das
54
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
55w
ww
.plu
ragr
aph.
de
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
56
www.das-erste-soziale-netzwerk.de
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
2 | Reichweite
57
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
• Auf Facebook erreichen Seiten durchschnittlich 16% ihrer Fans
•
58
Wie viele Menschen erreicht meine Nachricht?
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
3 | Aktivität
59
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
60
Sprechen darüber
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
61
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Feedback
• Qualitatives Feedback ist Wertvoll!
62
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Eingebundene Benutzer
• Sicherste Zahl um Nachzuweisen wie viele Menschen einen Beitrag gelesen haben
63
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Aktivitätsrate
64
Aktivitätsrate =„Gefällt mir“-Angaben
Sprechen darüber
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
4 | Klicks
65
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
66
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Analyse auf der Zielseite
67
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
5 | Conversions
68
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
in Anzahl und in Wert
• Bestellungen
• Downloads / Infoanforderungen
• Spenden
• Ausgefüllte Formulare
• „Beteiligung“
69
Online-Aktionen
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Offline-Conversion
• Teilnahme an Veranstaltungen
• Kontakte im echten Leben
• Aktive Mitarbeit / Engagement
• ...
70
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
6 | Weiche Faktoren
71
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Ein Lächeln
72
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
• Zufriedenheit
• Bekanntheit (gestützt und ungestützt)
• Assoziationen
• Markenwert
• ...
73
„Meinungsumfragen“
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Danke!
Jona Hölderle
• www.pluralog.de
• twitter.com/pluralog
• slideshare.com/pluralog
• xing.com/profile/Jona_Hoelderle
74
Plu|ra|logKirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Wo weiter?• sozialmarketing.de – Fundraising-Blog
• pluragraph.de – Social-Media-Benchmarking
• allfacebook.de – Facebook-Marketing-Blog
75