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Erfolg Ausgabe 04/2013

Date post: 12-Jan-2015
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Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos für aktive Unternehmerinnen und Unternehmer.
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Die wichtige IT bringt Entlastung Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 4 • Mai 2013 • 7. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Schweizerischer KMU Verband SKV KMU Golf Trophy 4 Unternehmertreffen 5–9 Versicherung Übrige Unfallversicherungen 10 Gut geschützt auf die Reise 11 Rechtsberatung Der Vorsorgeauftrag 13 Patente richtig pflegen 14/15 Spezialbeilage Business IT 25–48 Aus- und Weiterbildung Ihre Partner beim SKV 51 Erfolgreicher Bildungsgang 52 Kulturelle Unterschiede 53 Gastro Zyperns wertvollster Schatz 54 Leserangebot für Mitglieder 55 Immobilien Weg von der Immobilienblase 63 Kommunikation Professionelle Übersetzungen 68 Mit der Spezialbeilage: Business IT mvm unternehmensberatung, Eschenring 13, 6300 Zug, [email protected], www.classei.ch
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Page 1: Erfolg Ausgabe 04/2013

Die wichtige IT bringt Entlastung

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

Nummer 4 • Mai 2013 • 7. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Schweizerischer KMU VerbandSKV KMU Golf Trophy 4Unternehmertreffen 5–9

VersicherungÜbrige Unfallversicherungen 10Gut geschützt auf die Reise 11

RechtsberatungDer Vorsorgeauftrag 13Patente richtig pflegen 14/15

SpezialbeilageBusiness IT 25–48

Aus- und WeiterbildungIhre Partner beim SKV 51Erfolgreicher Bildungsgang 52Kulturelle Unterschiede 53

GastroZyperns wertvollster Schatz 54Leserangebot für Mitglieder 55

ImmobilienWeg von der Immobilienblase 63

KommunikationProfessionelle Übersetzungen 68

Mit der Spezialbeilage: Business IT

mvm unternehmensberatung, Eschenring 13, 6300 Zug, [email protected], www.classei.ch

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www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 4: cloudUnd so können Sie die aktuelle sowie die bisheri-gen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf (OK)

Medium Erfolg ist dem Printwerbenetzwerk powered by Bildungspool® beigetreten. www.bildungspool.ch

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Webdesign, Shop Lösungen & Mobile Auftritte.

www.nuuweb.ch – Tel. 056 622 73 03

Schweizerischer KMU Verband4

Unternehmertreffen5–9

Versicherung10–11

Rechtsberatung13–15

Mehrwertpartner17

Vermögensberatung18–19

Informatik / Social Media21–23

Wirtschaft24

Spezialbeilage Business IT25–48

Finanzierung49

Aus- undWeiterbildung51–53

Gastro54–55

Verkauf56–57

59

Gewerbe & Industrie60–61

Immobilien63

Coaching64

Gesundheit65–67

Kommunikation68

Veranstaltungen/Kalender/Impressum69–71

Editorial

müssen KMU ausnützen. Handwerk hat gol-denen Boden, heisst ein altes Sprichwort. Vielleicht wird man nicht mehr so schnell reich wie in den 80iger und 90iger Jahren, aber für das Alter kann man sich trotzdem einkleines Polster zulegen und braucht sich nichtvor Altersarmut zu fürchten. Unser Sozialnetzhilft uns ebenfalls, den letzten Lebensab-schnitt in Ruhe zu geniessen. «Fürchtet Euchnicht» heisst es schon in der Bibel, falls Sie zu den 70% gehören, die sich vor Altersarmutfürchten.

Im heutigen ERFOLG finden Sie die Spezial-beilage über IT und Computer, welche unserMitarbeiter Klaus Fuchs erarbeitet hat. Com-puterprogramme und IT-Lösungen für KMUsind das A und O des Business. Wer gute Pro-gramme hat und damit effizient arbeiten kann,spart oft Zeit und Geld. Ich empfehle Ihnen die beiden Messen top soft (IT-Messe) undONE (Internetmesse), vom 15./16. Mai 2013 inder Messe Zürich, die alle Aspekte von Unter-nehmenslösungen, Service und Infrastruktursowie Web Business, Online Marketing, E-Co-merce und Sozial Media abdecken. Ein Be-such lohnt sich ganz bestimmt, um wieder auf dem aktuellsten Stand der Technik zu sein.Für weitere Fragen stehen wir und die Unter-nehmer an den Unternehmertreffen gerne zur Verfügung. Geniessen Sie den Frühling undbleiben Sie gesund.

Es grüsst Sie freundlichWerner Rupp

Redaktions- & VerkaufsleitungKMU Netzwerk Verlag GmbH, Zug

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Wirtschaft läuft. Die CS macht 1, 3 Mil-liarden Gewinn, Novartis 2,4 Milliarden undauch die ABB verzeichnet im 1. Quartal eineUmsatzsteigerung von 9%. UBS, Schindler undandere Grosskonzerne stehen diesen Zahlennur wenig nach. Und trotzdem hat mich kürz-lich eine Meldung auf der Wirtschaftsseite der NZZ stutzig gemacht: In Europa fürchtensich knapp 70% der Menschen vor Altersar-mut. Zu diesem Ergebnis kommt eine reprä-sentative Umfrage, die im Auftrag des Bundes-verbandes für Investment und Asset Mana-gement (BVI) im Februar in elf europäischenLändern, darunter Deutschland, Österreich, die Schweiz und Grossbritannien vorgenom-men wurde. Was heisst das aber für die KMU?Kleine und mittlere Betriebe müssen Innova-tion, Kreativität und Dienstleistungen nochbesser vermarkten und verkaufen. Im Kampfgegen Grossbetriebe haben KMU oft Vorteile,weil sie schneller und effizienter auf Markt-entwicklungen reagieren können und kleine-re Entscheidungswege haben. Diesen Vorteil

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Schweizerischer KMU Verband4 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Veranstaltungsort DatumGolfpark Moossee BE Mi, 08.05.Golfpark Oberkirch LU Mi, 05.06.Golfpark Otelfingen ZH Mi, 10.07.Golf Club Domat Ems GR Do, 18.07.Golfpark Holzhäusern ZG Mi, 24.07.Golfclub Emmental BE Fr, 26.07.Golfpark Waldkirch SG Mi, 07.08.Golfpark Lägern ZH Mo, 19.08.

TurnierausschreibungFür alle Golfbegeisterten (Damen und Herren)führen wir in Einzelwertung die SKV KMU Tro-phy 2013 durch. Am Loch 9 können Sie sich mit Sandwiches, Früchten, Riegeln und Ge-tränken zwischenverpflegen. Die Rang- undPreisverkündigung findet im Rahmen einesgemütlichen Apéros mit Cigarren-Service vonDavidoff statt. Es erwarten Sie tolle Preise imWert von ca. CHF 3000.–. Bei der SKV Golftro-phy 2013 des SKV KMU Verbandes werden die Spieler mit einem inaktiven Handicap zuTurnieren zugelassen. Sie werden auch preis-berechtigt sein.

TurnieranmeldungAuf www.netzwerk-golf.ch sowie direkt im je-weiligen Club.

SpielberechtigungSpielberechtigt sind alle Golfspielenden mit

dem Mindestalter von 18 Jahren und einemHandicap ab Platzreife gemäss der Zulassungdes Golfclubs.

Spielart und KategorienGespielt wird nach der Spielform Einzel Sta-bleford, über 18 Löcher in zwei Kategorien.Der Cut erfolgt in Absprache mit dem gastge-benden Golfclub entsprechend der Teilneh-merzahl und dem Durchschnittshandicap.

PreiseKategorie 1: 1. bis 3. Preis nettoKategorie 2: 1. bis 3. Preis netto und viele

weitere Preise

Spezialpreise1. Rang der BruttowertungNearest to the Zar by

«Hole-in-one Sonderpreis im Wert von 1500.–»und nearest to the pin by

KostenGreenfee Gäste gemäss GolfclubMatch Fee ab CHF 45.– bis CHF 55.– gemässAusschreibung Turniere.

Organisator:Schweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 Zugwww.kmuverband.ch

SKV KMU Golf TrophyZum dritten Mal führt der SKV die beliebteSKV KMU Golftrophy durch. Die SKV KMUGolftrophy umfasst 8 Turniere.

2013 spielen wir in:

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Unternehmertreffen 5ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

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AFEX – Seite an Seite mit Ihrem Unternehmen

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Auch 2013 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden neuerSynergiepartner sowie die Anbahnung neuerKontakte und Kooperationen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch die eigene Fir-ma, Produkte & Dienstleistungen zu präsen-tieren. Aus diesem Grund wurde extra eineTischmesse angegliedert. An den Anlässennehmen je nach Region zwischen 80 und 250 KMU teil. Wo sonst haben Sie die Mög-lichkeit, an einem Abend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederum Fr.10.–/Person und wenn Sie als Aussteller teil-nehmen möchten Fr. 75.–/Tisch.

Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie auf den jeweiligen regionalen Plattformen sowie aufwww.kmuverband.ch

Termine für die Unternehmertreffen 2013

Monat Datum Kanton Ort Location

Mai 16.05.2013 SG Rorschach Stadthof

Juni 13.06.2013 SO Solothurn Landhaus20.06.2013 ZH Wädenswil Kulturhalle Glärnisch

August 29.08.2013 BL Pratteln Kuspo

September 05.09.2013 BE Spiez Lötschbergsaal12.09.2013 TG Frauenfeld Festhalle Rüegerholz26.09.2013 ZH Illnau Rössli

Oktober 03.10.2013 GR Landquart Forum Ried10.10.2013 BE Muri b. Bern Landgasthof Sternen17.10.2013 AG Lenzburg Hotel Krone24.10.2013 ZH Uitikon Üdiker Huus

November 14.11.2013 ZG Cham Lorzensaal

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.

Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

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Unternehmertreffen6 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Unternehmertreffen in Winterthur vom 11. April 2013

Weiterbildung als wichtiges ThemaDie Mehrzweckhalle Teuchelweiher verzeich-nete wie im Vorjahr einen grossen Ansturman Teilnehmern des Netzwerkes Zürich, aberauch aus andern Regionen der Deutsch-schweiz. Rund 70 Firmen mit über 120 Leu-ten waren am Donnerstagabend vertreten,als die Eventpartner zum Meetingstart ihrePräsentationen kommentierten.

«Wintegra», Zirkumflex und Klubschule Migroswiesen auf ihre Dienstleistungen hin, wobeivor allem Sandra Bossi mit ihrer sympathi-schen Ausstrahlung den Teilnehmern die ver-schiedenen Möglichkeiten im Weiterbildungs-bereich der Klubschule Migros propagierte.Egal, ob Kurse im Businessbereich wie Buch-haltung, PC-Kurse oder Auftragserfassung biszu Weiterbildungskursen im Sprachbereich.Weiterbildung ist für die KMU ein wichtiger Bestandteil des Business. Zum guten Gelin-gen des Anlasses steuerte auch Koch «Anto-nio» bei, der mit dem indischen NudelgerichtMah Meh die Besucher kulinarisch zu über-raschen versuchte. Das Unternehmertreffenhinterliess einmal mehr einen ausgezeichne-ten Eindruck und brachte für viele Teilneh-mer neue Ideen und potenzielle Kunden.

Das nächste Treffen findet am 16. Mai in Ror-schach statt. Werner Rupp

Nadine Felder und Melanie-Céline Huber vonRegus haben Zugriff auf 1500 Locations, 600 Cities in 100 countries.

Überall fanden am Abend freundliche Gespräche statt.

Hansjörg Winiger (Probody) und Patrick Stöcklin(Golf Trophy) hatten Zeit für ein Fotoshooting!

Grossandrang am Tisch des Drechslermuseumsmit feiner Käseplatte…!

Rolf Egli von BWT Aqua AG mit der Erfolgsgeschichte für gesundes Trinkwasser.

Jürg Steiger präsentiert Elektro- und Gebäude-technik der ET lkus GmbH aus Winterthur.

Sandra Bossi, Klubschule Migros, mit ihrer Kollegin.

Gesundheit, Wellness und Lifestyle –Ringana-Partner präsentiert seine Produkte undDienstleistungen.

Interessante Gespräche am Rande des Unternehmertreffens in Winterthur.

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Unternehmertreffen in Wettingen vom 18. April 2013

Marktgerechte Platzierungen

Roland M. Rupp begrüsst die zahlreich erschienenen Netzwerker in Wettingen.

Aufmerksame Zuhörer bei der Begrüssung durchHerrn Rupp sowie beim Vortrag von Herrn Meili.

Christina Hertig, Dipl. Kinesiologin undErnährungsberaterin, bietet neben der Kinesiologieauch Metabolic Balance-Beratung an.

Roland M. Rupp tief in ein Gespräch eingebunden.

Ein kompetenter Ansprechpartner ist MarcoZumstein von der Firma pc-repataturservice.

Schönheit kommt von Innen – so jedenfalls istdie Meinung von Nadia Freuler.

Daniel Louis Meile erklärt eindrücklich seinKonzept des «Marketing mit gesundem Meschenverstand».

Genau den Sinn der Unternehmertreffen erfasst.Während des ganzen Abends herrscht aktives Geschäftstreiben.

Thomas Kramer präsentiert in lockerer Pose seineauf Massanzüge spezialisierte Firma.

Aussergewöhnliche Standpräsentation von Argynis Luzern GmbH.

Unternehmertreffen 7ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Fünfzig Firmen präsentierten sich im Tägiin Wettingen und sorgten für ein erfolgrei-ches Unternehmermeeting des NetzwerkesAarau.

Zur Einführung sprach Daniel Louis Meili übermassgeschneiderte Unternehmerentwicklungund Marketing-Beratung mit gesundem Men-schenverstand. Sein Konzept baut auf 4 Säu-len, bestehend aus Produkt, Pricing, Place-ment und PR (Public Relation, Werbung). Werauf diese vier Säulen baut, hat beste Voraus-setzungen, ein erfolgreiches Produkt markt-gerecht zu platzieren und zu bewerben.Schön, dass immer wieder Neugründer am Unternehmertreffen mitmachen und so erstewichtige Kontakte in der «Businessworld» ent-stehen. Werner Rupp

Page 8: Erfolg Ausgabe 04/2013

FINANZIEREN

ZU TOP-KONDITIONEN

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Page 9: Erfolg Ausgabe 04/2013

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Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk ausDas nächste Unternehmertreffen in Rorschach

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf diverse erfolgreiche Unterneh-mertreffen seit März 2012 zurück, es konnten wieder gute Kontakte geknüpft werden. Daspositive Feedback und die ersten Erfolgs Stories, welche sich aus neuen Kooperationenergeben haben, freut uns natürlich sehr undbeflügelt uns noch mehr, solche Unterneh-mertreffen durchzuführen.

Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sindund wie sie das Networking entdecken. Derpersönliche Kontakt bietet einen Grundstein,um ein verlässliches Beziehungsnetz entste-hen zu lassen, welche im Business eine starke

Bedeutung findet. 19 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch beim nächsten Unternehmer-treffen im Mai 2013 dabei?Donnerstag, 16.05.2013Rorschach, Stadthof

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

Stadthof Rorschach

Unternehmertreffen 9ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Umnutzung Gewerbe-LiegenschaftenWir suchen Gewerbe-Liegenschaften von 5–10‘000m2 Grund-/Raumfläche, welche für Fachmarkt-Center umgebaut werden können.Zusätzlich sollten Aussenflächen für ca. 200 Parkplätze möglich sein.

Sind Sie interessiert? Dann erwarten wir Ihren Anruf.

R. Rupp · Schweizerischer KMU Verband · Eschenring 13 · 6300 Zug · Tel. 041 761 68 52K. Marzohl · Marktkonzept AG · Altgraben 6 · 4624 Härkingen · Tel. 062 398 20 91

Page 10: Erfolg Ausgabe 04/2013

Das Personal einer Firma ist obligatorischim Rahmen des Bundesgesetzes über dieUnfallversicherung (UVG) zu versichern.Doch wie verhält es sich für den Betriebs-inhaber einer Einzelfirma und für seine mitarbeitenden Familienangehörigen? Esbieten sich zwei Möglichkeiten an:

1. Freiwillige Unfallversicherung nach UVGAls Betriebsinhaber und Selbständigerwerben-der im Sinne der AHV-Gesetzgebung fallen Sienicht unter die obligatorische UVG-Versiche-rung. Ihre obligatorische Krankenversicherungwürde nach einem Unfall nur die Behand-lungskosten übernehmen. Sie können jedochfreiwillig der UVG-Versicherung beitreten, dieIhnen einen erweiterten Schutz gegen Unfall-risiken bietet. Umfang und Höhe der versicher-ten Leistungen in der Freiwilligen Unfallver-sicherung entsprechen grundsätzlich denender obligatorischen Unfallversicherung. Frei-willig versichern können sich in der Schweizwohnhafte Selbständigerwerbende für mindes-tens CHF 63'000.– Jahreslohn und ihre nichtobligatorisch versicherten mitarbeitenden Fa-milienmitglieder für mindestens CHF 42'000.–Jahreslohn. Der versicherte Höchstverdienstbeträgt auch in der Freiwilligen Versicherungnach UVG CHF 126'000.– pro Jahr. Der zu-ständige Versicherer für Selbständigerwer-bende und mitarbeitende Familienmitglieder,die nicht unter das Obligatorium fallen, ist derjenige Ihres Personals.

2. Übrige Unfallversicherungen für individuelle BedürfnisseFür individuelle Bedürfnisse bietet es sich an,

Übrige Unfallversicherungen

• Frei wählbare Leistungsvarianten beim In-validitätskapital: Auszahlung bis zu 350%der Versicherungssumme

• Bedarfsgerechte Absicherung für Hinter-bliebene

• Wählbare Wartefristen bei der Taggeldver-sicherung

• Bei der Taggeldregelung «Summenversi-cherung» werden die Leistungen Dritternicht angerechnet. Im Schadenfall muss le-diglich die Arbeitsunfähigkeit nachgewie-sen werden – die dadurch entstandeneLohneinbusse nicht.

3. EmpfehlungOb eine Freiwillige Unfallversicherung nachUVG oder eine individuell ausgearbeitete Versicherungslösung im gegebenen Fall ge-eigneter ist, lässt sich generell so nicht sagen. Es empfiehlt sich, die optimale Risikoabde-ckung für Sie und Ihre mitarbeitenden Fami-lienangehörigen im konkreten Fall zu ermit-teln. Die Personenversicherungs-Spezialistender UBV Lanz AG und/oder der Unterneh-mensberater Claudio Hitz stehen Ihnen für eine persönliche und individuelle Beratunggerne zur Verfügung. Zögern Sie nicht, uns im Bedarfsfall zu kontaktieren.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Franco LovalloSpezialist für Personenversicherungen

UBV Lanz AGAlte Landstrasse 128, 8702 ZollikonTel. 044 396 85 28, Fax 044 396 85 [email protected]

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Versicherung10 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

die Versicherungsdeckung massgeschneidertauf die eigene Situation abzustimmen. Fol-gende Deckungsbausteine können vereinbartwerden: • Heilungskosten, als Versicherung für um-fangreiche Zusatzleistungen in Ergänzungzu den Leistungen eines Sozial- oder Scha-denversicherers für stationäre Behand-lungen

• Taggelder bei nachgewiesener Arbeitsun-fähigkeit zur finanziellen Absicherung für einen Lohnausfall infolge kurzfristiger Ar-beitsunfähigkeit (wahlweise als Summen-oder Schadensversicherung)

• Spitaltaggelder als Ergänzung zur Spital-kostenversicherung bei Spital- und Kurauf-enthalt für zusätzliche private Auslagen abdem 1. Spitaltag

• Invaliditätsversicherung als finanzielle Hil-fe bei dauernder Invalidität in Kapital oderRentenform (bei Kapitalform zusätzlich mitder Wahlmöglichkeit zwischen proportio-naler oder progressiver Entschädigung)

• Todesfallversicherung als finanzieller Schutzim Todesfall für die Erben oder andere be-günstigte Personen in Kapital- oder Ren-tenform

Basierend auf einer vorgängigen persönlichenBedürfnisabklärung resultiert eine flexible Ver-sicherungslösung mit folgenden Vorteilen:• Weltweite Deckung• Verzicht auf Kürzung der Leistungen beiGrobfahrlässigkeit

• Auszahlung von Todesfall- und Invaliditäts-kapitalien unabhängig von der Leistung anderer Versicherer

Sparen Sie Geld – wechseln Sie die Beratung Ihrer Versicherungen zurUBV Lanz AG, dem Exklusivpartner für Versicherungen des SKV.Als Mitglied können Sie von den sehr günstigen Prämien der diversen Rahmenverträge der UBV Lanz AG profitieren.

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Page 11: Erfolg Ausgabe 04/2013

Ferien sind die schönste Zeit im Jahr. Damitsie gelingen, braucht es eine gute PortionGlück – und die richtige Vorbereitung. Einumfassender Reiseschutz gehört dazu. Soerspart man sich im Ernstfall nicht nur Är-ger, sondern auch Kosten.

Meist geht alles gut, doch manchmal hat maneinfach Pech: Wer auf einer Reise krank wirdoder verunfallt, braucht deshalb einen gutenReiseschutz. Gerade für Länder mit hohen Ge-sundheitskosten empfiehlt sich eine Zusatz-versicherung, denn die Grundversicherungdeckt längst nicht alle Behandlungen.

Weltweit können aber nicht nur Aufenthalteim Spital, sondern auch ambulante Leistungen

Gut geschützt auf die Reise

schnell ein Mehrfaches davon kosten. In denUSA beispielsweise verlangen manche Spitä-ler einige Tausend Dollar pro Tag. Ist gar einRücktransport in die Heimat nötig, so wird’serst richtig teuer: Je nach Land kostet eine Repatriierung mehrere Tausend Franken. DieGrundversicherung deckt solche Kosten nicht.Wer sie nicht selber bezahlen will, sollte unbe-dingt eine Zusatzversicherung abschliessen.

Unterstützung im NotfallOb Beinbruch, Hexenschuss oder Schlagan-fall: Im Ausland fühlt man sich bei einem erns-ten gesundheitlichen Problem besonders hilf-los. Wer bei Helsana eine Zusatzversicherunghat, erhält nicht nur umfassende Leistungen,sondern auch professionelle Unterstützung,und zwar rund um die Uhr. Das Kompetenz-zentrum Ausland von Helsana gibt weltweitKostengutsprachen ab und koordiniert die Behandlung zusammen mit der unabhängi-gen Notrufzentrale Medicall. Dieses erteilt zudem medizinischen Rat (+41 34 340 16 11)und organisiert im Notfall Arzt und Spital. Für Helsana-Kunden mit Top, Completa oderWorld sind diese Dienstleistungen kostenlos.

Bestens informiert – schon vor der ReiseZusatzversicherte profitieren übrigens schonvor der Reise: Wer World-, Top- oder Completa-versichert ist, kann sich über die Travelcheck-

Hotline gratis von einer Fachperson zu Themenrund um Gesundheit und Sicherheit beratenlassen (+41 44 655 11 30). Ein weiteres Plus: die Travel-Safety-App von Helsana. Sie stelltländerspezifische Notfallnummern zur Verfü-gung und liefert medizinische Informationenüber das Reiseziel. Besonders praktisch ist derintegrierte Dokumentenscanner. Dank ihm ha-ben Sie stets eine Kopie der Reisepapiere undder Helsana-Card dabei. Die Karte gehört un-bedingt ins Reisegepäck: Ohne sie gibt es invielen Ländern medizinische Leistungen nurgegen Barbezahlung.

Rechtsschutz inklusiveHelsana offeriert mit ihren Zusatzversicherun-gen World, Top und Completa einen umfassen-den Reiseschutz für wenig Geld: Alle statio-nären Notfälle wie auch Rücktransporte sindweltweit voll gedeckt, medizinisch notwendi-ge ambulante Behandlungen zu neunzig, beiWorld zu hundert Prozent.

Top und Completa bieten speziell für Reisennoch einen weiteren Mehrwert: den Auslands-rechtsschutz. Das unabhängige Vermögens-zentrum (VZ) verleiht der ZusatzversicherungTop übrigens seit vielen Jahren Bestnoten für «überdurchschnittliche Leistungen». Mitdieser Versicherung im Gepäck verreisen Siegarantiert sorgenfrei.

Schützen Sie sich und Ihre Liebsten mit einer Krankenpflege-Zusatzversicherung. Gerade auf Reisen ist sie eine wichtige Ergänzung zur Grundversicherung.

Gilt Ihr Versicherungsschutz auch weltweit?

Versicherung 11ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Rabatt für VerbandsmitgliederDer KMU-Verband hat mit Helsana, dem füh-renden Schweizer Kranken- und Unfallver-sicherer, einen Kollektivvertrag abgeschlos-sen. Sie und Ihre Angehörigen profitierenvon 15 Prozent Rabatt auf sämtliche Zusatz-versicherungen, Familienrabatt, Kinderrabattund interessanten Extras. Übrigens auchdann, wenn Sie bereits bei Helsana, Progrès,Sansan oder Avanex versichert sind.

Sie möchten mehr über die Spezialkonditio-nen wissen? Wir nehmen uns gerne Zeit füreine unverbindliche Beratung und Offerte:

Helsana Versicherungen AGGeneralagentur AarauEntfelderstrasse 25000 AarauTel. 043 340 15 00 [email protected]

Oder finden Sie die Generalagentur in Ihrer Nähe unter www.helsana.ch/kontakt

Page 12: Erfolg Ausgabe 04/2013
Page 13: Erfolg Ausgabe 04/2013

Unsere Gesellschaft weist eine stetig wach-sende Zunahme von Personen auf, welcheim täglichen Leben für ihre persönlichen,finanziellen oder rechtlichen Belange nichtmehr ohne fremde Hilfe auskommen kön-nen. Mit dem Inkrafttreten des neuen Er-wachsenenschutzrechts sind nun erstmalsgesetzliche Rahmenbedingungen für einenumfassenden Vorsorgeauftrag verankert.

Was wird mit einem Vorsorgeauftrag geregelt?Mit einem Vorsorgeauftrag kann eine hand-lungsfähige Person eine natürliche oder juris-tische Person beauftragen, im Fall ihrer Urteils-unfähigkeit für ihr persönliches Wohl, für ihre finanziellen Angelegenheiten und für ihrerechtlichen Angelegenheiten zu sorgen. DiePersonensorge dient dazu, die persönlicheSchutz- und Beistandsbedürftigkeit zu regeln.Sie beinhaltet beispielsweise, dass der Ent-scheid, ob eine notwendige Pflege zu Hauseoder im Pflegeheim erfolgen soll, dem Beauf-tragten überlassen werden soll. Weiter kanngeregelt werden, wie im Falle einer Anstellungvon Pflegepersonal vorzugehen ist, wer vonder beruflichen Schweigepflicht entbundenwerden soll oder auch wie mit der Post der auftraggebenden Person zu verfahren ist. Beider Vermögenssorge geht es dagegen vor-wiegend um den Zahlungsverkehr und die

Der Vorsorgeauftrag: Absicherung für den Fall der Urteilsunfähigkeit

sachgerechte Bewirtschaftung von Einkom-men und Vermögen (Prüfung und Bezahlungsämtlicher Forderungen, Verwaltung und Ver-fügung über das Vermögen, Einreichen derSteuererklärung, Barbezüge für Einkäufe etc.).Bei der Vertretung im Rechtsverkehr steht dierechtsverbindliche Vertretung in einzeln defi-nierten oder aber in allen rechtlichen Ange-legenheiten im Zentrum.

Beteiligte PersonenBei der Errichtung des Vorsorgeauftrags mussdie auftraggebende Person handlungsfähig,das heisst volljährig und urteilsfähig sein. AlsVorsorgebeauftragte kann jede handlungsfä-hige Person über 18 Jahre oder eine juristischePerson eingesetzt werden (beispielsweise einFamilienmitglied, ein Freund, eine Bank, einRechtsanwalt etc.). Sinnvoll ist es auch, eine Ersatzperson für den Fall zu bestimmen, dassdas Mandat durch die primär als Beauftragtevorgesehene Person nicht übernommen wer-den kann.

Formvorschriften und GültigkeitBeim Errichten eines Vorsorgeauftrags lehntsich das Gesetz an die Formvorschriften derTestamentserrichtung an: Entweder wird derVorsorgeauftrag eigenhändig vollumfänglichvon Hand verfasst, datiert und unterzeichnetoder dieser wird durch eine Urkundsperson errichtet und öffentlich beurkundet. Der Vor-sorgeauftrag tritt erst in Kraft, wenn der Auf-traggeber nicht mehr urteilsfähig ist, was von der Erwachsenenschutzbehörde über-prüft wird. Entspricht der Vorsorgeauftrag dengesetzliche Vorgaben und nimmt die Ver-trauensperson den Vorsorgeauftrag an, erlässt

die Erwachsenenschutzbehörde eine Feststel-lungsverfügung. Erst danach kann die beauf-tragte Person rechtsverbindlich tätig werden. Solange die auftraggebende Person urteilsfä-hig ist, kann sie den Vorsorgeauftrag jederzeitwiderrufen (z.B durch Errichtung eines neuenAuftrags oder durch Vernichtung). Der Vor-sorgeauftrag endet schliesslich mit dem Todder auftraggebenden Person oder wenn die-se wieder urteilsfähig wird. Die beauftragtePerson auf der anderen Seite kann den Vor-sorgeauftrag jederzeit und ohne Begründungmit einer Kündigungsfrist von zwei Monatenschriftlich bei der Erwachsenenschutzbehör-de kündigen.

Fazit und EmpfehlungEin wichtiger Aspekt der privaten Vorsorge,nämlich die Klärung von Fragen des persönli-chen Wohlergehens und der Vermögensver-waltung, kann nun mit dem Abschluss einesVorsorgeauftrags erreicht werden. Gerade fürunverheiratete Paare kann die Erstellung vonVorsorgeaufträgen entscheidend sein, um einMitspracherecht bei der Behandlung und Sor-ge des Partners zu sichern. Auch können Kon-flikte in der Familie vermieden werden, wenngeklärt ist, wie im Falle der Pflegebedürftig-keit vorgegangen werden soll und wer ent-scheiden kann. lic. iur. Claudia Keller Lüthi

Rechtsanwältin und NotarinPartnerin bei

Grossenbacher Rechtsanwälte, Luzern

Grossenbacher Rechtsanwälte AGZentralstrasse 44, 6003 LuzernTel. 041 500 56 56, Fax 041 500 56 57www.gr-law.ch

lic. iur. Claudia Keller Lüthi

Rechtsberatung 13ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Page 14: Erfolg Ausgabe 04/2013

Jetzt pfeifen es auch die Banken von ihrenDächern: Patente, Marken- und Design-rechte sind handelbare Rechtstitel, pols-tern die Marge, helfen bei der Aufnahmeneuer Gelder, erleichtern die Einführungneuer Produkte. Schutzrechte beeinflus-sen das Kundenrating positiv, erhöhen dasEigenkapital der Firma und senken dieZinsbelastung. Sie erlauben dem Unter-nehmer andere Mitbewerber von der Ver-marktung seines Produktes auszuschlies-sen, um das in die Entwicklung investierteGeld wieder einzunehmen und Gewinne zu erwirtschaften. Für die Bewertung desPatent-, Marken- und Designportfolios wer-den die Rechtstitel von Fachleuten sorg-fältig geprüft.

StrategieBevor Schutztitel erworben werden, sollte derUnternehmer wissen, wofür er diese verwen-den will. Soll der Rechtstitel lediglich ein Mit-tel zur Abwehr sein, d.h. kurzfristig und passivwirken oder soll der Rechtstitel ein offensivund langfristig eingesetztes Mittel sein. Paten-te, Marken- und Designrechte können verwen-det werden, um Lizenzvereinbarungen mit

Patente, Marken und Designrechte richtig pflegen!

anderen Unternehmen abzuschliessen. Erfolg-reiche Unternehmen verstehen es, damit ausdem oft als «Defizit-Center» erlebten Patent-und Markenportfolio ein «Profit-Center» zuschaffen.

Wertpapiere schaffenPflegen Sie Ihre Innovationen im heutigenWettbewerb. Beginnen Sie mit der Hinterle-gung Ihres Firmenlogos als Marke. Legen Siedann ein Marken-, Design- und Patentport-folio zu Ihren Produkten an und richten Sie ein Überwachungssystem ein. Jeder erfahrenePatent- und Markenanwalt kann Ihnen dabeiweiterhelfen. Die Überwachung Ihrer erwor-benen Rechtstitel erlaubt dem Fachmann de-ren Bewertung und Ihnen die Erschliessungneuer Einnahmequellen. Profitieren Sie vonunserer 40-jährigen Erfahrung.

PatenteDer Weg von der Idee zum handelbaren Wert-papier führt immer über einen qualifizier-ten Patentanwalt. Er unterliegt der Schweige-pflicht. Konsultieren Sie ihn, bevor Sie Ihre Idee mit anderen besprechen. Geheimhal-tungsvereinbarungen schützen nur bedingt.

Einmal publik gemachte Ideen sind nicht mehrschützbar, sondern gehören zum Allgemein-gut. Jede Idee zu einer technischen Lösungkann Basis für ein starkes Patentrecht sein.

InvestitionEin Patent braucht nicht viel zu kosten. In der Schweiz betragen die Amtsgebühren fürdie Hinterlegung lediglich CHF 200.00. Dazukommen die Kosten für Ihren Patentanwalt.Ein erfahrener Patentanwalt sagt Ihnen, wieSie ihm behilflich sein können, um die Kostenzu reduzieren. Eine Patentanmeldung kannvon einem erfahrenen Patentanwalt in 2 Ta-gen angefertigt werden. Wir laden unsereNeukunden immer zu einer unentgeltlichenErstkonsultation ein und verrechnen späterauch keine allfälligen Wegkosten. Patentrech-te in anderen Ländern erfordern ausländischePatentanwälte. Fragen Sie nach einer detail-lierte Kostenabschätzung.

MarkenMit einer Marke erwerben Sie einen Rechts-titel zur Kennzeichnung Ihrer Produkte undDienstleistungen. Eine Marke kann eine origi-nelle Wortschöpfung, ein Logo oder ein drei-

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Rechtsberatung14 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

EINLADUNG

1. Referatsreihe «Herausforderung Kunde mit begrenzter Zeit»14. Mai 2013 / 18.00 Uhr–21.30 Uhr

In dieser Referatsreihe widmen wir uns dem Thema, wenn potenzielle Kunden und Kundinnen wenigZeit für unser Akquisitionsgespräch einräumen und wir doch einen bleibenden Eindruck hinterlassenwollen. André Roggli, Verkaufstrainer und Coach, kennt die Tücken des Zeitmangels in der Akquisition.Lassen Sie sich mit ihm durch den Abend führen und erleben Sie, wie Effizienz, sichere Präsenta-tion, Motivation und Kommunikation miteinander verwoben, zum Erfolg führen.

Programm:ab 18.00 Uhr Eintreffen

18.30 Uhr Einführung durch Mariella De Matteis18.45 Uhr Interaktion mit André Roggli20.15 Uhr Apero riche und Networking

Veranstaltungsort:Hotel ZürichbergOrellistrasse 218044 ZürichTel. 044 268 35 35

SKV-Mitglieder erhalten einen Rabattvon 10.– auf den Eintrittspreis.

Anmeldung bis am 8. Mai 2013 unter:www.verkaufschweiz-zuerich.ch/aktuelles.php

Page 15: Erfolg Ausgabe 04/2013

dimensionales, akustisches oder olfaktorischesKennzeichen sein und erlaubt es, Dritten zuverbieten, ein identisches oder verwechselba-res Zeichen für gleiche oder gleichartige Pro-dukte und Dienstleistungen zu verwenden.Durch die Veräusserbarkeit und Lizenzierbar-keit dieser Kennzeichen werden Marken zu eigenständigen Wertpapieren und lassen sichvom Fachmann bewerten.

AufwandDie amtlichen Gebühren für die Erlangung eines normalen Markenrechts belaufen sich in der Schweiz auf CHF 550.00. Diese kön-nen sich mit der damit verbundenen Pro-dukte- und Dienstleistungspalette erhöhen.Konsultieren Sie einen ausgewiesenen Mar-kenanwalt und sparen Sie nicht am falschenOrt. Ein erfahrener Markenanwalt stellt Ih-nen eine sinnvolle Produkte- und Dienstleis-tungspalette zusammen, die nicht beim ers-ten Widerspruch in sich zusammenfällt. Wirführen vor der Hinterlegung eine Neuheits-oder Ähnlichkeitsrecherche durch und über-prüfen Kollisionen mit anderen Firmen- undDomainnamen. Neukunden räumen wir eineunentgeltliche Erstkonsultation ein.

DesignrechteZweidimensionale Muster oder dreidimen-sionale Formgebungen, resp. Designs einesProduktes können die Kaufentscheidungenwesentlich beeinflussen und sollten geschütztwerden. Ein Designrecht erlaubt es, Nach-ahmer und Plagiatoren in die Schranken zuweisen.

Designtitel sind ebenfalls han-delbar, d.h. können übertragenoder lizenziert werden. Die Bedeutung der Designtitelwird in aller Regel verkannt.Designschutz wird heute be-vorzugt anstelle von 3-dimen-sionalen Marken eingesetzt.Lassen Sie sich beraten.

GebührenDie amtliche Grundgebühr für eine Designhinterlegungbeträgt in der Schweiz CHF200.00. Unterschiedliche De-signs zu demselben Produktkönnen in einer Sammelan-meldung eingereicht werden.Konsultieren Sie einen erfah-renen Patent- oder Marken-anwalt für eine detaillierte Kostenabschätzung, insbeson-dere wenn Sie den Rechtstitelauch im Ausland erwerbenwollen. Wir offerieren Ihnen eine unentgeltliche Erstkon-sultation.

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Rechtsberatung 15ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Erfolgreiche Produktehaben starke Schutzrechte

Wir beraten Sie gerne.Hans Ulrich Seifert

Seifert & PartnerPestalozzistrasse 2, 8200 SchaffhausenTel. 052 630 02 [email protected], www.seifertpatent.ch

Page 16: Erfolg Ausgabe 04/2013

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Page 17: Erfolg Ausgabe 04/2013

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Mehrwertpartner 17ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Page 18: Erfolg Ausgabe 04/2013

Der Sparer hat es nicht einfach in diesen Tagen. Wo soll er sein Geld gewinnbringendanlegen? Die Zinsen sind auf historischenTiefständen und die Rendite auf sicherenAnlagen in CHF ist bei praktisch null ange-langt. Wer die zu bezahlenden Steuern unddie Inflation abzieht, wird feststellen, dasser einen Kaufkraftverlust hinnehmen muss.

Vergleichen wir die Rendite von 10-jährigenStaatsanleihen, sehen wir das Dilemma. Es gibtStaaten, die hohe Zinsen offerieren müssen,weil die Staatsfinanzen aus dem Lot geratensind. Es ist eine Binsenwahrheit, dass hohe

Wer offeriert die höchsten Zinsen?

Renditen mit hohen Risiken verbunden sind.Wer möchte schon sein Geld dem grie-chischen Staat leihen? Auf der anderen Seiteist die Verzinsung von Schweizer Staatsanlei-hen so tief, dass der Gesamtertrag über 10 Jah-re kaum über 6 % zu liegen kommt. Wie er-wähnt, werden Steuern und Inflation das mehrals wegfressen.

Anleihen von Schwellenländern bieten deut-lich höhere Erträge. Die Zinsen in Lokalwäh-rungen sind meist sehr hoch. Dafür trägt derInvestor ein nicht zu unterschätzendes Wäh-rungsrisiko. Dieses kann ausgeschaltet wer-den, indem Anleihen in CHF gekauft werden.Wer staatsnahe Papiere kauft (mehrheitlich imBesitze des Staates), erzielt immerhin Rendi-ten von bis zu 3 %. Über 10 Jahre gerechnetkommen so 30 % Ertrag vor Steuern zusam-men. Die verbesserten Fundamentaldaten vie-ler Länder haben das Risiko von Verlusten mas-siv reduziert. Ist es nicht bezeichnend, dassLänder wie Italien und Spanien höhere Zinsenofferieren müssen als z.B. Brasilien und Indien?

Wer noch einen Schritt weiter gehen will (Ri-sikobereitschaft) und kann (Risikofähigkeit),stellt eine ganz andere Rechnung an. Multina-tionale Konzerne zahlen Dividendenrenditenvon knapp 4 % aus. Es ist nicht auszuschlies-sen, dass die Dividenden in den kommendenJahren erhöht werden. Über 10 Jahre werdensehr wahrscheinlich Ausschüttungen von ku-muliert 40 % – 50 % anfallen (vor Steuern). Aktien unterliegen beträchtlichen Schwan-kungen und der Wert dieser Aktien kann nach10 Jahren tiefer oder höher liegen als zumKaufzeitpunkt. Aktien haben kein Verfallda-tum und müssen somit nicht verkauft wer-den. Aber börsennotierte Werte können jedenTag verkauft werden und mit einer geschick-ten Strategie kann der Ertrag u.U. noch opti-miert werden.

Fazit: Wer heute 10-jährige Schweizer Staats-anleihen kauft, wird nach 10 Jahren kaufkraft-mässig weniger Geld in der Tasche haben alsheute. Wer in Schwellenländeranleihen inves-tiert, sollte die Kaufkraft erhalten können. Wermit einem Teil seines Vermögens in solide Ak-tien investiert, wird mit hoher Wahrscheinlich-keit nach 10 Jahren als Gewinner dastehen.Wer heute keine Risiken eingehen will, dergeht das grösste Risiko ein!

Gerne beraten wir Sie in Finanzanlagen. In-dividuelle, bankunabhängige Vermögensver-waltung bietet die Arista aus Diversifika-tionsüberlegungen ab einem Betrag von CHF 500‘000.00 an. Interessiert? Rufen Siemich einfach an. Paul Rupper

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Vermögensberatung18 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Mitglied Verband Schweiz. Vermögensverwalter (VSV)

Arista Finanz AGSeefeldstrasse 458034 Zürich

Tel. 044 266 90 47www.arista.ch

Rendite Staatsanleihen 10 Jahre

Schweiz 0.64

Deutschland 1.29

USA 1.78

Frankreich 2.04

Brasilien 2.69

Italien 4.33

Spanien 4.61

Griechenland 11.07

Page 19: Erfolg Ausgabe 04/2013

Die Veränderungen, welche die Investorenund ihre Finanzberater vor neue Heraus-forderungen stellen, sind vielschichtig: Ei-ne Finanzkrise mit entsprechenden Irrita-tionen an allen Börsen, eine Flut schwerdurchschaubarer Produkte, Exzesse an denFinanzmärkten mit einhergehendem Ver-trauensverlust, vermehrte internationaleAusrichtung des Geschäfts- und Privatle-bens und vor allem einschneidende regu-latorische Änderungen.

Viele Privatinvestoren sind verunsichert, weilsie auf diese Änderungen nicht vorbereitetwaren und sie schmerzlich realisieren muss-ten, dass sie Risiken ausgesetzt waren, denensie sich meist gar nicht bewusst waren. Des-halb erwarten heute viele Kunden zu recht von ihrem Berater eine auf diese Änderungenabgestimmte Beratung. Um diesen Kunden-bedürfnissen auch in Zukunft gerecht werdenzu können, muss der Finanzberater deshalb eine alle risiko- und finanzbezogene Aspekteumfassende Beratung anbieten. Dabei ist dieAnlageberatung nur ein Teilaspekt. Vielmehrgeht es darum, dass der Berater alle Vermö-genswerte, inklusive Familienunternehmun-gen, Immobilien und z.B. Kunstsammlungen,berücksichtigt und auch Lösungen für die Or-ganisation, die Strukturierung und die Wei-tergabe des Vermögens an die nächste Ge-neration erarbeitet.

Die Rolle des Vermögensberaters ist vergleich-bar mit derjenigen eines Finanzchefs einer Firma. Er erarbeitet zusammen mit dem Kun-den einen Vermögensplan, ähnlich eines Bu-sinessplanes in einer Unternehmung. Dabeiwerden gemeinsam die Ziele, die Strategie, die Umsetzung sowie das Risiko Managementund die Überwachung der Zielerreichung fest-gehalten.

Der Vermögensberater als RisikomanagerBis vor kurzem spielten bei vielen Privatin-vestoren Begriffe wie Gegenparteienrisiko, Li-quiditätsrisiko und Risikofähigkeit nur eine untergeordnete Rolle. Die Wahrnehmung vonRisiko seitens der Kunden und die Bereitschaftentsprechende Risiken einzugehen, hat sichaber in der Zwischenzeit geändert. Dabei gehtes nicht nur um Anlagerisiken, sondern auchum steuerliche und rechtliche Risiken, Länder-und politische Risiken, wie auch mögliche Kla-gen aus geschäftlicher Tätigkeit. Entsprechendist der Berater gefordert, solche Risiken pro-

Die integrierte und unabhängige Beratung

aktiv beim Kunden zu erkennen, um diese zueliminieren oder bewusst einzugehen.

Das Risikomanagement erstreckt sich aberauch auf andere Bereiche wie die Vermögens-organisation und die Vermögensweitergabe,da ungelöste Nachfolgeregelungen sehr gros-se Auswirkungen auf die Rendite des Familien-vermögens haben können. Um unbequemenFragestellungen aus dem Weg zu gehen odermangels offensichtlicher Lösungen, werdendiese Themen zu oft zu spät oder gar nicht vonden verantwortlichen Personen angegangen.Kommt es erst nach dem Tod des Erblasserszur Nachfolgeregelung, ist in vielen Fällen derGang an die Gerichte vorgezeichnet. Die Kos-ten, die Wertvernichtung und die emotiona-len Belastungen in diesen Fällen sind immens.

Umfassendes Fachwissen durch TeamarbeitDie Anforderungen an die Fachkompetenzdes Vermögensberaters bei der Umsetzungder integrierten Beratung sind sehr hoch. DieBeratung im Team und der Zugang zu einemgrossen nationalen und internationalen Netz-werk von Fachspezialisten entwickelt sich da-her für den Finanzberater immer mehr zu ei-ner unabdingbaren Voraussetzung, um demKunden jederzeit eine auf seine Bedürfnissezugeschnittene professionelle Lösung garan-tieren zu können.

So ergeben sich z.B. aus der zunehmend in-ternationalen Ausrichtung einer Familie ent-sprechend komplexe Sachverhalte, und diesnicht nur in nationalen steuer- und erbrecht-lichen Fragen. Der Patron zieht sich aus demGeschäft zurück und überlegt sich einenWohnsitzwechsel, die Tochter studiert in denUSA, der Sohn gründet eine Tochtergesell-schaft der Familienfirma in Dubai oder es wer-den Immobilien im Ausland gekauft. Plötz-lich stellen sich Fragen wie: Welches Recht wird angewendet? Welches sind die eherecht-lichen Konsequenzen? Was sind die steuerli-chen Konsequenzen?

Nebst der Fachkompetenz ist auch eine gros-se Sozialkompetenz gefragt, denn nur die Be-rater, welche die wirklichen Lebensumständedes Kunden und seine Bedürfnisse kennen,können diesen zielorientiert unterstützen. Diesverlangt eine vertiefte und umfassende Ana-lyse der Vermögens- und Familienverhältnis-se des Kunden, inklusive Geschäftsvermögenund anderes Vermögen, Hobbies und sonstige

Interessen. Fingerspitzengefühl für die richti-gen Gespräche zur richtigen Zeit ist gefragt.

Uneingeschränkte UnabhängigkeitDie uneingeschränkte Ausrichtung der Inte-ressen des Beraters mit denjenigen des Kun-den bedingt, dass Interessenskonflikte vermie-den oder zumindest transparent dargelegtwerden. Dieser Grundsatz muss im Gebühren-modell reflektiert sein. Noch ist die Bezahlungsogenannter Retrozessionen weit verbreitet:Der Berater erhält von den Lieferanten be-stimmter Finanzprodukte und Dienstleistun-gen Rückvergütungen, welche überpropor-tional ansteigen, je höher das Volumen mitdem entsprechenden Lieferanten ausfällt. DerBerater wird also vom Kunden und vom Pro-duktelieferanten bezahlt. Die Gefahr von Inte-ressenskonflikten ist offensichtlich.

Nur ein Gebührenmodell, bei dem der Finanz-berater ausschliesslich vom Kunden bezahltwird, sichert die Unabhängigkeit des Beraters.Weder die Wahl des Produktes, der erzieltenHandelsumsätze, noch die erzielten Renditentreiben die Entscheidungen des Beraters, son-dern die alleinige Ausrichtung an den Kun-deninteressen.

Gefragtes Geschäftsmodell In den Gesprächen mit unseren Kunden zeigtsich, dass der Ansatz der unabhängigen, in-tegrierten Beratung einem starken Bedürfnisentspricht. Beratung statt Verkauf, eine An-sprechstelle für die verschiedensten Anliegen,Unabhängigkeit und Kontinuität der Beratersind nur einige Gründe, warum der Kunde ei-nen nachhaltigen Mehrwert erhält.

FINAD AG wurde 1976 gegründet. Das Teamvon sechs Partnern berät seit mehr als dreiJahrzehnten Familien und Einzelpersonenumfassend bei der Verwaltung ihrer ge-samten Vermögen.

Etwas Wertvolles zu schaffen ist eine grosseLeistung. Es durch alle Lebensphasen zu navigieren ebenfalls.

FINAD AG Tödistrasse 558022 Zürich

Tel. 044 209 70 10Fax 044 209 70 11 [email protected], www.finadzurich.com

Vermögensberatung 19ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

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Page 21: Erfolg Ausgabe 04/2013

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Mal gleich vorne weg, nein! Es sind die Be-nutzer, die noch nicht damit zurecht kom-men. Es wird gejammert, dass es keinen«Start»-Knopf mehr hat? Na und? Sicher,man muss sich umgewöhnen, dafür bietetes neu die Möglichkeiten der Kacheln, umseinen Desktop sehr viel benutzerfreund-licher einzurichten. Zudem zeigen ersteredie neusten Informationen, ohne dass mandie Applikation öffnen muss.

Das ist ein geniales Konzept. Ich denke, Micro-soft hätte noch viel weiter gehen sollen. Wegvon den verschiedenen Applikationen und hinzur reinen Pluginarchitektur. Einzelne Dateiensollten der Vergangenheit angehören. Eigent-lich hätte Microsoft den Weg schon vorge-spurt, würden sie sich selbst an ihre eigenenXML-Standards halten. Man könnte alle Brie-fe, Tabellen, Mails und Präsentationen in einerDatenbank abspeichern, statt des vorsinnflut-lichen Filesystems. Damit wäre jeder einzelneSatz eine Datei als Textbaustein verfügbar und

Ist Windows 8 wirklich so schlecht?

könnte mehrfach verwendet werden, ohne,dass zusätzliche Software nötig wäre. Es wäreviel einfacher, die gesamte Korrespondenz mitEmpfängern und Absendern zu verbinden, oh-ne, dass das Medium, Email oder gedruckteDokument eine Rolle spielen würde. Statt Dateinamen mit kryptischen Benamsungs-vorschriften, Tags und real existierende Na-men. Die Zuweisung wäre relativ einfach zuautomatisieren. So würde das Sinn machen.Zusammen mit darauf abgestimmten DM-Systemen überwänden wir endlich den Da-tenfriedhof Dateisystem. Dann erhöhen dieWindows 8 Kacheln die Produktivität um mehr-stellige Prozentsätze, weil der User auf den ersten Blick sähe, wo und wie neue Informa-tionen eingegangen sind, ohne dass die In-box überläuft. SharePoint könnte nun seineStärken ausspielen, statt als glorifizierter File-server missbraucht zu werden. Aus diesemBlickwinkel machte Windows 8 Sinn, jedochfehlen dafür noch ein paar Bausteine. Die Geeks bei Microsoft sind keine Idioten, wa-rum haben sie es dann nicht so gemacht? Weil die User einen solch grossen Schritt nicht verdauen könnten. Zumindest nicht je-ne, welche am Schluss das Portemonnaie zü-cken. Windows 8 soll nur ein Schritt sein, in einer grundlegenden Änderung, wie wir in der PostPC-Ära arbeiten werden und dafürmuss man halt schon mal etwas aufgeben:<START>.

Christian Tillmanns, [email protected]

informica gmbhGreutensberg 9, 9514 Wuppenauwww.informica.ch

Kolumne

Geschichten aus dem Computer-Wald

Wer lang genug dabei ist, kennt noch diedie unverwüstliche AS400 (heute System i).Eines der besten Systeme, die es jemals gab. Welches System kann schon von sichbehaupten, auch ohne irgendwelche Zu-wendung seine Aufgaben zu erfüllen?

Es war einmal ein IBM-Techniker, der zu ei-ner Firma gerufen wurde, um endlich ein-mal ein schon lange nötiges Update auf ei-ner AS400 durchzuführen. Er kam dort anund fragte, wo das System denn stände? Allgemeines Achselzucken. Ältere Mitarbei-ter konnten sich noch dunkel an einenschwarzen Kasten in einer dunklen Ecke erinnern. Ein Gang durch die Büroräumebrachte auch keine Klärung. Das Teil warnicht da, aber die Mitarbeiter arbeiteten damit. Schliesslich kam man auf den Trich-ter, den Twinaxialkabeln zu folgen, welche irgendwann in einer Wand verschwanden.Man ging um die Wand rum, welche er-staunlich dick war und da war auch keineTür. Schliesslich stellte sich heraus, dass dietreue AS400 vor einigen Jahren bei einemUmbau versehentlich eingemauert wurde.Und sie lief und lief und lief ohne zu mu-cken. Das soll heute mal ein System nach-machen. Die Dinger kann man übrigens immer noch kaufen und jeder, der sie kennt,schwört darauf.

Christian Tillmanns

Informatik / Social Media 21ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Page 22: Erfolg Ausgabe 04/2013

Informatik / Social Media22 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Der Trend für das Mieten von Softwarenennt sich «Software as a Service», kurz«SaaS».

Das Mieten von Software ist im Grunde ver-gleichbar mit dem Mieten einer Skiausrüstung.Als Kundin und Kunde wählen Sie die benötig-ten Ausrüstungskomponenten vom Skischuhüber die Skistöcke bis zu den Skiern selbst. Sieholen sich die Skiausrüstung dann, wenn SieSki fahren wollen, und dort, wo Sie den Bergherunterbrettern möchten, egal ob in Davosoder Zermatt. Sie bekommen immer die neu-esten Modelle, und es fallen keine Investitions-kosten für Ihre Pistenausrüstung an.

Die Comatic AG bietet mit ihrer Dienstleistung«Comatic as a Service» die Softwaremodule fürsämtliche kaufmännische Geschäftsprozesseals Mietsoftware an. Die Vorteile für KMU vonSoftware im Abonnement liegen auf der Hand.Einerseits fallen die Investitionskosten weg,und andererseits sind die Updates und Down-loads bereits in den monatlichen Mietkosteninbegriffen. Wer «Comatic as a Service» nutzenmöchte, braucht auch keine eigene und teureServerinfrastruktur, sondern lediglich einen PC oder Mac mit Internetanschluss, um die Verbindung zur Software herzustellen. Da es

Software so einfach mieten wie eine Skiausrüstung

für «Comatic as a Service» keine Mindestver-tragslaufzeit gibt, verfügen Unternehmen überdie grösstmögliche Flexibilität, was den Ein-satz der einzelnen Module angeht. Wenn Siemorgen die Logistik auslagern, dann bezah-len Sie das Logistik-Modul auch nicht längerals nötig.

Einloggen und mit der produktiven ArbeitloslegenAls junges, dynamisches Unternehmen, dasviel Herzblut in die Weiterentwicklung seinerSoftware steckt, bleibt die Comatic AG ih-rem Grundsatz der Einfachheit treu. Die Soft-ware und entsprechend auch die Dienstleis-tung «Comatic as a Service» ist sehr einfachund selbsterklärend aufgebaut. Als Standard-lösung deckt sie sämtliche Bedürfnisse in derAbwicklung der vorhandenen Geschäftspro-zesse ab. Das heisst, Comatic Kunden arbeitensofort nach dem Herunterladen oder der Be-stellung von «Comatic as a Service» und in der Regel ohne grossen Schulungsaufwandproduktiv.

Maximale Flexibilität: orts- und systemunabhängig arbeitenFlexibilität ist bei Comatic nicht nur eine schöne Floskel, sondern zeichnet «Comatic as a Service» aus. Dank dem Fernzugriff kanndie abonnierte Software von überall auf derWelt genutzt werden. Das heisst, die ComaticSoftware steht ortsunabhängig und jeder-zeit zur Verfügung. Ganz nach der Devise: einloggen und arbeiten. Für die Sicherheit Ih-rer Daten ist selbstverständlich gesorgt. Eineweitere Eigenschaft, die Comatic zu einer äus-serst flexiblen Software macht, ist die Sys-temunabhängigkeit. Egal, ob Sie mit WindowsVista, Windows 7 oder 8 oder Apple OSX ar-beiten, die Comatic Software ist dabei.

Comatic Software bekommen Sie nicht imHandel, sondern nur direkt bei den Spezialis-ten der Comatic AG. So ist die hervorragendeSoftware- und Beratungsqualität gewährleis-tet, und die Entwickler, die die Comatic Soft-ware weiterentwickeln, profitieren vom direk-ten Input der Comatic Nutzerinnen und Nutzer.Die Comatic AG setzt bereits beim Verkauf der Software auf Marktnähe. Die Beratung fin-det deshalb immer beim Interessenten vor Ort statt. Interessiert?Die Comatic AG freut sich auf Ihren Anruf.

Comatic AGRathausplatz 96210 SurseeTel. 041 922 24 [email protected]

Jetzt die Comatic Software kostenlos testen:www.comatic.ch/de/demoversion.html

Die Comatic AG ist ein junges, dynamischesSchweizer Business Software Unternehmenmit Sitz in Sursee und bietet Software für jeden administrativen Bereich einer KMU.Die Software besteht aus 7 Hauptmodulen:

• Verkauf• Logistik• Debitoren• Kreditoren• Personal• Hauptbuch• Kostenrechnung

Die Module können einzeln oder in Kombi-nation miteinander gekauft oder gemietetwerden.

Page 23: Erfolg Ausgabe 04/2013

Informatik / Social Media 23ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

artos® quattro, die vollintegrierte, modul-artig aufgebaute EDV-Lösung der FirmaCBT Software AG, basiert auf modernster Datenbank-Technologie und langjährigerErfahrung in der Software-Entwicklung. Diefast beliebig skalier- und erweiterbarenStandardmodule können mit branchenspe-zifischen Anwendungen für Industrie, Han-del und Verwaltung erweitert und an diebetrieblichen Anforderungen angepasstwerden.

Beziehungsmanagement leicht gemachtZusatzmodule der Adressverwaltung erleich-tern die Kommunikation mit Lieferanten undKunden. In der integrierten Dokumentenver-waltung werden Text- und Scan-Dateien, Gra-fiken, E-Mails usw. adress- oder projektbezo-gen abgelegt und lassen sich direkt per E-Mailverschicken.

Finanzbuchhaltung: übersichtlich und effizientDie mandantenfähige Buchhaltung ist bei Bedarf mit integrierter MWST-Abrechnung,Fremdwährung, Debitoren- / Kreditorenbuch-haltung, Anlage- und Betriebsbuchhaltungausbaubar.Der elektronische Zahlungsverkehr (DTA/EZAG-Zahlungsaufträge, Verbuchung von VESR/BESR-Zahlungen) erfolgt nach der einmaligenErfassung von Stammdaten und Bankver-bindungen weitgehend automatisch. artos®quattro erlaubt zudem die Verrechnung vonDebitoren-/Kreditoren-Offenposten und di-rekte Verbuchung von Aufträgen und Liefe-rungen in die Projektabrechnung.

Auftragsbearbeitung mit integrierter LagerverwaltungEin unbeschränkt erweiterba-rer Artikelstamm, Einstellun-gen von Preisen und Rabattenje Kunde oder Kundengruppe,Etikettendruck, Rechnungs-druck mit ESR-Einzahlungs-schein, sowie die direkte Ver-buchung der Aufträge in dieDebitorenbuchhaltung sind nureinige der vielen Funktionen,mit denen die Auftragsbear-beitung rationell und spedi-tiv erledigt wird. Diverse Lis-ten und Statistiken sorgen fürÜberblick.

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Page 24: Erfolg Ausgabe 04/2013

Wirtschaft24 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Noch immer ist die Klage zu vernehmen:Der Schweiz gelinge es nicht, mehr alszwanzig Prozent ihrer Jugendlichen zu ei-nem akademischen Abschluss zu bringen.

Dass nur gerade jeder fünfte Jugendliche ei-nen Bachelor, einen Master oder gar einenDoktortitel erreiche, bringe die Schweiz be-denklich ins Hintertreffen.

Tatsächlich weisen insbesondere die Länderim Süden Europas weit höhere Akademiker-quoten aus. Sind, fragt man sich unwillkürlich,die Schweizer Jugendlichen also viel dümmerals ihre Alterskolleginnen und -kollegen in Italien, Spanien, Portugal, Griechenland undanderswo?

Nur zwanzig Prozent Akademiker…

Nein! Der Grund ist ein anderer. Seit man ihnkennt, verstummt auch die Kritik an der tiefenAkademikerquote der Schweiz zunehmend.

Denn inzwischen ist einwandfrei nachgewie-sen, dass von jenen rund sechzig Prozent der Jugendlichen, die in südeuropäischen Län-dern akademische Weihen ergattern, mehr alsdie Hälfte an keinem Tag ihres Lebens je einenBeruf ausüben können, der irgend etwas mitdem von ihnen absolvierten Studium zu tunhat. Millionen junger Südeuropäer könnenzwar einen akademischen Titel ausweisen. Siefinden damit aber keinen Job.

Ausgerechnet die Länder mit den höchstenAkademiker-Anteilen weisen auch die höchs-te Jugendarbeitslosigkeit aus: In Griechenlandund Spanien sind nahezu sechzig Prozent al-ler Jungen ohne Arbeit, in Portugal und Italien je fast vierzig Prozent. Und auch Frankreich leidet unter einer Jugendarbeitslosigkeit vonrund dreissig Prozent. In der Schweiz dagegensind weniger als vier Prozent der Jugendlichenarbeitslos.

Das lässt Kritiker verstummen. Zumal ausge-rechnet die Jung-Akademiker in den europäi-schen Südländern am härtesten von Arbeits-losigkeit betroffen sind. Diejenigen, die sichnach erfolgreichem Studiumsabschluss nichtdazu durchringen, etwas ganz anderes anzu-packen als einen Beruf, zu dem sie ihr akade-mischer Titel eigentlich befähigen würde, sindzumeist völlig chancenlos auf dem Arbeits-markt. Ihr Studienabschluss hat mit dem tat-sächlichen Bedarf an Arbeitskräften über-

haupt nichts zu tun. Millionen Jugendlichewerden zu Akademikern herangezüchtet. Undsie finden sich wieder als akademisches Pro-letariat auf der Strasse.

Bedrohliche Entwicklungen, die Arbeitsminis-terien mehrerer europäischer Länder in denvergangenen Monaten dazu veranlasst haben,sich mit dem Schweizer Berufsbildungssystemmit der in Betrieben geleisteten Berufslehre im Zentrum näher zu befassen.

Die Vorzüge praxisorientierter Berufsbildungwerden allmählich erkannt – obwohl Brüsse-ler Bürokraten schon mit der Warnung auf-getreten sind, die Schweizer Berufslehre ver-letze – weil dabei bereits Fünfzehnjährige insBerufsleben integriert würden – das «Verbotder Kinderarbeit».

Man darf gespannt sein, welches Konzept sichdurchsetzen wird: Die von Bürokraten mit-verschuldete verakademisierte Berufsausbil-dung mit maximal hoher Jugendarbeitslosig-keit – oder das Schweizer Modell praxisorien-tierter Berufsausbildung mit der Berufslehreim Zentrum. Die Schweiz hat jedenfalls kei-nen Grund, ihr Konzept nicht weiterhin sorg-fältig zu pflegen. Es bewahrt unser Land vor Jugendarbeitslosigkeit.

Ulrich Schlüer, alt Nationalrat

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Sonderbeilage ITInformatik

Mit einer der ersten Produktionsanlagen für Masterbatches in Europa produziert, tre�ender wäre «komponiert», das mittel-ständische Unternehmen Granula Farb- und Additiv-Masterbatches für Kunden in Euro-pa, Afrika und Asien. Durch kontinuierliche Investitionen hält die nun über 50-jährige Firma mit ihren rund 50 Mitarbeitern in Merenschwand und in Rudolstadt (Thü-ringen) ihre Produktionsanlagen auf dem neuesten Stand. Die Produktionsverfahren erfüllen anspruchsvollste Kriterien, weshalb Zerti�zierungen nach ISO-9000, ISO-13485 (Medizinaltechnik) vorliegen.

Auf den ersten Blick scheint einem die Her-stellung von Masterbatches ganz einfach zu sein, wenn man als Besucher vom Ge-schäftsführer Jürg Weibel durch den Be-trieb geführt wird. Anschaulich erklärt er die Produktionsetappen: das Mischen von Farbpigmenten mit dem Trägerkunststo�, das Extrudieren und Granulieren, gefolgt von Analysetests und Spedition – basta.

Bald wird aber ersichtlich, dass ein gewal-tiges Know-how erforderlich ist, um einen Farb- oder Additiv-Masterbatch so zu konzi-pieren, dass er als 0,5% bis 6% Beimischung – bei Folien etwas mehr – dem Kunststo� und damit dem Fertigprodukt die gefor-derten Eigenschaften «einimpfen» kann. Die kaum überschaubare Vielfalt an Kunst-sto�produkten erfordert eine Unmenge an sofort abruf- und umsetzbaren Produkti-onsparametern. Soll ein wetterexponier-tes Autokarosserieteil entstehen? Handelt es sich um ein kompliziert gestaltetes In-strumentengehäuse mit engen Grenzen bezüglich Längs- und Querschwund beim Spritzguss? Oder muss eine dünne Folie zwar �rmentypisch eingefärbt sein, dabei aber transparent bleiben?

Die Erfahrungswerte, um derartige Mate-rialeigenschaften zu erzielen, stecken zu einem grossen Teil in der Konstruktion und im Aufbau der Extrudierschnecken,

Inseln AdeMasterbatch-Hersteller nutzt integriertes ERP-II-System CASYMIR.Herstellungsparameter und Rezepturen von Kunststo�produkten sind in einer fast unüberschaubar vielfältigen Palette vorhanden. Kommt die Chargenrückverfolgbarkeit als Anforderung hinzu, stossen Software-Inseln an ihre Grenzen, und es gibt keinen besseren Weg als die Nutzung einer integrierten und an die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens angepassten Business Software.

welche das Gemisch aus Farbpigmenten und Kunststo�granulat unter hohem Druck (200 bar) und bei Temperaturen um 150 bis 200°C plasti�zieren, homogenisieren und kontinuierlich durch acht runde Formdü-sen auspressen. Die gedankliche Assoziati-on mit einer Teigwarenproduktion drängt sich auf. Diese «Spaghetti» durchlaufen eine Kühlstrecke im Wasserbad, erstarren

dabei und werden zu Granulat zerhackt. Bei bestimmten komplexen Anwendungen stösst die Verwendung von Masterbatches an Grenzen. Für solche Fälle entwickelt Gra-nula AG massgeschneiderte Compounds, zugeschnitten auf die spezi�schen Anfor-derungen an das Endprodukt. Compounds sind spezielle Werkstoffmischungen,

die aus einem oder mehreren polyme-ren Kunststo�en sowie Füllsto�en oder Zuschlagsto�en bestehen.Nicht selten kommt es vor, dass ein Kunde eine «bestimmte Farbe» sucht oder bei sei-nen Lebensmittelverpackungen gewisse Geruchsanforderungen voraussetzt. Im �rmeneigenen Labor und Technikum – auf Wunsch im Beisein des Kunden – lassen sich Farben nach Mustern nachstellen und in Masterbatches umsetzen.Bei präziser Farbbestimmung und ra�nier-ten Combi-Masterbatches, beispielsweise für Kunststo�teile im Innenraum von Automobilen, erübrigt sich sogar das Lackieren, was zu signi�kanten Kosten-einsparungen führt.

Es liegt auf der Hand: Vielfältige Einsatz-gebiete und eine fast unüberschaubare Palette an Herstellungsparametern und Re-zepturen von Kunststo�produkten führen zusammen mit der nötigen Chargenrück-verfolgbarkeit (ein grosser Teil der Master-batches ist für die Lebensmittelindustrie bestimmt) unweigerlich zu einer Lösung mit einer integrierten und auf die Firma angepassten Business Software.

IT-Insellösungen durch ERP-II- System ersetztSo ersetzte Granula AG per 2010 ihre IT-Insellösungen durch ein ERP-II-System. Jürg Weibel weiss die Verbesserungen seit

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Sonderbeilage ITInformatik

AusgangslageDie gesetzlich vorgeschriebene Konzern-rechnung stellte die Controlling-Abteilung in der Vergangenheit vor grosse Heraus-forderungen. Budgetplanungen und die Erstellung von Leistungsberichten wurden manuell mit Excel erstellt. Geschäftsrele-vante Leistungskennzahlen zu Umsätzen, Kosten, Produkten, Personalressourcen und weitere, waren in verteilten Basissys-temen vorhanden und nur mit grossem Aufwand auswertbar. In einem preissen-siblen Umfeld sind die Anforderungen an ein qualitativ hochwertiges und �exibles Berichtswesen sehr hoch. Die IT-Infrastruktur konnte dem hohen Anspruch nicht gerecht werden. Dem Management fehlten die Grundlagen für strategische geschäftliche Entscheidungen wie Investitionen oder für den kostene�zi-enten Einkauf von Material und Bausto�en.

Smarte LösungNach der Evaluation im Frühjahr 2009 ent-schied sich KIBAG für IBM Cognos TM1 als Analyse-, Planungs- und Berichtswerkzeug. In 2012 wurde auf das, speziell für KMU ent-wickelte, Lizenzmodell IBM Cognos Express Xcelerator gewechselt.Roland Mu�, Projektleiter der KIBAG, begründet dies wie folgt: «Die In-Memo-ry-OLAP-Technologie von IBM Cognos Express Xcelerator garantiert bei Planung, Reporting und Analysen hohe Perfor-mancewerte sowie individuell gestaltba-re Prozesse und Berechnungen. Auf der Benutzerseite war die Integration in Excel der grösste Gewinnfaktor. Zuletzt über-zeugte uns der Implementierungspartner Serwise AG mit ihrer grossen Erfahrung und Kompetenz.»

Die Implementation von IBM Cognos Express Xcelerator wurde durch ein für diese Anwendung optimiertes Data Ware-house ergänzt, welches systemübergrei-fend als Zentrale für sämtliche Kennzah-len dient. Mit dieser Infrastruktur werden unternehmensweite Finanzdaten für die Konzernrechnung, Budgetplanung so-wie Berichte und Analysen automatisiert und mit geringem Aufwand aufbereitet, was ein präzises Investitions-Controlling ermöglicht.

Entscheidungsgrundlagen wie �exible Analysen oder Soll-Ist-Vergleiche werden auf Knopfdruck erstellt, die Jahresbud-

getierung in wenigen Tagen. Manuel-ler Aufwand und Fehlerquellen wurden eliminiert. Der KIBAG-Gesamtplan kann in einzelne Teilpläne untergliedert werden und die Einhaltung des Budgets kann zu jedem Zeitpunkt überprüft werden. Kenn-zahlen sind in Form von standardisierten Berichten hinterlegt.

«Waren wir früher mit hohem Arbeitspen-sum auf manuelle Arbeit angewiesen, ist der gesamte Planungsprozess nun zentra-lisiert, vollständig transparent und deut-lich akkurater als zuvor», sagt Roland Mu�. «Dadurch gewinnt das Unternehmen an Flexibilität und alle reden von denselben Zahlen.»

UmsetzungspartnerDie Serwise AG mit Sitz in Winterthur ist seit 1997 auf die IT-technische Umsetzung von betriebswirtschaftlichen Projekten spezialisiert. Das Spektrum der Beratung reicht von der Erarbeitung von Strategien, der Organisations- und Prozessberatung, einer Optimierung von Controlling und Rechnungswesen bis hin zur Evaluati-on, Implementierung, Anpassung und Eigenentwicklung softwaretechnischer Lösungen.

Das Schweizer Bauunternehmen KIBAG modernisiert sein InformationssystemDie KIBAG Gruppe ist eine führende Schweizer Unternehmensgruppe im Bausto�- und Baubereich. Der Konzern entstand 1926, be�ndet sich seit Jahren auf Wachstumskurs und umfasst zahlreiche Tochtergesellschaften und Geschäftsbereiche. Insgesamt beschäftigt die Gruppe rund 1500 Mitarbeiter.

Weitere Informationen über die Produkte, Serviceleistungen und Lösungen von Serwise finden Sie auf www.serwise.com/kmu.

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Sonderbeilage ITInformatik

Optimieren Sie Ihren Internetauftrittund die Anbindung an Social Media Portale

Warum ist auch für KMU ein Internetauf-tritt und eine Anbindung an Social Media Portalewichtig?

Strategien für einen Internetauftritt:Was würden Sie jemandem sagen, der Ihnen Geschäftsräume in der Wüste oder im unwegsamen Gelände anbietet? Danke nein, dieser Platz ist nichts für mich. Warum machen das so viele Unternehmen mit ihren Webseiten oder Shop-Lösungen? Sie würden in der realen Welt Ihr Geschäft genau dort erö�nen, wo Sie ausreichend Interessenten und Kunden Optimieren Sie Ihren Internetauftritt und die Anbin-dung an Social Media Portale haben: in der Fussgängerzone, im Einkaufszentrum. Durch Leuchtreklame, Schilder und einen

Eintrag ins Telefonbuch würden Sie auf sich aufmerksam machen.

Für den Unternehmensauftritt im Internetoder in Social Media gilt diese Strategie genauso. Gewinnen Sie Interessenten und Kunden, indem Sie auf Ihre Web-Site hinweisen mit Pro�len in Social Media Netzwerken (facebook, twitter, XING, usw.) oder einem Shop in einem Business- Portal (eBay, Riccardo, buyango, usw.). Durch zusätzliche Bannerschaltungen brin-gen Sie noch mehr Tra�c (Zugri�e) auf Ihre Web-Site.

Weil nicht direkt über ihr Unternehmen gesprochen wird, glauben viele Unterneh-mer, es gibt für sie keinen Grund in den Social Networks präsent zu sein. Es wird vielleicht nicht direkt über ihr Unterneh-men gesprochen (gepostet, gebloggt), aber über Themen rund um ihr Produkt oder ihre Dienstleistung. Bei mir hat vor kurzem ein Facebook-Freund nach einer schnellen, sauberen und preisgünstigen Druckerei gefragt. Ich konnte ihm sofort ei-nen Geschäftspartner von uns empfehlen und auf seine sehr informativeWebsite hin-weisen. Die User der Netzwerke tauschen sich genauso über die Dienstleistungen oder Produkte eines Unternehmens aus.

Das kann sowohl für positives aber auch für negatives Image sorgen. Wenn Sie nun aktiv in den richtigen Netzwerken agie-ren, können Sie nicht nur für ein positives Image sorgen, Sie können auch erfahren, was Ihr Umfeld über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder die angebotenen Leistun-gen denkt. Es ist für Sie wichtig, dass Sie sich an diesen Diskussionen beteiligen, so können Sie Vorurteile ausräumen. Reagieren Sie auch positiv auf berechtigte Kritik. Nutzen Sie die Beiträge, um sich Rückmeldungen der User / Nutzer zu ho-len. Zeigen Sie ehrliches Interesse an der Meinung über Ihr Unternehmen in der Social Media Welt.

Mit dieser Strategie können Sie Weiter-empfehlungen und Mundpropaganda auf den Social Media Portalen fördern. Ausser-dem erhöhen Sie die Bekanntheit Ihres Unternehmens und überzeugen durch ein positives Image.

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Internetauftritte mit Social-Media-Plattformen und Online-Communitys werden immer wichtiger, um Kunden zu gewinnen und zu betreuen, Dienstleistungen und Produkte zu platzieren und das Feedback von Kunden und Interessenten einzuholen. Verwandeln Sie jeden Kontakt in eine Verkaufschance, und nutzen Sie das unentdeckte Potenzial Ihrer Kundenbasis. Mithilfe unseres Maxxkonzept-Tools können Sie sich auf e�ektivere Weise vermarkten. Sie verbessern Ihre Produktivität und gewinnen praktische Einsichten in Ihre Marketing-Initiativen. Zusätzlich verdienen Sie an den Umsätzen, die in unseren gesamten Portalen europaweit getätigt werden, mit.

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15./16. Mai 2013Halle 5Messe Zürich

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Sei es als Lohnnebenleistung (fringe be-nefit), Prämie oder Geschenk – Reka-Geldkommt bei den Mitarbeitenden sehr gut an. Die Abgabe lohnt sich auch für den Arbeitgeber.

Mehr als 4'100 Arbeitgeber in der Schweiz motivieren ihre Mitarbeitenden mit der Ab-gabe von vergünstigtem Reka-Geld. Das Frei-zeitgeld ist eine äusserst beliebte Lohnne-benleistung, Prämie oder Geschenk und erstnoch steuerbefreit. Die Zweckgebundenheitgarantiert, dass Reka-Geld für Ferien und Frei-zeit ausgegeben wird. Über 8’800 Zahlungs-möglichkeiten bieten sich an: Hotels, Restau-rants, Reisebüros, Reka-Ferien, Fitnesscenters,Freizeitparks, Bergbahnen u. v. m.

Vorteile für Arbeitgeber und ArbeitnehmerReka-Check-Vergünstigungen bis CHF 600.–jährlich müssen im neuen Lohnausweis nichtdeklariert werden (vgl. Ziffer III in der Weglei-tung zum Ausfüllen des Lohnausweises: Nichtzu deklarierende Leistungen – Reka-Check-

Mit Reka liegt mehr drin

Finanzierung 49ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Reka-Geld ist zweckbestimmt für Freizeit und Ferien

Reka – das Freizeitgeld

Vergünstigungen bis CHF 600.–). Weihnachts-,Geburtstags- oder ähnliche Naturalgeschen-ke sind bis zu einem Betrag von CHF 500.– pro Ereignis ebenfalls nicht deklarations-pflichtig. Reka-Checks gelten als Gutscheine

und können somit als Naturalgeschenk ab-gegeben werden. Mit Reka-Checks kosten Freizeitangebote undFerien weniger. Das entspricht einem echtenBedürfnis der Mitarbeitenden. Denn zusätzli-ches Geld für Ferien steht ganz oben auf derWunschliste der Arbeitnehmer.

Nr. 1 für Familienferien. Auch für Eltern.Reka-Ferien bietet 3‘000 familienfreundlicheFerienideen in der Schweiz und am Meer. Be-sonders beliebt sind die Reka-Feriendörfer mit viel Spass und Erholung für Kinder und Erwachsene zu einem optimalen Preis-/Leis-tungsverhältnis. Die Miete von Reka-Ferien-wohnungen kann zu 100 % mit Reka-Geld bezahlt werden.

Modernes Non-Profit-UnternehmenDie Schweizer Reisekasse (Reka) Genossen-schaft ist ein modernes, solides Unternehmenmit einem sozialtouristischen Non-Profit-Auf-trag. Sie will einer grösstmöglichen Zahl vonFamilien in der Schweiz Ferien und Freizeit er-möglichen. Mit ihren beiden GeschäftsfeldernReka-Geld und Reka-Ferien betreibt sie einenfür die Schweiz einzigartigen Produktemix.

Gerne informieren wir Sie über die Abgabevon Reka-Geld in Ihrem Unternehmen:

Schweizer Reisekasse (Reka) GenossenschaftPostfach3001 BernTel. 031 329 66 [email protected]

Page 50: Erfolg Ausgabe 04/2013

Zur Verstärkung unseres Teams suchenwir Werbeberater, welche KMU bera-ten und diesen die Werbemöglichkeitendes Schweizerischen KMU Verbandesaufzeigen; allen voran die Möglichkeitender Publireportagen und Inserate im Verbandsorgan «Erfolg».

Wenn Sie gerne erfolgsorientiert für einen starken Verband arbeiten möch-ten und abschlussstark sind, so schicken Sie uns Ihre Unterlagen per Mail anRoland M. Rupp, [email protected]

Weiterbildung am Zentrum für Sozialrecht

Am Zentrum für Sozialrecht befassen wir uns mit sozialrechtlichenFragen im nationalen und internationalen Kontext. Schwerpunkte unserer Forschung, Beratung, Lehre und Weiterbildung sind die Themen Arbeitsrecht, Diskriminierungs-schutzrecht, Gesundheitsrecht und Sozialversicherungsrecht.

KontaktZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenSchool of Management and LawZentrum für SozialrechtGertrudstrasse 158400 Winterthur

Tel. 058 934 68 21E-Mail [email protected]

Page 51: Erfolg Ausgabe 04/2013

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Ihre Partner beim SKVEines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

Aus- und Weiterbildung

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Management and Law

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Zentrum für Sozialrecht

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Schweizer Fachverband

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Für viele Produktkategorien suchen wir noch Mehrwert-Partner – ha-ben Sie Interesse crossmedial und interaktiv durch den SKV im Ram-penlicht präsent zu sein – melden Sie sich bei Regina Flury – Flury WIN Consulting Mobile 079 507 73 62 oder [email protected] – sie ist für Sie da.

Aus- und Weiterbildung 51ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

LUDINA Personal and Organizational Development

Page 52: Erfolg Ausgabe 04/2013

Aus- und Weiterbildung52 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Die praxisorientierte Ausbildung an derABB Technikerschule zur Dipl. LogistikerinHF bzw. zum Dipl. Logistiker HF bildet einausgezeicheichnetes Fundament für dieHerausforderungen der Zukunft an eineglobale Logistik. Bei diesem Studium aufStufe «Höhere Fachschule» (HF) handelt essich um einen 3-jährigen berufsbegleiten-den Bildungsgang, der auch KV-Absolven-teninnen und KV-Absolventen offen steht.

Die Absolventinnen und Absolventen besit-zen nach Abschluss die Fähigkeit, nicht nurFührungsfunktionen im Bereich Logistik undSupply Chain Management in der Industrieund im Handel zu übernehmen, sondern auchin Speditionsunternehmen und bei Logistik-dienstleistern. Dies immer dort, wo praxisorien-tiertes Wissen gefordert wird. Die Ausbildung ist berufsbegleitend und dauert6 Semester, jeweils Montagvormittag undMittwochmorgen oder Freitagnachmittag undSamstagvormittag.

HF-Absolventinnen und HF-Absolventen derABB Technikerschule sind MacherDas Studium ermöglicht den Berufsleuten, das erlernte Wissen sofort in praktische Er-fahrung umzusetzen; dazu gehören leitendeAufgabenstellungen und Projektarbeiten direktbei externen Auftraggebern. Die Absolven-tinnen und Absolventen verfügen daher nachAbschluss bereits über eine entsprechendeProjekterfahrung und können diese erfolg-reich umsetzen. Sie sind gewohnt, in Teams zu arbeiten und sich selbstständig zu orga-nisieren.Die Ausbildung ist die beste Basis für eine er-folgreiche Berufskarriere. Dipl. Logistikerin HFund Dipl. Logistiker HF sind aufgrund der Kom-petenzen und Berufserfahrung auf dem Ar-beitsmarkt sehr gefragt.

Die Studierenden erhalten einen vertieftenEinblick in die wichtigsten Funktionsbereicheder innerbetrieblichen und insbesondere derausserbetrieblichen Logistik. Sie werden ver-traut mit Themen wie Beschaffungs- und Pro-duktionslogistik, Lagerung, Distribution, in-

Erfolgreicher Bildungsgang an der ABB Technikerschulen, Baden

Dipl. Techniker/in HF Logistikternationales Transportmanagement, SupplyChain Management und Entsorgung.

Die Bildungsziele sind:• Kenntnis der kritischen Einfluss- und Erfolgs-faktoren für Lieferungen zur richtigen Zeit, in der richtigen Qualität und Menge an denrichtigen Ort zu konkurrenzfähigen Preisen,sowie Anwendungskompetenz für die Steue-rungsmöglichkeiten dieser Faktoren.

• Befähigung, die betrieblichen Ressourcen,Transportarten, Verkehrsträger und Trans-portwege zu optimieren.

• Kenntnis der Prozesse und Befähigung zurAnwendung für nationale und internatio-nale Aufträge.

• Praxisrelevante Kenntnisse in der Haupt-sprache der internationalen Logistik d.h.Business-Englisch generell und speziell fürTechnik und Logistik.

Moderne Lernmethoden unterstützen die Stu-denten bei der Arbeit. Dazu gehört u.a. ne-ben Blended Learning auch die Simulation unterschiedlicher Logistikfunktionen wie La-ger und Distribution.

Logistiker/in HF ist die höchste Logistikaus-bildung in der Schweiz im Nicht-Hochschul-bereich mit Schwerpunkt internationale Lo-gistik und Supply Chain Management.

HF Absolventen/innen haben die Möglichkeit,das Nachdiplomstudium NDS HF «Executive in Business Engineering» an der ABB Techni-kerschule zu absolvieren.

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ABB TechnikerschuleBeat K. Schlumpf, Bereichsleiter Logistikwww.abbts.ch

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Wo sich Menschen aus verschiedenen Kul-turen begegnen, können ihre unterschied-lichen Herangehensweisen an Aufgaben ei-ne bereichernde Erfahrung sein, doch siekönnen auch Konfliktpotenzial bergen. In«kulturellen Überschneidungszonen» zei-gen sich zum Beispiel unterschiedliche Ein-stellungen zu Hierarchien, Rollenbildernfür Männer und Frauen oder dem Strebennach einer eher individualistischen oderkooperativen Arbeitsform.

Unsere Handlungen werden von unseren zu-grunde liegenden Überzeugungen und Wer-ten bestimmt. Diese sind von dem beeinflusst,was wir gelernt haben – nicht nur in der Schu-le, sondern auch von unseren Eltern, anderenMenschen, die uns vor allem in der Kindheitnahestanden, und von dem gesellschaftlichenUmfeld, in dem wir aufgewachsen sind. Ler-nen heisst dabei Lernen durch bewusste Vermittlung, aber auch durch unsere eigenenBeobachtungen.

Wie das Gelernte und die sich daraus gebilde-ten Überzeugungen einen Einfluss auf unserHandeln hat, möchte ich an einem hypothe-tischen Beispiel aus der Fachliteratur verdeut-lichen: Stellen Sie sich vor, Sie sitzen mit einem Freund in seinem Auto und er fährt einen Fussgän-ger an. Sie wissen, Ihr Freund ist mindestens 45 km/h in einer 30-km/h-Zone gefahren. Der

Kulturelle Unterschiede in Teams produktiv nutzbar machen

Anwalt Ihres Freundes sagt, wenn Sie bezeu-gen, dass er nur 30 km/h gefahren ist, kannihm dies etliche unangenehme Konsequenzenersparen. Sie müssen sich nun entscheiden, ob Sie die Wahrheit sagen oder Ihrem Freundhelfen wollen. Wie würden Sie reagieren?

A. Als Zeuge habe ich die Pflicht, vor Gerichtdie Wahrheit zu sagen. Ich werde keineFalschaussage machen und ein echterFreund wird das auch nicht erwarten.

B. Als Zeuge habe ich die Pflicht, vor Gerichtdie Wahrheit zu sagen. Das werde ich auchtun. Aber ich werde dies meinem Freunderklären und ihm helfen, die soziale und finanzielle Unterstützung zu bekommen,die er braucht.

C. Es gibt nichts Wichtigeres, als einemFreund zu helfen, der in Schwierigkeitenist. Ich werde ihn nicht vor einem Gerichtvon Leuten, die ich gar nicht kenne, undauf Grundlage von Gesetzen, die ich sehrabstrakt finde, blossstellen.

D. Ich werde aussagen, dass ich das Gefühlhabe, dass mein Freund vielleicht ein klei-nes bisschen schneller gefahren ist als er-laubt, dass ich aber den Tacho nicht ge-nau sehen konnte.1

Kulturell bedingte Erwartungen an FührungskräfteAuch in der Beurteilung der Arbeit von Füh-rungskräften und dem damit einhergehen-den Grad an Loyalität durch das Team kön-nen sich kulturell gewachsene Überzeugungenspiegeln.

Vor Kurzem wurde ich in ein Unternehmen gerufen mit der Aussage: «In einem unsererTeams herrscht dauernd Stress. Wir brauchenein Stressmanagement.» Ich sollte herausar-beiten, wo man ansetzen müsste.

In dem Unternehmen gab es mehrere Teams.Der Unternehmer hielt mit jedem Team undseinem Teamleiter zwei Mal pro Woche eineSitzung ab. Er bemühte sich, genaue Vorga-ben zu machen und klar zu kommunizieren.Bei dem Team, in dem die Stressbelastung so hoch war, wurde den Beteiligten in ei-

nem Coaching deutlich, dass der Unterneh-mer und der Teamleiter ein unterschiedlichesFührungsverständnis hatten: Der Teamleitersah sein Team eher als eine Familie und hattedamit auch das Vertrauen seiner Leute ge-wonnen. Da er sichselbst aber von dem Un-ter-nehmer nicht gleichermassen unterstützt,sondern nur gefordert fühlte, stand er konti-nuierlich unter Druck, was auch Auswirkungenauf die Arbeit des Teams hatte.

Die Implizite Führungstheorie geht davon aus,dass Menschen aufgrund ihrer Sozialisation in ihrer Gesellschaft – und dies schliesst dieKultur mit ein – unbewusste Annahmen ent-wickeln, wie Führungsprozesse ablaufen soll-ten und was eine gute Führungskraft aus-zeichnet. Nachdem wir die unterschiedlichenFührungsbilder erarbeitet hatten, fanden Un-ternehmer und Teamleiter selbst in kurzer Zeit die Schritte, die zur Verbesserung der Si-tuation nötig waren.

Hinschauen und zuhören statt KlischeesHüten müssen wir uns davor, in diesem Kon-text alte Klischees auferstehen zu lassen. Esgeht stattdessen vielmehr darum, kulturelleebenso wie individuelle Unterschiede wahr-zunehmen und produktiv zu nutzen. In vie-len Fällen hilft gute Kommunikation innerhalbdes Teams oder Unternehmens. Interkulturel-le Kompetenz entsteht jedoch nicht von heu-te auf morgen, sondern ist das Ergebnis einesLernprozesses. Manchmal lassen sich schnel-lere Fortschritte mit der Hilfe von Coachesoder Kulturellen MediatorInnen erzielen.

Urte ReckowskyUrte Reckowsky ist Business Coach und Leiterin

von LUDINA. Mehr unter: www.ludina.ch

LudinaPersonal and Organizational DevelopmentFrohburgstrasse 69, 8006 ZürichTel. 043 811 47 70, Fax 043 811 47 [email protected]

Urte Reckowsky

Aus- und Weiterbildung 53ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

1 Nach: Riding the Waves of Culture – Understanding Diversity in Global Business.Fons Trompenaars & Charles Hampden-Tur-ner; 3rd edition 2012.

SKV Bildungspartner

Page 54: Erfolg Ausgabe 04/2013

«Das östliche Mittelmeer hat ein Riesen-Qualitätspotenzial für Weine aus einhei-mischen und internationalen Rebsorten,Syrah allen voran.»

(Weinjournalist Eckhard Supp 2013)

Zypern gehört zu den ältesten Weinquellender Welt. Seit rund 20 Jahren erlebt die Wein-kultur geradezu eine Qualitäts-Revolution.

Die neue Winzer-Elite baute topausgerüste-te Kellereien direkt in den Rebgebieten derTroodosberge und keltert dort Spitzenweine,«die auch international Furore machen» (Vi-num). Aus den berühmten internationalenSorten entstehen erstklassige Weine. Zuneh-mend sind es aber die Gewächse aus den einheimischen Sorten, die die Weinfachweltbegeistern.

• Die Troodosberge mit ihren kargen Kalk-und Lavaböden bieten beste Voraussetzun-gen für eigenständige Terroirweine.

• Die Insel Zypern wurde von der Reblaus niebefallen. Die Reben wachsen mit ihren Ori-ginalwurzeln.

• Auf Höhen von 600–1500 m ü. M. erstrecktsich eine ökologisch vielfältige Rebland-schaft, in der kaum Pflanzenschutzmittel ein-gesetzt werden müssen.

• Die starken Tag-/Nachttemperaturunterschie-

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de und der lange Vegetationszyklus bringenWeine mit eleganter Frucht, guter Strukturund Frische hervor.

• Eine Entdeckung für Weinliebhaber: die spe-ziellen autochthonen Rebsorten!

Drei Namen, die man sich merken muss: Xynisteri – Maratheftiko – Commandaria

Die weisse Xynisteri bringt elegante Weiss-weine mit schöner Frucht und knackiger Fri-sche hervor.Die rote Maratheftiko gehört zu den selte-nen nicht-zwittrigen Rebsorten der Welt – dievielschichtigen Rotweine schenken ein Ge-nusserlebnis der besonderen Art! Die bestenWinzer keltern nur rund 6000 Flaschen/Jahr.Der Commandaria ist der älteste Markenweinder Welt mit einer Produktionsgeschichte vonüber 3000 Jahren. Das Aromenspektrum isteinzigartig. Ein wunderbarer Begleiter zu Blau-schimmelkäse und Desserts aller Art und manbefindet sich «im Himmel der Dessertweine»(NZZ am Sonntag).

Zambartas Winery, Makkas Winery, VlassidesWinery, Kyperounda Winery, Tsiakkas Winery,Domaine Argyrides, Etko Winery, Aes AmbelisWinery – the leading wineries of Cyprus:Die besten Weine finden Sie bei Paphos-Weine GmbH.

Paphos-Weine GmbH ist Mehrwertpartnerbeim SKV. – Auf Ihre Bestellung (Weine undein reinsortiges Bio-Olivenöl) offerieren wir Ihnen 5% Rabatt. Zugleich überweisen wir 5%an die Europäische Assoziation gegen Leuko-dystrophie ELA Suisse www.ela-asso.ch – nachdem Motto: Tue Gutes mit Gutem!

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Cyprus: an incredibly promising region – whatch this space! (G. Adams, Master of Wine)

Gastro54 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Page 55: Erfolg Ausgabe 04/2013

kulinarik• Welcome-Apéro• Alpine Schlemmerbuffets zum Brunchen bis10.30 Uhr

• Jeden Abend köstliches, leichtes 5-Gang-Dinner, zusammengestellt aus der täglichwechselnden Karte

wellness & baden• Engadin Bad Scuol: ganzjährig täglich un-beschränkte Eintritte ab 8.00 bis 22.00 Uhr in die Bäder- und Saunalandschaft des13‘000m2 grossen Mineralbades – komfor-tabel direkt vom Zimmer im Bademantelüber die Passarelle erreichbar

• «Vita Nova: bellezza alpina» SPA: im Hotel mitSaunen, Dampfbad, Whirlwannen, Kneipp-becken, Ruheraum mit Bergpanorama

• Fitness Center Andor

aktiv & attraktiv• PostAuto in der Region Engiadina Bassa mitSamnaun und Val Müstair, Ortsbus Scuol.Dreiländerfahrt bis Scuol–Nauders–Mals–Val Müstair–Zernez–Scuol

• Rhätische Bahn bis Zernez (01.06. bis 20.10.),ansonsten bis St. Moritz

• Bergbahn Motta Naluns (01.06. bis 27.10.)und Sessellift in Ftan (22.06. bis 20.10.)

• 50 % Reduktion auf alle Bergbahnfahrten in Samnaun und im Oberengadin (währendder Sommerbetriebszeiten)

und zusätzlich für die Zeit Ihres Aufenthalts:• 1 gefüllte Badetasche mit Bademänteln, Ba-detüchern und Schlappen

• ein Wanderrucksack in Ihrem Zimmer • Tee-Ecke mit einer schönen Teeauswahl• Frische Früchte in der Lobby• Kostenloser Transfer zum Bahnhof Scuol beiAn- und Abreise

• Teilnahme an den Wochenprogrammakti-vitäten

Preise und GültigkeitKat. D CHF 585.–Kat. B CHF 705.–Kat. A CHF 795.–

ZuschlägeEinzelzimmer CHF 60.–Wochenende CHF 30.–20.07.–28.09.13 CHF 30.–28.09.–20.10.13 CHF 60.–

Gültig bis 14.12.13Auf dieses Angebot akzeptieren wir 70%WIR

Gastro 55ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Entdecken Sie das schönste und grössteBelvédère aller Zeiten. In den letzten Jah-ren haben wir unser Hotel mit hochwerti-gen Materialien renoviert, die Passarelle als Verbindung ins Bogn Engiadina und den neuen Flügel «Ala Nova» mit 15 gross-zügigen Zimmern, Bar & Wine Lounge unddem SPA «Vita Nova» angebaut.

Entstanden ist ein faszinierendes Haus, in demdie Grosszügigkeit der traditionellen Hotelle-rie mit Design und zeitgemässem Komfort ver-schmilzt. Seit August 2012 wird das Gesamt-konzept mit dem Neubau Chasa Nova ergänzt.Hier befinden sich 9 erstklassige Suiten bis 70 m2,drei mit modernster Technik ausgestattete Se-minarräume sowie auserlesene Spezialitäten-geschäfte. Im SPA «Vita Nova» reservieren wirIhnen Zeit. Zeit zum Relaxen, für eine Massageoder für ein Beauty-Programm. Unser Well-nessbereich zeigt sich im besten Licht – inleuchtenden Farben präsentieren sich Sauna,Bio-Sauna, Dampfbad, Kneippbecken, Whirl-wannen, Erlebnisduschen, Solarium und derschöne Ruheraum mit Panoramafenster. Profi-tieren Sie auch von unserem einmaligen An-gebot: von Frühling bis Herbst sind Postautoim Unterengadin sowie die 3-Länder-FahrtScuol– Nauders–Mals–Zernez, die RhätischeBahn bis Zernez (sogar bis nach St. Moritz bis31. Mai und ab 21. Oktober), die Bergbahn Mot-ta Naluns und der Sessellift in Ftan inklusive.

Unser Angebot «Avrona»3 Übernachtungen in einem schönen Doppel-zimmer mit «kulinarik», «wellness & baden»und «aktiv & attraktiv»• 1 vitalisierende Bergkrisall-Massage: 45 Minuten

• 1 Scuoler Mineralwasser-Packung: 30 Minuten

• 1 Edelweiss Salzbad: 20 Minuten

Hotel Belvédère+

Stradun 3307550 ScuolTel. 081 861 06 [email protected]

Leserangebot für SKV-MitgliederWellness mit direktem Zugang zum Engadin Bad Scuol

Page 56: Erfolg Ausgabe 04/2013

Ansprechende Formen und eine verlocken-de Architektur charakterisieren die neueKollektion Elements.

Die jüngste Kreation des Designers GerdCouckhuyt ist eine ultramodulare Outdoor-Sitzinsel mit endlosen Kombinationsmöglich-keiten. Verstellbare Rückenlehnen und mit-tels einer Rille verschiebbare Accessoires wieeine Fussbank und ein Beistelltisch, verwan-

deln diese Insel in einen Ort der Ruhe und Entspannung.

Ein schlanker Streifen aufleuchtender LEDsverleiht Elements eine schwebende Anmu-tung. Massvolle Farben und nachhaltige Ma-terialien mit einem weichen Touch wie Quarz-komposit verleihen dem Modell seinen ele-ganten Stil und gewähren höchsten Sitzkom-fort. Thaddé Getzmann

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Verkauf56 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

The best part of the dayMy outdoor moments

Getzmann MöbelLuzernerstrasse 646030 Ebikon

Tel. 041 429 30 60Fax 041 429 30 [email protected]

Page 57: Erfolg Ausgabe 04/2013

green pepper – Der Spitzenwein ohne Alkohol für alle und jederzeit!

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Verkauf 57ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

… und Ihre Gäste bleiben fit für die Strasse

green pepper ist ein spritziger, würziger, leichtpfeffriger Grüner Veltliner aus Niederösterreich,ohne Alkohol.

green pepper schmeckt so gut, dass oft keinUnterschied zu Wein mit Alkohol bemerktwird.

Was kann green pepper Ihnen und IhrenGästen bieten?green pepper ist die Alternative für • Alle Weinliebhaber, welche etwas auf die Promille achten wollen

• Der ideale Apéro, um danach zum Essen mehr Wein geniessen zu können

• Autofahrer• Apéröler• Gesundheitsbewusste• Figurbewusste (nur 12 Kal./dl)• Sportler• Wanderer• Werdende Mütter• Menschen, die Medikamente einnehmen müssen

green pepper eignet sich damit ideal für • Apéros• Mittagessen• Gesellschaftsessen• Bankette• Kongresse• Seminare

• Catering• Firmenapéros

green pepper – und ab sofort können alle IhreGäste mit Wein anstossen …

green pepper pur, gespritzt mit Mineralwasseroder «Flauder» oder einfach mit etwas Holun-derblütensirup oder White Peach:

Der Sommerdrink für alle Ihre Gäste!

Erfahren Sie noch heute mehr über die Mög-lichkeiten, die Ihnen green pepper bieten kann und über die interessanten Konditionen in der Gastronomie unter Tel. 079 914 74 04oder [email protected]

Chris Rieser

Page 58: Erfolg Ausgabe 04/2013
Page 59: Erfolg Ausgabe 04/2013

Steigende Strompreise rücken das ThemaBeleuchtungseffizienz auch bei mittelstän-dischen Unternehmen immer weiter in denVordergrund. Doch wann und für wen istwelche Beleuchtungstechnik die richtige?Die enorme Produktvielfalt, Normen, Ge-setze sowie ökologische und ökonomischeKriterien erschweren die Auswahl oder ver-hindern Investitionsentscheidungen. Grund-sätzlich muss in jedem Fall die Frage beant-wortet werden, ob und in welchen Bereicheneine energieeffiziente Sanierung der Be-leuchtung sinnvoll ist.

Massnahmen für eine effiziente Beleuchtungweisen im Vergleich zu anderen Effizienzmass-

Gewerbliche Beleuchtung – Maximale Effizienzoder maximale Wirtschaftlichkeit

nahmen sehr geringe Amor-tisationszeiten auf und sinddeutlich teurer. Ausserdemmacht die Beleuchtung inden meisten Betrieben einenwesentlichen Teil des ge-samten Energieverbrauchsaus. In Verwaltungsgebäu-den entstehen beispielswei-se 50 % der Energiekostendurch die Beleuchtung, inFertigungsgebäuden durch-schnittlich immer noch 20 %.Alleine durch den Einsatz an-derer Leuchten und Leucht-mittel lassen sich die Ener-giekosten um mehr als 50 %reduzieren. Für einen Über-blick über die vorhandeneBestandsbeleuchtung soll-te die Leuchtmittelleistung,

der Leuchtmitteltyp, die Betriebsstunden proJahr und bei Leuchtstoffröhren die Art des Vorschaltgerätes erfasst werden. Erster Hand-lungsbedarf ist dort vorhanden, wo zukünftigLeuchtmittel oder Vorschaltgeräte durch einstaatliches Vertriebsverbot nicht mehr erhält-lich sind. Denn in den meisten Beleuchtungs-beständen befinden sich technisch veralteteLeuchten, wie z. B. Quecksilberdampflampenund konventionelle Vorschaltgeräte.

Des Weiteren müssen Faktoren für eine effi-ziente und normgerechte Beleuchtung einge-halten werden, wie z. B. der Farbwiedergabein-dex und die erforderliche Lichtstärke. Hierzusollte unbedingt eine Fachfirma hinzugezo-

gen werden, um den gesetzlichen Anforde-rungen gerecht zu werden.

Bei der Auswahl des richtigen Angebots sollteder Unternehmer den Unterschied zwischenmaximaler Effizienz und höchster Wirtschaft-lichkeit beachten, denn meist werden durchden alleinigen Leuchtmittelaustausch deut-lich geringere Amortisationszeiten erzielt. Einegleichwertige Beleuchtung kann unter ande-rem durch den Austausch von T8-Leuchtstoff-röhren gegen LED-Röhren eine Einsparungvon bis zu 70 % erbringen.

Die effizienteste aber auch teuerste Lösung für einen Industriebetrieb sind meist kom-plette LED-Leuchten, doch für den wirtschaft-lichen Einsatz dieser Leuchten sollten hoheStrompreise und ca. 4.000 jährliche Betriebs-stunden vorhanden sein. Andernfalls könnendie Amortisationszeiten über zehn Jahre be-tragen. Eine bessere Lösung kann z. B. die Installation einer Präsenzkontrolle, eine tages-lichtabhängige Steuerung und Induktions-leuchten sein – eine deutlich wirtschaftliche-re Lösung mit Amortisationszeiten von meistunter zwei Jahren auf Grund des geringen Invests.

Lassen Sie sich beraten, denn eine maximaleEffizienz geht oft auch mit einem maximalenInvest einher, was nicht immer die beste Lösungbedeutet. Entscheiden Sie sich daher für eineBeleuchtungslösung, die für Ihren Betrieb hin-sichtlich Effizienz und Wirtschaftlichkeit ammeisten Sinn macht. Christian VendtProjektleiter Lichtmanagement, Conpower Betrieb

Energie 59ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

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Page 60: Erfolg Ausgabe 04/2013

M6 Reparatursatz Zündkerzen Reparatursatz Pro XL Range-Kit

Qualitativ hochwertige Drahtgewindeein-sätze von Recoil ermöglichen es, wider-standsfähige, dauerhafte Gewinde in Metal-len und Kunststoffen zu setzen und eignensich insbesondere für die Bereitstellung fes-ter Gewinde in weicheren Werkstoffen wieAluminium-, Titan- und Magnesiumlegie-rungen.

Gewindereparatursätze und DrahtgewindeeinsätzeMit Reparatursätzen, Ergänzungsproduktenund Gewindeeinsätzen von Recoil lassen sichschnell und effizient beschädigte oder aus-gerissene Gewinde reparieren.

Spezielle Reparatursätze für automotiveAnwendungenRecoil bietet ein umfangreiches Angebot anGewindereparatursätzen an. Unter allen Lie-feranten weltweit finden Sie bei Recoil diegrösste Vielfalt an Grössen und Gewindefor-men. Recoil bietet die erstaunliche Anzahl von 350 unterschiedlichen Sätzen an. Unser erklärtes Ziel ist es, den von Ihnen benötig-ten Reparatursatz auf Lager zu halten, so dasses zu keinen Wartezeiten kommt.

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HoKonVerschlusstechnik Schweiz GmbH Moosstüdlistrasse 108357 GuntershausenTel. 052 366 24 74, Fax 052 366 24 65www.hokon-verschlusstechnik.chshop.hokon-verschlusstechnik.ch

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Gewerbe & Industrie60 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

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Page 61: Erfolg Ausgabe 04/2013

Pulverbeschichtung von MDF

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Gewerbe & Industrie 61ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

RAMSEIER WOODCOAT AGTempelstrasse 10, 3608 ThunTel. 033 244 50 00, Fax 033 244 50 [email protected], www.woodcoat.ch

Die Küche hatsich in denletzten Jahrenvom reinen Ar-beitsplatz zumTreffpunkt derFamilie gemau-sert. Um diese

Vorgaben erfüllen zu können, muss sienicht nur mit Ästhetik überzeugen, son-dern auch durch Pflegeleichtigkeit. Kindersollen in der Küche spielen, malen oder herumalbern können, ohne dass hinterherüberall Fingerabdrücke entfernt werden

müssen. Mit den neuen pulverbeschich-teten Oberflächenveredelungen gehörendie Zeiten von «Putzraum Küche» der Ver-gangenheit an. Die Oberflächen sind nichtnur pflegeleicht, fingerabdrucklos, feucht-beständig, abrieb- und kratzfest, sondernauch garantiert lösungsmittelfrei. Damittragen sie wesentlich zu einem gesundenRaumklima bei.

Diese innovativen, niedertemperaturaushär-tenden Holzpulverlacke sind die Produkte derZukunft für Möbelfronten. Sie haben nicht nur in punkto Qualität die Nase vorn, sondern

sind auch äusserst umweltfreundlich. Durchdie neuartige Technologie entstehen beimAuftragen keine Emissionswerte und die über-schüssigen Farben können komplett in denProduktionskreislauf zurückgeführt werden.

Darüber hinaus gewährt dieses Spezialverfah-ren eine nahezu grenzenlose Designfreiheitmit allen gewünschten Farben und Formen.Ein besonderes Highlight in Sachen Design istdie Möglichkeit nicht nur die gewohnt glattenOberflächen zu produzieren, sondern auchstrukturierte Flächen als Akzente in Teilberei-chen oder im Ganzen einzusetzen. Dies giltauch für die Grifflösungen: Ganz nach Bedarfund Einrichtungsstil können Fronten mit oderohne Griffe realisiert werden. Der Phantasiesind mit diesem neuen, umweltfreundlichenVerfahren keine Grenzen gesetzt und jede Küche wird so individuell gestaltbar.

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«Was kann ich schon mit Fr. 200’000 an-fangen?» Diese Klage haben Udo Bröckingund Samuel Dini von Immotasa von unzäh-ligen Schweizer Sparern auf der Suche nacheiner interessanten Investition gehört. Inder Schweiz sind Immobilien für eine sol-che Summe inzwischen unerschwinglich.Da und dort warnen die Behörden sogar vor dem Risiko einer Immobilienblase. Diesbedeutet zweierlei: Erstens, dass Investitio-nen in Schweizer Immobilien viel zu teuergeworden sind, und zweitens, dass man –sollte die Immobilienblase platzen – ris-kiert Geld zu verlieren.

Aber es existieren Alternativen und das nichtallzu weit von der Schweizer Grenze entfernt.Wie zum Beispiel in Baden Württemberg, ei-nem der reichsten Bundesländer Deutsch-lands. Hier finden sich noch Wohnungen inhervorragender Bauqualität für einen Qua-dratmeterpreis von 2000 bis 2500 Franken, imWert konstant steigend, mit einem garantier-ten Mietertrag. Die Idee ist einfach und verlo-ckend und Udo Bröcking hat ein Investitions-konzept entwickelt, welches er durch seine Gesellschaft Immotasa jetzt anbietet. «Wir ha-ben das Rad nicht neu erfunden, sondern ausverschiedenen Bausteinen ein klares Bild ge-schaffen», so Udo Bröcking.

Vorneweg gleich das Wichtigste: Es handeltsich hier nicht um einen Immobilienfonds!Udo Bröcking legt grossen Wert darauf zu be-tonen, dass der Käufer einer seiner Wohnun-gen im Grundbuch eingetragener Besitzer die-ser Wohnung wird und selbst entscheidet.

Weg von der Immobilienblase: Hausbesitzer werden in Deutschland

Auch in Deutschland gibt es gegenwärtigStandorte, an denen es nicht empfehlenswertist, in Immobilien zu investieren, es sei dennman ist extrem spekulationsfreudig, z. B. Zen-tren wie Berlin, Hamburg oder München. Ganzanders in Baden Württemberg: Dort sind dieImmobilienpreise noch vertretbar.

Immotasa hat die Gegend sorgfältig evaluiert.In Baden Württemberg sind die Produktions-stätten von Firmen wie Porsche Audi, Mercedes,SAP, IBM, Würth und weitere Weltmarktführerangesiedelt. Die Nachfrage nach Wohnungenist stark und gesund. Der Wertzuwachs ist stetig, aber nicht sprunghaft und spekulativ!Dennoch findet man dort noch Immobilien zu vertretbaren Preisen. «Es ist, wie wenn man in Lugano oder Zürich vor 15 Jahren investierthätte», sagt Samuel Dini.

Das Währungsrisiko ist laut Udo Bröcking ge-ring. Auf dem gegenwärtigen Kurs wird derEuro von der Schweizer Nationalbank gestützt.Für die Zukunft ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Erholung stattfindet. Somit könntesogar ein Währungsgewinn winken. Will mansich schützen, kann man eine Finanzierung inEuro machen. Und sollte dennoch etwas pas-sieren, steht die Immobilie in einem der stärks-ten Länder Europas.

Wenn die Immobilie mindestens zehn Jahrebeim gleichen Besitzer bleibt, ist nach deut-schem Steuerrecht der Verkaufsgewinn steuer-frei. So wird schnell eine Rendite von jährlich 8−10 %erreicht. «Andere Anlagemöglichkeiten, die ei-

ne überdurchschnittlich hohe Rendite anprei-sen, bergen immer grosse Risiken in sich», soSamuel Dini.

Das Konzept von Immotasa beinhaltet, dassman sich für die Finanzierung (falls erwünscht)an lokale Sparkassen oder Banken wendet.Dieses Vorgehen bedeutet für den Käufer ei-ne zusätzliche Sicherheit: Banken, die die lo-kalen Gegebenheiten gut kennen, prüfen dasObjekt gründlich und gewähren nur dann ei-nen Kredit, wenn sichergestellt ist, dass es sich um eine solide Investition handelt. Auf der Internetseite von Immotasa (www.immo-tasa.com) werden verschiedene interessanteBeispiele vorgestellt.

Immotasa bietet dem Kunden eine Beratungvon A bis Z: Suche nach einem geeigneten Objekt, Herstellung der Kontakte mit der lo-kalen Bank, Beratung der Kunden bei der In-vestitionsoptimierung, Organisation von Ver-mietung und Verwaltung, Steuerberatung fürdie deutschen Steuerbehörden und nicht zu-letzt Beratung bei einem eventuellen zukünf-tigen Verkauf.

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Immobilien 63ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Page 64: Erfolg Ausgabe 04/2013

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Coaching64 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

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Page 65: Erfolg Ausgabe 04/2013

Gesundheit 65ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Der Vorreiter des modernen Zahntouris-mus: Als Attila Knott, ein gelernter Zahn-techniker aus Budapest, vor gut 16 Jahreneine Idee hatte, ahnte er noch nicht, wiesehr er damit zum Vorreiter des modernenZahntourismus werden sollte.

Alles fing ganz klein und bescheiden an. Im-mer auf der Suche nach neuen Aufträgen kamdem passionierten Zahntechniker die Idee, ein paar Zahnärzte in einer Art Kleinklinik zuvereinen und für diese die zahntechnischenLaborarbeiten auszuführen. Der Plan wurdeumgesetzt und so entstanden im «Hinterhof»die Anfänge einer der heute modernsten undgefragtesten privaten Zahnkliniken weltweit.

Die qualitativ hervorragende Arbeit und diesehr günstigen Preise in der Klink sprachensich schnell europaweit herum und immermehr Patienten aus dem Ausland fanden denWeg nach Budapest zu Kreativ Dental. Auchdie Medien wurden auf die Zahnbehandlun-gen in Budapest aufmerksam und so platztedie Klinik an ihrem ersten Standort bald aus allen Nähten. Attila Knott wagte deshalb imJahr 2007 den Schritt einen grossartigen Neu-bau zu errichten… die Kreativ Dental Klinik!

Heute zählt die Kreativ Dental Klinik mit ihren12 erstklassigen Ärzten, 20 Zahntechnikernund 25 Assistentinnen zu den europäischenTop-Adressen, wenn es um Zahnersatz geht.Bis zu 500 Patienten erhalten monatlich vonden ausgesuchten Experten der Klinik ihreneuen Zähne. Egal ob Implantate, Teil- oderVollprothesen, Kombinationsarbeiten oder Kro-nen und Brücken in Metall- oder Vollkeramik:Bei Kreativ Dental kommt alles aus einer Handund wird komplett im eigenen Kliniklabor

Kreativ Dental Klinik Budapest – Eine Erfolgsgeschichte

Die Preise für erstklassigen Zahnersatz in vie-len Ländern, darunter auch der Schweiz undDeutschland, werden immer unerschwingli-cher. Als Patient hat man also die Möglichkei-ten, entweder sehr viel Geld auszugeben; inseinem Heimatland Abstriche bei der Behand-lung und der Qualität zu machen und somitGeld zu sparen; oder man erwägt eine Zahn-behandlung im Ausland.

Speziell bei Kreativ Dental in Budapest er-hält der Patient seine Behandlung zu einemganz hervorragenden Preis-Leistungs-Verhält-nis und geht durch die aussergewöhnlich um-fangreiche Garantie dabei auch kein Risiko ein. Wenn Sie mehr über die Kreativ DentalKlink erfahren möchten, besuchen Sie bittewww.kreativdental24.ch oder rufen Sie ge-bührenfrei an unter 0800 112 102.Das Kreativ Dental Team freut sich auf Sie.

Attila Knott

Das klinikeigene Dentallabor ermöglicht einenperfekt abgestimmten Zahnersatz in höchsterQualität.

Hightech im Einsatz bei Kreativ Dental: ArcusDIGMA II für die dreidimensionale Vermessung der Kieferbewegungen.

angefertigt. Nur so kann die berühmte Krea-tiv-Dental-Qualität nachhaltig gewährleistetwerden.

Oberste Prämisse bei Kreativ Dental ist dieseQualität. In dem Punkt geht Attila Knott keineKompromisse ein, stetig wachsende Patien-tenzahlen bestätigen seinen Weg. Zahlreichenationale Klinikagenturen kümmern sich mitt-lerweile europaweit um die Terminkoordinie-rung, die Wünsche und Anliegen der Patientenund sind auch Anlaufstelle für alle Fragen vorund nach der Behandlung. Dieses ausgeklü-gelte und patientenfreundliche System ist einzigartig in der Branche und so kann sich Attila Knott mit seiner Kreativ Dental Klinik mit gutem Recht als Gründer des organisiertenZahntourismus bezeichnen… und er schreibtdie Geschichte noch weiter.

Höchste Qualität verbunden mit einer unver-gleichlichen Garantie und enormen Preisvor-teile von bis zu 50% und höher lassen immermehr Patienten zur Zahnbehandlung nach Bu-dapest kommen. So ist es nicht verwunder-lich, dass Attila Knott bereits die Expansion der Klinik geplant hat und noch in diesem Jahrdamit beginnen wird, Kreativ Dental II zu er-richten. Mit sechs weiteren Hightech-Behand-lungsräumen wird die Kapazität der Klinikdeutlich ausgebaut, um auch in der Zukunftfür das ständig wachsende Patientenaufkom-men gerüstet zu sein.

Page 66: Erfolg Ausgabe 04/2013

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Page 67: Erfolg Ausgabe 04/2013

ABC Nichtrauchen kann man lernen

Sich als Unternehmen für rauchfreie Arbeits-plätze zu engagieren, lohnt sich aus Gründendes betrieblichen Gesundheitsmanagementsund nicht zuletzt aus finanzieller Sicht. Rau-chende verursachen dem Unternehmen Kos-ten durch eine erhöhte Krankheitsquote odergar Invalidität durch Spätfolgen des Rauchens.Mitarbeitende, die den Ausstieg schaffen, sindproduktiver, da sie sich nicht am Rhythmus des Rauchens orientieren, sondern sich be-sonders auf die Arbeit konzentrieren. Nichtraucherinnen und Nichtraucher freuensich genauso mit ihren Kolleginnen und Kol-legen, wenn der Rauchstopp gelingt.

Das Rauchstopp-Angebot «Unternehmen rauch-frei» basiert auf wissenschaftlichen Erkennt-nissen und umfasst Info-/Workshop-Event zurSensibilisierung rund ums Thema (Nicht)Rau-chen sowie über mehrere Kurseinheiten ver-teilte Rauchstopp-Trainings. Es bietet auch einen guten Service mit Kommunikations-vorlagen und Plakaten für die firmeninterneBekanntmachung.

Überzeugend wirkt für die Unternehmen vorallem die Gruppendynamik, mit der im Trai-ning gearbeitet wird, und nicht zuletzt die Erfolgsquote. Ziel ist ein nachhaltiger Rauch-stopp.Die Aufhörquote aufgrund der Rauchstopp-Trainings beträgt über 30 Prozent (Messzeitnach 12 Monaten) im Vergleich zu 5 Prozentbei denjenigen, die ohne professionelle Un-terstützung aufhören wollen. VerschiedeneMethoden der Tabaksuchtentwöhnung undSucht werden eingesetzt.

In den Trainingseinheiten werden typischeDenkfehler aufgedeckt. Teilnehmerinnen undTeilnehmer erkennen ihr eigenes Rauchver-halten und leiten daraus ihre eigene Motiva-tion zum Rauchstopp ab. Sie erkennen den Gewinn durch Rauchfreiheit, langelernte Ver-haltensweisen werden durch neue Gewohn-heiten ohne Zigarette ersetzt. Es muss nicht auf den ersehnten Klick im Kopfoder den richtigen Zeitpunkt gewartet wer-den. In der Gruppe wird gemeinsam und in-dividuell auf den Rauchstopp hin gearbeitet.Angeleitet durch gut ausgebildete, erfahreneTrainer fällt ein Rauchstopp viel leichter als alleine. Zusätzliche individuelle vereinbarte Telefoncoachings geben in der ersten Zeitnach dem Stopp zusätzlichen Halt. Die Trainings werden mit 6–12 Teilnehmer/innen im Anschluss an die Arbeitszeit oderüber den Mittag bei der Unternehmungdurchgeführt.

Nichtrauchen ist immer eine Investition in die Gesundheit der Einzelnen. Folgeerkran-kungen durch langjährigen und/oder erhöh-ten Tabakkonsum können dadurch grössten-teils verringert werden.

Mit dem Projekt ‹Unternehmen rauchfrei› istdie Lungenliga seit 2006 in der Schweiz er-folgreich bei Unternehmungen unterwegs.

Das Projekt ist durch den Tabakpräventions-fonds teilfinanziert.

Pia BitziRegionalleiterin Unternehmen rauchfrei Z-CH,

Mittelland

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Gesundheit 67ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

www.unternehmenrauchfrei.ch

Mit Gruppen-Trainings der Lungenliga inFirmen schaffen über 30 Prozent der auf-hörewilligen Raucherinnen und Raucherden Rauchstopp. Das Projekt «Unterneh-men rauchfrei» der Lungenliga beider Baselunterstützt Mitarbeitende von Unterneh-mungen in der ganzen Schweiz dabei, mitdem Rauchen aufzuhören. Die Erfahrungzeigt, dass durch professionelle Rauch-stopp-Trainings direkt in der Firma nach-haltige Erfolge erzielt werden.

Im Zuge der Inkraftsetzung des neuen Bun-desgesetzes ‹Schutz vor Passivrauchen› undder neu eingeführten Nichtrauchergesetze inEuropa waren die Unternehmungen gefordertden Schutz mit geeigneten Massnahmen um-zusetzen. Rauchfreie, öffentliche Räume sind als Normanerkannt, auch Arbeitsplätze werden als öf-fentlich zugängliche Räume verstanden. Raucher-Areas und Nichtraucher-Kaffeeräumemögen für eine gesellschaftliche Einschrän-kung am Arbeitsplatz sorgen, andererseits entspannten sich durch die neue Raucherre-gelung auch die endlosen Diskussionen zwi-schen Rauchenden und Nichtrauchenden.

Page 68: Erfolg Ausgabe 04/2013

Gegründet wurde Intertext im Jahre 1984in Niederhelfenschwil SG als Einzelfirma.1987 erfolgte der Umzug ins Appenzel-lerland, wo die Firma 1996 in eine GmbHumgewandelt wurde. Seit 2003 ist Mitbe-gründer Peter Sommer als Inhaber und Ge-schäftsführer allein für das Unternehmenverantwortlich. Das über die Grenzen hi-naus bekannte Übersetzungsbüro verlegteaus Platzgründen per 1. November 2012seine Geschäftsaktivitäten von Gais AR nachTeufen AR. Inzwischen arbeitet bei Intertextein fünfköpfiges Team.

Das Angebot von anfänglich vier Sprachenwurde im Laufe der Jahre auf nunmehr über 50 erweitert. Weltweit sind fast 60 hochqua-lifizierte, freiberufliche Mitarbeiter im Einsatz,die ausschliesslich in ihre jeweilige Mutter-sprache übersetzen.

Seit bald 30 Jahren die Top-Adresse fürprofessionelle Übersetzungen

Intertext bietet vor allem Fachübersetzungenfür Industrie, Wirtschaft und Behörden an. Neben juristischen und administrativen Tex-ten gehören selbstverständlich auch medizi-nische, literarische und Texte allgemeiner Artzum Leistungsangebot des Unternehmens. Ju-ristische Übersetzungen können sowohl vonIntertext selbst als auch notariell beglaubigtwerden.

Unter Einsatz modernster technischer Hilfs-mittel wie superschnellem Breitband-Internet-Zugang und einem leistungsfähigen ftp-Ser-ver können auch sehr umfangreiche Aufträgein kürzester Frist übermittelt werden.

Zu den Kunden von Intertext gehören nam-hafte Schweizer Unternehmen aus den Spar-ten Automobil, Textilmaschinen, Hörgeräte, Le-bensmittelbranche, Logistik, Maschinenbau,

Kamintechnik, Fenster- und Fassadenbau, Sa-nitär/Heizung/Klima, Optik, Käseherstellung,Stahl- und Messebau, Patentanmeldungen,Pharmazeutik, Bettwaren, Alternativmedizinusw. Für PR-Agenturen und Tourismusver-bände stehen geschulte Mitarbeiter für an-spruchsvolle Textadaptationen zur Verfügung.

Die Büros von Intertext sind das ganze Jahrhindurch von Montag–Freitag, 08.00–12.00/13.30–17.00h, geöffnet.

Übersetzungsbüro Intertext GmbHSpeicherstrasse 119053 Teufen AR

Tel. 071 791 88 88Fax 071 791 88 [email protected]

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Kommunikation68 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Page 69: Erfolg Ausgabe 04/2013

Endlich ist er da, der langersehnte Frühling!Planen Sie jetzt Ihren Mitarbeiter- oder Vereinsausflug mit uns. Wir haben für Siedie Top-Angebote zusammengestellt: Oburchig beim Jodelworkshop oder mit derneuen Smartphone-App auf der Käseroute.Bei uns finden Sie garantiert das Passendefür Ihren Team-Event.

Jodeln & HornussenEmmentalVon der Jodellehrerin erfahren Sie viel Wis-senswertes über das Jodeln und versuchenselber die richtigen Töne zu treffen. Nach ei-nem währschaften Mittagessen steht dienächste Tradition auf dem Programm. Auf dem Hornusserplatz versuchen Sie den Noussmit dem Stecken möglichst weit ins Feld zuschlagen.

Emmentaler KäserouteEmmentalErleben Sie die neue Emmentaler Käseroutehautnah. App aufs Smartphone laden und los geht's mit den FLYER E-Bikes entlang von21 Attraktionspunkten quer durchs Emmen-tal. Unterwegs erfahren Sie via App spannen-de Informationen zu der Jahrhunderte altenGeschichte des Käses mit den Löchern.

Frische Ideen für Ihren Gruppenausflug

Das letzte NapfgoldEmmentalBesuchen Sie eine der letzten Glockengiesse-reien in der Schweiz und stellen Sie Ihre eige-ne Glocke her. Nach einem feinen Mittages-sen an schönster Lage werden Sie von IhremFührer und seinen Maultieren zum Trekkingdurch die Wälder des Emmentals abgeholt. An einer geheimen Stelle im Bach suchen Sienach dem letzten Napfgold.

Vorfreude aufs ESAF2013EmmentalUnsere Reisecars bringen Sie nach Alchens-torf, wo Sie auf dem Hof des OK-Präsidentendes Eidg. Schwing- und Älplerfests AndreasAebi begrüsst werden. Nach einem Besuch des Kambly-Erlebnisses und der Würzbrun-nen-Kirche geniessen Sie ein Emmentaler Mittagessen. Am Nachmittag erhalten Sie ei-nen exklusiven Einblick hinter die Kulissenvom ESAF 2013 und geniessen in der Gaben-beiz ein feines Abendessen.

Trottinett- & WinzerplauschSeelandDie 400 Höhenmeter hinauf nach Prêles rei-

sen Sie mit der Standseilbahn «Vinifuni». PerTrottinettes nimmt Sie der Guide mit auf dieTalfahrt durch die Rebberge. Wer lieber nichtaufs Trotti steigen will, lauscht dem Führer beider Winzerdorfführung. Eine Weindegustationbeim Rebbauern und eine Schifffahrt lassenIhre Gruppenreise zu einem unvergesslichenEvent werden.

Wildwest im JuraJuraIhr Nostalgiezug wird von einer Reitergruppemit Pistolenschüssen überfallen und es wer-den Geiseln genommen. Nun heisst es Löse-geld sammeln um die Kollegen wieder freizu-kaufen. In der jurassischen Auberge geniessenSie ein Grillbarbecue und bei den spassigenWildwest-Games spielen Sie um den goldenenIndianerpfeil.

KontaktHaben Sie bereits etwas Passendes gefunden?Auf unserer Website können Sie auch direkt eine kostenlose und persönliche Offerte zu Ihrem Wunschausflug anfordern. Nehmen Siemit uns Kontakt auf – wir beraten Sie gerne.Tel. 058 327 50 90, [email protected]

Veranstaltung 69ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Page 70: Erfolg Ausgabe 04/2013

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 [email protected]

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Redaktions- & Verkaufsleiter:Werner A. Rupp

Inserateverkauf:Klaus Fuchs, Tel. 041 348 03 31

Abonnementsverwaltung:Alexandra Rupp, [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected] [email protected]

Auflage:Printauflage: 5000 ExOnlineauflage: 30000 ExDie Auflage ist notariell beglaubigt.*Zusätzlich wird das Medium Erfolg in den SKVNewsletter integriert und an 90000 Empfängerversendet.

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nurmit schriftlicher Genehmigung des Verlags.

Bilder:Titelbild: AMZphoto, S4 Max Diesel, S5/9 opico-bello, S13 contrastwerkstatt, S17/51 Fotolia, S21 Stefan Rajewski, S24 nasko, S53 MichaelTieck, S57 yellowj, Unclesam, S67 Rumkugel, S69 evgenyatamanenko, S70 MASP

Veranstaltungskalender70 ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

Mai08.05. Moossee SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch14.05. Zürich Referat: Herausforderung Kunde www.verkaufschweiz-zuerich.ch16.05. Rorschach Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Juni05.06. Oberkirch SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch13.06. Solothurn Unternehmertreffen www.kmuverband.ch20.06. Wädenswil Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Juli10.07. Otelfingen SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch18.07. Domat Ems SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch24.07. Holzhäusern SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch26.07. Emmental SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch

August07.08. Waldkirch SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch19.08. Lägern SKV KMU Golf Trophy www.kmuverband.ch28.08. Zürich Bauen/Sanieren – Energie www.energie-cluster.ch29.08. Pratteln Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

September05.09. Spiez Unternehmertreffen www.kmuverband.ch12.09. Frauenfeld Unternehmertreffen www.kmuverband.ch26.09. Illnau Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

Oktober03.10. Landquart Unternehmertreffen www.kmuverband.ch10.10. Muri b. Bern Unternehmertreffen www.kmuverband.ch17.10. Lenzburg Unternehmertreffen www.kmuverband.ch24.10. Uitikon Unternehmertreffen www.kmuverband.ch25.10. Bern Bauen/Sanieren – Energie www.energie-cluster.ch

November14.11. Cham Unternehmertreffen www.kmuverband.ch

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Page 71: Erfolg Ausgabe 04/2013

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Sanieren und Modernisieren mit Energieef-fizienz und dem Einsatz erneuerbarer Ener-gien schafft Mehrwerte und Rendite. DieseTatsache steht im Mittelpunkt des vomenergie-cluster.ch organisierten Tageskur-ses für Immobilien- und Finanzfachleute,der am 28. August 2013 in Zürich und am25. Oktober 2013 in Bern durchgeführtwird. Als Patronatspartner sind SVIT Bernund Zürich, HEV Schweiz, Verband Liegen-schaften Schweiz (VLS) und EPIMMO dabei.

Bauen und Sanieren bieten PotenzialeZunächst wird ein Überblick über aktuelle He-rausforderungen beim Bauen und Sanierenvon Gebäuden gegeben. Es geht vor allem da-rum, die Bedeutung und die Potenziale desBauens und Sanierens mit Energieeffizienzund erneuerbarer Energien kennenzulernen.Fachleute stellen die Bedeutung und den Ein-fluss von Energiepreisentwicklungen sowiedie erreichbare Wirtschaftlichkeit und Renta-bilität von Energiemassnahmen und erneuer-baren Energien vor.

Mit diesem Weiterbildungstag erlangen Fach-personen aus den Bereichen Immobilien, Ver-waltungen, Portfolio-Management sowie aus

Bauen/Sanieren – EnergieTageskurs für Immobilien- und Finanzfachleute

der Finanz- und Versicherungsbranche das nö-tige Grundwissen zu den aktuellen Energie-standards sowie zu den möglichen Optionenbeim energieeffizienten Sanieren und Moder-nisieren von Liegenschaften. Experten vermit-telt einen Überblick über die Gebäudestan-dards SIA und Minergie, über das Konzept desPlusenergie-Gebäudes sowie über die Mög-lichkeiten zur etappierten Sanierung über in-tegrale Gesamtsysteme. Als weiteres Themawird die effiziente Haustechnik behandelt, zuwelcher das Heizen, Lüften, Klima und dieEnergie gehören.

Steuerliche Situation analysieren und Stromeffizienz einbeziehenDr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch inBern, wird über Kosten und Nutzen von Ge-bäudesanierungen referieren. Dabei geht esum Planungskosten, Kosten für Komponentenund Zusatzkosten, aber auch um den Zusatz-nutzen. Zudem wird er die Rolle von Überwäl-zungsmöglichkeiten, von Steuerabzügen undFördermassnahmen der Kantone beleuchten.Im Weiteren werden Förderinstrumente desBundes, der Kantone, Städte und Banken vor-gestellt. Richtig geplant und umgesetzt wer-den Energiemassnahmen so wirtschaftlich.

Der Tageskurs will jedoch nicht nur Theorievermitteln, sondern auch Realitäten aufzeigen.Mit Fallbeispielen von Teil- und Gesamtsa-nierungen, bei welchen die Ausgangslage, Fragestellungen und Zielsetzungen dargelegtwerden, können sich die Teilnehmenden einrealistisches Bild der vorhandenen Chancenmachen. Eine Plenumsdiskussion mit Fragenan die Referenten schliesst die Veranstaltun-gen in Zürich und Bern jeweils ab.

Veranstaltung 71ERFOLG Ausgabe 4 Mai 2013

Bauen/Sanieren – Energie

Mittwoch, 28. August 2013PH Pädagogische Hochschule Zürich

Freitag, 25. Oktober 2013GIBBGewerblich-Industrielle Berufsschule Bern

Anmeldungen/Programm direkt unterwww.energie-cluster.choder bei Jsabelle Stauffer, Projektassistentin,[email protected]

Page 72: Erfolg Ausgabe 04/2013

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