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Erfahrungstagung Innovation 2016

Date post: 29-Jul-2016
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Erfahrungstagung 2016 von Logbau zum Thema Innovation mit Vorträgen zu folgenden Themen: – Innovationen muss man schützen, Prof. Dr. Roman Boutellier – Innovationen etablieren sich, Bernhard Zindel – Einsatz von Innovationen: Mut, Risiko, Erfolg? Rudolf Rüegger – Flumser Innovationen für die Welt, Roland Bartholet – Politik und Innovation? Carmen Haag Ort: VersuchsStollen Haselbach, Flums
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Mehr als Transporte. Fotogalerie Editorial Meinungen Teilnehmer Innovationen muss man schützen Prof. Dr. Roman Boutellier Innovationen etablieren sich Bernhard Zindel Einsatz von Innovationen: Mut, Risiko, Erfolg? Rudolf Rüegger Politik und Innovation? Carmen Haag Flumser Innovationen für die Welt Roland Bartholet Mit einem Klick direkt zu den Vorträgen. ERFAHRUNGS- TAGUNG INNOVATION 21. APRIL 2016
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Mehr als Transporte.

Fotogalerie

EditorialMeinungen Teilnehmer

Innovationen muss man schützen Prof. Dr. Roman Boutellier

Innovationen etablieren sichBernhard Zindel

Einsatz von Innovationen:Mut, Risiko, Erfolg?

Rudolf Rüegger

Politik und Innovation? Carmen Haag

Flumser Innovationen für die Welt Roland Bartholet

Mit einem Klick direkt zu den Vorträgen.

ERFAHRUNGS-TAGUNGINNOVATION21. APRIL 2016

Mehr als Transporte.

Geschätzte Interessierte

Das Ziel unserer Erfahrungstagung ist es jeweils, Denkanstösse zu einem relevanten Thema zu vermitteln. Dazu laden wir Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ein, um mit ihnen einen konstruktiven Austausch zu pflegen.

Unsere zweite Erfahrungstagung war eine hochstehende und kurzweilige Veranstaltung, unter anderem dank den wertvollen Beiträgen unserer Referenten. Das abschliessende Podiumsgespräch bot einen guten Mix aus Information und Unterhaltung.

Als junges, aber dennoch stark verwurzeltes Unternehmen wollen wir diese Veranstaltung auch in Zukunft pflegen. Nur durch eine offene und transparente Kommunikation auch mit unseren Kunden kommen wir einen Schritt weiter. Dabei schauen wir über den Tellerrand hinaus und bewegen uns ausserhalb unseres eigentlichen Tätigkeitsfelds. Mit der Logbau Erfahrungstagung wollen wir etwas Spezielles bieten. Die nächste ist im Frühling 2018 vorgesehen.

Logbaugrüsse

Rudolf Tobler, Geschäftsführer

Themen der Erfahrungstagung:

2014: Recycling-Baustoffe Referenten: Mario Cavigelli, Franz Adam, Patrick Gartmann, Hans Killer

2016: Innovation Referenten: Roman Boutellier, Rudolf Rüegger, Roland Bartholet, Carmen Haag

2018: Digitalisierung (Arbeitstitel)

Mehr als Transporte.

«Die Erfahrungstagung war hervorragend, mit spannenden Repräsentanten, die mitten im Thema Innovation stecken. Insbesondere die Regierungsrätin Carmen Haag hat es geschafft, für ihr Projekt ‹Expo2027 Bodensee – Ostschweiz› Sehnsucht zu wecken. Innovation hat tausend Gesichter und ist eine Geisteshaltung. Die Tagung war belebend auch dank einer umsichtigen und sensiblen Moderation.»

Christoph Jaag-Hodler,Gemeindepräsident Schiers

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«Es war ein sehr lässiger Anlass. Die Referen- ten haben mich überzeugt! Einerseits bezüglich des Innovationscharakters und andererseits, wie sie das Thema inhaltlich präsentierten. Es wurden vielfältige und interessante Aspekte aufgegriffen, wie Innovation gepflegt oder bearbeitet werden muss. Herausgestochen ist für mich, dass Innovation nur mit dem Team- gedanken funktioniert.»

Ruedi Marti,Geschäftsführer Stiftung arwole

Mehr als Transporte.

«Für mich war es ein toller Anlass. Der Durchführungsort ist speziell mit einer guten Infrastruktur. Das Thema Innovation war super und es wurden die richtigen Referenten dazu eingeladen, welche von der Theorie bis zur Praxis alles abdeckten. Wichtig bei einem solchen Anlass sind auch die Besucher, ich meinerseits konnte mein Netzwerk pflegen.»

Rainer Good, Geschäftsführer / Inhaber Good consult AG

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Innovationen muss man schützen Prof. Dr. Roman BoutellierETH Zürich

Vortrag

Innovationen   muss  man  schützen    

Hagerbachstollen 21.  April  2016

Prof.  Dr.  Roman  Boutellier

ETH  ZürichHSG  St.  Gallen

Aludose:  Heute  ein  Hightech-­Produkt  Jahr  für  Jahr  2%  leichter

Gramm

Jahr

1930 1980 2012

100

20

• 9.5        Gramm• 0.09    mm  Wandstärke

-­3%p.a.

-­2%  p.a.

2%  Verbesserung  pro  Jahr  sind  typisch  für  reife  Industrien(Technischer  Zinssatz  in  Pensionskassen!)

Man  kann  sich  100   Ingenieurjahre   leisten,  um  1  Gramm  einzusparen

6  Milliarden  pro  Jahr

1  Gramm  Gewichtsreduktion   =    6        Mio kg  Aluminium=    9        Mio CHFr=  45      Ingenieurjahre

Dissertation    M.  Vischer ETH  Zürich

Nur  wenige  grosse Firmen  können  mithalten(Man  braucht  einen  grossen  Marktanteil)

Micro  Scooter:  Innert  weniger  Jahre  viele  Copy-­Cats,  legal  kaum  schützbar

• Wim  Ouboter 90er  Jahre,  Garage,  Uetikon• Produktion  in  China• Altes  Patent  von  1932

«Immer  ein  Schritt  voraus»Ständig  Innovieren

1875:    CH  produziert  75%  aller  Uhren  weltweit2016:    China  produziert  doppelt  so  viele  «Schweizer-­Uhren»  als  

die  Schweiz

Doodle:  Auf  dem  Internet  in  20  Jahren  zur  Weltfirma

• 2003      Michael  organisiert  Nachtessen  mit  PC

• 2007   Gründung  Inturico Engineering  GmbH

• 2011   Tamedia übernimmt  49%

• 2014   Vollständige  Übernahme  durch  Tamedia

Heute  eingebettet  in  grösseres  Produkteangebot  und  Werbung(Wer  will  für  so  etwas  bezahlen?)

2014:  20  Millionen  Anwender

Legaler Schutz  verlängert Lebenszeiten und  senkt Entwicklungskosten

Google

Geheimhaltung

PatenteCopyright

Marke

Schnelle  Entwicklung

Apple

• Schutzrechte  nutzen

• Aufeinander  abstimmen

• Auf  Geschäft  anpassen

• Breit  innovieren

• (Innovation  automatisieren)

Breit  und  vernetzt  innovieren:    Es  geht  nicht  nur  um  Produkte!

• Geschäftsmodell Tetrapak XX

• Vernetzung   Säntisbanken X

• Unterstützende  Prozesse Vontobel XXX

• Kernprozesse GF  Giessereien XXXXXXXXXXXXXXXX

• Produkte Intel XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

• Produktsystem Microsoft XXXXXX

• Service Fedex XXXXXXX

• Verkaufskanal Digitec XXXX

• Marke Swatch XXX

• Kundenerlebnis Nespresso XX

Typische  Ausprägung:  Lücken  füllen!

Innovationen  kosten  und  sind  mit  grossen  Risiken  behaftetWie  grösser  der  Schutz  umso  grösser  der  Ertrag

Fast  alle  erfolgreichen  Innovationen  sind  Verbesserungen  in  kleinen  Schritten

Ganz  wenige  beruhen  auf  komplett  neuen  Ideen

Innovationsmanagement  ist  Projektmanagement

Packen  wir  die  sich  bietenden  Gelegenheiten,   sie  kommen  selten!

ETH  House  of Natural  ResourcesHat  alle  Preise  gewonnen,  die  man  als  Holzhaus  gewinnen  kann

Hätte  systematisch  geplant  werden  müssenFast  alles  ist  dem  Zufall  zu  verdanken

Mehr als Transporte.

Innovationen etablieren sich Bernhard ZindelVorsitzender der KSB Gruppe

Vortrag

Mehr  als  Transporte.Mehr  als  Transporte.

logbau.ch 1

Innovationenetablieren sich!

21.04.2016

221.04.2016 logbau.ch 2

Innovationen im Einsatz• RFB® in St.Gallen• REB® in Chur

Weiterentwicklungen REB®

• Entwässerung Eisenbahnanlagen• Systementwicklung

Innovationsanwendungen• RFB® Sanierung Tanklager

THEMEN

321.04.2016 logbau.ch 3

THEMA

Innovationen im Einsatz

421.04.2016 logbau.ch 4

Ausgangslage• Ausbau bestehendes Fernwärmenetz St.Gallen• Schlechter Untergrund: Fernwärmerohre mussten einen

mit Holzpfählen fundierten Bachkanal überqueren.• Geringe Überdeckung der Fernwärmerohre von

70 bis 80 cm

RFB® IM EINSATZ ST. GALLEN

521.04.2016 logbau.ch 5

Entscheid für Produkt, weil:• Grabenverfüllung mit genügendem Tragwiderstand für die

Verdichtung des Strassenkoffers• Einwandfreie Rohrbettung und -umhüllung• Flexibilität des umhüllenden Materials bleibt bestehen.

RFB® IM EINSATZ ST. GALLEN

621.04.2016 logbau.ch 6

RFB® IM EINSATZ ST. GALLEN

728.04.16 logbau.ch 7

RFB® IM EINSATZ ST. GALLEN

821.04.2016 logbau.ch 8

THEMA

Innovationen im Einsatz

921.04.2016 logbau.ch 9

Projektinformationen• 60-kV-Leitung zwischen Unterwerk Sommerau und

Unterwerk Sand ersetzt• Das Projekt ist Teil des Hochspannungsnetzes Ring

Mittelbünden, über welches auch die Stromversorgung für das Schanfigg und die Lenzerheide gewährleistet wird.

• Die bestehende 60-kV-Leitung ist aus den 1960er-Jahren.• Ölisolierte Leitung (= veraltete Isolationstechnik)

REB® IM EINSATZ IN CHUR

1021.04.2016 logbau.ch 10

Projektinformationen• Die bestehende 60-kV-Leitung wurde bereits mehrmals

aufwendig repariert:• Erhöhung Versorgungssicherheit mit elektrischer

Energie und Verdoppelung der Kapazität• Projektkosten 7 Mio. CHF

REB® IM EINSATZ IN CHUR

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Herausforderung• Steile Hänge (Gesamtlänge 3,2 km)• Verlauf des Leistungsgrabens über Kulturland und Natur• Kurze Bauzeit (5 Monate)• Baustellenerschliessung und -logistik

REB® IM EINSATZ IN CHUR

1221.04.2016 logbau.ch 12

Entscheid für Ragazer Erdbeton, weil:• Arbeiten just in time• Leicht verdichtbar• Zeitersparnis in der Zwischenplanie gegenüber Magerbeton• Keine Schäden an Leitungen, vor allem bei den Steilhängen• Einfache Verarbeitbarkeit• Tiefes Eigengewicht

REB® IM EINSATZ IN CHUR

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REB® IM EINSATZ IN CHUR

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REB® IM EINSATZ IN CHUR

1521.04.2016 logbau.ch 15

THEMA

WeiterentwicklungenREB®

1621.04.2016 logbau.ch 16

REB® ENTWÄSSERUNG EISENBAHNANLAGEN

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REB® ENTWÄSSERUNG EISENBAHNANLAGEN

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REB® ENTWÄSSERUNG EISENBAHNANLAGEN

1921.04.2016 logbau.ch 19

REB® ENTWÄSSERUNG EISENBAHNANLAGEN

2021.04.2016 logbau.ch 20

REB® ENTWÄSSERUNG EISENBAHNANLAGEN

2121.04.2016 logbau.ch 21

REB® ENTWÄSSERUNG EISENBAHNANLAGEN

2221.04.2016 logbau.ch 22

REB® ENTWÄSSERUNG EISENBAHNANLAGEN

2321.04.2016 logbau.ch 23

AnwendungsgebieteVersickerungsanlagen zum Rückhalt von:• Metallen • organischen Stoffen• Pestiziden

REB® ENTWÄSSERUNG EISENBAHNANLAGEN

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Anforderungen• pH ≥ 6,5• TOC-Gehalt ≥ 1wt%/4wt%• Tongehalt 10–20%

Unsere Aufgabe war es, ein natürliches Material mit den genannten Parametern herzustellen.

REB® ENTWÄSSERUNG EISENBAHNANLAGEN

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THEMA

WeiterentwicklungenREB®

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REB® SYSTEMENTWICKLUNG

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Anforderungen / Ziele• Erhöhen Hangstabilität• Befahrbare Hinterfüllung (Veloweg, Strasse usw.)• Rasche Böschungssicherung

REB® SYSTEMENTWICKLUNG

2821.04.2016 logbau.ch 28

Anwendungsgebiete• Permanente Böschungssicherungen• Stützmauern• Setzungsfreie und kraftschlüssige Hinterfüllungen

REB® SYSTEMENTWICKLUNG

2921.04.2016 logbau.ch 29

Eigenschaften• Kombination Logblog / REB (Kräftewirkung)

REB® SYSTEMENTWICKLUNG

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THEMA

Innovations-anwendungen

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RFB® SANIERUNG TANKLAGER

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AusgangslageIn Tössriederen in der Gemeinde Eglisau besteht im Gebiet Hinter-Riet ein unterirdisches Tanklager, das von 1957 bis 1978 von der Migrol betrieben wurde. Die Tanks aus Stahl und aus Beton wurden bis 1978 entleert und geordnet stillgelegt, die Anlage selber aber vollständig belassen. Das ehemalige Tanklager stellt mit seinem heutigen baulichen Zustand ein Sicherheitsrisiko dar.→ insgesamt ein unbefriedigender Zustand

RFB® SANIERUNG TANKLAGER

3321.04.2016 logbau.ch 33

RFB® SANIERUNG TANKLAGER

AufgabenstellungBelastung des Untergrunds• Belasteter Standort ohne Überwachungs- und

SanierungsbedarfBelastete Bausubstanz• Stahltanks mit asbesthaltiger AussenbeschichtungSanierung• Sicherheitsrisiko nachhaltig eliminieren• Perimeter einer raumplanungskonformen Nutzung zuführen

3421.04.2016 logbau.ch 34

RFB® SANIERUNG TANKLAGER

Lösung: Rückbau oder SicherungStahltanks• Vollständiger Rückbau oder • dauerhafte VerfüllungBetontanks• Rückbau bis 2 m unter Terrain und• Hohlräume verfüllenBelasteter Untergrund• Externe Entsorgung / VerwertungEndgestaltung• Terrainanpassung und Rekultivierung

3521.04.2016 logbau.ch 35

FAZIT

Was haben uns die Innovationen gebracht?• Weiterentwicklung von Produkten• Ausbau Bekanntheit• Erschliessung neuer Märkte• Nachhaltigkeit• Lizenzverträge mit Holcim• Erfahrung im Umgang mit Produkt- und Prozessinnovationen

3621.04.2016 logbau.ch 36

FAZIT

Welche Erkenntnisse haben die Innovationen noch bewirkt?• Gut für das Team / die Teambildung• Braucht Energie und Durchhaltevermögen• Müssen durch die GL vorangetrieben werden• Sind nicht immer in Geld messbar

Mehr als Transporte.

Einsatz von Innovationen:Mut, Risiko, Erfolg? Rudolf RüeggerRüegger + Flum AG

Vortrag

1

1.  Innovationen

2.  Von  der  Vision  zur  erfolgreichen  Umsetzung

3.  Erfolg  und  Misserfolg

4.  Eine  Erfolgsgeschichte  

5.  Zusammenfassung

Einsatz von Innovationen: Mut, Risiko, Erfolg?

Rudolf  RüeggerDipl.  Bauing.  ETH/SIARüegger+FlumAGVonwilstrasse  9,  9000  St.  Gallenwww.ruegger-­flum.ch

Inha

ltsüb

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tLOGBAU – Tagung «Innovationen»VersuchsStollen Hagerbach, 21.04.2016

2

Bodenverfestigung  mit  Zement,  Wasserglas  und  Fasern,  1983System  FIBRADUR zusammen  mit  der  Firma  RIBBERT  AG  

Innovationen mit eigenen Ideenoder massgebender Beteiligung

1.  In

nova

tione

n1. Innovationen

3

Geokunststoffbewehrte  Stützkonstruktionen  mit  grüner  Front,  1985  System  TEXTOMUR zusammen  den  Firmen  Fritz  Landolt AG  Geotextilien  und  Eberle  Landschaftsbau  und  Geotechnik  AG  

Innovationen mit eigenen Ideenoder massgebender Beteiligung:

1.  In

nova

tione

n1. Innovationen

4

Flexible  Sicherung  übersteiler  Böschungen  mit  Seilnetzen  undspäter  Geflechten  kombiniert  mit  Boden-­ und  Felsnägel,  1988  /  1998Systeme  PENTIFIX  /  TECCO zusammen  mit  der  Firma  GEOBRUGG  AG  

Innovationen mit eigenen Ideenoder massgebender Beteiligung:

1.  In

nova

tione

n1. Innovationen

5

Bakettsicherungsystem mit  Winkelgittern  und  Pfählen,  1999System  RÜGLEI zusammen  mit  der  Firma  GLEISAG

Innovationen mit eigenen Ideenoder massgebender Beteiligung:

1.  In

nova

tione

n1. Innovationen

6

2.  Von

 der  Vision  zu

r  erfo

lgreiche

n  Umse

tzun

g2. Von der Vision zur erfolgreichen

Umsetzung

Eine  Vision: Beispiel:  Verfestigen  eines  weichen,  wassergesättigtenBodens  an  Ort  und  Stelle  mit  Bindemitteln  anstelle  einesaufwändigen  Materialersatzes  durch  Kies  

Verfahren  FIBRADUR der  Firma  Ribbert AG  1983  in  Zusammenarbeit  mit  der  damaligen  Rüegger  AG

Die  Idee: Basis: Erfahrungen  aus  der  Infiltrationstechnik  mitZement  und  Wasserglas

Bewehren  mit  Fasern  (analog  Faserbeton)

Verfahren: Einmischen  vor  Ort  mit  Fräsen

Ziel: «Schlechten»  Boden  am  Ort   tragfähigmachen  ohne  Materialersatz

Eigene: Von  Vorteil  à Unabhängigkeit

Fremde: Risikofreudige  Investoren  (?)  à Abhängigkeit

Was braucht es?

Finanzen:

7

2.  Von

 der  Vision  zu

r  erfo

lgreiche

n  Umse

tzun

g

Die  Umsetzung:Start  1984

Erste  FeldversucheErste  Laborversuche

Ziel:   -­ Praxistauglichkeit-­ Optimierung

Die  grosse  Frage:

àPatentanmeldung:    ja/nein?

2. Von der Vision zur erfolgreichenUmsetzung

8

2.  Von

 der  Vision  zu

r  erfo

lgreiche

n  Umse

tzun

g

Die  Umsetzung: à Einsatz  in  der  Praxis à Gesucht: geeigneteObjekte

Was  es  braucht:   à risikofreudige  Auftraggeber

Voraussetzung:   à als  seriöse  Firma  bekannt

à gute  Vernetzung  mitpotentiellen  Auftraggebern

à Überzeugungskraft

Unerlässlich:   à Risikobereitschaft  des  Auftraggebers,  sich  auch  malüber  Normen,  Richtlinienhinwegzusetzen  und  einneues  Verfahren  anzuwenden  

2. Von der Vision zur erfolgreichenUmsetzung

9

Die  Umsetzung: àErste  Objekte à Optimierung  der  Einbaus

SihlwaldZH

,  SZU

 198

6

2. Von der Vision zur erfolgreichenUmsetzung

2.  Von

 der  Vision  zu

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2.  Von

 der  Vision  zu

r  erfo

lgreiche

n  Umse

tzun

g

Die  Umsetzung: à Versuche à Ziel:    Optimierung  der  Bindemittelfür  maximale  Wirkung

Bemessungsgrundlagen

Dauerbelastungsversuche  unterBahnbelastungenHfV (Hochschule  für  Verkehrswesen)Dresden  1991

2. Von der Vision zur erfolgreichenUmsetzung

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3.  Erfo

lg  und

 Misse

rfolg

3. Erfolg und Misserfolg

Das  Scheitern: Was  technisch  erfolgversprechend  ist,muss  nicht  zwingend  zum  Erfolg  führen.

Das  gehört  zum  unternehmerischen  Risiko.

Gründe: • Der  rationelle  Grosseinsatz  hätte  spezielle  Einbaugeräte  erfordert.

• Bemessungsgrundlagen  hätten  einen  sehr  hohen  Forschungsaufwand  bedeutet.

Am  Beispiel  der  Bodenverfestigung  mit  Bindemitteln  und  Fasern

à Das  finanzielles  Engagement  überstieg  schliesslich  die  Möglichkeiten  eines  kleineren  KMU.

à Und: Grossfirmen  sind  für  eine  Übernahmeeiner  neuen  Technik  oft  nicht  sehr  risikofreudigoder  in  den  Entscheidungen  sehr  träge!

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3.  Erfo

lg  und

 Misse

rfolg

Interessant: Was  mit  FIBRADUR  in  den  90er  Jahreneingeschlafen  ist,  wurde  mit  anderen  Verfahrenaufgenommen  und  weiterentwickelt.

Erdbeton,  Mixed  Soil,  ….

Unter  anderem  heute  durch  die  Firma  Logbau AG:

à REB® – Ragazer Erdbeton à RFB® – Ragazer Flüssigboden

3. Erfolg und Misserfolg

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4.  Eine  Erfo

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ichte

4. Eine Erfolgsgeschichte

4. Eine Erfolgsgeschichte

Der  Lebenszykluseiner  erfolgreichenErfindung  im  Tiefbau

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Vision: Sicherung  übersteiler  Böschungen  mit  eineroffenen,  begrünbaren  Oberfläche

Idee: Kombination  von  Nägeln  (schlaffen  Ankern)mit  zugfesten  Netzen

Vorhandene -­ Boden-­ und  Felsnägel  in  Elemente:   verschiedener  Ausführung

-­ leichte,  flexible  Bohrgeräte  für  den  Einsatz  inschwierigem  Gelände

-­ Stahlseilnetze  (für  Schutzzäune  gegenSteinschlag,  Lawinen)

à System   PENTIFIX in  Kooperation  mit  GEOBRUGG  AG

4.  Eine  Erfo

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4. Eine Erfolgsgeschichte

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à System   PENTIFIX in  Kooperation  mit  GEOBRUGG  AGDie  Kombination  von  Drahtseilnetzen  mit  Boden-­und  Felsnägeln

4. Eine Erfolgsgeschichte4.  Eine  Erfo

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à System   TECCO Die  Weiterentwicklung  mit  einem  neuenProdukt  als  Ersatz  für  die  PENTIFIX  -­ Drahtseilnetze

Geflecht  aus  hochfestem  Stahldraht  mit  sehr  hoherLängs-­ und  Querzugfestigkeit.  Entwickelt  mit  eigenenTests  für  Materialien  und  Verbindungen  sowie  Herstellungauf  eigenen  Maschinen  (GEOBRUGG  AG)  

4. Eine Erfolgsgeschichte4.  Eine  Erfo

lgsg

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à System   TECCO Die  Weiterentwicklung  mit  einem  neuenProdukt  als  Ersatz  für  die  Drahtseilnetze

Geflecht  aus  hochfestem  Stahldraht  fy >  1’700  N/mm2

mit  sehr  hohe Anwendungsspezifische  Tests  an  und  mit  allen  Komponenten  auch  mit  Bodenmaterial  zur  Ermittlungder  für  eine  Bemessung  relevanten  Tragwiderstände  

4. Eine Erfolgsgeschichte4.  Eine  Erfo

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à Bemessung mit  der  für  das  System  entwickeltenBemessungsmethode  RUVOLUM

4. Eine Erfolgsgeschichte4.  Eine  Erfo

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Anzenwil SGSchweiz

4. Eine Erfolgsgeschichte4.  Eine  Erfo

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ichte

à Weltweit  realisierte  Projekte

20

à Weltweit  realisierte  Projekte

Kaiserslautern

Deutschland

4. Eine Erfolgsgeschichte4.  Eine  Erfo

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ichte

21

à Weltweit  realisierte  Projekte

HokurikudoGifu,  Japan

4. Eine Erfolgsgeschichte4.  Eine  Erfo

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22

à Die  Weiterentwicklung  mit  1  :  1  – Versuchen  um  LEADERzu  bleiben  mit  Nachweisen  für  die  Tragfähigkeit  der    Elemente  und  für  die  Verifikation  der  Bemessungsmethode  

4. Eine Erfolgsgeschichte

Gleitversuche  mit  grossemRahmen  12  m  x  12  m  und  einerBodenschicht    bis  1.2  m  DickeGewicht  >  4’500  kN  (>  450  to)

4.  Eine  Erfo

lgsg

esch

ichte

23

à Konkurrenz  – Frankenstärke  – wirtschaftliches  Umfeld….  

à wie  weiter  ?à Ende  in  Sicht  ?

?

Ende  ?  

4. Eine Erfolgsgeschichte4.  Eine  Erfo

lgsg

esch

ichte

24

5. Zusammenfassung

Eine  erfolgreiche  Erfindung  muss:Ø Bestehende  Verfahren,  Anwendungen  ersetzen

Ø Wirtschaftlicher  und  /  oder  ökologischer  sein

Ø In  der  Anwendung  möglichst  ohne  Spezialgeräte  auskommen,damit  die  Ausführung  durch  verschiedene  Firmen  möglich  ist

Ø Akzeptanz  finden  bei  Anwendern,  Bauherren  und  Behörden

5. Zusammenfassung5.  Zus

ammen

fassun

g

Dafür  wichtig:  Ø Als  Firma  auf  dem  Markt  bereits  bekannt  sein  

Ø In  der  Bauwirtschaft  gut  vernetzt  sein  

Ø Risikofreudige  Auftraggeber  finden,  welche  für  Neues  offen  sindund  auch  einen  Misserfolg  in  Kauf  nehmen    

25

Was  bringt  der  Erfolg:Ø Erfolg  weckt  die  Konkurrenz

Ø Die  Auftraggeber  wünschen  Konkurrenz

Ø Seriöse  und  weniger  seriöse  Konkurrenten  führenschliesslich  zum  Kampf  um  Preise  und  Markanteile  

5.  Zus

ammen

fassun

g Hauptprobleme:  Ø Ein  allfälliger  Patentschutz  ist  oft  schwer  durchsetzbar  und  meist

leicht  zu  umgehen

Ø Gute  Systeme  im  Bau  sind  einfach  in  der  Anwendung  unddaher  für  jeden  rasch  nachvollzieh-­ und  nachbaubar    

Ø Schutz  nur,  wenn  einzelne  Elemente  schwer  kopierbar  sind  und  sich  so  nicht  einfach  ersetzen  oder  nachbauen  lassen

5. Zusammenfassung

26

Lebenszyklus  eines  erfolgreichen  Systems(aus  eigener  Erfahrung):

Ø Entwicklung  und  Markteinführung 3  – 5  Jahre

Ø Erfolgreiche  Anwendung  mit  guten  Preisen ca.  5  Jahre

Ø Beginnende  Konkurrenz  bedingt  Weiterent-­wicklungen,  Verbesserungen,  Preissenkungen ca.  5  – 10  Jahre

Ø Das  System  wird  zum  Allgemeingut  sowohl  in  der  Anwendung,  in  der  Bemessung  als  auch  in  derHerstellung  der  Elemente  verbunden  mit  einemstarken  Preiszerfall  à das  Ende  naht  ? ca.  5  Jahre

Ø Gesamter  Lebenszyklus ca.  20  – 25  Jahre5.  Zus

ammen

fassun

g5. Zusammenfassung

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Mit herzlichem Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Die  neben  Rüegger+Flum  AG,  vormals  Rüegger  AG,  an  den  Systemen  /  Patenten  massgebend  mitbeteiligten  Firmen:

Ø FIBRADUR RibbertAG,  Mels  SG,  heute  Maienfeld,  GR

Ø TEXTOMUR Landolt AGGeotextilien,  Näfels GLEberle  Landschaftsbau  und  Geotechnik  AG,  Herisau  AR

Ø PENTIFIX  /  TECCO GEOBRUGG  AG,  Romanshorn  TGg

Ø RÜGLEI GLEISAG Gleis-­und  Tiefbau  AG,  Goldach  SG

Autor: Rudolf  Rüegger,  dipl.  Bauing.  ETH/SIA  

Rüegger+Flum  AG,  9000  St.  Gallen

21.  April  2016 LOGBAU – Tagung «Innovationen»VersuchsStollen Hagerbach, Flums SG

Mehr als Transporte.

Flumser Innovation für die Welt Roland BartholetVerwaltungsratspräsident BMF Group AG

Vortrag

FlumserInnovationen  für  die  Welt

Agenda

1.  Über  uns

2.  Innovation  unter  Druck

3.  Innovation  als  Wettbewerbsvorteil

4.  Innovation  als  Marketingkonzept

5.  Innovation  bei  Platznot

6.  Innovation  für  den  Gigantismus

7.  Innovation  für  die  Zukunft

1.  Über  uns

Grün:   BMF  StandorteRot:   Projekte  weltweitBlau: BMF  Partnerfirmen

Über  uns

Über  uns

2.  Innovation  unter  Druck

Innovation  unter  Druck

Innovation  unter  DruckFrankreich

1’044  km

Innovation  unter  DruckDer  Erste  sein  im  urbanen  Verkehr

Innovation  unter  DruckDer  Erste  sein  im  urbanen  Verkehr

Innovation  unter  DruckWettbewerb  blockiert  Lieferanten

Innovation  unter  Druck  Unter  härtesten  Bedingungen  funktionsfähig  bleiben:  -­ 40° Celsius

3.  Innovation  als  Wettbewerbsvorteil

Innovation  als  WettbewerbsvorteilRussland

3’315  km

Innovation  als  WettbewerbsvorteilEine  bekannte  Marke  nutzen

Innovation  als  WettbewerbsvorteilAlleinstellungsmerkmale  zeigen

Innovation  als  WettbewerbsvorteilNeues  wagen  und  präsentieren

Innovation  als  WettbewerbsvorteilDer  Beste  sein  bezüglich  Details,  zum  Beispiel  beim  Fahrgefühl

Innovation  als  WettbewerbsvorteilTiefe  Technik  patentieren  und  kommunizieren

Innovation  als  WettbewerbsvorteilTiefe  Technik  patentieren  und  kommunizieren

Innovation  als  Wettbewerbsvorteil  Innovation  for fun -­ Vertikale  Seilbahn  bis  10m/s

Innovation  als  Wettbewerbsvorteil  Innovation  for fun -­ Horizontale  Horrorseilbahn3-­Dimensionale  Bewegungen  gesteuert  fahren

4.  Innovation  als  Marketingkonzept

Innovation  als  Marketingkonzept

Innovation  als  MarketingkonzeptKorea

11’795  km

Projekt-­‐Varianten

Innovation  als  MarketingkonzeptDie  Ideen  müssen  begeistern,  nicht  unbedingtrealisierbar  sein

Innovation  als  MarketingkonzeptDie  Ideen  müssen  begeistern,  nicht  unbedingtrealisierbar  sein

Innovation  als  MarketingkonzeptDie  Ideen  müssen  begeistern  und  dem  Budget  entsprechen

Innovation  als  MarketingkonzeptSommerkonzepte   im  Bergbahnbau   sind  noch   jung,  da  braucht   es  noch  mutige  Pioniere

Innovation  als  MarketingkonzeptEs  braucht  innovative  Konzepte  um  neue  Märkte  zu  erkennen

Innovation  als  MarketingkonzeptInnovation  sichtbar  machen  -­ Auch  auf  hoher  See  mit  dabei  sein

Innovation  als  MarketingkonzeptDie  Kundenbegeisterung  ist  enorm  wenn  man  mit  den  Grossen  dieser  Welt  arbeitet

Innovation  als  Marketingkonzept  Innovation  sichtbar  machenBeispiel:  Solar  Skilift  

Innovation  als  Marketingkonzept  Aus  Ideen  werden  Chancen  für  die  Zukunft  einer  Destination  

5.  Innovation  bei  Platznot

Innovation  bei  PlatznotMexiko

9’688  km

Innovation  bei  Platznot  Station  auf  80m  Höhe

Innovation  bei  Platznot  Ohne  Stützen  von  A  nach  B

Innovation  bei  Platznot  Platz  hat  es  nur  noch  auf  dem  Dach

Innovation  bei  Platznot  Urbaner  Verkehr  – 365  Tage  im  Jahr  ohne  Platzverschwendung

Innovation  bei  Platznot  Urbaner  Verkehr  – 365  Tage  im  Jahr

Innovation  bei  Platznot  Je  nach  Budget  geht’s  halt  durch  die  Luft

6.  Innovation  für  den  Gigantismus

Innovation  für  den  GigantismusDubai

4’770  km

Innovation  für  den  GigantismusUnterwegs  zum  WM-­Fussballstadion

Innovation  für  den  GigantismusAlles  will  man  können  bzw.  haben

Innovation  für  den  Gigantismus

Innovation  für  den  Gigantismus

Innovation  für  den  Gigantismus

Innovation  für  den  GigantismusPrestige  steht  im  Vordergrund

7.  Innovation  für  die  Zukunft

Projekt-­Varianten

Es  ist  noch  nicht  alles  erfunden…Mit  der  Gravitation  zum  Adrenalinschub  

Und  die  Welt  wird  sich  weiterdrehen  undneue  Innovationen  werden  mit  offenen  und  kreativen  Menschen  unsere  Wirtschaft  weiterhin  beleben

Danke

Mehr als Transporte.

Politik und Innovation? Carmen HaagRegierungsrätin, Präsidentin Steuerungs- ausschuss Expo2027 Bodensee – Ostschweiz

Vortrag

Ein  Projekt  der  Kantone  Appenzell  Ausserrhoden,  St.Gallen  und  Thurgau

Expo2027  Bodensee-­‐Ostschweiz

Laurin,  Chur

SORGFÄLTIGE  PLANUNGParlamentarische  Vorstösse  2007.Absichtserklärung  2011.

Prinzip  der  NachhaltigkeitBleibende  und  sichtbare  Wertegesicherter  Finanzierung

Gianna,  Gelterkinden

BREITE  UNTERSTÜTZUNGDossier  Masterplan  2013  als  Basis.Alle  Schweizer  Kantonsregierungen  2014Bundesrat  2015.

KONZEPT  EXPEDITION27«Drei  Landschaften.  Zwei  Welten.  Ein  Abenteuer».Anlagen  für  künftige  Generationen.Wertschöpfung  für  Wirtschaft,  Tourismus,  Kultur.Dezentraler  Aufbau  mit  Bahnringen.

Drei Landschaften: Expo des Lebensraums

Zwei Welten: Realität und Fiktion in einer übergeordneten Erzählung

Ein Abenteuer: Auf zur Expedition!

Wo gehen wir hin?Sehnsucht, Begegnung, Migration, Fernweh, internationale Verbindungen, Nachbarschaft, Aufbruch und Utopie

Wer sind wir?Öffentlichkeit, Big Data, internationale Bezüge, Volksfest, Umschlagplatz, Waren, Demokratie und Community

Wo kommen wir her?Kosmos, Mythos, Deep Time, Herkunft, Sternenhimmel, Brauchtum

SCHRITTWEISES  VORGEHENKonzeptdetaillierung.Machbarkeitsüberprüfung.Klärung  Kosten  und  Finanzierung.Kantonale  Kreditabstimmungen.Beschluss  Eidgenössische  Räte.

Smilla,  Chur

Amiel,  Zürich

PROFESSIONELLE  VORBEREITUNGVerein  mit  Geschäftsstelle.Drittaufträge.Zusammenarbeit  mit  Bund  und  Gemeinden.Soundingboard.

MACHBARKEIT  SERIÖS  KLÄRENInhaltlich.Technisch.Finanziell  und  wirtschaftlich.Organisatorisch,  zeitlich,  rechtlich.

Matteo,  Elgg

Eduard Spelterini: Pionier der Luftaufnahmen und Himmelsstürmerbürgerlich Eduard Schweizer, Heimatort Bazenheid, Schutzpatron im Expo-Konzept

AUSBLICK2019:   Kantonale  Kreditabstimmungen  

über  die  Durchführung.2019/2020: Beratung  und  Entscheid    auf  

Bundes-­‐Ebene.Ab  2020: Umsetzungsphase.2027: Landesausstellung  in  der  Region  

Bodensee-­‐Ostschweiz.

Alessia,  Gelterkinden

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FOTOGALERIE ERFAHRUNGSTAGUNG 2016

Fotogalerie – Erfahrungstagung 2016, Innovation

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