Date post: | 21-Jan-2017 |
Category: |
Government & Nonprofit |
Upload: | danube-university-krems-centre-for-e-governance |
View: | 815 times |
Download: | 0 times |
Authentifizierung bei demokratischer Online-Beteiligung
AIT Austrian Institute of Technology • Bundesministerium für Inneres • Donau-Universität Krems • Österreichische Staatsdruckerei GmbH • rubicon IT GmbH • Universität Wien, Arbeitsgruppe
Rechtsinformatik Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung
ePartizipation Authentifizierung bei demokratischer Online-Beteiligung
Authentifizierung bei demokratischer Online-Beteiligung:
Projekt ePartizipation
gov_camp, 1. Dezember 2015
Allgemeines
• Start: 1. Oktober 2014
• Laufzeit: 24 Monate
• Gefördert durch das österreichische Sicherheitsforschungs-Förderprogramm KIRAS - eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit).
• Projekt-Website: http://epartizipation.info/
Konsortium
Konsortialführer• Austrian Institute of Technology
Bedarfsträger• Bundesministerium für Inneres
Projektpartner• Zentrum für E-Governance, Donau-Universität Krems• Arbeitsgruppe Rechtsinformatik, Universität Wien• Österreichische Staatsdruckerei• rubicon
01.12.2015 © ePartizipation Konsortium 4
Projektziele - allgemein
• Stärkung der Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen.
• Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen und etwaiger rechtlicher Änderungen.
• Stärkung der Attraktivität bestehender Lösungen (zB. Bürgerkarte)
• Entwicklung eines E-Partizipation-Ökosystemso Verschiedene Partizipationsmethodeno Verschiedene elektronische Identitäteno Verschiedene Authentifizierungsverfahren o Benutzerfreundlich & hoher Sicherheitsstandard
E-Partizipation: Ausgangslage
• „E-Partizipation“: Beteiligung von BürgerInnen am politischen Entscheidungsprozess mit den Mitteln der IKT
• E-Partizipation stärkt direktdemokratische Elemente, Engagement in Selbstorganisationsprozessen
• Einzelpersonen und Interessengruppen werden unterstützt
• Abbau struktureller Ungleichheiten und Barrieren
• Für demokratisch tragfähige und akzeptierte Beteiligungsmechanismen: unterschiedliche Anwendungskontexte und Sicherheitsstufen nötig
• Fehlen eines einheitlichen Zugangs (One-Stop-Shop) sowie rechtlicher Rahmenbedingungen in Österreich
Potenzielle Anwendungsszenarien
• Beteiligungsverfahren in unterschiedlichen Kontexteno Gemeinde bis Bund o Betriebeo Vereineo …
• Interessenvertretungswahlen• Demokratiepaket neu
o Online Unterstützung Volksbegehreno Parlamentarische online Petition
• Nicht enthalteno Volksbefragung o Volksabstimmungo Wahlen zu Vertretungskörpern von Gebietskörperschafteno E-Voting auf Bundesebene
01.12.2015 © ePartizipation Konsortium 7
Fokus der Ausarbeitung
• Unterstützung mindestens zwei Unterschiedlicher eIDso Bürgerkarte
o Social ID
• Flexible Kombination der Partizipationsmethoden
• Sicherheitsaspekte und Datenschutz
• Erweiterbarkeit
01.12.2015 © ePartizipation Konsortium 10