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EP0229874A1

Date post: 05-Jan-2016
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Patent

of 6

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  • Verffentlichungsnummer: 0 2 2 9 8 7 4

    A 1

    E U R O P A I S C H E P A T E N T A N M E L D U N G

    Anmeldenummer: 86111979.0 int. Cl.4: A61N 1 / 1 6

    Anmeldetag: 29.08.86

    Prioritat: 23.11.85 DE 3541480 Anmelder: ORDO - Stiftung Nonnenweg 66

    @ Veroffentlichungstag der Anmeldung: CH-4055 Basei(CH) 29.07.87 Patentblatt 87/31

    Erfinder: Palm, Hubert, Dr. Med. Benannte Vertragsstaaten: Linzgaublick 2

    AT CH DE FR GB U D-7750 Konstanz-Wallh.(DE)

    (sj) Schutzgert

    Die Schutzwirkung und Heilwirkung des Gertes fr alles Leben grndet in seiner qualitativen Bio- Baugleichheit mit dem harmonikalen System des Kosmos und speziell -nach Kepler-des Sonnensyste- mes. Seine Konstruktion geht aus von der Annahme aller Hochreligionen und Hochkulturen, dass der gute Teil des Kosmos im Ganzen -als Schpfung Gottes- und daher auch mit all seinen Teilen eine integrale Lebenseinheit ist. Lebensqualitativ baugleiche, insbe- sondere elektromagnetisch schwingungsfhige harmonische Gerte mssen daher bio-logisch die gleichen kosmischen Lebenskrfte verarbeiten wie induktiv vermitteln, die erfahrungsgemss im Kos- mos berall anwesend sind, insbesondere in Schwin- gungsform.

    F I G . 2

    Europaisches Patentamt

    European Patent Office

    Office europeen des brevets

    ST N DO

    7) N N

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    (erox Copy Centre

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    Schutzgerat

    aus der umweit dringen auf die lebensqualrfi- zierten realen Einheiten wie die Menschen, Tiere, Pflanzen, Kristalle, insbesondere auf Nahrungsmit- tel, Getrnke, Textilien, Bauten, Genussmittel, Heil- mittel, Hygienika wie Kosmetika, auf Gerte etc. vielerlei disharmonische und daher schdliche Wir- kungen ein in Form von Feldern, Strahlen und Strmen, insbesondere in materieller Gestalt. Auch in den realen kosmischen Einheiten selbst entste- hen disharmonische Wirkungen. Es besteht daher die Grundaufgabe, sich mglichst universell gegen alle usseren und inneren Disharmonien zu - schtzen und die Qualitten des eigenen Lebens zu verbessern, sowie auch die Qualitten der Ein- heiten zu verbessern, die in der Umwelt wirken, speziell auf den Menschen.

    Nach dem Stand der Technik existieren viele spezielle Gerte, die in irgend einem Lebensbe- reich entweder nur zu schtzen oder auch die Situation zu verbessern suchen. Modernerweise ar- beiten einige Gerte mit Schwingungskreisen, Kon- densatoren und Widerstnden, welche von einer eigenen Stromquelle oder von den Str- schwingungen angeregt werden und diese dann durch Interferenz oder anderes auszugleichen su- chen. Sie sind zur Entstrung von Elektrogerten, Autos etc. weithin gesetzlich vorgeschrieben. Ande- re Gerte arbeiten mit der Wirkung von Formen wie z.B. mit den Formen der Cheopspyramide gemss dem tschechischen Patent Nr. 91 304.

    Soweit bekannt ist die Wirksamkeit fast all die- ser Gerte sehr beschrnkt in der Qualitt, insofern sie auch selber mehr oder weniger weit stren knnen durch ihre eigenen Disharmonien. Und sie sind meist eng spezialisiert auf ein bestimmtes Wirkfeld. Und ihre Entstrwirkung ist auch meist quantitativ schwach. Die Formwirkung der Cheop- spyramide ist zwar schon sehr allgemein, aber noch nicht gengend universal. Sie ist zu wenig wirksam in der guten Grundstruktur des Sonnensy- stemes und in der guten dreieinigen Urstruktur des Kosmos, welche alles kosmische Leben begrndet.

    Es besteht daher die Aufgabe, ein besser wirk- sames Gert zu entwickeln, das die universalen Grundharmonien des Kosmos, speziell des Son- nensystemes in seinen Formen enthlt und daher harmonischer, universeller und strker als das Gert der Cheopspyramide und andere Gerte wirkt. Ein universales Gert kann ausnahmslos alle realen Einheiten und all deren gute Funktionen harmonierend beeinflussen. Ein solches Gert muss logischerweise gemss seiner Natur die Dop- pelfunktion haben,einerseits die Entwicklung vor- handener harmonischer und somit lebensgerechter Funktionen zu frdern, insbesondere im Sinne der

    Verbesserung und Strkung, andererseits vor strenden Einwirkungen aus der Umwelt und auch . Innenwelt zu schtzen. Die Schutzwirkung entsteht einerseits direkt gegenber der Strwirkung durch

    5 eine harmonierende und somit ausgleichende, ent- strende Gegenwirkung wie im Sinne der Interfe- renzlschung, andererseits indirekt durch Qualifi- zierung wie Strkung und Festigung der harmoni- schen Funktionen der zu schtzenden Einheit.

    10 Solch ein Gert ist entwickelt worden. Es enthlt erfindungsgemss mehrere fundamentale harmonische Strukturelemente des Kosmos und speziell des Sonnensystemes. Diese sind schon einzeln wirksam. Sie knnen noch hher wirksam

    75 kombiniert werden. Da jede reale Einheit ein qualifi- ziertes Feld hat, da die Felder einander beeinflus- send durchdringen und da jedes Feld kausalge- setzlich sein harmonisches oder/und disharmoni- sches Wesen agierend und reagierend wirkt, so

    20 wirkt alles im Kosmos auf alles. Das lehrt die Physik der Hochkulturen seit jeher.

    Die einzelnen Strukturelemente sind: 1 . Eine dreidimensionale Form in Metall oder

    einem anderen Stoff von der harmonischen metri- 25 sehen kugeligen, insbesondere ringfrmigen

    Grundstruktur des Kosmos, wie es klar in dem Meditationsbild von Nikolaus von der Fle gezeich- net ist (Siehe Figur 1). Die auch teilweise dreidi- mensionale Ringform ist analog der kugelfrmigen

    30 und darin ringartigen Grundstruktur des Feldes des Kosmos und aller realen Einheiten in ihm. Entspre- chend wirkt sie kausalgesetzlich.

    2. In der harmonischen Anordnung des Son- nensystemes zumindest drei, optimal sieben offene

    35 oder geschlossene Ringe, die vorzugsweise im mit- tleren Abstand der sieben Grundplaneten des Son- nensystemes 1/4/7/10/16/52/100 zueinander in ein- er Ebene angeordnet sind. Diese Figur wird indu- ziert von dem urharmonischen Grundfeld des Son-

    40 nensystemes und erzeugt daher transformierend dieses Feld in dem Schutzgert und um es herum. Jeder Ring kann nach dem Beispiel einer Trafowic- klung an seinem Ort auch mehrfach ausgefhrt werden, vorzugsweise dreifach.

    ts 3. Sieben Grundmetalle, die nach Tradition und Erfahrungswissenschaft den sieben Haupthim- melskrpern des Sonnensystemes zugeordnet sind und die in dieser Ordnung auf die vorbenannten sieben Ringe verteilt sind. Das sind in der Ordnung

    >o von innen nach aussen Gold (Sonne), Quecksilber - (Merkur), Kupfer (Venus), Silber (Mond als Vertreter der Erde), Eisen (Mars), Zinn (Jupiter) und Blei - (Saturn). Diese Metalle werden erfahrungsgemss von den jeweiligen Planetenfeldern induziert, was

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    sie entsprechend wirken lsst, insbesondere strker, wenn sie in der planetarischen Reihenfolge angeordnet werden.

    Man kann jeweils verschieden legierte Metalle verwenden, vorzugsweise Reinmetalle.

    Die beschriebenen Strukturen knnen in vieler- lei Form im Ganzen, verkrzt und auch nur in Teilen angewandt werden.

    Ein grosses und hoch wirksames Gert besteht aus einer Goldkugel in der Mitte und sechs offenen Ringen in den Planetenmetalien, deren ffnungen sechsstrahlig versetzt sind, auf dessen Gehuse das sechstrahlige Bild in reinem Gold aufgedruckt ist, wobei die Abstnde der Ringe den Abstnden der Planetenbahnen entsprechen. Das Quecksilber wird dann vorzugsweise in eine ringsfrmige Glasrhre eingeschmolzen.

    Literatur zum Nachweis der Wirkungen: Kepler, Johannes, Weltharmonik, 1982. Wissen- schaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt 1967. Palm. Das gesunde Haus. ORDO-Verlag Konstanz. 9. Aufl. 1985 Ostrander. PSI. Scherz-Verlag. In vielen Sprachen. Toth, Max, Pyramidenkraft (Pyramid power). Gol- dammer Taschenbuch.. L. Reiffer. Mitteilungen des Biolog. Institutes am Goetheanum Nr. 1 -4. Stuttgart 1934/35. Lakhovsky, Georges. Das Geheimnis des Lebens. Kosmische Wellen und vitale Schwingungen. 1981 VGW. Wiss. Nachweis erheblicher mediz. Wirkun-

    gen schon durch einen einzigen (!) Schwingungs- kreis aus Kupfer.

    Anwendungen

    Dieses Gert kann zur Erhaltung und Verbes- serung der Gesundheit zeitweise oder stndig im Lebensfeld des Menschen verwandt werden. Es kann etwa in Miniform am Krper getragen werden, dann besonders wirksam im Herzbereich mitten auf der Brust oder ber dem Solarplexus. Es kann als eigenes Heiigert verwandt werden und in anderen Heilgerten zur erheblichen Qualifizierung von deren Wirkung. Es kann auch zustzlich zur Quali- fizierung anderer Heilverfahren und Heilmittel ge- braucht werden wie durch nahe Aufstellung bei Heilverfahren am Bett oder Behandlungsort und Aufstellung unter oder ber gelagerten Heilmitteln, Nahrungsmitteln und anderen qualifizierten Sub- stanzen.

    Das Gert kann als Computerprotektor ver- wandt werden bei den zahlreichen noch weitesthin unerklrlichen und sehr verlustreichen Compu- terstrungen, indem es in harmonischer Anordnung

    angebracht wird. Es verbessert und stabilisiert die Funktionen des Computers und macht diesen in einem grsseren Temperatur-und Feuchtebereich arbeitsfhig.

    5 Es kann als Schutz-und Entwicklungsgert fr Herstellungsprozesse wie Reifeprozesse, fr Nah- rungsmittel, Konserven, Getrnke, Textilien, Bau- ten, Bilder, Denkmler, Antiquitten, Edelsteine, Metalle, Genussmittel, Kosmetika, Parfme, Hygie-

    10 nika verwandt werden. Es kann in teure Gerte wie Fluggerte, Ma-

    schinen, chemische Gerte, Kchengerte, lbrenner, Motoren etc. eingebaut werden. Es kann bei allen Fabrikationsprozessen physikalischer und

    75 chemischer Art zur Verbesserung, Schtzung, Strkung und Sicherung der Produktionsgerte, der Produktion und der Produkte verwandt werden.

    Es kann zur Auflsung von Nebelfeldern und zur Harmonierung unerwnschter geologischer Pro-

    20 zesse wie unter Strassen, Bauten, Landefeldern etc. und anderer unerwnschter elementarischer Vernderungen verwandt werden.

    Es kann auf ein Fernsehgert oder Bild- schirmgert gelegt werden oder schon bei der Fa-

    25 brikation in ihm angebracht werden, umdie gesundheitsschdlichen Wirkungen dessen, was wir bis jetzt technisch als Kathodenstrahlen etc. erfassen, erheblich zu mindern.

    Beispielsweise kann es unter ein Gert zur 30 Bereitung von Speisen, Getrnken wie Kaffee, Heil-

    und Genuss-Tee, Wein, Bier gestellt werden und fhrt dann zur erheblichen gesundheitlichen wie auch geschmacklichen Qualifizierung der Produkte.

    Es kann als universales Harmonierungs-und 35 Entstrgert bei geopathischen, elektrischen,

    chemischen und anderen Strzonen verwandt wer- den.

    Es kann bei allen Strungen in den vier Eleme- nten, den drei Ursubstanzen, den zwei Urpola-

    40 ritten und in jeder realen Einheit hilfreich verwandt werden.

    Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der Figur 1 und 2.

    Figur 1 zeigt das Meditationsbild von Niko- 45 laus von der Fie. im Quadrat 12 liegt ein doppel-

    tes Ringsystem 11 mit dem doppelten Aussenring 13 und Innenring 14. Sie sind mit Hilfe von sechs Speichen 15 miteinander verbunden. Quadrat, Rin- gsystem und Speichen sind aus einem elektrisch

    so leitenden Metall, vorzugsweise aus Gold. Figur 2 zeigt eine Ausfhrungsform, die aus

    sechs konzentrisch zueinander in einer Ebene an- geordneten Ringen 16 besteht. Ring 16a enthlt vorzugsweise Gold oder reines Gold. Ring 16 b

    55 enthlt Quecksiber wie in einem Glasrohr einge- schmolzen. Ring 16 c enthlt Kupfer oder nur Reinkupfer. Ring 16 d enthlt Silber oder nur Rein- silber. Ring 16 e enthlt Eisen oder nur Reineisen.

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    Ring 16 f enthalt Zinn oder nur Reinzinn. Ein nicht dargestellter usserster Ring enthlt Blei oder nur Reinblei.

    Die Abstnde der Ringe knnen gleich sein. Vorzugsweise entsprechen sie den Abstnden der 5 Planetenbahnen. Normiert man den mittleren Ab- stand der Erde von der Sonne auf zehn, so betra- gen die Radien fr den Merkur (Quecksilber) 4, fr die Venus (Kupfer) 7, fr die Erde (Mond/Silber) 10, fr den Mars (Eisen) 16, fr den Jupiter (Zinn) w 52, fr den Saturn (Blei) 100 (Reihe von Bode- Titius). Es ist erfindungsgemss mglich, einen Ring oder mehrere wegzulassen. Jedoch darf die Reihenfolge der Materialien nicht gendert werden.

    Bei der Anordnung nach Figur 4 liegen die 15 offenen Ringe als Teilkreise in einer Ebene konzentrisch zueinander, sodass die Metalle oder Metallegierungen der Teilkreise 21 a, b, c, d usf. der Reihenfolge wie bei 16 a, b, c usf. entspre- chen. Auch hier knnen ein Teilkreis weggelassen 20 werden oder mehrere; aber die Reihenfolge der verbleibenden Teilkreise und also ihrer Materialien darf erfindungsgemss ebenfalls nicht verndert werden gemss Anspruch 1 .

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    Ansprche

    1. Schutzgert, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens drei, vorzugsweise sieben, minde- 30 stens teilweise ausgebildete und konzentrisch an- geordnete Ringe aufweist, die mindestens in Be- reich ihrer Oberflche elektrisch leitend ausgebildet sind und von denen jeder Ring durch ein anderes Metall der sieben Grundmetalle Gold, Quecksilber, 35 Kupfer, Silber, Eisen, Zinn und Blei elektrisch lei- tend ist und dass die vorhandenen Ringe in dieser Reihenfolge angeordnet sind.

    2. Gert nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass von einem inneren Ring sechs Spei- 40 chen zu einem Doppelring ausgehen, der selber in einem quadratischen Rahmen liegt

    3. Gert nach einem der vorangehenden An- sprche, dadurch gekennzeichnet, dass der in- nerste Ring kugelfrmig ausgebildet ist. 45

    4. Gert nach einem der vorangehenden An- sprche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstnde der konzentrisch liegenden Ringe den Abstnden der Planetenbahnen des Sonnensyste- mes entsprechen. 50

    5. Gert nach einem der vorangehenden An- sprche, dadurch gekennzeichnet, dass ffnungen der Ringe versetzt angeordnet sind.

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  • Europisches

    Patentamt EUROPISCHER RECHERCHENBERICHT

    Nummer der Anmeldung

    EINSCHLGIGE DOKUMENTE EP 8 6 1 1 1 9 7 9 . 0

    Kategorie Kennzeichnung des Dokuments mit Angabe, soweit erforderlich,

    der mageblichen Teile Betrifft

    Anspruch KLASSIFIKATION DER ANMELDUNG (lnt.CI.4)

    FR - AI - 2 554 354 ( D U P I N )

    * Z u s a m m e n f a s s u n g ; S e i t e 3 , Z e i l e n 6 - 2 3 ; F i g . 2 *

    DE - AI - 3 320 510 (VLKNER)

    * S e i t e 1, A n s p r u c h 1; S e i t e 5 , P o s i t i o n e n 2 8 - 3 0 *

    GB - A - 1 077 765 (ANFOSSO)

    * F i g . 1-3 *

    GB - A - 766 886 (EDWARDS)

    * S e i t e 2, A n s p r c h e 1 , 2 ; F i g .

    DE - AI - 3 320 518 (SCHWEITZER)

    * F i g . 1 -4 *

    EP - A2 - 0 098 656 ( G I E R K I N K )

    * Z u s a m m e n f a s s u n g ; F i g . 1-9 *

    1 , 5

    1 , 5

    Der vorliegende Recherchenbericht wurde fr alle Patentansprche erstellt.

    A 61 N 1 / 1 6

    RECHERCHIERTE SACHGEBIETE (Int. CI.4)

    A 61 N

    Recherchenort

    WIEN .

    AbschluBdatum der Recherche

    3 1 - 0 3 - 1 9 8 7

    Prfer

    NEGWER

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