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EOI. Tudela Deutschabteilung Heft 6 Mai 2016eoitudela.educacion.navarra.es/ficheros/file/Revista...

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klatsch 0 EOI. TudelaDeutschabteilungHeft 6Mai 2016
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klatsch 0

EOI. TudelaDeutschabteilungHeft 6Mai 2016

klatsch 1

Liebe Leserinnen und Leser,

endlich ist es wieder soweit! Pünktlich zum Kursende sind wir mit

der 6. Ausgabe unserer Zeitschrift Klatsch da.

Ihr werdet hier interessante Artikel und vieles mehr lesen können.

Die GewinnerInnen und Lösungen vom Quiz sind auch dabei, sowie die

besten Elfchen und spannendsten Minisagas.

Wir von der Redaktion möchten euch für eure tolle Mitarbeit danken.

Ohne Euch wäre diese Schülerzeitung nicht möglich.

Viel Spaß beim Lesen!

IMPRESSUM I N H A L T

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Lösungen Quiz 2015

Gewinner/Innen

Elfchen

Minisagas

Passiv in die Küche?

Mein/e Lieblings- ...

Meine Sprachlerngeschichte

Mein deutsches Lieblingswort

Familiengeschichten

Dumm gelaufen

Meine Stadt

Mein Glücksbringer

Zeitsätze

Meine Reime

Frauentag

Nanu! Unsere Lieblingsbücher

Eine Rezension

Leserbrief: Kinder und Fernsehen

Jemanden beschreiben

Wir sind die echten Könige!

Rätselecke: Kreuzwort & Silbenrätsel

klatsch

jährliche Zeitschrift der Deutschabteilung

der EOI Tudela

Redaktion: LehrerInnen der Abteilung

Beiträge: SchülerInnen der Abteilung

Titelseite: LehrerInnen der Abteilung

Druck:EOI Tudela

C/ Magallón 10

Tel: +948 848 976

Fax: +948 848 265

http://eoitudela.educacion.navarra.es

E-Mail: [email protected]

klatsch 2

QUIZ-Lösungen 2016

1. Der Legende nach ist Gambrinus-der Erfinder des Bierbrauens .

2. Die Punkrock Band heißt Springtoifel und das Lied Bierlied.

3. Welches Trinklied stammt von dem Schriftsteller auf dem Bild? A B

4. In welchen Ländern wird Bier schon mal als Medikament verschrieben? U.a. in Tschechien und in Polen.

5. Welches Bierfest findet im Spätwinter auch in München statt? Das Starkbierfest.

6. Wo liegt das erste Kloster, wo nachweislich Bier gebraut wurde? In Sankt Gallen in der Schweiz.

7. „Liquida non frangunt ieunum. Welche Folge hatte dieser Satz für die Mönche im Mittelalter? Sie durften Bier trinken.

8. Was haben der „Anfang“ vom deutschen Reinheitsgebot und das „Ende“ von Miguel de Cervantes gemeinsam? Den 23. April (Gründung, Totestag bzw. Begräbnis).

9. Hobbygärtner benutzen Bier für Schneckenfallen. Für eine andere Tierart hat das katastrophale Folgen, nämlich für den Igel.

10. Was malte Max Liebermann auf seiner Reise nach Italien? Biergärten.

11. Wie lautet der bekannte Trinkspruch, bei dem es um Bier und Wein geht? „Bier auf Wein – das lass sein. Wein auf Bier – das rat ich Dir“

12. Wie wird Bier mit Zitronenlimonade in der Schweiz genannt? Das Panache oder Panaché.

13. Wer trank letztes Jahr mehr Bier (Liter pro Kopf): Deutsche, Schweizer, Österreicher oder Tschechen? 144 l Tschechen 107 l Deutsche 106 l Österreicher 60 l Schweizer

14. Nenne 5 Marken, die zur Radeberger Gruppe gehören: u.a. Radeberger, Jever, Schöfferhoffer, Clausthaler, Altenmünster- Brauerbier, Krusovice, Berliner Kindl Weisse, Hövels original, Guinnes, Kilkenny, Estrella Damm...

15. Eines der bekanntesten sozialen Netzwerke für Bierliebhaber heißt u.a. untappd.com und birrapedia.

16. Warum gab man ursprünglich beim Bierbrauen Hopfen dazu? Die Bitterstoffe sind bakterizid und machen das Bier haltbar.

17. Viele Schriftsteller haben dem Bier in ihren Romanen eine wichtige Rolle gegeben: Welche Schriftsteller haben diese drei Romane geschrieben? 1 A, 2C, 3B.

18. Was versteht man unter Cenosillicaphobie? Die Angst vor leeren Biergläsern.

19. Wer sagte von sich, er sei „höchstselbst in der Jugend mit Biersuppe aufgezogen worden"? Friedrich der Große.

20. Wann wurde der Kronkorken erfunden? 1892.

21. Wie viele Hektoliter Wasser werden für die Produktion eines Hektoliters Bier gebraucht? 3 bis 4 Hl (für manche Biersorten bis zu 10Hl).

22. Warum wird Bier in braunen oder grünen Flaschen verkauft? Beim Einfall von ultravioletter Strahlung zersetzen sich die Hopfenbitterstoffe. Das Bier schmeckt dann ranzig. So etwas nennt sich dann übrigens „Lichtgeschmack“.

23. Wo wird die Biermarke Napar Hefeweizen gebraut? Nenne 3 weitere Biersorten/marken aus derselben Region. In Navarra. U.a. Mitika, Galtzagorri, Amber Ale, Brew & Roll Apolo, Maiku, Cerveza de Ezkaba und weitere 123.

24. Nur einer dieser Romane bezieht sich nicht aufs Bier. Welcher? Die Angst des Tormanns beim Elfmeter von Peter Handke.

25. Der bekannteste Schutzheilige der Brauer und Bierliebhaber ist Arnulf von Metz (auch Arnulf von Soissons).

klatsch 3

GEWINNER/INNEN

SCHÜLERWETTBEWERB 2016

Quiz 2016

1. Ana Ondé 1.NB 2. Natxo Orrio 2.NB

Elfchen

1. Weiß Iñaki Felipe Remón 1.NB

2. Lebewesen Arancha Sánchez 1.NB

3. Hoffnung Ana Ondé 1.NB

Minisagas

1. Der Forscher Míguel Nanclares 2.NA

1. Rassismus in der Natur Kévin Cáceres NI

1. Der Trunkenbold Iker Labarga 2.NB

2. Ein geträumter Pinguin Teresa Arriazu NI

2. Eine gute Seele Silvia Ruíz 2.NB

3. Geschieden Jesús Baquedano NI

3. Ich freue mich so Pilar Gaspar 2.NB

klatsch 4

Elfchen 1. Preis

Weiß

Der Schnee. Die Flocken fallen.

Sie malen die Berge weiß.

Iñaki Felipe

2. Preis

Lebewesen. Wunderbare Tiere.

Nicht unser Spaß oder unser tägliches Menü.

Freiheit. Arancha Sánchez

3. Preis Hoffnung.

Die Flüchtlinge: Menschen ohne Land.

Welt ohne Grenzübergängen. Flüchtlinge Willkommen!

Ana Ondé

MINISAGAS

1. Preis

Der Forscher

Obwohl er ein erfahrener Forscher war, hatte er niemals diese Maschine gebraucht. Er war der einzige Wissenschaftler des Labors. Wie peinlich! Er lernte vorsichtig wie dieses Gerät funtionierte und folgte den Anweisungen dazu: Den Stoff sortieren, das Tensid* einzufüllen, die Temperatur einzustellen… Und endlich konnte er seine erste Waschmaschine anstellen. *den Weichspüler // alle Flüssigkeiten Miguel Nanclares_2NA

Rassismus in der Natur

In der Savanne wohnt eine Zebrafamilie, die die Wüste schauen wollte.Alle Zebras sind schwarzweiß, aber diese waren nur weiß. Deshalb wollten diese albinotischen Zebras nicht mit den anderen spielen. Am Sonntagmorgen gingen alle zum Gottesdienst. Leider gingen diese nie, weil die anderen über sie lachten. Kevin Cáceres _NI

klatsch 5

Der Trunkenbold

Hans hatte zu viel Bier getrunken. Er ging auf die Toilette. Im Korridor aber fand er einen anderen Trunkenbold wie ihn, der ihn anstarrte. Plötzlich beleidigte Hans ihn. Dieser beleidigte Hans auch. Hans ärgerte sich sehr, rannte zu ihm und schlug stark ihn. Jetzt trinkt Hans nicht mehr. Die Spiegel sind kostspielig.

Iker Labarga_2NB

2. Preis

Ein geträumter Pinguin

Eines Tages waren ein Flusspferd und ein Pinguin im Zoo von Berlin. Das Flusspferd schlief ein aber der Pinguin dachte an einen großen Matsch, wo er sich im Sommer suhlen konnte. Er erinnerte sich an die Geschichte, die das Flusspferd ihm jeden Tag über sein Baden in dem Matsch erzählte.

Teresa Arriazu_NI

Eine gute Seele

Letzten Samstagabend war ich im Theater und dort traf ich zufällig meine Tante. Sie hatte einen Frosch in ihrem Schoss. — Wer ist das? — Er ist mein Blinddate. — Wie gefällt er dir? — Na ja, ich finde ihn nicht schlecht. Übrigens, möchtest du morgen zu mir kommen, Froschschenkel zu essen? — Warum nicht? Silvia Ruiz_2NB

3. Preis

Ich freue mich so!

Jeder sieht mich an. Einmal im Jahr geht es mir so. Ich bin wirklich schön. Man schaut mich an und lächelt. Ich trage eine grüne Kleidung voll mit weißen Blumen. Ich sehe sehr elegant aus. Es ist schon Frühling und das Wetter ist echt warm. Gerade heute blühe ich wieder.

Pilar Gaspar_2NB

Geschieden

Warum siehst du so traurig aus?, sagte die Löffel zu dem Teller. “Ich bin auf einem eleganten Festmahl mit dir, du schmutzigster Löffel!”. “Ich liebe Dich trotzdem”, sagte er. “Dusche! Dusche oder stirb!”, sagte der Teller. “Ich hasse Wasser. Und nach dem Essen werden wir wieder schmutzig! Wir scheiden uns!”

Jesús Baquedano_NI

klatsch 6

PASSIV in der Küche? Von wegen!

Die Küche ist ein geeignetes Milieau für das Auswachsen von besonderen Erfindungen und Strukturen. Auch im Bereich der Grammatik. Hier einige schlagende Beweise. All das in Bezug auf die Gastronomie Mallorcas, die die Deutschen so sehr lieben. Hier üben die Schüler Passiv aber auch ganz aktiv, müssen wir zugeben. Wir haben die Rezepte aus einem Buch auf Deutsch über die Gastronomie Mallorcas herausgenommen. In der Originalausgabe war meistens der Infinitiv überall verwendet. Hier verwandeln die fortgeschrittenen Schüler von 2NB den Stil und wandeln die Sätze ins Passiv um.

Schweinelendchen in Kohl

500 g in Scheiben geschnittenen

Schweinelendstück

400 g Kohlblätter

250 g echte Reizker1

1 dl Olivenöl

2 mittelgroβe Möhren (=Karroten)

1 Scheibe durchwachsener Speck (=mit

Streifen von Fleisch und Fett)

1 Blutwurst

50 g Paprikafleischwurst

2 dl Weiβwein

1 Lorbeerblatt

1 Bund frischer Majoran

20 g Pinienkerne

50 g Rosinen

gemahlener schwarzer Pfeffer

Salz

1. Zwiebel werden geschnitten und geschält. Der Majoran wird gesäubert. Tomaten werden erhitzt, enthäutet

und fein gewürzt. Der Hauptstrunk der Kohlblätter wird enfernt, gewaschen und abgetropft.

2. Steinpilze2 werden gesäubert und klein geschnitten. Die Paprikafleischwurst wird in kleine Stücke zerkleinert.

Die Blutwurst wird in Schneiben geschnitten. Der durchwachsene Speck wird gewürfelt. Die Lendestücke mit Salz

und Pfeffer werden gewürzt.

3. Eine Lendescheibe wird auf ein Kohlblatt gelegt, darauf ein wenig Paprikafleischwurst, zwei Stück Blutwurst

und zwei Speckwürfel werden gegeben. Das Bündel wird geschlossen und es wird mit Öffnung nach unten auf

das andere Kohlblatt gelegt. Das Bündel wird erneut geschlossen und mit einem Zahnstocher befestigt.

4. Die Hälfte des Olivenöls wird in einer Kasserolle erwärmt. Sobald es erhizt ist, wird die Kohlbündel eine

Minute auf jeder Seite auf groβer Flamme goldbraun gebraten. Aus der Kasserolle wird es rausgenommen und

ruhen lassen.

5. Das restliche Öl wird in die Kasserolle gegossen, darin wird die kleingeschnittene Zwiebel ungefähr 7 Minuten

auf kleiner Flamme pochiert. Danach werden das Tomatenfruchtfleisch, die echten Reizkers, den restlichen

Speck, die Paprikafleischwurst und die Blutwurst untermischt. Das Paprikapulver, das Lorbeerblatt, der Majoran,

die Rosinen und die Pinienkerne werden beigegeben. Die Vermischung wird mit Pfeffer und Salz gewürzt.

Weitere Minuten wird sie ohne Temperaturerhöhung gekocht.

6. Jetzt werden die kleinen Lendenbündel mit Kohl hinzugefügt. Sie werden mit Wein und Wasser ausgiebig

beträufelt, sodass der Kasserolleninhalt bedeckt bleibt. Zahnstocher werden vor dem Servieren entfernt.

Abril Hualde_2NB

1 der Reizkehr: Níscalo, rovellón (eine Art Pilze, die typisch in Kiefern- und Föhrenwäldern wohnen)

2 r Steinpilz = boletus

klatsch 7

Quitten [oder auf Katalanisch: Codonyat]

Zutaten:

1 kg Quitten

1 Kg Zucker

2 Zitronen

Öl

1. Quitten werden mit einem leicht angefeuchteten Tuch gesäubert und leicht abgerieben. Sie sollen mit Schale geachtelt werden, Kerngehäuse werden entfernt und in eine tiefe Kasserolle gelegt. Zitronen werden gewaschen, abgetrocknet, und daraus wird ein Saft hergestellt. Der Saft wird durch ein feines Sieb gegeben, aber Schale wird aufbewahrt.

2. Fruchtstücke werden mit Wasser bedeckt und in einer Kasserolle erhitzt, bis die Mischung siedet. Anschließend wird die Temperatur sofort gedrosselt. Quitten werden gekocht, bis sie beim Einstechen mit einem Stäbchen oder Gabel weich sind. Jetzt wird die Frucht abgetropft und mit einem elektrischen Rührgerät püriert. Diese Frucht wird abgewogen und das Gewicht notiert.

3. Das Fruchtpüree wird in eine Kasserolle zusammen mit der gleichen Menge Zucker, dem Saft und den Zitronenschalen gegeben.

4. Die Mischung wird auf kleiner Flamme gekocht. Es wird konstant mit einem Löffel oder Holzpachtel umgerührt, bis sich der Teig eindickt und sich von den Wänden der Kasserolle löst.

5. Der Boden und die Innenwände der Form werden mit [in vegetarischem Fett getränktem absorbierendem] Papier eingefettet. Darauf [=danach, später] wird die Quittenpaste gegossen. Man lässt es bei Zimmertemperatur vollständig erkalten [=bei Zimmertemperatur erkalten lassenInfinitiv = Man lässt die Paste bei 20ºC erkalten. ], damit eine Form vor dem Verzehr entsteht. Paula Lardiés_2NB

„Jungfrauenkrapfen [oder auf Katalanisch:“Bunyols de les verges“]

Zutaten:

250 g Mehl

500 g Kartoffeln

15 g frischer Sauerteig aus der Bäckerei

2 dl Wasser

Olivenöl zum Backen

Zucker

Satz

Schritt 1. Die Kartoffeln werden geschält, zerschnitten, und ungefährt 30 Minuten mit ausreichend Wasser und Salz gekocht. Der Sauerteig wird in einem getrennten Gefäβ in ein wenig lauwarmem Wasser mit einer Prise Salz zerbröckelt und aufgelöst. Alles wird zusammen mit einem kleinen Löffel verquilt, bis eine flüssige Paste ohne Klumpen entsteht.

Schritt 2. Die Kartoffeln werden vollständig abgetropft und ein wenig erkaltet, bevor sie mit einer Purëepresse zerkleinert werden. Sobald das Gemisch fertig ist, wird die Sauerteigpaste hinzugegeben und gut mit einem Holzspachtel vermischt.

Schritt 3. Das Mehl wird durch ein Sieb gegeben, um Klumpenbildung zu vermeiden. Das Mehl muss dann zu den Kartoffeln nach und nach [=allmählich] gegeben. Die Masse wird konstant umgerührt , bis ein weicher und klebriger Teig entsteht.

Schritt 4. Der Teig wird in einem Gefäβ an einem warmen Ort ohne Windzug ruhen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat (30 bis 60 Minuten).

Schritt 5. Ausreichend Frittieröl/samtiges Olivenöl wird in einer Fritteuse erhitzt. Kleine Kugeln werden mit den Händen geformt, in das Öl gegeben und goldgelb braten lassen.

Schritt 6. Die Krapfen werden mit einer Schaumkelle herausgeholt. Einige Minuten lang werden die Krapfen auf eine Platte mit mehreren Lagen absorbierendem Küchenpapier gelegen und abtropfen lassen. Zum Schluss werden die Krapfen vor dem Verzehr mit ausreichend Zucker bestreut. Iker Labarga_2NB

klatsch 8

MEIN/E LIEBLINGS..... Hallo, ich heiβe Toño. Ich bin Rentner und studiere Deutsch in Tudela. Ich habe viele Regenschirme, sechs oder sieben Stück. Aber der hier ist sehr modern: Mein Regenschirm ist doppelt. Das Gewebe ist aus Nylon. Er ist nur rot. Die Gerten sind aus schwarzem Metall und der Stiel ist aus Holz. Er ist groβ und praktisch. Ich finde meinen Regenschirm toll, super und sehr hübsch.

Hallo, ich heiße Javier Irisarri und das ist meine Lampe. Sie ist weiß und ist aus Holz, Metall und Plastik. Die Lampe ist nicht sehr modern aber ist praktisch und leicht. Sie ist nicht teuer, sie kostet nur vierundzwanzig Euro. Das ist eine Brille, von der Top-Designerin Carolina

Herrera. Die Brille ist eckig, schön, modern, praktisch, leicht, und ist aus Metall, Glas und Plastik. Die Brille ist schwarz, weiß und gelb. Die kostet nur hundertachtundneunzig Euro, denn das ist ein Sonderangebot.

Das ist mein Nussknacker. Ich habe ihn seit einem Jahr. Er ist ein Geschenk von meiner Schwester. Der Nussknacker ist nicht groß, nur dreißig Zentimeter aber sehr schön. Er ist aus Holz gemacht und er hat drei Farben: rot, grün und schwarz. Doch hat er acht Steinen im Kopf. Sie sind blau, grün und gelb, klein aber sehr strahlend. Ich glaube, der Nussknacker ist nicht modern aber ein bisschen elegant und wirklich typisch deutsch. Ich mag ihn sehr. Sehr modern, praktisch und sehr elegant. Das Fahrrad ist

ein Klassiker. Es ist aus Kohlefaser und sehr leicht. Sie bekommen es bei uns in vier verschiedenen Farben: orange, weiβ, schwarz und blau. Das ist ein Sonderangebot: nur 1326 Euro.

Hallo! Ich heiβe Joana. Ich bin siebenundzwanzig Jahre alt. Ich wohne in Novillas aber komme aus Polen. Ich arbeite als Ingenieurin bei Faurecia in Tarazona. Ich habe eine Schwester. Sie heiβt Sandra. Sie lebt in Zaragoza und ist Studentin. Sie spricht Englisch, Spanisch und ein bisschen Deutsch. Das hier ist meine Brille. Sie ist super! Sie ist in den Kombinationen gelb-schwarz und aus Kunststoff. Das Gestell ist ein bisschen rund und die Farben sind grün und orange.

Sie ist modern und schön. Ich finde die Brille richtig cool!! Das ist eine Tasche, von dem Top-Designer Michael Kors. Die Tasche ist modern, praktisch, groß, sehr elegant, schön und zu teuer, aus Kunststoff und Metall. Die Tasche ist schwarz und gelb und kostet zweihundertzweiundvierzig Euro.

Mein Name ist Carmeli. Ich wohne in Cortes aber ich komme aus Terrer. Ich bin 53 Jahre alt und arbeite als Lehrerin in Ribaforada. Mein Mann heiβt Jesús und er ist 56 Jahre alt. Wir haben zwei Töchter, sie sind Zwillinge. Sie arbeiten als Architektinnen. Das ist meine Geldbörse. Die Farbe ist blau und ihre Form ist eckig. Sie ist aus Plastik. Sie ist nicht sehr klein. Sie ist modern, praktisch und leicht. Meine Geldbörse ist einfach schön. Ich finde sie toll.

Das ist mein Laptop. Er ist eckig, modern und leicht. Der Laptop ist schwarz und aus Metall und Kunststoff. Er kostet sechshundertneunundneunzig Euro. Das finde ich super.

klatsch 9

Hallo, mein Name ist Arancha Sánchez und ich bin 25 Jahre alt ;-) Ich bin Journalistin von Beruf und wohne in Tudela. Ich habe viele Taschen, fünf oder sechs Stück. Die hier ist eckig und die Farbe ist nur rot aber das finde ich super. Sie ist modern aber nicht praktisch, sie ist zu groß. Mein Name ist Isabel Bienzobas, ich bin 22 Jahre alt und arbeite als

Verkäuferin bei Bershka. Ich komme aus Spanien und wohne in Tudela. Das ist mein Sofa. Es ist rosa und sehr modern. Es ist sehr schön aber zu klein und nicht so praktisch. Es ist aus Baumwolle (Cotton). Die Kissen sind eckig.

Mein Name ist Feli Maldonado. Ich bin 34 und ich bin arbeitslos. Ich bin Deutschschülerin. Meine Tasche? Ich habe viele Taschen, fünf oder sechs Taschen. Die hier ist praktisch. Sie ist nicht zu groß. Sie ist schön und modern. Die Farbe ist rot. Ist sie nicht richtig cool? Hallo, ich heiße Marivi. Ich bin 49 Jahre alt und wohne jetzt in Tudela. Ich spreche ein bisschen Deutsch. Meine Hobbys sind Sport treiben,

Freunde treffen und im Internet surfen. Meine Uhr? Ich habe viele Uhren aber die hier ist eine Digitaluhr!! Sie ist wirklich günstig, die Marke POLAR. Sie kostet nur 65,50.- Euro, das ist ein Sonderangebot!! Sie ist sehr praktisch aber nicht schön. Die finde ich super. Sie ist extrem sportlich, ist aus Kunststoff, eckig, zu leicht, aber nicht zu groß. Sie hat zwei Farben: weiß und lila. Und auch die Farben sind doch sehr hübsch, oder? Wie viele Uhren hast du?

MEINE SPRACHLERNGESCHICHTE

Meine Muttersprache ist Spanisch, aber ich kann auch Englisch und ein bisschen Deutsch.

Als ich ein Kind war, habe ich mich in England verliebt. Es interessierten mich seine Musik, seine Kultur, die Leute dort, seine Fußballmanschaften und am meisten die roten Busse mit zwei Stöcken. Deshalb habe ich Englisch gelernt.

Mein Vater hat mir den schönsten Englischkurs geschenkt, als ich 12 Jahre alt war. Das war ein Programm für Computer und es hat mich sehr beeindruckt. Danach habe ich 4 Jahre lang eine Sprachschule besucht.

Im Jahr 2005 habe ich mich für ein Stipendium in England beworben. Dort habe ich einen jungen Mann kennen gelernt, der aus Lichtenstein kam und wir haben uns ineinander verliebt. 2 Jahre sind wir zusammen geblieben. Deswegen habe ich mich dann für Deutsch interessiert.

2006 habe ich für 6 Monate einen Deutschkurs besucht. Schade, dass ich fast keine Zeit zu lernen hatte, weil ich dann an der Uni war und in einem Büro gearbeitet habe. Darum habe ich kein Deutsch mehr gelernt.

Trotzdem lerne ich im Moment Deutsch. Ich gehe in die Sprachschule und bin im zweiten Kurs. Hier lernen wir sehr schnell und die Unterrichten sind angenehm. Aber man muss auch sehr fleißig sein und täglich üben.

Ich hoffe, dass ich eines Tages fast ohne Fehler Deutsch sprechen kann.

Abril Hualde 2NB

klatsch 10

MEIN DEUTSCHES LIEBLINGSWORT

Der Knoblauch Ich finde es toll. Wir hatten viel Spaß, als wir es im Deutschunterricht gelernt haben.

Quatsch! [Audio]

Ich finde dieses Wort sehr lustig, weil es sehr kompliziert zu sagen ist.

Der Augenblick [Audio] Es klingt wunderbar schön und es dauert so wenig!

Entschuldigung! [Audio]

Ich finde es komisch! Ein sehr langes Wort mit 14 Buchstaben aber nur 4 Vokale.

Der Flohmarkt [Audio]

Wie komisch und lustig ist das Wort! Warum nennt man es so? Es gibt doch keine Flöhe auf dem Markt!

Das Gymnasium [Audio]

Merkwürdig! Das ist aber kein Sportplatz! Jugendliche gehen ins Gymnasium, um Abitur zu machen.

Das Herz [Audio] Ich finde interessant, wie kurz aber auch wie energisch das Wort ist.

Plötzlich [Audio1] [Audio2] Das Wort finde ich sehr lustig, weil es genauso wie seine Bedeutung klingt.

Das Feuerzeug [Audio]

Ach, ist das ein lustiges Wort! Es klingt aber sehr

schlecht auf Spanisch.

Weil die Aussprache und die Schrift sehr anders sind.

Handy [Audio] Dieses Wort hat mir sehr gut gefallen, weil es mich an Süßigkeiten erinnert. Englisch Candy?

Die Geschichte [Audio] Ich mag den Klang dieses Wortes so sehr, und die Sache ist mir wichtig und schön.

Träumen Sehr schön! Man kann auch mit offenen Augen träumen.

Der Körper [Audio] Ich finde Körper ist das lustigste deutsche Wort, weil es super deutsch klingt!

Zusammen [Audio] Es freut mich sehr jedesmal, wenn ich es höre. Und ich mag die Bedeutung

Schüler 2NB-AG.

klatsch 11

FAMILIENGESCHICHTEN

Meine liebe Omi

Habe ich euch schon von meiner Mutter erzählt? Sie heißt Vicenta und hatte ein Kleidungsgeschäft . Sie war sehr nett und eine gute Verkäuferin. In ihrem Geschäft hat sie viele Kleidungsstücke verkauft. Als Kind haben wir ihr täglich geholfen.

Wisst ihr, was einmal da passiert ist? Eines Tages war sie krank und ist im Bett geblieben. „Könnt ihr mir helfen?“ sagte sie. Danach haben wir das Geschäft geöffnet und das war eine Katastrophe. Der Kundenkreis war sehr unzufrieden.

Meine Großmutter hat dann uns gesagt: „Ich will bitte eure Hilfe nicht mehr haben“. Wir haben sehr darüber gelacht. Das war eine lustige Geschichte.

Paula Lardiés_2NB

Meine Großmutter

Meine Großmutter hat als Lehrerin gearbeitet. Ihr Name war Maria und sie hat eine fantastische Geschichte erlebt. Zuerst ist sie nach Deutschland zur Arbeit gereist. Könnt ihr glauben, was Maria da erlebte?

Dort hat sie meinen Großvater kennengelernt und außerdem Deutsch gelernt. Dann sind meine Großeltern nach Spanien zurückgekehrt und hier haben sie geheiratet.

Zum Schluss haben sie eine deutsche Schule aufgemacht und vielen Menschen geholfen, Arbeit in Deutschland zu finden. Sie waren schon nett und fleißig.

Carlos Simón_2NB Mein Opa und Lassie

Habe ich euch schon von meinem Opa erzählt? Er heißt Paco und er liebt Geschichten zu erzählen. Als er 15 Jahre alt war, hatte er einen Hund, die Lassie. Lassie war sein bester Freund und jedes Wochenende haben sie draußen übernachtet.

Also passt auf! Eines Tages waren sie auf dem Land. Sie hatten Spaß, aber plötzlich ist mein Opa auf den Boden runtergefallen. Er ist ohnmächtig geworden. Und wisst ihr, was Lassie gemacht hat? Lassie ist sehr schnell nach Hause gelaufen und hat meinem Urgroßvater alles benarichtigt. Es war ein fantastischer Hund! Silvia Ruiz_2NB

Mein Opi war lang in Cuba

Mein Opa war ein Abenteurer. Im Jahr 1910, als er nur 16 Jahre alt war, hat er als Bauer bei einer Familie gearbeitet und diese Familie hat ihm zum Lohn nur Essen und Bett gegeben.

Eines Tages ist mein Opa früh aufgestanden und er hat gesagt: "Ich fahre nach Kuba", dann hat er sich verabschiedet und er ist mit dem Schiff nach Kuba gefahren.

Dort war mein Opa circa 30 Jahre und war sehr glücklich. Zum Schluss ist er noch einmal hierher zurückgekommen aber er hat Kuba immer im tiefsten Herzen. Natxo Orrio Arbizu_2NB

Die Geschichten meiner Schwester

Habe ich euch schon von meiner Schwester erzählt? Zuerst hat meine Schwester sich mit ihren Freunden getroffen. Sie ist schon nett und sie hat viele Freunde. Meine Schwester und ihre Freunde sind ins Kino gegangen. Dann haben sie einen Hamburger gegessen und viel Bier getrunken. Danach hat meine Schwester den Hausschlüssel verloren und sie hat meinen Vater angerufen. Wisst ihr, was dann passiert ist? Mein Vater war sehr böse und hat zu meiner Schwester gerufen: "Du bist sehr zerstreut!! Du hast den Schlüssel zu Hause vergessen!!

Itziar Sayas_2NB

klatsch 12

Von Spanien nach Deutschland Das ist eine Geschichte über meinen Onkel José Mª. Er ist in Rivas 1925 geboren. Er war sehr fleißig. Als er 25 war, ist er nach Deutschland gefahren. Eines Morgens hat er gedacht: "Ich werde dorthin arbeiten gehen". Für 5 Jahre hat er dort viel gearbeitet und hat da viel Geld verdient. Nach dieser Zeit ist er züruckgefahren. Er war schon sehr zufrieden aber er hatte Deutsch nicht gelernt. Mit dem Geld konnten sie sich später eine Wohnung kaufen. Seine Ehefrau und er haben in Zaragoza viele Jahre lang gelebt. Er ist später Rentner geworden und hat ein Haus in Rivas gebaut. Zum Schluss ist er hier leider gestorben: in Ruhe und auf dem Land.

Pilar Gaspar _2NB

Schicksal oder einfach Glück?.

Ich habe für die Staatsexamen studiert, um Lehrer zu werden.

Eines Abends war ich bei meiner Kollegin Henar zum Abendessen. Als ich nach Hause zurückgekehrt bin, bin ich einem Jungen begegnet. An seinem T-Shirt konnte ich „Toledo" lesen. Das hat mich gewundert, denn ich musste bald in Toledo die Prüfungen machen. Einige Meter weiter entfernt habe ich ein Plakat gefunden, und man konnte darauf lesen: „Das ist dein Moment". Ich habe in meinem Kopf beide Sätze verbunden, und das war das Ergebnis: „Toledo, das ist dein Moment". Das war ein Zeichen und ein Hinweis... Und ich habe tatsächlich später die Prüfungen bestanden! Was soll das sein? Álvaro Márquez_2NB

Am Silvesterabend Es war zum letzten Silvester. Meine Cousin und Kusine, Susana und Eduardo waren in der U-Bahn. Sie wollten auf eine Party zu Eduardos Freund fahren aber Susana war sehr müde und wollte nicht mitkommen. Also sie sagte: "Tut mir leid! Aber ich gehe nach Hause". Eduardo hat ihr geantwortet: "Nein! Bitte nicht! Wir sind sehr jung! Wir müssen feiern!" Als die U-Bahn an ihrer Haltestelle angekommen ist, sind sie ausgestiegen. Susana ist aber sehr schnell wieder mal in die U-Bahn eingestiegen. Als Eduardo es bermekt hatte, war es zu spät und Susana hatte sich schon verabschiedet. Eduardo war wirklich geärgert aber Susana war sehr glücklich. Abril Uhalde_2NB

Die Geschichte über Onkel Gabriel Onkel Gabriel konnte mal in der Universität studieren. Früher hatte er eine Ausbildung gemacht. Einige Jahre später ist er nach Brasilien geflogen. Dort hat er an der Universität studiert. Er war sehr fröhlich und er hat gern viel gelernt. Eines Tages ist er mal am Wochenende in die Straßenbahn einsgestiegen und zum Strand gefahren. Dort konnte er gern schwimmen. Aber während er geschwommen ist, ist jemand zu seiner Tasche gekommen und hat sie ihm gestohlen. Armer Onkel Gabriel!! Clara Lozano_2NB

Mein Opa ist Entdecker!

Habe ich euch schon von meinem Opa erzählt? Er arbeitete auf dem Land. Einmal hat er etwas Komisches gleich neben seinem Traktor gesehen. Als er dahin gekommen und vorbeigegangen ist, hat er bemerkt, dass man etwas wie eine Hand sehen konnte. Er hat die Hand ausgegraben und…Wow! Das war aber eine Überraschung! Die Hand war aus Marmor! Danach hat er das Ding an die Universität weitergegeben. Zum Schluss war er schon begeistert. Da hatte er eine römische Skulptur entdeckt! Echt! Clara Estabén_2NB

Hast du Worte?

Ich bin mit meiner Freundin spazieren gegangen. Wir haben Süβigkeiten gegessen und wir waren eigentlich gelangweilt. Wir warteten, um ins Kino reinzugehen. Neben uns saß eine alte Frau mit ihrer Enkelin. Die Frau hat die Enkelin gefragt: -Wie heiβt der deutsche Mann, der mir so gut gefällt? -Ach, Oma, das weißt du doch!... Alzheimer, Omi, Alzheimer...!

Taus Bourouf-2NB

klatsch 13

Wortspiele zwischen zwei Sprachen

Jeden Monat geht meine ganze Familie ins Restaurant feiern. In diesem Monat waren wir zu Hause zusammen. Da haben viel gegessen, viel getrunken und viel geredet. Wir sind eine sehr lustige Familie, aber mein Neffe ist, glauben Sie mir!, am Lustigsten. Er heiβt Eduard und er lernt gerade Englisch. Ich habe diesmal mit ihm ein bisschen gespielt. Also ich habe ihn gefragt: ¨Wie heiß Freund auf Englisch?¨ Und er hat natürlich geantwortet: friend. ¨Genau!¨, habe ich dann gesagt. Anschließend habe ich ihn gefragt: Und weißt du, wie man auf Englisch schnell oder rasch sagt? Er hat geantwortet: “Ja, klar! Speedy. Und wisst ihr, was dann passiert ist? Danach habe ich ihn darum gebeten: ¨Könntest du bitte eine Frage mit friend und speedy stellen? Ratet ihr mal, was er dann mein lustiger Neffe geantwortet hat? ¨Ich habe ein speedyfriend gegen Kopfschmerzen genommen¨. Zum Schluss hat die ganze Familie viel gelacht. Er ist schon lustig mein Neffe.

Virginia Coscolin_2NB

Mein Onkel in Unterhose hatte diesmal Pech Das ist eine lustige Geschichte über meinen Onkel David. Einmal ist er an einem Freitagabend zum Abendessen ins Restaurant gegangen. Es war Winter und er fühlte sich nicht wohl, denn er hatte Magenschmerzen. Endlich musste er erbrechen. Deshalb war danach seine Hose mit schmutzigen Flecken bedeckt. Aber diese Hose war eine kaputte und hässliche Hose. Und dann hatte er eine Idee. Er hat sich die Hose ausgezogen und hat die Autoheizung angemacht. Leider als er nach Hause mit seinem Wagen zurückgefahren ist, hat er auf dem Weg die Polizei getroffen. Sie haben ihm einen Alkoholtest gemacht. Eben! Und natürlich, was denkt ihr, dass die Polizei gedacht hat, als sie ihn in Unterhose bei einer Temperatur von minus 2 Grad gesehen haben? Er musste beim Test zwei mal blasen, weil die Polizei glaubte, er hatte viel Alkohol getrunken. So ein Pech!

Adrian Cameo_2NB

Die Geschichte von Großvater Antonio Habe ich dir schon von meinem Großvater Antonio erzählt? Also passt auf!: Als mein Großvater jung war, hat er in einem Dorf gewohnt und auf dem Lande gearbeitet. Einmal ist er mit seinem Traktor zur Arbeit gefahren. Der Traktor hatte dann plötzlich eine Panne, als mein Großvater auf dem Lande war. Leider gab es zu dieser Zeit kein Handy und er musste zum Dorf zu Fuß gehen. Es war zehn Kilometer weit entfernt. Unglaublich! Als er im Dorf angekommen ist, hat er den Mechaniker gesucht. Dieser hat ihn zu seinem Acker wieder zurückgefahren. Zum Schluss musste er zwei Tage ohne Arbeit sein, bis der Traktor repariert war.

Yolanda Ureta_2NB

DUMM GELAUFEN

1. Jede Woche spielen wir Lotto aber die letzte Woche reisten wir nach Berlin, deshalb konnten wir keinen Lottoschein kaufen. Stell dir vor! Unser Freund Juan, der dieselbe Nummer wie wir spielt, hat das große Los gewonnen. Ein Pech! Wären wir doch bloß nicht nach Berlin gefahren!

2. Eines Tages ging ich zur Bushaltestelle. Dann sah ich den Bus, der gerade ankam. Ich rannte und ich erreichte den Bus. Ich stieg in den Bus ein. Ein paar Minuten später bemerkte ich, dass ich mit dem falschen Bus fuhr. Der Richtige war hinter mir.

3. Als ich nach Berlin als Au-pair gefahren bin, verpasste ich den Zug. Ich musste am Hauptbahnhof in Hamburg umsteigen, aber ich bin an noch einer anderen Haltstelle ausgestiegen. Ich musste die Familie anrufen und ich wusste nicht, wo ich war. Außerdem konnte ich nicht mein Handy benutzen, weil es keinen Empfang hatte.

4. Als ich 16 Jahre alt war, bin ich in die USA geflogen. Ich wollte in einer Schule Englisch lernen. An meinem ersten Tag bekam ich ein Schließfach, aber die Schule war so groß, dass ich mein Schließfach später nicht finden konnte, deshalb konnte ich nur meine Jacke eine Woche später nehmen.

klatsch 14

MEINE STADT

BARCELONA

Meine Lieblingsstadt ist Barcelona. Ich bin manchmal dort und besuche meine Familie. Die Stadt hat 1,6 Millionen Einwohner und liegt in Nordosten Spanien am Mittelmeer. In Barcelona gibt es alles: Kunst und Kultur, Architektur und Geschichte, Jugendstil und Gotik, Luxusgeschäfte und Straßenmärkte.

Ihr wollt Barcelona besuchen? Das müsst ihr sehen:

1.Gotisches Viertel Das ist die Altstadt von Barcelona, eine moderne Stadt am Mittelmeer. Hier finden wir den Dom und zahlreiche kleine Shops, Bars und Restaurants auf tollen Plätzen.

2.Moderne Architektur Es gibt viele moderne Gebäude von Gaudí und anderen Architekten. Sie sind ein Symbol der Stadt wie die Sagrada Familia, La Pedrera, Casa Batlló, der Musik-Palast und Park Güell.

3.Für Fussballfans Das Stadion Camp Nou ist sehr schön. Es ist sehr interessant und es gibt viele Aktivitäten für Kinder. Es ist ein bisschen teuer, aber es ist eins der besten in der Welt. 4.Am Meer Der Barceloneta Strand ist sehr touristisch und Sie müssen ihn besuchen. Im

Sommer ist es toll für ein Bad.

CHARKIW

Meine Lieblingsstadt ist Charkiw. Ich habe dort 6 Jahre gelebt und studiert. Die Stadt hat 1,5 Millonen Einwohner und liegt im Norden der Ukraine, zwischen den Flüssen Lopan und Udy.

1. Ihr wollt in Charkiw studieren?

Charkiw ist die zweitgrößte Stadt der Ukraine mit 42 Universitäten und Hochschulen. Die größten Universitäten sind unter anderen: Nationale Universität, Nationale Technische Universität, Nationale Universität für Luft- und Raumfahrt, Staatliche Akademie für Kommunalwirtschaft. 230.000 Studenten studieren hier. Es gibt 80 Bibliotheken, 16 Museen und 6 Theater.

2. Spaziergang durch die Stadt

Sie können Ihren Spaziergang von dem Freiheitsplatz (dem zweitgrößten in Europa) beginnen. Von hier können Sie in alle Richtungen mit dem Bus, Straßenbahn oder mit der U-Bahn fahren. Oder sie können in den Sevtchenko Park neben dem Platz spazieren gehen. Im Park gibt es eine musikalische Quelle, das Operhaus und kleine Cafés mit leckerem Kaffee

und Eis. Neben dem Park ist auch meine Lieblinsgstraße, Sumskaya. Ich mag diese Straße unter den Linden mit Geschäften, Restaurants, Theatern und alten Gebäuden. Am Ende der Sumskaya Straße kommen Sie zum Vergnügungspark. Hier gibt es eine Bergbahn. Die ist 1387 m lang und von 8 bis 25 m hoch. Der Blick vom Bergbahn auf den Park ist einfach toll!

3. Besonders gern mag ich aber die Altstadt mit alten Kirchen, schöne Bahnhöfen, Brücken und Läden. Die ganze Stadt ist toll.

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ATHEN

Meine Lieblingsstadt ist Athen. Die Stadt hat circa 660.000 Einwohner und steht neben den Bergen und am Mittelmeer. In Athen gibt es Kunst und Kultur von antiker Zivilisation.

Besonders fesselnd ist die Stadtmitte. Dort ist die Akropolis. Mein Liblingsdenkmal ist der Parthenon und er ist auch für Touristen sehr beliebt. Es liegt auf einem Berg (156 m hoch) und der Blick auf die Stadt ist einfach beeindruckend. In der Nähe steht die Hadrians Bibliothek. Die war eine große Bibliothek im antiken

Athen und hatte viele Bücher von den Kaisern. Direkt neben der Hadrians Bibliothek steht die ehemalige Tsidarakis-Moschee aus dem 1759, in der heute es ein Museum mit antiker Keramik gibt.

In Griechenland ist die Küche sehr wichtig. Die Hauptstadt hat viele Kneipen und Restaurants. Meine Leiblingsstraße ist Adrianou. Dort können Touristen typische Gerichte finden. Besonders reizend ist der Bauernsalat Es ist ein Salat mit Tomaten, Gurken, Paprika, Oliven und Schafskäse.

ZARAUTZ

Die Stadt hat 23000 Einwohner und liegt in Nordspanien am Kantabrischen Meer. Der Strand ist das Wahrzeichen von Zarautz. Er ist 3 km groβ. Er ist bekannt für die Wellen und es gibt viele Surfer. Mein Lieblingsplazt ist „La plaza de la Música“. Er ist in der Altstadt. Auf dem Plazt und in der Nähe gibt es

natürlich viele Kneipen aber auch Restaurants, Läden und Geschäfte. Der Blick vom Berg Talai Mendi auf die Stadt, den Strand und El ratón de Guetaria sin einzigartig. Von dort ist der Sonnenuntergang etwas

Besonderes. PRAG

Mein Lieblingsstadt ist Prag. Prag oder die Stadt der hunderten Türme ist die Hauptstadt von der tschechischen Republik. Sie hat 1.247 Millionen Einwohner.

Die wichtigen und berühmten Monumente in Prag sind das Rathaus mit der Prager astronomischen Uhr, das jüdische Viertel, die Karlsbrücke und die Prager Burg.

Die Lokalgerichte sind die Suppen und der Gulasch. Du kannst ein traditionelles Bier trinken, das ist Pilsner Urquell.

Die offiziele Münze ist die tschechische Krone.

Das schwarze Theater ist ein Stummtheater. Es ist im Dunkeln.

Die staatliche Oper. Sie ist seit 1885.

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ROM

Meine Lieblingsstadt ist Rom. Rom ist die Hauptstadt von Italien. Die Stadt hat 2872082 Einwhoner und ist die vierte Stadt von Europa. Rom war die Hauptstadt des „Römischen Reiches”. Fontana di Trevi ist ein berühmter und groβer Springbrunnen. Eine Legende sagt: Mit einer Münze kehrt man wieder nach Rom, mit zwei hat man eine Romanze, mit

drei heiratet man in Rom.

Auf dem Navonaplatz gibt es alle: Typische italienische Restaurants, römische Kultur, drei Brunnen, Schloss Pamphili (Botschaft von Brasilien). Man kann hier eine Pause machen und ein Glas Wein in einer Kneipe auf dem Platz trinken.

Campo dei Fiori

Der Platz wurde 1456 gebaut. Es ist ein berühmter Ort der Stadt. Von Montag bis Samstag kann man einen Markt finden, wo man Obst, Gemüse und Blumen kaufen kann.

BRIGHTON Brighton ist meine Lieblingsstadt. Sie ist eine sehr schöne Stadt. Sie steht an der Küste von England und ist 82 Kilometer von London entfernt. Die Amtssprache ist Englisch. In Brigthon gibt es viele Geschäfte: Restaurants, Bars und Kneipen, Läden für Souvenirs... Ihre Kultur ist sehr reich und die Stadt feiert Festivals zu jeder Zeit. Brightons Einwohner feiern im Mai drei Wochen Kunst. Aufführungen, Konzerte und Ausstellungen kann man durch die ganze Stadt sehen.

Das Essen ist wichtig. Man kann eine riesige Auswahl in verschieden Restaurants finden. Traditionelle Gerichte sind sehr beliebt, wie zum Beispiel das typische englische Frühstück.

ZARAGOZA

Sie können in Zaragoza mit dem Auto, dem Zug, dem Flugzeug fahren oder zu Fuß gehen. Zaragoza liegt zwischen Madrid, Barcelona, Valencia und dem Baskenland.

Zaragoza ist eine freundliche Stadt, die sich bequem zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto oder mit dem Bus besichtigen lässt.

In Zaragoza finden Sie eine einfache Küche, Obst, Gemüse, Lammfleisch, Wurstwaren, lufttrockenen Schinken und auch Rotwein.

Zaragoza ist eine Satadt mit vielen Denkmälern: der ,,Plaza del Pilar” mit ,,El Pilar”, ,,La Lonja”, das ,,Rathaus”, ,,La Seo” …

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MÜNCHEN Meine Lieblingsstadt ist München. Ich gehe oft dort und besuche meine Töchter.

Die Stadt hat 1,3 Millionen Einwohner und liegt im Südosten Deutslands. München ist die Hauptstadt von Bayern. Das ist schön und gemütlich.

In München gibt es alles: Kunst und Kultur, Restaurants und Bars, Läden und Geschäfte, Museen und Paläste ... und viele Fahrräder.

Besonders reizvoll ist der Englische Garten. Das ist ein Park mit mehr als vier Quadratkilometern Fläche. Und dieser Park liegt auch noch mitten in der Großstadt.

Der Biergarten am Seehaus ist sehr schön. Es gibt schöne Orte im Englischen Garten zu sehen: Monopteros, Chinesischer Turm, Teehaus, Kleinhesseloher See... Es ist ein wunderbarer Ort für einen Spaziergang mit dem Fahrrad.

Für die Olympischen Spiele von 1972 wurde der Olimpiapark gebaut.

Es gibt einen Turm. Hier gibt es ein Restaurant. Der Blick vom Turm (290 Meter hoch) auf die Stadt ist einfach toll.

Am Marienplatz ist das Rathaus.

Die Peterskirche (Alter Peter) es ist eine sehr alte Kirche. Der Blick vom Kirchturm auf die Stadt ist besonders faszinierend.

Das Hofbräuhaus ist ein Ort zu besuchen. Die Brauerei ist sehr berühmt.

Besonders gern mag ich aber das Oktoberfest.

Seit 1810 gibt es das Oktoberfest in München. Es ist jedes Jahr im September und Oktober und dauert ungefähr zwei Wochen. Es kommen etwa fünf bis sechs Millionen Besucher.

In der Nähe der Kirche von ,,Alter Peter" ist der Viktualienmarkt. Hier verkauft man viele Produkte. Es ist ein schöner Ort, bunt und farbenfroh.

MEIN GLÜCKSBRINGER

Das ist ein Stein, den ich auf dem Moncayo fand. Ich war mit meinem Bruder und meinem Neffen. Deshalb habe ich diese Wanderung in guter Erinnerung. Er liegt auf meinem Nachttisch. Damals musste ich arbeiten, um den Höhepunkt zu erreichen. Zurzeit muss ich arbeiten, um den Deutschkurs zu bestehen. Aber vielleicht brauche ich eine Tonne Steine als Glücksbringer.

Jesus Baquedano NI

Ich bin eine abergläubische Person, deshalb bringe ich immer meinen Glücksbringer, der eine Kaninchenpfote ist. Ich habe sie seit vielen Jahren. Als ich Kinder war, hat sie mir mein Onkel geschenkt, und er hat mir gesagt, dass ich sie immer bei mir tragen muss. Seit dem habe ich viele gefährliche

Situationen erfahren, sogar zwei Verkehrsunfälle. Ich bin überzeugt davon, dass die Kaninchenpfote der Grund meines Glücks ist. Ich lebe noch!

Juan Manuel Arroyo Parcés NI

Mein Glücksbringer ist diese Uhr. Ich habe sie im Jahr 2009 als Geschenk bekommen, als ich den ersten Kurs an der Universität angefangen habe. Die Uhr bringt mir meine Urgroßmutter in Erinnerung, weil sie ihre Uhr war. Wenn ich etwas Wichtiges erlebe, ist immer meine Uhr bei mir.

Ana Tejada NI

klatsch 18

ZEITSÄTZE Als ich sechs war, hatte ich ein Fahrrad. Als ich neun war, hatte ich Fußball. Als ich zehn war, hatte ich Musik. Als ich vierzehn war, hatte ich Gymnasium. Als ich achtzehn war, hatte ich Freiheit. Als ich zwanzig war, hatte ich Uni. Als ich fünfundzwanzig war, hatte ich Angst. Als ich achtundzwanzig war, war ich verliebt. Als ich dreißig war, verlor ich meine Liebe. Als ich fünfunddreißig war, hatte ich keine Arbeit. Als ich fünf war, hatte ich Schule. Als ich zehn war, hatte ich Mumps. Als ich fünfzehn war, hatte ich Gymnasium. Als ich achtzehn war, machte ich eine Reise nach Russland. Als ich dreiundzwanzig war, hatte ich Militärdienst. Als ich siebenundzwanzig war, hatte ich ein Auto. Als ich dreißig war, reiste ich nach Griechenland. Als ich einunddreißig war, habe ich in meiner heutigen Fabrik angefangen zu arbeiten. Als ich fünfunddreißig war, wurde ich am Rücken operiert.

Als ich vier war, ging ich in das Dorf. Als ich fünf war, hatte ich Kindergarten. Als ich sechs war, spielte ich Lego. Als ich neun war, zog ich um. Als ich zwölf war, hatte ich Gymnasium. Als ich vierzehn war, rauchte ich zum ersten Mal. Als ich achtzehn war, hatte ich nichts zu tun. Als ich neunzehn war, fing ich an zu arbeiten. Als ich zwanzig war, ging ich oft in die Disco. Ich bin noch einundzwanzig.

Wenn ich ins Schwimmbad gehe, trage ich Bademütze. Wenn ich koche, entspanne ich mich. Wenn ich reise, kaufe ich ein Souvenir. Wenn ich Auto fahre, höre ich gern Musik. Wenn ich Deutsch schreibe, achte ich sehr auf die Fehler. Wenn ich mich über meine Arbeitskollegen ärgere, bleklage ich mich bei dem Chef. Wenn mein Freund mir hilft, bedanke ich mir bei ihm für seine Hilfe. Wenn ich über meine Probleme nachdenke, sorge ich mir darum. Wenn ich auf die Deutschprüfung vorbereite, werde ich total nervös. Wenn ich Deutsch spreche, zweifle ich an meinen Erkenntnissen.

NI_Schüler

MEINE REIME

Carmela Schenke hat keine Schränke.

Stefan Truch liest noch das Buch.

Manuel Palasche hat eine Flasche.

Paula Kendy hat noch das Handy.

Markus Muhr trägt eine Uhr.

Manuela Rettisch sucht einen Teppich.

Paula Trille braucht eine Brille

Peter Mutter hat den Computer.

Nicole Moser wird immer böser.

Lucas Andy braucht auch ein Handy.

Antonio Mette hat keine Kette.

Otto Ressel schläft im Sessel.

Martina Blasche trinkt aus der Flasche.

Maria Lette sucht ihre Kette.

Josef Blender guckt den Kalender

Lara Bluch liest ihr Notizbuch

Paula Trille hat keine Brille

Carla Kendy hat ein Handy

Benjamin Masche kauft eine Flasche

Alina Lette hat eine Kette

David Mett braucht ein Bett

Meine Mutter hat keinen Drucker

Enrikete spielt gut Trompete

Elisabett schläft gut im Bett

1NB

Rosa Schild hat noch ein Bild

Claudio Dasche braucht eine Flasche.

Lisa Raus sucht eine Maus

Christian Gerdy verkauft heute Handys

klatsch 19

FRAUENTAG

FÜR EIN GLEICHBERECHTIGES LEBEN

Wir haben dieses Motto gewählt, weil dieser Begriff alle Forderungen der Frauenbewegung enthält. ERWERBSLEBEN

Früher arbeiteten die Frauen nicht. Sie blieben zu Hause und passten auf die Kinder auf. Jetzt arbeiten die Frauen wie die Männer, aber leider bekommen sie weniger für die gleiche Arbeit. FRAUENRECHTLERINNEN

Wir wählen dieses Wort aus, weil sie besonders diesen Tag feiern. Heute treten die Frauen für ihre Rechte und die Gleichberechtigung ein. GLEICHBERECHTIGUNG

Frauen müssen die gleichen Rechte wie Männer haben.

NANU, UNSERE LIEBLINGSBÜCHER!

Mein Lieblingsbuch aus der Kindheit

Als ich ein Kind war, habe ich viele Comics gelesen. Am liebsten las ich Tintin-Comics. Aber genau weil sie sehr teuer waren, lieh ich mir jede Woche aus der Bibliothek einen neuen Comic. Jetzt habe ich die Sammlung bei mir zu Hause. Der Schriftsteller war Herge und er war Belgier von Geburt. Ich habe viel aus seinen Büchern gelernt.

Mein Lieblingsheft war Tintin in Tibet. Es ist eine autobiographische Geschichte und es ist sehr unterhaltsam. Ich empfehle nachdrücklich die Tintincomics, weil sie sehr lustig sind. Außerden sind sie sehr gut für Kinder, die neue Wörter lernen müssen.

Carlos Simón_2NB

Das Zentrum von José Saramago

Immer wenn ich lese, fühle ich mich sehr glücklich. Ich lese täglich eine halbe Stunde im Bett. Ich lese gern, seit ich ein kleines Kind war. Ich liebe am besten Romane und Krimis, aber ich lese verschiedene Schriftsteller wie Ken Follet, Stephen King oder José Saramago.

Mein Lieblingsbuch ist Das Zentrum (A Caverna) von Saramago. Hier erzählt der portugisischer Autor die Geschichte einer traditionellen Familie in der aktuellen Welt.

Das Zentrum ist ein Meisterwerk, weil Saramago eine große Kritik an unsere Welt macht.

Abril Uhalde_2NB

Hallo Leute! Heute möchte ich Euch ein sehr interessantes Buch empfehlen: Herr der Fliegen von William Golding. Als ich 16 Jahre alt war, las ich dieses Buch, und ich wurde von der Geschichte sehr beeindruckt.

Während eines Krieges landen eine Gruppe englischer Jungen nach einem Flugzeugunglück auf eine Pazifikinsel. Sie sind verloren. Am Anfang haben sie nur kleine Probleme, aber bald, ohne ältere und erfahrene Menschen, kämpfen sie wie richtige Erwachsene. Das ist ein Drama aber ich finde, dass wir viel über eine Welt ohne Regeln lernen können, wenn man dieses Buch liest.

Ich mag so gern in meinem Lieblingssofa liegen, während ich ein Buch genieße!

Also, ich schlage Euch diese Lektüre vor!

Tschüss! Iker Labarga_2NB

klatsch 20

Als ich ein Kind war, habe ich viel gelesen. Ich lese noch abends sehr gern, bevor ich einschlafe, wenn ich im Bett bin. Romane gefallen mir sehr. Vor allem fantastische Romane. Meistens lese ich Geschichten von Carlos Ruiz Zafón.

Ich lese, seit ich 6 Jahre alt war. Meinen Eltern gefällt es auch Lesen viel. Hauptsache war ihnen, dass wir Kinder nicht nur Romane, sondern auch Märchen, Comics usw. lesen.

Ich würde Euch gerne ein paar Bücher empfehlen. Die Autorin J.K.Rowling hat sechs schöne bekannte Bücher geschrieben über Harry Potters Abenteur. Da gibt es verschiedene Wesen, die mir viel Spaß machen.

Falls Du nicht zu tun hast, lies doch mal!

Silvia Ruiz_2NB

Hallo Leute,

heute möchte ich Euch das Kinderbuch Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern (La vendedora de cerillas) von Hans Christian Andersen empfehlen. Es ist mein Lieblingsbuch, weil es mich an meine Kindheit erinnert.

Ein kleines Mädchen spielt die Hauptrolle. Es und ihre Familie sind sehr arm und es muss im Winter auf der Straße Streichhölzer verkaufen. Es gibt auch eine verfilmte Version des Buches, aber das Buch gefällt mir lieber.

Jedem würde ich dieses Buch empfehlen, und nicht nur Kindern, weil das Buch eine weise Lehre hat.

Ich liebe lesen und ich finde dabei Entspannung und Erholung, besonders in der Nacht.

Viel Spaß und viele Grüße Paula Lardiés_2NB

MEINE LESEBÜCHER Eine REZENSION schreiben: „DER VORLESER“ von Bernhard Schlink

Bernhard Schlinks Der Vorleser ist eine außergewöhnliche Liebesgeschichte.

Eines Tages verliebt sich der fünfzehnjährige Michael in eine Frau, die 20 Jahre älter als er ist. Es entwickelt sich eine ungewöhnliche Beziehung: Hannah bittet Michael, ihr vorzulesen und er lässt sie sich um ihn kümmern. Durch sie macht er viele Erfahrungen, sowohl in sexuellem als auch in emotionalem Bereich. Doch plötzlich verschwindet Hannah.

Einige Jahre später und als Jurastudent sieht er sie wieder – als Angeklagte in einem Prozess des Nationalsozialismus‘...

Der Roman „Der Vorleser“ begeistert den Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Es geht hier nicht nur um die Liebe zweier Menschen, auch spricht die Lektüre Themen wie Nationalsozialismus und den Umgang mit Schuld an. Der Leser wird zum Nachdenken angeregt, um seine eigene Meinung über diese Zeit zu bilden.

Bernhard Schlink ist mit seinem Werk auf verschiedene Themen eingegangen. Dabei schreibt er aus der Sicht von Michael. Nach dem Lesen bleibt Vieles nachzudenken: War eine richtige Liebesbeziehung oder war es nur ein Machtspiel Hannahs? War Hannah schuldig und musste sie wirklich ins Gefängnis? Wie finden Sie das Verhältnis zwischen den beiden, als Hannah im Gefängnis sitzt?

Meiner Meinung nach ist Bernhard Schlink ein genialer Schriftsteller und „Der Vorleser“ ein absolut lebenswertes Buch. Contxi Val_2NA

klatsch 21

LESERBRIEF: KINDER UND FERNSEHEN

Sehr geehrte Leser,

vor ein paar Tagen habe ich den Artikel über Kinder und Fernsehen in dieser Zeitung gelesen.

Mit diesem Brief möchte ich nicht nur meine Erfahrung zum Thema teilen, sondern auch einige Zweifel äuβern.

Ich habe eine kleine Tochter, die knapp ein Jahr alt ist. Als ich den Artikel gelesen habe, habe ich sie vor den Fernseher gesetzt. Die Sendung, die auf diesem Moment lief, ging um Tiere und die Umwelt. Der Dokufilm hatte auch eine leise Musik im Hintergrund und die Stimme des Dokusprechers war ganz berührend. Ich muss auch dazu sagen, dass ich total überrascht war, als ich meine Kleine ganz aufmerksam vor dem Fernseher gesehen habe.

Aber das merkwürdigste kam aber später, als ich den Fernseher ausgeschaltet habe. Meine Tochter begann zu versuchen, etwas zu sagen. Sie hatte kleine Geräusche gemacht und sie wiederholt es immer wieder, wenn wir irgendeine Sendung sehen.

Und hier kommen meine Zweifel: Wie eigentlich hilft Fernsehen, die Sprache zu entwickeln? Am Anfang hat mir der Artikel wirklich überrascht, aber jetzt nicht mehr. Und noch was, wie ist der Professor darauf gekommen? Gibt es noch weitere Studien? Jetzt bin ich total interessiert und ganz seiner Meinung.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Clara Carrasco_2NA

klatsch 22

JEMANDEN BESCHREIBEN [Kreatives Schreiben]

Der meistgesuchte Bandit

Er war ein großer Mann in den besten Jahren. Er war kräftig und hatte muskulöse Arme und einen breiten Rücken. In seinem rosigen und kantigen Gesicht konnte man grüne Augen sehen, aber oft mit einem gesenkten Blick unter buschigen Augenbrauen. Seine Nase war länger und schärfer als die von einer Hexe. Er hatte einen breiten und wulstigen Mund mit gelblichen und kariösen Zähnen. Er hatte das hässlichste Lächeln, das man sich vorstellen kann. Er hatte ein vorspringendes Kinn mit einem dreitagigen Bart. Kastanienbraune und lockige Haare. Lange Frisur aber ziemlich gepflegt. Er trug immer eine runde und dunkle Brille an.

Seine Hände waren schmal aber feingliedrig und er hatte sehr lange Beine.

Sehr oft trug er Arbeitskleidung und darauf einen wolligen blauen Mantel. Zwei Piercings hatte er auch und eine mittelgroßere Tätowierung an seiner Schulter.

Man bekam natürlich immer Angst, als man ihn sich nähern sah. Itziar Sayas_2NB

Die Cousine meiner Tochter

Carmen ist die Cousine meiner Tochter. Ich bin ihr Tante und Taufpatin. Carmen ist nur eins, aber am 13.Dezember wird sie zwei. Sie ist ein Einzelkind.

Sie ist klein, weil sie nur eins ist, aber sie lacht ständig. Sie ist mollig und ihr Gesicht ist frisch und rosig. Ihre Augen sind groß und dunkel, wie die Augen ihrer Mutter. Sie hat eine kleine Nase und einen lächelnden Mund. Ihre Haare sind dunkelblond und glatt. Sie trägt die Kleidung eines Kindes an: schöne Kleider und bunte Schleifen.

Silvia Ruiz_2NB

Javier war mein Kollege. Er ist ein mittelgroßer Mann, ungefähr so groß wie ich, ca. 1’70 m. Er ist 39 Jahre alt.

Er ist Gymnastiklehrer von Beruf. Deshalb hat er eine muskulöse Gestalt mit starken Armen und langen Beinen. Er trägt einen tätowierten schwarzen Drache an seiner linken Schulter und eine andere Tätowierung an seinem rechten Bein. Er hat ein längliches und kantiges Gesicht und schwarze kurze und gepflegte Haare. Seine Ohren sind klein und er trägt auch zwei Piercings in seinem linken Ohr.

Seine braunen Augen sehen sehr müde aus. Er hat eine kleine und schmale Nase. Er hat einen normalen Mund, weder zu breit noch zu schmal, mit dünnen Lippen und weißen Zähnen.

Er hat immer einen praktischen Trainingsanzug an. Alvaro Márquez_2NB

WIR SIND DIE ECHTEN KÖNIGE! [Kreatives Schreiben] Wir arme Menschen träumen von der Phantasie, dass jemand einmal für uns alles erledigt. Eine Gelegenheit, die deutsche Grammatik und die Phantasie zu üben.

Wir lassen Euch unser Haus putzen!

Wir lassen den Lehrer uns den Kaffee holen!

Wir lassen unsere Mitschüler uns mit ihrem Auto zum Theater fahren.

Wir lassen unsere Mitschüler unsere Aufgaben machen.

Ich lasse meine Sekretärin den Anrufbeantworter hören.

Wir lassen unseren Hund die Zeitung holen.

Wir lassen unseren Partner die Fußnägel schneiden /die Pediküre machen.

Wir lassen euch uns eine Liebesgeschichte vor Mitternacht vorlesen.

Wir lassen euch uns wie einen Pudel kämmen.

Wir lassen unsere Geschwister das Essen vorbereiten

klatsch 23

RÄTSELECKE

KREUZWORTRÄTSEL: GUTEN APPETIT! Raten Sie mal!

Schüler_2NB

klatsch 24

SILBENRÄTSEL: SPORTARTEN

Die Übung besteht darin, aus durcheinander vorgegebenen Silben wieder die ursprünglichen Wörter zusammenzusetzen.

http://kreuzwort-raetsel.com/raetsel/sportarten

Schüler_2NB

BALL /WICHT / GA / KEN / NAS / HE / SER / HOC / DO / MIN / TEN / BAS / BALL / LEY / HAND /

GYM/ EIS / KEY / GE / BEN/ JU / BAD /WAL / TON / TISCH / BALL / VOL / NIS / WAS / BALL /

YO / GOLF / TIK / KET


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