Date post: | 19-Nov-2014 |
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Gastvortrag
Intranet und Enterprise 2.0 Referent: Dr. Matthias Wagner (ICOM)
www.scmonline.de
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Referent: Dr. Matthias Wagner (ICOM)
Datum: 4. November 2011
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Inhalt
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
03 Zwischen Redakteur und Community Manager
Medien der Internen Kommunikation
www.scmonline.de
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Viele Menschen erleben Ihr Unternehmen über den Bildschirm.
Das Intranet prägt einen Teil des Erlebens.
Bildnachweis: www.flickr.com/photos/totalaldo/2400635097/ von totalAldo, Creative Commons Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0)
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Kernaufgaben des „klassischen“ Intranets
�In quasi allen Facetten:
�Aktuelle Informationen
�Fachinformationen
�Bedingt gut geeignet für die Motivation
�Persönliche Ansprache meist nicht genutzt
�Durch Informationen über das Unternehmen und dessen Produkte
Information Motivation Identifikation
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�Diskussionsforen�In wenigen Fällen
im klassischen Intranet Kommentarmöglich-keiten u.ä.
�Durch Content-Angebot in Fachthemen gut möglich
�Lernen im Rahmen von Selbstlernen möglich
�Das Intranet schafft Verbindungen, es vernetzt so ohne weiteres noch nicht.
Kommunikation Lernen Vernetzung
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
InnovativMit Innovationen folgt das
Intranet veränderten Anfor-derungen der Organisation
ProduktivDas Intranet liefert konkreten Nutzen für die Organisation
KonsistentAusrichtung, Zweck und
Design des Intranet stärken das Intranet als Ganzes
VertrauensvollDas Intranet ist eine
verlässliche und glaubwürdige Quelle für Informationen.
NützlichDas Intranet unterstützt die Mitarbeiter in ihrer täglichen
StrategischDas Intranet ist eine
strategische Plattform und
Eigenschaften erfolgreicher Intranets
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Nutzen für die Organisation und ihre Mitarbeiter
DurchdringendDas Intranet unterstützt alle Mitarbeiter-Rollen und alle geographischen Regionen.
Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit.
BenutzerfreundlichEs ist einfach zu benutzen. Für
alle Nutzergruppen sind die Funktionen einfach zu
erlernen.
GemeinschaftlichDas Intranet unterstützt die
Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern.
strategische Plattform und Umgebung für die
Organisation.
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Aufgaben des Intranet Management
StrategieBeziehungs-pflege
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Betrieb
Weiterent-wicklung
Ergebnis regelmäßiger ICOM-Befragungen zur Internen Kommunikation.
Bildnachweis: www.flickr.com/photos/stevenerat/52487221 von TalkingTree, Creative Commons Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0)
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Strategisches Intranet-Management
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701 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
IT-StrategieIT-Strategie
Weiterentwicklung Intranet
Einflussfaktoren
StakeholderStakeholder FachabteilungenFachabteilungen Management-ZieleManagement-Ziele
Interessen der FachabteilungenInteressen der Fachabteilungen UnternehmensstrategieUnternehmensstrategie
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Weiterentwicklung Intranet
Feedback der UserFeedback der User IT-StrategieIT-Strategie MehrsprachigkeitMehrsprachigkeit
Intranet-AutorenIntranet-Autoren
MitarbeiterbefragungenMitarbeiterbefragungen
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Homepage
Our Company For Emloyees News Divisions Updates
Vision
Facts &
Work with … News-Archive
Announce-
Forms & Templates
CI/CD
Group Functions
Sitemap: Inhalte und Struktur
Workplace
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Facts & Numbers
Organisation Charts
InternationalDirectives
my …
Jobs
Announce-ments
Int. Press Releases
Insight-Archive
CI/CD Material
Glossary
Geo Region 1
Library
Geo Region 2
Geo Region 3
...
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Die Intranet-Startseite: Anatomie
Logo
Topnews
News
Favoriten
Richtlinien
Mitarbeiter-verzeichnis
Event-kalender
Suche
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News
News
Formulare
kalender
Wörterbuch
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Link-sammlung
Aktienkurs
Video-Links
Anwen-dungen
Die Intranet-Startseite: Anatomie
Logo
Favoriten
Richtlinien
Mitarbeiter-verzeichnis
Event-kalender
Suche
News Timeline
Topnews
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Formulare
kalender
Wörterbuch
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Link-sammlung
Aktienkurs
Video-Links
Anwen-dungen
News
News
Umsetzungsbeispiele
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Bildnachweis: www.btexx.de/sites/default/files/suva-startseite_0.jpg
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Umsetzungsbeispiele
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Bildnachweis: www. flickr.com/photos/interactintranet/4776746380/sizes/l/in/photostream
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Umsetzungsbeispiele
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1401 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
10 Intranet Tipps
Kurze Ladezeiten
� Schnelles Intranet – schnelle Mitarbeiter
� Langsames Intranet – frustrierte Mitarbeiter
Gesunde Balance zwischen „Alt“ und „Neu“
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� „Historisch gewachsen“ ist kein Argument, alle Sünden der
Vergangenheit weiterzuführen
� Auch aus der Sicht neuer Mitarbeiter denken
Intuitive Informationsarchitektur
� Gegenseitig abgrenzbare Begriffe verwenden
� Chance geben, Pfade ableiten zu können („Information Scent“)
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
10 Intranet Tipps
Leichte Orientierung im Intranet. Wo bin ich? Wo kann ich hin?
� Keine Sackgassen
� Navigationspfade wiederholbar gestalten
� Browserfunktionen (Vor/Zurück) enablen
Aktuelle Inhalte
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� Informationen up-to-date halten
� Aktualität der Informationen abschätzbar machen (Daten angeben)
So wenig „Corporate Buzz“ wie möglich
� Intranet als Arbeitsmittel propagieren
� Keiner hat Zeit, sich übermäßig mit high level strategischen Aussagen
zu befassen
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
10 Intranet Tipps
Konsequente Anwendung von Intranet-Konventionen
� Wenn es Konventionen gibt, dann auch konsequent umsetzen
� Konventionen beeinflussen Erwartungshaltungen
Deep Links ermöglichen oder Anlegen eigener Favoriten
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� Nutzern schnelle Pfade zu oft benötigten Inhalten/Anwendungen
ermöglichen
� Keine zu hohen Erwartungen an die Personalisierung stellen
Das Intranet attraktiv gestalten
� Gute Überschriften (Zahlen, Superlative, …)
� Schöne Bilder – aussagekräftige Bilder
� Raum harmonisch nutzen
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
10 Intranet Tipps
Single Sign On
� Ein Log-In – auf alles zugreifen
� Je nach Sicherheitslevels zumindest auf möglichst wenige Log-Ins
reduzieren
Kontakt
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� Eindeutige Kontaktangaben auf Inhaltsseiten (Wer ist ansprechbar?)
� Evtl. mehrere Personen als Kontakt angeben – in gleicher Funktion
� Verlinkung zu Profilen im Intranet (falls vorhanden)
Direkt von der Startseite zu den wichtigsten Infos/Funktionen
� Startseite des Intranet als Hub für die wichtigsten/häufigsten
Tätigkeiten
� Nutzwert der Startseite hoch halten
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
10 Intranet Tipps
Intranet-Suche und Telefonbuch auf allen Seiten
� Einfache Interfaces
� Zwei Eingabefelder – keine komplizierten Dropdowns oder ähnliches
Benutzerfreundlich Suchergebnisseite
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Redaktionell gepflegte Suchergebnisse
� Zusätzlich Empfehlungen zu Themen geben
� Meistgenutzte Seiten prominent darstellen
� Erfahrungen aus Suchstatistiken nutzen
� Auswahl eines Ergebnisses sollte für die User möglich werden
� Fundstelle darstellen – Kontext des Suchbegriffs im Ergebnis zeigen
� Relevanz der Suchergebnisse in Relation setzen
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
Top-Down-Medienmix – Klassische IK Perspektive
Unternehmensleitung:Ziele, Strategie, Produkte, Projekte und Themen
Interne Kommunikation
Mitarbeiterkommunikation
Mitarbeiter-
Führungskräftekommunikation
Intranet …Magazin/
Intranet …
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Mitarbeiter-zeitung
Intranet …Magazin/
NewsletterIntranet …
Wissen um & Glaube an Strategie & Organisation, deren Umsetzung und Erfolge
Motivation und positive Einstellungen
Mitarbeiter
Führungskräfte
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
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Inhalt
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
03 Zwischen Redakteur und Community Manager
Sender-Empfänger-Modell der Kommunikation
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Das technikgeprägte Sender-Empfänger-Modell nach Shannon und
Weaver beeinflusste Theorie und Praxis der Kommunikationskonzepte.
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
Konstitutionsmodell der Kommunikation
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Kommunikation ist nicht zuerst Informationstransfer, sondern
konstituiert Gemeinschaft.
Das Runddorf Schreyahn im WendlandDas Runddorf Schreyahn im Wendland
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
Mit Enterprise 2.0 ergeben sich neue Chancen
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Die Technik hat sich dem Wesen der Kommunikation angepasst
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
Die Mitarbeiter rufen Informationen ab
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Die Technik hat sich dem Wesen der Kommunikation angepasst
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
Die Mitarbeiter stellen Informationen zur Verfügung
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Die Technik hat sich dem Wesen der Kommunikation angepasst
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
Die Mitarbeiter nutzen das direkte Gespräch
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Direkte Gespräch können sichtbar oder nicht öffentlich sein.
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
Der Mitarbeiter agiert nicht auf eine Mitte bezogen
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Der Social Graph visualisiert ein Netzwerk. Die unterschiedlichen
„Bezugsmitten“ werden deutlich.
Beispiel eines Social-Graph
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
Communities
�Communities bilden die „Bezugsmitten“ im Unternehmen ab (Themengruppen, Projekt-Communities, Virtuelle Arbeitsräume, Abteilungen etc.)
Communities im Mitarbeiter-Netzwerk
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Mitarbeiter-Profile
�MA präsentieren sich mit Profilen (Fähigkeiten, Aufgaben, Interessen)
�Mitarbeiter können nicht nur mit Namen, son-dern auch nach Expertise gefunden werden
�Bessere abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
�Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der Identifikation mit dem Unternehmen
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
� Unkomplizierte Frage-Antwort-Dialoge.
� Diskussion und Austausch unabhängig von räumlichen, zeitlichen und organisatorischen Distanzen
� Verlauf und Ergebnisse der Diskussion/Brainstorming bleiben
Diskussionsforen
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Diskussion/Brainstorming bleiben dauerhaft erhalten und durchsuchbar (macht Protokolle überflüssig)
� Foren sind in unterschiedliche Themenbereiche eingeteilt.
� Übersicht kann verloren gehen (Foren-Admin)
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
� Erfahrungen werden in überschaubaren Texten weitergeben
� Informationen werden permanent verfügbar und durchsuchbar
� Direkter Austausch, z.B. mit der Geschäftsleitung (CEO-Blog)
� Typischerweise hat ein Blog
Blogs
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� Typischerweise hat ein Blog einen Autor, es gibt aber auch z.B. Projekt-Blogs mit einem Autoren-Team
� Viele Themenvarianten möglich (Projektblog, Panorama-Themen, Ideen-Blog)
� Der Dialog lebt von der Beteiligung via Kommentar.
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
� kurze Mitteilungen, die andere Mitglieder in ihrer Timeline lesen, kommentieren und durchsuchen können, z.B.
� Fragen an das Team richten und Experten im Team identifizieren
� interessante Informationen weitergeben
� die derzeitige Tätigkeit
Microblogging / Statusmeldung
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� die derzeitige Tätigkeit kommunizieren
� Anteasern von neuen Beiträgen im Intranet
� Entlastet das E-Mail-Postfach� Schneller Informations- und
Wissensaustausch� Information über Tätigkeiten und
Expertisen von Mitgliedern
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
� Mitarbeiter werden zu Autoren und können Ideen und andere Inhalten mit den Kollegen teilen.
� Verschiedene Autoren erarbeiten einen Text (an unterschiedlichen Standorten).
� Textänderungen können jederzeit nachverfolgt werden.
Wiki-Seiten
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nachverfolgt werden.� Themen sind z.B. Entwicklung
von Unternehmenswerten, Erstellung eines Pflichtenheftes oder Aufbau eines Lexikons.
� Ähnlich wie bei den Foren kann es rasch unübersichtlich werden (Wiki-Gärtner)
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
Persönliche Nachrichten
�Mitteilungen an Kollegen werden sowohl plattform-intern verschickt
�Entlastet den E-Mail-Eingang� Informationen kommen auch an, wenn
der Mitarbeiter nicht in die Community eingeloggt ist
Persönliche Nachrichten / Schlagwortwolke
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Schlagwortwolke (Tagging)
�Kennzeichnung von Inhalten mit Schlagwörtern (Tags), um sie besser auffindbar zu machen
�Je häufiger ein Tag vergeben wird, desto größer erscheint es in Schlagwortwolke
�Sämtliche Inhalte lassen sich „taggen“ und alle Inhalte können nach den beliebtesten Tags gefiltert und durchsucht werden
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
Micro-
blog
Blog Forum Tagging Profil Wiki
Informieren X X X
Motivieren X X
Identifikation stiften
X X
Kommunikationstools für spezielle Aufgabenbereiche
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stiftenX X
Kommunizieren X X
Lernen X X
Vernetzen X X X
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
LösungenHerausforderung
� Verbindung von Offline- (z.B. Workshop) und Online-Maßnahmen (z.B. Projektblog)
� Trainings anbieten (Medienkompetenz)� MA bereits in die Planung einbeziehen� Management als Vorbild
Beteiligung der Mitarbeiter organisieren
Lessons Learned
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� Mehrwert für die tägliche Arbeit schaffen (Service-Gedanke)
� Wettbewerb- und Casting-Projekte � Einsatz von Community-Managern
Lebendiger Dialog auf der Plattform
� Das „Always Beta“ offen kommunizieren
� Kontinuierliches Monitoring und Befragung
� Maßnahmen anpassen
� Aktive Pilotgruppen pflegen
Prozesse und Kommunikation verändern
sich kontinuierlich
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
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Inhalt
01 Das Intranet: Entwicklung und Weiterentwicklung
02 Von der Top-Down-Kommunikation zum Modell der „Gemeinsamen Mitte“
03 Zwischen Redakteur und Community Manager
Zwei Systeme der Internen Kommunikation?
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Top-Down-System Circel-System
Balance zwischen Redaktion und Community Management
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Top-Down-System Circel-System
Balance zwischen Redaktion und Community Management
Redaktion
� Themen des Vorstands und Unternehmensstrategie managen und platzieren
� Organisationshandbücher entwickeln und bereitstellen (Autorenhandbuch, Styleguide).
� Entwicklung von Themenplänen
Community Management
� Meinungsführer und Multiplikatoren identifizieren.
� Themenentwicklungen beobachten und die Einhaltung der Guidelines überwachen.
� Training für die User (z.B. Schreibcoaching).
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� Entwicklung von Themenplänen
� Regelmäßige Redaktionstreffen mit den Autoren in den einzelnen Abteilungen
� Eliminieren von redundanten Inhalten
Schreibcoaching).
� Kommunikation auf den Plattformen durch das Anbieten von Themen oder durch (provokantes) Kommentieren beleben.
� Für die Weiterentwicklung der Technik und der Inhalte sorgen.
� Vermittlung und Kommunikation zwischen Community und Unternehmensleitung.
Balance zwischen Redaktion und Community Management
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Top-Down-System Circel-System
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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04 Erfolgskriterien und Stolpersteine
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt Kontakt
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scm
Weichselstraße 6, 10407 Berlin
Tel. +49 (0) 30 47 98 97 89
Fax +49 (0) 30 47 98 98 00
[email protected], www.scmonline.de
Kontakt
Dr. Matthias Wagner, Consultant
ICOM GmbH
Marktstraße 10, 65183 Wiesbaden
Tel. +49 (0) 611 36 01 12 0
Fax +49 (0) 611 36 01 12 20
[email protected], www.icom-media.de